Presseinformation. Neuer Gesundheitsatlas für Oberösterreich
|
|
- Heinz Kaiser
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Weißenwolffstraße 5/EG/ Linz Tel. 0732/ institut@gesundheitsplanung.at - Presseinformation Neuer Gesundheitsatlas für Oberösterreich Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer OÖGKK-Obmann Albert Maringer Mag. Thomas Ebert DI Mag. Alfred Mair GF Mag. Markus Peböck Datum: 18. März 2013 Beginn: 12:00 Uhr Ort: Landhaus Linz
2 Neuer Gesundheitsatlas für Oberösterreich bietet mehr Information über die Gesundheitssituation der Bevölkerung Das Institut für Gesundheitsplanung (IGP) und das digitale oberösterreichische Rauminformationssystem (DORIS) des Landes Oberösterreich haben gemeinsam mit der Abteilung Gesundheit des Landes und der OÖGKK umfangreiches Datenmaterial zu einem flächendeckenden Gesundheitsatlas für Oberösterreich zusammengefasst. Unter sind ab sofort gesundheitsbezogene Daten interaktiv dargestellt. Der Gesundheitsatlas liefert zum Beispiel Antworten auf die Lebensqualität oder Mobilität in den einzelnen Regionen. So werden wichtige Daten über Gesundheit und Krankheit der Oberösterreicher und Oberösterreicherinnen in folgenden Bereichen bereitgestellt: Lebensqualität Erkrankungen und deren Folgen Einflussfaktoren auf Gesundheit und Krankheit Gesundheitsförderliche Lebenswelten Diese Daten sind nach Bezirken oder Versorgungsregionen gegliedert und werden in Kartenform dargestellt. "Der Gesundheitsatlas liefert damit hervorragende Informationen zur Gesundheitssituation in Oberösterreich. Die Daten sind stets aktuell und für den einfachen Anwender vielfältig benutzbar. Diese Ergebnisse sind selbstverständlich auch Grundlage für unsere mittelund langfristigen Präventionsmaßnahmen. Mit Hilfe unseres Pressekonferenz Gesundheitsatlas für OÖ am 18. März
3 flächendeckenden Netzwerkes der Gesunden Gemeinden können so gesundheitsfördernde Maßnahmen punktgenau initiiert werden", so Gesundheitsreferent und Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer. OÖGKK-Obmann Albert Maringer zeigt sich sehr erfreut über den Gesundheitsatlas: Datenanalysen sind eine wichtige Grundlage für eine wirksame Steuerung der Gesundheitsversorgung. Die gewonnenen Ergebnisse ermöglichen eine bedarfsgerechte Verteilung von Leistungen. Und sie helfen, Probleme und Handlungsfelder objektiv zu lokalisieren. Die OÖGKK baut seit 15 Jahren ihre Kompetenz in diesem Bereich aus etwa durch eine enge Kooperation mit der FH Hagenberg. Durch die innovative Zusammenarbeit von Land Oberösterreich DORIS, IGP und OÖGKK beim Gesundheitsatlas vernetzen sich jetzt die Spezialisten aller Bereiche. Gemeinsam schaffen wir eine enorme Servicequalität für die Bürger, Ärzte, Spitäler und andere Gesundheitsakteure. Die wichtigsten Datenquellen des Gesundheitsatlas Das Institut für Gesundheitsplanung hat die wesentlichen Gesundheitsdaten aus offiziellen Statistiken, Routinedaten der OÖGKK und Gesundheitsbefragungen erhoben und für den Gesundheitsatlas aufbereitet. Zur offiziellen Statistik zählen im Wesentlichen Daten, die regelmäßig von öffentlichen Einrichtungen erhoben werden. Neben allgemeinen demografischen Daten fallen darunter Gesundheitsdaten wie die Todesursachenstatistik, Krankenstände, Krankenhausstatistik und Unfallstatistik. Routinedaten der OÖGKK werden dem IGP in pseudonymisierter Form zur Verfügung gestellt. Diese Form gewährleistet zum einen den maximalen Datenschutz, da ja keine Namen und Personendaten vorkommen. Zum anderen kann die OÖGKK dennoch ihr enormes Wissen zum Vorteil der Atlas-Benutzer einbringen, erklärt Maringer. Die Datenbestände umfassen eine umfangreiche Sammlung von Leistungsdaten (Krankenhausaufenthalte, Heilmittelverordnungen, ambulante Leistungen Pressekonferenz Gesundheitsatlas für OÖ am 18. März
4 etc.). Seit 2005 sind auch die Daten der Leistungsorientierten Krankenanstaltenfinanzierung (LKF) in das System integriert. Eine wesentliche Datengrundlage für den Gesundheitsatlas stellt auch die Österreichische Gesundheitsbefragung der Statistik Austria 2006/2007 (ATHIS Austrian Health Interview Survey) dar. Gesundheitsbefragungen erlauben die Erfassung und Abbildung von Zusammenhängen zwischen individuellen und strukturellen Einflussfaktoren auf die Gesundheit (z.b. persönliche Gesundheitsressourcen, Belastungen, gesundheitsrelevantem Verhalten, Arbeitsbedingungen, sozialem Status etc.) und dem Gesundheitszustand bzw. Wohlbefinden auf personenbezogener Ebene. Im Gesundheitsatlas werden altersstandardisierte Raten angegeben