Möglicher Ablauf eines Workshops Konsequenzen aus der Spracherwerbsforschung für die Sprachförderung (Workshopnr.

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1 Sie befinden sich hier: Sprachförderung im Offenen Ganztag > Baustein VIII Sprachfördermöglichkeiten in der OGS > Fortbildungswerkstatt VIII a > Planungsvorschläge Methoden werden je nach Intention der Arbeitsphase aber auch nach persönlichen Vorlieben des Moderators ausgewählt. Eine hervorragende Methodenwerkstatt findet man auf der Seite: Möglicher Ablauf eines Workshops Konsequenzen aus der Spracherwerbsforschung für die Sprachförderung (Workshopnr. VIIIa.1) (Planungsvorschlag von: Viktoria Prinz - Wittner) Für diesen Workshop wird das Wissen aller vorheriger Bausteine vorausgesetzt. Mindestens sollte Baustein III bekannt sein. Erst so können die sich daraus resultierenden Konsequenzen für die Förderung verstanden und eingeordnet werden. Moderatorin Phase Sozialform Material Intention Mod. begrüßt, bittet TN in ihre bisherigen Sprachförderung durch eine stille TN setzen sich je nach Partneroder Gruppenarbeitsanzahlen zusammen, äußern sich zu / über ihre bisherige Sprachförderung in einer zunächst stillen Partnerarbeit oder mehr Methode Schreibmeditation, Tapete oder Plakate, Stifte, Impuls: Meine Sprachförderung (siehe Aktivierung und Wertschätzung des Vorwissens / des methodischen Handelns der Sprachförderung der

2 Schreibmeditation Einblick zu gewähren Mod. baut mit folgendem pp - Vortrag auf Wissen über Spracherwerb (muss hierfür gesichert sein) auf. Mod teilt Thesenpapiere H. Reich sowie E. Glumpler / E. Apeltauer als stille Lektüre aus. Pause Mod. erläutert Übung Mod sammelt Arbeitsergebnisse Schreibmeditation, unter Materialien) anschließend Aufhängen zum Durchlesen und Klärung von Fragen Fachlicher Input Plenum pp Konsequenzen aus der Spracherwerbsforschung für die Förderung (siehe Präsentationen) TN lesen das Thesenpapier zur eigenen Wissensbereicherung TN erhalten Lied und Aufgabenstellung als Kopie Einzelarbeit Einzelarbeit Hans Reich: Förderung der grammatischen Entwicklung im Deutschen und Edith Glumpler / Ernst Apeltauer Sprachstandsindikatoren (siehe unter Materialien) Übung Was und wie kann hiermit gefördert werden? (siehe unter Materialien) TN, bewusst offener Impuls, weil warm up Phase Methodische Anregungen, die sich aus der Spracherwerbsforschung ergeben und empfohlen werden Fachlicher Input Sensibilisierung für Sprachstrukturen, Materialien und deren Einsatz TN erläutern ihre Antworten Plenum Inhaltlicher und methodischer Austausch

3 in einem mündlichen Reflexionsgespräch Mod. teilt Vertiefungsartikel für häusliche Lektüre aus Möglichkeit zur Vertiefung Plenum Artikel Scaffolding ein Ansatz von H-J- Roth (siehe unter Materialien) Möglichkeit zur Vertiefung

4 Möglicher Ablauf eines Workshops Ganzheitliche Sprachförderung im Sinne des Berufscollegs Bleibergquelle (Workshopnr. VIIIa.2) (Planungsvorschlag von: Andrea Schumann und Viktoria Prinz - Wittner) Möglicher Ablauf eines Workshops zur ganzheitlichen Sprachförderung Moderatorin Phase Sozialform Material Intention Moderatorenteam im Wechsel oder je nach TN stellen sich ohne mündliche Sprache vor Plenum Warm up, Bedeutung von mündlichem Sprachgebrauch Kompetenz Aufbau der workshops Plenum Plakat: Workshopinhalte Transparenz Vortrag: Vorstellung des Sprachförderkonzepts des Bleibergquellcollegs, Philosophie der 3 Säulen Plenum Hintergrundwissen: Die Säulen der Sprache Rede (siehe unter Material), veranschaulichendes Plakat Einführung in Thematik Aufgabe: TN sollen Filmausschnitte den 3 Säulen zuordnen Plenum, Einzelaufgabe DVD (bei Andrea Schumann am Bleibergquellenkolleg erhältlich: Sensibilisierung für 3 Säulen (auch wenn nicht immer trennscharf) durch Eigentätigkeit Aufgabe: TN gehen an Plakaten vorbei und notieren eigene Einzelaufg., Gespräch Farbige Plakate und Stifte (Spr.+ Sinne=blau, Übertragung in eigene Situation (Reflexion

5 praktische Bsp. zu den Säulen Vorstellung einzelner Bsp. von Plakaten, Blitzlicht der TN Plenum Hier noch Fotos von Herbstakademie (Silvia S K war dabei) Spr.+Spiel= gelb Spr. + Identität= rot) und Mögliches), ins Gespräch und in Bewegung mit anderen kommen

