VIESMANN VITOCAL 300-G Sole/Wasser- und Wasser/Wasser-Wärmepumpe 1- und 2-stufig, bis 21 kw

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1 VIESMANN VITOCAL 300-G Sole/Wasser- und Wasser/Wasser-Wärmepumpe 1- und 2-stufig, bis 21 kw Planungsanleitung Wärmepumpe mit elektrischem Antrieb für Heizung und Trinkwassererwärmung in monovalenten oder bivalenten Heizungsanlagen. VITOCAL 300-G Typ BW/BWS, WW Typ BW/BWS: Sole/Wasser-Wärmepumpe 6,2 bis 17,6 kw. Typ WW: Wasser/Wasser-Wärmepumpe 8,0 bis 21,6 kw. Typ BW, WW: ür einstufigen Betrieb oder als 1. Stufe einer zweistufigen Wärmepumpe. Typ BWS: Als 2. Stufe einer zweistufigen Wärmepumpe zur Leistungserweiterung in Verbindung mit Typ BW/WW. Höchste Variabilität durch Kombination von Modulen auch mit unterschiedlicher Leistung. Einfachere Einbringung durch kleine und leichte Module. VITOCAL 300-G Typ BWC, WWC Typ BWC: Sole/Wasser-Wärmepumpe 6,2 bis 17,6 kw. Typ WWC: Wasser/Wasser-Wärmepumpe 8,0 bis 21,6 kw. Kompakt-Wärmepumpe mit integrierten Primär- und Sekundärpumpen, Umschaltventil (Heizen/Warmwasser) und Sicherheitsgruppe. 5/2010

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Vitocal 300-G 1. 1 Produktbeschreibung... Vorteile Typ BW/BWS, WW... Vorteile Typ BWC, WWC... 5 Auslieferungszustand Technische Angaben... 6 Technische Daten Sole/Wasser-Wärmepumpen: Typ BW/BWS und BWC... 6 Technische Daten Wasser/Wasser-Wärmepumpen: Typ WW und WWC... 7 Abmessungen Typ BW/BWS, WW... 9 Abmessungen Typ BWC, WWC Leistungsdiagramme Speicher-Wassererwärmer 2. 1 Vitocell 100-V, Typ CVW Installationszubehör 3. 1 Primärkreis Tauchhülsenset Primärkreis Druckwächter Solekreis Sole-Zubehörpaket (gemeinsame Primärpumpe) Sole-Zubehörpaket (eingebaute Primärpumpen) Primärpumpe Soleverteiler für Erdkollektoren... 2 Soleverteiler für Erdsonden/Erdkollektoren Wärmeträgermedium Tyfocor Befüllstation Sekundärkreis Hydraulik-Module Sekundärpumpe Entlüftungseinheit Heizwasser-Durchlauferhitzer Kleinverteiler Kühlung NC-Box Anlegetemperatursensor AC-Box Anschluss-Zubehör für AC-Box... 3 Anschluss-Set... 3 Raumtemperatursensor für separaten Kühlkreis... 3 euchte-anbauschalter Ventilatorkonvektoren Vitoclima 200-C Trinkwassererwärmung mit Vitocell 100-V, Typ CVW Solar-Wärmetauscher-Set Elektro-Heizeinsatz EHE Sicherheitsgruppe nach DIN remdstromanode Trinkwassererwärmung mit externem Wärmetauscher Wege-Motorkugelventil (DN 32) Speicherladepumpe Planungshinweise. 1 Stromversorgung und Tarife Anmeldeverfahren Anforderungen an die Aufstellung Mindestabstände Mindest-Raumvolumen Schalldämmendes Podest (Beispiel für linksbündige Aufstellung)... 0 Elektrische Anschlüsse für Heizen und Trinkwassererwärmung Hydraulische Anschlüsse... 3 Primärseitige Anschlüsse (Sole-Wasser)... 3 Primärseitige Anschlüsse (Wasser-Wasser)... 5 Sekundärseitige Anschlüsse Anlagenausführungen Dimensionierung der Wärmepumpe Monovalente Betriebsweise Monoenergetische Betriebsweise Bivalente Betriebsweise Zuschlag für Trinkwassererwärmung Zuschlag für abgesenkten Betrieb VIESMANN VITOCAL 300-G

3 Inhaltsverzeichnis (ortsetzung). 6 Wärmequellen für Sole/Wasser-Wärmepumpen rostschutz Erdkollektor Erdsonde Ausdehnungsgefäß für Primärkreis Rohrleitungen Primärkreis Pumpenleistungszuschläge (prozentual) für den Betrieb mit Tyfocor Wärmequelle für Wasser/Wasser-Wärmepumpen Grundwasser Ermittlung der erforderlichen Grundwassermenge Genehmigung einer Grundwasser/Wasser-Wärmepumpenanlage Auslegung des Wärmetauschers Primärkreis Kühlwasser Raumbeheizung/Raumkühlung... 6 Heizkreis... 6 Heizkreis- und Wärmeverteilung... 6 Kühlbetrieb Anlagen mit Heizwasser-Pufferspeicher Parallel geschalteter Heizwasser-Pufferspeicher Heizwasser-Pufferspeicher zur Laufzeitoptimierung Heizwasser-Pufferspeicher zur Überbrückung der Sperrzeiten Wasserbeschaffenheit Heizungswasser Trinkwassererwärmung Trinkwasserseitiger Anschluss unktionsbeschreibung zur Trinkwassererwärmung Hydraulische Einbindung Speicher-Wassererwärmer Hydraulische Einbindung Speicherladesystem Kühlbetrieb Bauarten und Konfiguration Kühlfunktion natural cooling Kühlfunktion active cooling Schwimmbadwassererwärmung Hydraulische Einbindung Schwimmbad Auslegung des Plattenwärmetauschers Einbindung einer thermischen Solaranlage Dimensionierung des Solar- Ausdehnungsgefäßes Wärmepumpenregelung 5. 1 Wärmepumpenregelung, Typ WPR Eigenschaften WPR Regelungszubehör Hilfsschütz Anlegetemperatursensor als Anlagenvorlauftemperatursensor Speichertemperatursensor Temperaturregler für Schwimmbecken-Temperaturregelung Anlegetemperatursensor Mischer-Motor Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer mit integriertem Mischer-Motor 82 Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer für separaten Mischer-Motor Tauchtemperaturregler... 8 Anlegetemperaturregler... 8 zu Vitotrol Vitotrol Raumtemperatursensor Externe Erweiterung H KM-BUS-Verteiler Vitocom 100, Typ GSM Vitocom 300, Typ A5, I2, GP Kommunikationsmodul LON LON Verbindungsleitung für Datenaustausch der Regelungen Verlängerung der Verbindungsleitung Abschlusswiderstand Stichwortverzeichnis VITOCAL 300-G VIESMANN 3

4 1 Vitocal 300-G 1.1 Produktbeschreibung Wärmepumpen mit elektrischem Antrieb für Heizung und Trinkwassererwärmung in monovalenter, monoenergetischer oder bivalenter Betriebsweise. Die Sole/Wasser-Wärmepumpen (Typ BW/BWS und BWC) entziehen dem Erdboden Wärme mit Hilfe von Erdkollektoren oder Erdsonden. Da im Erdreich das ganze Jahr fast gleichmäßige Temperaturen herrschen, sind die Wärmepumpen weitgehend unabhängig von der Außentemperatur und decken sogar an kalten Tagen den gesamten Wärmebedarf eines Gebäudes. Vorteile Typ BW/BWS, WW Die Wasser/Wasser-Wärmepumpen (Typ WW und WWC) mit örderund Schluckbrunnen gewinnen die Wärme aus dem temperaturstabilen Grundwasser und erreichen dadurch konstant hohe Leistungszahlen. Sie können daher ganzjährig für den Heizbetrieb und die Warmwasserversorgung eingesetzt werden. A Hermetischer Compliant Scroll-Verdichter B Verflüssiger C Verdampfer D Nur Typ BW/WW: Witterungsgeführte, digitale Wärmepumpenregelung WPR 300 E Hydraulische Anschlüsse Primärkreis Hydraulische Anschlüsse Sekundärkreis Hohe Leistungszahlen: COP-Wert nach EN 1511: bis,7 (Sole 0 C/Wasser 35 C). Monovalenter Betrieb für Heizung und Trinkwassererwärmung. Geringe Betriebskosten bei höchster Effizienz in jedem Betriebspunkt durch innovatives RCD-System (Refrigerant Cycle Diagnostic System) mit elektronischem Expansionsventil (EEV). Leiser Betrieb durch komplett gekapselten Compliant Scroll-Verdichter und Schalldämmung. Mit 65 C Vorlauftemperatur für Radiatoren- und ußbodenheizungen geeignet. Max. Vorlauftemperatur bis 65 C für hohen Trinkwasserkomfort. Menügeführte Wärmepumpenregelung WPR 300 für witterungsgeführten Heizbetrieb und natural cooling bzw. active cooling. Temporärer Einbau einer Elektro-Zusatzheizung, z.b. für die Estrichtrocknung möglich. Bequem für die ördermittelanforderung: Mit integrierter Energiebilanzierung. Höchste Variabilität durch Kombination von Modulen auch mit unterschiedlicher Leistung. Einfachere Einbringung durch kleine und leichte Module. Leistungserweiterung durch Kaskadierung möglich: 6,2 bis 10,8 kw Typ BWS: Als 2. Stufe einer zweistufigen Wärmepumpe zur Leistungserweiterung in Verbindung mit Typ BW und WW. VIESMANN VITOCAL 300-G

5 Vitocal 300-G (ortsetzung) Vorteile Typ BWC, WWC A Hermetischer Compliant Scroll-Verdichter B Verflüssiger C Verdampfer D Primärpumpe Witterungsgeführte, digitale Wärmepumpenregelung WPR 300 E Hydraulische Anschlüsse Primärkreis Sicherheitsgruppe G Hydraulische Anschlüsse Sekundärkreis 1 Hohe Leistungszahlen: COP-Wert nach EN 1511: bis,7 (Sole 0 C/Wasser 35 C). Monovalenter Betrieb für Heizung und Trinkwassererwärmung. Geringe Betriebskosten bei höchster Effizienz in jedem Betriebspunkt durch innovatives RCD-System (Refrigerant Cycle Diagnostic System) mit elektronischem Expansionsventil. Leiser Betrieb durch komplett gekapselten Compliant Scroll-Verdichter und Schalldämmung. Besonders für niedrige Heizsystemtemperaturen, z.b. ußbodenheizung geeignet. Mit 65 C Vorlauftemperatur für Radiatoren- und ußbodenheizungen geeignet. Menügeführte Wärmepumpenregelung WPR 300 für witterungsgeführten Heizbetrieb und natural cooling bzw. active cooling. Temporärer Einbau einer Elektro-Zusatzheizung, z.b. für die Estrichtrocknung möglich. Bequem für die ördermittelanforderung: Mit integrierter Energiebilanzierung. Integrierte Primär- und Sekundärpumpen, Umschaltventil (Heizen/ Warmwasser) und Sicherheitsgruppe. Auslieferungszustand Typ BW: Wärmepumpe in Kompaktbauweise (ab Typ 108 mit Anlaufstrombegrenzer). Epoxidharzbeschichtete Verkleidung. Geräusch- und schwingungsarm durch doppelt gelagerte Verdichter und schallabsorbierende Stellfüße. CKW-freies, nicht brennbares Kältemittel R 07C (Kältemittelgemisch, bestehend aus 23 % R 32, 25 % R 125 und 52 % R 13a). Kupfergelötete Edelstahl-Plattenwärmetauscher (1.01) für Heizkreis und für Sole-/Grundwasserkreis. Elektronisches Expansionsventil und patentierte Kältemittelverteilung. Kältekreis-Diagnosesystem RCD (Refrigerant Cycle Diagnostic). Mit angebauter, witterungsgeführter, digitaler Wärmepumpenregelung WPR 300: Außentemperatursensor, Vor- und Rücklauftemperatursensor sowie die Sensoren für den Vor- und Rücklauf Primärkreis. Typ BWC: Wie Wärmepumpe Typ BW. Integrierte Primär- und Sekundärpumpen, Umschaltventil (Heizen/ Warmwasser) und Sicherheitsgruppe. Typ WW, WWC: Wärmepumpe Typ BW, BWC Umbausatz Wasser/Wasser-Wärmepumpe (rostschutzwächter für Primärkreis und Strömungswächter für Brunnenkreis). Typ BWS: Wärmepumpe Typ BW ohne Wärmepumpenregelung. VITOCAL 300-G VIESMANN 5

6 Vitocal 300-G (ortsetzung) 1.2 Technische Angaben 1 Technische Daten Sole/Wasser-Wärmepumpen: Typ BW/BWS und BWC Typ BW/BWS, BWC Leistungsdaten nach DIN EN 1511 (0/35 C, 5 K Spreizung) Nenn-Wärmeleistung kw 6,2 8, 10,2 12,1 15,1 17,6 Kälteleistung kw,9 6,6 8,1 9,6 11,9 13,8 Elektr. Leistungsaufnahme kw 1,38 1,82 2,22 2,57 3,35,09 Leistungszahl ε (COP),5,6,6,7,5,3 Leistungsdaten Heizwasser-Durchlauferhitzer (Einbau nur in Typ BW, BWC) Wärmeleistung kw stufig 3/6/9 Elektrische Werte Nennspannung Wärmepumpe 3/N/PE 00 V/50 Hz Nennstrom Verdichter A ,6 13,5 Anlaufstrom Verdichter A 25 1 *1 20 *1 22 *1 25 *1 27 *1 Anlaufstrom Verdichter; bei blockiertem A Rotor Absicherung Verdichter (Z-Charakteristik erforderlich) 1xC16A-3 polig 1xZ16A-3 polig Nennspannung Wärmepumpenregelung V 1/N/PE 230 V/50 Hz (nicht bei Typ BWS) Absicherung Wärmepumpenregelung 1xB16A (nicht bei Typ BWS) Sicherung Wärmepumpenregelung (nicht T6,3AH bei Typ BWS) Schutzklasse I Schutzart IP 20 Kältekreis Arbeitsmittel R 07 C üllmenge kg 1,5 1,8 2,3 2, 2,3 2,1 Verdichter Typ Scroll Vollhermetik Abmessungen Gesamtlänge mm 720 Gesamtbreite mm 600 Gesamthöhe mm 1065 Zul. Betriebsdruck Primärkreis bar 3 Sekundärkreis bar 3 Anschlüsse Primärvorlauf und -rücklauf G 1¼ Heizungsvorlauf und -rücklauf R 1 Schallleistung bei 0/35 C (Die Messung erfolgte in Anlehnung an DIN EN ISO ) db(a) 8 51 zur Leistungszahl (COP) COP nach EN 255 bei 0/35 C mit 10 K Spreizung ca. 5 bis 6 % höher als nach EN Typ BW/BWS Sole (Primärkreis) Inhalt l 2,8 2,8 3,2,0 Min. Volumenstrom l/h Durchflusswiderstand mbar Max. Vorlauftemperatur C 25 Min. Vorlauftemperatur C 5 Heizwasser (Sekundärkreis) Inhalt l,0,5 5,2 Min. Volumenstrom l/h Durchflusswiderstand mbar Max. Vorlauftemperatur C 65 Gewicht (BW/BWS) kg 138/13 13/ /18 158/15 165/ /16 *1 Mit Vollwellen-Sanftanlasser. 6 VIESMANN VITOCAL 300-G

7 Vitocal 300-G (ortsetzung) Typ BWC Sole (Primärkreis) Eingebaute Umwälzpumpe Typ Wilo Top S 25/7 230 V~, max. 195 W Inhalt l 2,8 2,8 3,2,0 Min. Volumenstrom l/h Max. Vorlauftemperatur C 25 Min. Vorlauftemperatur C 5 Heizwasser (Sekundärkreis) Eingebaute Umwälzpumpe Typ Vi RS 15/ V~, max. 132 W Inhalt Liter,0,5 5,2 Min. Volumenstrom l/h Max. Vorlauftemperatur C 65 Gewicht kg Technische Daten Wasser/Wasser-Wärmepumpen: Typ WW und WWC Typ WW, WWC Leistungsdaten nach DIN EN 1511 (10/35 C, 5 K Spreizung) Nenn-Wärmeleistung kw 8, ,6 15,8 19,8 21,6 Kälteleistung kw 6,7 9,2 11,6 13,3 16,6 17,9 Elektr. Leistungsaufnahme kw 1, 2,0 2,3 2,8 3,3,3 Leistungszahl ε (COP) 5,5 5,5 5,7 5,5 5,7 5,1 Leistungsdaten Heizwasser-Durchlauferhitzer (Einbau nur in Typ WW, WWC) Wärmeleistung kw stufig 3/6/9 Elektrische Werte Nennspannung Wärmepumpe 3/N/PE 00 V/50 Hz Nennstrom Verdichter A ,6 13,5 Anlaufstrom Verdichter A 25 1 *1 20 *1 22 *1 25 *1 27 *1 Anlaufstrom Verdichter; bei blockiertem A Rotor Absicherung Verdichter (Z-Charakteristik erforderlich) A 1xC16A-3 polig 1xZ16A-3 polig Nennspannung Wärmepumpenregelung 1/N/PE 230 V/50 Hz Absicherung Wärmepumpenregelung 1xB16A Sicherung Wärmepumpenregelung T6,3AH Schutzklasse I Schutzart IP 20 Kältekreis Arbeitsmittel R 07 C üllmenge kg 1,5 1,8 2,3 2, 2,3 2,1 Verdichter Typ Scroll Vollhermetik Abmessungen Gesamtlänge mm 720 Gesamtbreite mm 600 Gesamthöhe mm 1065 Zul. Betriebsdruck Primärkreis bar 3 Sekundärkreis bar 3 Anschlüsse Primärvorlauf und -rücklauf G 1¼ Heizungsvorlauf und -rücklauf R 1 Schallleistung bei 0/35 C db(a) 8 51 zur Leistungszahl (COP) COP nach EN 255 bei 0/35 C mit 10 K Spreizung ca. 5 bis 6 % höher als nach EN *1 Mit Vollwellen-Sanftanlasser. VITOCAL 300-G VIESMANN 7

8 Vitocal 300-G (ortsetzung) 1 Typ WW Typ Grundwasser (Primärkreis) Inhalt Liter 2,8 2,8 3,2,0 Min. Volumenstrom l/h Durchflusswiderstand mbar Max. Vorlauftemperatur C 25 Min. Vorlauftemperatur C 8 Heizwasser (Sekundärkreis) Inhalt l,0,5 5,2 Min. Volumenstrom l/h Durchflusswiderstand mbar Max. Vorlauftemperatur C 65 Gewicht (WW) kg 138/13 13/ /18 158/15 165/ /16 Typ WWC Grundwasser (Primärkreis) Eingebaute Umwälzpumpe Typ Wilo Top S 25/7 230 V~, max. 195 W Inhalt Liter 2,8 2,8 3,2,0 Min. Volumenstrom Liter/h Max. Vorlauftemperatur C 25 Min. Vorlauftemperatur C 8 Heizwasser (Sekundärkreis) Eingebaute Umwälzpumpe Typ Vi RS 15/ V~, max. 132 W Inhalt Liter,0,5 5,2 Min. Volumenstrom Liter/h Max. Vorlauftemperatur C 65 Gewicht kg VIESMANN VITOCAL 300-G

9 Vitocal 300-G (ortsetzung) Abmessungen Typ BW/BWS, WW G A B C D E G A B C D E H links Typ BWS; rechts Typ BW/WW A Rücklauf Primärkreis (Sole-Austritt) B Vorlauf Primärkreis (Sole-Eintritt) C Vorlauf Heizkreis D Vorlauf Speicher-Wassererwärmer E Rücklauf (Heizkreis und Speicher-Wassererwärmer) Öffnung für Netzanschlussleitung Verdichter Wärmepumpe 2. Stufe G Öffnungen für Verbindungsleitungen zwischen den beiden Wärmepumpen H Öffnungen für Netzanschlussleitungen Wärmepumpe 1. Stufe (Verdichter, Wärmepumpenregelung) VITOCAL 300-G VIESMANN 9

10 Vitocal 300-G (ortsetzung) Abmessungen Typ BWC, WWC 1 A B C D E A Rücklauf Primärkreis (Sole-Austritt) B Vorlauf Primärkreis (Sole-Eintritt) C Vorlauf Heizkreis D Vorlauf Speicher-Wassererwärmer E Rücklauf (Heizkreis und Speicher-Wassererwärmer) Öffnungen für Netzanschlussleitungen (Verdichter, Wärmepumpenregelung) 10 VIESMANN VITOCAL 300-G

11 Vitocal 300-G (ortsetzung) Leistungsdiagramme Typ D E G D E A Heizleistung B Kälteleistung C Elektr. Leistungsaufnahme D T HV = 35 C E T HV = 5 C T HV = 55 C G T HV = 65 C T HV Vorlauftemperatur Heizkreis Die Daten für COP wurden in Anlehnung an DIN EN 1511 ermittelt. 1 A 5 G B Leistung in kw C Wasser- bzw. Soletemperatur in C E D D Leistungszahl ε (COP) Wasser- bzw. Soletemperatur in C E G 15 VITOCAL 300-G VIESMANN 11

12 Vitocal 300-G (ortsetzung) Typ D E D G E G A Heizleistung B Kälteleistung C Elektr. Leistungsaufnahme D T HV = 35 C E T HV = 5 C T HV = 55 C G T HV = 65 C T HV Vorlauftemperatur Heizkreis Die Daten für COP wurden in Anlehnung an DIN EN 1511 ermittelt. A Leistung in kw 5 B C Wasser- bzw. Soletemperatur in C G E D D Leistungszahl ε (COP) Wasser- bzw. Soletemperatur in C E G VIESMANN VITOCAL 300-G

13 Vitocal 300-G (ortsetzung) Typ D E D G E A Heizleistung B Kälteleistung C Elektr. Leistungsaufnahme D T HV = 35 C E T HV = 5 C T HV = 55 C G T HV = 65 C T HV Vorlauftemperatur Heizkreis Die Daten für COP wurden in Anlehnung an DIN EN 1511 ermittelt. 1 G A B 5 Leistung in kw C Wasser- bzw. Soletemperatur in C 15 G E D 7 6 D Leistungszahl ε (COP) Wasser- bzw. Soletemperatur in C E G 15 VITOCAL 300-G VIESMANN 13

14 Vitocal 300-G (ortsetzung) Typ D E G D E A Heizleistung B Kälteleistung C Elektr. Leistungsaufnahme D T HV = 35 C E T HV = 5 C T HV = 55 C G T HV = 65 C T HV Vorlauftemperatur Heizkreis Die Daten für COP wurden in Anlehnung an DIN EN 1511 ermittelt. G 10 A B Leistung in kw 5 C Wasser- bzw. Soletemperatur in C G E D D Leistungszahl ε (COP) Wasser- bzw. Soletemperatur in C E G 15 1 VIESMANN VITOCAL 300-G

15 Vitocal 300-G (ortsetzung) Typ D E D G E G A Heizleistung B Kälteleistung C Elektr. Leistungsaufnahme D T HV = 35 C E T HV = 5 C T HV = 55 C G T HV = 65 C T HV Vorlauftemperatur Heizkreis Die Daten für COP wurden in Anlehnung an DIN EN 1511 ermittelt. 1 A 10 Leistung in kw B 5 C Wasser- bzw. Soletemperatur in C 15 G E D 7 6 D Leistungszahl ε (COP) Wasser- bzw. Soletemperatur in C E G 15 VITOCAL 300-G VIESMANN 15

