Conhit Kongress, 7. Mai 2014 IT Strategie und IT Architektur Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH Gunther Nolte
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- Hansi Holzmann
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1 Conhit Kongress, 7. Mai 2014 IT Strategie und IT Architektur Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH Gunther Nolte
2 Kurzdarstellung Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH Fakten Vivantes KSP HUK KAU KPB KFH KHD 10 Klinika 15 Senioreneinrichtungen Amb. Reha Einrichtung > 40 MVZ Sitze > Mitarbeiter > Betten Ca stationäre Patienten jährlich AVK WBK KNK Ca ambulante Patienten jährlich > 90 Standorte 68 IT/TK Mitarbeiter Endgeräte User 4 IT Abteilungen
3 IT Architektur gestern HUK KPB SAP R/3 Cerner KIS Medat Labor Op Plus MUSE Kardiologie Netzwerk, RZ IT Abteilung KSP AVK HUK KAU KPB KFH WBK KNK KHD SAP R/3 IS-H KIS Op Dat Op-Doku Unilab Labor WinKanz Radio., Netzwerk, RZ, IT Abteilung KNK KFH SAP R/3 Do it KIS OPANDO Op-Doku IMP Labor MAP Radio. Netzwerk, RZ, IT Abteilung SAP R/3 Micom KIS Cardas Kardio Frey Labor Medat Labor Netzwerk, RZ, IT Abteilung
4 Von der Technik zur Lösung : Architekturpyramide und Handlungsfelder zentralisieren Prozesse Lösungen Applikationen Anwendungen standardisieren Infrastruktur Basistechnik konsolidieren IT TK MGT integrieren
5 Überall IP / alles über IP Das Vivantes diensteneutrale IP-Netz
6 Der Patient als zentrales Element der IT Architektur BW Patient Fall Episode Ambulant MVZ Akut Reha FfS Adm. Daten Klin. Daten
7 Applikationsstandardisierung heute Planungs- und Steuerungsebene SAP BW Finanzmgmt Klinikmgmt Personalmgmt MS Back Office Prozeßebene Strategische IT-Anwendungen SAP R/3 SAP IS-H SAP Add ons Agfa Orbis Ambulanz Op Radiologie Endo/Sono SAP HR SP - Expert MS Office MS Exchange MS IE Integration / Kommunikation Lokale/spezifische IT-Anwendungen REHA Soft Orgacard DMS Labor Pathologie Anästhesie
8 RIS / PACS Systeme
9 Bestehende Architekturen stoßen an Grenzen Argumente für den Wandel Produkt- und Firmenabhängigkeiten reduzieren Wettbewerb generieren --> Qualitäts- und Kostenpotentiale nutzen Flexibiliät, Dynamik und Geschwindigkeit gewinnen Adaption der Consumerwelle im Businessumfeld Vorbereitung auf das virtuelle App KIS Freiheitsgrade, Handlungsspielräume, Selbstbestimmung zurückgewinnen Unternehmensübergreifende Interoperabilität gewährleisten
10 Storage : Von Produktarchitektur zur Dienstearchitektur Applikation GUI GUI GUI Logik GUI Logik GUI Logik GUI Reposit LogikGUI ory Reposit Logik ory Reposit Logik ory Reposit Logik ory Reposit ory Reposit ory Repository GUI Desktop Tablett Phone Logik Klin. Appl. Adm. Pers. Repository IHE????
11 Vom (S)SKAS zum (M)PKAS Individuelle Visualisierungs ebene Prozessebene Workflowlogik ERP BI KIS HR Integration / Kommunikation DMS / ECM IHE MPI, Registry, Repository Neutrale, standardisierte Objektverspeicherung IHE MPI IHE XDS Registry IHE XDS Repository
12 Intersektorale Kommunikationsworkflows KIS Krankenhäuser Orbis Workflows: Amb. MVZ-Fall, Kommunikation mit anderen MVZs Amb. MVZ-Fall später stationäre Aufnahme im KH Stat. KH-Fall später ambulante Behandlung im MVZ Stat. KH-Fall erhält Untersuchungen im MVZ Amb.MVZ-Fall erhält Untersuchungen im KH PVS MVZ Ärztehäuser ixxconcept VHITG-AB
13 Intersektorale IT Strategie 2.0
14 Aufbau und Servicebeziehungen Ressort IT / TK Abtlg. Servicemanagement UHD / First Level / Standortservice berichtet steuert meldet steuert Abtlg. Adm. Verfahren Betreuung Basistechnik meldet steuert Abtlg. klin. Verfahren Betreuung Basistechnik L e i t u n g meldet Leistung Anford. Leistung Anford. Abtlg. Systemtechnik Netze / Server / Clients / Security
15 Service Level formulieren IT Service Levels - Gesamtleistungen Beistellungen Betrieb Infrastruktur Anwendungen Dienstleistung Geräte Alle Services bis zur Arbeitsfähigkeit des Endgerätes Techniknutzung Produkte Applikations -nutzung MA Stunden Techniker Admin. Ltg. Stunden Stunden Stunden Modulares Service Level Portfolio je Arbeitsplatz bzw. Anwender nach dem Baukastenprinzip vereinbar + Stundenkontingente
16 Inhalte / Beispiele von Service Levels ( 1 / 3 ) Servicenummer Serviceleistung Servicebeschreibung Weitere Information Vereinbarter Servicelevel Mitwirkung des internen Kunden G100 Bereitstellen Standard PC Bereitstellung eines Standard PCs bestehend aus PC-Grundgerät inkl. Betriebssystem und Standardsoftware gemäß zum Bereitstellungszeitpunkt gültiger Spezifikation im Rahmen des IT-Warenkorbs (siehe Anlage) Standard PC-Monitor gemäß zum Bereitstellungszeitpunkt gültiger Spezifikation im Rahmen des IT- Warenkorbs Tastatur, Maus Beschaffungsdurchführung, Inventarisierung, Gerätedokumentation Ready to run Installation, Netzwerkintegration Transport zum Arbeitsplatz und Arbeitsplatzinstallation Kurzeinweisung am Arbeitsplatz Gewährleistung 90 % Auslieferung innerhalb von max. 15 Arbeitstagen nach Beschaffungsfreigabe Geräteaustausch aufgrund Technikupgrade frühestens nach 4 Jahren, evtl. früherer Austausch bei nachweislicher Beeinträchtigung der Arbeitsleistung durch Performancedefizite 90% Wiederherstellungszeit innerhalb von 8 Arbeitsstunden Servicezeit bei Geräteausfall wenn Notwendig : Ersatzgeräteservice bei Geräteausfall, Ersatzgerät ähnlicher Leistungsklasse Ansprechpartner IT Servicehotline, Tel IT-Service-Onlineauftrag im Intranet SLA Servicemanager Eskalationsverfahren André Kruschke Abt. Ltr. Servicemanagement Tel.: , Mail: andre.kruschke@vivantes.de Bei Überschreiten der max. Auslieferungszeit Info an die Abteilungsleitung Servicemanagement, Usermeldung Bei Überschreiten der max. Auslieferungszeit um mehr als 5 Tage Info an die Leitung IT / TK
17 IT-Servicemanagement Eskalationsmanagement Eskalationsstufen
18 SLA Monitoring Beispiele
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