GESCHÄFTSBERICHT 2015

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1 GESCHÄFTSBERICHT

2 GESCHÄFTSBERICHT 2015 Jahresabschluss der Jacobs University Bremen LIEBE FREUNDE DER JACOBS UNIVERSITY, LIEBE LESERINNEN UND LESER, INHALT 3 VORWORT IM ÜBERBLICK 6 STRATEGIE UND WIRTSCHAFTLICHE LAGE Gewinn- & Verlustrechnung Bilanz Cash-Flow-Rechnung 11 ERTRAGSLAGE 12 VERMÖGENSLAGE 13 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 14 ANHANG fortgesetzt gute Nachrichten für die Jacobs University, das ist die Bilanz des Jahres Bereits in zwei Jahren hat die Jacobs University fast zwei Drittel der im trilateralen Vertrag beschlossenen Ergebnisverbesserung erreicht. Die Gründe liegen in der seit 2014 erfolgenden umfassenden Neuausrichtung der Universität. Kernpunkte bleiben die Neuausrichtung von Studium, Lehre und Forschung in den Focus Areas Health, Mobility und Diversity, die Reorganisation und die damit verbundene Senkung von Kosten. Dazu kommen die Implementierung von Steuerungstools, die Initiierung von Projekten zur Prozessoptimierung, die Entwicklung von neuen universitätsnahen Produkten und der Aufbau von effizienten Vertriebsstrukturen. Zugleich wird der Weg einer strengen Kosten- und Budgetdisziplin fortgesetzt. Das Jahresergebnis 2015 hat sich auf einen Überschuss von 3,5 Millionen verbessert. Das ist eine starke Leistung. Und es ist gut für die Universität und gut für den Wissenschaftsstandort Bremen auch aufgrund des kontinuierlichen Beitrages zur Wertschöpfung des Stadtstaates. In 2014 wurde die Jacobs University in die vier Geschäftsbereiche Undergraduate Education (Strategic Business Unit 1), Graduate Education/Executive Education/Special Programs (Strategic Business Unit 2), Research & Transfer (Strategic Business Unit 3) und Business Solutions (Strategic Business Unit 4) gegliedert. In der SBU 1 wurde der erste Undergraduate-Jahrgang nach neuem Curriculum erfolgreich gestartet. Die Freshman-Kohorte (Studierende eines neuen Jahrgangs) wurde schon um 16 % gegenüber 2014 gesteigert, bei gleichzeitig verbesserter Discount Rate (prozentualer Anteil der Reduktion der Studiengebühren). Erfreulich ist auch ein gleichbleibend hohes Niveau des SAT Scores, ein internationaler Standard zur Beurteilung des Leistungsniveaus von Studienanfängern. Die Trendwende ist geschafft! Zudem haben sich die Erlöse aus Drittmittelprojekten in der SBU 3 ausgesprochen positiv entwickelt. Das Volumen der Research & Transfer-Anträge ist höher als im Vergleichsjahr und insbesondere der Drittmittelumsatz pro Professor hat sich um knapp ein Viertel gesteigert. Auch die erfolgreichen Umsetzungen der Strategien in den Bereichen SBU 2 und 4 bleiben wesentliche Kernpunkte für die Jahre 2016 und Die Jacobs University setzt auf weiter verstärkte Marketingaktivitäten vor allem in wichtigen Zielländern (z.b. China und Deutschland), wobei sich bereits im Berichtsjahr 2015 deutlich gezeigt hat, dass die neu gestarteten Aktivitäten greifen. Auch die in 2015 erneut hervorragenden Ergebnisse in den zentralen Rankings des Wissenschaftsbetriebs, CHE und U-Multirank, flankieren den erfolgreichen Weg der Jacobs University. Die neu entwickelten Studienangebote auf Ebene der Masterprogramme haben aufgrund des hohen akademischen Reputationsniveaus in den Focus Areas gute Chancen der Rekrutierung von Studierenden sowie von Partnern und Sponsoren. Das gilt genauso für die steigende Nachfrage nach ausbildungs- und entwicklungsorientierter Karrierebegleitung. Die