Magnetochemie. Eine Einführung in Theorie und Anwendung. Von Prof. Dr. rer. nat. Heiko Lueken Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
|
|
- Henriette Wagner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Magnetochemie Eine Einführung in Theorie und Anwendung Von Prof. Dr. rer. nat. Heiko Lueken Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen B. G.Teubner Stuttgart Leipzig 1999
2 Inhalt s Verzeichnis 1 Magnetische Kenngrößen Magnetisierung Suszeptibilität und Permeabilität Magnetisches Dipolmoment 19 2 Erscheinungsformen des Magnetismus Diamagnetismus Atome und Atomionen Moleküle und Molekülionen Supraleiter Paramagnetismus CURIE-Gesetz Paramagnetismus freier Ionen CURIE-WEISS-Gesetz Paramagnetische Festkörper Kollektiver Magnetismus (3D) Intramolekularer Antiferromagnetismus Ferromagnetismus Antiferromagnetismus Ferrimagnetismus Magnetismus der Leitungselektronen Messung magnetischer Kenngrößen FARADAY-Waage Vibrationsmagnetometer SQUID-Magnetometer Darstellung von Meßergebnissen Auswertung einer Suszeptibilitätsmessung 71 3 Theorie freier Ionen Quantenmechanische Grundlagen Zustand und Wellenfunktion Observable und Operator Ergänzungen zu den quantenmechanischen Begriffen Störungstheorie Einelektronensysteme Wellenfunktionen Bahndrehimpuls 97
3 8 Inhaltsverzeichnis i Spin Spin-Bahn-Wechselwirkung Mehrelektronensysteme Zentralfeldnäherung Interelektronische Wechselwirkung Spin-Bahn-Wechselwirkung Freie Ionen im Magnetfeld Das magnetische Moment freier Ionen ZEEMAN-Effekt Magnetische Suszeptibilität (Paramagnetismus), Die VAN VLECK-Gleichung Magnetische Sättigung Anwendung der Fundamentalgleichung Einfluß der Umgebung I: Ligandenfeld 163 B 4.1 Symmetrie Symmetrieelemente und Symmetrieoperationen Symmetriegruppen Darstellungen Drehung von Funktionen Gruppentheorie und Quantenmechanik Produktdarstellungen Doppelgruppen Ligandenfeldeffekt Ligandenfeldoperatoren d- und f-zentren im Ligandenfeld - ein Überblick Magnetismus von d-ionen (kubisch) d'-systeme d\ H LF d 1, H LF + HSB d 1, H LF + HSB + HM Simulationsrechnungen (nd 1, 3d 9 ) Näherungen für Sd 1 - und 3d 9 -Systeme d^-systeme d 2, H ee + H LF d N, H ee +H LF d N, H ee + H LF + HSB + H M Spinpaarungen Näherungen für Sd^-Systeme Regeln zum magnetischen Verhalten Magnetismus von f-ionen (kubisch) ^-Systeme f 1, H LF f 1, H LF + H SB Simulationsrechnungen (f 1, 4f 13 ) Ein primitives Modell für das 4f 1 -System 265
4 Inhaltsverzeichnis f^-systeme f JV -Ionen Ein primitives Modell für 4f JV -Ionen Ungewöhnliche Valenzzustände Magnetismus von nd N - und 4f "-Ionen (nichtkubisch) Anisotroper Paramagnetismus Einkristall-SQUID-Magnetometrie Ligandenfeldaufspaltung in nichtkubischen Systemen d 1 {D 4h ) d 1, H LF d 1, H LF + HSB + H M d 7 (AM) f x ( > 3h ) Einfluß der Umgebung II: Kooperative magnetische Effekte Parametrisierung der kooperativen Effekte HEISENBERG-Modell HEISENBERG-Operator Suszeptibilitätsgleichungen für einfache Systeme Doppelaustausch Molekularfeld-Näherung des HEISENBERG-Modells Paramagnetismus bei T > T C {T N ) s Spontane Magnetisierung eines Ferromagneten Molekularfeldtheorie für Antiferromagneten Molekularfeldmodell für Ferrimagneten STONER-Modell für den Band-Ferromagnetismus Mechanismus der kooperativen Effekte Isolatoren Metallische 4f-Systeme Band-Ferromagnetismus Untersuchungsmethoden Optische Spektroskopie Elektronenspinresonanz (ESR) Neutronenstreuung MÖSSBAUER-Spektroskopie Suszeptibilitätsmessung durch NMR Messung der Wärmekapazität Beispiele Gitter- und Spindimensionalität Dinukleare Verbindungen Ketten Schichten und Raumnetze Hochtemperatur-Entwicklung (HTE) Anwendungsbeispiele der HTE Fe304, nanostrukturiert EuX (X = 0, S, Se, Te) 416
5 10 Inhaltsverzeichnis Nichtkollineare Spinstrukturen Konzepte für permanentmagnetische Materialien 420 A Einheiten, Konstanten, Inkremente 421 A.l Einheiten 421 A.2 Konstanten 424 A.3 Diamagnetische Inkremente 426 B Kopplung von Drehimpulsen 428 B.l Bahndrehimpuls und infinitesimale Drehung 428 B.2 WlGNER-Rotationsmatrix 430 B.3 Kopplung von zwei Drehimpulsen 433 B.3.1 CLEBSCH-GORDAN-Koeffizienten 433 B j-Symbole 437 B.4 Drei und vier Drehimpulse 439 C Irreduzible Tensor-Operatoren 442 C.l Drehung von Operatoren 442 C.l.l Definition irreduzibler Tensoroperatoren 442 C.1.2 Alternative Definition irreduzibler Tensoroperatoren 447 C.2 WlGNER-ECKART-Theorem 448 C.3 Produkte von Tensoroperatoren und ihre Matrixelemente 452 C.3.1 Tensoroperator-Produkte 452 N C.3.2 Matrixelemente von Produkt-Tensoroperatoren 455 C.3.3 Matrixelemente von H ee 459 C.3.4 Matrixelemente von HSB 461 Literaturverzeichnis 465 Sachverzeichnis 493
