Demografiestrategie der Bundesregierung Arbeitsgruppe B Motiviert, qualifiziert und gesund arbeiten Workshop 3 Umgang mit erkrankten Beschäftigten
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- Laura Ursler
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1 Demografiestrategie der Bundesregierung Arbeitsgruppe B Motiviert, qualifiziert und gesund arbeiten Workshop 3 Umgang mit erkrankten Beschäftigten Aus dem demographischen Wandel ergeben sich besondere Herausforderungen bei der Erhaltung der Gesundheit älterer Beschäftigter, und zwar sowohl für die gesamte Gesellschaft als auch für Sozialversicherungsträger, Sozialpartner, Länder und Kommunen. Die Arbeitsgruppe hat folgende Ziele als vorrangig definiert: Schnittstellen bei der Beratung und Versorgung der Versicherten, die durch unterschiedliche Zuständigkeiten für bestimmte Aufgaben entstehen, sind durch bessere Vernetzung und kontinuierlichen Austausch zu optimieren (z. B. auch durch ein trägerübergreifendes Fallmanagement und durch bessere Beratung für Betriebe). Interventionsbedarfe sind frühzeitig zu erkennen (z. B. auf Grundlage der Gefährdungsbeurteilung oder im Rahmen des BEM). Bei der Versorgung psychischer Erkrankungen werden die z. T. bestehenden regionalen Lücken geschlossen. Präventionsmaßnahmen und niederschwellige, kurzfristig durchführbare Angebote mit Fokussierung auf Arbeit und Beruf sind auf Basis erfolgreicher Beispiele zu etablieren und miteinander zu vernetzen. Handlungsorientierte Forschung zu diesem Themenkomplex ist zu fördern. Damit diese Ziele erfolgreich umgesetzt werden können, sind ein kontinuierlicher Austausch aller Beteiligten sowie ein entsprechender finanzieller und rechtlicher Rahmen erforderlich. Nur dann kann dem Informations- und Unterstützungsbedarf der Versicherten sowie kleiner und mittlerer Unternehmen entsprochen werden. Vorschlag zum weiteren Vorgehen: Fortsetzung des Prozesses Zeitnah werden in einer AG unter Beteiligung von BMG, BMAS, Deutscher Rentenversicherung Bund, GKV-Spitzenverband, DGUV und den Sozialpartnern Vorschläge entwickelt, um u. a. die die folgenden Themen weiter zu verfolgen: o Zusammenwirken von Präventionsmaßnahmen; o Einspielen von bestimmten Themen in die BAR o Firmen-/Betriebsservice als flächendeckendes Angebot; o mögliche Ausgestaltung eines trägerübergreifenden Fallmanagements. Seite 1 von 8
2 Ziele und deren Operationalisierung für Workshop 3 Übergeordnetes Ziel Orientierung an der International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF) der Weltgesundheitsorganisation. Was? Wer? Operationalisierung durch die DRV Operationalisierung durch die GKV Arbeitsbedingungen Ausbau gesundheitsförderlicher Faktoren für die Arbeit insgesamt, unter besonderer Berücksichtigung des Alters und des Alterns Überlappung mit Workshop 1 der AG B: Gesundheit bei der Arbeit / Prävention Alle, GDA, Nutzung der Ergebnisse, die im Rahmen des PsyGA-Projekts erarbeitet werden Informationen über Leistungen der GKV bzw. der DRV Im Rahmen von Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Gestaltung von Arbeitsplätzen für leistungsgewandelte Mitarbeiter Nutzung der GENIAL- Analyseinstrumente BGF-Maßnahmen gemäß Leitfaden Prävention (BGF-Verständnis als systematischer Organisationsentwicklungsprozess) Betriebsräte Ausbau betriebsbezogener Beratung durch den DGB Unter Berücksichtigung der arbeitsweltbezogenen Präventions- und Gesundheitsförderungsziele (abgestimmt mit GDA-Zielen) Seite 2 von 8
3 Prävention Verstärkte Forschung und Ursachenabklärung von Erkrankungen als Grundlage für präventive Interventionen Überlappung mit Workshop 1 der AG B: Gesundheit bei der Arbeit / Prävention Alle, GDA Förderung präventiver Maßnahmen Förderung und Evaluation von Modellprojekten Vereinfachung und Vereinheitlichung der Zugangswege zu präventiven Leistungen Abbau von Hemmschwellen bei der Inanspruchnahme präventiver Angebote Fortsetzung und ggf. Ausbau präventiver Angebote wie Betsi, Fee, GUSI, Präventionsmodell 1+12 etc. Informationen über präventive Leistungen durch Betriebs-, Werks- und Hausarzt BGF-Maßnahmen gemäß Leitfaden Prävention (s.o.) Verstärkt betriebsübergreifendes Vorgehen und Angebote in der BGF Kassenartenübergreifende regionalisierte Information über das BGF-Angebot in Zusammenarbeit mit Unternehmensverbänden, Innungen etc. in Arbeit Aufstellung eines interdisziplinären, handlungsorientierten Forschungsprogramms zu Arbeit, Gesundheit, Beschäftigung in einer älter werdenden Erwerbsbevölkerung BAuA, DRV, Motivierung der Arbeitgeber zur Nutzung des Instruments nach 3 Nr. 34 EStG (Arbeitgebergeförderte Präventions- und Gesundheitsförderungsmaßnahmen), möglichst verzahnt mit GKV-geförderten Angeboten. Seite 3 von 8