zukunftsorientierte Aufstellung der Jacobs University ist getragen von einem Grundgedanken: Wir sind ONE Jacobs University! Die Jacobs University teilt die gemeinsame Grundüberzeugung, dass Bildungschancen keine Frage der Nationalität und familiären Herkunft sein dürfen; dass die drängenden Probleme unserer Zeit nur im Dialog der Forschungsdisziplinen und Weltkulturen nachhaltig gelöst werden können; dass Menschen unabhängig von ihrer Herkunft, Kultur und Religion friedlich zusammenleben können. Denn genau das erleben wir in schönster Weise auf dem Campus der Jacobs University jeden Tag. Prof. Dr.-Ing. Katja Windt PRÄSIDENTIN Prof. Dr. Michael Hülsmann GESCHÄFTSFÜHRER 2 JACOBS UNIVERSITY JACOBS UNIVERSITY 3

3 KENNZAHLEN (KEY PERFORMANCE INDICATORS, KPI) 2015 IM ÜBERBLICK Die Jacobs University Bremen ist eine staatlich anerkannte, vom Wissenschaftsrat akkreditierte, private Universität in Form einer gemeinnützigen GmbH. Junge Menschen aller Kontinente werden hier zu Weltbürgern mit Verantwortungsbewusstsein und Führungsqualitäten ausgebildet. Herausragende Studierende, Professoren und wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen arbeiten zusammen mit Partnern in aller Welt daran, Wissen zu erwerben und zu vermitteln. Die zentralen Leitlinien sind: Exzellenz in der Auswahl von Studierenden und Professoren, in der Gestaltung der Studienprogramme und den damit verbundenen Leistungsanforderungen für Lernende und Lehrende. Internationalität in der Zusammensetzung der Studentenschaft und des Lehrkörpers, in international anerkannten Studienleistungen und Abschlüssen, Englisch als Unterrichtssprache. Transdisziplinarität in Lehre und Forschung, das heißt fachübergreifende Zusammenarbeit der Disziplinen zur Lösung komplexer Probleme in globalen Gesellschaften. Interaktivität durch eine vernetzte Lehr-/Lernumwelt, Einheit von Lehre, Forschung und Leben auf dem Campus. Unabhängigkeit in Organisation und Management, hohe Flexibilität. Das Studienangebot umfasst die Ausbildung von Bachelor-, Master- und PhD-Studierenden. Die Jacobs University verleiht die akademischen Grade Bachelor of Arts, Bachelor of Science, Master of Arts, Master of Science und PhD und ernennt Professoren. Im Herbstsemester 2015 waren insgesamt Studierende aus 91 Ländern an der Jacobs University eingeschrieben, davon 20 im Foundation Year, 648 als Bachelors sowie 123 als Academic Masters und 373 als PhDs. Der zwölfte Undergraduate-Jahrgang der Studierenden hat sein Studium im Juni 2015 nach drei Studienjahren mit einer Erfolgsquote von über 96,1 % erfolgreich mit einem Bachelor-Grad abgeschlossen und wurde am 5. Juni 2015 feierlich graduiert. Die Class of 2015 hatte insgesamt 377 Absolventen, darunter 235 Bachelor, 55 Master und 87 PhDs. Im Berichtsjahr waren durchschnittlich 395 Mitarbeiter/-innen, zum Bilanzstichtag 385 Mitarbeiter/-innen beschäftigt (davon 72 Professorinnen und Professoren). Das Stammkapital der Jacobs University in Höhe von Euro wird von der Jacobs Foundation ( Euro), der Reimar Lüst Stiftung (5.500 Euro) und der Jacobs University Bremen Alumni and Friends Stiftung GmbH (5.500 Euro) gehalten Business KPI Jahresergebnis in Mio. EUR 3,472-3,697-6,723 Gesamtleistung (Spenden + Forschung + Lehre) in Mio. EUR 53,717 52,465 57,484 davon Undergraduate Education 15,160 16,696 17,508 davon Graduate, Special and Executive Education 0,753 0,853 0,824 davon Research and Transfer 13,098 13,485 12,387 davon Business Solutions 0,706 3,429 3,964 