OPTIFLUX. OPTIFLUX Zusatzanleitung. Ex Zusatz. KROHNE 06/ EX IFC 100 de

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1 OPTIFLUX OPTIFLUX Zusatzanleitung Ex Zusatz KROHNE

2 INHALT OPTIFLUX 1 Einleitung Sicherheitshinweise des Herstellers Haftungsausschluss Produkthaftung und Garantie Informationen zur Dokumentation Sicherheitszeichen und verwendete Symbole Hersteller Sicherheitshinweise für den Betreiber Zulassungen OPTIFLUX 2000 / Kompakte Ausführungen Getrennte Ausführungen OPTIFLUX Getrennte Ausführungen OPTIFLUX Getrennte Ausführungen IFC 100 W Kennzeichnungsetiketten Temperaturgrenzen OPTIFLUX 2000 / Kompakte Ausführungen Getrennte Ausführungen OPTIFLUX Getrennte Ausführungen OPTIFLUX Getrennte Ausführungen IFC 100 W Anschlüsse für getrennte Ausführungen Signalkabel A Potenzialausgleich Signalkabelanschlüsse Elektrische Anschlüsse Installationsanleitung Anschluss des IFC Wartung und Service Wartung Notizen 23 2

3 OPTIFLUX EINLEITUNG Sicherheitshinweise des Herstellers Haftungsausschluss Der Hersteller ist nicht für Schäden jeder Art haftbar, die durch die Verwendung dieses Produkts entstehen, einschließlich aber nicht beschränkt auf direkte, indirekte, beiläufig entstandene oder Strafe einschließende Schäden und Folgeschäden. Dieser Haftungsausschluss gilt nicht, wenn der Hersteller vorsätzlich oder grob fahrlässig gehandelt hat. Sollten aufgrund eines geltenden Gesetzes derartige Einschränkungen der stillschweigenden Mängelhaftung oder der Ausschluss bzw. die Begrenzung bestimmter Schadenersatzleistungen nicht zulässig sein und derartiges Recht für Sie gelten, können der Haftungsausschluss, die Ausschlüsse oder Beschränkungen oben für Sie teilweise oder vollständig ungültig sein. Für jedes erworbene Produkt gilt die Gewährleistung gemäß der entsprechenden Produktdokumentation sowie Verkaufs- und Lieferbedingungen des Herstellers. Der Hersteller behält sich das Recht vor, den Inhalt der Dokumente, einschließlich dieses Haftungsausschlusses, in jeder Weise und zu jedem Zeitpunkt, gleich aus welchem Grund, unangekündigt zu ändern und ist in keiner Weise für mögliche Folgen derartiger Änderungen haftbar Produkthaftung und Garantie Die Verantwortung, ob die Messgeräte für den jeweiligen Verwendungszweck geeignet sind, liegt beim Betreiber. Der Hersteller übernimmt keine Haftung für Folgen von Fehlgebrauch durch den Betreiber. Eine unsachgemäße Installation und Bedienung der Messgeräte (-systeme) führt zu Garantieverlust. Darüber hinaus gelten die jeweiligen "Allgemeinen Geschäftsbedingungen", die die Grundlage des Kaufvertrags bilden Informationen zur Dokumentation Um Verletzungen des Anwenders bzw. Schäden am Gerät zu vermeiden, ist es erforderlich, dass Sie die Informationen in diesem Dokument aufmerksam lesen. Darüber hinaus sind die geltenden nationalen Standards, Sicherheitsbestimmungen sowie Unfallverhütungsvorschriften einzuhalten. Falls Sie Probleme haben, den Inhalt dieses Dokuments zu verstehen, wenden Sie sich für Unterstützung an die örtliche Niederlassung des Herstellers. Der Hersteller kann keine Verantwortung für Sach- oder Personenschäden übernehmen, die dadurch hervorgerufen wurden, dass Informationen in diesem Dokument nicht richtig verstanden wurden. Dieses Dokument hilft Ihnen, die Betriebsbedingungen so einzurichten, dass der sichere und effiziente Einsatz des Geräts gewährleistet ist. Außerdem sind im Dokument besonders zu berücksichtigende Punkte und Sicherheitsvorkehrungen beschrieben, die jeweils in Verbindung mit den nachfolgenden Symbolen erscheinen. 3