um eine Vergleichbarkeit der regionalen Einheiten zu ermöglichen, d.h. die Indikatoren werden auf die Altersverteilung einer Standardbevölkerung umgerechnet. Zur leichteren Interpretierbarkeit werden zufällige Schwankungsbreiten des jeweiligen Indikators in Klammern angegeben, zb bedeutet 145 ( ), dass der wahrscheinlichste Wert bei 145 liegt. Signifikante Abweichungen einer regionalen Einheit vom oberösterreichischen Durchschnitt werden in den Karten durch Pfeile dargestellt: Pfeil nach oben bedeutet, der jeweilige Wert liegt signifikant über dem Durchschnitt Pfeil nach unten bedeutet, der Wert liegt signifikant unter dem Durchschnitt. Viel Information auf einen Blick Auf der Startseite erscheinen zuerst die wichtigsten Benutzerinformationen und Links zu den verschiedenen Karten. Diese Karten können vielfältig verwendet werden. Beim Aufruf einer Karte wird zuerst die Sicht auf ganz Oberösterreich dargestellt. Zusätzlich zu den regionalen Werten der Versorgungsregion oder des Bezirkes werden auch die Durchschnittswerte angezeigt. Pressekonferenz Gesundheitsatlas für OÖ am 18. März
5 Zur einfacheren Orientierung werden auch ausgewählte Flüsse und Seen als auch die Autobahnen eingeblendet. Abbildung 1: Der Gesundheitsatlas im Gesamtüberblick Body-Mass-Index nach Versorgungsregionen In Abbildung 1 wird der durchschnittliche Body Mass Index (BMI = Verhältnis zwischen Körpergewicht und Körpergröße) in den Versorgungsregionen in Oberösterreich dargestellt. Zu sehen ist, dass in der Versorgungsregion Innviertel der durchschnittliche BMI mit einem Wert von 25,9 signifikant erhöht ist im Vergleich zu Gesamt- Oberösterreich. In den anderen Versorgungsregionen liegt der durchschnittliche BMI in etwa gleich bei 25,0 bis 25,3. Ein erhöhter Body Mass Index ist ein wichtiger Risikofaktor für eine Reihe von Zivilisationskrankheiten wie Diabetes oder Herz-Kreislauferkrankungen. Pressekonferenz Gesundheitsatlas für OÖ am 18. März
6 Bei der Betrachtung von Details (Zoomwerkzeuge oder Mausrad) ändert sich die Ansicht und es werden die Informationen zum Beispiel auch geschlechtsspezifisch dargestellt. Eine tabellarische Darstellung der Daten steht ebenso zur Verfügung wie ein entsprechender Link auf die Beschreibung der Datengrundlage oder der Export dieser Daten in Word oder Excel. Abbildung 2: Mithilfe des Zoomwerkzeugs können die Daten für jede Region aufgeschlüsselt nach Geschlecht angezeigt werden Wie kann der Gesundheitsatlas genützt werden? Der Gesundheitsatlas richtet sich vorrangig an Experten/innen im Gesundheitsbereich, also Ärzte/innen, Lehrende, Studierende, Netzwerk Gesunde Gemeinde etc, aber auch an die breite Öffentlichkeit, da die Informationen verständlich aufbereitet sind. Pressekonferenz Gesundheitsatlas für OÖ am 18. März
7 Einige Beispiele dazu: Beispiel 1: Unter "Lebensqualität" in der Region Mühlviertel findet sich im Gesundheitsatlas Oberösterreich ein Bereich zur "umweltbezogenen Lebensqualität". In der Karte ist sofort ersichtlich, dass die umweltbezogene Lebensqualität im Mühlviertel signifikant über dem OÖ- Wert liegt, gekennzeichnet durch die Pfeile nach oben. Abbildung 3: Die Pfeile nach oben kennzeichnen eine signifikant höhere umweltbezogene Lebensqualität im Mühlviertel Mit einem Klick auf den Button "Information" können weiters geschlechtsspezifische Informationen abgerufen werden, wie unterschiedlich etwa Männer und Frauen die umweltbezogene Lebensqualität einstufen. Der Wert (in diesem Fall 79,9) kann mit Hilfe des beschreibenden pdf-dokumentes besser interpretiert werden. In diesem Fall handelt es sich um Daten einer Österreichweiten Gesundheitsbefragung der Statistik Austria. Die umweltbezogene Lebensqualität wird errechnet aus einer Fragenbatterie zum Thema. Sie Pressekonferenz Gesundheitsatlas für OÖ am 18. März
8 liegt auf einer Skala von 0 bis 100 und ist eine der vier Dimensionen der gesundheitsbezogenen Lebensqualität neben physisch, psychisch und sozialer Lebensqualität. Für das Mühlviertel ist dieses Ergebnis natürlich erfreulich, zumal dieser Bereich auch die Zufriedenheit mit den Wohnbedingungen und den Möglichkeiten zu Freizeitaktivitäten mit einschließt. Beispiel 2: Eine Studentin der Fachhochschule benötigt für ihre Masterarbeit Daten zum Thema Bewegung in Oberösterreich, speziell in Wels. Im Gesundheitsatlas sieht sie, dass im Zentralraum Wels signifikant weniger Menschen angeben, dass sie an drei oder mehr Tagen durch Bewegung ins Schwitzen kommen. Bei näherer Betrachtung fällt auf, dass dies in dieser Region eher auf den Wert bei den Frauen zurückgeht. Ein Blick ins pdf- Dokument erklärt wieder die Herkunft der Daten aus der Gesundheitsbefragung der Statistik Austria. Abbildung 4: In der Versorgungsregion Wels gaben weniger Personen an, dreimal oder öfter in der Woche durch körperliche Betätigung ins Schwitzen zu kommen Pressekonferenz Gesundheitsatlas für OÖ am 18. März