davon Freie Hansestadt Bremen 3,000 3,000 3,000 davon Jacobs Foundation 21,000 15,000 19,800 Gesamtleistung (Spenden + Forschung + Lehre) in Mio. EUR abzgl. Discounts 48,210 45,333 49,253 Cash-flow aus Umsatztätigkeit in Mio. EUR 6,9 0,2 1,6 Veränderung Net Working Capital in Mio. EUR 2,0-1,5 1,0 Liquidität am in Mio. EUR 19,5 6,6 12,1 Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Vermögen in Mio. EUR 1,0 2,3 2,6 Bilanzsumme in Mio. EUR 131, , ,128 Eigenkapitalquote in % 47,8 47,1 48,6 Personal durchschnittliche Mitarbeiterzahlen Mitarbeiter/-innen insgesamt (inkl. Drittmittel) davon Professoren davon wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen davon Verwaltung Education KPI Bachelor durchschnittliche SAT4 Ergebnisse in Punkten (neue Bachelor Studierende) durchschnittliche ACT5 Ergebnisse in Punkten (neue Bachelor Studierende) Anzahl immatrikulierte Bachelors (inkl. Foundation Year, Visiting/Exchange) Anzahl graduierte Bachelors Erfolgsquote Bachelors in % 96,1 93,1 93,6 Discount Rate in % (alle Bachelor Studierende) 32,66 38,17 44,77 Master Anzahl immatrikulierte Academic Masters Anzahl graduierte Academic Masters Erfolgsquote Academic Masters in % 90,5 96,5 91,9 PhD Anzahl immatrikulierte PhDs Anzahl graduierte PhDs durchschnittliche Studiendauer bis PhD in Monaten Anzahl Studierende (Bachelor, Master, PhD) Research KPI Auftragsvolumen Drittmittel insgesamt in Mio. EUR seit , ,3 davon Anteil Overhead in % 14,0 13,5 13,3 Drittmittelanträge in Evaluation in Mio. EUR 31,7 30,1 36,2 davon Anteil Overhead in % 17,1 15,8 14,8 Drittmittelumsatz in Mio. EUR 12,7 13,2 12,8 davon Anteil Overhead in % 16,9 16,4 15,9 Drittmittelumsatz / Professor in 176,4 141,9 133,3 4 JACOBS UNIVERSITY JACOBS UNIVERSITY 5

4 STRATEGIE UND WIRTSCHAFTLICHE LAGE GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Das Geschäftsjahr 2015 ist durch die Fortsetzung des Veränderungsprozesses hinsichtlich der umfassenden Neuausrichtung der Universität geprägt. Die Leitlinie bildet der in den Sitzungen des Board of Governors am 10. Februar genehmigte und am 4. Juni 2014 angepasste umfangreiche Strategic Plan. Der Strategic Plan hat zum Ziel, eine starke, akademisch ambitionierte und wirtschaftlich solide Jacobs University als wichtigen und innovativen Teil der Bremer und norddeutschen Wissenschaftslandschaft zu entwickeln. Dabei sind alle Bereiche der Aufbau- und Ablauforganisation wie auch des Lehr- und Forschungsangebots Gegenstand des Veränderungsprozesses. Der Strategic Plan umfasst den Zeitraum von 2014 bis Ende 2017 mit den Schwerpunkten des Abbaus in 2014 (substantielle Einspareffekte bei Personal- und Sachkosten), des Umbaus in 2015 (Neuorganisation der Studienprogramme und des Unternehmens, Implementierung Steuerungstools, Prozessoptimierung, Produktentwicklung, Vertriebsstrukturen) sowie des nachhaltigen Aufbaus ab 2016 (Steuerung eines Produktportfolios und Erschließung neuer Marktsegmente). Das Ziel ist die wirtschaftliche Tragfähigkeit mit einem strukturell ausgeglichenen Haushalt ab 2018 (nach Berücksichtigung der Leistungen der Partner aus dem trilateralen Vertrag). Die o. g. Leitlinien der Jacobs University bilden nicht nur den Rahmen des Transformationsprozesses, sondern bleiben auch in ihrer unverwechselbaren Kombination als Alleinstellungsmerkmal der Jacobs University auf Dauer erhalten. Der Strategic Plan folgt einer klaren Fokusstrategie, um das Kerngeschäft und die Anforderungen einer Universität mit den Erfordernissen