4 1 EINLEITUNG OPTIFLUX Sicherheitszeichen und verwendete Symbole Sicherheitshinweise werden durch die nachfolgenden Symbole gekennzeichnet. GEFAHR! Dieser Hinweis beschreibt die unmittelbare Gefahr beim Umgang mit Elektrizität. GEFAHR! Dieser Hinweis beschreibt die unmittelbare Gefahr von Verbrennungen durch Hitze oder heiße Oberflächen. GEFAHR! Dieser Hinweis beschreibt die unmittelbare Gefahr beim Einsatz des Gerätes in explosionsgefährdeter Atmosphäre. GEFAHR! Diesen Warnungen ist ausnahmslos zu entsprechen. Selbst eine teilweise Nichtbeachtung dieser Warnung kann zu schweren Gesundheitsschäden bis hin zum Tode führen. Zudem besteht die Gefahr schwerer Schäden am Gerät oder Teilen der Betreiberanlage. WARNUNG! Durch die auch nur teilweise Nichtbeachtung dieses Sicherheitshinweises besteht die Gefahr schwerer gesundheitlicher Schäden. Zudem besteht die Gefahr von Schäden am Gerät oder Teilen der Betreiberanlage. VORSICHT! Durch die Missachtung dieser Hinweise können Schäden am Gerät oder Teilen der Betreiberanlage entstehen. INFORMATION! Diese Hinweise beschreiben wichtige Informationen für den Umgang mit dem Gerät. RECHTLICHER HINWEIS! Dieser Hinweis enthält Informationen über gesetzliche Richtlinien und Normen. HANDHABUNG Dieses Symbol deutet auf alle Handhabungshinweise, die vom Bediener in der angegebenen Reihenfolge ausgeführt werden müssen. i KONSEQUENZ Dieses Symbol verweist auf alle wichtigen Konsequenzen aus den vorangegangenen Aktionen Hersteller Dieses Gerät wurde entwickelt und hergestellt von: KROHNE Altometer Kerkeplaat LC Dordrecht Niederlande 4

5 OPTIFLUX EINLEITUNG 1 Wenden Sie sich für Informationen, Wartung oder Kundendienst bitte an Ihren nächstgelegenen KROHNE-Vertreter vor Ort. 1.2 Sicherheitshinweise für den Betreiber WARNUNG! Ändern Sie nicht die Geräteeinstellungen. Unbefugte Veränderungen können die Explosionssicherheit der Geräte beeinträchtigen. Die Vorschriften und Bestimmungen sowie die in der EG-Baumusterprüfbescheinigung beschriebenen elektrischen Daten müssen eingehalten werden. Neben den Anweisungen für elektrische Anlagen in nicht explosionsgefährdeten Bereichen gemäß der geltenden nationalen Norm (entsprechend HD 384 oder IEC 364, z.b. VDE 0100) müssen insbesondere die Bestimmungen der Richtlinie EN "Elektrische Anlagen in explosionsgefährdeten Bereichen, entsprechend der nationalen Norm (z.b. DIN VDE 0165, Teil 1), oder die Bestimmungen in Bezug auf Bereiche mit brennbarem Staub, wie beispielsweise EN , eingehalten werden. Installation, Errichtung, Betrieb und Wartung dürfen nur von in Explosionssicherheit geschultem Personal durchgeführt werden! Diese zusätzlichen Anweisungen stellen eine Ergänzung zum Handbuch dar. Alle technischen Informationen, die im Handbuch beschrieben sind, finden Anwendung, es sei denn sie werden von den vorliegenden zusätzlichen Anweisungen ausdrücklich ausgeschlossen, vervollständigt oder ersetzt. 5

6 1 EINLEITUNG OPTIFLUX 1.3 Zulassungen Das Durchflussmesssystem besteht aus einem Durchfluss-Messwertaufnehmer und einem Messumformer. Die Zulassungsnummern sind: Kompakte Ausführungen OPTIFLUX 2100 C (= OPTIFLUX IFC 100): KEMA 08 ATEX 0157 X OPTIFLUX 4100 C (= OPTIFLUX IFC 100): KEMA 08 ATEX 0157 X Getrennte Ausführungen: OPTIFLUX 2000 F + IFC 100 W: KEMA 04 ATEX 2125 X + KEMA 07 ATEX 0199 X OPTIFLUX 4000 F + IFC 100 W: KEMA 04 ATEX 2125 X + KEMA 07 ATEX 0199 X OPTIFLUX 5000 F + IFC 100 W: KEMA 04 ATEX 2126 X + KEMA 07 ATEX 0199 X OPTIFLUX 6000 F + IFC 100 W: KEMA 07 ATEX 0020 X + KEMA 07 ATEX 0199 X INFORMATION! Alle Baumusterprüfbescheinigungen können auf der Website heruntergeladen werden. 6