4 Versorgungslücken Schaffung von niederschwelligen, kurzzeitigen Angeboten (d. h. Maßnahmen, die nicht lange dauern), welche ohne lange Wartezeiten in Anspruch genommen werden können, im Bereich der psychischen Erkrankungen Weiterentwicklung der Bedarfsplanung, insbesondere zur Änderung des Stadt-Land-Gefälles und Verbesserung der ambulanten somatischen und psychotherapeutischen Versorgung BMG, G-BA, GKV, KBV, med. FG BMG, G-BA, GKV, KBV, med. FG BMG, G-BA, GKV, KBV, med. FG Intensivere Abstimmung aufseiten der Sozialversicherungsträger im Hinblick auf eine bessere Vernetzung der vorhandenen Angebote und damit Schaffung von Transparenz zu den Angeboten der Sozialversicherungsträger Vorbemerkung: Die GKV stellt ihren Versicherten ein breites Spektrum gesundheitlicher Angebote zur Verfügung, das eine umfassende und bedarfsgerechte Versorgung sicherstellt. Konzepterarbeitung zur Etablierung eines strukturierten Gesprächsangebots unterhalb der Richtlinien-Psychotherapie Neue Bedarfsplanungsrichtlinie zum verabschiedet (dadurch Reduzierung des Stadt-Land-Gefälles, 1300 zusätzliche Sitze für Psychotherapeuten) Gezielte Steuerung zu den bestgeeigneten Beratungs-, Unterstützungs- bzw. Versorgungsangeboten und Vernetzung auch mit Ländern und Kommunen sowie weiteren Institutionen der sozialen Sicherung BMG, G-BA, GKV, KBV, med. FG Breite Einführung von Projekten zur besseren Vernetzung wie z. B. das Salzgitter-Projekt der DRV Braunschweig-Hannover Vernetzung / Einbeziehung der Sozialberatung (Erweiterung der Beratungsangebote beispielsweise zu Erziehungsfragen / Sucht / Schulden) Seite 4 von 8
5 Erkennen von Interventionsbedarf Stärkerer Einbezug der Betroffenen und aller Akteure. Gezielte Aufklärung von Betriebs- (und Hausärzten) zu ihrer zentralen Rolle beim frühzeitigen Erkennen von Reha-Bedarf Alle, GDA, UDBW Erkennen von Reha-Bedarf z. B. durch Screening über Werks- und Betriebsärzte, durch (internetbasierte) Checklisten, über Beschäftigtenbefragungen, Impuls-Test etc. Beratung und Unterstützung der Arbeitgeber beim betrieblichen Eingliederungsmanagement durch Arbeitgeber- / Firmenservice oder auch die gemeinsamen Servicestellen. Bei der Planung der Durchführungsmodalitäten werden BDA und DGB, der diesbezüglich bereits Schulungen durchführt, einbezogen. Angebote für differentielle Zielgruppen (Migranten, Ältere, Kinder, Frauen, Männer usw.) BAR-Projekte zu BEM Gesundheitsuntersuchung DMP Seite 5 von 8
6 Schnittstellen Schaffung von Rahmenbedingungen, die die Kooperation zwischen den Akteuren erleichtern (z. B. Optimierung gesetzlicher Rahmenbedingungen durch Präzisierung der Zuständigkeiten, Überprüfung von Datenschutzbestimmungen) Verbesserung der Kommunikation zwischen den Beteiligten Gesetzgeber: BMAS, BMG Alle inkl. GDA DRV, GKV, Leistungserbringer alle SV-Träger Einführung regelmäßiger runder Tische zum Austausch und zur Schaffung von Transparenz über Angebote der Sozialversicherungsträger Kontextbezogener Austausch zwischen den Beteiligten (z. B. Rehabilitation zum Thema stufenweise Wiedereingliederung) Nutzen von Erkenntnissen aus vernetzten Projekten / Kooperationen o Verringerung potenzieller Gesundheitsrisiken (z. B. Plan Gesundheit oder Kooperation DRV, Adam-Opel AG, BKK Opel, m&i-fachklinik) o Kooperation von Betrieb(sarzt) und Rehabilitation [KoRB Kooperation Rehabilitation und Betrieb (DRV Westfalen), Stärke durch Vernetzung BEM:-Partnerschaften (DRV Rheinland-Pfalz), B.Ä.R. (DRV Baden- Württemberg), BeWeLReha Nord (DRV Nord), WeB-Reha (DRV Rheinland)] o Verzahnung von medizinischer Rehabilitation und beruflicher (Re)-Integration (z. B. DRV Oberbayern, BKK, Audi, BKK Audi, Klinik Enzensberg,) o Verzahnung zwischen GKV, DRV und Leistungserbringern (z. B. medizinischberufliches Integrationsmanagement MBI) o Kooperationen / Projekte zwischen Krankenkassen und Rentenversicherungsträgern zur frühzeitigen Bedarfserkennung auf Basis von z. B. Vereinbarung über die frühzeitige Einleitung medizinischer Rehabilitation bei arbeitsunfähigen Versicherten, Modellprojekt Frühe Rehabilitation. Seite 6 von 8