Magnetismus der Materie. Bernd Fercher David Schweiger
Magnetismus der Materie Bernd Fercher David Schweiger Einleitung Erste Beobachtunge in China und Kleinasien Um 1100 Navigation von Schiffen Magnetismus wird durch Magnetfeld beschrieben dieses wird durch
MehrAtome - Moleküle - Kerne
Atome - Moleküle - Kerne Band I Atomphysik Von Univ.-Professor Dr. Gerd Otter und Akad.-Direktor Dr. Raimund Honecker III. Physikalisches Institut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen
MehrMagnetische Pigmente. Jonas Berg & Michael Luksin
Magnetische Pigmente Jonas Berg & Michael Luksin Inhaltsverzeichnis Pigmente Magnetismus Was für Magnetismen gibt es? Welche Bedingungen müssen magnetische Pigmente erfüllen? Magnetische Pigmente Magnetit
MehrInhaltsverzeichnis. 0 Einleitung... 1
0 Einleitung... 1 1 Periodische Strukturen... 5 1.1 Kristallstruktur, Bravais-Gitter, Wigner-Seitz-Zelle...... 5 1.1.1 Kristallisation von Festkörpern....... 5 1.1.2 Kristall-System und Kristall-Gitter...
MehrTheta (deg.)
NaCl, MoKα, λ = 0.7107 Å Intensity (a.u.) 40000 31400 22800 14200 5600-3000 10 20 30 40 50 60 70 80 2 Theta (deg.) Atomare und molekulare Bewegung in Kristallen Temperaturbewegung erniedrigt die Auflösung
MehrAnorganische Chemie II
Anorganische Chemie II Magnetismus Skript zur Vorlesung Magnetismus Mai 2007 Dieses Skript soll einen kurzen Überblick über Magnetismus und magnetische Phänome geben. Es ist als Ergänzung zum Skript zur
MehrMagnetochemie. Lehrbücher:H. Lueken, Magnetochemie, Teubner Studienbücher, R. L. Carlin, Magnetochemistry, Springer-Verlag, 1986.
Magnetochemie Lehrbücher:H. Lueken, Magnetochemie, Teubner Studienbücher, 2000 R. L. Carlin, Magnetochemistry, Springer-Verlag, 1986. Grundbegriffe des Magnetismus Magnetische Flußdichte Magnetisierung
MehrFerromagnetismus: Heisenberg-Modell
Ferromagnetismus: Heisenberg-Modell magnetische Elektronen nehmen nicht an der chemischen Bindung teil lokalisierte Beschreibung (4f und 5f Systeme seltene Erden) 4f-Ferromagnete nahe am atomaren Wert!
Mehr13. Mai Magnetismus. Einige wichtige Stichpunkte - 1 -
13. Mai 2015 Magnetismus Einige wichtige Stichpunkte - 1 - 1. Fast der gesamte bekannte Magnetismus hat seine Ursache in der Bewegung von Elektronen. Kernmagnetismus ist selten und wird hier nicht im Detail
MehrHeute: Magnetismus. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät. Abteilung Anorganische Festkörperchemie. Prof. Dr. Martin Köckerling.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Chemie Abteilung Anorganische Festkörperchemie Vorlesung Anorganische Chemie VI Materialdesign Heute: Magnetismus 1 Gliederung Magnetismus Elektromagnetismus
MehrElektronenspinresonanz-Spektroskopie
Elektronenspinresonanz-Spektroskopie (ESR-Spektroskopie) engl.: Electron Paramagnetic Resonance Spectroscopy (EPR-Spectroscopy) Stephanie Dirksmeyer, 671197 Inhalt 1. Grundidee 2. physikalische Grundlagen
MehrMaterie im Magnetfeld
. Stromschleifen - Permanentmagnet Materie im Magnetfeld EX-II SS007 = > µmag = I S ˆn S = a b µ bahn = e m L µ spin = e m S Stromschleife im Magnetfeld Magnetisierung inhomogenes Magnetfeld = D = µmag
MehrMagnetisierung der Materie
Magnetisierung der Materie Das magnetische Verhalten unterschiedlicher Materialien kann auf mikroskopische Eigenschaften zurückgeführt werden. Magnetisches Dipolmoment hängt von Symmetrie der Atome und
MehrDarstellung von Kobalt(II)-tetrathiocyanatomercurat(II) Co[Hg(SCN)4]
Versuch M3: Darstellung von Kobalt(II)-tetrathiocyanatomercurat(II) Co[Hg(SCN)4] Es sollen 3 g Kobalt(II)-tetrathiocyanatomercurat(II) Co[Hg(SCN)4] (wasserfrei) nach beiliegender Vorschrift dargestellt
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. Wie man dieses Buch liest. Periodensystem der Elemente
Inhaltsverzeichnis Vorwort Wie man dieses Buch liest Periodensystem der Elemente v vii xiv 1 Flüssigkristalle 1 1.1 Motivation und Phänomenologie.................. 1 1.2 Was ist ein Flüssigkristall?.....................