7 OPTIFLUX EINLEITUNG OPTIFLUX 2000 / Kompakte Ausführungen OPTIFLUX 2100 C / 4100 C ist zertifiziert als Betriebsmittel der Gruppe II, Kategorie 2G / 2D. Es ist daher für die Installation in gasexplosionsgefährdeten Bereichen der Zone 1 und 2, Gasgruppe IIC, Temperaturklasse T4 und T3 und Bereichen mit brennbarem Staub, Zone 21 oder Zone 22, und Oberflächentemperatur T120 C geeignet. Der Anschlusskasten enthält Klemmen für Spannungsversorgung, Status/Impuls/Strom, Messwertaufnehmerspulen (alle Schutzart Ex e) und Signal des Messwertaufnehmers (Schutzart Ex ia). Ex marking OPTIFLUX 2100 C / 4100 C: Nennweite EEx e-anschlusskasten, II 2 GD or II 2(1) GD ("mb") Ex e ia mb IIC T ("d") Ex d e ia mb IIC T ("q") Ex e ia mb q IIC T ("e") Ex e ia mb IIC T4 Option: ("qe") Ex e ia mb q IIC T4/T ("e") Ex e ia mb IIC T4 Zusätzlich: Alle Durchmesser: Ex td A21 IP64 T120 C Getrennte Ausführungen OPTIFLUX 2000 F / 4000 F ist zertifiziert als Betriebsmittel der Gruppe II, Kategorie 2 GD für gasexplosionsgefährdete Bereiche der Zone 1 und 2, Gasgruppe IIC, Temperaturklassen T6 (oder T5)... T3 und für Bereiche mit brennbarem Staub, Zone 21 und 22, Oberflächentemperatur T85 150/160/180 C. Der Anschlusskasten enthält Klemmen für den Anschluss der Feldstromund Elektrodenschaltungen: Feldstromschaltungen, Schutzart "Erhöhte Sicherheit" (Ex e), Klemmen 7, 8 und 9: U < 40 V (getaktete Gleichspannung, alternierend +40 und -40 V), I = 125 ma (Rechteckstrom), Elektrodenklemmen, Schutzart "Erhöhte Sicherheit" (Ex ia), Klemmen 1, 2, 3 und 4: U i = 20 V, I i = 175 ma, C i 0 nf, L i 0 mh. Die zuvor erwähnten eigensicheren Schaltungen müssen aus Sicherheitsgründen geerdet werden. Die Kabelverschraubung für die Elektrodenschaltung ist als eigensichere Schaltung mit einem blauen O-Ring markiert. EEx-Kennzeichnung OPTIFLUX 2000 F / 4000 F: Nennweite II 2 GD ("me") EEx me ia IIC T6...T3 T C ("d") EEx de ia IIC T6...T3 T C ("qe") EEx qe ia IIC T6...T3 T C ("e") EEx e ia IIC T6...T3 T C Option: ("qe") EEx qe ia IIC T5...T3 T C 7

8 1 EINLEITUNG OPTIFLUX 1.5 OPTIFLUX Getrennte Ausführungen OPTIFLUX 5000 F ist zertifiziert als Betriebsmittel der Gruppe II, Kategorie 2 GD für gasexplosionsgefährdete Bereiche der Zone 1 und 2, Gasgruppe IIC, Temperaturklassen T6 T3 und Bereiche mit brennbarem Staub, Zone 21 und 22, Oberflächentemperatur T C. Der Messwertaufnehmer ist als "Sandwich"- oder "Flansch"-Ausführung verfügbar. Der Anschlusskasten enthält Klemmen für den Anschluss der Feldstrom- und Elektrodenschaltungen: Feldstromschaltungen, Schutzart "Erhöhte Sicherheit" (Ex e), Klemmen 7, 8 und 9: U < 40 V (getaktete Gleichspannung, alternierend +40 und -40 V), I = 125 ma (Rechteckstrom), Elektrodenschaltung, Schutzart "Erhöhte Sicherheit" (Ex ia), Klemmen 1, 2, 3 und 4: U i = 20 V, I i = 175 ma, C i 0 nf, L i 0 mh. Die zuvor erwähnten eigensicheren Schaltungen müssen aus Sicherheitsgründen geerdet werden. Die Kabelverschraubung für die Elektrodenschaltung ist als eigensichere Schaltung mit einem blauen O-Ring markiert. Der Anschlusskasten enthält Klemmen für den Anschluss der Feldstrom- und Elektrodenschaltungen: Feldspulenklemmen, Schutzart "Erhöhte Sicherheit" (Ex e), Klemmen 7, 8 und 9: U < 40 V (getaktete Gleichspannung, alternierend +40 und -40 V), I = 125 ma (Rechteckstrom). Elektrodenklemmen, Schutzart "Erhöhte Sicherheit" (Ex ia), Klemmen 1, 2, 3 und 4: U i = 20 V, I i = 175 ma, C i 0 nf, L i 0 mh. Die zuvor erwähnten eigensicheren Schaltungen müssen aus Sicherheitsgründen geerdet werden. Die Kabelverschraubung für die Elektrodenschaltung ist als eigensichere Schaltung mit einem blauen O-Ring markiert. EEx-Kennzeichnung OPTIFLUX 5000 F "Sandwich": Nennweite 2, II 2 GD EEx me ia IIC T6...T3 T C II 2 GD EEx de ia IIC T6...T3 T C EEx-Kennzeichnung OPTIFLUX 5000 F "Flansch": Nennweite II 2 GD EEx e ia mb IIC T6...T3 T C 8