16 Vitocal 300-G (ortsetzung) Typ D E G D E A Heizleistung B Kälteleistung C Elektr. Leistungsaufnahme D T HV = 35 C E T HV = 5 C T HV = 55 C G T HV = 65 C T HV Vorlauftemperatur Heizkreis Die Daten für COP wurden in Anlehnung an DIN EN 1511 ermittelt. 15 A G Leistung in kw 10 B 5 C Wasser- bzw. Soletemperatur in C G E D 15 7 Leistungszahl ε (COP) Wasser- bzw. Soletemperatur in C D E G VIESMANN VITOCAL 300-G

17 Speicher-Wassererwärmer 2.1 Vitocell 100-V, Typ CVW Zur Trinkwassererwärmung in Verbindung mit Wärmepumpen bis 16 kw und Sonnenkollektoren, auch geeignet für Heizkessel und ernheizungen. Geeignet für folgende Anlagen: Trinkwassertemperatur bis 95 C Heizwasser-Vorlauftemperatur bis 110 C Solar-Vorlauftemperatur bis 10 C Heizwasserseitiger Betriebsdruck bis 10 bar Solarseitiger Betriebsdruck bis 10 bar Trinkwasserseitiger Betriebsdruck bis 10 bar Speicherinhalt l 390 DIN-Register-Nr. 0260/05-13 MC/E Dauerleistung 90 C kw 109 bei Trinkwassererwärmung von 10 auf 5 C und l/h 2678 Heizwasser-Vorlauftemperatur von bei unten 80 C kw 87 aufgeführtem Heizwasserdurchsatz l/h C kw 77 l/h C kw 8 l/h C kw 26 l/h 639 Dauerleistung bei Trinkwassererwärmung von 10 auf 60 C und Heizwasser-Vorlauftemperatur von bei unten aufgeführtem Heizwasserdurchsatz 90 C kw 98 l/h C kw 78 l/h C kw 5 l/h 929 Heizwasserdurchsatz für die angegebenen Dauerleistungen m 3 /h 3,0 Zapfrate l/min 15 Zapfbare Wassermenge ohne Nachheizung Speichervolumen auf 5 C aufgeheizt, l 280 Wasser mit t = 5 C (konstant) Speichervolumen auf 55 C aufgeheizt, l 280 Wasser mit t = 55 C (konstant) Aufheizzeit bei Anschluss einer Wärmepumpe mit 16 kw Nenn-Wärmeleistung und einer Heizwasser-Vorlauftemperatur von 55 oder 65 C bei Trinkwassererwärmung von 10 auf 5 C min 60 bei Trinkwassererwärmung von 10 auf 55 C min 77 Max. anschließbare Leistung einer Wärmepumpe kw 16 bei 65 C Heizwasservorlauf- und 55 C Warmwassertemperatur und dem angegebenen Heizwasserdurchsatz Am Solar-Wärmetauscher-Set (Zubehör) max. anschließbare Aperturfläche Vitosol- m 2 11,5 Vitosol-T m 2 6 Leistungskennzahl N L in Verbindung mit einer Wärmepumpe Speicherbevorratungstemperatur 5 C 2, 50 C 3,0 Bereitschafts-Wärmeaufwand q BS kwh/2 h 2,78 (Normkennwert nach DIN V 18599) Abmessungen Länge (7) mit Wärmedämmung mm 850 ohne Wärmedämmung mm 650 Gesamtbreite mit Wärmedämmung mm 918 ohne Wärmedämmung mm 881 Höhe mit Wärmedämmung mm 1629 ohne Wärmedämmung mm 1522 Kippmaß ohne Wärmedämmung mm 1550 Gewicht kompl. mit Wärmedämmung kg 190 Betriebsgesamtgewicht kg 582 mit Elektro-Heizeinsatz Heizwasserinhalt l 27 Heizfläche m 2,1 2 VITOCAL 300-G VIESMANN 17

18 Speicher-Wassererwärmer (ortsetzung) Speicherinhalt l 390 Anschlüsse Heizwasservor- und -rücklauf R 1¼ Kaltwasser, Warmwasser R 1¼ Solar-Wärmetauscher-Set R ¾ Zirkulation R 1 Elektro-Heizeinsatz Rp 1½ 2 zur Dauerleistung Bei der Planung mit der angegebenen bzw. ermittelten Dauerleistung die entsprechende Umwälzpumpe einplanen. Die angegebene Dauerleistung wird nur erreicht, wenn die Nenn-Wärmeleistung des Heizkessels der Dauerleistung ist. WW ELH1 ELH2/R 22 Z HV SPR1 WW2 SPR2 HR KW/E SPR E ELH1 ELH2 HR HV KW R Entleerung Stutzen für Elektro-Heizeinsatz lanschöffnung für Elektro-Heizeinsatz Heizwasserrücklauf Heizwasservorlauf Kaltwasser Besichtigungs- und Reinigungsöffnung mit lanschabdeckung SPR1 Speichertemperatursensor der Speichertemperaturregelung SPR2 Temperatursensor des Solar-Wärmetauscher-Sets WW1 Warmwasser WW2 Warmwasser vom Solar-Wärmetauscher-Set Z Zirkulation Leistungskennzahl N L Nach DIN 708, ohne Rücklauftemperaturbegrenzung. Speicherbevorratungstemperatur T sp = Kaltwassereinlauftemperatur +50 K +5 K/ 0 K Leistungskennzahl N L bei Heizwasser-Vorlauftemperatur 90 C 16,5 80 C 15,5 70 C 12,0 Kurzzeitleistung (während 10 Minuten) Bezogen auf die Leistungskennzahl N L. Trinkwassererwärmung von 10 auf 5 C ohne Rücklauftemperaturbegrenzung. Max. Zapfmenge (während 10 Minuten) Bezogen auf die Leistungskennzahl N L. Mit Nachheizung. Trinkwassererwärmung von 10 auf 5 C. zur Leistungskennzahl N L Die Leistungskennzahl N L ändert sich mit der Speicherbevorratungstemperatur T sp. Richtwerte T sp = 60 C 1,0 N L T sp = 55 C 0,75 N L T sp = 50 C 0,55 N L T sp = 5 C 0,3 N L Kurzzeitleistung (l/10min) bei Heizwasser- Vorlauftemperatur 90 C C C VIESMANN VITOCAL 300-G

19 Speicher-Wassererwärmer (ortsetzung) Max. Zapfmenge (l/min) bei Heizwasser-Vorlauftemperatur 90 C 5 80 C C 6 Durchflusswiderstände Durchflusswiderstand in mbar Heizwasserdurchsatz in l/h Durchflusswiderstand in mbar Trinkwasserdurchsatz in l/h Trinkwasserseitiger Durchflusswiderstand 2 Heizwasserseitiger Durchflusswiderstand VITOCAL 300-G VIESMANN 19

20 Installationszubehör 3.1 Primärkreis Tauchhülsenset Primärkreis Best.-Nr ür bauseitige Verrohrung des Primärkreises. Bestandteile: Rohrstück mit Anschluss R1¼ (2 Stück) Tauchhülse für Temperatursensoren (Vorlauf und Rücklauf) Temperatursensoren sind im Lieferumfang der Wärmepumpe enthalten. 3 Druckwächter Solekreis Best.-Nr Nicht einsetzbar in Verbindung mit Wärmeträgermedium auf Kaliumkarbonat-Basis. Sole-Zubehörpaket (gemeinsame Primärpumpe) ür Anlagen mit gemeinsamer Umwälzpumpe (Primärpumpe) für den Solekreis (Primärkreis) im Solerücklauf. Geeignet für Viessmann Wärmeträgermedium Tyfocor auf Ethylenglykol-Basis (siehe Kapitel Wärmeträgermedium ). Dampfdiffusionsdicht wärmegedämmtes Sole-Zubehörpaket für 1- und 2-stufige Wärmepumpen. Bestandteile: Lufttopf Sicherheitsventil (3 bar) Manometer üll- und Entleerungshähne (2 Stück) Verschraubungen für den Einbau der Primärpumpe Absperrungen Wandhalterung Wärmedämmung (dampfdiffusionsdicht) Ausdehnungsgefäß Je nach Best.-Nr. mit oder ohne Umwälzpumpe 2-stufige Wärmepumpen: 1. und 2. Stufe mit gleicher Nenn-Wärmeleistung: Ein gemeinsames Sole-Zubehörpaket. 1. und 2. Stufe mit unterschiedlicher Nenn-Wärmeleistung: Je ein Sole-Zubehörpaket für 1. und 2. Stufe. Nenn-Wärmeleistung der Wärmepumpe 12, kw > 12, kw 2,2 kw > 2,2 kw 35,2 kw Ausdehnungsgefäß 25 l 35 l 50 l Mit Wilo Hocheffizienz- Z Z Umwälzpumpe, Typ Stratos Para (3-11 m), 230 V~ (Wärmedämmung (dampfdiffusionsdicht) bauseits) und Anschluss- Set G1½ Mit Wilo Standard- Umwälzpumpe, Wärmedämmung (dampfdiffusionsdicht), Hilfsschütz und Anschluss-Set G2: Typ TOP S 30/7, Z Z V~ Typ TOP S 30/10, 00 V~ Z Kennlinien der Umwälzpumpen Siehe Kapitel Primärpumpe. Nenn-Wärmeleistung der Wärmepumpe 12, kw > 12, kw 2,2 kw > 2,2 kw 35,2 kw Ausdehnungsgefäß 25 l 35 l 50 l Best.-Nr. Sole-Zubehörpaket Ohne Umwälzpumpe (Anschluss-Set für bauseitige Umwälzpumpe G2) Z Z Z VIESMANN VITOCAL 300-G

21 Installationszubehör (ortsetzung) E D G 1¼ G 1¼ H C 360 G B B G 1¼ N B G 1¼ A K M L C A Vorlauf Primärkreis (Sole-Eintritt Wärmepumpe) B Kugelhahn C üll- und Entleerungshahn D Anschluss für Druckwächter (Druckwächter: Best.-Nr.: , nicht geeignet für Wärmeträgermedium auf Basis Kaliumkarbonat) E Lufttopf Vorlauf Primärkreis (Sole-Eintritt Sole-Zubehörpaket) G Manometer H Sicherheitsventil (3 bar) K Rücklauf Primärkreis (Sole-Austritt Sole-Zubehörpaket) L Anschluss für Ausdehnungsgefäß M Rücklauf Primärkreis (Sole-Austritt Wärmepumpe) N Primärpumpe Installations- und Montagehinweise ür die ordnungsgemäße unktion des Lufttopfs das Sole-Zubehörpaket waagerecht montieren. Luftabblasestutzen oberhalb des Sole-Zubehörpakets montieren. Umwälzpumpe auf ausreichende Restförderhöhe prüfen (siehe Kennlinien). Leitungseinführung der Pumpe nach unten, links oder rechts montieren, ggf. den Pumpenkopf drehen. Wird der Druckwächter Solekreis nicht angeschlossen, kann das Sole-Zubehörpaket auch im außenliegenden Übergabeschacht (wassergeschützt) installiert werden. Sole-Zubehörpaket (eingebaute Primärpumpen) ür Anlagen mit in die Wärmepumpe eingebauter Umwälzpumpe (Primärpumpe) für den Solekreis (Primärkreis). Geeignet für Viessmann Wärmeträgermedium Tyfocor auf Ethylenglykol-Basis (siehe Kapitel Wärmeträgermedium ). Dampfdiffusionsdicht wärmegedämmtes Sole-Zubehörpaket für Wärmepumpen. Bestandteile: Lufttopf Sicherheitsventil (3 bar) Manometer üll- und Entleerungshähne (2 Stück) Absperrungen Wandhalterung Wärmedämmung (dampfdiffusionsdicht) Ausdehnungsgefäß Nenn-Wärmeleistung der Wärmepumpe 12, kw > 12, kw 2,2 kw > 2,2 kw 35,2 kw Ausdehnungsgefäß 25 l 35 l 50 l Best.-Nr. Sole-Zubehörpaket Z Z Z VITOCAL 300-G VIESMANN 21

22 Installationszubehör (ortsetzung) E 360 D 86 3 G 1¼ G 1¼ H C 360 G B B G 1¼ A K M L C A Vorlauf Primärkreis (Sole-Eintritt Wärmepumpe) B Kugelhahn C üll- und Entleerungshahn D Anschluss für Druckwächter (Druckwächter: Best.-Nr.: , nicht geeignet für Wärmeträgermedium auf Basis Kaliumkarbonat) E Lufttopf Vorlauf Primärkreis (Sole-Eintritt Sole-Zubehörpaket) G Manometer H Sicherheitsventil (3 bar) K Rücklauf Primärkreis (Sole-Austritt Sole-Zubehörpaket) L Anschluss für Ausdehnungsgefäß M Rücklauf Primärkreis (Sole-Austritt Wärmepumpe) Installations- und Montagehinweise ür die ordnungsgemäße unktion des Lufttopfs das Sole-Zubehörpaket waagerecht montieren. Luftabblasestutzen oberhalb des Sole-Zubehörpakets montieren. Umwälzpumpe auf ausreichende Restförderhöhe prüfen (siehe Kennlinien, eingebaute Primärpumpe bei Typ BWC/WWC: Wilo Standard-Umwälzpumpe, Typ TOP S 25/7, 230 V~). Wird der Druckwächter Solekreis nicht angeschlossen, kann das Sole-Zubehörpaket auch im außenliegenden Übergabeschacht (wassergeschützt) installiert werden. Primärpumpe Zum Einbau in den Rücklauf des Primärkreises (Solerücklauf) Bestandteile : Umwälzpumpe 00 V~ Wärmedämmung (dampfdiffusionsdicht) Hilfsschütz Nenn-Wärmeleistung der Wärmepumpe Wilo Standard-Umwälzpumpe, Typ TOP S 30/7, 00 V~ Wilo Standard-Umwälzpumpe, Typ TOP S 30/10, 00 V~ 2,2 kw > 2,2 35,2 kw Best.-Nr. Umwälzpumpe Z007 1 Z007 2 Z VIESMANN VITOCAL 300-G

23 Installationszubehör (ortsetzung) Kennlinien Wilo Standard-Umwälzpumpe Typ TOP S 30/7, 00 V~ Kennlinien Wilo Hocheffizienz-Umwälzpumpe Nur in Verbindung mit Sole-Zubehörpaket (Extern). Typ Stratos Para (3-11 m), 230 V~ örderhöhe in m min. (3 ) (2 ) max. (1 ) ördermenge in m³/h Elektrische Leistungsaufnahme: 65 bis 200 W Typ TOP S 30/10, 00 V~ 7 8 örderhöhe in m Leistung in W ördermenge in m³/h max. 10m 8m 6m ördermenge in m³/h m 2m 3 örderhöhe in m (2 ) min. (3 ) max. (1 ) ördermenge in m³/h Elektrische Leistungsaufnahme: 130 bis 395 W Zum Einbau in die Wärmepumpe Best.-Nr. Z007 5 Wilo Standard-Umwälzpumpe zum Einbau in jede Wärmepumpe (1. und 2. Stufe). VITOCAL 300-G VIESMANN 23

24 Installationszubehör (ortsetzung) Kennlinie Typ TOP S 25/7, 230 V~ 8 7 6,8 5 3 örderhöhe in m 3 2 min. (3 ) (2 ) max. (1 ) ,728 ördermenge in m³/h 7 8 Elektrische Leistungsaufnahme: 85 bis 195 W ür den Betrieb mit Wasser/Tyfocor sind Pumpenleistungszuschläge zu berücksichtigen (siehe Seite 60). Soleverteiler für Erdkollektoren (Nenn-Wärmeleistung der Vitocal: max. 37,1 kw) Best.-Nr Soleverteiler aus Messing, auf zwei schallabsorbierenden Konsolen vormontiert. An Hauswand, im Kellerschacht oder im Sammelschacht montierbar. 2 Schnellentlüfter 1 üll- und Entleerungshahn pro Sammelrohr An einen Vor- oder Rücklauf können bis zu Soleverteiler angeschlossen werden. Bestandteile: 2 Sammlerrohre für Vor- und Rücklauf Vorlauf- und Rücklaufanschlüsse für 10 Solekreise, Kugelhähne und Klemmringverschraubungen (PE 20 2,0) ¼" ¼" 63 A Sammlerrohr G 1¼ (Vorlauf) B Sammlerrohr G 1¼ (Rücklauf) C Klemmringverschraubungen für PE 20 2,0 mm D Kugelhahn zum Befüllen und Entleeren E Kugelhähne zum Absperren der einzelnen Kreise Schallabsorbierende Konsole 2 VIESMANN VITOCAL 300-G

25 Installationszubehör (ortsetzung) Anschlussvarianten VL RL RL Sole-Rücklauf VL Sole-Vorlauf A Sole-Vorlauf B Sole-Rücklauf Soleverteiler für Erdsonden/Erdkollektoren Soleverteiler für Erdsonden/Erdkollektoren Soleverteiler vernickelt. An Hauswand, im Kellerschacht oder im Sammelschacht montierbar. Klemmringverschraubungen Anzahl Solekreise Best.-Nr. PE 25 x 2, Klemmringverschraubungen Anzahl Solekreise Best.-Nr. PE 32 x 2, Bestandteile: Sammlerrohr für Vor- und Rücklauf separat Vorlauf- und Rücklaufanschlüsse für 2, 3 oder Solekreise, Kugelhähne und Klemmringverschraubungen (PE 25 2,3 oder PE 32 2,9) Montagezubehör 2 üll- und Entleerungshähne A B C E An einen Vor- oder Rücklauf können bis zu Soleverteiler angeschlossen werden. Soleverteiler für 2, 3 und Solekreise sind beliebig kombinierbar D B Soleverteiler für 3 Solekreise A C E D Soleverteiler für 2 Solekreise VITOCAL 300-G VIESMANN 25

26 Installationszubehör (ortsetzung) 335 C Sammlerrohr G 1½ D Klemmringverschraubungen für PE 32 2,9 mm oder PE 25 2,3 mm E Abschlusskappe 2 mit Stopfen G½ Kugelhähne zum Absperren der einzelnen Kreise Soleverteiler für Solekreise A Überwurfmutter G 2 für Anschluss Kugelhahn, Klemmringverschraubung oder weiteres Modul B Kugelhahn zum Befüllen und Entleeren Anschlussvarianten VL VL RL Beispiel für Solekreise RL 5 RL Sole-Rücklauf VL Sole-Vorlauf Beispiel für 8 Solekreise RL Sole-Rücklauf VL Sole-Vorlauf Wärmeträgermedium Tyfocor 30 l im Einwegbehälter Best.-Nr l im Einwegbehälter Best.-Nr Hellgrünes ertiggemisch für den Primärkreis, bis 15 C, auf Ethylenglykol-Basis mit Inhibitoren zum Korrosionsschutz. Befüllstation Best.-Nr Zum Befüllen des Primärkreises. Bestandteile: Selbstansaugende Impellerpumpe (30 l/min) Saugseitiger Schmutzfilter Saugseitiger Schlauch (0,5 m) Anschluss-Schlauch (2 Stück, je 2,5 m) Transportkiste (als Spülbehälter einsetzbar) 26 VIESMANN VITOCAL 300-G

27 Installationszubehör (ortsetzung) 3.2 Sekundärkreis Hydraulik-Module Vorgefertigtes hydraulisches Verbindungsset. ür monovalente/monoenergetische Anlagen mit Trinkwassererwärmung mit oder ohne Heizwasser-Pufferspeicher. Als Koppelmodul in Kaskadenanlagen einsetzbar. Bestandteile: Anschlussleitungen Primärkreis Anschlussleitungen Heizkreis Anschlussleitungen Trinkwasser Anschluss für weitere bauseitige Leitungen 1¼ AG Wandhalterung Wärmedämmung Absperrung Verbindungsrohre Sicherheitsventil (3 bar, 1 Stück) Manometer (1 Stück) Je nach Best.-Nr. mit oder ohne Umwälzpumpe Hydraulik-Module für einstufige Wärmepumpen Hydraulik-Modul Hydraulik-Modul 5 Heizen X X Trinkwassererwärmung X Best.-Nr. Hydraulik-Modul Ohne Umwälzpumpe Z Z Mit Wilo Hocheffizienz-Umwälzpumpe, Typ Stratos Para (1-7 m), 230 V~ Z mit 2 Umwälzpumpen Z mit 1 Umwälzpumpe Mit Wilo Standard-Umwälzpumpe, Typ RS 25/70 R, 230 V~ Z mit 2 Umwälzpumpen Z mit 1 Umwälzpumpe 3 Kennlinien der Umwälzpumpen Siehe Kapitel Sekundärpumpe. E 1 D G H B A C A Vorlauf Primärkreis (Sole-Eintritt Wärmepumpe) B Rücklauf Primärkreis (Sole-Austritt Wärmepumpe) C Tauchhülse D Sicherheitsventil (3 bar) E Manometer Vorlauf Heizkreis G Rücklauf Heizkreis/Speicher-Wassererwärmer H Vorlauf Speicher-Wassererwärmer Alle hydraulischen Anschlussstutzen in G 1½. VITOCAL 300-G VIESMANN 27

28 Installationszubehör (ortsetzung) Hydraulik-Module für zweistufige Wärmepumpen Hydraulik-Modul 1 Hydraulik-Modul 2 Hydraulik-Modul 3 1. Stufe 2. Stufe 1. Stufe 2. Stufe 1. Stufe 2. Stufe Heizen X X X X X X Trinkwassererwärmung X X X Best.-Nr. Hydraulik-Modul Ohne Umwälzpumpe Z Z Z Mit Wilo Hocheffizienz- Umwälzpumpe, Typ Stratos Para (1-7 m), 230 V~ Mit Wilo Standard-Umwälzpumpe, Typ RS 25/70 R, 230 V~ Kennlinien der Umwälzpumpen Siehe Kapitel Sekundärpumpe. Z mit Umwälzpumpen Z mit Umwälzpumpen Z mit 3 Umwälzpumpen Z mit 3 Umwälzpumpen Z mit 2 Umwälzpumpen Z mit 2 Umwälzpumpen E 1 D G H B A C A Vorlauf Primärkreis (Sole-Eintritt Wärmepumpe) B Rücklauf Primärkreis (Sole-Austritt Wärmepumpe) C Tauchhülse D Sicherheitsventil (3 bar) E Manometer Vorlauf Heizkreis G Rücklauf Heizkreis/Speicher-Wassererwärmer H Vorlauf Speicher-Wassererwärmer Alle hydraulischen Anschlussstutzen in G 1½. Sekundärpumpe Sekundärpumpe (Heizen und Trinkwassererwärmung) Wilo Standard-Umwälzpumpe, Typ RS Best.-Nr /6-3, 230 V~ (nur für Vitocal mit Nenn-Wärmeleistung bis 28,8 kw) Sekundärpumpe (Heizen) Grundfos, Typ UPS 25-60, 230 V~ Best.-Nr Laing EC Vario 25/180 G (Klasse B), 230 V~ Best.-Nr VIESMANN VITOCAL 300-G

