Overbergschule Witten Städtische Gemeinschaftshauptschule Sekundarstufe I

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1 Overbergschule Witten Städtische Gemeinschaftshauptschule Sekundarstufe I gültig ab 2014/15 Sprachförderung als Prinzip der Kommunikation in der Schule 1. Unterricht und außerunterrichtliche Kommunikation Unabhängig vom Fach achten die Lehrer/innen der Overbergschule auf korrekten mündlichen Sprachgebrauch. Die Schüler/innen werden auf Fehler hingewiesen, der richtige Sprachgebrauch wird ihnen vermittelt. Lehrkräfte sind in jeder Situation sprachliches Vorbild. Dies gilt auch für Pausen, Unterrichtsgänge, Klassenfahrten und alle anderen Begebenheiten, in denen Schüler/innen und Lehrer/innen aufeinander treffen. Orthographie- Grammatik-, Ausdrucks- und Satzstellungsfehler werden in jeder schriftlichen Leistungsüberprüfung angestrichen/korrigiert und führen ggf. zur Abwertung der Arbeit. Dies ist in allen Leistungskonzepten entsprechend vermerkt und für die Schüler/innen transparent. 2. Ausgleich sprachlicher Defizite (ASD) Die Schülerinnen und Schüler, die in die Klasse 5 der Hauptschule eintreten, haben bereits in der Grundschule individuelle Lern- und Leistungsdefizite angehäuft. Es ist bei vielen Schülerinnen und Schülern bereits eine Entmutigung und Lernzurückhaltung auszumachen. Die Sprache spielt bei der Erschließung von Lerninhalten eine zentrale Rolle. Die Lernausgangslage in der Klasse 5 ist bei den einzelnen Schülerinnen und Schülern durch zum Teil sehr ausgeprägte sprachliche Defizite gekennzeichnet. Dies gilt für Schüler/innen mit und ohne Migrationshintergrund. Hier muss ein Ausgleich erfolgen, um selbständiges und kooperatives Lernen in der Klasse für alle zu ermöglichen. Seit einigen Jahren stehen der Overbergschule Lehrerstunden für diese Sprachförderung in den Klassen 5/6 zur Verfügung. Derzeit sind das 0,5 Lehrerstellen. In den vergangenen Schuljahren (seit dem Schuljahr 2009/2010) konnten wir den Deutschunterricht mit Hilfe

2 dieser Stunden in den Klassen 5/6 doppelt besetzt. Die beiden Deutschlehrer/innen können entscheiden, ob eine/r von ihnen parallel zum Deutschunterricht mit einer Kleingruppe arbeitet, sie den Unterricht im Teamteaching gestalten, sie einzelne Kinder in Arbeitsphasen gezielt unterstützen, oder sie bei Bedarf auch die ganze Klasse teilen wollen. Dank der engen Zusammenarbeit der Lehrer/innen hat sich diese Form der Sprachförderung bewährt. Schüler/innen mit Defiziten im sprachlichen Bereich können gezielt gefördert werden, gleichzeitig kommt eine Doppelbesetzung allen zugute. Im Schuljahr 2014/15 haben wir erstmals eine ganze Lehrerstelle für das Gemeinsame Lernen. Der Kollege ist mit 10 Stunden als zweite Lehrkraft in der Klasse 6 eingesetzt und auch parallel zum Deutschunterricht. Da wir fesgestellt haben, dass die sprachlichen Defizite auch in den höheren Jahrgängen ein Problem darstellen, bieten wir derzeit jeweils zweistündig zusätzlichen ASD-Unterricht für die Jahrgänge 6/7 und 8/9 an. Dieser ist verpflichtend für die Schüler/innen, die von den Deutschlehrer/innen dafür vorgesehen werden. 3. Förderunterricht Deutsch in den Jahrgängen 6/7, 8, 9 und 10 In den Jahrgängen 6/7 findet der Förderunterricht seit 2010/11 in den Kernfächern jahrgangsübergreifend statt. Es werden leistungsdifferenzierte Angebote für stärkere und schwächere Schüler/innen gemacht. In Absprache mit den Schüler/innen und den Fachlehrer/innen teilen die Klassenlehrer/innen die Schüler/innen für die jeweiligen Kurse ein. Im Schuljahr 2014/15 werden folgende Kurse im Bereich Deutsch/Sprachförderung angeboten: Lesetraining Wortschatzarbeit (für Quereinsteiger/innen mit mangelnden Deutschkenntnissen) individuelles Rechtschreibtraining Bei der Einführung dieses Förderunterrichts haben wir die Schüler/innen vierteljährlich den Kurs wechseln lassen. Dies hat sich nicht bewährt, da die Zeit für intensives Arbeiten zu kurz war. Nun wechseln die Schüler/innen zu Beginn des neuen Halbjahres. In den Jahrgängen 8, 9 und 10 findet der Förderunterricht klassenübergreifend in den