9 Beispiel 3: Der Gesundheitsatlas kann aber auch Entscheidungsträger bei der Angebotsplanung unterstützen. So sieht man im Bereich Psychische Erkrankungen zum Beispiel relativ gut, dass es im Bereich der größeren Städte mehr Krankenstände und Krankenhausaufenthalte aufgrund einer psychischen Diagnose gibt. Auch die Heilmittelverordnungen sind in den Städten signifikant höher als in den ländlichen Regionen. Abbildung 5: Antidepressiva werden in den größeren Städten häufiger verabreicht Rückfragen richten Sie bitte an: Institut für Gesundheitsplanung Weißenwolffstraße Linz Tel.: 0732/ institut@gesundheitsplanung.at Pressekonferenz Gesundheitsatlas für OÖ am 18. März
Presseinformation. Gütesiegelverleihung Gesunde Schule OÖ
Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Weißenwolffstraße 5/EG/1-4020 Linz Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at Presseinformation Gütesiegelverleihung Gesunde
MehrPresseinformation. Gütesiegelverleihung Gesunde Schule OÖ
Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Weißenwolffstraße 5/EG/1-4020 Linz Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at Presseinformation Gütesiegelverleihung Gesunde
MehrNEWSLETTER INHALT: Gesundheitskonferenz Adipositas in Oberösterreich. Gesundheitsumfrage Linz - weitere Ergebnisse. Ausgabe 2 - Juni 2007
Ausgabe 2 - Juni 2007 Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Gruberstrasse 77-4020 Linz Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at NEWSLETTER INHALT: Gesundheitskonferenz
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und OÖGKK-Obmann Felix Hinterwirth am 10. Mai 2012 zum Thema "Oö. Gesundheitsziele und Oö. Gesundheitsbericht 2005-2010"
MehrNEWSLETTER INHALT: Pressekonferenz Bericht Atemwegserkrankungen. Praktische Erfahrung oö. Betriebemit Gesundheitsförderung
Ausgabe 4 - Dez. 2005 Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Gruberstrasse 77-4020 Linz Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at NEWSLETTER INHALT: Pressekonferenz
MehrPresseinformation. Gütesiegelverleihung Gesunde Schule OÖ
Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Weißenwolffstraße 5/EG/1-4020 Linz Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at Presseinformation Gütesiegelverleihung Gesunde
MehrPressekonferenz. Rat und Hilfe bei Suizidgefahr THEMA: TeilnehmerInnen: LR in Dr. in Silvia Stöger Univ.Doz.Prim.Dr. Werner Schöny Mag.
Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Weißenwolffstraße 5/EG/1-4020 Linz Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at Pressekonferenz THEMA: Rat und Hilfe bei
MehrGesundheitsbefragung Linz
Gesundheitsbefragung Linz Die Zufriedenheit der Linzer Bevölkerung mit der medizinischen Versorgung und der Wohnsituation bleibt weiterhin sehr hoch. Die gesundheitliche Situation der LinzerInnen ist gut,
MehrPressekonferenz. Kinder- und Jugendgesundheit in Oberösterreich THEMA: Datum: 14. März 2007 Beginn: 10:00 Uhr Ort: Presseclub - Ursulinenhof
Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Gruberstrasse 77-4020 Linz Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at Pressekonferenz THEMA: Kinder- und Jugendgesundheit
MehrPressekonferenz. Atemwegserkrankungen in Oberösterreich THEMA: Datum: 14. November 2005 Beginn: 11:30 Uhr Ort: Presseclub - Ursulinenhof
Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Gruberstrasse 77-4020 Linz Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at Pressekonferenz THEMA: Atemwegserkrankungen in Oberösterreich
MehrPressekonferenz. Es informieren Sie:
Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Weißenwolffstraße 5/EG/1-4020 Linz Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at Pressekonferenz Es informieren Sie: Dr. Johann
MehrNEWSLETTER INHALT: Vergleich Gesundheitsziele in Österreich. Ergebnisse Gesundheitsumfrage Linz
Ausgabe 1 - März 2007 Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Gruberstrasse 77-4020 Linz Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at NEWSLETTER Dr. Thomas Zaunmüller,
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 31. März 2014 Linzer Landhaus, 10:30 Uhr zum Thema "Zur Situation der ärztlichen Versorgung: Was tun gegen den Ärztemangel?"
