1. Theoretische Prüfung

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1 Nachfolgend werden die einzelnen Prüfungsabschnitte im Einzelnen erläutert: 1. Theoretische Prüfung Die theoretische Prüfung erfolgt in schriftlicher Form. Dabei werden 30 Fragen aus folgenden Bereichen im Multiple-Choice-Verfahren geprüft: Allgemeines Entwicklungsgeschichte Verhalten (Wesen) des Hundes Gesundheit und Pflege Haltung Welpenkauf, Welpenerziehung Erziehung, Lernverhalten des Hundes Rechtsgrundlagen Die Prüfung gilt als bestanden, wenn 80 % der Fragen richtig beantwortet wurden. Das Bestehen der Theorieprüfung ist Voraussetzung für das Ablegen der praktischen Prüfungen. Der zeitliche Abstand zwischen den Prüfungen sollte nicht mehr als 6 Monate betragen, ansonsten muss die Theorieprüfung nochmals abgelegt werden. Es ist der Einsatz von folgenden Hilfsmitteln erlaubt: Halsband, fest zu verschnallen, oder Halsband mit Zugstopp. Brustgeschirr (ohne Zugwirkung unter den Achseln!) normale Führleine Halti Pfeife Es können Hör- sowie auch Sichtzeichen eingesetzt werden. Der Einsatz von Spielzeug, Futterbelohnung, Streicheln, Loben ist erlaubt. Das Mensch-Hund-Team wird in den einzelnen Prüfungssituationen einzeln überprüft. Lässt ein Hund erkennen, dass er im Umgang problematisch ist, so kann sein Halter durchaus die Prüfung bestehen, wenn er zeigt, das er die Probleme seines Hundes erkennt und durch sein entsprechendes Handling den Hund so führt, dass er keine Belästigung/Gefährdung für die Umwelt darstellt. Rassetypische Verhaltensweisen werden selbstverständlich berücksichtigt.

2 Praktische Prüfung: 1. Teil in ablenkungsarmer Umgebung und an der Leine 1) Der Hundeführer lässt seinen Hund kontrolliert aus dem Auto aus- und wieder einsteigen. 2) Gehorsamsübungen an der Leine: Fuß-Übung Bei Fuß gehen an lockerer Leine, d.h. die Leine darf nicht ständig gespannt sein. Der Hund soll seinem Halter willig bei Richtungs- und Tempowechseln folgen, dabei kann der Hund wahlweise links oder rechts geführt werden. Bleibt der Halter stehen, soll auch der Hund anhalten und sich setzen oder legen. Der Hund darf keine Passanten belästigen. Auf Aufforderung soll er Blickkontakt zu seinem Halter suchen. Sitz-Übung Der Hund muss auf Signal des Halters die Sitzposition willig einnehmen und verbleibt in Platz-Übung Der Hund muss auf Signal des Halters die Platzposition willig einnehmen und verbleibt in Bleib-Übung Der Halter bindet seinen Hund an geeigneter Stelle an und gibt ihm das Signal für Sitz, Platz oder Steh. Der Halter entfernt sich ca. 10 m und kommt erst auf Anweisung des Prüfers wieder zurück. Der Hund muss die Position beibehalten bis der Halter zurückkehrt. Der Hund muss mindestens 2 Minuten warten. Hier-Übung Der Hund wird in der Bleib-Übung an eine 10 m-leine genommen, die eine Hilfsperson festhält. Der Halter entfernt sich ca. 10 m und ruft seinen Hund zu sich. Der Hund muss freudig herankommen und vorsitzen, bis eine andere Anweisung (z.b. Fuß, Lauf etc.) gegeben wird. O.g. Übungen müssen während eines Spazierganges über eine Wiese, Parkplatz, am Stadtrand o.ä. mindestens 3 x in wechselnder Reihenfolge durchgeführt werden. Abbruchsignal Die zu unterbrechende Handlung wird durch Spielzeug, Futter etc. vom Prüfer provoziert. Auf Signal des Halters muss der Hund die begonnen Handlung sofort abbrechen. Kontroll-Übung Der Hundehalter muss zeigen, dass er folgende Handlungen an seinem Hund vornehmen kann: Ohren, Zähne und Pfoten gründlich kontrollieren dem Hund Spielzeug, Dummy o.ä. wegnehmen dem Hund einen Maulkorb anlegen eine zweite Person muss seinen Hund anfassen können.