eines Wirtschaftsunternehmens zu harmonisieren und damit eine nachhaltige Balance zwischen der Wettbewerbssituation und der Ressourcenausstattung zu finden. Am Ende des Veränderungsprozesses soll weiter die Überzeugung deutlich werden: Private Bildung lohnt sich! Das Geschäftsjahr 2015 ist, wie auch das Vorjahr, durch die Umsetzung der umfassenden Neuausrichtung der Universität geprägt. Der Fokus des Jahres 2015 lag in der Neuorganisation der Studienprogramme und des Unternehmens, der Implementierung von Steuerungstools, der Initiierung von Projekten zur Prozessoptimierung, der Entwicklung von neuen universitätsnahen Produkten und dem Aufbau von effizienten Vertriebsstrukturen. Parallel wurden die in 2014 begonnenen Restrukturierungsmaßnahmen abgeschlossen. Die im Rahmen des mit dem Betriebsrat der Jacobs University per 19. Juni 2014 verhandelten Sozialplanes gegründete Transfergesellschaft konnte im Dezember 2015 geschlossen werden. Die Transfergesellschaft verfügte zum Zeitpunkt der Schließung über freie Mittel in Höhe von Euro, die an die Jacobs University zurückgeführt wurden. Im operativen Geschäft kommt dem in 2014 eingeführten Kostenmanagement eine besondere Bedeutung zu. Im Berichtsjahr wurde der Personalaufwand um 18 % gesenkt. Weiterhin konnten erneut Kostensenkungspotentiale in Höhe von 8 % zum Vorjahr im sonstigen betrieblichen Aufwand (ohne periodenfremde Aufwendungen in Höhe von 3,7 Millionen; Vj. 0,6 Mio.) gehoben werden. Die in 2014 eingeführte neue Organisationsstruktur gliedert sich in die folgenden vier produkt-, markt- und vertriebsorientierten Geschäftsbereiche, die Strategic Business Units (SBU): Undergraduate Education (SBU 1), Graduate Education/Executive Education/Special Programs (SBU 2), Research & Transfer (SBU 3) und Business Solutions (SBU 4). Die kaufmännischen Unternehmensfunktionen sind im Bereich Business Services gebündelt und stellen die erforderlichen Dienstleistungen für die Geschäftsbereiche zur Verfügung (Finance, Legal, Human Resources, IT, Information Resource Center (IRC), Purchasing, Infrastructure und Campus Life) Veränderung 1. Zuwendungen für den laufenden Betrieb Erlöse aus Forschung und Lehre Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und bezogene Waren b) Aufwendungen für bezogene Leistungen Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung Abschreibungen a) Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die in der Kapitalgesellschaft üblichen Abschreibungen übersteigen sonstige betriebliche Aufwendungen Erträge aus Beteiligungen sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Spenden für den Kapitalstock und Investitionen sowie Zuschüsse Einstellung in den Sonderposten für Investitionszuschüsse außerordentliche Aufwendungen außerordentliches Ergebnis sonstige Steuern Jahresfehlbetrag / -überschuss Rundungsdifferenzen sind programmbedingt, Darstellung des Vorjahres entsprechend der Umgliederung im Berichtsjahr 6 JACOBS UNIVERSITY JACOBS UNIVERSITY 7