MehrLEHRBUCH DER THEORETISCHEN PHYSIK
LEHRBUCH DER THEORETISCHEN PHYSIK VON DR.PHIL. DR.H.C. SIEGFRIED FLÜGGE ORDENTLICHER PROFESSOR AN DER UNIVERSITÄT FREIBURG/BREISGAU IN FÜNF BÄNDEN BAND IV QUANTENTHEORIE I SPRINGER-VERLAG BERLIN GÖTTINGEN
MehrElektrizitätslehre und Magnetismus
Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 30. 06. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 30. 06.
MehrAtom-, Molekül- und Festkörperphysik
Atom-, Molekül- und Festkörperphysik für LAK, SS 2013 Peter Puschnig basierend auf Unterlagen von Prof. Ulrich Hohenester 11. Vorlesung, 4.7. 2013 Para-, Dia- und Ferromagnetismus Isingmodell, Curietemperatur,
MehrMolekülphysik und Quantenchemie
Hermann Haken Hans Christoph Wolf Molekülphysik und Quantenchemie Einführung in die experimentellen und theoretischen Grundlagen Mit 245 Abbildungen und 43 Tabellen Physikalische Bibliothek Fachbereich
MehrMagnetische Eigenschaften von periodisch angeordneten Nanopartikeln aus Nickel
Naturwissenschaft Martina Meincken Magnetische Eigenschaften von periodisch angeordneten Nanopartikeln aus Nickel Diplomarbeit Magnetische Eigenschaften von periodisch angeordneten Nanopartikeln aus Nickel
MehrMagnetismus. Referat zu Theoretische Physik für das Lehramt 2, WS 2013/2014
Magnetismus Andreas Wiederin David Gröbner Referat zu Theoretische Physik für das Lehramt 2, WS 2013/2014 Vorbemerkungen Ein grundlegendes (klassisches) Verständnis des Magnetismus, wie in den Lehrveranstaltungen
MehrSymmetrie und Struktur
Symmetrie und Struktur Eine Einführung in die Gruppentheorie Von Prof. Sidney RA. Kettle University of East Anglia, Norwich Aus dem Englischen übersetzt von Dr. Elke Buchholz, Aachen Mit 167 Bildern und
MehrDarstellung von Cobaltammoniumphosphat Monohydrat (CoNH 4 PO 4 H 2 O)
Versuch M4: Darstellung von Cobaltammoniumphosphat Monohydrat (CoNH 4 PO 4 H 2 O) Cobaltammoniumphosphat Monohydrat soll nach folgender Vorschrift dargestellt werden. Die Phasenreinheit des Präparats wird
MehrMagnetisierung und Suszeptibilität eines paramagnetischen Salzes
Freie Universität Berlin Sommersemester 27 Arnimallee 14 14195 Berlin Fortgeschrittenenpraktikum Auswertung Magnetisierung und Suszeptibilität eines paramagnetischen Salzes Erik Streb 1. November 27 Betreuer:
MehrNanomagnetische Objekte und magnetische Oxide
Nanomagnetische Objekte und magnetische Oxide Vortrag im Rahmen der Vorlesung Nanostrukturphysik I von Anja Steinbach 4.2.2014 Übersicht 1. Einführung: - Beschreibung Magnetismus - Beschreibung Systeme
Mehr3.5. Materie im Magnetfeld. Exp. 36: Dipol im Magnetfeld. Exp. 25b Magnetisierung eines Stahldrahtes Magnetisches Moment
- 205-3.5. Materie im Magnetfeld 3.5.1. Magnetisches Moment Wie wir bei der Diskussion der stromdurchflossenen Leiterschleife gesehen hatten erzeugen elektrische Kreisströme magnetische Dipolmomente Exp.