29 Installationszubehör (ortsetzung) Kennlinien Wilo Standard-Umwälzpumpe Kennlinien Laing Typ RS 25/6-3, 230 V~ Typ E/E6 Vario 25/180, 230 V~ örderhöhe in m Leisatung in W min(3) (2) max(1) ördermenge in m³/h min(3) (2) ördermenge in m³/h max(1) örderhöhe in m 6 5 E6 vario 3 E vario Durchflussmenge in m³/h Elektrische Leistungsaufnahme: Typ E 9 bis 35 W, Typ E6 9 bis 63 W Typ E/E6 Auto 25/180, 230 V~ örderhöhe in m 6 5 E6 auto 3 2 E auto Durchflussmenge in m³/h Elektrische Leistungsaufnahme: Typ E 9 bis 35 W, Typ E6 9 bis 63 W Kennlinien Wilo Hocheffizienz-Umwälzpumpe Nur in Verbindung mit Hydraulik-Modul. 3 Kennlinien Grundfos Typ UPS 25-60, 230 V~ örderhöhe in m UPS Durchflussmenge in m³/h Elektrische Leistungsaufnahme: 5 bis 90 W Typ Stratos Para (1-7 m), 230 V~ örderhöhe in m Leistung in W ördermenge in m³/h ördermenge in m³/h VITOCAL 300-G VIESMANN 29

30 Installationszubehör (ortsetzung) Entlüftungseinheit Best.-Nr Zur seitlichen Montage an die Hydraulik-Module G 1½ 30 3 Heizwasser-Durchlauferhitzer Typ BW/WW Best.-Nr. Z00 37 Typ BWC/WWC Best.-Nr. Z00 38 Zum Einbau in die Wärmepumpe, elektrisch und hydraulisch steckbar (bei Verwendung in Wärmepumpenkaskaden Einbau nur in ührungsgerät). Druckverlustdiagramm In Typ BWS kann kein Heizwasser-Durchlauferhitzer eingebaut werden. Bestandteile: Sicherheitstemperaturbegrenzer Ansteuermodul Wärmedämmung Nur Typ BW/WW: Hydraulisches Anschlusskit Druckverlust in mbar ,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1,0 Volumenstrom in m³/h 2,0 3,0 Technische Daten Nennspannung Max. Schaltstrom Nennleistung Absicherung 3/N/PE 00 V/50 Hz (2) A stufig 3/6/9 kw 1xB16A-3 polig Kleinverteiler Best.-Nr Bestandteile: Sicherheitsventil R ½ (Abblasedruck 3 bar) Manometer Automatischer Entlüfter mit automatischer Absperrvorrichtung Wärmedämmung 30 VIESMANN VITOCAL 300-G

31 Installationszubehör (ortsetzung) VITOCAL 300-G VIESMANN 31

32 3 Installationszubehör (ortsetzung) 3.3 Kühlung NC-Box Ohne Mischer Best.-Nr. Z Mit Mischer Best.-Nr. Z Abdeckhaube für NC-Box, in vitosilber Best.-Nr Vorgefertigte Einheit mit oder ohne Mischer, zur Realisierung der Kühlfunktion natural cooling. Die Kühlfunktion wirkt wahlweise auf einen Heiz-/Kühlkreis oder einen separaten Kühlkreis. Zum Anschluss z.b. von ußbodenheizungen, Ventilatorkonvektoren oder Kühldecken. Max. Kühlleistung bis 5 kw (in Abhängigkeit von der eingesetzten Wärmepumpe und Kältequelle). Bestandteile: Plattenwärmetauscher rostschutzventil rostschutzthermostat euchte-anbauschalter natural cooling Kühlkreispumpe 3-Wege-Umschaltventil (Heizen/Kühlen) Ansteuerung der unktion natural cooling Wärme- und schallgedämmtes, dampfdiffusionsdichtes EPP- Gehäuse Nur bei NC-Box ohne Mischer: 2-Wege-Absperrventil Nur bei NC-Box mit Mischer: Solekreispumpe 3-Wege-Mischer mit Motor A BC C Vorlauf Primärkreis (Sole-Eintritt NC-Box) D Rücklauf Sekundärkreis zur Wärmepumpe E Vorlauf Sekundärkreis zur NC-Box Vorlauf Primärkreis (Sole-Austritt NC-Box) G Öffnung für elektrische Leitungen zur Kühlleistung Die zu erwartende Kühlleistung ist abhängig von der Dimensionierung und von der Art der Wärmequelle. Die Kühlleistung ist nach Ende der Heizperiode maximal. Entsprechend der Beladung des Erdreichs mit Wärme nimmt die Kühlleistung ab. Technische Daten Max. zul. Wärmepumpenleistung 16 kw Zu erwartende Kühlleistung in Abhängigkeit von der Wärmepumpenleistung 16 kw ca. 5,00 kw 8 kw ca. 2,50 kw kw ca. 1,25 kw Zul. Umgebungstemperatur bei Betrieb +2 bis +30 C bei Transport und Lagerung 30 bis +60 C Abmessungen Gesamtlänge 520 mm Gesamtbreite 580 mm Gesamthöhe 20 mm Gewicht NC-Box ohne Mischer 25 kg NC-Box mit Mischer 28 kg Anschlüsse Vorlauf Primärkreis (Sole-Eintritt und - G 1½ Austritt NC-Box) Vor- und Rücklauf Heiz-/Kühlkreis, separater Kühlkreis G 1 Vor- und Rücklauf Sekundärkreis zur Wärmepumpe G 1 G D E stufige Wärmepumpe In Verbindung mit einer 2-stufigen Wärmepumpe kann die NC-Box nicht direkt oberhalb der Wärmepumpen montiert werden. Oberhalb der Wärmepumpen werden die hydraulischen Verbindungen zwischen den Wärmepumpen montiert. Die NC-Box ist nur bis max. 16 kw Nenn-Wärmeleistung einsetzbar A Rücklauf Heiz-/Kühlkreis oder separater Kühlkreis B Vorlauf Heiz-/Kühlkreis oder separater Kühlkreis 32 VIESMANN VITOCAL 300-G

33 Installationszubehör (ortsetzung) Anlegetemperatursensor Best.-Nr Zur Erfassung der Vorlauftemperatur des separaten Kühlkreises oder des Heizkreises ohne Mischer, falls dieser als Kühlkreis ausgeführt wird Technische Daten Leitungslänge 5,8 m, steckerfertig Schutzart IP 32 gemäß EN 60529, durch Aufbau/Einbau zu gewährleisten Sensortyp Viessmann Ni500 Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb 0 bis +120 C bei Lagerung und Transport 20 bis +70 C AC-Box 3 Best.-Nr Vorgefertigte Einheit ohne Mischer, zur Realisierung der Kühlfunktion active cooling. Die Kühlfunktion wirkt wahlweise auf einen Heiz-/ Kühlkreis oder einen separaten Kühlkreis. Zum Anschluss z.b. von Kühldecken oder Ventilatorkonvektoren. Max. Kühlleistung bis 13 kw (in Abhängigkeit von der eingesetzten Wärmepumpe und Kältequelle). Um eine Abnahme der Kälteleistung sicher zu stellen, ist für den Kühlkreis kein Mischer vorgesehen. Der Einsatz in Verbindung mit einem ußbodenheizkreis ist daher nicht zu empfehlen. Die AC-Box ist nur bis max. 17,6 kw Nenn-Wärmeleistung einsetzbar. ür höhere Nenn-Wärmeleistungen müssen alle erforderlichen Komponenten (mit entsprechend ausgelegtem Plattenwärmetauscher) für den Heiz-/Kühlkreis oder separaten Kühlkreis bauseits montiert werden. Montage der AC-Box nur links neben der Wärmepumpe Bestandteile: Plattenwärmetauscher Umschaltventile rostschutzwächter Kühlkreispumpe Ansteuerung der unktion natural cooling Wärme- und schallgedämmtes, dampfdiffusionsdichtes Gehäuse B C D E G 350 A H K 61, A Öffnungen für elektrische Leitungen B Vorlauf Sekundärkreis zur AC-Box C Rücklauf Sekundärkreis zur Wärmepumpe D Rücklauf Heiz-/Kühlkreis oder separater Kühlkreis E Vorlauf Heiz-/Kühlkreis oder separater Kühlkreis Vorlauf Primärkreis (Sole-Eintritt AC-Box) G Rücklauf Primärkreis (Sole-Austritt AC-Box) VITOCAL 300-G VIESMANN 33

34 Installationszubehör (ortsetzung) 3 H Rücklauf Primärkreis (Sole-Austritt Wärmepumpe) K Vorlauf Primärkreis (Sole-Eintritt Wärmepumpe) Technische Daten Abmessungen Länge 717 mm Breite 350 mm Höhe 973 mm Leergewicht ca. 80 kg Zul. Umgebungstemperatur bei Betrieb +2 bis +30 C bei Transport und Lagerung 30 bis +60 C Prüfdruck max.,5 bar Anschlüsse Vorlauf und -Rücklauf Primärkreis (Sole- G1 ¼ Eintritt und -Austritt AC-Box) Verbraucher (Kühlen) G1 ¼ Sole-Verbindung zur Wärmepumpe G 1 ¼ Heizwasser-Verbindung zur Wärmepumpe Multi-Stecksystem DN 20 2-Wege-Ventile Betriebsspannung (AC-Betrieb) 230 V/50 Hz Leistungsaufnahme 1,5 W Schutzart IP 5 3-Wege-Ventil Betriebsspannung (AC-Betrieb) 230 V/50 Hz Leistungsaufnahme 5 W Schutzart IP 20 Öffnungszeit 10 s Schließzeit s Umwälzpumpen Betriebsspannung (AC-Betrieb) 230 V/50 Hz Leistung (je Pumpe) max. 150 W Geschwindigkeitsstufen 3 Netzanschluss 1/N/PE 230 V/50 Hz Anschluss-Zubehör für AC-Box Best.-Nr Nur in Verbindung mit Vitocal 300-G, Typ BWC. Vorgefertigte Rohrgruppe zur Verbindung der Wärmepumpe mit der AC-Box. ür Aufstellung der AC-Box links neben der Wärmepumpe. Bestandteile: Vor- und Rücklaufleitung Heiz-/Kühlkreis oder separater Kühlkreis Vor- und Rücklaufleitung Primärkreis (Sole-Eintritt/-Austritt) Wärmedämmung (dampfdiffusionsdicht) Verbindungsstücke Rohrleitungen zur AC-Box bzw. Wärmepumpe Entlüfter (1 je Leitung) Anschluss-Set Best.-Nr Zum direkten Anschluss an das Gerät, ohne Schallentkopplung 2 Stecknippel mit Innengewinde R ¾ und O-Ring-Dichtungen Raumtemperatursensor für separaten Kühlkreis Best.-Nr Anbringung im zu kühlenden Raum an einer Innenwand, gegenüber von Heiz-/Kühlkörpern. Nicht in Regalen, Nischen, in unmittelbarer Nähe von Türen oder in der Nähe von Wärmequellen (z.b. direkte Sonneneinstrahlung, Kamin, ernsehgerät usw.) anbringen. Der Raumtemperatursensor wird an die Regelung angeschlossen. 80 Anschluss: 2-adrige Leitung mit einem Leiterquerschnitt von 1,5 mm 2 Kupfer Leitungslänge ab ernbedienung max. 30 m Leitung darf nicht zusammen mit 230/00-V-Leitungen verlegt werden 20 Technische Daten Schutzklasse III Schutzart IP 30 gemäß EN durch Aufbau/Einbau zu gewährleisten Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb 0 bis +0 C bei Lagerung und Transport 20 bis +65 C 3 VIESMANN VITOCAL 300-G

35 Installationszubehör (ortsetzung) euchte-anbauschalter Best.-Nr Anbauschalter zur Erfassung des Taupunkts zur Vermeidung von Kondenswasserbildung Ventilatorkonvektoren Vitoclima 200-C Mit 3-Wege-Regelventil Mit -Leiter-Wärmetauscher zum Heizen und Kühlen ür Wandmontage Ventilatorkonvektor Vitoclima 200-C Typ V202H V203H V206H V209H Z Z Z Z Sockel für Bodenaufstellung Luftfilter (5 Stück) Technische Angaben Ventilatorkonvektoren Vitoclima 200-C Typ V202H V203H V206H V209H Kühlleistung kw 2,0 3, 5,6 8,8 Wärmeleistung kw 2,0 3,7 5,3 9, Netzanschluss 1/N/PE 230 V/50 Hz Leistungsaufnahme des Ventilators bei Drehzahl V1 W bei Drehzahl V2 W bei Drehzahl V3 W bei Drehzahl V W bei Drehzahl V5 W Kühlventil k v -Wert m 3 /h 1,6 1,6 1,6 2,5 Anschluss R 1/2 R 1/2 R 1/2 R 3/ Heizventil k v -Wert m 3 /h 1,6 1,6 1,6 1,6 Anschluss R 1/2 R 1/2 R 1/2 R 1/2 Kondenswasseranschluss Ø mm 18,5 18,5 18,5 18,5 Thermischer Stellantrieb max. zul. Umgebungstemperatur C max. zul. Medientemperatur C Leistungsaufnahme W Nennstrom ma Gewicht kg Werkseitig voreingestellte Ventilatordrehzahl Abmessungen a b c ront- und Seitenansicht A Sockel (Zubehör) VITOCAL 300-G VIESMANN 35

36 Installationszubehör (ortsetzung) Typ Maß in mm a b c V202H V203H V206H V209H a A Luftaustritt B Oben C Befestigungslöcher 7 8 mm D Unten E ußboden Lufteintritt 3 b c 100 d Typ Maß in mm a b c d V202H V203H V206H V209H Wandbefestigung (rontansicht) a b a b A Rechts B Links C Rücklaufanschluss Heizen D Rücklaufanschluss Kühlen E Vorlaufanschluss Heizen Vorlaufanschluss Kühlen f e d c c d e f Typ Maß in mm a b c d e f g h k V202H V203H V206H V209H g h g h 100 Lage der hydraulischen Anschlüsse (Seitenansicht, beidseitig) 3. Trinkwassererwärmung mit Vitocell 100-V, Typ CVW Solar-Wärmetauscher-Set Best.-Nr Zum Anschluss von Sonnenkollektoren an den Vitocell 100-V, Typ CVW Elektro-Heizeinsatz EHE Zum Einbau in die lanschöffnung im unteren Bereich des Vitocell 100-V, Typ CVW. Best.-Nr. Z Zum Einbau in die lanschöffnung im oberen Bereich des Vitocell 100-V, Typ CVW. Best.-Nr Der Elektro-Heizeinsatz ist nur bei sehr weichem bis mittelhartem Wasser bis 1 dh (Härtestufe 2, bis 2,5 mol/m 3 ) einsetzbar. Die Heizleistung ist wählbar: 2, oder 6 kw Bestandteile: Sicherheitstemperaturbegrenzer Temperaturregler 36 VIESMANN VITOCAL 300-G

37 Installationszubehör (ortsetzung) Zur Ansteuerung des Elektro-Heizeinsatzes über die Wärmepumpe ist ein Hilfsschütz, Best.-Nr , erforderlich. Technische Daten Leistung kw 2 6 Nennspannung 3/N/PE 00 V/50 Hz Schutzart IP 5 Nennstrom A 8,7 8,7 8,7 Aufheizzeit von 10 auf 60 C Elektro-Heizeinsatz-unten h 8,5,3 2,8 Elektro-Heizeinsatz-oben h,0 2,0 1,3 Sicherheitsgruppe nach DIN bar Best.-Nr a 6 bar Best.-Nr Bestandteile: Absperrventil Rückflussverhinderer und Prüfstutzen Manometeranschluss-Stutzen Membran-Sicherheitsventil 3 remdstromanode Best.-Nr. Z00 27 Wartungsfrei An Stelle der mitgelieferten Magnesiumanode VITOCAL 300-G VIESMANN 37

38 Installationszubehör (ortsetzung) 3.5 Trinkwassererwärmung mit externem Wärmetauscher 2-Wege-Motorkugelventil (DN 32) Best.-Nr Mit elektrischem Antrieb (230 V~) Anschluss R 1¼ Speicherladepumpe Zur Trinkwassererwärmung über einen Plattenwärmetauscher (bauseits). Grundfos UPS B Best.-Nr Grundfos UPS B Best.-Nr Kennlinien Typ UPS B, 230 V~ Typ UPS B, 230 V~ UPS B örderhöhe in m 6,0 5,0,0 3,0 2,0 1, UPS 25-60B 0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5,0,5 5,0 ördermenge in m³/h örderhöhe in m ördermenge in m³/h Elektrische Leistungsaufnahme: 135 bis 225 W Elektrische Leistungsaufnahme: 5 bis 90 W Planungshinweise.1 Stromversorgung und Tarife Nach der geltenden Bundestarifordnung ist der Elektrizitätsbedarf für den Betrieb von Wärmepumpen als Haushaltsbedarf anzusehen. Bei Wärmepumpen für die Gebäudeheizung muss das EVU seine Zustimmung erteilen. Vom zuständigen EVU die Anschlussbedingungen für die angegebenen Gerätedaten erfragen. Von besonderem Interesse ist, ob im jeweiligen Versorgungsgebiet ein monovalenter und/oder monoenergetischer Betrieb mit der Wärmepumpe möglich ist. Anmeldeverfahren Zur Beurteilung der Auswirkungen des Wärmepumpenbetriebs auf das Versorgungsnetz des EVU sind folgende Angaben erforderlich: Anschrift des Betreibers Einsatzort der Wärmepumpe Bedarfsart nach allgemeinen Tarifen (Haushalt, Landwirtschaft, gewerblicher, beruflicher und sonstiger Bedarf) Auch Informationen über Grund- und Arbeitspreis, über die Möglichkeiten für die Nutzung des preisgünstigen Nachtstroms und über eventuelle Sperrzeiten sind für die Planung wichtig. Bei ragen hierzu an das EVU des Kunden wenden. Geplante Betriebsweise der Wärmepumpe Hersteller der Wärmepumpe Typ der Wärmepumpe Elektrische Anschlussleistung in kw (aus Nennspannung und Nennstrom) Max. Anlaufstrom in A Max. Heizlast des Gebäudes in kw.2 Anforderungen an die Aufstellung Der Aufstellraum muss frostsicher und trocken sein. Nicht in Wohnräumen und nicht direkt neben, unter oder über Ruhe-/ Schlafräumen aufstellen. Mindestabstände und Mindest-Raumvolumen (siehe folgende Kapitel) einhalten. 38 VIESMANN VITOCAL 300-G

39 Planungshinweise (ortsetzung) Schallschutzmaßnahmen: Installation der Wärmepumpe auf schallgedämmten Podesten oder Sockeln (siehe folgende Kapitel). Verringerung von schallharten lächen, besonders an Wänden und Decken. Rauer Strukturputz absorbiert mehr Schall als liesen. Bei besonders hohen Ruheanforderungen zusätzliche Anbringung von schallabsorbierenden Materialien an Wänden und Decken (achhandel). Hydraulische Anschlüsse: Hydraulische Anschlüsse der Wärmepumpe immer flexibel und spannungsfrei ausführen (z.b. durch Nutzung des Viessmann Zubehörs für Wärmepumpen). Rohrleitungen und Einbauten mit schalldämmenden Befestigungen anbringen. Um Kondensation zu vermeiden, Leitungen und Bauteile im Primärkreis dampfdiffusionsdicht wärmedämmen. Mindestabstände Bei mehr als 80 mm Abstand hinter der Wärmepumpe sind zusätzliche Zugentlastungen für die elektrischen Leitungen erforderlich. 130 reiraum für Installation und Wartung berücksichtigen e Typ BWS (2. Stufe) steht immer links von Typ BW/WW (1. Stufe). Die hydraulischen Verbindungen zwischen den beiden Wärmepumpen sind oberhalb der beiden Wärmepumpen auszuführen (Anschluss-Set, Zubehör oder bauseits). Die NC-Box (Zubehör) kann nicht direkt über den Wärmepumpen platziert werden (NC-Box siehe Seite 32). Bei Verwendung der AC-Box (Zubehör) siehe Seite Typ BW, WW reiraum für Installation und Wartung berücksichtigen Bei Verwendung der AC-Box (Zubehör) siehe Seite Typ BWC, WWC reiraum vorne und links von der Wärmepumpe für Installation und Wartung berücksichtigen. Bei Verwendung der AC-Box (Zubehör) siehe Seite 76. Typ BW/BWS, WW Mindest-Raumvolumen Das Mindest-Raumvolumen des Aufstellraums hängt gemäß DIN EN 378 von der üllmenge und der Zusammensetzung des Kältemittels ab. V min = m max G V min Mindest-Raumvolumen in m 3 m max max. üllmenge des Kältemittels in kg G Praktischer Grenzwert gemäß DIN EN 378, abhängig von der Zusammensetzung des Kältemittels VITOCAL 300-G VIESMANN 39

40 Planungshinweise (ortsetzung) Kältemittel Praktischer Grenzwert in kg/m 3 R 07 C 0,31 R 10 A 0, R 13 A 0,25 alls mehrere Wärmepumpen in einem Raum aufgestellt werden, müssen die Mindest-Raumvolumina für die einzelnen Geräte addiert werden. Mit dem verwendeten Kältemittel und aus den üllmengen ergeben sich folgende Mindest-Raumvolumina: Nenn-Wärmeleistung Mindest-Raumvolumen 6,2 kw,7 m 3 8, kw 5,8 m 3 10,2 kw 7,5 m 3 12,1 kw 7,9 m 3 15,1 kw 7,5 m 3 17,6 kw 6,8 m 3 Schalldämmendes Podest (Beispiel für linksbündige Aufstellung) A 100 A B C D A D E G H 810 K 660 Aufbau Podest Typ BW, BWC, WW, WWC A Randdämmstreifen min. 10 mm A A Randdämmstreifen B Betonestrich C Schalldämmschicht, z.b. 0 mm PU-Dämmung / 20 mm PST 20/22 D Endbelag E Estrich Dämmschicht G Bitumendichtschicht H Oberkante fertiger ußboden K Oberkante roher ußboden 810 Das Podest ist für Lasten bis max. 300 kg auszulegen. Ggf. sind zusätzliche Bewehrungen einzubauen. Gegen Körperschallübertragung sind geeignete Dämmschichten zu integrieren Typ BW/BWS, WW A Randdämmstreifen min. 10 mm 0 VIESMANN VITOCAL 300-G