9 OPTIFLUX EINLEITUNG OPTIFLUX Getrennte Ausführungen OPTIFLUX 6000 F ist zertifiziert als Betriebsmittel der Gruppe II, Kategorie 2 GD für gasexplosionsgefährdete Bereiche der Zone 1 und 2, Gasgruppe IIC, Temperaturklassen T6 T3 und Bereiche mit brennbarem Staub, Zone 21 und 22, Oberflächentemperatur T180 C. Der Anschlusskasten enthält Klemmen für den Anschluss der Feldstrom- und Elektrodenschaltungen: Feldstromschaltungen, Schutzart "Erhöhte Sicherheit" (Ex e), Klemmen 7, 8 und 9: U < 50 V (getaktete Gleichspannung, alternierend +40 und -40 V), I = 125 ma (Rechteckstrom), Elektrodenschaltung, Schutzart "Erhöhte Sicherheit" (Ex ia), Klemmen 1, 2, 3 und 4: U i = 20 V, I i = 175 ma, C i 0 nf, L i 0 mh. Die zuvor erwähnten eigensicheren Schaltungen müssen aus Sicherheitsgründen geerdet werden. Die Kabelverschraubung für die Elektrodenschaltung ist als eigensichere Schaltung mit einem blauen O-Ring markiert. Ex-Kennzeichnung OPTIFLUX 6000 F: Nennweite II 2 GD Ex e ia mb IIC T6...T3 T180 C 9

10 1 EINLEITUNG OPTIFLUX 1.7 IFC 100 W Das IFC 100 W ist zertifiziert als Betriebsmittel der Gruppe II, Kategorie 2 (1) G und 2D für gasexplosionsgefährdete Bereiche der Zone 1 und 2, Gasgruppe IIC, Temperaturklasse T4 und Bereiche mit brennbarem Staub, Zone 21 oder 22, Oberflächentemperatur T135 C. Die Ex-Kennzeichnungen sind Ex e [ia] mb IIC T4 und Ex td A21 IP64 T135 C. Der Anschlusskasten enthält Klemmen für Spannungsversorgung, Status/Impuls/Strom, Messwertaufnehmerspulen (alle Schutzart Ex e) und Signal des Messwertaufnehmers (Schutzart Ex ia IIC). Ziehen Sie für Informationen zu den elektrischen Daten für diese Klemmen das Handbuch zurate. 10

11 OPTIFLUX EINLEITUNG Kennzeichnungsetiketten Das Datenschild auf dem Anschlusskasten enthält bei getrennt ausgeführten Durchfluss- Messwertaufnehmern normalerweise die folgenden Informationen. Abbildung 1-1: Datenschild auf Messwertaufnehmer 1 Name und Adresse des Herstellers 2 CE-Zeichen mit der/den Nummern der benannten Stelle/n 3 Spezielles Zeichen für den Explosionsschutz 4 Nummer der EG-Prüfbescheinigung 5 Allgemeine EEx-Hinweise und Warnungen 6 Spezifische EEx-Hinweise und Warnungen 7 Typenbezeichnung des Durchflussmessers Das Datenschild auf dem Messumformer enthält normalerweise die folgenden Informationen. Abbildung 1-2: Beispiel für Typenschild des Messumformers 1 Name und Adresse des Herstellers 2 CE-Zeichen mit der/den Nummern der benannten Stelle/n 3 Elektrische Daten Netzanschluss 4 Spezielles Zeichen für den Explosionsschutz 5 Symbole und Code-Zeichen für Druckfestigkeit: Gruppe (II), Kategorien (2 oder 2(1)), Gas/Staub (GD), Ex gefolgt von den Code-Zeichen für die verwendete Schutzart, Gruppe (IIC) und Temperaturklasse T4 6 Warnungen zum Explosionsschutz 7 Typenbezeichnung des Durchflussmessers 11