5 BILANZ AKTIVA PASSIVA AKTIVA A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Entgeltlich erworbene Lizenzen Geleistete Anzahlungen II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten technische Anlagen und Maschinen andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen Ausleihungen an verbundene Unternehmen Beteiligungen Wertpapiere des Anlagevermögens B. UMLAUFVERMÖGEN I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe fertige Erzeugnisse und Waren geleistete Anzahlungen II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Studiengebühren sonstige Vermögensgegenstände III. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN A. EIGENKAPITAL I. Gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage III. Jahresfehlbetrag B. SONDERPOSTEN FÜR INVESTITIONSZUSCHÜSSE UND LANGFRISTIG GEBUNDENE SPENDEN C. RÜCKSTELLUNGEN sonstige Rückstellungen D. VERBINDLICHKEITEN 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sonstige Verbindlichkeiten E. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN Rundungsdifferenzen sind programmbedingt, Darstellung des Vorjahres entsprechend der Umgliederung im Berichtsjahr 8 JACOBS UNIVERSITY JACOBS UNIVERSITY 9

6 ERTRAGSLAGE CASH-FLOW-RECHNUNG Jahresergebnis (-) Gewinn / (+) Verlust aus dem Anlageabgängen 23 3 Auflösung des Sonderpostens mit Rücklageanteil Abschreibungen Wertberichtigung Studierendendarlehen Cash-flow aus Umsatztätigkeit Veränderung Net Working Capital Cash-flow aus laufender Geschäftstätigkeit Einzahlungen aus Sach- und Finanzanlagenabgängen Auszahlungen für Investitionen in Sach- und Finanzanlagen Cash-flow aus der Investitionstätigkeit Auszahlung aus der Tilgung von Darlehen Cash-flow aus der Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestands Finanzmittelbestand am 01. Januar Finanzmittelbestand am 31. Dezember Rundungsdifferenzen sind programmbedingt, Darstellung des Vorjahres entsprechend der Umgliederung im Berichtsjahr Die Erträge aus Spenden und Zuwendungen belaufen sich auf insgesamt 24,8 Millionen (Vj. 21,4 Mio.). Darin enthalten sind 21,0 Millionen (Vj. 15 Mio.) als Zahlung der Jacobs Foundation sowie die dritte von fünf Tranchen der Freien Hansestadt Bremen über jeweils 3,0 Millionen (gemäß trilateralem Vertrag). Mithin wurden, nach dem planmäßigen Auslaufen einer Großspende, weitere Spenden in Höhe von 0,8 Millionen (Vj. 3,4 Mio.) verbucht. Diese setzen sich im Wesentlichen aus Zuwendungen für Stiftungslehrstühle und Stipendien zusammen. Hinzu kommen Spenden von Privatpersonen und Unternehmen sowie von Mitgliedern der Fördergruppen Friends and Family Club, President s Table und Patrons Society. Die Erträge aus der Lehre (Tuition und Room & Board) betragen 15,9 Millionen (Vj. 17,5 Mio.), aus denen Financial Aid Packages in Höhe von 5,5 Millionen (Vj. 7,0 Mio.) und sonstige Stipendien von 0,4 Millionen (Vj. 0,3 Mio.) an die Undergraduates herausgereicht wurden. Damit konnte die Erlösquote aus Studiengebühren auf 66 % (Vj. 60 %) gesteigert werden. Die resultierende Kennzahl der Discount Rate (durch Stipendien) aller Kohorten im Fiskaljahr verringert sich damit auf 34 % (Vj. 40 %), die Discount Rate der Freshman-Kohorte liegt bei 33 %. Die Erträge aus Forschung und Transfer erreichen mit 13,1 Millionen (Vj. 13,4 Mio.) das Vorjahresniveau, wobei 13,0 Millionen aus reinen drittmittelfinanzierten Forschungsprojekten resultieren. Trotz des Personalabbaus im Bereich der Professorenschaft konnte die Quote der drittmittelfinanzierten Forschungsmittel pro Professor gesteigert werden und liegt bei 0,18 Millionen. Der Personalaufwand sank um 5,0 Millionen auf 22,7 Millionen (Vj. 27,7 Mio.). Damit zeigt sich ein deutlicher Effekt der in 2014 begonnenen Restrukturierungsmaßnahmen. Analog zum Vorjahr enthalten die Personalaufwendungen die Zuführungen zur Rückstellung u. a. für variable Gehaltsbestandteile der Professorinnen und Professoren und noch nicht genommenen Urlaub. Die Höhe der Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen beträgt 5,3 Millionen (Vj. 5,4 Mio.). Die Systematik der Bewertung der Forderungen aus Studiengebühren wurde analog zum Vorjahr beibehalten. Im Berichtsjahr war nach weitreichenden Wertberichtigungen in den Vorjahren keine weitergehende Wertberichtigung erforderlich. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen vor Berücksichtigung der periodenfremden Aufwendungen überwiegend aus rechtlichen Risiken in Höhe von 2,7 Millionen und sonstigen periodenfremden Aufwendungen in Höhe von 1,0 Millionen (Vj. 0,6 Mio.) sind im Berichtsjahr um 1,4 Millionen auf 17,0 Millionen gesunken (Vj. 18,4 Mio.). Die Kostensenkung ist u. a. auf die Reduzierung der Energiekosten zurückzuführen. Hier zeigt sich eine deutliche Auswirkung des im Geschäftsjahr 2014 in Betrieb genommenen Blockheizkraftwerkes. Der Zinsaufwand beträgt wie im Vorjahr 1,6 Millionen (Vj. 1,6 Mio.). Der Gesamtertrag stieg im Vorjahresvergleich um 3,9 Millionen auf 52,6 Millionen. Die Steigerung ergibt sich aus einer planmäßig erhöhten Zahlung der Jacobs Foundation, Auflösungen von Rückstellungen und Erträgen aus der Herabsetzung von Einzelwertberichtigungen betreffend die Studentenforderungen. Die ausgewiesenen Discounts in Höhe von 5,8 Millionen (Vj. 7,3 Mio.), die aus der Vergabe von Stipendien resultieren, wurden analog zum Vorjahr als Erlösschmälerungen von den Umsätzen abgesetzt. Der Gesamtaufwand sank im Vorjahresvergleich um ca. 3,2 Millionen. Die im Geschäftsjahr 2015 fortgesetzte Umsetzung umfangreicher Teile des Strategic Plans führten im Berichtsjahr zu einer weiteren Verbesserung des Jahresergebnisses, das sich um ca. 7,2 Millionen auf 3,5 Millionen gesteigert hat (Vj. 3,7 Mio.) und damit 0,14 Millionen besser als im Plan liegt. Die Ergebnisverbesserung konnte bei einer leichten Unterschreitung des Umsatzzieles durch Kostenmanagement, schwerpunktmäßig in den Personal- und Dienstleistungskosten, und ein verbessertes Forderungsmanagement erreicht werden. 10 JACOBS UNIVERSITY JACOBS UNIVERSITY 11

7 VERMÖGENSLAGE ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK Zum 31. Dezember 2015 beträgt die Bilanzsumme 132,0 Millionen und liegt damit um 2,0 Millionen über dem Vorjahreswert. Diese Steigerung resultiert im Wesentlichen aus dem positiven Bilanzergebnis und der damit verbundenen Erhöhung der Liquidität. Das Anlagevermögen von 99,0 Millionen ist zu 64 % (Vj. 56 %) durch Eigenkapital finanziert. Dieses stieg im Vorjahresvergleich um 1,7 Millionen auf 62,9 Millionen (Vj. 61,2 Mio.). Die Eigenkapitalquote beträgt 47,8 % (Vj. 47,1 %). Weitere 37,0 % ( 48,4 Millionen) der Passiva beziehen sich auf ein durch die Freie Hansestadt Bremen besichertes, ursprünglich im Jahr 2003 aufgenommenes Darlehen der Bremer Aufbau-Bank GmbH, das nach Prolongation mit einer jährlichen Annuität in Höhe von 2,2 Millionen bedient wird. Die Sachanlagen weisen Grundstücke und Gebäude im Wert von 89,1 Millionen (Vj. 91,7 Mio.) sowie technische Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung im Wert von 8,0 Millionen (Vj. 9,8 Mio.) aus. Die Finanzanlagen beinhalten im Wesentlichen festverzinsliche Wertpapiere des Anlagevermögens in Höhe von 0,3 Millionen (Vj. 6,3 Mio.). Unter den sonstigen Vermögensgegenständen sind im Wesentlichen Forderungen aus Drittmitteln in Höhe von 1,8 Millionen (Vj. 1,9 Mio.) ausgewiesen. Gemäß Gesellschafterbeschluss vom 26. Mai 2015 wurde der Verlust des Geschäftsjahres 2014 in Höhe von 3,7 Millionen vollständig aus der Kapitalrücklage gedeckt. Die