6 Möglicher Ablauf eines Workshops Sprachförderung im Alltag mit der Sprachförderstraße (Workshopnr. VIIIa.3) (Planungsvorschlag von: Andrea Schumann und Viktoria Prinz - Wittner) Moderatorin Phase Sozialform Material Intention Moderatorenteam im Wechsel oder je nach Kompetenz Einführung in die Sprachförderstraße, Aufgabe: Alltagsgegenstände mitbringen und auf Tuch, das als Straße gelegt ist, verteilen lassen, Plenum. Sprachförderstraße (Tuch), Gestaltete Sprachförderstraßen kennenlernen Plenumsaufgaben stellen, z.b.: a) Erfinden Sie zu einem Gegenstand einen lustigen Reim. b) Bilden Sie aus zwei Gegenständen ein zusammengesetztes Hauptwort. c) Suchen Sie zwei Gegenständen, mit denen man phonologisches Bewusstsein fördern kann. d) Suchen Sie alle Gegenstände, die aus 3 Silben bestehen. Plenum. Sprachförderstraße (Tuch), Aufgaben Sprachförderung ist mit wenigen Mitteln, im Alltag mit Alltagsgegenständen möglich, das wird hier erlebbar Aufgabe: TN selbst Aufg. entwickeln lassen, auf Karten schreiben lassen, auf Mod. Tafel sammeln, Einzelaufgabe, Plenum Karten, Tafel Eigene Kreativität fördern / üben

7 im Plenum exemplarisch Aufgaben ausprobieren Hier noch Fotos von Herbstakademie (Silvia S K war dabei)

8 Möglicher Ablauf eines Workshops Eigene Sprachförderprojekte implementieren / Markt der Möglichkeiten (Workshopnr. VIIIa.4) Quelle: Handreichung zum Curriculumsentwurf Aufbaubildungsgang Sprachförderung Universität Dortmund S , /Aufbaubildungsgang_Sprachfoerderung/Handreichungen_Druckversion_ pdf Workshop mit zwei Praxiskennenlernvariantenphasen a) und b) Dieser workshop bietet sich an für ein Team aus einer OGS an oder als einführender Denkanstoß für TN aus verschiedenen OGS, wobei mehrere aus einer OGS anwesend sein sollten. Von den TN sollte vorbereitet sein: a) Situation der Kinder, die an dem Projekt teilnehmen wollen (Diagnostik der Sprachkompetenz, Förderpläne,...), b) Situation der Gruppe (Stundenumfang, Zeitpunkt,..) c) Sprachfördekonzept der OGS, in das das Projekt eingebettet sein wird. Moderatorin Phase Sozialform Material Intention Mod. begrüßt und verteilt Informationsartikel über Projektarbeit, mit der Bitte, die TN werden über Hintergründe, Merkmale, Ziele, Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Projekten informiert Einzelarbeit Informationsartikel über Projektarbeit (siehe unter Materialien) Aufbau eines gleichen Wissensstand über Projektarbeit

9 Prinzipien der Projektarbeit aus dem Artikel herauszufiltern Mod. visualisiert Prinzipien beim Austausch TN tragen Prinzipien der Projektarbeit zusammen. Plenum Flipchart, Stifte Aufbau eines gleichen Wissensstandes über Projektarbeit Praxiskennenlernvariantenphasen a): Markt der Möglichkeiten mit Artikeln über ausgewählte Praxisbeispiele Mod. suchte in seiner Vorbereitung aus Praxisbeispielen Beispiele aus, vergrößerte sie auf Plakatgröße und hängt nun die Bsp. auf Stellwänden aus TN erhalten Praxisanregungen Plenum, Einzelarbeit, Praxisbeispiele (siehe unter Materialien), Plakate, Stellwände Erweiterung des Methoden- und Ideenrepertoires Praxiskennenlernvariantenphasen b): TN klicken über mit dem Internetverbundenen Computern ausgewählte Praxisbeispiele aus dem Internet an Mod. suchte in seiner Vorbereitung aus links Praxisbeispiele aus, TN erhalten Praxisanregungen Plenum, Einzelarbeit, Linkliste (siehe unter links), mit dem Internet verbundene Erweiterung des Methoden- und Ideenrepertoires

10 gibt TN links und bittet sie sie anzuklicken und durchzulesen Computer in ausreichender Anzahl nach a) oder b) wieder so weiter: Mod. stellt Vierergruppen zusammen und erläutert visualisierten Arbeitsauftrag TN finden sich in Vierergruppen zusammen: ein TN stellt a) bis c) seiner OGS vor (entfällt, wenn alle TN aus einer OGS sind), ausgehend von dieser Vorstellung schreiben alle TN wortlos ihre Ideen und Gedanken zu einem möglichen Projektthema in ein Feld des viergeteilten DinA 3 Blattes. anschließend wird das Blatt zum Lesen gedreht, so dass alle alles lesen können und sich ausgetauscht. Das beschlossene Thema wird in der Mitte festgehalten. Dieser Vorgang wird für jeden TN wiederholt. TN erhalten Aspekte als Hilfestellung, was bei einem Vierergruppen TN Vorbereitungen a) c), 4 Din A 3 Blätter (viergeteilt, in der Mitte großes Feld für beschlossenes Thema), Stifte Projektthema aus Beobachtungen und Reflexionen entwickeln, Themenfindung und - formulierung Mod gibt TN Aspekte der Projektplanung Plenum Aspekte der Projektplanung eines Plan als Hilfestellung

11 eines Sprachförderprojekts an die Hand Mod. kann Hospitationen anbieten, sollte dafür Beobachtungskriterien vorher transparent machen Projekt zur Sprachförderung berücksichtigt werden sollte. Hausaufgabe: Planung und Umsetzung eines Projekts Einzel- oder Teamarbeit Einzel- oder Team Sprachförderprojekts (siehe unter Materialien) Back home - Phase Beobachtungs- und Reflexionsimpulse siehe: S. 29 und 30 aus der Schrift: _vor_der_einschulung/aufbaubildungsgang_sprachfoerderung/curriculum_abg_sprachfoerderung_ pdf

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