41 Planungshinweise (ortsetzung) Elektrische Anschlüsse für Heizen und Trinkwassererwärmung Die technischen Anschlussbestimmungen (TAB) des zuständigen EVU beachten. Auskünfte über die erforderlichen Mess- und Schalteinrichtungen erteilt das zuständige EVU. Ein separater Stromzähler für die Wärmepumpe sollte vorgesehen werden. Viessmann Wärmepumpen werden mit 00 V~ betrieben (in einigen Ländern sind auch 230 V-Modelle erhältlich). Der Steuerstromkreis benötigt eine Netzversorgung mit 230 V~. Die Sicherung für den Steuerstromkreis (6,3 A) befindet sich in der Wärmepumpenregelung. N Netzanschlussleitung, 00 V~ für Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör, 5 x 2,5 mm 2, Ansteuerung über Wärmepumpenregelung) O Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung (heizwasserseitig), Zuleitung (3 x 1,5 mm 2 ) oder 3-Wege-Umschaltventil, Zuleitung (5 x 1,5 mm 2 ) Empfehlung: Verwendung der Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung, da hydraulischer Abgleich besser möglich ist als mit 3- Wege-Umschaltventil. EVU-Sperre Es besteht die Möglichkeit Verdichter und Heizwasser-Durchlauferhitzer (falls vorhanden) durch das Energieversorgungsunternehmen (EVU) ausschalten zu lassen. Das EVU kann für die Bereitstellung eines Niedertarifs die Möglichkeit dieser Abschaltung verlangen. Die Spannungsversorgung der Wärmepumpenregelung darf dabei nicht ausgeschaltet werden. 1-stufige Wärmepumpe C C B D A H K L M N Typ BW, WW B D E A M G H K L M N A Wärmepumpe B Speicher-Wassererwärmer C Außentemperatursensor, Sensorleitung (2 x 0,75 mm 2 ) D Trinkwasser-Zirkulationspumpe, Zuleitung (3 x 1,5 mm 2 ) E Umwälzpumpe Primärkreis (Sole), Zuleitung (3 x 1,5 mm 2 oder bei Umwälzpumpe mit Thermoschutz 5 x 1,5 mm 2 ) alls eine 00 V~ Umwälzpumpe verwendet wird, ist diese über ein Hilfsschütz anzuschließen. Speichertemperatursensor, Sensorleitung (2 x 0,75 mm 2 ) G Sekundärpumpe, Zuleitung (3 x 1,5 mm 2 ) ür Heizwasser-Pufferspeicher, Heizkreise mit Mischer, externe Wärmeerzeuger sind weitere Umwälzpumpen erforderlich, siehe Anlagenschemen Seite 50. H Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör, ) K Stromzähler/Hausversorgung L Netzanschlussleitung Verdichter, 00 V~ (5 x 2,5 mm 2, je nach Wärmepumpentyp (max. 30 m) M Netzanschlussleitung Wärmepumpenregelung, 230 V~, 50 Hz (5 x 1,5 mm 2 ) mit EVU-Abschaltung Typ BWC, WWC A Wärmepumpe (mit integrierten Umwälzpumpen für Primär- und Sekundärkreise, mit Umschaltventil für Trinkwassererwärmung) B Speicher-Wassererwärmer C Außentemperatursensor, Sensorleitung (2 x 0,75 mm 2 ) D Trinkwasser-Zirkulationspumpe, Zuleitung (3 x 1,5 mm 2 ) Speichertemperatursensor, Sensorleitung (2 x 0,75 mm 2 ) H Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) K Stromzähler/Hausversorgung L Netzanschlussleitung Verdichter, 00 V~ (5 x 2,5 mm 2, je nach Wärmepumpentyp (max. 30 m)) M Netzanschlussleitung Wärmepumpenregelung, 230 V~, 50 Hz (5 x 1,5 mm 2 ) mit EVU-Abschaltung N Netzanschlussleitung, 00 V~ für Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör, 5 x 2,5 mm 2, Ansteuerung über Wärmepumpenregelung) Typ WW, WWC: olgende zusätzliche Komponenten berücksichtigen: Brunnenpumpe (alls eine 00 V~ Brunnenpumpe verwendet wird, ist diese über ein Hilfsschütz anzuschließen.) Strömungswächter rostschutzwächter Trenn-Wärmetauscher Bei Installation von zusätzlichen Heizwasser-Pufferspeichern, Heizkreisen mit Mischer, externen Wärmeerzeugern (Gas/Öl/Holz) usw. sind die erforderlichen Versorgungs-,Steuer- und Sensorleitungen einzuplanen. Die Leitungsquerschnitte der Netzanschlussleitungen sind zu prüfen und ggf. zu vergrößern. VITOCAL 300-G VIESMANN 1

42 Planungshinweise (ortsetzung) 2-stufige Wärmepumpe D E G K M N C H B O A L M O P Q R Typ BW/BWS, WW A Wärmepumpe Typ BW, WW B Wärmepumpe Typ BWS C Speicher-Wassererwärmer D Außentemperatursensor, Sensorleitung (2 x 0,75 mm 2 ) E Trinkwasser-Zirkulationspumpe, Zuleitung (3 x 1,5 mm 2 ) Speichertemperatursensor, Sensorleitung (2 x 0,75 mm 2 ) G Umwälzpumpe Primärkreis (Sole), Zuleitung (3 x 1,5 mm 2 oder bei Umwälzpumpe mit Thermoschutz 5 x 1,5 mm 2 ) alls eine 00 V~ Umwälzpumpe verwendet wird, ist diese über ein Hilfsschütz anzuschließen. Bei der 2-stufigen Wärmepumpe kann entweder für beide Stufen gemeinsam eine Primärpumpe eingesetzt werden oder für jede Stufe separat eine Primärpumpe eingesetzt werden. H Elektrische Verbindungsleitungen zwischen Wärmepumpe 1. und 2. Stufe (Lieferumfang) K Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung (heizwasserseitig), Zuleitung (3 x 1,5 mm 2 ) oder 3-Wege-Umschaltventil, Zuleitung (5 x 1,5 mm 2 ) Empfehlung: Verwendung der Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung, da hydraulischer Abgleich besser möglich ist als mit 3- Wege-Umschaltventil. Bei der 2-stufigen Wärmepumpe können zwei Umwälzpumpen zur Speicherbeheizung eingesetzt werden (für jede Stufe eine, siehe Seite 8). Typ WW: olgende zusätzliche Komponenten berücksichtigen: Brunnenpumpe (alls eine 00 V~ Brunnenpumpe verwendet wird, ist diese über ein Hilfsschütz anzuschließen.) Strömungswächter L Sekundärpumpe, Zuleitung (3 x 1,5 mm 2 ) Bei der 2-stufigen Wärmepumpe sind zwei Sekundärpumpen erforderlich (für jede Stufe eine, siehe Seite 8). ür Heizwasser-Pufferspeicher, Heizkreise mit Mischer, externe Wärmeerzeuger sind weitere Umwälzpumpen erforderlich, siehe Anlagenschemen Seite 50. M Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör, Einbau nur in Typ BW, WW) N Stromzähler/Hausversorgung O Netzanschlussleitung Verdichter, Typ BWS, 00 V~ (5 x 2,5 mm 2, je nach Wärmepumpentyp (max. 30 m)) P Netzanschlussleitung Verdichter, Typ BW/WW, 00 V (5 x 2,5 mm 2, je nach Wärmepumpentyp (max. 30 m)) Q Netzanschlussleitung Wärmepumpenregelung, 230 V~, 50 Hz (5 x 1,5 mm 2 ) mit EVU-Abschaltung R Netzanschlussleitung, 00 V für Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör, 5 x 2,5 mm 2, Ansteuerung über Wärmepumpenregelung) rostschutzwächter Trenn-Wärmetauscher 2 VIESMANN VITOCAL 300-G

43 Planungshinweise (ortsetzung).3 Hydraulische Anschlüsse Primärseitige Anschlüsse (Sole-Wasser) 1-stufige Wärmepumpe wp P wq P P wu ww qt 2 1 Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung 1 Wärmepumpe 2 Wärmepumpenregelung qt Primärpumpe wp Sole-Zubehörpaket wq Druckwächter Primärkreis ww Soleverteiler für Erdsonden/-kollektoren wu Erdsonden/-kollektoren 2-stufige Wärmepumpen (Typ BW+BWS) Eine gemeinsame Primärpumpe wp P wq P qz P qu qt 2 wu ww 9 1 VITOCAL 300-G VIESMANN 3

44 Planungshinweise (ortsetzung) Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung 1 Wärmepumpe 1. Stufe 2 Wärmepumpenregelung 9 Wärmepumpe 2. Stufe qt Gemeinsame Primärpumpe qz Vorlauftemperatursensor Primärkreis qu Rücklauftemperatursensor Primärkreis wp Sole-Zubehörpaket wq Druckwächter Primärkreis ww Soleverteiler Erdsonden/-kollektoren wu Erdsonden/-kollektoren Zwei Primärpumpen wp P wq P qz P qu 2 ww wt qt wu 9 1 Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung 1 Wärmepumpe 1. Stufe 2 Wärmepumpenregelung 9 Wärmepumpe 2. Stufe qt Primärpumpe (Wärmepumpe 1. Stufe) qz Vorlauftemperatursensor Primärkreis qu Rücklauftemperatursensor Primärkreis wp Sole-Zubehörpaket wq Druckwächter Primärkreis ww Soleverteiler Erdsonden/-kollektoren wt Primärpumpe (Wärmepumpe 2. Stufe) wu Erdsonden/-kollektoren VIESMANN VITOCAL 300-G

45 Planungshinweise (ortsetzung) Primärseitige Anschlüsse (Wasser-Wasser) 1-stufige Wärmepumpe wp P wq P P we qt 2 wr ww qo 1 wz wu wi Typ WW, WWC P Schnittstelle Primärkreis Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung 1 Wärmepumpe 2 Wärmepumpenregelung qt Primärpumpe qo rostschutzwächter Primärkreis (Lieferumfang Umbausatz) wp Sole-Zubehörpaket wq Druckwächter Primärkreis ww Trenn-Wärmetauscher Primärkreis we Strömungswächter Brunnenkreis ( (Lieferumfang Umbausatz), bei Anschluss Brücke entfernen) wr Schmutzfänger wz Brunnenpumpe (Saugpumpe für Grundwasser, über bauseitiges Schütz mit Absicherung anschließen) wu Saugbrunnen wi Schluckbrunnen VITOCAL 300-G VIESMANN 5

46 Planungshinweise (ortsetzung) 2-stufige Wärmepumpen (Typ WW+BWS) Eine gemeinsame Primärpumpe wp P wq P qz P qu we qt 2 wr ww qo 9 1 wz wu wi Typ WW/BWS P Schnittstelle Primärkreis Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung 1 Wärmepumpe 1. Stufe mit Umbausatz Wasser/Wasser-Wärmepumpe 2 Wärmepumpenregelung 9 Wärmepumpe 2. Stufe qt Gemeinsame Primärpumpe qz Vorlauftemperatursensor Primärkreis qu Rücklauftemperatursensor Primärkreis qo rostschutzwächter Primärkreis (Bestandteil Umbausatz) wp Sole-Zubehörpaket wq Druckwächter Primärkreis ww Wärmetauscher Primärkreis we Strömungswächter Brunnenkreis (Bestandteil Umbausatz, bei Anschluss Brücke entfernen) wr Schmutzfänger wz Brunnenpumpe (Saugpumpe für Grundwasser,Anschluss über bauseitiges Schütz mit Absicherung) wu Saugbrunnen wi Schluckbrunnen 6 VIESMANN VITOCAL 300-G

47 Planungshinweise (ortsetzung) Zwei Primärpumpen wp P wq P qz P qu we 2 wr ww qo wt 9 qt 1 wz wu wi Typ WW/BWS P Schnittstelle Primärkreis Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung 1 Wärmepumpe 1. Stufe mit Umbausatz Wasser/Wasser-Wärmepumpe 2 Wärmepumpenregelung 9 Wärmepumpe 2. Stufe qt Primärpumpe (Wärmepumpe 1. Stufe) qz Vorlauftemperatursensor Primärkreis qu Rücklauftemperatursensor Primärkreis qo rostschutzwächter Primärkreis (Bestandteil Umbausatz) wp Sole-Zubehörpaket wq Druckwächter Primärkreis ww Wärmetauscher Primärkreis we Strömungswächter Brunnenkreis (Bestandteil Umbausatz, bei Anschluss Brücke entfernen) wr Schmutzfänger wt Primärpumpe (Wärmepumpe 2. Stufe) wz Brunnenpumpe (Saugpumpe für Grundwasser, Anschluss über bauseitiges Schütz mit Absicherung) wu Saugbrunnen wi Schluckbrunnen VITOCAL 300-G VIESMANN 7

48 Planungshinweise (ortsetzung) Sekundärseitige Anschlüsse 2-stufige Wärmepumpen C H W qp 6 P qz qq 5 qw qu 3 P 8 2 wt qt 9 1 qe Typ BW/BWS, WW/BWS C Schnittstelle Kühlen H Schnittstelle Heizen P Schnittstelle Primärkreis W Schnittstelle Trinkwassererwärmung Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung 1 Wärmepumpe 2 Wärmepumpenregelung 3 Außentemperatursensor Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör, nur Wärmepumpe 1. Stufe oder für ührungsgerät) 5 Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung (heizwasserseitig) Wärmepumpe 1. Stufe 6 Sekundärpumpe Wärmepumpe 1. Stufe 8 KM-BUS-Verteiler 9 Wärmepumpe 2. Stufe qp Sekundärpumpe Wärmepumpe 2. Stufe qq Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung (heizwasserseitig) Wärmepumpe 2. Stufe qw Kleinverteiler mit Sicherheitsgruppe qe Ausdehnungsgefäß (Zubehör) qt Primärpumpe Wärmepumpe 1. Stufe qz Vorlauftemperatursensor Primärkreis qu Rücklauftemperatursensor Primärkreis wt Primärpumpe Wärmepumpe 2. Stufe 2-stufige Wärmepumpekaskade Eine Wärmepumpekaskade besteht aus einem ührungsgerät und max. 3 olge-wärmepumpen. Bei einer 2-stufigen Wärmepumpekaskade bestehen ührungsgerät und olge-wärmepumpen jeweils aus einer Wärmepumpe 1. Stufe und einer Wärmepumpe 2. Stufe. Der elektrische Anschluss erfolgt an der Wärmepumpe 1. Stufe über KM-BUS an der externen Erweiterung H1 (Zubehör). Mit der externen Erweiterung H1 (Zubehör) kann zusätzlich zum Anschluss der Wärmepumpekaskade die unktion Schwimmbadwassererwärmung realisiert werden. 8 VIESMANN VITOCAL 300-G

49 Planungshinweise (ortsetzung) qq 5 qq 5 qq 5 qq 5 6 qt 9 1 wt qp 6 qp 6 qp 6 qp qz qz qz qu wt qt wt qt wt qt IV III II I P W H C qz qu qu qu C H P Schnittstelle Kühlen Schnittstelle Heizen Schnittstelle Primärkreis W Schnittstelle Warmwasser I ührungsgerät (2-stufig) der Wärmepumpenkaskade II bis IV olge-wärmepumpe (2-stufig) 1 bis 3 Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung 1 Wärmepumpe 2 Wärmepumpenregelung 3 Außentemperatursensor Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör, nur für ührungsgerät) 5 Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung (heizwasserseitig) Wärmepumpe 1. Stufe 6 Sekundärpumpe Wärmepumpe 1. Stufe 8 KM-BUS-Verteiler 9 Wärmepumpe 2. Stufe qp Sekundärpumpe Wärmepumpe 2. Stufe qq Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung (heizwasserseitig) Wärmepumpe 2. Stufe qw Kleinverteiler mit Sicherheitsgruppe qe Ausdehnungsgefäß (Zubehör) qt Primärpumpe Wärmepumpe 1. Stufe qz Vorlauftemperatursensor Primärkreis qu Rücklauftemperatursensor Primärkreis wt Primärpumpe Wärmepumpe 2. Stufe VITOCAL 300-G VIESMANN 9

50 Planungshinweise (ortsetzung). Anlagenausführungen X Erforderlich 0 Optional Parameter Anlagenschema Varianten a b c a b c b c b c b c b c b c b c b c b c Heizbetrieb und Trinkwassererwärmung Heizkreis A1 ohne Mischer X X X X X X X X X X X X X X Heizkreis M2 mit Mischer X X X X X X X X X X X X X X X X Heizkreis M3 mit Mischer X X X X X X X X Speicher- Wassererwärmer X X X X X X X X X X X X Heizwasser- Pufferspeicher X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X Externer Wärmeerzeuger X X X X X X X X X X Kühlbetrieb (nur ein Kühlkreis möglich) Heizkreis A Heizkreis M Heizkreis M Separater Kühlkreis Schwimmbadwassererwärmung Schwimmbad (nur mit externer Erweiterung H1) Solare Trinkwassererwärmung Solar (nur mit Vitosolic /200) Kaskadenbetrieb ührungsgerät X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X olge-wärmepumpe X 50 VIESMANN VITOCAL 300-G

51 Planungshinweise (ortsetzung) Beispiel: Weitere Anlagenschemen siehe Anlagenbeispiele Wärmepumpen. Anlagenschema 6b: Heizkreis ohne Mischer A1, Heizkreis mit Mischer M2, Speicher-Wassererwärmer, Heizwasser-Pufferspeicher.5 Dimensionierung der Wärmepumpe Bei Wärmepumpenanlagen mit monovalenter Betriebsweise ist eine genaue Dimensionierung besonders wichtig, da zu groß gewählte Geräte oft mit unverhältnismäßig hohen Anlagenkosten verbunden sind. Überdimensionierung daher vermeiden! Zuerst die Norm-Gebäudeheizlast Φ HL des Gebäudes ermitteln. ür das Kundengespräch und die Angebotserstellung ist in den meisten ällen eine überschlägige Ermittlung der Heizlast ausreichend. Vor der Bestellung muss wie bei allen Heizungssystemen die Norm- Heizlast des Gebäudes nach DIN EN ermittelt und die Wärmepumpe entsprechend ausgewählt werden. Monovalente Betriebsweise Im monovalenten Betrieb muss die Wärmepumpe als einziger Wärmeerzeuger den gesamten Wärmebedarf des Gebäudes gemäß DIN EN decken. Bei der Dimensionierung der Wärmepumpe olgendes beachten: Zuschläge für Sperrzeiten zur Heizlast des Gebäudes berücksichtigen. Das Energieversorgungsunternehmen darf die Stromversorgung von Wärmepumpen für max. 3 2 Stunden innerhalb 2 Stunden unterbrechen. Zusätzlich individuelle Regelungen von Sondervertragskunden berücksichtigen. Aufgrund der Gebäudeträgheit bleiben 2 Stunden Sperrzeit unberücksichtigt. Zwischen zwei Sperrzeiten muss die reigabezeit mindestens so lang sein wie die vorhergegangene Sperrzeit. Überschlägige Ermittlung der Heizlast auf Basis der beheizten läche Die beheizte läche (in m 2 ) wird mit folgendem spezifischen Leistungsbedarf multipliziert: Theoretische Auslegung bei 3 2 Stunden Sperrzeit Beispiel: Neubau mit guter Wärmedämmung (50 W/m 2 ) und einer beheizten läche von 170 m 2 Überschlägig ermittelte Heizlast: 8, kw Maximale Sperrzeit 3 2 Stunden bei minimaler Außentemperatur gemäß DIN EN Bei 2 h ergibt sich so eine Tages-Wärmemenge von: 8, kw 2 h = 202 kwh Um die max. Tages-Wärmemenge zu decken, stehen aufgrund der Sperrzeiten für den Wärmepumpenbetrieb nur 18 h pro Tag zur Verfügung. Wegen der Gebäudeträgheit bleiben 2 Stunden unberücksichtigt. 202 kwh / (18 + 2) h = 10,1 kw Die Leistung der Wärmepumpe müsste bei einer max. Sperrzeit von 3 2 Stunden pro Tag also um 20 % erhöht werden. Oft werden Sperrzeiten nur bei Bedarf geschaltet. Erkundigen Sie sich beim zuständigen EVU des Kunden über Sperrzeiten. Passivhaus 10 W/m 2 Niedrigenergiehaus 0 W/m 2 Neubau (gemäß EnEV) 50 W/m 2 Haus (Bj. vor 1995 mit normaler Wärmedämmung) 80 W/m 2 Altes Haus (ohne Wärmedämmung) 120 W/m 2 VITOCAL 300-G VIESMANN 51

52 Planungshinweise (ortsetzung) Monoenergetische Betriebsweise Die Wärmepumpenanlage wird im Heizbetrieb durch einen Heizwasser-Durchlauferhitzer unterstützt. Die Zuschaltung erfolgt durch die Regelung in Abhängigkeit der Außentemperatur (Bivalenztemperatur) und der Heizlast. Der Anteil des vom Heizwasser-Durchlauferhitzer verbrauchten Stroms wird in der Regel nicht mit Sondertarifen berechnet. Auslegung bei typischer Anlagenkonfiguration: Heizleistung der Wärmepumpe auf ca. 70 bis 85 % der max. erforderlichen Gebäude-Heizlast gemäß DIN EN auslegen. Anteil der Wärmepumpe an der Jahresheizarbeit beträgt ca. 95 %. Sperrzeiten müssen nicht berücksichtigt werden. Die gegenüber der monovalenten Betriebsweise geringere Dimensionierung der Wärmepumpe hat eine Erhöhung der Laufzeit zur olge. Um dies zu kompensieren, muss bei Sole/Wasser-Wärmepumpen die Wärmequelle vergrößert werden. Bei einer Erdsondenanlage Richtwert für Jahresentzugsarbeit von 100 kwh/m a nicht überschreiten. Die Ansteuerung erfolgt über die Wärmepumpenregelung. Der Heizwasser-Durchlauferhitzer kann gesondert für den Heizbetrieb und für die Trinkwassererwärmung freigegeben werden. Sofern durch den Parameter freigegeben, schaltet die Wärmepumpenregelung je nach Wärmeanforderung die Stufen 1, 2 oder 3 des Heizwasser-Durchlauferhitzers ein. Sobald die max. Vorlauftemperatur im Sekundärkreis erreicht ist, schaltet die Wärmepumpenregelung den Heizwasser-Durchlauferhitzer aus. Der Parameter Stufe bei EVU Sperre begrenzt die Leistungsstufe des Heizwasser-Durchlauferhitzers für die Dauer der EVU-Sperre. Zur Begrenzung der gesamten elektrischen Leistungsaufaufnahme schaltet die Wärmepumpenregelung unmittelbar vor dem Anlaufen des Verdichters den Heizwasser-Durchlauferhitzer für einige Sekunden aus. Anschließend wird jede Stufe nacheinander im Abstand von jeweils 10 s einzeln zugeschaltet. alls bei eingeschaltetem Heizwasser-Durchlauferhitzer die Differenz zwischen Vor- und Rücklauftemperatur im Sekundärkreis nicht innerhalb von 2 h um min. 1 K ansteigt, zeigt die Wärmepumpenregelung eine Störungsmeldung. Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) Als zusätzliche Wärmequelle kann in den Heizwasservorlauf ein elektrischer Heizwasser-Durchlauferhitzer integriert werden. Der Heizwasser-Durchlauferhitzer wird in das Gerät eingebaut und über einen separaten Netzanschluss angeschlossen und abgesichert. Bivalente Betriebsweise Externer Wärmeerzeuger Die Wärmepumpenregelung ermöglicht den bivalenten Betrieb der Wärmepumpe mit einem externen Wärmeerzeuger, z.b. Öl-Heizkessel. Der externe Wärmeerzeuger ist hydraulisch so eingebunden, dass die Wärmepumpe auch zur Rücklauftemperaturanhebung des Kessels genutzt werden kann. Die Systemtrennung erfolgt entweder mit einer hydraulischen Weiche oder einem Heizwasser-Pufferspeicher. ür einen optimalen Betrieb der Wärmepumpe muss der externe Wärmeerzeuger über einen Mischer in den Heizwasservorlauf eingebunden werden. Mit der direkten Ansteuerung dieses Mischers durch die Wärmepumpenregelung wird eine schnelle Reaktion erreicht. alls die Außentemperatur (Langzeitmittel) unterhalb der Bivalenztemperatur liegt, schaltet die Wärmepumpenregelung den externen Wärmeerzeuger ein. Bei direkter Wärmeanforderung durch die Verbraucher (z.b. bei rostschutz oder bei einem Defekt der Wärmepumpe) wird der externe Wärmeerzeuger auch oberhalb der Bivalenztemperatur eingeschaltet. Der externe Wärmeerzeuger kann zusätzlich für die Trinkwassererwärmung freigegeben werden. Die Wärmepumpenregelung beinhaltet keine Sicherheitsfunktionen für den externen Wärmeerzeuger. Um bei ehlfunktion zu hohe Temperaturen im Vor- und Rücklauf der Wärmepumpe zu vermeiden, müssen Sicherheitstemperaturbegrenzer zum Abschalten des externen Wärmeerzeugers (Schaltschwelle 70 C) vorgesehen werden. Zuschlag für Trinkwassererwärmung ür den üblichen Wohnhausbau wird von einem max. Warmwasserbedarf von ca. 50 Liter pro Person und Tag mit ca. 5 ºC ausgegangen. Dies entspricht einer zusätzlichen Heizlast von ca. 0,25 kw pro Person bei 8 h Aufheizzeit. Dieser Zuschlag wird nur berücksichtigt, falls die Summe der zusätzlichen Heizlast größer als 20 % der nach DIN EN berechneten Heizlast ist. Warmwasserbedarf bei Warmwassertemperatur 5 C Spezifische Nutzwärme Empfohlener Heizlastzuschlag für Trinkwassererwärmung *2 in l/d und Person in Wh/d und Person in kw/person Niedriger Bedarf 15 bis bis ,08 bis 0,15 Normaler Bedarf *3 30 bis bis 200 0,15 bis 0,30 *2 Bei einer Aufheizzeit des Speicher-Wassererwärmers von 8 h. *3 Übersteigt der tatsächliche Warmwasserbedarf die angegebenen Werte, muss ein höherer Leistungszuschlag gewählt werden. 52 VIESMANN VITOCAL 300-G