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten Kapitel 26: Subjektiver Gesundheitszustand Inhaltsverzeichnis 26 Subjektiver
MehrOÖ Gesundheitsziel 7 Tabakprävention in OÖ
OÖ Gesundheitsziel 7 Tabakprävention in OÖ Agenda 1. Hintergrund (IGP, OÖ Gesundheitsziele) 2. Konzeptionsprojekt (Ziel, Herangehensweise) 3. Ergebnisse des Konzeptionsprojekts 4. Umsetzung und weitere
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Mag.ª Sylvia Amann, Autorin der Studie OÖ. Kreativwirtschaft am 28. Juli 2009 zum Thema "Oö. Zukunftsstrategie für
MehrNeue Indikatoren zur Jungen- und Männergesundheit im Gesundheitsatlas Baden-Württemberg
Neue Indikatoren zur Jungen- und Männergesundheit im Gesundheitsatlas Baden-Württemberg Dr. Nobila Ouédraogo, Referat 94 Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg ---------- 5. Landesgesundheitskonferenz
MehrBesser zusammenarbeiten im Sinne der Patienten
Besser zusammenarbeiten im Sinne der Patienten Unser Gesundheits- und Sozialsystem wird immer leistungsfähiger. Mehr Leistungen werden angeboten, die Versorgungsqualität der Menschen in Oberösterreich
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 15. Mai 2015, 11:30 Uhr Linz, Landhaus, Zimmer 233 zum Thema "Zukunft der Pflegeausbildung in Oberösterreich" Weitere
MehrPressekonferenz. Psychosoziale Erkrankungen in Oberösterreich THEMA: Datum: 7. Februar 2006 Beginn: 10:30 Uhr Ort: Presseclub - Ursulinenhof
Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Gruberstrasse 77-42 Linz Tel. 732/78436 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at Pressekonferenz THEMA: Psychosoziale Erkrankungen in
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Dr. Friedrich Buchmayr, Stift St.Florian, Direktor Dr. Gerhart Marckhgott, Oö. Landesarchiv, Direktor Dr. Peter Assmann,
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Ackerl OÖGKK Obmann Albert Maringer am 16. September 2013 zum Thema "Integrierte Versorgung
MehrDie besten und die härtesten Jobs Österreichs - Berufe mit geringen bzw. hohen Belastungen
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Georg Michenthaler Präsident der AK Oberösterreich IFES Die besten und die härtesten Jobs Österreichs - Berufe mit geringen bzw. hohen Belastungen Pressekonferenz
Mehr3 zehn 20 Wie gesund sind Deutschlands Führungskräfte?
3 zehn 20 Wie gesund sind Deutschlands Führungskräfte? Thomas Friedrich, SKOLAMED GmbH Health on Top 2012, Petersberg 1 These 1 Führungskräfte sind seltener krank als andere Mitarbeiter! 2 Krankenstand
MehrVier Krankenhäuser mit Gütesiegel ausgezeichnet
Vier Krankenhäuser mit Gütesiegel ausgezeichnet Im April 2014 wurden weitere vier oberösterreichische Spitäler mit dem Gütesiegel Selbsthilfefreundliches Krankenhaus ausgezeichnet. Der gemeinsame Erfahrungsaustausch
MehrNEWSLETTER INHALT: Ergebnisse der Welser Umfrage. In zehn Schritten zum psychischen Wohlbefi nden. Lebensqualität als Gesundheitsindikator
Ausgabe 2 - Juni 2009 Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Weißenwolffstraße 5-4020 Linz Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at NEWSLETTER INHALT: Ergebnisse
MehrPressekonferenz. Rohrbach: Projekt Aktiv Xund inform
Pressekonferenz Rohrbach: Projekt Aktiv Xund inform TeilnehmerInnen: LR in Dr. in Silvia Stöger Prim. Dr. Anton Ebner Mag. Alois Alkin Mag. Markus Peböck Dr. Harald Geck Datum: 05. Juni 2009 Beginn: 10:00
MehrGewicht und Ernährungsweise
Gewicht und Ernährungsweise Die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung sind für den Gesundheitszustand ausschlaggebend. Insbesondere das verkürzt die Lebensdauer und senkt die Lebensqualität und ist ein
MehrSo setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte. Jetzt neu: Mehr Beratung!
So setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte Jetzt neu: Mehr Beratung! Definition: Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Gesundheit ist umfassendes körperliches, psychisches
MehrWie viele Personen sind körperlich aktiv und wie viele führen eine körperlich inaktive Lebensweise?
