I. Teil: Forschungswissenschaftlicher Hintergrund
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- Edmund Abel
- vor 7 Jahren
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1 Inhalt Vorwort Einleitung I. Teil: Forschungswissenschaftlicher Hintergrund 1. Bildungspolitische Voraussetzungen zur Elementarpädagogik Der Bildungsauftrag von Kindertageseinrichtungen in den Bildungsplänen der Länder Die Trias: Erziehung Bildung Betreuung im pädagogischen Alltag Frühkindliches Lernen Erkenntnisse der Hirnforschung Bildung von Anfang an Frühkindliche Bildungsprozesse und ihre Bedeutung für die Praxis Bildung als Fundament der elementarpädagogischen Reform Werte-Bildung mit Gefühl Chancen emotionaler Werte-Bildung im Kontext der Diskussionen zum Wertewandel Emotionale Werte-Bildung im pädagogischen Alltag Der Situationsorientierte Ansatz in der elementarpädagogischen Praxis als Beispiel für eine Form der Werte-Bildung Das Spiel als Weg zur Werte-Bildung Spielformenentwicklung Das Spiel als Grundlage für ein erfolgreiches Lernen »Hast du heute wieder nur gespielt?«das Spiel als Basis einer aktiven Werte-Bildung
2 8 Inhalt 3. Religiöse Bildung als Beitrag zur Werte-Bildung Die Verankerung religiöser/ ethischer Bildung in den Bildungsplänen der Länder Zusammenhang religiöser/ ethischer Bildung: Begriffliche Klärung Ethische Bildung nach evangelischem Verständnis Kenntnisse frühkindlicher Religiosität als Voraussetzung für religiöse Bildung Religiöse Bildung als emotionale Bildung Religiöse Bildung im pädagogischen Alltag Die Förderung von Mitgefühl als Schlüssel zur Werte-Bildung Gottes Barmherzigkeit als theologischer Ort des Mitgefühls Emotionspsychologische Grundlagen und frühpädagogische Konsequenzen Begriffsgeschichtliche Abgrenzung: Mitleid und Mitgefühl Mitgefühl als Teil der Empathie Entwicklungslinien zur Empathieforschung: Mitgefühl in Abgrenzung zur Empathie Der gegenwärtige Forschungsstand Empathie und verwandte gegenwärtige Phänomene Gefühlsansteckung Ich-Andere-Unterscheidung Theory of mind Aspekte der Neurobiologie: Das Bauchgefühl im Gehirn Arbeitsdefinitionen Die Entwicklung von Mitgefühl Mitgefühl als Teil der emotionalen Ontogenese und Aktualgenese Prosoziales Verhalten und Altruismusforschung Entwicklungspsychologische Überlegungen zum prosozialen Verhalten Zum Zusammenhang von empathischen Mitgefühl und Prosozialität Empathie-Altruismus-Hypothese Theorien der Hemmung von Hilfsbereitschaft Diffusion der Verantwortung Soziale Einflüsse: Theorie der pluralistischen Ignoranz
3 Inhalt Hemmung durch Zuschauer: Theorie der Bewertungsangst Hoffmans Theorie der Entwicklung eines altruistischen Motivs Entwicklung des Emotionsausdrucks Primäre Emotionen Sekundäre Emotionen Emotionale Kommunikation und die Entwicklung eines Emotionsvokabulars Entwicklung des Emotionsverständnisses Emotionen und Emotionsregulation Physiologische Reaktivität Emotionalitätsentwicklung bei Kindern Emotionsregulationsentwicklung bei Kindern Der Erwerb von Emotionsregulationsstrategien Einflussfaktoren und Entwicklungsbedingungen für mitfühlend-tröstendes Verhalten bei Kindern im Vorschulalter Der Einfluss des Alters Der Einfluss der frühkindlichen Bindung Familiäre Einflüsse und Erziehungsstile Die Bedeutung der Mutter in der Entwicklung von Kindern Die Bedeutung des Vaters in der Erziehung von Kindern Die Bedeutung von Geschwistern in der Kindheit Von der Eltern-Kind-Bindung zur Erzieherinnen/Erzieher-Kind-Beziehung Der Einfluss von Gleichaltrigen Der Einfluss des Geschlechts Kulturelle Einflüsse Der Einfluss der Persönlichkeit und des Temperaments Psychische Ich-Stärke, Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein Schüchternheit Intervention zur Förderung mitfühlender Kompetenzen bei Kindern im Elementarbereich Der Kompetenzbegriff im Kontext der emotionalen Entwicklung. 209