53 Planungshinweise (ortsetzung) oder Etagenwohnung (Abrechnung nach Verbrauch) Etagenwohnung (Abrechnung pauschal) Einfamilienhaus *3 (mittlerer Bedarf) Bezugstemperatur 5 C Spezifische Nutzwärme Empfohlener Heizlastzuschlag für Trinkwassererwärmung *2 in l/d und Person in Wh/d und Person in kw/person 30 ca ca. 0,150 5 ca ca. 0, ca ca. 0,250 Zuschlag für abgesenkten Betrieb Da die Wärmenpumpenregelung mit einer Temperaturbegrenzung für abgesenkten Betrieb ausgestattet ist, kann auf den Zuschlag für abgesenkten Betrieb gemäß DIN EN verzichtet werden. Durch die Einschaltoptimierung der Wärmepumpenregelung kann auch auf den Zuschlag für Aufheizung aus abgesenkten Betrieb verzichtet werden. Beide unktionen müssen in der Regelung aktiviert werden. alls auf die genannten Zuschläge aufgrund der aktivierten Regelungsfunktionen verzichtet wird, muss dies bei der Übergabe der Anlage an den Anlagenbetreiber protokolliert werden. Sollen die Zuschläge trotz der genannten Regelungsoptionen berücksichtigt werden, erfolgt die Berechnung nach DIN EN Wärmequellen für Sole/Wasser-Wärmepumpen rostschutz ür den störungsfreien Betrieb der Wärmepumpe sind im Primärkreis rostschutzmittel auf Glycol-Basis einzusetzen. Diese müssen rostschutz bis min. -15 C gewährleisten und geeignete Inhibitoren für den Korrosionsschutz beinhalten. ertiggemische gewährleisten eine gleichmäßige Konzentrationsverteilung. Wir empfehlen für den Primärkreis das Viessmann Wärmeträgermedium Tyfocor auf Basis von Ethylenglycol (ertiggemisch bis -15 C, hellgrün). Erdkollektor Die thermischen Eigenschaften der oberen Erdschicht, wie volumetrische Wärmekapazität und Wärmeleitfähigkeit, sind sehr stark abhängig von der Zusammensetzung und der Beschaffenheit des Erdreichs. Die Speichereigenschaften und die Wärmeleitfähigkeit sind umso größer, je mehr der Boden mit Wasser angereichert ist, desto höher der Anteil der mineralischen Bestandteile (Quarz oder eldspat) und je geringer die Porenanteile sind. Die spezifischen Entzugsleistungen q E für das Erdreich liegen dabei zwischen ca. 10 und 35 W/m 2. Trockener sandiger Boden q E = W/m 2 euchter sandiger Boden q E = W/m 2 Trockener lehmiger Boden q E = W/m 2 euchter lehmiger Boden q E = W/m 2 Grundwasserführender Boden q E = W/m 2 Bei der Wahl des rostschutzmittels unbedingt die Vorgaben der Bewilligungsbehörde einhalten. alls die Bewilligungsbehörde keine Inhibitoren für den Korrosionsschutz zulässt, können zum rostschutz folgende Maßnahme ergriffen werden: Zusätzlichen Trenn-Wärmetauscher einsetzen (analog Brunnenkreis bei Wasser/Wasser-Wärmepumpen). Sonde verlängern und mit Wasser füllen. Jeder Rohrkreis muss zum Befüllen und Entlüften des Kollektors im Vor- und Rücklauf einzeln absperrbar sein. B H C D A E G 1500 mm 1,2-1,5 m Aus diesen Angaben kann die erforderliche Erdreichfläche in Abhängigkeit von der Heizlast des Hauses und der Kälteleistung ² K der Wärmepumpe ermittelt werden. ² K = ² WP P WP ² K ist die Differenz zwischen Heizleistung der Wärmepumpe (² WP ) und ihrer Leistungsaufnahme (P WP ). Verteiler und Sammler Verteiler und Sammler sind für spätere Revisionen zugänglich anzuordnen, z.b. in eigenen Verteilerschächten außerhalb des Hauses oder im Kellerfensterschacht am Haus. Ausführungsbeispiel für einen Sammelschacht A Einstiegsdom mm B Betonringe C Primärvorlauf D Primärrücklauf E Soleverteiler Kollektorrohre G Schotter H Drainage *2 Bei einer Aufheizzeit des Speicher-Wassererwärmers von 8 h. *3 Übersteigt der tatsächliche Warmwasserbedarf die angegebenen Werte, muss ein höherer Leistungszuschlag gewählt werden. VITOCAL 300-G VIESMANN 53

54 Planungshinweise (ortsetzung) 2 Damit auch bei starken Regenfällen das Eindringen von Wasser vermieden wird, die Rohrführung mit leichtem Gefälle zur Außenseite des Gebäudes ausführen. Eine vorgesetzte Drainage gewährleistet das Versickern des Regenwassers. alls spezielle bautechnische orderungen gegen drückendes Wasser gestellt werden, ist der Einsatz von zugelassenen Wanddurchführungen erforderlich (z.b. a. Doyma). Ausführungsbeispiel für einen Wanddurchbruch A Zur Wärmepumpe B Gebäude C undament D Drainage E Abdichtung utterrohr G Rollschotter H PE 32 3,0 (2,9) K Erdreich Alle verlegten Rohre, ormstücke usw. aus korrosionsbeständigem Material erstellen. Vorlauf- und Rücklaufleitungen führen kalte Sole (Soletemperatur < Kellertemperatur). Um Kondenswasserbildung und damit euchteschäden zu vermeiden, müssen deshalb alle Leitungen im Hause und die Mauerdurchführungen (auch innerhalb der Wandkonstruktion) dampfdiffusionsdicht wärmegedämmt werden. Alternativ kann zur Abführung des Kondenswassers eine Abflussrinne installiert werden. ür das Befüllen der Anlage hat sich ein Sole-ertiggemisch bewährt. Anzahl von Rohrkreisen à 100 m Länge in Abhängigkeit von E und der Rohrdimension: Mit PE 20 2,0: Rohrkreise à 100 m Länge = E 3/100 Mit PE 25 2,3: Rohrkreise à 100 m Länge = E 2/100 Mit PE 32 3,0 (2,9): Rohrkreise à 100 m Länge = E 1,5/100 Die genaue Auslegung richtet sich nach der Bodenbeschaffenheit und kann erst vor Ort ermittelt werden. Überschlägige Auslegung Grundlage für die Auslegung ist die Kälteleistung ² K der Wärmepumpe beim Betriebspunkt B0/W35. Erforderliche läche E = ² K /³ E (bodenabhängige mittlere Entzugsleistung). Erforderliche Soleverteiler und Rohrkreise à 100 m Länge bei ³ E = 25 W/m 2 (überschlägige Auslegung) Wärmepumpe ² K E PE 20 2,0 PE 25 2,3 PE 32 2,9 Typ (gerun- det) Rohrkreise Soleverteiler Rohrkreise Soleverteiler Rohrkreise Soleverteiler kw m 2 Best.-Nr. Best.-Nr. Best.-Nr. 1-stufige Wärmepumpe BW, BWC, x x x BW, BWC 6, x x x x BW, BWC 110 8, x x x x x BW, BWC 9, x x x BW, BWC 11, x x x x BW, BWC , x x x x x VIESMANN VITOCAL 300-G

55 Planungshinweise (ortsetzung) Wärmepumpe Typ ² K E PE 20 2,0 PE 25 2,3 PE 32 2,9 (gerundet) Rohrkreise Soleverteiler Rohrkreise Soleverteiler Rohrkreise Soleverteiler kw m 2 Best.-Nr. Best.-Nr. Best.-Nr. 2-stufig, beide Stufen gleiche Leistung BW+BWS 9, x x x BW+BWS 13, x x x BW+BWS , x x x x x BW+BWS 19, x x x BW+BWS 23, x x x x BW+BWS , x x x x x stufig, Stufen mit unterschiedlicher Leistung BW+BWS , x x x x x BW+BWS 13, x x x BW+BWS 1, x x x BW+BWS 16, x x x x BW+BWS 18, x x x BW+BWS 1, x x x BW+BWS , x x x x x BW+BWS , x x x BW+BWS BW+BWS BW+BWS BW+BWS BW+BWS BW+BWS BW+BWS , x x x x x x , x x x , x x x , x x x x , x x x x , x x x , x x x x x x x x x Es können max. Soleverteiler an einen Vor- oder Rücklauf angeschlossen werden. alls mehr als Soleverteiler erforderlich sind, sind auch mehrere Erdkollektorkreise erforderlich. Planung und Auslegung der Soleverteiler und Erdkollektorkreise muss durch einen achbetrieb erfolgen (z.b. Viessmann Geothermie, Planungsbüro). Beispielrechnungen zur Auslegung der Wärmequelle Auswahl der Wärmepumpe Gebäude-Heizlast (Netto-Heizlast) Zuschlag für Trinkwassererwärmung für 3-Personen-Haushalt Sperrzeiten,8 kw 0,75 kw (siehe Kapitel Zuschlag für Trinkwassererwärmung : 0,75 kw < 20 % der Gebäude-Heizlast) 3 2 h/d (berücksichtigt werden nur h, siehe Kapitel Monovalente Betriebsweise ) VITOCAL 300-G VIESMANN 55

56 Planungshinweise (ortsetzung) Gesamte Heizlast des Gebäudes 5,76 kw Systemtemperatur (bei min. Außentemp. 1 C) 5/0 C Betriebspunkt Wärmepumpe B0/W35 Die Wärmepumpe mit 6, kw Heizleistung (einschl. Zuschlag für Sperrzeiten, ohne Trinkwassererwärmung), Kälteleistung ² K =,9 kw entspricht der erforderlichen Leistung. Auslegung Erdkollektor Mittlere spezifische Entzugsleistung ³ E = 25 W/m 2 ² K =,9 kw E = ² K /³ E = 900 W/25 W/m m 2 Die Anzahl X der erforderlichen Rohrkreise (PE-Rohr 32 3,0 (2,9)) à 100 m Länge ergibt sich aus: X = E 1,5/100 = 200 m 2 1,5 m/m 2 /100 m = 3 Rohrkreise Gewählt: 3 Rohrkreise à 100 m Länge (Ø 32 mm 3,0 (2,9) mm mit 0,531 l/m) Erforderliche Menge des Wärmeträgermediums (V R ) Zu berücksichtigen sind der Inhalt des Erdkollektors einschließlich der Zuleitung zuzüglich dem Volumen der Armaturen und der Wärmepumpe. Entsprechend der Anzahl der Rohrkreise sind Verteiler vorzusehen. Bedingt durch die geringe Kälteleistung und Anbindelänge ist eine Zuleitung von PE 32 3,0 (2,9) ausreichend. Zuleitung: 10 m (2 5 m) mit PE 32 3,0 (2,9) V R = Anzahl Rohrkreise 100 m Rohrleitungsvolumen + Länge Zuleitung Rohrleitungsvolumen = m 0,531 Liter/m + 10 m 0,531 Liter/m = 159,3 Liter + 5,31 Liter = 165 Liter Gewählt: 200 Liter (einschl. Wärmeträgermedium in den Armaturen und der Wärmepumpe) Druckverlust des Erdkollektors Volumenstrom Wärmepumpen mit 6,2 kw: 900 l/h Volumenstrom pro Rohrkreis = (900 Liter/h)/(3 Kreise je 100 m) = 300 l/h pro Rohrkreis Δp = R-Wert Rohrlänge R-Wert (Widerstandswert) für PE 32 3,0 (2,9) (siehe Tabellen Druckverlust zu den Rohrleitungen): Bei 300 l/h 31,2 Pa/m Bei 1600 l/h 31,7 Pa/m Δp Rohrkreis = 32 Pa/m 100 m = 3200 Pa Δp Zuleitung = 315 Pa/m 10 m = 3150 Pa Δp zulässig = 0000 Pa = 00 mbar (max. ext. Durchflusswiderstand, primärseitig) Δp = Δp Rohrkreis + Δp Zuleitung = 3200 Pa Pa = 6350 Pa 63,5 mbar Ergebnis: Da Δp = Δp Rohrkreis + Δp Zuleitung den Wert für Δp zulässig nicht überschreitet, kann der geplante Erdkollektor mit einer Wärmepumpe mit 6,2 kw Nenn- Wärmeleistung betrieben werden. Erdsonde RL VL RL Primärrücklauf VL Primärvorlauf A Betonit-Zement-Suspension B Schutzkappe Bei kleinen Grundstücken und bei der Nachrüstung an bestehenden Gebäuden sind Erdsonden eine Alternative zum Erdkollektor. Nachfolgend wird die Doppel-U-Rohrsonde betrachtet. Eine Variante sind zwei Doppel-U-Rohrschleifen aus Kunststoff in einem Bohrloch. Alle Hohlräume zwischen Rohren und Erdreich werden mit einem gut wärmeleitenden Material ausgefüllt (Betonit). Wir empfehlen folgenden Abstand zwischen 2 Erdsonden: Bis 50 m Tiefe: min. 5 m Bis 100 m Tiefe: min. 6 m Bei solchen Anlagen muss das zuständige Wasser-Wirtschaftsamt rechtzeitig über das Bauvorhaben informiert werden. Die Erdsonden werden je nach Ausführung mit Bohr- oder Rammgeräten eingebracht. ür diese Anlagen muss eine wasserrechtliche Erlaubnis eingeholt werden. Weitere Auskünfte geben die Hersteller von Erdsonden (siehe Herstelleradressen im Anhang). Wir empfehlen die komplette Auslegung auf regionale Bedingungen und den Bohrservice über Viessmann Deutschland GmbH, Abteilung Geothermie abzuwickeln. 56 VIESMANN VITOCAL 300-G

57 Planungshinweise (ortsetzung) Mögliche spezifische Entzugsleistungen q E für Doppel-U-Rohrsonden (nach VDI 60 Blatt 2) Untergrund Spezifische Entzugsleistung q E in W/m Allgemeine Richtwerte Schlechter Untergrund (trockenes Sediment) 20 (λ < 1,5 W/(m K)) Normaler estgesteins-untergrund und 50 wassergesättigtes Sediment (1,5 λ 3,0 W/(m K)) estgestein mit hoher Wärmeleitfähigkeit 70 (λ > 3,0 W/(m K)) Einzelne Gesteine Kies, Sand (trocken) < 20 Kies, Sand (wasserführend) Ton, Lehm (feucht) 30-0 Kalkstein (massiv) 5-60 Sandstein Saure Magmatite (z.b. Granit) Basische Magmatite (z.b. Basalt) Gneis Überschlägige Auslegung Grundlage für die Auslegung ist die Kälteleistung ² K der Wärmepumpe beim Betriebspunkt B0/W35. Erforderliche Sondenlänge l = ² K /³ E (³ E = bodenabhängige mittlere Entzugsleistung). Die genaue Auslegung richtet sich nach der Bodenbeschaffenheit und den wasserführenden Erdschichten und kann erst vor Ort durch die ausführende Bohrfirma ermittelt werden. Die Verringerung der Anzahl der Bohrungen zu Gunsten der Sondentiefe erhöht die erforderliche Pumpenleistung sowie den zu überwindenden Druckverlust. für bivalent-parallele und monoenergetische Betriebsweise ür bivalent-parallele und monoenergetische Betriebsweise ist die höhere Belastung der Wärmequelle zu berücksichtigen (siehe Dimensionierung ). Als Richtwert sollte bei einer Erdsondenanlage eine Jahresentzugsarbeit von 100 kwh/m a nicht überschritten werden. Erforderliche Erdsonden und Soleverteiler bei ³ E = 50 W/m, Sonde (nach VDI 60 für 2000 Betriebsstunden (überschlägige Auslegung) Wärmepumpe Typ ² K PE 32 2,9 Gesamte Rohrlänge Erdsonden Soleverteiler kw m Länge in m Best.-Nr. 1-stufige Wärmepumpe BW, BWC 106, BW, BWC 108 6, BW, BWC 110 8, BW, BWC 112 9, BW, BWC 11 11, BW, BWC , stufig, beide Stufen gleiche Leistung BW+BWS , BW+BWS , BW+BWS , BW+BWS , BW+BWS , BW+BWS , stufig, Stufen mit unterschiedlicher Leistung BW+BWS , BW+BWS , BW+BWS , BW+BWS , BW+BWS , BW+BWS , BW+BWS , BW+BWS , BW+BWS , BW+BWS , BW+BWS , BW+BWS , BW+BWS , BW+BWS , BW+BWS , Soleverteiler für 2-stufige Wärmepumpe (BW+BWS) Planung und Auslegung der Soleverteiler für Erdsonden muss durch einen achbetrieb erfolgen (z.b. Viessmann Geothermie, Planungsbüro). In den oben angegebenen Richtwerten ist ein Zuschlag von 20 % enthalten. VITOCAL 300-G VIESMANN 57

58 Planungshinweise (ortsetzung) Beispielrechnungen zur Auslegung der Wärmequelle Auswahl der Wärmepumpe Gebäude-Heizlast (Netto-Heizlast) Zuschlag für Trinkwassererwärmung für 3-Personen-Haushalt Sperrzeiten Gesamte Heizlast des Gebäudes Systemtemperatur (bei min. Außentemp. 1 C) 5/0 C Betriebspunkt Wärmepumpe B0/W35,8 kw 0,75 kw (siehe Kapitel Zuschlag für Trinkwasserwärmung : 0,75 kw < 20 % der Gebäude-Heizlast) 3 2 h/d (berücksichtigt werden nur h, siehe Kapitel Monovalente Betriebsweise ) 5,76 kw Die Wärmepumpe mit 6,2 kw Heizleistung (einschl. Zuschlag für Sperrzeiten, ohne Trinkwassererwärmung), Kälteleistung ² K =,9 kw entspricht der erforderlichen Leistung. Auslegung Erdsonde als Doppel-U-Rohr Mittlere Entzugsleistung ³ E = 50 W/m Sondenlänge ² K =,9 kw Sondenlänge L = ² K /³ E = 900 W/50 W/m = 98 m 100 m Gewähltes Rohr für die Sonde: PE 32 3,0 (2,9) mit 0,531 l/m Erforderliche Menge des Wärmeträgermediums (V R ) Zu berücksichtigen sind der Inhalt der Erdsonde einschließlich der Zuleitung zuzüglich dem Volumen der Armaturen und der Wärmepumpe. Bei Sondenanzahl > 1 sind Verteiler vorzusehen. Die Zuleitung ist größer als die Rohrkreise zu dimensionieren, wir empfehlen PE 32 bis PE 63. Erdsonde als Doppel-U-Rohr Zuleitung: 10 m (2 5 m) mit PE 32 3,0 (2,9) V R = 2 Sondenlänge L 2 Rohrleitungsvolumen + Länge Zuleitung Rohrleitungsvolumen = m 2 0,531 l/m + 10 m 0,531 l/m = 217,7 l Gewählt: 220 Liter (einschl. Wärmeträgermedium in den Armaturen und der Wärmepumpe) Druckverlust der Erdsonde Wärmeträgermedium: Tyfocor Volumenstrom Wärmepumpen mit 6,2 kw: 900 l/h Volumenstrom pro U-Rohr: 900 l/h : 2 = 50 l/h Δp = R-Wert Rohrlänge R-Wert (Widerstandswert) für PE 32 3,0 (2,9) (siehe Tabellen Druckverlust zu den Rohrleitungen): Bei 50 l/h 6,9 Pa/m Bei 900 l/h 190 Pa/m Δp Doppel-U-Rohr-Sonde = 6,9 Pa/m m = 9380 Pa Δp Zuleitung = 190 Pa/m 10 m = 1900 Pa Δp zulässig = 0000 Pa = 00 mbar (max. ext. Durchflusswiderstand, primärseitig) Δp Doppel-U-Rohr-Sonde + Δp Zuleitung = 9380 Pa Pa = Pa 112 mbar Ergebnis: Da Δp = Δp Doppel-U-Rohr-Sonde + Δp Zuleitung den Wert für Δp zulässig nicht überschreitet, kann die geplante Erdsonde mit einer Wärmepumpe mit 6,2 kw Nenn-Wärmeleistung betrieben werden. Ausdehnungsgefäß für Primärkreis Bis zu einer Länge der Zuleitung von 20 m und einer Dimensionierung bis PE 0 ist ein Ausdehnungsgefäß von 25 l Inhalt ausreichend. Bei größeren Längen ist eine detaillierte Berechnung erforderlich. V A = Gesamtvolumen der Anlage (Sole) in Liter V N = Nennvolumen des Ausdehnungsgefäßes in Liter V Z = Volumenzunahme bei Anlagenaufheizung in Liter = V A β β = Ausdehnungszahl (β für Tyfocor = 0,01) V V = Sicherheitsvorlage (Wärmeträgermedium Tyfocor) in Liter = V A (Wasservorlage: 0,005), mindestens 3 Liter (nach DIN 807) p e = zul. Endüberdruck in bar = p si 0,1 p si = 0,9 p si p si = Abblasedruck des Sicherheitsventils = 3 bar 58 VIESMANN VITOCAL 300-G