Körperliche Bewegung Überwachungssystem PASSI Autonome Provinz Bozen Regelmäßige körperliche Bewegung hat positive Auswirkungen auf die Gesundheit und beugt kardiovaskuläre Krankheiten, Diabetes, Bluthochdruck
MehrErnährungszustand und Essgewohnheiten
Überwachungssystem PASSI 29 Ernährungszustand und Essgewohnheiten Die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung sind für den Gesundheitszustand ausschlaggebend. Insbesondere das Übergewicht verkürzt die Lebensdauer
MehrNeuer Regionalatlas der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder
248 Beiträge aus der Statistik Neuer Regionalatlas der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder Dipl.-Stat. Doris Kobl Bereits seit 2009 bieten die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder in
MehrEpidemiologische Beobachtungsstelle. Die Ernährung PASSI
Epidemiologische Beobachtungsstelle Die Ernährung PASSI 2008-12 Herausgegeben von Antonio Fanolla, Sabine Weiss Epidemiologische Beobachtungsstelle der Autonomen Provinz Bozen An der Durchführung haben
MehrNEWSLETTER INHALT: Erstes IGP-Baby und neue Mitarbeiterin im IGP. GHZ 9: Ältere Menschen aktiv einbeziehen
Ausgabe 3 - September 2014 Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at NEWSLETTER INHALT: Erstes IGP-Baby und neue Mitarbeiterin im IGP GHZ 9: Ältere Menschen aktiv einbeziehen
MehrFachtagung des Caritasverbands in Frankfurt
Fachtagung des Caritasverbands in Frankfurt 11.03.2014 1 zur Aktualität von Prävention und Gesundheitsförderung zwei unterschiedliche Wirkprinzipien zur Erzielung von Gesundheitsgewinn Krankheitsprävention
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Arbeitsstätten 2012 Vergleich mit 2011
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Arbeitsstätten 2012 Vergleich mit 2011 60/2014 Arbeitsstätten 2012 1/2013 Mit Hilfe der Arbeitsstättenzählung 2012 kann eine
Mehrdemenz erkennen ansprechen handeln
erkennen ansprechen handeln aktion. demenz leben 1 Eine Aktion von Land OÖ und OÖGKK in Zusammenarbeit mit den OÖ Gesundheits- und Sozialleistungsanbietern. erkennen ansprechen handeln Inhalt 2 Vorwort...03
MehrEin Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention
Ein Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention Persönliches Gleichgewicht dank Bewegung! Zentrum Ernährung und Bewegung : Unterstützung der Akteure im Gesundheitswesen. Rückblick
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Bildungs-Landesrätin Mag.ª Doris Hummer am 7. Oktober 2011 zum Thema Netzwerk "Gesunder Kindergarten" und "Gesundes
MehrBETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG 4.0
BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG 4.0 BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT GESUNDE MITARBEITER ZAHLEN SICH AUS. 4 DURCHSCHNITTLICHE KRANKENTAGE PRO JAHR Der deutsche Arbeitnehmer hat durchschnittlich 21
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur gemeinsamen Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Albert Maringer, Obmann OÖGKK Mag. Karl Lehner, MBA, Mitglied des gespag Vorstands Dipl.-Ing. Berndt Martetschläger
MehrMit der OÖGKK im Krankenhaus gut versorgt
R ATG E B E R - K r a n k e n h au s Mit der OÖGKK im Krankenhaus gut versorgt Meine Pflichten... Gesundheitsversorgung in 21 Krankenhäusern Eine längere Krankheit oder eine Operation kann die finanziellen
MehrInhalt. Aufgaben der Gesundheitsberichterstattung (GB) Inhalt. Gesundheitspolitischer Regelkreis. Empfehlungen des GÖG/ÖBIG I (2007)
Ergebnisse des Kinder- und die Mag. Elisabeth Wieseneder Mag. Gerlinde Grasser, MScPH Kompetenzzentrum für Studiengang FH JOANNEUM, Bad Gleichenberg die die Aufgaben der (GB) Schaffung von Wissen und Bewusstsein
MehrUnterschiede bei Aufenthaltshäufigkeiten in den österreichischen Versorgungsregionen
Unterschiede bei Aufenthaltshäufigkeiten in den österreichischen Versorgungsregionen Was sind die Ursachen dafür? Angebotsinduzierte Effekte? (vorläufige Ergebnisse) Florian Habersberger Dissertant: Universität
MehrGesundheitsberichterstattung zu Bewegung und bewegungsförderlichen Rahmenbedingungen
Gesundheitsberichterstattung zu Bewegung und bewegungsförderlichen Rahmenbedingungen Mag. Gerlinde Grasser, MScPH Mag. Elisabeth Wieseneder Marion Moser 11. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz
MehrErnährungszustand und Essgewohnheiten
Überwachungssystem PASSI 28 Ernährungszustand und Essgewohnheiten Die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung sind für den Gesundheitszustand ausschlaggebend. Insbesondere das Übergewicht verkürzt die Lebensdauer
MehrSportliche Aktivität als zentrale Größe von Fitness, Zufriedenheit und Gesundheitsstabilität
R.B. RESEARCH & CONSULTING Prof. Dr. Roland Bässler A-1210 Wien, Ruthnergasse 91/8/12 0043 676 / 49 33 651 E-MAIL: ROLAND.BAESSLER@UNIVIE.AC.AT Sportliche Aktivität als zentrale Größe von Fitness, Zufriedenheit
MehrUnternehmenskultur und Gesundheit. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung München, 15. Februar 2017
Unternehmenskultur und Gesundheit Ergebnisse einer repräsentativen Befragung München, 15. Februar 2017 Was ist Unternehmenskultur? München, 16. Februar 2017 Unternehmenskultur und Gesundheit 2 Kerndimensionen
MehrNeues multidisziplinäres Versorgungzentrum für Menschen mit Essstörungen und deren Angehörige