12 2 TEMPERATURGRENZEN OPTIFLUX Die Temperaturgrenzen gelten unter folgenden Bedingungen: Das Gerät wird in Übereinstimmung mit den Installationsanweisungen der Installations- und Betriebsanleitung eingebaut und betrieben. Das Gerät wird nicht durch zusätzliche Wärmestrahlung (direkte Sonneneinstrahlung, Wärme von benachbarten Anlagenteilen) erhitzt, die dazu führt, dass es oberhalb des zulässigen Umgebungstemperaturbereichs betrieben wird. Die Belüftung des Messumformergehäuses darf durch die Isolierung nicht beeinträchtigt werden. 2.1 OPTIFLUX 2000 / Kompakte Ausführungen Das OPTIFLUX 2100 C / 4100 C ist für eine Umgebungstemperatur von C geeignet. Für Bereiche mit brennbarem Staub liegt die maximale Oberflächentemperatur bei 120 C. Die minimale Prozesstemperatur liegt für alle DN-Größen bei -20 C. Die maximale Prozesstemperatur hängt von der Temperaturklasse T4 oder T3 des jeweiligen gasexplosionsgefährdeten Bereichs und der Art des Schutzes des Spulengehäuses ab. Der Temperaturbereich wird häufig durch die Art der verwendeten Auskleidung weiter eingeschränkt (siehe Quick Start Anleitung). DN ("mb"), DN ("d"), DN ("q") and DN ("e") Temperaturklasse Max. Prozesstemperatur Tp [ C] T a 40 C T4 120 DN ("q") Temperaturklasse Max. Prozesstemperatur Tp [ C] T a 40 C T4 100 T Getrennte Ausführungen Im Allgemeinen sind die Durchfluss-Messwertaufnehmer OPTIFLUX 2000 F / 4000 F für Umgebungstemperaturen von C geeignet. Für Bereiche mit brennbarem Staub entspricht die maximale Oberflächentemperatur der Prozesstemperatur T p einem Minimalwert von 85 C. Die minimale Prozesstemperatur liegt bei -40 C. Die maximale Prozesstemperatur Tp hängt von der erforderlichen Temperaturklasse T6/T5...T3, dem Durchmesser und der maximalen Umgebungstemperatur T a ab. Der Temperaturbereich wird häufig durch die Art der verwendeten Auskleidung weiter eingeschränkt (siehe Schnellstartanleitung). 12

13 OPTIFLUX TEMPERATURGRENZEN 2 DN ("me") Temperaturklasse DN ("d") DN ("qe") DN ("e") Max. Prozesstemperatur Tp [ C] T a 40 C 40 < T a 50 C 50 < T a 60 C T T T T Temperaturklasse Max. Prozesstemperatur Tp [ C] T a 40 C 40 < T a 50 C 50 < T a 60 C T T T T Bei Temperaturen höher als genannte T p müssen hitzebeständige Kabel verwendet werden: 1 Ohne Verwendung Die Kabel müssen einer dauerhaften Betriebstemperatur von 85 C standhalten. Temperaturklasse Max. Prozesstemperatur Tp [ C] T a 40 C 40 < T a 50 C 50 < T a 60 C T T T T Temperaturklasse Max. Prozesstemperatur Tp [ C] T a 40 C 40 < T a 50 C 50 < T a 60 C T T T T Bei Temperaturen höher als genannte T p müssen hitzebeständige Kabel verwendet werden: 2 Ohne Verwendung Bei einigen Ausführungen ist die Prozesstemperatur für T3 auf 130 C beschränkt. Diese Ausführungen sind durch zusätzlichen Informationstext (/RT) auf dem Datenschild gekennzeichnet. 2 Die Kabel müssen einer dauerhaften Betriebstemperatur von 85 C standhalten. 13

14 2 TEMPERATURGRENZEN OPTIFLUX DN ("qe") Temperaturklasse Max. Prozesstemperatur Tp [ C] T a 40 C 40 < T a 50 C 50 < T a 60 C T T T Bei Temperaturen höher als genannte T p müssen hitzebeständige Kabel verwendet werden: 1 Ohne Verwendung Die Kabel müssen einer dauerhaften Betriebstemperatur von 85 C standhalten. 14