59 Planungshinweise (ortsetzung) V N = V Z + V V P e P st (P e + 1) p st = Stickstoff-Vordruck = 1,5 bar Inhalt des Ausdehnungsgefäßes bei Erdkollektor V A = Inhalt Erdkollektor einschl. Zuleitung + Inhalt Wärmepumpe = 130 l V Z = V A β = 130 l 0,01 = 1,3 l V V = V A 0,005 = 130 l 0,005 = 0,65 l gewählt 3 l V N = 1,3 Liter + 3,0 Liter 2,7 bar 1,5 bar (2,7 bar + 1) = 13,25 Liter Inhalt des Ausdehnungsgefäßes bei Erdsonde V A = Inhalt Erdkollektor einschl. Zuleitung + Inhalt Wärmepumpe = 220 l V Z = V A β = 220 l 0,01 = 2,2 l V V = V A 0,005 = 220 l 0,005 = 1,1 l gewählt 3 l V N = 2,2 Liter + 3,0 Liter 2,7 bar 1,5 bar (2,5 bar + 1) = 15,17 Liter Rohrleitungen Primärkreis Druckverluste für PE-Rohre, PN 10 mit Tyfocor R-Wert (Widerstandswert): R-Wert = Druckverlust/m Leitung Die angegebenen R-Werte gelten für das Wärmeträgermedium Tyfocor: Kinematische Zähigkeit =,0 mm 2 /s Dichte = 1050 kg/m 3 grau weiß laminare Strömung turbulente Strömung Volumenstrom R-Werte in Pa/m für PE-Rohr in l/h 20 2,0 mm 25 2,3 mm 32 2,9 mm , 27, ,9 32, , 38, ,9 3, , 9, ,9 5, ,3 60, ,8 65, ,3 71, ,8 76, ,3 82,3 31, ,8 87,8 33, ,3 93,3 35, ,7 98,8 37, ,2 10,3 39, ,7 109,8 1, ,3 3, ,8 5, ,3 7, ,7 9, ,2 52, ,7 5, ,3 56, , 58, , , 620 6, , , , ,5 Volumenstrom in l/h R-Werte in Pa/m für PE-Rohr 20 2,0 mm 25 2,3 mm 32 2,9 mm , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , VITOCAL 300-G VIESMANN 59

60 Planungshinweise (ortsetzung) Volumenstrom in l/h R-Werte in Pa/m für PE-Rohr 20 2,0 mm 25 2,3 mm 32 2,9 mm Volumenstrom in l/h R-Werte in Pa/m für PE-Rohr 0 3,7 mm 50,6 mm 63 5,8 mm , , ,3 Volumenstrom R-Werte in Pa/m für PE-Rohr in l/h 0 3,7 mm 50,6 mm 63 5,8 mm ,8 56,9 17, ,6 61,7 25, ,0 96,0 30, ,5 102,8 3, ,6 117,8 2, ,1 128,8 5, ,2 11,8 8, ,5 163,7 56, ,1 63, ,5 69, ,8 8, ,1 102, ,2 121, ,2 161, ,9 187, ,0 191, ,8 227, ,3 239, ,1 316, ,7 367, ,7 93, ,1 509, ,8 956, , , Volumen in PE-Rohren, PN 10 Außen-Ø Rohr Wandstärke DN Volumen je m Rohr mm l 20 2,0 15 0, ,3 20 0, ,0 (2,9) 25 0, ,3 32 0,98 0 3,7 32 0, ,9 0 1,595 50,6 0 1, ,8 50 2, ,6 50 2,5 Pumpenleistungszuschläge (prozentual) für den Betrieb mit Tyfocor Kennlinien der Umwälzpumpen, siehe Kapitel Primärpumpe. Auslegungs-örderstrom ² A = ² Wasser + f Q (in %) Auslegungs-örderhöhe H A = H Wasser + f H (in %) Mit den erhöhten örderleistungsdaten ² A und H A ist die Pumpe auszuwählen. Die Zuschläge beinhalten nur die Korrektur für die Umwälzpumpen. Korrekturen der Anlagen-Kennlinie bzw. -Daten sind mit Hilfe der achliteratur bzw. den Angaben der Armaturenhersteller zu ermitteln. Viessmann Wärmeträgermedium Tyfocor (ertiggemisch bis 15 C) hat einen Volumenanteil Ethylenglykol von 28,6 % (gerechnet wird mit 30 %). Volumenanteil Ethylenglykol % Bei Betriebstemperatur 0 C f Q % f H % Bei Betriebstemperatur +2,5 C f Q % f H % Bei Betriebstemperatur +7,5 C f Q % f H % Wärmequelle für Wasser/Wasser-Wärmepumpen Grundwasser Wasser/Wasser-Wärmepumpen nutzen den Wärmeinhalt von Grundwasser oder Kühlwasser. 60 VIESMANN VITOCAL 300-G

61 Planungshinweise (ortsetzung) B E C ca. 1,3 m D -12,0 m -1,0 m -15,0 m -16,0 m G H K A min. 5 m -11,0 m -1,0 m -15,0 m O -20,0 m -21,0 m L M -23,0 m -2,0 m N A Strömungswächter Brunnenkreis B Primärpumpe (je nach Typ integriert) C Zur Wärmepumpe D rostschutzwächter Primärkreis E Wärmetauscher Primärkreis Brunnenschacht G örderrohr Wasser/Wasser-Wärmepumpen erreichen hohe Leistungszahlen. Grundwasser verfügt das ganze Jahr hindurch über eine etwa gleichbleibende Temperatur von 7 bis 12 C. Daher muss das Temperaturniveau der Wärmequelle Grundwasser für Heizzwecke nur relativ gering angehoben werden (im Vergleich zu anderen Wärmequellen). Das Grundwasser wird durch die Wärmepumpe um bis zu 5 K abgekühlt (je nach Auslegung), aber in seiner Beschaffenheit nicht verändert. Aufgrund der Kosten für die örderanlage wird für Ein- und Zweifamilienhäuser empfohlen, das Grundwasser nicht aus größeren Tiefen als ca. 15 m zu pumpen (siehe obenstehende Abbildung). ür Gewerbe- oder Großanlagen können größere ördertiefen sinnvoll sein. Zwischen Entnahme (Saugbrunnen) und Wiedereinleitung (Schluckbrunnen) sollte ein Abstand von min. 5 m eingehalten werden. Um einen Strömungskurzschluss zu vermeiden, müssen Saug- und Schluckbrunnen in Grundwasserfließrichtung ausgerichtet werden. Der Schluckbrunnen ist so auszuführen, dass der Austritt des Wassers unterhalb des Grundwasserniveaus liegt. H Rückschlagventil K Brunnenpumpe L Saugbrunnen M Grundwasserfließrichtung N Schluckbrunnen O Druckrohr Wegen schwankender Wasserqualitäten empfehlen wir generell eine Systemtrennung zwischen Brunnen und Wärmepumpe (siehe separate Planungsunterlage Grundlagen für Wärmepumpen ). Die Zu- und Ableitung des Grundwassers zur Wärmepumpe muss frostsicher und mit Gefälle zum Brunnen verlegt werden. Ermittlung der erforderlichen Grundwassermenge Der erforderliche Grundwasser-Volumenstrom ist abhängig von der Leistung der Wärmepumpe und von der Abkühlung des Grundwassers. Die Mindestvolumenströme sind den Technischen Daten der Wärmepumpe zu entnehmen (z.b. Mindestvolumenstrom für Vitocal 300-G, Typ WW 11 = 3,7 m 3 /h). Bei der Auslegung der Primärpumpen ist zu beachten, dass erhöhte Volumenströme zu einem höheren internen Druckverlust führen. Genehmigung einer Grundwasser/Wasser-Wärmepumpenanlage Das Vorhaben muss von der Unteren Wasserbehörde genehmigt werden. In Bayern gilt für Anlagen bis 50 kw die Erlaubnis als erteilt, falls innerhalb eines Monats kein ablehnender Bescheid vorliegt. Soweit für Gebäude ein Anschluss- und Benutzungszwang an eine öffentliche Wasserversorgung besteht, ist eine Genehmigung für die Nutzung des Grundwassers als Wärmequelle durch die Gemeinde erforderlich. Die Zustimmung kann an bestimmte Auflagen gebunden sein. VITOCAL 300-G VIESMANN 61

62 Planungshinweise (ortsetzung) Auslegung des Wärmetauschers Primärkreis 10 C 8 C Primärkreis mit rostschutzgemisch (Sole, min. 5 C) füllen. A B 6 C C A Wasser B Sole (rostschutzgemisch) Durch den Einsatz eines Wärmetauschers im Primärkreis erhöht sich die Betriebssicherheit einer Wasser/Wasser-Wärmepumpe. Bei richtiger Dimensionierung der Primärpumpe und optimalem Aufbau des Primärkreises reduziert sich die Leistungszahl einer Wasser/Wasser- Wärmepumpe max. um den Wert 0,. Wir empfehlen die Verwendung der geschraubten Edelstahl-Plattenwärmetauscher aus der Viessmann Preisliste Vitoset (Hersteller Tranter AG) siehe nachfolgende Auswahltabelle. Auswahllisten Plattenwärmetauscher für Wasser/Wasser-Wärmepumpen Wärmepumpe Kälteleistung Plattenwärmetauscher Volumenstrom Druckverlust Brunnenkreis Primärkreis Brunnenkreis Primärkreis (geschraubt) Typ kw Best.-Nr. m 3 /h m 3 /h kpa kpa 1-stufige Wärmepumpe WW, WWC 106 6, ,8 1, WW, WWC 108 9, ,93 2, WW, WWC , ,51 2, WW, WWC , ,96 3, WW, WWC 11 16, ,82, WW, WWC , ,86, stufig, beide Stufen gleiche Leistung BW+BWS 13, ,96 3, BW+BWS 18, ,86, BW+BWS 23, ,02 5, BW+BWS 26, ,52 7, BW+BWS 33, ,6 8, BW+BWS , ,6 8, VIESMANN VITOCAL 300-G

63 Planungshinweise (ortsetzung) Wärmepumpe Kälteleistung Plattenwärmetauscher (geschraubt) Volumenstrom Druckverlust Brunnenkreis Primärkreis Brunnenkreis Primärkreis Typ kw Best.-Nr. m 3 /h m 3 /h kpa kpa 2-stufig, Stufen mit unterschiedlicher Leistung BW+BWS 15, ,26 3, BW+BWS 18, ,86, BW+BWS 20, ,02 5, BW+BWS 23, ,02 5, BW+BWS 2, ,52 7, BW+BWS 20, ,02 5, BW+BWS 22, ,02 5, BW+BWS 25, ,52 7, BW+BWS 27, ,52 7, BW+BWS 2, ,52 7, BW+BWS 28, ,52 7, BW+BWS 29, ,52 7, BW+BWS 29, ,52 7, BW+BWS 31, ,6 8, BW+BWS , ,6 8, Kühlwasser alls Kühlwasser aus industriell gewonnener Abwärme als Wärmequelle für eine Wasser/Wasser-Wärmepumpe genutzt wird, muss folgendes beachtet werden: Die Wasserqualität muss innerhalb der für kupfergelötete oder geschweißte Edelstahl-Plattenwärmetauscher gültigen Grenzwerte liegen (siehe Tabelle in Grundlagen ). alls die Wasserqualität außerhalb dieser Grenzwerte liegt, muss ein Wärmetauscher Primärkreis aus Edelstahl verwendet werden (siehe Tabelle Seite 62). Die Auslegung erfolgt beim Hersteller des Wärmetauschers. Die zur Verfügung stehende Wassermenge muss den Mindestvolumenströmen der Primärseite der Wärmepumpe entsprechen (siehe Technische Daten). Die max. Eintrittstemperatur bei Wasser/Wasser-Wärmepumpen beträgt 25 C. Bei höheren Kühlwassertemperaturen muss eine sogenannte Tiefhalteregelung (z.b. a. Landis & Staefa GmbH, Siemens Building Technologies) auf der Primärseite der Wärmepumpe durch Beimischung von kühlem Rücklaufwasser die max. Eintrittstemperatur auf 25 C begrenzen. Der Einsatz von Kühlwasser ist auch in Verbindung mit einer Sole/ Wasser-Wärmepumpe möglich. Die max. Eintrittstemperatur muss dann analog zur Wasser/Wasser-Wärmepumpe auf 25 C begrenzt werden. VITOCAL 300-G VIESMANN 63

64 Planungshinweise (ortsetzung) A B C D VL RL E RL H K G A Überlauf B Zulauf C Schmutzfänger (bauseits) D Tiefhalteregelung und -ventil (bauseits) E Primärpumpe Zur Wärmepumpe G Wärmetauscher Primärkreis (siehe Seite 62) H Umwälzpumpe ( Brunnenpumpe) K Wasserbehälter (min l Inhalt, bauseits).8 Raumbeheizung/Raumkühlung Heizkreis Mindest-Volumenstrom Wärmepumpen benötigen einen Mindest-Volumenstrom an Heizwasser (siehe Technische Daten), der unbedingt einzuhalten ist. Um den Mindest-Volumenstrom sicherzustellen, muss bei Anlagen ohne Heizwasser-Pufferspeicher ein Überströmventil oder eine hydraulische Weiche eingebaut werden. Hydraulische Weiche Bei Verwendung einer hydraulischen Weiche ist sicherzustellen, dass der heizkreisseitige Volumenstrom größer ist als der sekundärseitige Volumenstrom der Wärmepumpe. Um eine Störabschaltung zu vermeiden, muss das Mindestvolumen der hydraulischen Weiche 3 Liter pro kw Nenn-Wärmeleistung betragen. Die Wärmepumpenregelung behandelt eine hydraulische Weiche wie einen kleinen Heizwasser-Pufferspeicher. Daher muss die hydraulische Weiche in den Regelungseinstellungen als Heizwasser-Pufferspeicher konfiguriert werden. Heizkreis- und Wärmeverteilung Je nach Auslegung des Heizsystems werden unterschiedlich hohe Heizwasser-Vorlauftemperaturen benötigt. Die Wärmepumpe erreicht eine max. Vorlauftemperatur von 65 C. Bei Einsatz von Radiatoren oder Modernisierung bzw. Erneuerung von Heizkesseln kann unter Beachtung der max. Vorlauftemperatur von 65 C die Wärmepumpe eingesetzt werden. Es ist eine weitere Umwälzpumpe erforderlich. Systeme mit großen Wassermengen Bei Systemen mit großen Wassermengen (z.b. ußbodenheizungen) kann auf einen Heizwasser-Pufferspeicher verzichtet werden. Bei diesen Heizungsanlagen muss ein Überströmventil an dem Heizkreisverteiler der ußbodenheizung installiert werden, der am weitesten von der Wärmepumpe entfernt ist. Dadurch ist auch bei geschlossenen Heizkreisen der Mindest-Volumenstrom gewährleistet. In Verbindung mit einem ußbodenheizkreis muss ein Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegrenzer (Zubehör, Best.-Nr oder ) installiert werden. Anlagen ohne Heizwasser-Pufferspeicher Um den Mindest-Volumenstrom des Heizwassers (siehe Technische Daten) sicher zu stellen, keinen Mischer in den Heizkreis einbauen. Je niedriger die max. Heizwasser-Vorlauftemperatur gewählt wird, um so besser wird die Jahresarbeitszahl der Wärmepumpe. 6 VIESMANN VITOCAL 300-G

65 Planungshinweise (ortsetzung) Vorlauftemperatur in C Außentemperatur t in C A +18 A Max. Heizwasser-Vorlauftemperatur = 75 ºC B Max. Heizwasser-Vorlauftemperatur = 60 ºC C Max. Heizwasser-Vorlauftemperatur = 55 ºC, Voraussetzung für monovalenten Betrieb der Wärmepumpe D Max. Heizwasser-Vorlauftemperatur = 35 ºC, ideal für monovalenten Betrieb der Wärmepumpe E Bedingt geeignete Heizsysteme für bivalenten Betrieb der Wärmepumpe Max. Wärmepumpen-Vorlauftemperatur = 65 ºC Kühlbetrieb Der Kühlbetrieb ist entweder mit einem der vorhandenen Heizkreise oder mit einem separaten Kühlkreis (z.b. Kühldecken oder Ventilatorkonvektoren) möglich. Betriebsarten Kühlbetrieb über die Heizkreise erfolgt in der Betriebsart Normal und estwert. Der separate Kühlkreis wird zusätzlich in der Betriebsart Reduziert und Nur Warmwasser gekühlt. Letzteres ermöglicht die durchgehende Kühlung eines Raumes, z.b. eines Lagers während der Sommermonate. Die Regelung der Kühlleistung erfolgt entweder witterungsgeführt gemäß der Heiz- oder Kühlkennlinie oder raumtemperaturgeführt. ür den Kühlbetrieb muss in folgenden ällen ein Raumtemperatursensor vorhanden und aktiviert sein: Witterungsgeführter Kühlbetrieb mit Raumeinfluss Raumtemperaturgeführter Kühlbetrieb active cooling ür den separaten Kühlkreis muss immer ein Raumtemperatursensor vorhanden sein. Witterungsgeführte Regelung Im witterungsgeführten Kühlbetrieb ergibt sich der Vorlauftemperatur- Sollwert aus dem jeweiligen Raumtemperatur-Sollwert und der aktuellen Außentemperatur (Langzeitmittel) gemäß der Kühlkennlinie. Deren Niveau und Neigung sind einstellbar. Betriebsart Normal Die Regelung der Kühlleistung für die Heizkreise erfolgt entweder witterungsgeführt gemäß der Kühlkennlinie oder raumtemperaturgeführt. Betriebsart estwert In der Betriebsart estwert erfolgt die Kühlung mit der min. Vorlauftemperatur..9 Anlagen mit Heizwasser-Pufferspeicher Parallel geschalteter Heizwasser-Pufferspeicher Systeme mit kleinen Wassermengen Um zu häufiges Ein- und Ausschalten der Wärmepumpe zu vermeiden, muss bei Systemen mit kleinen Wassermengen (z.b. Heizungsanlagen mit Radiator-Heizkörpern) ein Heizwasser-Pufferspeicher eingesetzt werden. Vorteile eines Heizwasser- Pufferspeichers: Überbrückung der EVU-Sperrzeiten: Wärmepumpen können je nach Stromtarif in Spitzenlastzeiten durch das Energieversorgungsunternehmen (EVU) abgeschaltet werden. Ein Heizwasser-Pufferspeicher versorgt die Heizkreise auch während dieser Sperrzeit. Konstanter Volumenstrom durch die Wärmepumpe: Heizwasser- Pufferspeicher dienen der hydraulischen Entkopplung der Volumenströme im Sekundär- und im Heizkreis. alls z.b. der Volumenstrom im Heizkreis über Thermostatventile reduziert wird, bleibt der Volumenstrom im Sekundärkreis konstant. Laufzeitverlängerung der Wärmepumpe VITOCAL 300-G VIESMANN 65

66 Planungshinweise (ortsetzung) Wegen des größeren Wasservolumens und evtl. separater Absperrung des Wärmeerzeugers ein weiteres oder größeres Ausdehnungsgefäß vorsehen. Der Volumenstrom der Sekundärpumpe muss größer sein als der der Heizkreispumpen. Die Absicherung der Wärmepumpe erfolgt nach EN Heizwasser-Pufferspeicher zur Laufzeitoptimierung V HP = Q WP (20 bis 25 Liter) Q WP = Nenn-Wärmeleistung der Wärmepumpe absolut V HP = Volumen Heizwasser-Pufferspeicher in Liter Beispiel: Typ BW 110 mit Q WP = 10,2 kw V HP = 10,2 20 Liter = 20 Liter Speicherinhalt Auswahl: Vitocell 100-E mit 200 Liter Speicherinhalt Bei 2-stufigen Wärmepumpen und bei Wärmepumpenkaskaden kann das Volumen des Heizwasser-Pufferspeichers zur Laufzeitoptimierung auf die Leistung der Wärmepumpe mit der größten Nenn-Wärmeleistung ausgelegt werden. Heizwasser-Pufferspeicher zur Überbrückung der Sperrzeiten Diese Variante bietet sich an bei Wärmeverteilsystemen ohne zusätzliche Speichermasse (z.b. Radiatoren, hydraulische Warmluftgebläse). Eine 100 %ige Wärmespeicherung für die Sperrzeiten ist möglich, aber nicht empfehlenswert, da das erforderliche Speichervolumen zu groß wird. V HP W 2 h = Wh = 1720 kg 1,163 kg k 10 k 1720 kg Wasser entsprechen einem Speicherinhalt von 1720 Liter. Auswahl: 2 Vitocell 100-E mit je 1000 Liter Speicherinhalt. Beispiel: Φ HL = 10 kw = W t Sz = 2 h (max. 3 x pro Tag) Δϑ = 10 K = 1,163 Wh/(kg K) für Wasser c P c P Φ HL t Sz V HP Δϑ spez. Wärmekapazität in kwh/(kg K) Heizlast des Gebäudes in kw Sperrzeit in h Volumen Heizwasser-Pufferspeicher in Liter Abkühlung des Systems in K 100 %ige Auslegung (unter Beachtung der vorhandenen Heizflächen) Überschlägige Auslegung (unter Nutzung der verzögerten Gebäudeabkühlung) V HP V HP V HP = Φ HL (60 bis 80 Liter) = Liter = 600 Liter Speicherinhalt Auswahl: 1 Vitocell 100-E mit 750 Liter Speicherinhalt. V HP = Φ HL c Δ P t SZ.10 Wasserbeschaffenheit Heizungswasser Ungeeignetes üll- und Ergänzungswasser fördert Ablagerungen und Korrosionsbildung und kann zu Schäden an der Anlage führen. Bezüglich Beschaffenheit und Menge des Heizungswassers inkl. üllund Ergänzungswasser ist die VDI 2035 zu beachten. Heizungsanlage vor dem üllen gründlich spülen. Ausschließlich Wasser mit Trinkwasserqualität einfüllen. üllwasser mit einer Wasserhärte über 16,8 dh (3,0 mol/m 3 ) muss enthärtet werden, z.b. mit der Kleinenthärtungsanlage für Heizwasser (siehe Viessmann Preisliste Vitoset). 66 VIESMANN VITOCAL 300-G

67 Planungshinweise (ortsetzung).11 Trinkwassererwärmung Trinkwasserseitiger Anschluss Beispiel mit Vitocell 100-V, Typ CVW Anschluss nach DIN O H A B C D G K L M N K K P R K S O E A Warmwasser B Zirkulationsleitung C Zirkulationspumpe D Rückschlagklappe, federbelastet E Ausdehnungsgefäß, trinkwassergeeignet Entleerung G Beobachtbare Mündung der Ausblaseleitung H Sicherheitsventil K Absperrventil zum Trinkwasserfilter Nach DIN ist bei Anlagen mit Rohrleitungen aus Metall ein Trinkwasserfilter einzubauen. Damit kein Schmutz in die Trinkwasseranlage eingetragen wird, sollte nach DIN 1988 und unserer Empfehlung auch bei Kunststoffleitungen ein Trinkwasserfilter eingebaut werden. L Durchflussregulierventil (Einbau wird empfohlen) M Manometeranschluss N Rückflussverhinderer O Kaltwasser P Trinkwasserfilter R Druckminderer entsprechend DIN Ausgabe Dez S Rückflussverhinderer/Rohrtrenner Empfehlung: Sicherheitsventil über Speicheroberkante montieren. Dadurch ist es vor Verschmutzung, Verkalkung und hoher Temperatur geschützt. Bei Arbeiten am Sicherheitsventil braucht außerdem der Speicher-Wassererwärmer nicht entleert zu werden. Sicherheitsventil Der Speicherwassererwärmer ist durch ein Sicherheitsventil vor unzulässig hohen Drücken zu schützen. unktionsbeschreibung zur Trinkwassererwärmung Die Trinkwassererwärmung stellt im Vergleich zum Heizbetrieb grundlegend andere Anforderungen, da sie ganzjährig mit etwa gleichbleibenden Anforderungen an Wärmemenge und Temperaturniveau betrieben wird. Die Trinkwassererwärmung durch die Wärmepumpe hat im Auslieferungszustand Vorrang gegenüber den Heizkreisen. Die Wärmepumpenregelung schaltet bei Speicherbeheizung die Trinkwasserzirkulationspumpe aus, um die Speicherbeheizung nicht zu behindern bzw. zu verlängern. Abhängig von der verwendeten Wärmepumpe und der Anlagenkonfiguration ist die max. Speicherbevorratungstemperatur begrenzt. Bevorratungstemperaturen oberhalb dieser Grenze sind nur mit einer Zusatzheizung möglich. Mögliche Zusatzheizungen zur Nacherwärmung des Trinkwassers: Externer Wärmeerzeuger Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) Elektro-Heizeinsatz-EHE (Zubehör) Der Elektro-Heizeinsatz-EHE ist nur einsetzbar bei weichem bis mittelhartem Trinkwasser bis 1 dh (Härtebereich mittel, bis 2,5 mol/m 3 ). Das integrierte Lastmanagement der Wärmepumpenregelung entscheidet, welche Wärmequellen für die Trinkwassererwärmung angefordert werden. Prinzipiell besitzt der externe Wärmeerzeuger Priorität vor den Elektro-Heizungen. VITOCAL 300-G VIESMANN 67