Pressekonferenz Land Oberösterreich, Oberösterreichische Gebietskrankenkasse und Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg Neues multidisziplinäres Versorgungzentrum für Menschen mit Essstörungen und deren Angehörige
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Vizebürgermeisterin Dr. in Christiana Dolezal, Vorstandsdirektor Mag. Karl Lehner, MBA, gespag, Dr. Heinz Brock, MBA,
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Friedrich Schneider Mag. Stefan Jenewein, Gesellschaft für angewandte Wirtschaftsforschung
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2011 nach Bundesländern 1/2013
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 211 nach Bundesländern 1/213 5/214 Regionales BIP 211 nach Bundesländern In diesem Bericht werden die wesentlichen
MehrGesundheitsförderung in der Sozialversicherung
Gesundheitsförderung in der Sozialversicherung 1. Vernetzungsdialog Bewegung und Gesundheit am 3. Juni 2014 im Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Mag. a (FH) Elisabeth Fasching
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zum Pressegespräch mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Stadträtin Susanne Wegscheider Dr. Patrick Bartos, Geschäftsführer der Creative Region GmbH MMag. Thomas Philipp, Liqua-Linzer
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 4. Dezember 2006 zum Thema "Güterwegerhaltungsverband für Bezirke Schärding und Ried" Weitere Gesprächsteilnehmer:
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Gesundheitsreferent Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Frauen-Landesrätin Mag. a Doris Hummer am 27. Februar 2012 zum Thema "Frauen-Gesundheitstag des Landes
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten Kapitel 27: Berichtete Beschwerden Inhaltsverzeichnis 27 Berichtete Beschwerden...172
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 7. Jänner 2014 zum Thema "Haushalte und Familien im Wandel Ergebnisse
MehrAlternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen
Alternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen Erkenntnisse und Interventionsstrategien im Überblick Mareike Claus Beratungsservice Gesundheitsmanagement Inhalt Arbeit und Gesundheit Altern,
MehrSchuleingangsuntersuchung - Datengewinnung und Auswertungsmöglichkeiten am Beispiel der Stadt Wuppertal
1 von 18 - Datengewinnung und Auswertungsmöglichkeiten am Beispiel der Stadt Wuppertal Oliver Pfumfel Statistikstelle der Stadt Wuppertal Jahrestagung der AG Nord/West des VDSt Wuppertal, 13. und 14. Juni
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 13. September 2008 zum Thema "Land OÖ Zukunft schauen!" Region Innviertel Seite 2 "Land OÖ Zukunft schauen!" Region
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Vizebürgermeisterin Dr. in Christiana Dolezal Mag. Karl Lehner, MBA, Vorstandsdirektor der gespag Mag. Peter Ausweger,
MehrHintergrund. Kernaussagen. Der Gehwettbewerb der Uni Bonn verfolgte zwei Ziele:
Hintergrund Der Gehwettbewerb der Uni Bonn verfolgte zwei Ziele: 1. Sensibilisierung der Beschäftigten der Universität Bonn hinsichtlich der eigenen, aktuellen körperlichen Aktivität durch die Erfassung
MehrRede von Ulrike Flach Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages Grußwort
Rede von Ulrike Flach Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages Grußwort auf dem 1. Männergesundheitskongresses der BZgA "Männergesundheit
MehrVermeidbare Aufnahmen ins Krankenhaus bei chronischen Erkrankungen
Vermeidbare Aufnahmen ins Krankenhaus bei chronischen Erkrankungen Saskia Drösler, Silke Knorr und Maria Weyermann Kompetenzzentrum Routinedaten im Gesundheitswesen Hochschule Niederrhein, Krefeld Symposium
MehrInhalt. 1. Admin Bereich Anmeldung Assessment Übersicht Zertifikat und Beraterfeedback-Dokument...
Anleitung Inhalt 1. Admin Bereich.......................... 4 1.1. Anmeldung............................ 4 1.2. Assessment Übersicht..................... 5 1.3. Zertifikat und Beraterfeedback-Dokument........
Mehrihre Mitarbeiter machen den unterschied. Moove den Erfolg. BGM 4.0
ihre Mitarbeiter machen den unterschied. Moove den Erfolg. BGM 4.0 wir AuCH! DANN MÜSSEN WIR NUR NOCH IHRE MITARBEITER ÜBERZEUGEN. Sie möchten die Gesundheit ihrer Mitarbeiter verbessern? Für Ihren Unternehmenserfolg
MehrZertifikatskurs. Gesundheits- und Präventionsmanager. 21 Credits ALLES AUF EINEN BLICK
ALLES AUF EINEN BLICK Zertifikatskurs Gesundheits- und Präventionsmanager 21 Credits Anrechenbar auf ein Studium Mit unseren Zertifikatskursen bieten wir Ihnen neben den Fernstudien gängen ein umfangreiches
MehrAbb. 1.7: Gesundheitliches Wohlbefinden nach Bildung und Einkommen, Kanton Zürich 2002 (N=1626 und 1527) sehr gut gut. mittel bis sehr schlecht
Abb..5: Mittelmässiges bis sehr schlechtes gesundheitliches Wohlbefinden nach Alters- und Geschlechtsgruppen, Kanton Zürich 992, 997 und 22 (in %, N=84, 577 und 63) 4 35% 3 25% 5% 5% 92 97 2 92 97 2 92
MehrIMC Fachhochschule Krems GmbH A-3500 Krems, Piaristengasse 1. Roland BÄSSLER und Christina BÄSSLER. Studie im Auftrag von
IMC Fachhochschule Krems GmbH A-3500 Krems, Piaristengasse 1 Gesundheitsförderung für Frauen Bericht zum Pretest und Dokumentation Roland BÄSSLER und Christina BÄSSLER Studie im Auftrag von Krems 2004
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 5. Oktober 2012 zum Thema "Neues Schulgesundheitsmodell in OÖ" Weitere Gesprächsteilnehmer: - Ass.-Prof. Priv.-Doz.