MehrFestkörperphys i. Einführung in die Grundlagen
Harald Ibach Hans Lüth Festkörperphys i Einführung in die Grundlagen 1. Die chemische Bindung in Festkörpern 1 1.1 Das Periodensystem 1 1.2 Kovalente Bindung 4 1.3 DieIonenbindung 9 1.4 Metallische Bindung
MehrDemonstration der "Elektronenreibung" in Metallen
Stromdurchflossene Leiter im Magnetfeld Barlowsches Rad: Demonstration der "Elektronenreibung" in Metallen Anlegen einer Spannung zwischen Achse und Quecksilberwanne führt zu einem Strom durch die Scheibe
MehrPhysik für Ingenieure
Friedhelm Kuypers Helmut Hummel Jürgen Kempf Ernst Wild Physik für Ingenieure Band 2: Elektrizität und Magnetismus, Wellen, Atom- und Kernphysik Mit 78 Beispielen und 103 Aufgaben mit ausführlichen Lösungen
Mehr3. Magnetostatik 3.1. Grundbegriffe
3. Magnetostatik 3.1. Grundbegriffe In der Natur existieren magnetische Felder. Es gibt allerdings keine Quellen des magnetischen Feldes, d. h. es wurden noch nie magnetischen Ladungen (magnetische Monopole)
MehrVIII Inhaltsverzeichnis 2.5 Quantisierung der Zirkulation Wellenfunktion der suprafluiden Komponente
Inhaltsverzeichnis 1. Helium Grundlegende Eigenschaften :::::::::::::::::::: 1 1.1 Allgemeines............................................ 1 1.2 Van der Waals-Bindung... 2 1.3 Thermodynamische Eigenschaften...
MehrMagnetfelder werden aus dem Inneren des Supraleiters verdrängt (Meißner-Ochsenfeld-
10. Supraleitung 10.1 Phänomene Unterhalb einer kritischen Temperatur T C tritt bei vielen Metallen Supraleitung auf. Zwei Phänomene kennzeichnen die Supraleitung: Der Widerstand verschwindet schlagartig
MehrFestkörperphysik. Einführung in die Grundlagen. 4y Springer. Siebte Auflage mit 277 Abbildungen, 18 Tafeln und 104 Übungen
Harald Ibach Hans Lüth Festkörperphysik Einführung in die Grundlagen Siebte Auflage mit 277 Abbildungen, 18 Tafeln und 104 Übungen r ^ 4y Springer Inhaltsverzeichnis 1. Die chemische Bindung in Festkörpern
MehrTHEORETISCHE FESTKÖRPERPHYSIK
THEORETISCHE FESTKÖRPERPHYSIK BAND I Von Dr. Albert Saug außerplanmäßiger Professor für Theoretische Physik an der Technischen Hochschule München 42 Abbildungen im Text 1964 F R A N Z D E U T I C K E /
MehrElektrische und magnetische Materialeigenschaften
Die elektrischen Eigenschaften von Dielektrika und Paraelektrika sind keine speziellen Eigenschaften fester oder kristalliner Substanzen. So sind diese Eigenschaften z.b. auch in Molekülen und Flüssigkeiten
MehrPN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker
PN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker 4. Vorlesung 9.5.08 Evelyn Plötz, Thomas Schmierer, Gunnar Spieß, Peter Gilch Lehrstuhl für BioMolekulare Optik Department für Physik Ludwig-Maximilians-Universität
MehrPhysikalisch-chemische Untersuchungsmethoden in den Geowissenschaften, Band 2
Physikalisch-chemische Untersuchungsmethoden in den Geowissenschaften, Band 2 Beugungsmethoden, Spektroskopie, Physiko-chemische Untersuchungsmethoden Bearbeitet von Georg Amthauer, Miodrag K. Pavicevic
Mehr2. Grundlagen und Wechselwirkungen 2.1 Magnetismus und magnetisches Moment
Prof. Dieter Suter / Prof. Roland Böhmer Magnetische Resonanz SS 03 2. Grundlagen und Wechselwirkungen 2.1 Magnetismus und magnetisches Moment 2.1.1 Felder und Dipole; Einheiten Wir beginnen mit einer
MehrFunktionswerkstoffe. supraleitend. Halbleiter. Elektronische Eigenschaften - Einleitung
Funktionswerkstoffe Elektronische Eigenschaften - Einleitung Bandstruktur Elektronenverteilung (Fermi-Dirac) Elektronenbeweglichkeit und Leitfähigkeit Metalle Elektronenanregung Leitfähigkeitsänderungen
MehrPD Para- und Diamagnetismus
PD Para- und Diamagnetismus Blockpraktikum Herbst 2007 (Gruppe 2b) 24. Oktober 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Magnetfeld in Materie............................ 2 1.2 Arten von Magnetismus...........................
MehrStruktur der Materie: Grundlagen, Mikroskopie und Spektroskopie
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Struktur der Materie: Grundlagen, Mikroskopie und Spektroskopie Von
MehrKernmagnetismus: normalflüssiges 3 He. Kernspin magnetisches Moment schwacher Magnetismus des 3 He Suszeptibilität: T F.