7 Festlegung und Verteilung der Aufgaben aller am Geschehen Beteiligten, auch die Gestaltung der Datenübermittlung zwischen den beteiligten Akteuren (z. B. Arbeitgeber, den Betrieb betreuende Ärzte, Sicherheitsfachkräfte, ggf. niedergelassene Ärzte, Sozialversicherungsträger, Beschäftigtenvertretungen, die Betroffenen selbst) BMAS, BMG, BA, BDA, DGB, DRV, GKV, GUV Erarbeitung weitergehender Handlungsempfehlungen unter Berücksichtigung der Ergebnisse der AG der BAR und Organe der Selbstverwaltung (und ggf. darüber hinaus BMAS, BMG und BA, die nicht Mitglied der BAR) Besseres Schnittstellenmanagement / Koordination zwischen den involvierten Leistungsträgern Für ausgewählte Fallgestaltungen (z. B. lange AU-Zeiten) trägerinternes und ggf. trägerübergreifendes Fallmanagement (incl. Austausch von Daten, die für die Durchführung von Gesundheitsmaßnahmen notwendig sind). BA, DRV, GKV, GUV BA, DRV, GKV, GUV Nutzung von Netzwerken wie: Netzwerk Gesunde Arbeit e. V. Stärke durch Vernetzung Netzwerk Arbeit und Gesundheit, Regionales Demographie-Netzwerk (ReDeNetz) Allianz für Nachhaltigkeit evtl. Vereinbarung zur Abgrenzung zwischen Krankenbehandlung und medizinischer Rehabilitation bei psychischen Störungen (ohne Sucht), ggf. analoge Vereinbarungen bei anderen Indikationen (z. B. Neurologie, AHB- Indikationen). Trägerintern: Fallmanagement durch Reha- Fachberatung beim Übergang von der medizinischen Rehabilitation zu Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben sowie zur Erhaltung gefährdeter Arbeitsverhältnisse nach medizinischer Rehabilitation durch den Rentenversicherungs- zum Beispiel Empfehlung zur Zusammenarbeit zwischen BA und GKV zum Thema Arbeitslosigkeit und Gesundheit und deren weiterer Umsetzung Berücksichtigung der auf Ebene der BAR erstellten gemeinsamen Empfehlungen (z. B. Teilhabeplan, Einheitlichkeit / Nahtlosigkeit) Beratung durch Gemeinsame Servicestellen Trägerinternes Fallmanagement der Krankenkassen Seite 7 von 8
8 Beratung v. a. von KMU zu Arbeitsschutz, BGM und BEM Ausbau der Unterstützungs- und Beratungsangebote beispielsweise zu alternsgerechtem Arbeiten, Berücksichtigung psychischer Belastungen in der Gefährdungsbeurteilung und BEM Finanzen Sicherstellung der Mittel für erforderliche Leistungen und zusätzliche Angebote, z. B. zur Unterstützung von Arbeitgebern und Beschäftigten Rechtlicher Rahmen Sicherstellung rechtlicher Bedingungen für neue Maßnahmen und Kooperationen BA, BDA, DRV, GUV, KBV Gesetzgeber Gesetzgeber träger bei schwieriger stufenweiser Wiedereingliederung oder bei der Inanspruchnahme von Reha- Nachsorge Trägerübergreifend: Beratung und Begleitung durch Fallmanager oder Gemeinsame Servicestellen, wenn voraussichtlich mehrere Rehabilitationsträger zuständig sind; Klärung der Datenschutzfragen bei fallbezogener Zusammenarbeit der Reha-Träger (vgl. BAR-Arbeitsgruppe dazu) Nutzen des Firmen-/ Arbeitgeberservice der DRV, Betriebsservice Gesunde Arbeit (DRV Westfalen) Nutzen der Ergebnisse von GeniAl Trägerübergreifendes Fallmanagement ist durch die Koordinierungsaufgabe der Reha-Träger aus dem SGB IX erfasst, stößt aber insbesondere in Bezug auf den Datenaustausch immer wieder an die Grenzen des Datenschutzes BGF-Angebot gemäß Leitfaden Prävention Kassenartenübergreifende regionalisierte Information über das BGF-Angebot in Zusammenarbeit mit Unternehmensverbänden, Innungen etc. in Arbeit z. B. Prüfung der rechtlichen Möglichkeiten für einen Datenaustausch im Rahmen eines trägerübergreifenden Fallmanagements Seite 8 von 8
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