3 Praktische Prüfung 2. Teil a) in einem öffentlichen Park, teils in der Freifolge Gehorsamsübungen in der Freifolge oder an der Leine: Fuß-Übung Der Hund soll seinem Halter willig bei Richtungs- und Tempowechseln folgen, dabei kann der Hund wahlweise links oder rechts geführt werden. Bleibt der Halter stehen, soll auch der Hund anhalten und sich setzen oder legen. Der Hund darf keine Passanten belästigen. Auf Aufforderung soll er Blickkontakt zu seinem Halter suchen, dabei soll der Hund aber durchaus seine Umwelt wahrnehmen dürfen. Sitz-Übung Der Hund muss auf Signal des Halters die Sitzposition willig einnehmen und verbleibt in Platz-Übung Der Hund muss auf Signal des Halters die Platzposition willig einnehmen und verbleibt in Bleib-Übung Der Halter legt seinen Hund an geeigneter Stelle ab und gibt ihm das Bleib-Signal. Der Halter entfernt sich min. 10 m und kommt erst auf Anweisung des Prüfers zurück. Der Hund muss die Position beibehalten bis der Halter zurückkehrt. Diese Übung soll mehrere Minuten dauern. Hier-Übung Der Hund hält sich in einem nicht zu weitem Radius vom Halter auf, und kommt auf entsprechende Aufforderung (Hör- Sichtzeichen) ohne lange zu zögern heran. O.g. Übungen müssen während eines Spaziergangs im belebten Park mindestens 3 x in wechselnder Reihenfolge ausgeführt werden. Folgende Übungen können auch an der Leine durchgeführt werden (Prüferanweisung): Begegnungs-Übungen Personen, die für den Hund ein ungewöhnliches Erscheinen haben Jogger, Radfahrer, Skater uvm. die das Team überholen, bzw. ihm begegnen angeleinte und freilaufende Hunde Kinder kommen und wollen den Hund streicheln fremde Personen laufen direkt auf den Hund zu und wollen ihn streicheln eine fremde Person kommt auf den Halter zu und begrüßt per Handschlag das Team geht durch eine Gruppe von min. 5 Menschen, die ihnen entgegen kommt, hindurch Begegnung mit einem anderen Hundehalter (Hund an der Leine) bleibt kurz stehen und geht dann weiter.

4 Praktische Prüfung 2. Teil b) in der Stadt an der Leine In bewohnten Gebieten und dichtem Verkehr soll der Hund an der Leine geführt werden, deswegen sind alle Stadtübungen mit dem angeleinten Hund zu absolvieren. Gehorsamsübungen an der Leine: Alle Übungen wie auch in Teil 1 beschrieben werden an belebten Plätzen und stark frequentierten Parkplätzen ausgeführt. Die einzelnen Übungen werden in wechselnder Reihenfolge mehrfach abverlangt. Folgende Situationen werden zusätzlich geprüft: Halter und Hund begegnen auf einem schmalem Weg fremden Personen. Halter und Hund besuchen ein Café und nehmen auch kurz Platz. Halter und Hund gehen in ein Geschäft (z.b. in eine Bank). - Halter und Hund laufen an einer stark befahrenen Straße entlang. Die Übungen aus Teil 1 sollten vom Halter situationsgerecht eingesetzt werden, ansonsten wird er vom Prüfer aufgefordert.

5 Informationen Der FHS-Führerschein beinhaltet folgende Ausbildungsschritte: 8 Stunden praxisorientierter Unterricht 2 Stunden theoretische Unterweisung Fragen/Antwortenkatalog mit 154 aktuellen und praxisnahen Fragen rund um den Hund Geplanter Ablauf: 4 Std. Praxis 1 Std. Theorie 2 Std. Praxis 1 Std. Theorie 2 Std. Praxis Prüfung Kosten: für die praktischen + theoretischen Stunden 150,00 Euro für die Prüfungsunterlagen 35,00 Euro 185,00 Euro Der wöchentliche Unterricht findet nach Absprache mit der Gruppe statt, wir sind in der Gestaltung flexibel (Rücksicht auf Urlaubspläne, Ferien der Kinder etc.) Die Anfangszeiten werden wir im Hochsommer auf die Abendstunden verschieben, damit wir alle nicht leiden müssen. Treffpunkt: Trainingsplatz Anmeldung: Tel / oder per fhs-noerdlingen@web.de Weitere Informationen: Wir werden laufend Kurse anbieten. Bitte setzen Sie sich mit der Familienhundeschule in Verbindung Tel / oder per fhs-noerdlingen@web.de

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