MehrTransfer der MOSEB-Indikatoren in NCD-Monitoring-System
Transfer der MOSEB-Indikatoren in NCD-Monitoring-System Was bleibt? Was wird neu sein? Nadine Stoffel-Kurt Sektion Ernährung und Bewegung Abteilung Nationale Präventionsprogramme Bundesamt für Gesundheit
MehrMEDIENSERVICE. Oberösterreichische Forschungskaiser. Medienfahrt der Sparte Industrie der WKO Oberösterreich. Ihre Gesprächspartner:
MEDIENSERVICE Oberösterreichische Forschungskaiser Medienfahrt der Sparte Industrie der WKO Oberösterreich Wels, 28. Juni 2016 Ihre Gesprächspartner: Günter Rübig Obmann der Sparte Industrie Stephan Kubinger
MehrModell Oberösterreich für eine flächendeckende Förderung hochbegabter Schülerinnen und Schüler
PRESSEKONFERENZ mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 19. Juni 2008 Modell Oberösterreich für eine flächendeckende Förderung hochbegabter Schülerinnen
MehrRessource Selbshilfegruppen eine Innenansicht
Dipl.- Päd. Hubert Kehrer Ressource Selbshilfegruppen eine Innenansicht Zu meiner Person Selbsthilfegruppe für Leberkranke und Lebertransplantierte OÖ Gründer und Leiter Selbsthilfe OÖ, Dachverband der
MehrChecken Sie Ihre Werte. lyondellbasell.com
Checken Sie Ihre Werte 1 Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen heißt Werte checken! Im Alltag haben wir viele wichtige Zahlen im Kopf Aber kennen Sie auch Ihre Werte für Blutdruck Cholesterinwert
MehrAb wann ist man eigentlich alt?...erst lange nach dem Pensionsantritt
TFORSCHUNGSTELEGRAMM Februar 2017 (Nr. 1/17) Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Ab wann ist man eigentlich alt?...erst lange nach dem Pensionsantritt Mit
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn Obmann Albert Maringer, OÖ Gebietskrankenkasse und Präsident Dr. Walter Aichinger, Österr.
MehrANALYSE-BERICHT. Nationalratswahl 2017 Oberösterreich. Amtliches Endergebnis (inkl. Wahlkarten und Briefwählern)
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik ANALYSE-BERICHT Nationalratswahl 2017 Oberösterreich Amtliches Endergebnis (inkl. Wahlkarten und Briefwählern) 30/2017 Amt
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 29. März 2016 Landhaus, 11:00 Uhr zum Thema "Gesamtinvestitionen des Landes und der Landesbetriebe 2016" Weitere Gesprächsteilnehmer:
MehrBMI-Auswertungen. der Vorarlberger Kindergartenkinder 2010 / 11 bis 2012 / 13 und
BMI-Auswertungen der Vorarlberger Kindergartenkinder 2010 / 11 bis 2012 / 13 und der Schülerinnen und Schüler aus Vorarlberger Volks-, Mittel-, Hauptschulen sowie polytechnischen und sonderpädagogischen
MehrZukunft des Betreuten Wohnens - Pilotprojekt Am Garnmarkt in Götzis
Zukunft des Betreuten Wohnens - Pilotprojekt Am Garnmarkt in Götzis Ausgangslage Das weltweite Phänomen alternder Bevölkerungen trifft auch Vorarlberg. Während in Vorarlberg die absoluten Zahlen der 0
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesunde Lebensverhältnisse schaffen Gesundes Leben in der Gemeinde und zu Hause gestalten Kapitel 11: Gesprächsklima mit
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Gesundes und selbstbestimmtes Leben mit Familie, Partnerschaft und Sexualität
MehrPressekonferenz. IMPFEN Eine Erfolgsgeschichte, die uns allen nützt
Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Weißenwolffstraße 5/EG/1-4020 Linz Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at Pressekonferenz IMPFEN Eine Erfolgsgeschichte,
MehrWenn s um Gesundheit geht Frauen und Männer im Vergleich Auswahl an Daten und Fakten zur Gesundheit der Geschlechter
Wenn s um Gesundheit geht Frauen und Männer im Vergleich Auswahl an Daten und Fakten zur Gesundheit der Geschlechter FH Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit 26. Oktober 2015 Felix Wettstein Begründung
MehrArbeitsweltbezogene Gesundheitsdaten in Österreich
Arbeitsweltbezogene Gesundheitsdaten in Österreich 11. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz Wie gesund ist Österreich? Fakten und Folgerungen für die Gesundheitsförderung. WS Gesundheitsfördernde
MehrNeues Kinder- und Jugendkompetenzzentrum (KIJUK) St. Isidor
Pressekonferenz, 13. Oktober 2016 Neues Kinder- und Jugendkompetenzzentrum (KIJUK) St. Isidor Unkomplizierter und umfassender Zugang zu Beratung & Therapie für Kinder und ihre Eltern Es informieren: Dr.