15 OPTIFLUX TEMPERATURGRENZEN OPTIFLUX 5000 Die maximale Prozesstemperatur T p hängt von der erforderlichen Temperaturklasse T6...T3 und der maximalen Umgebungstemperatur T a ab Getrennte Ausführungen Sandwich-Ausführungen Der Durchfluss-Messwertaufnehmer ist für eine Umgebungstemperatur von C (DN2,5...15) oder C (DN ) geeignet. Die minimale Prozesstemperatur liegt bei -20 C (DN2,5...15) oder -40 C (DN ). Temperaturklasse (für Gase) Maximale Oberflächentempe ratur für Staub [ C] Max. Prozesstemperatur Tp [ C] T a 40 C 40 < T a 50 C 50 < T a 65 C T T T T Bei Temperaturen höher als genannte T p müssen hitzebeständige Kabel verwendet werden: Die Kabel müssen einer dauerhaften Betriebstemperatur von 85 C standhalten. Flansch-Ausführungen Der Durchfluss-Messwertaufnehmer ist für eine Umgebungstemperatur von C (DN ) geeignet. Die minimale Prozesstemperatur liegt bei -40 C. Temperaturklasse (für Gase) Maximale Oberflächentempe ratur für Staub [ C] Max. Prozesstemperatur Tp [ C] T a 40 C 40 < T a 50 C 50 < T a 65 C T T T T Bei Temperaturen höher als genannte T p müssen hitzebeständige Kabel verwendet werden: 1 nicht zutreffend Die Kabel müssen einer dauerhaften Betriebstemperatur von 85 C standhalten. 15

16 2 TEMPERATURGRENZEN OPTIFLUX 2.3 OPTIFLUX Getrennte Ausführungen Der Durchfluss-Messwertaufnehmer ist für eine Umgebungstemperatur von C (DN ) geeignet. Für Bereiche mit brennbarem Staub liegt die maximale Oberflächentemperatur bei 180 C, wenn die Umgebungstemperatur T a 60 C entspricht. Die minimale Prozesstemperatur liegt bei -40 C. Die maximale Prozesstemperatur T p hängt von der erforderlichen Temperaturklasse T6...T3 und der maximalen Umgebungstemperatur T a ab. Temperaturklasse Max. Prozesstemperatur Tp [ C] T a 40 C 40 < T a 50 C 50 < T a 60 C 2.4 IFC 100 W T T T T Bei Temperaturen höher als genannte T p müssen hitzebeständige Kabel verwendet werden: 1 Ohne Verwendung Die Kabel müssen einer dauerhaften Betriebstemperatur von 85 C standhalten. Der Messumformer IFC 100 W ist für eine Umgebungstemperatur von C geeignet. 16

17 OPTIFLUX ANSCHLÜSSE FÜR GETRENNTE AUSFÜHRUNGEN 3 Bei getrennten Ausführungen wird der elektrische Anschluss zwischen Messwertaufnehmer und Messumformer über das Signal- und das Feldstromkabel hergestellt. Das Feldstromkabel gehört nicht zum Lieferumfang und muss vom Anwender bereitgestellt werden. Es muss der Richtlinie EN , Absatz 9.3 und 11.3 (erhöhte Sicherheit) entsprechen. Das Signalkabel gehört zum Lieferumfang. 3.1 Signalkabel A Das Signalkabel A ist ein zweifach abgeschirmtes Schutzkabel, gemäß EN , Absatz 12.2 (erhöhte Sicherheit). Abbildung 3-1: Aufbau Signalleitung A 1 Kontaktlitze (1) für den inneren Schirm (10), 1,0 mm 2 Cu / AWG 17 (nicht isoliert, blank) 2 Isolierter Leiter (2), 0,5 mm 2 Cu / AWG 20 3 Isolierter Leiter (3), 0,5 mm 2 Cu / AWG 20 4 Außenmantel 5 Isolierschichten 6 Kontaktlitze (6) für den äußeren Schirm (60) 17