4 10 Inhalt 2. Programme zur Förderung der emotionalen Kompetenz im Elementarbereich Faustlos Ein Curriculum zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen und zur Gewaltprävention Zertifikatslehrgang»Herzensbildung«Gesellschaft für Ganzheitliches Lernen Überlegungen zur Förderung mitfühlender Kompetenzen im Elementarbereich II. Teil: Theorie-Praxis-Transfer 5. Analyse mitfühlender und prosozialer Kompetenzen im elementarpädagogischen Handlungsfeld Charakterisierung des Forschungsdesigns Methodenauswahl und Reichweite des Forschungsprozesses Voraussetzungen zur Entwicklung des Mitgefühls bei Erzieherinnen und Erziehern Fragebogenuntersuchung zur Einschätzung des Mitgefühls von Erzieherinnen und Erziehern Auswertung der qualitativen Fragebogen Fragebogen berufstätiger Erzieherinnen und Erzieher Fragebogen angehender Erzieherinnen und Erzieher im Anerkennungsjahr I Fragebogen angehender Erzieherinnen und Erzieher im Anerkennungsjahr II Zusammenfassung: Erste Annäherung zum Thema Mitgefühl von Erzieherinnen und Erziehern sowie von angehenden Erzieherinnen und Erziehern Voraussetzungen zur Entwicklung des Mitgefühls bei Kindern im Vorschulalter Erfassung des kindlichen Mitgefühls am Beispiel einer Kummer- und Schmerz-Simulation Beobachtungen mitfühlenden Verhaltens im pädagogischen Alltag
5 Inhalt Möglichkeiten der Förderung von Mitgefühl im Prozess eines elementarpädagogischen Forschungsfelds Exemplarisches Forschungsfeld: Vorstellung der Kindertageseinrichtung Villa Kunterbunt Grundzüge der pädagogischen Arbeit Die Zusammenarbeit mit Familien Konkrete Umsetzungen einer mitfühlenden Werte-Bildung im pädagogischen Alltag Impulse zur emotionalen und mitfühlenden Begleitung von Kindern im Elementarbereich Entwicklung eines»herzenskoffers« »Herzensfragebogen« »Herzenswünsche« Gefühls- und Situationskarten Bilderbücher, die von»werten«erzählen Begegnung mit Werthaltungen in Märchen Partizipation zur Förderung emotionaler Kompetenzen Impulse zur Weiterentwicklung Modulentwicklung zur Aus- und Weiterbildung emotionaler und prosozialer Kompetenzen in der Pädagogik des frühkindlichen Alters Situationsanalytische Überlegungen Berufsschulische Voraussetzungen Überlegungen zu den Voraussetzungen der angehenden Erzieherinnen und Erzieher Aufbau des Moduls Baustein I: Werte-Bildung im pädagogischen Alltag Baustein II: Herzensbildung Baustein III: Mitgefühl, ein Thema für den Elementarbereich Baustein IV: Impulse zur mitfühlenden Begleitung von Kindern Baustein V: Schlüsselfunktion biblischer Texte zum Mitgefühl Baustein VI: Evaluation/ Überlegungen zur Umsetzung im pädagogischen Alltag Durchführung des Moduls
6 12 Inhalt 4. Auswertung des Moduls Werte-Bildung mit Gefühl im religionspädagogischen Handlungsfeld I Werte-Bildung mit Gefühl im religionspädagogischen Handlungsfeld II Zusammenfassende Ergebnisse Impulse zur Weiterentwicklung Bibeldidaktische Konkretionen zur Förderung von Mitgefühl im Elementarbereich Schlüsselfunktionen biblischer Texte zum Mitgefühl Mit Kindergartenkindern biblische Geschichten deuten Ausgewählte alttestamentliche Texte zur Sensibilisierung des Mitgefühls »Wo du hingehst, da will auch ich hingehen«das Buch Rut (Rut 1 4) Biblisch-theologische Überlegungen Praxisorientierte Reflexion des methodischen Vorgehens »Mach dich auf und geh in die große Stadt Ninive«Das Buch Jona (Jon 1 4) Biblisch-theologische Überlegungen Praxisorientierte Reflexion des methodischen Vorgehens anhand des Theologisierens mit Vorschulkindern Ausgewählte neutestamentliche Texte zur Sensibilisierung des Mitgefühls »Lasst die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solchen gehört das Reich Gottes«Die Segnung der Kinder (Mk 10,13 16) Biblisch-theologische Überlegungen Praxisorientierte Reflexion des methodischen Vorgehens anhand des Einsatzes bibliologischer Elemente »Du sollst den Herrn deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst«der barmherzige Samariter (Lk 10,25 37) Biblisch-theologische Überlegungen
7 Inhalt Praxisorientierte Reflexion des methodischen Vorgehens anhand des Einsatzes bibliodramatischer Elemente Impulse zur Weiterentwicklung Schluss Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Literaturverzeichnis Anhang Fragebogen für Erzieherinnen und Erzieher Fragebogen für angehende Erzieherinnen und Erzieher Herzensfragebogen Ausgewählte Bilderbücher Evaluation des Moduls»Werte-Bildung mit Gefühl im religionspädagogischen Handlungsfeld«
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