Kernmagnetismus: 3.3.1 normalflüssiges 3 He Kernspin magnetisches Moment schwacher Magnetismus des 3 He Suszeptibilität: χ T = C χ = C/T Curie-Gesetz mit vergrößertem C (Tendenz zur ferromag. Ordnung)
MehrMagnetismus. Prof. DI Michael Steiner
Magnetismus Prof. DI Michael Steiner www.htl1-klagenfurt.at Magnetismus Natürlicher Künstlicher Magneteisenstein Magnetit Permanentmagnete Stabmagnet Ringmagnet Hufeisenmagnet Magnetnadel Temporäre Magnete
MehrGrundlagen des Magnetismus. Seminar zur Vorlesung Grundlagen der Materialwissenschaften
David Enseling und Thomas Jüstel Seminar zur Vorlesung Grundlagen der Materialwissenschaften Folie 1 Zi Zeittafel fl Historisches zum Magnetismus 600 v. Chr. Thales von Milet o i = Stein aus Magnesia 100
Mehr9. Molekularer Magnetismus Paramagnetische Eigenschaften molekularer Systeme Methode: EPR
9. Molekularer Magnetismus 9.1. Paramagnetische Eigenschaften molekularer ysteme Methode: EPR 9.1.1. Paramagnetismus Makroskopische Betrachtung B = H + 4π M diamagnetische Probe B i < B o µ r < 1 χ v
MehrKristallstruktur 1 Tetraederwinkel Die Millerschen Indizes Die hcp-struktur Bravais-Gitter 3
In ha Itsverzeichn is Vorwort V 1 ALl Al.2 A1.3 Al.4 Al.5 Al.6 Al.7 Al.8 Kristallstruktur 1 Tetraederwinkel.............................................................. 1 Die Millerschen Indizes......................................................
MehrThermodynamik und Statistische Physik
Jürgen Schnakenberg Thermodynamik und Statistische Physik Einführung in die Grundlagen der Theoretischen Physik mit zahlreichen Übungsaufgaben 2., durchgesehene Auflage )WILEY-VCH Inhaltsverzeichnis 1
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Grundlagen. Teil II Symmetrie-Werkzeuge. 1 Einleitung 3
Inhaltsverzeichnis Teil I Grundlagen 1 Einleitung 3 1.1 Was wir nicht herleiten können... 3 1.2 Überblick über das Buch... 5 1.3 Elementarteilchen und fundamentale Wechselwirkungen 8 2 Die Spezielle Relativitätstheorie
MehrFestkörperphysik. Aufgaben und Lösun
Festkörperphysik. Aufgaben und Lösun von Prof. Dr. Rudolf Gross Dr. Achim Marx Priv.-Doz. Dr. Dietrich Einzel Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Kristallstruktur 1 ALI Tetraederwinkel
MehrMagnetische Suszeptibilität: Magnetismusarten
agnetische Suszeptibilität, agnetismusarten agnetische Suszeptibilität: Im allgemeinen ist H: = χ m H χ m = magnetische Suszeptibilität [χ m ] = 1 Damit wird: at = µ 0 ( H + ) = µ 0 (1 + χ m ) }{{} =µ
MehrFeynman Vorlesungen über Physik
Feynman Vorlesungen über Physik Band llhouantenmechanik. Definitive Edition von Richard R Feynman, Robert B. Leighton und Matthew Sands 5., verbesserte Auflage Mit 192 Bildern und 22Tabellen Oldenbourg
MehrVL11. Das Wasserstofatom in der QM II Energiezustände des Wasserstoffatoms Radiale Abhängigkeit (Laguerre-Polynome)
VL 13 VL11. Das Wasserstofatom in der QM II 11.1. Energiezustände des Wasserstoffatoms 11.2. Radiale Abhängigkeit (Laguerre-Polynome) VL12. Spin-Bahn-Kopplung (I) 12.1 Bahnmagnetismus (Zeeman-Effekt) 12.2
MehrMolekülphysik und Quantenchemie
Hermann Haken Hans Christoph Wolf Molekülphysik und Quantenchemie Einführung in die experimentellen und theoretischen Grundlagen Dritte, überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 300 Abbildungen, 43 Tabellen,
MehrEinführung in die Kristallographie
WILL KLEBER Einführung in die Kristallographie 18., stark bearbeitete Auflage von Hans-Joachim Bautsch und Joachim Böhm Verlag Technik Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 1. Kristallstrukturlehre und
MehrHinweise zur Zusatzaufgabe Permanentes magnetisches Moment
1 Hinweise zur Zusatzaufgabe Permanentes magnetisches Moment Zusatzaufgaben zu Versuch 316 : 1. Berechnen Sie das magnetische Moment des Co + - Ions.. Welche Niveaus der Valenzelektronen sind beim Co +
MehrGlossar : Magnetismus von A Z
Glossar : Magnetismus von A Z Inhalt Einleitung 2 Antiferromagnetismus, Ferrimagnetismus 3 Atomarer Spin 5 Austauschwechselwirkung 6 Barkhausen - Sprung 9 Bloch - Wände 10 Curie - Temperatur 11 Diamagnetismus
MehrSQUID. Superconducting Quantum Interference Device Funktionsweise und Anwendungen. Christian Bespin
SQUID Superconducting Quantum Interference Device Funktionsweise und Anwendungen Christian Bespin 20.06.2016 Motivation Abb.: Hämäläinen et al. Magnetoencephalography 2 Supraleitung Eigenschaften: Verschwindender
MehrTheoretische Grundlagen der Supraleitung
Theoretische Grundlagen der Supraleitung Elektrische Eigenschaften von Stoffen Bandlückenbreite zur Klassifizierung von elektrischen Leitern Materialien werden hinsichtlich ihrer elektrischen Eigenschaften
MehrHochtemperatur - Supraleiter
Hochtemperatur - Supraleiter Vergleich: Leiter - Supraleiter Elektrischer Leiter: R ändert sich proportional mit T Supraleiter: unterhalb von Tc schlagartiger Verlust des Widerstands Supraleitung Sprungtemperatur
MehrInhalt. Vorwort v. Liste der wichtigsten verwendeten Symbole und Abkürzungen xiii. Einleitung 1
Inhalt Vorwort v Liste der wichtigsten verwendeten Symbole und Abkürzungen xiii Einleitung 1 1 Grundlagen der Statistischen Physik 5 1.1 Zustände in der Quantenmechanik 5 1.1.1 Zustände, Observable, Erwartungswerte
MehrBlick ins Innere von Magneten
Blick ins Innere von Magneten Michael Loewenhaupt, TU Dresden Physik am Samstag 14.12.2002 14. Dezember 2002 Prof. M. Loewenhaupt, Physik am Samstag 1 Magnetfeld der Erde Eisen im Innern, aber:... zu heiss!