Kapitalrücklage beträgt zum 31. Dezember ,6 Millionen. Der Sonderposten für Investitionszuschüsse beträgt 48,8 Millionen (Vj. 50,6 Mio.) und beinhaltet Zuwendungen für Investitionen. Darunter befinden sich im Wesentlichen geförderte Bauprojekte wie das Krupp College, das Mercator College, das College Nordmetall sowie das in 2014 fertiggestellte Sports and Convention Center. Die Rückstellungen betragen 9,1 Millionen (Vj. 7,7 Mio.). Für verbleibende Maßnahmen im Rahmen der in 2014 begonnenen Restrukturierung enthält der Posten weiterhin einen Betrag in Höhe von rd. 1,2 Millionen sowie für Sanierungsmaßnahmen einen Betrag in Höhe von 3,2 Millionen. Zur angemessenen Berücksichtigung von im Berichtsjahr identifizierten rechtlichen Risiken wurde ein Betrag in Höhe von 2,6 Millionen als Rückstellung passiviert. Das operative Geschäft konnte im Berichtsjahr gegenüber dem Vorjahr erneut deutlich verbessert werden. Diese positive Entwicklung ist auch ein Resultat der zahlreichen Kostensenkungsmaßnahmen. Die Umsatzerlöse im Kerngeschäft weisen einen deutlichen positiven Trend auf. Dieser positive Trend resultiert sowohl aus der Erhöhung der Studienanfänger als auch aus einer Senkung der Discount Rate in der Bachelor-Ausbildung. Diese Entwicklung zeigt, dass sich die Jacobs University im Rahmen der Ziele aus dem vom Board of Governors beschlossenen Strategic Plans befindet. Mit 3,5 Millionen liegt das Jahresergebnis 2015 über dem im Strategic Plan angenommenen Planergebnis. Diese Verbesserung ist das Ergebnis aus einer positiven Abweichung in den Umsatzerlösen, insbesondere im Kerngeschäft Forschung und Lehre. Unterstützt wird diese positive Entwicklung durch ein konsequentes Kostenmanagement. Die Zahlen für das Geschäftsjahr, insbesondere auch im Vergleich zu den Planannahmen, verdeutlichen weiterhin die solide Ausgangsbasis für die weitere Geschäftsausrichtung der Jacobs University, mit dem Ziel, im Jahre 2018 ein positives Jahresergebnis zu erreichen. Die Forderungen aus Studiengebühren setzen sich zusammen aus Forderungen gegenüber Studierenden in Höhe von 9,5 Millionen (Vj. 9,7 Mio.) und sonstigen Forderungen in Höhe von 0,2 Millionen (Vj. 0,2 Mio.). Die Forderungen gegenüber Studierenden enthalten im Wesentlichen gestundete Studiengebühren. Sie werden mit einem Zinssatz in Höhe von 7,75 % p. a. verzinst und sind in der Regel nach Beendigung des Studiums an der Jacobs University Bremen in einem Zeitraum von sieben Jahren zurückzuzahlen. Zur Abdeckung des eventuellen Risikos zukünftiger Forderungsausfälle wurde die Bewertung des Vorjahres fortgesetzt. Die Verbindlichkeiten belaufen sich insgesamt auf 57,7 Millionen (Vj. 59,3 Mio.). Es bestehen Darlehensverbindlichkeiten aus dem Jahr 2003 gegenüber der Bremer Aufbau-Bank GmbH in Höhe von 48,4 Millionen (Vj. 49,4 Mio.). Es handelt sich hierbei um ein Annuitätendarlehen mit einer jährlichen Tilgung und einem Zinssatz von 2,42 % fest bis zum 31. August Die Darlehensverbindlichkeiten wurden zum Bilanzstichtag durch eine Freistellungserklärung der Freien Hansestadt Bremen besichert. Zum Bilanzstichtag bestehen Forderungen aus Studiengebühren mit einer Restlaufzeit von über einem Jahr in Höhe von 9,4 Millionen (Vj. 8,7 Mio.). 12 JACOBS UNIVERSITY JACOBS UNIVERSITY 13

