FINANZINTERMEDIATION DIE EINZELBANKEBENE

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1 Kapitel 2 FINANZINTERMEDIATION DIE EINZELBANKEBENE WS 11/12 Finanzintermediation und Regulierung (Stabilität im Finanzsektor) 151

2 2. Finanzintermediation die Einzelbankebene Markteintritt im Bankenmarkt droht Overbanking? Theoretische Analyse von Bankwettbewerb und Markteintritt Wettbewerbsintensität im Bankensektor - Pro und Contra Relationship Banking Vorteil aus der Nähe zum Kunden? Microfinance Gruppendruck statt Monitoring durch die Bank? Empirie des Bankensektors Performance und Wettbewerbsintensität Kreditrisiko passives vs. aktives Risikomanagement Liquiditätsrisiko das Problem der Fristentransformation WS 11/12 Finanzintermediation und Regulierung (Stabilität im Finanzsektor) 152

3 Zielsetzung Wir werden in diesem Teil des Kurses Modelle des Bankwettbewerbs entwickeln der These des overbanking theoretisch nachgehen Argumente für und gegen intensiven Wettbewerb im Bankensektor kennenlernen Anregungen für Diskussionen und Recherche erhalten WS 11/12 Finanzintermediation und Regulierung (Stabilität im Finanzsektor) 153

4 Motivation Im institutionellen Überblick haben wir gesehen, dass im deutschen Bankensektor die Zahl der Banken im internationalen Vergleich hoch ist die Konzentrationsmaße eine im internationalen Vergleich niedrige Konzentration ausweisen Betrachtet werden nun Modelle der monopolistischen Konkurrenz in der Tradition von Chamberlin (1933) Fragen der folgenden Art lassen sich damit beantworten: Führen freier Wettbewerb und freier Marktzugang zu einer optimalen Zahl von Banken? Wie wirkt sich eine Regulierung des Einlagenzinses auf den Kreditzins aus? Führen freier Wettbewerb und freier Marktzugang zu sinnvoller Kooperation der Banken beim Aufbau von Netzwerken mit Bankautomaten? WS 11/12 Finanzintermediation und Regulierung (Stabilität im Finanzsektor) 154

5 Grundidee (I) Stellen wir uns vor, dass Banken im Wettbewerb Zinssätze, d.h. Preise, festlegen (eine Diskussion dieser Annahme folgt später) Wenn die Produkte der Banken (z.b. Einlagen) homogen sind, dann liegt die Vorstellung von Bertrand-Wettbewerb nahe: die Bank, die den höchsten (Einlagen-) Zins bieten kann, bedient den gesamten Markt Den höchsten Zins kann diejenige Bank bieten, die die niedrigsten Grenzkosten hat Haben mehrere Banken dieselben Grenzkosten, so teilen sie sich den Markt zu einem Zins, der diesen Grenzkosten entspricht (Bertrand-Paradox) Voraussetzung ist, dass es keine bindende Kapazitätsbeschränkung gibt Zinswettbewerb in Einlagen und Krediten ändert die Sichtweise WS 11/12 Finanzintermediation und Regulierung (Stabilität im Finanzsektor) 155

6 Grundidee (II) In der Realität erzielen Banken positive Deckungsbeiträge, d.h. sie haben Marktmacht und können diese nutzen Kunden entscheiden nicht allein auf Basis des Zinssatzes Ansatz: Betrachtung von Banken mit nicht identischen Produkten (Produktdifferenzierung) Für die Analyse von Wettbewerb bei Produktdifferenzierung eignen sich Modelle des räumlichen Wettbewerbs (Standorttheorie) WS 11/12 Finanzintermediation und Regulierung (Stabilität im Finanzsektor) 156

7 Rahmen Horizontale vs. vertikale Produktdifferenzierung Exogene vs. endogene Produktdifferenzierung Standortmodelle interpretierbar im physischen Raum Produktraum zeitlichen Raum Ein- vs. mehrdimensionale Produktdifferenzierung Hotelling-Linie vs. Salop-Kreis Diskussion von Produktdifferenzierung im Bankensektor Konsequenz der Annahme homogener Produkte Argumente für Produktdifferenzierung WS 11/12 Finanzintermediation und Regulierung (Stabilität im Finanzsektor) 157