18 3 ANSCHLÜSSE FÜR GETRENNTE AUSFÜHRUNGEN OPTIFLUX 3.2 Potenzialausgleich Da die Ex ia-elektrodenschaltungen der Durchfluss-Messwertaufnehmer effektiv über die leitfähige Flüssigkeit im Messrohr geerdet sind, muss im gesamten Bereich, in dem die Elektrodenschaltungen inklusive Verdrahtungen installiert sind, ein Potentialausgleichssystem gemäß EN , Absatz vorhanden sein. Der Durchflussmesser OPTIFLUX 2000, 4000, 5000 und 6000, das Elektrodenkabel und der Signal-Messumformer IFC 100 W müssen alle in das Potentialausgleichssystem des explosionsgefährdeten Bereichs einbezogen sein. Wenn für den Potentialausgleich ein einzelner, getrennter Leiter verwendet wird, muss dieser Leiter über einen Mindestquerschnitt von 4 mm2 Kupfer verfügen. Der getrennte Potentialausgleichsleiter zwischen Durchflussmesser und Messumformer kann weggelassen werden, wenn mit hoher Sicherheit angenommen werden darf, dass mit anderen Mitteln (z.b. Ausgleichsleiter über das Metallrohrsystem) ein Potentialausgleich zwischen Durchflussmesser und Messumformer hergestellt ist. 18

19 OPTIFLUX ANSCHLÜSSE FÜR GETRENNTE AUSFÜHRUNGEN Signalkabelanschlüsse Abbildung 3-2: Anschlusskabel getrennte Ausführung 1 Elektrischer Anschlussraum im Messumformergehäuse für Signal- und Feldstromkabel 2 Potentialausgleich, Leiter 4 mm 2 3 Signalkabel gemäß EN , Absatz 12.2 (erhöhte Sicherheit) 4 Feldstromkabel gemäß EN , Absatz 9.3 und 11.3 (erhöhte Sicherheit) 5 Anschlussdose Durchfluss-Messwertaufnehmer 19

20 4 ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE OPTIFLUX 4.1 Installationsanleitung Für OPTIFLUX 2000 F / 4000 F / 5000 F,: Wenn das Gerät in explosionsgefährdeten Bereichen verwendet wird, für die Betriebsmittel der Kategorie 2G erforderlich sind, müssen Geräte mit zertifizierten Kabeleinführungen verwendet werden. Sie müssen für die Anwendung geeignet sein und korrekt installiert werden. Wenn das Gerät in explosionsgefährdeten Bereichen verwendet wird, für die Betriebsmittel der Kategorie 2D erforderlich sind, müssen Geräte mit zertifizierten Kabeleinführungen verwendet werden, deren Schutzklasse gemäß EN mindestens der Schutzklasse IP6x entspricht. Sie müssen für die Anwendung geeignet sein und korrekt installiert werden. Nicht verwendete Öffnungen müssen mit geeigneten, zertifizierten Steckern verschlossen werden. Wird ein Schutzrohr eingesetzt, muss eine zugelassene Dichtung, z.b. ein Abschottkasten mit Füllung, direkt am Eingang zur druckfesten Kapselung angebracht werden. Für IFC 100 W und OPTIFLUX 6000 F: Die Kabelverschraubungen und Verschlusselemente müssen der Schutzart "e" (erhöhte Sicherheit) entsprechen, sich für die Anwendungsbedingungen eignen und korrekt installiert werden. Die Geräte müssen mindestens der IP-Schutzklasse IP64 gemäß EN entsprechen. Zusätzlich für OPTIFLUX 2000 F / 4000 F / 5000 F / 6000 F: Die Feldspulen der Explosionsschutzart "q" und "m" müssen mit einer 160 ma-sicherung gesichert werden. Das Abschaltvermögen der Sicherung muss dem vorgesehenen Kurzschlussstrom der Spannungsversorgung entsprechen. Dies betrifft: OPTIFLUX 2000 F / 4000 F OPTIFLUX 5000 F "Sandwich" OPTIFLUX 5000 F "Flansch" OPTIFLUX 6000 F DN ("me") DN ("qe") DN ("qe") (optional) DN2, ("me") DN ("mb") DN ("mb") INFORMATION! Allgemeine Hinweise für alle Durchflussmesser: Die internen Feldspulensicherungen eines Messumformers IFC 100 W genügen den oben erwähnten Anforderungen bezüglich Nennstrom und Abschaltvermögen. Der Messumformer IFC 100 W wird normalerweise mit vier Ex e-zertifizierten M20x1,5- Kabelverschraubungen, Spannbereich Ø mm, ausgeliefert. Die Durchfluss-Messwertaufnehmer OPTIFLUX 2000 F / 4000 F / 5000 F / 6000 F werden normalerweise mit zwei Ex e-zertifizierten M20x1,5-Kabelverschraubungen, Spannbereich Ø mm, ausgeliefert. 20