Mehrerzeugen elektrische Kreisströme magnetische Dipolmomente
Prof. Dieter Suter Physik A3 WS 02 / 03 3.6 Materie im Magnetfeld 3.6.1 Magnetisches Moment Wie wir bei der Diskussion der stromdurchflossenen Leiterschleife gesehen hatten erzeugen elektrische Kreisströme
MehrBasiswissen Physikalische Chemie
Claus Czeslik Heiko Seemann Roland.Winter Basiswissen Physikalische Chemie 4., aktualisierte Auflage STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER Inhaltsverzeichnis Vorwort Liste der wichtigsten Symbole V XI 1 Aggregatzustände.
MehrKlaus Stierstadt. Physik. der Materie VCH
Klaus Stierstadt Physik der Materie VCH Inhalt Vorwort Tafelteil hinter Inhaltsverzeichnis (Seiten TI-T XVII) V Teil I Mikrophysik - Die Bausteine der Materie... l 1 Aufbau und Eigenschaften der Materie
MehrFerienkurs Experimentalphysik 4
Ferienkurs Experimentalphysik 4 Probeklausur Markus Perner, Markus Kotulla, Jonas Funke Aufgabe 1 (Allgemeine Fragen). : (a) Welche Relation muss ein Operator erfüllen damit die dazugehörige Observable
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
V Inhaltsverzeichnis Vorwort XI 1 Entdeckung der Radioaktivität, natürliche Radioaktivität 1 1.1 Entdeckung 1 1.2 Natürliche Radioaktivität 2 1.3 Die kosmische Strahlung 3 1.4 Strahlenarten und natürliche
MehrMolekülphysik. Theoretische Grundlagen und experimentelle Methoden Von Wolfgang Demtröder. Oldenbourg Verlag München Wien
Molekülphysik Theoretische Grundlagen und experimentelle Methoden Von Wolfgang Demtröder Oldenbourg Verlag München Wien Vorwort XI 1 1.1 1.2 1.3 1.4 2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 2.7 Einleitung 1 Kurzer historischer
MehrAdolf Zschunke. Molekülstruktur. Form Dynamik Funktionalität. Mit 339 Abbildungen und 56 Tabellen
Adolf Zschunke Molekülstruktur Form Dynamik Funktionalität Mit 339 Abbildungen und 56 Tabellen Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Oxford Inhalt 1. Konzept der Molekülstruktur 13 1.1 Der Begriff
MehrGESCHICHTE DER ERFORSCHUNG
Clemens Helbich Schule: Klostergasse 4. Klasse Physik MAGNETISMUS 1. EINLEITUNG Magnetismus, Lehre von den magnetischen Erscheinungen, ursprünglich von den Magneten und ihren Eigenschaften, heute allgemein
MehrSpringer-Lehrbuch. Festkörperphysik. Einführung in die Grundlagen. von Harald Ibach, Hans Lüth. Neuausgabe
Springer-Lehrbuch Festkörperphysik Einführung in die Grundlagen von Harald Ibach, Hans Lüth Neuausgabe Festkörperphysik Ibach / Lüth schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrHANDOUT. Vorlesung: Glasanwendungen. Überblick optische Eigenschaften
Materialwissenschaft und Werkstofftechnik an der Universität des Saarlandes HANDOUT Vorlesung: Glasanwendungen Überblick optische Eigenschaften Leitsatz: 21.04.2016 Die Ausbreitung von Licht durch ein
Mehr8 Magnetismus. 8.1 Diamagnetismus und Paramagnetismus Phänomenologie
Dieses Kapitel bringt eine kurze Zusammenfassung unterschiedlicher magnetischer Eigenschaften von kondensierter Materie, insbesondere von Festkörpern. Auch diese Eigenschaften sind im Rahmen der klassischen
MehrFT-Seminar der CSG e.v.