8 Grundidee (III) Einleger wohnen jeweils an einem bestimmten Ort Nutzen eines Einlegers hängt vom Zins, aber auch von der Entfernung zur Bank ab Entfernung kann als Ausdruck der Präferenz für Charakteristika einer Bank interpretiert werden (Beraterbank, Bank für den Normalanleger etc.) Wenn das Bankprodukt in dieser Weise (horizontal) differenziert ist, dann verliert eine Bank durch einen niedrigeren Zins nicht sofort ihre gesamten Kundeneinlagen Wir betrachten dies nun im Rahmen des Hotelling-Modells Salop-Modells WS 11/12 Finanzintermediation und Regulierung (Stabilität im Finanzsektor) 158

9 Bankwettbewerb im Hotelling-Modell (I) Hotelling (1929) geht von Unternehmen (Banken) aus, die entlang einer Linie (Straße) angesiedelt sind Kunden wohnen entlang der Straße und entscheiden sich für eine Bank Modellbausteine Einleger sind auf dem Intervall [0,1] gleichverteilt Jeder Einleger bietet (zinsunelastisch) genau eine Geldeinheit Einlagen Einleger haben genau eine Bankverbindung Es gibt zwei Banken mit Preiswettbewerb, von denen Bank 1 am Punkt 0 und Bank 2 am Punkt 1 angesiedelt ist Banken unterscheiden sich nur in ihrem Standort (Produkt) Einleger haben quadratische Transportkosten, d.h. Anleger x hat Kosten tx 2 bei einer Kundenbeziehung zu Bank 1 t(1 x) 2 bei einer Kundenbeziehung zu Bank 2 WS 11/12 Finanzintermediation und Regulierung (Stabilität im Finanzsektor) 159

10 Bankwettbewerb im Hotelling-Modell (II) Jede Bank investiert die Kundeneinlagen in ein risikobehaftetes Projekt Das Projekt liefert pro investierter Geldeinheit eine Rückzahlung y mit Wahrscheinlichkeit p und eine Rückzahlung 0 mit Wahrscheinlichkeit (1 p) Wir abstrahieren von operativen Kosten des Bankgeschäfts Es gibt einen Einleger x, der indifferent zwischen Bank 1 und 2 ist Für diesen Anleger gilt r tx ˆ r 2 t (1 x ˆ) x ˆ ( 1 2) : ( 2 1) 2 2 r t r D D D 2 2t r r Somit hängt das Einlagenangebot vom Zinsunterschied der beiden Banken ab Bei gleichem Zinssatz teilen sich die Banken den Markt hälftig Transportkosten (Produktdifferenzierung) beeinflussen die Zinssensitivität der Kunden (Zinselastizität des Einlagenangebots) WS 11/12 Finanzintermediation und Regulierung (Stabilität im Finanzsektor) 160

11 Bankwettbewerb im Hotelling-Modell (III) Die risikoneutrale Bank 1 bestimmt (Bank 2 analog) 1 1 max E( 1) pd1 ( y r1 ) p ( r1 r2 ) ( y r1 ) r 1 2 2t 1! 1 1 p ( y r1 ) ( r1 r2 ) 0 2t 2 2t y t 2r r Aus Symmetrie der Banken folgt r1 r2 r y t Die Gewinnmaximierungsbedingungen sind als Reaktionsfunktionen darstellbar; Gleichgewicht im Schnittpunkt Reaktionsfunktionen verlaufen ansteigend (Zinssätze sind strategische Komplemente) WS 11/12 Finanzintermediation und Regulierung (Stabilität im Finanzsektor) 161

12 Bankwettbewerb im Hotelling-Modell (IV) Im Ergebnis ist der Zins niedriger als bei vollkommener Konkurrenz (t = 0) Die (erwartete) Zinsmarge ist gleich den Transportkosten: y r = t Stärkere Produktdifferenzierung führt zu mehr Marktmacht und zu einer höheren Marge Erweiterungen und Verallgemeinerungen Wettbewerb bei Bankstandorten abseits der Endpunkte der Hotelling- Linie Auswirkungen von (heterogenen) Kosten Quadratische vs. lineare Transportkosten Endogene Produktdifferenzierung (zweistufiger Wettbewerb mit Standort- und Preisentscheidung) Banken entscheiden auch über Risiko ihres Kreditportfolios WS 11/12 Finanzintermediation und Regulierung (Stabilität im Finanzsektor) 162