MehrGesund alt werden im Quartier
Gesund alt werden im Quartier Gliederung Gesundheit im Alter Veränderungen im Alter Determinanten von Gesundheit Gesundheitsbelastungen und -ressourcen Ansätze zur Gesundheitsförderung und Prävention im
MehrT-MOBILE AUSTRIA ERGEBNIS GRUNDLAGENSTUDIE BREITBAND MIT FOKUS OBERÖSTERREICH Juni 2015
T-MOBILE AUSTRIA ERGEBNIS GRUNDLAGENSTUDIE BREITBAND MIT FOKUS OBERÖSTERREICH Juni 2015 Für ganz Österreich gilt: Internet ist mobil Ein Drittel der Jugend geht nur mobil ins Internet. Smartphone und Laptop
MehrKrankenhausfälle. Jahr 2015 (IST) männlich. weiblich. insgesamt
GESUNDHEIT Entwicklung der Zahl der 2015 und 2020 bis 2035 nach Altersgruppen, zusammengefassten Diagnosearten und Geschlecht JAHR 2015 (IST) Jahr 2015 (IST) zusammen 291 62 69 123 37 Herz-/Kreislauferkrankungen
MehrGesundheit fördert Beschäftigung Aktiv gesund Lehrlinge in Linz
Gesundheit fördert Beschäftigung Aktiv gesund Lehrlinge in Linz Ein Projekt des ASKÖ Landesverbandes OÖ Referat Fitness und Gesundheitsförderung gefördert durch: Kooperationspartner: Allgemeines Problemstellung
MehrPressekonferenz. DIALA - Strukturierte Diabetesbetreuung im ländlichen Raum THEMA:
Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Gruberstrasse 77-4020 Linz Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at Pressekonferenz THEMA: DIALA - Strukturierte Diabetesbetreuung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Verkehrsreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Dipl.-Ing. Erich Haider am 28. Dezember 2007 zum Thema "Landeflächen für Rettungshubschrauber in Oberösterreich
MehrGEWICHTSZUSTAND DER KINDER
GEWICHTSZUSTAND DER KINDER Übergewicht und Fettleibigkeit im Entwicklungsalter bleiben auch im Erwachsenenalter bestehen und rufen schwere Pathologien wie kardiozerebrovaskuläre Krankheiten, Diabetes Typ
MehrDigitales Gesundheitsmanagement. Bewegt Unternehmen und Partner. Wie ich mehr Zielgruppen erreiche und individuelle Lösungen schaffe
Digitales Gesundheitsmanagement Wie ich mehr Zielgruppen erreiche und individuelle Lösungen schaffe Bewegt Unternehmen und Partner Begeistert Mitarbeiter. moove Referenzen Unsere Vision ist es, Mitarbeiter
MehrLeitbild. der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH (GWHH)
Leitbild der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH (GWHH) 1 Vorwort Hamburg hat nicht nur in Deutschland, sondern auch international einen hervorragenden Ruf als Gesundheitsstandort. Dieses Renommee soll
MehrLRV HAMBURG CHANCEN FÜR DIE STÄRKUNG DER PRÄVENTION UND GESUNDHEITSFÖRDERUNG VOR ORT
LRV HAMBURG CHANCEN FÜR DIE STÄRKUNG DER PRÄVENTION UND GESUNDHEITSFÖRDERUNG VOR ORT Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Fachabteilung Gesundheitsdaten und Gesundheitsförderung 24.11.2016 Auszüge
MehrWandererlebnis. Oberösterreichische Kulturlandschaften NATUR NATUR. Geografische Situierung der beschriebenen Kulturlandschaften. Dr.
Geografische Situierung der beschriebenen Kulturlandschaften 1 2 3 Rohrbach 5 7 Schärding 8 Freistadt 4 9 Eferding Grieskirchen Braunau Ried 23 24 22 Perg 12 Linz 11 6 10 Wels 21 Vöcklabruck 13 Steyr 16
MehrAKT ONSTAG. Gesundheit OÖ 2013: Diabetes. Mittwoch, 18. September :00 18:00 Uhr in Linz. Infos unter
AKT ONSTAG Gesundheit OÖ 2013: Diabetes Mittwoch, 18. September 2013 10:00 18:00 Uhr in Linz ORF Oberösterreich Europaplatz 3 4021 Linz VORProgramm Eintritt frei! Infos unter www.aktionstagoö.at Eine Initiative
Mehr