F-Seminar der CSG e.v. Magnetische Messungen am SQUID-Magnetometer Peter homa 4.4.2 Stephan Schlamp F-Seminar der CSG e.v. Gerätevorstellung und Probenpräparation Peter homa 4.4.2 Schematische Gegenüberstellung
MehrVorlesung Statistische Mechanik: Ising-Modell
Ising-Modell Vorlesung Statistische Mechanik: Ising-Modell Das Ising Modell besteht auser einer Anzahl von Spins, die wir mit s i bezeichnen wollen. Jeder der N Spins kann den Wert ±1 annehmen. Die Spins
MehrUltraschnelle Ladungsträger- und Spindynamik in. II-VI und III-V Halbleitern mit weiter Bandlücke
Ultraschnelle Ladungsträger- und Spindynamik in II-VI und III-V Halbleitern mit weiter Bandlücke von der Fakultät für Naturwissenschaften der Technischen Universität Chemnitz genehmigte Dissertation zur
Mehr1. Was versteht man unter einer Symmetrieoperation? 2. Benennen Sie fünf Symmetrieoperationen und geben Sie je ein Beispiel dazu.
1. Was versteht man unter einer Symmetrieoperation? 2. Benennen Sie fünf Symmetrieoperationen und geben Sie je ein Beispiel dazu. Zeichnen Sie auch die entsprechenden Symmetrieelemente ein. 3. Was sind
MehrUntersuchung der magnetischen Wechselwirkung von Strontium-basierten Doppelperowskiten
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN WALTHER - MEISSNER - INSTITUT FÜR TIEF - TEMPERATURFORSCHUNG BAYERISCHE AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN Untersuchung der magnetischen Wechselwirkung von Strontium-basierten Doppelperowskiten
MehrDozenten der Physik. Bachelor-Studiengang Physik GPHYS_II, THEO_II, MATHPHYS_III
Gespeichert 26.04.07 14:14 Modul-GPHYSIK_III.doc, Seite 1 von 1 Zuletzt gespeichert von MS Modulverantwortliche/r Dozenten der Physik Fachbereich Physik Verwendung in Studiengängen Bachelor-Studiengang
MehrPhysikalisches Fortgeschrittenenpraktikum Spezifische Wärme. Vorbereitung. 1 Thermodynamische Grundlagen. 1.1 Die spezifische Wärme eines Festkörpers
Physikalisches Fortgeschrittenenpraktikum Spezifische Wärme Vorbereitung Armin Burgmeier Robert Schittny In diesem Versuch wollen wir die spezifische Wärme eines Festkörpers, in unserem Fall Dysprosium,
MehrTheoretische Chemie II. (Gruppentheorie)
Theoretische Chemie II (Gruppentheorie) Modul BCh 4.4 Sommersemester 2016 i Vorwort Dieses Skript enthält die wesentlichen Inhalte, mathematischen Formeln und Abbildungen der Vorlesung Theoretische Chemie
MehrAufbau einer Apparatur zur Messung des magnetooptischen KERR-Effekts
Aufbau einer Apparatur zur Messung des magnetooptischen KERR-Effekts Diplomarbeit von Timo Kuschel Fachbereich Physik 27. November 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Theoretischer Hintergrund 3
Mehr15.Magnetostatik, 16. Induktionsgesetz
Ablenkung von Teilchenstrahlen im Magnetfeld (Zyklotron u.a.): -> im Magnetfeld B werden geladene Teilchen auf einer Kreisbahn abgelenkt, wenn B senkrecht zu Geschwindigkeit v Kräftegleichgewicht: 2 v
MehrF-Praktikum Physik: Widerstand bei tiefen Temperaturen
F-Praktikum Physik: Widerstand bei tiefen Temperaturen David Riemenschneider & Felix Spanier 11. Januar 2001 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Theorie 3 2.1 Grüneisen-Theorie...............................