3 Kernfächern statt. Um die Schüler/innen möglichst individuell in kleinen Gruppen zu fördern, werden für jedes Fach zwei Förderkurse angeboten. Diese können auch nach einem Halbjahr gewechselt werden. Im Bereich Deutsch/Sprachförderung wird der Fokus auf folgende Themenbereiche gelegt: Orthographie (Rechtschreibstrategien, Rechtschreibregeln, richtiges Abschreiben etc.) mündlicher Sprachgebrauch/Erzählen (Geschichten erzählen, Erlebtes vermitteln etc.) schriftlicher Sprachgebrauch (Berichte, Argumentationen, Texte überarbeiten,...) Grammatik (Zeiten, Satzglieder, Wortarten etc.) 4. Projekt Bildungschancen Am Donnerstagnachmittag ( ) kommen bis zu 12 Student/innen der Universität Herdecke in unsere Schule, um Schüler/innen der Klasse 6 (parallel zum Deutschunterricht) und der Klassen 8 10 (die nicht am Religionsunterricht teilnehmen) bei schulischen Aufgaben zu helfen. In der Klasse 6 steht dabei die Sprachförderung der Schüler/innen, die in den letzten Monaten nach Deutschland gekommen sind, im Vordergrund. In kleinen Gruppen (3-4 Schüler/innen) können die Studenten/innen in enger Kooperation mit der Deutschlehrerin ganz individuell auf die Stärken und Schwächen der Schüler/innen eingehen und diese gezielt fördern. In den Jahrgängen 8-10 wird eine gezielte Hausaufgabenhilfe angeboten. 5. Deutsch als Fremdsprache Der Deutsch als Fremdsprache-Unterricht richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler der Overbergschule, die keine oder sehr geringe Deutschkenntnisse besitzen Ziel Das Ziel des DaF-Unterrichts ist es, den Schülerinnen und Schülern möglichst schnell die Mitarbeit in der Regelklasse zu ermöglichen und Sprachbarrieren zu beseitigen. Zunächst wird vor allem der mündliche Sprachgebrauch intensiv gefördert. Nach und nach wird dann die Schriftsprache des Deutschen erlernt, geübt und dessen Kenntnisse gefestigt.