68 Planungshinweise (ortsetzung) alls eines der folgenden Kriterien erfüllt ist, startet die Beheizung des Speicher-Wassererwärmers durch die Zusatzheizungen: Speichertemperatur liegt unter 3 C (rostschutz). Wärmepumpe liefert keine Wärmeleistung und Solltemperatur am oberen Speichertemperatursensor ist unterschritten. Der Elektro-Heizeinsatz im Speicher-Wassererwärmer und der externe Wärmeerzeuger schalten aus, sobald der Sollwert am oberen Temperatursensor abzüglich einer Hysterese von 1 K erreicht ist. Die Trinkwassererwärmung sollte vorzugsweise in den Nachtstunden nach Uhr erfolgen. Dies hat folgende Vorteile: Die Heizleistung der Wärmepumpe steht am Tag komplett für den Heizbetrieb zur Verfügung. Nachttarife (falls vom EVU angeboten) werden besser genutzt. Beheizung des Speicher-Wassererwärmers und gleichzeitiges Zapfen wird vermieden. Bei Verwendung eines externen Wärmtauschers können sonst systembedingt nicht immer die erforderlichen Zapftemperaturen erreicht werden. Bei der Auswahl des Speicher-Wassererwärmers ist eine ausreichende Wärmetauscherfläche zu berücksichtigen. Hydraulische Einbindung Speicher-Wassererwärmer Speicher-Wassererwärmer mit innenliegenden Wärmetauschern WW WW WW rz rw er rr A KW KW Vitocell 100-V, Typ CVW A Anschluss Wärmepumpe B alternativ KW Kaltwasser WW Warmwasser Vitocell 100-B A Anschluss Wärmepumpe KW Kaltwasser WW Warmwasser Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Anzahl Best.-Nr. er Speichertemperatursensor oben rw Rückschlagklappe (federbelastet) 1 bauseits rr Elektro-Heizeinsatz-EHE zum Einbau oben (kann nur über einen internen Temperaturregler geregelt werden) oder zum Einbau unten 1 Z rz Trinkwasserzirkulationspumpe siehe Preisliste Vitoset ri Vitocell 100-V, Typ CVW, 390 Liter Inhalt 1 Z Auswahl eines Speicher-Wassererwärmers Empfehlungen: -Personen-Haushalt: Speicher-Wassererwärmer mit 300 Liter Inhalt 5- bis 8-Personen-Haushalt: Speicher-Wassererwärmer mit 500 Liter Inhalt mit einem zusätzlichen Elektro-Heizeinsatz oder mit einem Heizwasser-Durchlauferhitzer im Vorlauf des Sekundärkreises zur 2-stufigen Wärmepumpe Zur Trinkwassererwärmung kann entweder nur die 1. Stufe genutzt werden oder beide Stufen gemeinsam. 68 VIESMANN VITOCAL 300-G

69 Planungshinweise (ortsetzung) Wärmepumpe bis Personen bis 8 Personen Typ Vitocell 100-V, Typ CVW, 390 Liter Vitocell 100-B, 300 Liter Vitocell 300-B, 300 Liter Vitocell 100-B, 500 Liter Vitocell 300-B, 500 Liter 1-stufige Wärmepumpe BW, BWC 106 x x x x x BW, BWC 108 x x x x BW, BWC 110 x x x BW, BWC 112 x x x BW, BWC 11 x x x BW, BWC 117 x x x WW, WWC 106 x x x x WW, WWC 108 x x x WW, WWC 110 x x x WW, WWC 112 x x x WW, WWC 11 x x x WW, WWC 117 x x x 2-stufige Wärmepumpe BW+BWS x x BW+BWS x x BW+BWS x x WW+BWS x x Technische Angaben Speicher-Wassererwärmer Siehe separate Planungsunterlagen. Hydraulische Einbindung Speicherladesystem Speicher mit externem Wärmetauscher (Speicherladesystem) WW M A 1 qp KW A Anschluss Wärmepumpe KW Kaltwasser WW Warmwasser Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Anzahl Best.-Nr. 1 Vitocell 100-L (500 Liter Inhalt) 1 siehe Viessmann Preisliste 2 Elektro-Heizeinsatz-EHE 1 siehe Viessmann Preisliste Elektrische Schaltung bauseits erstellen. Nur alternativ zum Heizwasser-Durchlauferhitzer oder externem Wärmeerzeuger zur Trinkwassernacherwärmung einsetzen. 3 Trinkwasserzirkulationspumpe (optional) 1 siehe Preisliste Vitoset Speichertemperatursensor oben Speichertemperatursensor unten (optional) Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung oder VITOCAL 300-G VIESMANN 69

70 Planungshinweise (ortsetzung) Pos. Bezeichnung Anzahl Best.-Nr. 7 Plattenwärmetauscher Vitotrans Volumenstrombegrenzer (Taco-Setter) 1 bauseits 9 2-Wege-Motorkugelventil (stromlos geschlossen) qp Speicherladepumpe oder Speicher mit externem Wärmetauscher (Speicherladesystem) und Ladelanze WW A B G H K C M L D E KW KW Kaltwasser WW Warmwasser B Warmwassereintritt aus dem Wärmetauscher L Schnittstelle zur Wärmepumpe Weitere Erläuterungen siehe folgende Tabelle. Im Speicherladesystem wird dem Speicher beim Ladevorgang (Zapfruhe) das kalte Wasser im unteren Bereich durch die Speicherladepumpe E entzogen, im Wärmetauscher K aufgeheizt und dem Speicher über die im lansch eingebaute Ladelanze A wieder zugeführt. Durch die großzügig bemessenen Ausströmöffnungen in der Ladelanze stellt sich aufgrund der niedrigen Ausströmgeschwindigkeiten eine saubere Temperaturschichtung im Speicher ein. Durch den zusätzlichen Einbau eines Elektro-Heizeinsatzes (bauseits) kann das Trinkwasser nacherwärmt werden. Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Anzahl Best.-Nr. A Ladelanze 1 Z C Speichertemperatursensor D Vitocell 100-L (750 oder 1000 Liter Inhalt) 1 siehe Viessmann Preisliste E Speicherladepumpe oder G 2-Wege-Motorkugelventil (stromlos geschlossen) H Volumenstrombegrenzer 1 bauseits K Plattenwärmetauscher Vitotrans siehe Viessmann Preisliste 70 VIESMANN VITOCAL 300-G

71 Planungshinweise (ortsetzung) Speicher-Wassererwärmer mit externem Wärmetauscher und Solarunterstützung WW C Zum Kollektor KW Kaltwasser WW Warmwasser WW M HV HR KW KW A B Anschluss Wärmepumpe Zirkulationsanschluss nutzen Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Anzahl Best.-Nr. er Speichertemperatursensor oben et 2-Wege-Motorkugelventil (stromlos geschlossen) ez Volumenstrombegrenzer (Taco-Setter) 1 bauseits eu Plattenwärmetauscher Vitotrans rw Rückschlagklappe (federbelastet) 2 bauseits re Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung oder rt Speichertemperatursensor (Lieferumfang Vitosolic 100) 1 Z rz Trinkwasserzirkulationspumpe 1 siehe Preisliste Vitoset ro Vitocell 100-V, Typ CVA (300/500 Liter Inhalt) 1 siehe Viessmann Preisliste tp Einschraubwinkel zur Aufnahme des Speichertemperatursensors (Pos. rt) Auswahl Speicherladesystem Ladespeicher Ladespeicher Inhalt Max. Wärmeleistung der Wärmepumpe (1-stufiger Betrieb, Vorlauftemperatur 55 C) l kw Mögliche Zusatzheizung (wahlweise) Elektro-Heizeinsatz-EHE Bauseitiger Trink- (6 kw) wasser- Durchlauferhitzer (für vorerwärmtes Trinkwasser) Einsatzgebiet Vitocell 100-V, Typ CVA x x bis Personen x x bis 8 Personen Vitocell 300-V,Typ EVI, x x bis 5 Personen mit lanschöffnung x x bis 8 Personen Vitocell 100-L,Typ CVL x x bis 8 Personen x x bis 16 Personen x x bis 16 Personen Plattenwärmetauscher Vitotrans 100 Druckverluste der Wärmetauscher siehe Planungsunterlagen Speicher-Wassererwärmer. VITOCAL 300-G VIESMANN 71

72 Planungshinweise (ortsetzung) 50 C 55 C 0 C 2 C Beispiel Vitocal 300-G, Typ BW/BWC 106 bis Typ BW/BWC 117 (Spreizung bei B15/W35) A Speicher-Wassererwärmer (Trinkwasser) B Wärmepumpe (Heizwasser) Bei Primärtemperatur max. 15 C Wärmepumpe Typ Leistung in kw Volumenstrom in m 3 /h Vitotrans 100 Best.-Nr. B0/W35 B15/W35 Speicher-Wassererwärmer (Trinkwasser) Wärmepumpe (Heizwasser) 1-stufige Wärmepumpe BW, BWC 106 6,2 9,0 0,78 0, WW, WWC 106 BW, BWC 108 8, 12,3 1,06 0, WW, WWC 108 BW, BWC ,2 15,2 1,31 1, WW, WWC 110 BW, BWC ,1 17,6 1,52 1, WW, WWC 112 BW, BWC 11 15,1 21,5 1,85 1, WW, WWC 11 BW, BWC 117 WW, WWC ,6 2,2 2,09 1, stufige Wärmepumpe, beide Stufen gleiche Leistung BW+BWS , 18,0 1,55 1, WW+BWS BW+BWS ,8 2,6 2,12 1, WW+BWS BW+BWS , 30, 2,62 2, WW+BWS BW+BWS ,2 35,2 3,03 2, WW+BWS BW+BWS ,2 3,0 3,71 2, WW+BWS BW+BWS WW+BWS ,2 8,,17 3, VIESMANN VITOCAL 300-G

73 Planungshinweise (ortsetzung) Wärmepumpe Typ Leistung in kw Volumenstrom in m 3 /h Vitotrans 100 Best.-Nr. B0/W35 B15/W35 Speicher-Wassererwärmer (Trinkwasser) Wärmepumpe (Heizwasser) 2-stufige Wärmepumpe, Stufen mit unterschiedlicher Leistung BW+BWS ,6 21,3 1,8 1, WW+BWS BW+BWS , 2,2 2,09 1, WW+BWS BW+BWS ,3 26,6 2,29 1, WW+BWS BW+BWS ,3 30,5 2,63 2, WW+BWS BW+BWS ,8 33,2 2,86 2, WW+BWS BW+BWS ,6 27,5 2,37 1, WW+BWS BW+BWS ,5 29,9 2,58 1, WW+BWS BW+BWS ,5 33,8 2,92 2, WW+BWS BW+BWS ,0 36,5 3,15 2, WW+BWS BW+BWS ,3 32,8 2,83 2, WW+BWS BW+BWS ,3 36,7 3,16 2, WW+BWS BW+BWS ,8 39, 3,0 2, WW+BWS BW+BWS ,2 39,1 3,37 2, WW+BWS BW+BWS ,7 1,8 3,60 2, WW+BWS BW+BWS WW+BWS ,7 5,7 3,9 3, Kennlinien Speicherladepumpen Siehe Seite Kühlbetrieb Bauarten und Konfiguration Je nach Anlagenausführung sind folgende Kühlfunktionen möglich: natural cooling (wahlweise mit oder ohne Mischer) Der Verdichter ist ausgeschaltet und der Wärmeaustausch erfolgt direkt mit dem Primärkreis. active cooling Die Wärmepumpe wird als Kältemaschine genutzt, daher ist eine höhere Kühlleistung möglich als bei natural cooling. unktion ist nur außerhalb der EVU-Sperre möglich und muss durch den Anlagenbetreiber separat freigegeben werden. Auch wenn active cooling eingestellt und freigegeben ist, schaltet die Regelung zunächst die unktion natural cooling ein. Erst wenn hierdurch der Raumtemperatur-Sollwert über längere Zeit nicht erreicht werden kann schaltet sich der Verdichter ein. Der Einsatz eines Mischers ist nur bei natural cooling möglich und hält insbesondere bei Kühlbetrieb auf ußbodenheizkreisen die Vorlauftemperatur über dem Taupunkt. Damit die Abnahme der hohen Kälteleistung bei active cooling jederzeit sichergestellt ist, ist hierfür kein Mischer vorgesehen. Kühlfunktion natural cooling unktionsbeschreibung Bei natural cooling übernimmt die Wärmepumpenregelung folgende unktionen: Ansteuerung aller notwendigen Umwälzpumpen, Umschaltventile und Mischer Erfassung der notwendigen Temperaturen Taupunktüberwachung Überschreitet die Außentemperatur die Kühlgrenze (einstellbar), gibt die Regelung die Kühlfunktion natural cooling frei. Bei Kühlung über einen Heizkreis (ußbodenheizkreis) erfolgt die Regelung witterungsgeführt und bei einem separaten Kühlkreis, z.b. Ventilatorkonvektor raumtemperaturgeführt. Trinkwassererwärmung durch die Wärmepumpe ist während des Kühlbetriebs möglich. VITOCAL 300-G VIESMANN 73

74 Planungshinweise (ortsetzung) Bei Kühlbetrieb über einen separaten Kühlkreis muss ein Raumtemperatursensor vorhanden und aktiviert sein. Bei Kühlbetrieb über separaten Kühlkreis oder über Heizkreis ohne Mischer muss ein Anlegetemperatursensor zur Erfassung der Vorlauftemperatur verwendet werden. D E NC-Box Der Aufstellraum muss trocken und frostsicher sein. Vitocal 200-G/300-G: NC-Box im Aufstellraum oberhalb der Wärmepumpe montieren und mit beiliegenden Wellrohren hydraulisch verbinden. Wärmepumpen-Kompaktgeräte: NC-Box in der Nähe des Wärmepumpen-Kompaktgeräts montieren und für hydraulische Verbindung bauseitige Verrohrung verwenden. Um Kondenswasserbildung zu vermeiden, müssen alle Sole- und Kaltwasserleitungen nach den Regeln der Technik dampfdiffusionsdicht wärmegedämmt werden. Netzanschluss (1/N/PE, 230 V/50 Hz) ist erforderlich. Empfehlung: Netzanschluss der Wärmepumpe über bauseitigen Netzverteiler nutzen. alls die NC-Box an einem separaten (ausschließlich zum Kühlen genutzten) Kühlkreis betrieben wird, muss dieser über ein zusätzliches Ausdehnungsgefäß und ein Sicherheitsventil abgesichert werden. ür die Abdichtung der Anschlüsse an die NC-Box dürfen ausschließlich Teflon- und EPDM-Dichtungen verwendet werden. C B A G K H Natural cooling mit der NC-Box Je nach Sonden-/Kollektoranlage und Erdreichtemperaturen können mit der NC-Box bis zu 5 kw Kälteleistung übertragen werden. Zur Kühlung kann entweder ein Heiz-/Kühlkreis, z.b. ußbodenheizkreis oder ein separater Kühlkreis, z.b. Ventilatorkonvektor angeschlossen werden. Die NC-Box verfügt über alle erforderlichen Umwälzpumpen, Umschaltventile, Mischer und Sensoren sowie über die erforderliche KM-BUS-Schnittstelle zur Wärmepumpenregelung. Die Wärme, die dem Heiz-/Kühlkreis entzogen wird, überträgt der Wärmetauscher in der NC-Box auf das Erdreich. Dieser Wärmetauscher ist in Reihe geschaltet und ermöglicht eine Systemtrennung zwischen Primär- und Heizkreis. Alle Leitungen bauseits dampfdiffusionsdicht wärmedämmen. Anordnung der NC-Box neben der Wärmepumpe Bei Wärmepumpen-Kompaktgeräten Vitocal 222-G/22-G/333-G/ 33-G. Bei Vitocal 200-G/300-G, falls der Montageraum oberhalb der Wärmepumpen nicht ausreicht. Hydraulische Verbindung erfolgt mit bauseitiger Verrohrung. Anordnung der NC-Box oberhalb der Wärmepumpe Bei Vitocal 200-G/300-G. Hydraulische Verbindung erfolgt mit Wellrohr-Satz. A Wärmepumpe B Rücklauf Primärkreis (Sole-Austritt Wärmepumpe) C Vorlauf Primärkreis (Sole-Eintritt NC-Box) D Rücklauf Heiz-/Kühlkreis oder separater Kühlkreis E Vorlauf Heiz-/Kühlkreis oder separater Kühlkreis euchte-anbauschalter, Schaltpunkt einstellbar (Voreinstellung 80 % rel. euchte), Abstand zur NC-Box max. 15 cm G NC-Box H Vorlauf Trinkwassererwärmung K Rücklauf Trinkwassererwärmung (mit bauseitigem Ausdehnungsgefäß) Kühlung mit ußbodenheizung Die ußbodenheizung kann sowohl zur Beheizung als auch zur Kühlung von Gebäuden und Räumen verwendet werden. Die hydraulische Einbindung der ußbodenheizung in den Solekreis erfolgt über einen Kühl-Wärmetauscher. Zur Anpassung der Kühllast der Räume an die Außentemperatur ist ein Mischer erforderlich. Ähnlich einer Heizkennlinie kann die Kühlleistung über den von der Wärmepumpenregelung angesteuerten Mischer im Kühlkreis mit einer Kühlkennlinie genau der Kühllast angepasst werden. Zur Einhaltung der Behaglichkeitskriterien und zur Vermeidung von Tauwasserbildung müssen die Grenzwerte hinsichtlich der Oberflächentemperatur eingehalten werden. So darf die Oberflächentemperatur der ußbodenheizung im Kühlbetrieb 20 C nicht unterschreiten. Zur Vermeidung von Kondenswasserbildung an der ußbodenoberfläche muss im Vorlauf der ußbodenheizung der euchte-anbauschalter natural cooling (zur Erfassung des Taupunkts) montiert werden. So kann auch bei kurzfristig auftretenden Wetterschwankungen (z.b. Gewitter) die Kondenswasserbildung sicher verhindert werden. Die Dimensionierung der ußbodenheizung sollte mit einer Vor-/Rücklauftemperaturkombination von ca. 1/18 C erfolgen. Zur Abschätzung der möglichen Kühlleistung einer ußbodenheizung kann die nachfolgende Tabelle verwendet werden. 7 VIESMANN VITOCAL 300-G

75 Planungshinweise (ortsetzung) Grundsätzlich gilt: Die min. Vorlauftemperatur für die Kühlung mit ußbodenheizung und die min. Oberflächentemperatur hängen von den jeweiligen klimatischen Verhältnissen im Raum (Lufttemperatur und relative Luftfeuchte) ab. Diese müssen daher bei der Planung berücksichtigt werden. Abschätzung der Kühlleistung einer ußbodenheizung in Abhängigkeit des Bodenbelags und des Verlegeabstands der Rohrleitungen (angenommene Vorlauftemperatur ca. 1 C, Rücklauftemperatur ca. 18 C; Quelle: a. Velta) Bodenbelag liesen Teppich Verlegeabstand mm Kühlleistung bei Rohrdurchmesser 10 mm W/m mm W/m mm W/m Angaben gültig bei Raumtemperatur 25 C Rel. Luftfeuchte 60 % Taupunkttemperatur 16 C Kühlung mit Ventilatorkonvektoren Vitoclima 200-C (Zubehör) Kühlbetrieb über separaten Kühlkreis oder über Heiz-/Kühlkreis möglich. ür max. Kühlleistung Betriebsart estwert einstellen. Montageort wählen, der einen problemlosen Anschluss an die Wärmepumpe gewährleistet. Anbindung des Kondenswasserablaufs an das häusliche Abwassersystem oder Abführung des Kondenswassers nach außen berücksichtigen. Netzanschluss (1/N/PE,230 V/50 Hz) ist erforderlich. Bei Wanddurchbrüchen auf tragende Teile, Sturze, Dichtheitselemente (z.b. Dampfsperren) achten. Geräte nur an stabilen, ebenen Wänden montieren. Geräte nicht in der Nähe von Wärmequellen oder an Orten, die direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind, montieren. Nur an Standorten mit guter Luftzirkulation montieren. ür leichte Zugänglichkeit bei Wartungsarbeiten sorgen. Leistungsanpassung Die Leistung der Ventilatorkonvektoren kann variiert werden. Durch Umklemmen der Anschlüsse können dem 3-stufigen Drehzahlwähler der Ventilatorkonvektoren 3 von 5 zur Verfügung stehende Drehzahlen zugeordnet werden. In der nachfolgenden Tabelle sind die bei den jeweiligen Drehzahlen zur Verfügung stehenden Heiz- und Kühlleistungen aufgeführt. Messbedingungen Kühlleistung: Bei 27 C Raumtemperatur, 8% relative Luftfeuchtigkeit, Abkühlung des Kühlwassers von 12 auf 7 C. Wärmeleistung: Bei 20 C Raumtemperatur, Vorlauftemperatur 50 C. Schalldruckpegel Gemessen in 2,5 m Entfernung bei einem Raumvolumen von 200 m 3 und einer Nachhallzeit von 0,5 s. Drehzahlabhängige Wärme- und Kühlleistungen Typ Ventila- Luft-Volu- Kühlbetrieb Heizbetrieb Schalltordrehzahmenstrom Gesamtkühlleistung Sensible Kühlleistung Durchflussmenge Durchflusswiderstand Wärmeleistung Durchflussmenge Durchflusswiderstandruckpegel m 3 /h W W l/h kpa W l/h kpa db(a) V V V202H V V V V V V203H V V V V V V206H V V V V V V209H V V V Werkseitig zugeordnete Ventilatordrehzahlen VITOCAL 300-G VIESMANN 75