13 Bankwettbewerb im Salop-Modell (I) Für die Analyse eines Bankenmarktes mit drei oder mehr Banken ist das Hotelling-Modell nicht gut geeignet, da die Banken teils auf zwei Seiten, teils auf nur einer Seite Wettbewerber haben Betrachtet wird deshalb der Ansatz von Salop (1979), bei dem die Unternehmen (Banken) auf einen (Einheits-) Kreis angesiedelt sind Banken haben immer zwei Wettbewerber, einen zur Rechten und einen zur Linken Modellbausteine Einleger mit Gesamtmasse D sind auf einem Einheitskreis (Umfang 1) gleichverteilt Jeder Einleger will (zinsunelastisch) eine Geldeinheit anlegen Jeder Einleger hat genau eine Bankverbindung Es gibt n Banken, die Wettbewerb in Zinsen machen Banken sind gleichmäßig auf dem Kreis verteilt, haben also Abstände 1 n WS 11/12 Finanzintermediation und Regulierung (Stabilität im Finanzsektor) 163

14 Bankwettbewerb im Salop-Modell (II) Banken unterscheiden sich nur in ihrer Entfernung zu einem Einleger Einleger haben quadratische Transportkosten, d.h. ein Einleger in Entfernung x zu einer Bank hat Transportkosten tx 2 bei Einlagen bei dieser Bank und Transportkosten t( 1 n x) 2 bei Einlagen bei der (anderen) Nachbarbank Für einen Einleger, der zwischen Bank i und Bank i + 1 indifferent ist, gilt n r ˆ ˆ ˆ i tx ri 1 t( x) x ( ri ri 1) n 2n 2t Symmetrie der Banken impliziert 1 D 2 ˆ i x n ( ri ri 1) n t Zinselastizität des Einlagenangebots hängt von Transportkosten und Zahl der Wettbewerber im Markt ab WS 11/12 Finanzintermediation und Regulierung (Stabilität im Finanzsektor) 164

15 Bankwettbewerb im Salop-Modell (III) Bank i bestimmt 1 n max E( i) pdi ( y ri ) p ( ri ri 1) ( y ri ) r i n t n! 1 n p ( y ri ) ( ri ri 1) 0 t n t t y 2r 2 i ri 1 0 n Mit Symmetrie der Banken ergibt sich r t y n 2 Erneut sind die Entscheidungsvariablen der Banken strategische Komplemente Zinsmarge steigt in t und fällt in n WS 11/12 Finanzintermediation und Regulierung (Stabilität im Finanzsektor) 165

16 Bankwettbewerb im Salop-Modell (IV) Wir erhalten das Resultat, dass mehr Wettbewerb den gleichgewichtigen Einlagenzins erhöht und damit den Gewinn der Banken senkt Erweiterungen und Verallgemeinerungen Wettbewerb bei Bankstandorten abseits der Endpunkte der Hotelling- Linie Auswirkungen von (heterogenen) Kosten Quadratische vs. lineare Transportkosten Endogene Produktdifferenzierung (zweistufiger Wettbewerb mit Standort- und Preisentscheidung) Banken entscheiden auch über Risiko ihres Kreditportfolios Und was ist nun mit overbanking? WS 11/12 Finanzintermediation und Regulierung (Stabilität im Finanzsektor) 166

17 Bankwettbewerb im Salop-Modell (V) Wir vereinfachen unser Modell in zweierlei Hinsicht Statt quadratischer Transportkosten betrachten wir lineare Transportkosten t; Einleger trägt Kosten tx bei Entfernung x Auf der Aktivseite der Bankbilanz verdient die Bank nun eine sichere Rendite r Fixkosten F der Errichtung einer Bank; keine laufenden Kosten Freier Marktzugang, d.h. Zahl n der Banken ist endogen Optimale Zahl der Banken durch Minimierung der Summe von Fixund Transportkosten 12n td td min nf 2n min 0 n txddx nf F 2 n 4n 4n 0 n * 1 2 td F WS 11/12 Finanzintermediation und Regulierung (Stabilität im Finanzsektor) 167