4 5.2. Ablauf Die Schülerinnen und Schüler werden nach Aufnahme in das Schulsystem in eine, für sie altersangemessene, Regelklasse überwiesen. Dort nehmen sie an allen Unterrichtsfächern teil, sofern sie keinen DaF-Unterricht erhalten. Alle Schülerinnen und Schüler ohne oder mit wenig Deutschkenntnissen bekommen in einzelnen Stunden gesonderten Deutsch- Förderunterricht. Dieser steht für alle DaF-Schülerinnen und Schüler im Vordergrund. An dem DaF-Unterricht muss immer teilgenommen werden. Zurzeit gibt es zwei Niveaustufen, in die die Kinder und Jugendlichen ohne Deutschkenntnisse aufgeteilt werden. Es bestehen aktuell drei Anfänger-Gruppen mit je fünf Unterrichtsstunden in der Woche. Die Gruppe der Fortgeschrittenen hat viermal in der Woche DaF. Dabei besteht keine Gruppe aus mehr als zehn Schülerinnen und Schülern. Die Lernenden arbeiten im DaF-Unterricht mit dem Ping Pong -Arbeitsbuch und dem dazugehörigen Arbeitsheft für Kinder und Jugendliche sowie mit dem Lehrbuch Der grüne Max. Darüber hinaus werden ihnen weitere Materialien und Arbeitsblätter zur Verfügung gestellt. Die Arbeitsblätter werden von den Schülerinnen und Schülern abgeheftet und während des DaF-Unterrichts, zuhause oder im Regelunterricht bearbeitet. Die Lernenden werden darauf hingewiesen, dass sie, sobald sie sich im Regelunterricht befinden, in allen Fächern, in denen ihnen eine aktive Mitarbeit unmöglich ist, eigenverantwortlich mit diesen Materialien arbeiten dürfen und sollen. Des Weiteren stehen in ihren Klassen Ordner mit zusätzlichen Arbeitsblättern bereit Ablauf des Deutsch als Fremdsprache Unterrichts Im DaF-Unterricht sollen die Schülerinnen und Schüler die deutsche Sprache möglichst schnell und fehlerfrei erlernen. Dazu werden Vokabeln zu unterschiedlichen Wortfeldern und verschiedene Themenbereiche bearbeitet, wobei darauf geachtet wird, dass alle Nomen direkt mit dem zughörigen Artikel gelernt werden. Während der einzelnen Themenbereiche werden grammatische Regeln eingeschoben. Zu Beginn wird vor allem auf die Wortarten Nomen, Artikel, Verb und die Besonderheiten der Groß- und Kleinschreibung eingegangen. Aber auch das Konjugieren der Verben und der Satzbau werden intensiv geübt. Dabei sind die Lehrkräfte bemüht, Unterrichtsinhalte auch spielerisch erarbeiten zu lassen, damit die Kinder Spaß am Lernen haben und so ihren aktiven Wortschatz erweitern. Eine langsame und deutliche Aussprache ist die Grundvoraussetzung zur Verständigung zwischen der Lehrkraft und den Schülerinnen und Schülern. Alle falschen mündlichen Aussagen der Lernenden werden stets korrigiert und wiederholt, bis die Schülerin oder der

5 Schüler die Aussage richtig formuliert hat. Zudem wird darauf geachtet, dass alle Schülerinnen und Schüler der Gruppe einen möglichst hohen Sprechanteil in den Unterrichtsstunden übernehmen, so dass die Kinder und Jugendlichen üben können vor anderen Menschen auf Deutsch zu reden. So haben die Lernenden die Möglichkeit in einem geschützten Raum ihre Hemmungen abzubauen. Aber auch auf das Schriftliche wird besonders geachtet. Hierbei spielt neben der deutschen Rechtschreibung vor allem das Erlernen des deutschen Alphabets und das richtige Schreiben der Buchstaben eine Rolle. In regelmäßigen Abständen findet eine kurze Leistungsüberprüfung des Gelernten statt, z.b. Vokabeltests. Außerdem werden pro Halbjahr zwei Lernstandskontrollen in Form einer schriftlichen Arbeit durchgeführt. So sehen die Schülerinnen und Schüler ständig, welche Fortschritte sie gemacht haben Mögliche Unterrichtsreihen: Willkommen in der Schule! Sich einander vorstellen Das Haus Mein Lieblingsessen! Heute, morgen, nächstes Jahr Wochentage, Monate, Jahreszeiten Wie spät ist es? - Die Uhr Kunterbunt Farben Was habe ich an? Kleidung Wo finde ich das Wort? Nachschlagen üben 5.5. Benötigte Materialien Alle Schülerinnen und Schüler sollten folgende Materialien für den DaF-Unterricht mitbringen: - ein Heft bzw. einen Schreibblock - einen Schnellhefter - ein Wörterbuch (Deutsch/jeweilige Muttersprache) - ein Etui mit Bleistift, Radiergummi, Lineal, bunten Stiften, Füller usw.

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