8 ANHANG SCHIRMHERREN James A. Baker, III Stabschef des Weißen Hauses, USA Finanzminister, USA Außenminister, USA Dr. h. c. Hans-Dietrich Genscher ( ) Innenminister, Bundesrepublik Deutschland Außenminister, Bundesrepublik Deutschland Klaus J. Jacobs ( ) Vorsitzender der Geschäftsführung und Präsident des Verwaltungsrates Jacobs Suchard AG (bis 1982 Jacobs AG) Gründer und Präsident der Jacobs Foundation, Zürich Gründung und Verwaltungsratsmitglied der Barry Callebaut AG Vize-Präsident, Verwaltungsratspräsident und Geschäftsführer der Adecco AG Hilmar Kopper Vorstandssprecher, Deutsche Bank AG, Frankfurt/Main Aufsichtsratsvorsitzender, Deutsche Bank AG, Frankfurt/Main Aufsichtsratsvorsitzender, DaimlerChrysler AG, Stuttgart Prof. Dr. Reimar Lüst Präsident, Max-Planck-Gesellschaft, München Generaldirektor, European Space Agency, Paris Präsident, Alexander von Humboldt-Stiftung, Bonn Dr. Fritz Schaumann Staatssekretär für Bildung und Wissenschaft, Bundesrepublik Deutschland Präsident, International University Bremen Präsident, Kunststiftung NRW GESELLSCHAFTER Jacobs Foundation Reimar Lüst Stiftung Jacobs University Bremen Alumni & Friends GmbH AUFSICHTSRAT 2015 Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner (Vorsitzender seit 04. Juni 2015) Mitglied des Vorstands, Stiftung Charité, Berlin Prof. Dr. Jutta Allmendinger Präsidentin, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung Dr. h.c. Erik Bettermann Intendant a.d., Deutsche Welle, Bonn Prof. Dr. Antje Boetius Leiterin der Forschungsgruppe Mikrobielle Habitate und der HGF-MPG Brückengruppe für Tiefseeökologie und -Technologie, Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie, Bremen Dr. Werner Brinker (seit 04. Juni 2015) Vorsitzender des Vorstandes, EWE Aktiengesellschaft, Oldenburg Peter Dabrowski Jacobs Alumnus, Class of 2004 Vorsitzender, Stiftungsrat Jacobs University Bremen Alumni & Friends Stiftung GmbH, Bremen Andrew S. Douglas, PhD Associate Dean for Academic Affairs and Professor of Mechanical Engineering, Johns Hopkins University, Baltimore Marco R. Fuchs Vorstandsvorsitzender, OHB System AG, Bremen Dr. Malcolm Gillis, PhD ( ) Professor of Economics, President , Rice University, Houston Sandro Giuliani (seit 04. Juni 2015) Geschäftsführer Jacobs Foundation, Zürich Martin Günthner Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, Bremen Dr. Joh. Christian Jacobs Ehrenvorsitzender, Jacobs Foundation, Zürich Prof. Dr. Otfried Jarren Prorektorat Geistes- und Sozialwissenschaften, Universität Zürich Ingo Kramer Geschäftsführender Gesellschafter, J. Heinr. Kramer Holding GmbH, Bremerhaven Prof. Dr. David W. Leebron President, Rice University, Houston Karin Lochte (Vorsitzende bis zum 04. Juni 2015) Direktorin, Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung, Bremerhaven Peter Lürßen Geschäftsführer, Fr. Lürssen Werft GmbH & Co. KG, Bremen Prof. Dr. Reimar Lüst (Ehrenvorsitzender) Aufsichtsratsgründungsvorsitzender , International University Bremen Ursula M. May Head of Resource Management and Training, Siemens Wind Power GmbH, Hamburg Albert Schmitt Managing Director, Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen Prof. Dr. Hildegard Westphal Direktorin, Leibniz-Zentrum für Marine Tropenökologie, Bremen 14 JACOBS UNIVERSITY JACOBS UNIVERSITY 15

9 GESCHÄFTSBERICHT 2015 IMPRESSUM Herausgeber Jacobs University Bremen ggmbh Campus Ring Bremen Telefon: Fax: info@jacobs-university.de URL: Verantwortlich für den Inhalt Prof. Dr.-Ing. Katja Windt, Präsidentin/Geschäftsführerin Prof. Dr. Michael Hülsmann, Managing Director/Geschäftsführer Redaktionsschluss 6/2016 Druck teamdruck GmbH, Weyhe/Bremen

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