18 Bankwettbewerb im Salop-Modell (V) Die Lösung war die eines sozialen Planers Bankwettbewerb bedeutet demgegenüber: Banken treten simultan ein und verteilen sich mit gleichen Abständen Markteintritt, bis Gewinn gleich Null Jede Bank wählt ihren Einlagenzins Bestimmung des Einlegers, der gerade indifferent zwischen Bank i und Bank i + 1 ist i 1 1 n xˆ i Einleger xˆ i i WS 11/12 Finanzintermediation und Regulierung (Stabilität im Finanzsektor) 168

19 Bankwettbewerb im Salop-Modell (VI) Bestimmung des Gleichgewichts i i 1 i i rd rd r ˆ ˆ D txi rd t xi xˆ i n 2n 2t i i 1 i i 1 i i 1 i 1 1 rd rd 1 rd r D 1 2rD rd r D Di D D 2n 2t 2n 2t n 2t i i 1 i 1 i 1 2rD rd r D i D r rd n 2t i i 1 i 1 i t 2rD rd rd r rd i 1 n n 2 1 n t td rd rd r 1 n 2 n n td td F n 2 e n n F Fazit: Markt ist overbanked * WS 11/12 Finanzintermediation und Regulierung (Stabilität im Finanzsektor) 169

20 Bankenwettbewerb und Bankenstabilität Eine wichtige Frage: Gefährdet Bankenwettbewerb die Stabilität des Bankensystems, so dass dieser Wettbewerb wirtschaftspolitisch begrenzt werden sollte? WS 11/12 Finanzintermediation und Regulierung (Stabilität im Finanzsektor) 170

21 Bank- und Finanzkrisen Bank- und Finanzkrisen treten immer wieder auf, insbesondere nach spekulativen Blasen Prominente Beispiele sind u.a. Tulpen-Blase in den Niederlanden ( ) Südsee und Mississippi-Blase (1720) Aktienkurs-Blase in den USA ( ) Internet-Blase ( ) Immobilien-Blase ( ) Zu den Ursachen zählen Marktversagen und irrationales Verhalten von Marktteilnehmern Staatsversagen, z.b. durch inkonsistente makroökonomische Politik oder unzureichende Regulierung Problem: Blasen sind immer wieder neu und schwer zu prognostizieren WS 11/12 Finanzintermediation und Regulierung (Stabilität im Finanzsektor) 171

22 Bank- und Finanzkrisen sind keineswegs selten Quelle: Bordo et al. (2001) WS 11/12 Finanzintermediation und Regulierung (Stabilität im Finanzsektor) 172

23 Systemische Bankenkrisen Am gefährlichsten sind systemische Bankenkrisen, bei denen ein beachtlicher Teil des gesamten Eigenkapitals des Bankensektors aufgezehrt wird Der IMF berichtete im November systemische Bankenkrisen zwischen 1970 und 2007 Die Kosten (entgangener Output in Prozent des BIP) variieren: Chile 1981: 92,4% (niedrigstes BIP-Wachstum: -13,6%) Finnland 1991: 59,1% (niedrigstes BIP-Wachstum: -6,2%) Japan 1997: 17,6% (niedrigstes BIP-Wachstum: -2,9%) USA 1988: 4,1% (niedrigstes BIP-Wachstum: -0,2%) WS 11/12 Finanzintermediation und Regulierung (Stabilität im Finanzsektor) 173

24 Besonderheiten von Banken Anreize zu übermäßiger Risikoübernahme durch hohen Leverage in der Bankbilanz Informationsdefizite der Einleger Existenz einer Einlagensicherung Erhöhte Risikoübernahme von außen nicht oder nur mit Verzögerung beobachtbar Ansteckungseffekte im Bankensystem und systemische Krisen WS 11/12 Finanzintermediation und Regulierung (Stabilität im Finanzsektor) 174