MehrEinfluss der Materialeigenschaften auf den Ferromagnetismus von GaMnAs
Einfluss der Materialeigenschaften auf den Ferromagnetismus von GaMnAs Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades Dr. rer. nat. der Fakultät für Naturwissenschaften der Universität Ulm UNIVERSITÄT ULM
MehrSpringer-Lehrbuch. Thermodynamik. Von der Mikrophysik zur Makrophysik. Bearbeitet von Klaus Stierstadt
Springer-Lehrbuch Thermodynamik Von der Mikrophysik zur Makrophysik Bearbeitet von Klaus Stierstadt 1st Edition. 2010. Taschenbuch. xvi, 627 S. Paperback ISBN 978 3 642 05097 8 Format (B x L): 15,5 x 23,5
MehrVortrag zur Vorlesung `Nanostrukturphysik` Von Kirstin Kochems
Vortrag zur Vorlesung `Nanostrukturphysik` Von Kirstin Kochems 05.02.2013 Thermodynamische Phasen Einkristalle Quasikristalle Amorphe Festkörper 05.02.2013 Nanostrukturierte Festkörper I 2 05.02.2013 Nanostrukturierte
Mehrn d [A/m]; die magnetische Induktion(sflussdichte) im Vakuum ist als B0 = μ0h [T = Vs/m²] definiert ( μ0 = 4π
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Institut für Werkstoffwissenschaften 6 / AlN Martensstr. 7, 91058 Erlangen Vorlesung Grundlagen der WET I Dr.-Ing. Matthias Bickermann, Prof. Dr. A. Winnacker
MehrVersuch 25: Der Transformator
Versuch 25: Der Transformator Praktikum der Physik Oliver Heinrich Bernd Kugler L2 11.Mai.2007 Abgabe: 25.Mai.2007, 08.Juni.2007 Betreuer: Andreas Kleiner
MehrSynthese, Kristallstrukturbestimmung und Magnetismus einiger Cyclopentadienyl-Derivate von Ti, Gd und Sm
Synthese, Kristallstrukturbestimmung und Magnetismus einiger Cyclopentadienyl-Derivate von Ti, Gd und Sm Von der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften der RWTH Aachen University zur
Mehr3 Magnetismus. 2 magnetische Pole: Nord (zeigt nach S) und Süd (zeigt nach N); Feldlinien laufen von N nach S
3 Magnetismus Magnetit (Fe 3 O 4 ) Sonne λ= 284Å Magnetare/ Kernspintomographie = Neutronensterne Magnetresonanztomographie 2 magnetische Pole: Nord (zeigt nach S) und Süd (zeigt nach N); Feldlinien laufen
MehrKapitel 2. Zeitunabhängige Störungstheorie. 2.1 Ohne Entartung der ungestörten Energie Niveaus
Kapitel Zeitunabhängige Störungstheorie.1 Ohne Entartung der ungestörten Energie Niveaus Näherungs-Verfahren In den meisten Fällen läßt sich die Schrödinger Gleichung nicht streng lösen. Aus diesem Grund
MehrKräfte. Florian Bansemer Nanostrukturphysik I Universität des Saarlandes
Kräfte Florian Bansemer Nanostrukturphysik I Universität des Saarlandes 29.01.2013 Übersicht 1. Grundlagen und Begrifflichkeiten 2. Reichweite und Hierarchie 3. Van der Waals-Kräfte i. Quantenfeldtheoretische
MehrEinige Grundbegriffe Magnetismus
Einige Grundbegriffe Magnetismus Begriffe / Phänomenologie Dia-, Para-, Ferro-, Ferri-, Antiferromagnetismus Magnetische Ordnung, Austausch-WW Magnetismus im Atom, Hundsche Regeln Magnetismus im Festkörper
MehrIII Elektrizität und Magnetismus
20. Vorlesung EP III Elektrizität und Magnetismus 19. Magnetische Felder 20. Induktion Versuche: Diamagnetismus, Supraleiter Induktion Leiterschleife, bewegter Magnet Induktion mit Änderung der Fläche
Mehr7 MAGNETISCHE ORDNUNGSSTRUKTUREN UND PHASENÜBERGÄNGE
03. Juli 015 7 MAGNETISHE ORDNUNGSSTRUKTUREN UND PHASENÜBERGÄNGE Das Auftreten spontaner geordneter Zustände bei tiefen Temperaturen ist eine fundamentale Eigenschaft von Festkörpern. Nicht nur magnetische
MehrHöhere Experimentalphysik 1
Höhere Experimentalphysik 1 Institut für Angewandte Physik Goethe-Universität Frankfurt am Main 3. Vorlesung 18.11.2016 Was bisher geschah. Bewegte Ladungen Strom Gaußsches Gesetz für Magnetfelder Amperesches
MehrAnalytische Methoden in Org. Chemie und optische Eigenschaften von chiralen Molekülen
Analytische Methoden in Org. Chemie und optische Eigenschaften von chiralen Molekülen Seminar 5. 0. 200 Teil : NMR Spektroskopie. Einführung und Physikalische Grundlagen.2 H NMR Parameter: a) Chemische
Mehr3. Magnetostatik 3.1. Permanentmagnete
3. Magnetostatik 3.1. Permanentmagnete Altertum: Fund magnetischer Steine bei Magnesia (Kleinasien) Heute: Magnetfelder Empirische Befunde: elektrische Ströme magnetische Materialien mikroskopische Kreisströme
Mehr10. Der Spin des Elektrons
10. Elektronspin Page 1 10. Der Spin des Elektrons Beobachtung: Aufspaltung von Spektrallinien in nahe beieinander liegende Doppellinien z.b. die erste Linie der Balmer-Serie (n=3 -> n=2) des Wasserstoff-Atoms
Mehr0 Einleitung. 1 Diese sind eine der besten Realisierung des zweidimensionalen Quantenantiferromagneten [5, 6], der in den späteren
Einleitung Magnetismus: Eines der ältesten physikalischen Phänomene, noch heute unverstanden? Magnetische Eigenschaften sind schon seit etwa 3 Jahren bekannt. Schon die alten Griechen wussten von den ferromagnetischen
Mehr