21 OPTIFLUX ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE Anschluss des IFC 100 Klemmen Schaltung L, N, PE Spannung V AC, +10%/-15%, 8 VA, U m = 253 V Ex-Schutzart Ex e C, C- D, D- A, A-, A+ S Nur bei IFC 100 W: 7, 8, S 1, 2, 3, S 24 V AC/DC, für Anschluss an PELV-Schaltung, U m = 253 V, AC: +10%/-15%, 8 VA DC: +30%/-25%, 4 W Status, Puls, Strom, Kabelschirm (Masse) Alle Schaltungen U n 32 V, I n 50 ma, U m = 253 V für Anschluss an eine PELV-Schaltung Messwertaufnehmerspulen Kabelschirm (Masse) getakteter Gleichstrom, U n 20 V, I n 160 ma, vorgesehener Kurzschlussstrom < 35 A, für Anschluss an PELV-Schaltung Signal des Messwertaufnehmers (Elektroden) Kabelschirm (Masse) U o = 19,7 V, I o = 8 ma, P o = 40 mw, C o = 180 nf, L o = 20 mh Lineare Charakteristik Ex e Ex e Ex ia IIC Für IFC 100 W Ausführungen: Die eigensichere Schaltung des Messwertaufnehmersignals (Elektroden) und die nichteigensichere Schaltung der Signalspulen sind galvanisch miteinander verbunden. Beide Schaltungen sind von allen anderen nicht-eigensicheren Schaltungen bis zu einer Höchstspannung von 375 V sicher galvanisch getrennt. Die Schaltung der Messwertaufnehmerspulen darf nur an passive Komponenten angeschlossen werden. Für weitere Informationen zum elektrischen Anschluss ziehen Sie das Handbuch zurate. Nur für OPTIFLUX 2100 C / 4100 C: Das Gehäuse muss an das Potenzialausgleichssystem des explosionsgefährdeten Bereichs angeschlossen werden. Siehe EN Abschnitt 6.3. Zu diesem Zweck kann eine interne oder externe Anschlussvorrichtung (PE-Klemme) verwendet werden. 21

22 5 WARTUNG UND SERVICE OPTIFLUX 5.1 Wartung Die Durchflussmessgeräte sind hinsichtlich der Durchfluss-Messeigenschaften wartungsfrei. Im Rahmen regelmäßiger Inspektionen, die für alle elektrischen Geräte obligatorisch sind, die an als gefährdet eingestuften Orten installiert sind, wird empfohlen, das nicht-entflammbare Messumformergehäuse und die Abdeckungen auf Anzeichen von Beschädigungen und Korrosion zu überprüfen. Spezifische Hinweise für die Ex d Durchflussmesser OPTIFLUX 2100 C / 4100 C der Größe DN : Beim Ersatz eines oder mehrerer der vier Senkschrauben mit Innensechskant, über die das Messumformergehäuse an das Messwertaufnehmergehäuse angeschlossen ist, müssen gleichwertige Schrauben verwendet werden: M6x16 Senkschrauben mit Innensechskant gemäß EN ISO 4762, Stahl des Typs A2-70 oder A4-70. Wenden Sie sich für Informationen über die Größe der nicht-entflammbaren Verbindungsstücke gegebenenfalls an den Hersteller. Spezifischer Hinweis für die Ex q-durchflussmesser OPTIFLUX 2100 C / 4100 C der Größe DN und DN : Das Spulengehäuse wird werkseitig abgedichtet. Nach der Öffnung der Dichtung muss der Durchflussmesser dem Hersteller zurückgesendet werden, um ihn mit dem Ex q-zugelassenen Pulver aufzufüllen. 22

23 OPTIFLUX NOTIZEN 6 23

24 KROHNE - Änderungen ohne vorherige Ankündigungen bleiben vorbehalten. KROHNE Produktübersicht Magnetisch-induktive Durchflussmessgeräte Schwebekörper-Durchflussmessgeräte Ultraschall-Durchflussmessgeräte Masse-Durchflussmessgeräte Wirbelfrequenz-Durchflussmessgeräte Durchflusskontrollgeräte Füllstandmessgeräte Temperaturmessgeräte Druckmessgeräte Analysenmesstechnik Messsysteme für die Öl- und Gasindustrie Messsysteme für seegehende Schiffe Hauptsitz KROHNE Messtechnik GmbH & Co. KG Ludwig-Krohne-Str. 5 D Duisburg (Deutschland) Tel.:+49 (0) Fax:+49 (0) info@krohne.de Die aktuelle Liste aller KROHNE Kontakte und Adressen finden Sie unter:

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