25 Destabilisierende Wirkung des Bankwettbewerbs Scharfer Wettbewerb reduziert die Zinsmargen Banken reagieren mit der Hereinnahme höhere Risiken Keeley (1990) fand den Trade-off zwischen Wettbewerb und Stabilität empirisch bestätigt; neuere Befunde uneinheitlich In dieser traditionellen Sicht ist die Wirtschaftspolitik gefordert, den Bankwettbewerb zu beschränken und damit die Margen zu erhöhen Dies kann geschehen durch Marktzugangsbeschränkungen, inkl. Regulierung des Filialnetzes Beschränkung der Bankaktivitäten (Trennbankensystem) lasche Wettbewerbspolitik gegenüber Banken z.b. bei Fusionsvorhaben regulatorische Beschränkung des Einlagenzinses ( Regulation Q ) Kosten dieser Regulierung bestehen in der durch Marktmacht ausgelösten Ineffizienz WS 11/12 Finanzintermediation und Regulierung (Stabilität im Finanzsektor) 175

26 Bankenwettbewerb und Bankenstabilität Boyd/de Nicoló (2005) kritisierten an der traditionellen Sicht, dass sie den Kreditmarktwettbewerb völlig außer Acht lässt Sie berücksichtigen, dass die Kreditnehmer (Unternehmer) ein Projektrisiko wählen und dabei von den Kreditkonditionen beeinflusst werden Zentrales Resultat: Risikoübernahme der Kreditnehmer fällt in der Anzahl der Banken Höherer Bankwettbewerb ist jetzt zu begrüßen, da im Kreditmarkt die Zinsen niedriger sind und die Kreditnehmer weniger Anreize haben, riskante Projekte zu Lasten der Bank zu wählen Fazit überaus wichtiges und aktuelles Forschungsgebiet Befund uneindeutig WS 11/12 Finanzintermediation und Regulierung (Stabilität im Finanzsektor) 176

27 Lektüre Grundlegende Literatur Freixas/Rochet (2008), Kap. 3.3 Ergänzende und weiterführend Literatur Hotelling (1929), Stability in Competition Salop (1979), Monopolistic Competition with Outside Goods WS 11/12 Finanzintermediation und Regulierung (Stabilität im Finanzsektor) 177

28 Diskussion und Recherche: Quadratische Transportkosten und freier Markteintritt Überprüfen Sie die These des Overbanking im Salop-Modell für den Fall, dass die Transportkosten quadratisch sind Die These des Overbanking gilt in der Theorie als nicht robust; recherchieren Sie Arbeiten, die sich theoretisch mit diesem Sachverhalt befassen WS 11/12 Finanzintermediation und Regulierung (Stabilität im Finanzsektor) 178

29 Diskussion und Recherche: Wettbewerb zwischen traditionellen Banken und einer Direktbank In den 90er Jahren kamen Direktbanken (Telefon-Banking, Internet- Banking) auf Man stelle sich vor, eine Direktbank habe zu allen Kunden den gleichen Abstand Eine Art, dies zu modellieren, könnte darin bestehen, die Direktbank im Mittelpunkt des Salop-Kreises zu platzieren Eine Anregung kann Bouckaert (2000) liefern, der auf diese Weise einen Direktversender modelliert Bouckaert/Degryse (1995) betrachten einen Wettbewerb zwischen zwei Banken, die auch darüber entscheiden, ob sie als Telefon- Banken auftreten wollen Verschaffen Sie sich anhand dieser Aufsätze einen Eindruck, wie sich eine Direktbank auf den Bankenwettbewerb auswirkt WS 11/12 Finanzintermediation und Regulierung (Stabilität im Finanzsektor) 179

30 Diskussion und Recherche: Regulierung des Einlagenzinses im Salop-Modell Chiappori/Perez-Castrillo/Verdier (1995) analysieren die Wirkung einer Zinsobergrenze für Einlagen im Rahmen eines Salop-Modells mit Einlagen und Krediten Verschaffen Sie sich einen Eindruck von der Vorgehensweise und den zentralen Ergebnissen Einen guten Einstieg bieten Freixas/Rochet (2008, S ) WS 11/12 Finanzintermediation und Regulierung (Stabilität im Finanzsektor) 180

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