76 Planungshinweise (ortsetzung) Kühlfunktion active cooling unktionsbeschreibung In den Sommermonaten oder Übergangszeiten kann bei Sole/Wasser- und Wasser/Wasser-Wärmepumpen das Temperaturniveau der Wärmequelle zur natürlichen Gebäudekühlung natural cooling verwendet werden. Gleichzeitig kann durch Inbetriebnahme des Verdichters und unktionsumkehr von Primär- und Sekundärseite eine aktive Kühlung active cooling realisiert werden. Die erzeugte Wärme wird über die Primärquelle (oder einen Verbraucher) abgeführt. Die AC-Box beginnt bei Kühlanforderung immer mit der unktion natural cooling. alls die Kühlleistung nicht mehr ausreicht, wird auf die unktion active cooling umgeschaltet. Die Wärmepumpe geht in Betrieb und über die AC-Box werden kalte Seite (Primärkreislauf) und warme Seite (Sekundärkreislauf) umgeschaltet. Die erzeugte Wärme wird den angeschlossenen Verbrauchern (z.b. Speicher-Wassererwärmer) zur Verfügung gestellt. Überschüssige Wärme wird in das Erdreich oder die Brunnenanlage abgeführt. Um eine Überlastung der Erdkollektoren oder Erdsonden zu verhindern (Austrocknungsgefahr), wird die Temperatur und deren Spreizung permanent von der Wärmepumpenregelung überwacht. Bei Überlastung wird automatisch auf die unktion natural cooling umgeschaltet. Alle notwendigen Umwälzpumpen, Ventile und Mischer innerhalb der AC-Box werden durch die Wärmepumpenregelung angesteuert. Ein euchte-anbauschalter muss außerhalb der AC-Box an einem freien Rohrstück montiert sein. Bei Kühlbetrieb über einen separaten Kühlkreis muss ein Raumtemperatursensor vorhanden und aktiviert sein. Eine Kaskadierung mehrerer AC-Boxen ist nicht möglich. Die max. Kälteleistung ist durch die Kälteleistung der angeschlossenen Wärmepumpe und durch die Dimensionierung der Primärquelle begrenzt. AC-Box Anordnung Wir empfehlen die AC-Box links neben die Wärmepumpe zu stellen. Somit ist der Zugang zu den internen Bauteilen von vorne oder von links möglich. ür diese Anbauvariante ist das Anschluss-Set (siehe Kapitel Installationszubehör ) bestimmt. alls das Gerät zusammen mit einer Wärmepumpe (Typ BW) montiert wird, für die kein Anschluss-Set verfügbar ist, muss die Verbindung bauseits erstellt werden, weil zusätzliche Pumpen installiert werden müssen. Auslegung Die max. Kühlleistung der AC-Box ist durch die Wärmepumpe begrenzt. Beispiel: Bei Vitocal 300-G, Typ BW106, ist die max. Kälteleistung der Anlage,9 kw. Bedingung: Die installierte Primärquelle ist für die Leistung ausgelegt und kann die erzeugte Wärme abführen. Bei Betrieb mit AC-Box den Planer bzw. das Bohrunternehmen über die Auslegung informieren. Die Primärquelle muss entsprechend größer ausgelegt werden. Hydraulischer Anschluss Wir empfehlen die AC-Box mit dem Anschluss-Set (siehe Kapitel Installationszubehör ) an die Wärmepumpe anzuschließen. Das Anschluss-Set ist bereits wärmegedämmt. A B A AC-Box B Wärmepumpe 76 VIESMANN VITOCAL 300-G

77 Planungshinweise (ortsetzung) H G K L M N E D C B A O P A AC-Box B Sole-Austritt in Wärmepumpe C Sole-Eintritt von Wärmepumpe D Vorlauf Sole E Rücklauf Sole euchte-anbauschalter (optional) G Vorlauf Heiz-/Kühlkreis oder separater Kühlkreis H Rücklauf Heiz-/Kühlkreis oder separater Kühlkreis Elektrischer Anschluss Alle Einführungen der elektrischen Anschlüsse befinden sich auf der Rückseite der AC-Box. olgende Komponenten sind werkseitig in beiden Anschlusskästen hinter dem vorderen Gehäusedeckel elektrisch angeschlossen: Netzanschlussleitung 230 V~ Ansteuerung/Eingangssignal AC ( active cooling ) Ansteuerung/Eingangssignal NC ( natural cooling ) Signalleitung zum Ausschalten bei Störung des Verdichters alls erforderlich müssen folgende Komponenten bauseits angeschlossen werden: euchte-anbauschalter (Zubehör) Zusätzlicher rostschutzwächter (Zubehör) euchte-anbauschalter alls lächenkühlsysteme (z.b. ußbodenkühlung, Kühldecke) eingesetzt werden, ist ein euchte-anbauschalter (Zubehör) erforderlich. K Heizwasser-Leitung von AC-Box zur Wärmepumpe L Heizwasser-Leitung von Wärmepumpe zur AC-Box M Sicherheitsgruppe N Leitung vom Speicher-Wassererwärmer zur Wärmepumpe (Rücklauf) (mit Ausdehnungsgefäß) O Leitung von der Wärmepumpe (Vorlauf) zum Speicher-Wassererwärmer P Wärmepumpe Der euchte-anbauschalter wird an den Kühlwasser-Vorlauf angeschlossen (vorige Abbildung). Der euchte-anbauschalter ist dort zu montieren, wo die Raumluft ins Innere des Gehäuses gelangen kann. Er kann als Ausweichmöglichkeit in einem Referenzraum montiert werden. alls hinsichtlich der Luftfeuchte sehr unterschiedliche Räume zu erwarten sind, müssen ggf. mehrere euchte-anbauschalter verwendet werden. alls mehrere euchte-anbauschalter verwendet werden, müssen die Schaltkontakte als Öffner ausgeführt und in Reihe geschaltet werden..13 Schwimmbadwassererwärmung Hydraulische Einbindung Schwimmbad Die Schwimmbadwassererwärmung erfolgt hydraulisch durch Umschaltung eines zweiten 3-Wege-Umschaltventils (Zubehör). Wird der Sollwert am Temperaturregler für Schwimmbecken-Temperaturregelung (Zubehör) unterschritten, wird über die externe Erweiterung H1 (Zubehör) ein Anforderungssignal an die Wärmepumpenregelung gesendet. Im Auslieferungszustand haben Heizung und Trinkwassererwärmung Vorrang vor der Schwimmbadwassererwärmung. Ausführliche Informationen zu Anlagen mit Schwimmbadwassererwärmung siehe Anlagenbeispiele Wärmepumpen. VITOCAL 300-G VIESMANN 77

78 Planungshinweise (ortsetzung) Auslegung des Plattenwärmetauschers 28 C 38 C Zur Schwimmbadbeheizung müssen trinkwassertaugliche geschraubte Plattenwärmetauscher aus Edelstahl verwendet werden. Den Plattenwärmetauscher unter Verwendung der max. Leistung und der Temperaturangaben am Plattenwärmetauscher auslegen. 22 C 28 C Bei der Installation müssen die bei der Auslegung errechneten Volumenströme eingehalten werden. Außenliegendes Schwimmbad für mittlere Wassertemperaturen bis 25 C. A Schwimmbad (Schwimmbadwasser) B Wärmepumpe (Heizwasser) Auswahlliste Plattenwärmetauscher Schwimmbad Wärmepumpe Typ Leistung in kw Volumenstrom in m 3 /h (bei B15/W35) Schwimmbad Wärmepumpe (Heizwasser) 1-stufige Wärmepumpe BW, BWC 106 9,0 1,3 0,77 WW, WWC 106 BW, BWC ,3 1,8 1,1 WW, WWC 108 BW, BWC ,2 2,2 1,3 WW, WWC 110 BW, BWC ,6 2,5 1,5 WW, WWC 112 BW, BWC 11 21,5 3,1 1,9 WW, WWC 11 BW, BWC 117 2,2 3,5 2,1 WW, WWC stufige Wärmepumpe, beide Stufen gleiche Leistung BW+BWS ,0 2,6 1,6 WW+BWS BW+BWS ,6 3,5 2,1 WW+BWS BW+BWS ,, 2,6 WW+BWS BW+BWS ,2 5,0 3,0 WW+BWS BW+BWS ,0 6,2 3,7 WW+BWS BW+BWS WW+BWS , 6,9,2 78 VIESMANN VITOCAL 300-G

79 Planungshinweise (ortsetzung) Wärmepumpe Typ Leistung in kw Volumenstrom in m 3 /h (bei B15/W35) Schwimmbad Wärmepumpe (Heizwasser) 2-stufige Wärmepumpe, Stufen mit unterschiedlicher Leistung BW+BWS ,3 3,1 1,8 WW+BWS BW+BWS ,2 3,5 2,1 WW+BWS BW+BWS ,6 3,8 2,3 WW+BWS BW+BWS ,5, 2,6 WW+BWS BW+BWS ,2,8 2,9 WW+BWS BW+BWS ,5 3,9 2, WW+BWS BW+BWS ,9,3 2,6 WW+BWS BW+BWS ,8,8 2,9 WW+BWS BW+BWS ,5 5,2 3,1 WW+BWS BW+BWS ,8,7 2,8 WW+BWS BW+BWS ,7 5,3 3,2 WW+BWS BW+BWS , 5,7 3, WW+BWS BW+BWS ,1 5,6 3, WW+BWS BW+BWS ,8 6,0 3,6 WW+BWS BW+BWS WW+BWS ,7 6,6 3,9.1 Einbindung einer thermischen Solaranlage In Verbindung mit einer Solarregelung Vitosolic kann eine thermische Solaranlage für die Trinkwassererwärmung, Heizungsunterstützung und Schwimmbadwassererwärmung geregelt werden. Die Ladepriorität kann individuell an der Wärmepumpenregelung eingestellt werden. Über die Wärmepumpenregelung können über den KM-BUS bestimmte Werte abgelesen werden. Bei einem hohen Solarstrahlungsangebot kann die Erwärmung aller Wärmeverbraucher auf einen höheren Sollwert die solare Deckungsrate erhöhen. Alle Sensortemperaturen und Sollwerte können über die Regelung abgerufen und eingestellt werden. Zur Vermeidung von Dampfschlägen im Solarkreis wird der Betrieb der Solaranlage bei Kollektortemperaturen > 120 C unterbrochen (Kollektor-Schutzfunktion). Solare Trinkwassererwärmung alls die Temperaturdifferenz zwischen Kollektortemperatursensor und Speichertemperatursensor (im Solarrücklauf) größer als die an der Solarregelung eingestellte Einschalt-Temperaturdifferenz ist, wird die Solarkreispumpe eingeschaltet und der Speicher-Wassererwärmer wird beheizt. Übersteigt die Temperatur am Speichertemperatursensor (im Speicher-Wassererwärmer oben) den in der Wärmepumpenregelung eingestellten Sollwert, so ist die Wärmepumpe für die Speicherbeheizung gesperrt. Die Speicherbeheizung durch die Solaranlage erfolgt auf den in der Solarregelung eingestellten Sollwert. Anschließbare Aperturfläche siehe Planungsanleitung Vitosol. Solare Heizungsunterstützung alls die Temperaturdifferenz zwischen Kollektortemperatursensor und Speichertemperatursensor (solar) größer als die an der Wärmepumpenregelung eingestellte Einschalt-Temperaturdifferenz ist werden die Solarkreispumpe und die Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung eingeschaltet und der Heizwasser-Pufferspeicher wird beheizt. Die Beheizung wird gestoppt, wenn die Temperaturdifferenz zwischen Kollektortemperatursensor und Speichertemperatursensor (solar) kleiner als die halbe Hysterese (Standard: 6 K) ist oder die am unteren Speichertemperatursensor gemessene Temperatur der eingestellten Solltemperatur entspricht. Solare Schwimmbadwassererwärmung Siehe Planungsanleitung Vitosol. Dimensionierung des Solar- Ausdehnungsgefäßes Solar-Ausdehnungsgefäß Aufbau und unktion Mit Absperrventil und Befestigung. VITOCAL 300-G VIESMANN 79

80 Planungshinweise (ortsetzung) Das Solar-Ausdehnungsgefäß ist ein geschlossenes Gefäß, dessen Gasraum (Stickstoff-üllung) vom lüssigkeitsraum (Wärmeträgermedium) durch eine Membran getrennt ist und dessen Vordruck von der Anlagenhöhe abhängig ist. A Wärmeträgermedium B Stickstoff-üllung C Stickstoffpolster D Sicherheitsvorlage min. 3 l E Sicherheitsvorlage Auslieferungszustand (3 bar Vordruck) G Solaranlage gefüllt ohne Wärmeeinwirkung H Unter Maximaldruck bei höchster Wärmeträgermedium-Temperatur Technische Daten a a b b 5 Ausdehnungsgefäß Best.-Nr. Inhalt Ø a b Anschluss Gewicht l mm mm kg A R¾ 7, R¾ 9, R¾ 9,9 B R1 12, R1 18, Angaben zur Berechnung des erforderlichen Volumens siehe Planungsanleitung Vitosol. Wärmepumpenregelung 5.1 Wärmepumpenregelung, Typ WPR 300 Eigenschaften WPR 300 ür einen Heizkreis ohne Mischer und zwei Heizkreise mit Mischer. Mit Speichertemperaturregelung für einen Speicher-Wassererwärmer. Mit integrierter Energiebilanzierung in Verbindung mit dem RCD- System der Wärmepumpe. Zur Ansteuerung eines zusätzlichen Wärmeerzeugers im bivalentparallelen Betrieb (z.b. Öl-/Gas-Heizkessel) sowie eines Heizwasser-Durchlauferhitzers. Menügeführte Bedienung mit Störanzeige im Klartext. Mit Diagnosesystem und Ausgang Sammelstörmeldung. Datenkommunikation mit Vitocom 100 oder 300. Anschlüsse für Außentemperatursensor, Vorlauf- und Rücklauftemperatursensor sowie die Sensoren für Primärein- und -austritt. 80 VIESMANN VITOCAL 300-G

81 Wärmepumpenregelung (ortsetzung) In Verbindung mit der Externen Erweiterung (Zubehör) Kaskadenschaltung für bis zu Vitocal und unktion Schwimmbadbeheizung möglich. Mit Kühlregelfunktionen natural cooling und active cooling (Kühlung nicht mit allen Wärmepumpen möglich, weiteres Zubehör notwendig). 5.2 Regelungszubehör Hilfsschütz Best.-Nr Schaltschütz im Kleingehäuse. Mit Öffnern und Schließern. Mit Reihenklemmen für Schutzleiter. Technische Daten Spulenspannung Nennstrom (I th ) 230 V~/50 Hz AC1 16 A AC3 9 A Anlegetemperatursensor als Anlagenvorlauftemperatursensor Best.-Nr Zur Erfassung der Anlagenvorlauftemperatur. Ø Technische Daten Leitungslänge 2,0 m Schutzart IP 32 gemäß EN 60529, durch Aufbau/Einbau zu gewährleisten Sensortyp Viessmann Pt500 Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb 0 bis +120 C bei Lagerung und Transport 20 bis +70 C 5 Speichertemperatursensor Best.-Nr ür Speicher-Wassererwärmer und Heizwasser-Pufferspeicher. Bauseitige Verlängerung der Anschlussleitung: 2-adrige Leitung, Leitungslänge max. 60 m bei einem Leiterquerschnitt von 1,5 mm 2 Kupfer Leitung darf nicht zusammen mit 230/00-V-Leitungen verlegt werden Technische Daten Leitungslänge 3,75 m Schutzart IP 32 gemäß EN 60529, durch Aufbau/Einbau zu gewährleisten Sensortyp Viessmann Pt500 Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb 0 bis +90 C bei Lagerung und Transport 20 bis +70 C VITOCAL 300-G VIESMANN 81

82 Wärmepumpenregelung (ortsetzung) Temperaturregler für Schwimmbecken-Temperaturregelung Best.-Nr R Technische Daten Anschluss 3-adrige Leitung mit einem Leiterquerschnitt von 1,5 mm 2 Einstellbereich 0 bis 35 C Schaltdifferenz 0,3 K Schaltleistung 10(2) A 250 V~ Schaltfunktion bei steigender Temperatur von 2 auf Tauchhülse aus Edelstahl R½ x 200 mm Anlegetemperatursensor Best.-Nr Zur Erfassung der Vorlauf- oder Rücklauftemperatur Technische Daten Leitungslänge 5,8 m, steckerfertig Schutzart IP 32 gemäß EN 60529, durch Aufbau/Einbau zu gewährleisten Sensortyp Viessmann Ni500 Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb 0 bis +120 C bei Lagerung und Transport 20 bis +70 C 5 Mischer-Motor Best.-Nr Der Mischer-Motor wird direkt auf den Viessmann Mischer DN 20 bis 50 und R ½ bis 1¼ montiert. Mit Systemstecker. Zur bauseitigen Verdrahtung Technische Daten Nennspannung 230 V~ Nennfrequenz 50 Hz Leistungsaufnahme W Schutzklasse II Schutzart IP 2 gemäß EN 60529, durch Aufbau/Einbau zu gewährleisten Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb 0 bis +0 C bei Lagerung und Transport 20 bis +65 C Drehmoment 3 Nm Laufzeit für s Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer mit integriertem Mischer-Motor Best.-Nr KM-BUS-Teilnehmer Bestandteile: Mischerelektronik mit Mischer-Motor für Viessmann Mischer DN 20 bis 50 und R ½ bis 1¼ Vorlauftemperatursensor (Anlegetemperatursensor), Leitungslänge 2,2 m, steckerfertig, technische Daten siehe unten Stecker für Anschluss der Heizkreispumpe 82 VIESMANN VITOCAL 300-G

83 Wärmepumpenregelung (ortsetzung) Netzanschlussleitung (3,0 m lang) BUS-Anschlussleitung (3,0 m lang) Der Mischer-Motor wird direkt auf den Viessmann Mischer DN 20 bis 50 und R ½ bis 1¼ montiert. Mischerelektronik mit Mischer-Motor Nennbelastbarkeit des Relaisausganges für die Heizkreispumpe sö (2) A 230 V~ Drehmoment 3 Nm Laufzeit für s Vorlauftemperatursensor (Anlegesensor) Wird mit einem Spannband befestigt. Technische Daten Nennspannung 230 V~ Nennfrequenz 50 Hz Leistungsaufnahme 6,5 W Schutzart IP 32D gemäß EN durch Aufbau/Einbau zu gewährleisten Schutzklasse I Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb 0 bis +0 C bei Lagerung und Transport 20 bis +65 C Technische Daten Schutzart IP 32 gemäß EN durch Aufbau/Einbau zu gewährleisten Sensortyp Viessmann Ni500 Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb 0 bis +120 C bei Lagerung und Transport 20 bis +70 C Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer für separaten Mischer-Motor Best.-Nr KM-BUS-Teilnehmer Zum Anschluss eines separaten Mischer-Motors. Bestandteile: Mischerelektronik zum Anschluss eines separaten Mischer-Motors Vorlauftemperatursensor (Anlegetemperatursensor), Leitungslänge 5,8 m, steckerfertig Stecker für Anschluss der Heizkreispumpe Anschlussklemmen für Anschluss des Mischer-Motors Netzanschlussleitung (3,0 m lang) BUS-Anschlussleitung (3,0 m lang) Mischerelektronik Schutzart IP 32D gemäß EN durch Aufbau/Einbau zu gewährleisten Schutzklasse I Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb 0 bis +0 C bei Lagerung und Transport 20 bis +65 C Nennbelastbarkeit der Relaisausgänge Heizkreispumpe sö (2) A 230 V~ Mischer-Motor 0,2(0,1) A 230 V~ Erforderliche Laufzeit des Mischer- Motors für 90 ca. 120 s Vorlauftemperatursensor (Anlegesensor) Technische Daten Nennspannung 230 V~ Nennfrequenz 50 Hz Leistungsaufnahme 2,5 W Wird mit einem Spannband befestigt. VITOCAL 300-G VIESMANN 83

84 Wärmepumpenregelung (ortsetzung) Technische Daten Schutzart IP 32 gemäß EN durch Aufbau/Einbau zu gewährleisten Sensortyp Viessmann Ni500 Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb 0 bis +120 C bei Lagerung und Transport 20 bis +70 C Tauchtemperaturregler Best.-Nr Als Temperaturwächter Maximaltemperaturbegrenzung für ußbodenheizung einsetzbar. Der Temperaturwächter wird im Heizungsvorlauf eingebaut und schaltet die Heizkreispumpe bei zu hoher Vorlauftemperatur aus Technische Daten Leitungslänge,2 m, steckerfertig Einstellbereich 30 bis 80 C Schaltdifferenz max. 11 K Schaltleistung 6(1,5) A 250 V~ Einstellskala im Gehäuse Tauchhülse aus Edelstahl R ½ x 200 mm DIN Reg.-Nr. DIN TR oder DIN TR Anlegetemperaturregler Best.-Nr Als Temperaturwächter Maximaltemperaturbegrenzung für ußbodenheizung (nur in Verbindung mit metallischen Rohren) einsetzbar. Der Temperaturwächter wird am Heizungsvorlauf angebaut und schaltet die Heizkreispumpe bei zu hoher Vorlauftemperatur aus Technische Daten Leitungslänge,2 m, steckerfertig Einstellbereich 30 bis 80 C Schaltdifferenz max. 1 K Schaltleistung 6(1,5) A 250V~ Einstellskala im Gehäuse DIN Reg.-Nr. DIN TR oder DIN TR zu Vitotrol 200 ür jeden Heizkreis einer Heizungsanlage kann eine Vitotrol 200 eingesetzt werden. Vitotrol 200 Best.-Nr KM-BUS-Teilnehmer. Die ernbedienung Vitotrol 200 übernimmt für einen Heizkreis die Einstellung des Betriebsprogramms und der gewünschten Raum-Solltemperatur bei Normalbetrieb von einem beliebigen Raum aus. Die Vitotrol 200 verfügt über beleuchtete Betriebsprogramm-Wahltasten und eine Party- und Spartaste. Mit der Störanzeige werden Störungen an der Regelung angezeigt. WS-unktion: Anbringung an beliebiger Stelle im Gebäude. 8 VIESMANN VITOCAL 300-G

85 Wärmepumpenregelung (ortsetzung) RS-unktion: Anbringung im Hauptwohnraum an einer Innenwand gegenüber von Heizkörpern. Nicht in Regalen, Nischen, in unmittelbarer Nähe von Türen oder in der Nähe von Wärmequellen (z.b. direkte Sonneneinstrahlung, Kamin, ernsehgerät usw.) anbringen. Der eingebaute Raumtemperatursensor erfasst die Raumtemperatur und bewirkt eine evtl. erforderliche Korrektur der Vorlauftemperatur und eine Schnellaufheizung zum Beginn des Heizbetriebs (falls codiert). Anschluss: 2-adrige Leitung, Leitungslänge max. 50 m (auch bei Anschluss mehrerer ernbedienungen) Leitung darf nicht zusammen mit 230/00-V-Leitungen verlegt werden Kleinspannungsstecker im Lieferumfang Technische Daten Spannungsversorgung über KM-BUS Leistungsaufnahme 0,2 W Schutzklasse III Schutzart IP 30 gemäß EN durch Aufbau/Einbau zu gewährleisten Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb 0 bis +0 C bei Lagerung und Transport 20 bis +65 C Einstellbereich der Raum-Solltemperatur 10 bis 30 C umstellbar auf 3 bis 23 C oder 17 bis 37 C Die Einstellung der Raum-Solltemperatur bei reduziertem Betrieb erfolgt an der Regelung Raumtemperatursensor Best.-Nr Separater Raumtemperatursensor als Ergänzung zur Vitotrol 200; einzusetzen, falls die Vitotrol 200 nicht im Hauptwohnraum oder nicht an geeigneter Position zur Temperaturerfassung und Einstellung platziert werden kann. Anbringung im Hauptwohnraum an einer Innenwand, gegenüber von Heizkörpern. Nicht in Regalen, Nischen, in unmittelbarer Nähe von Türen oder in der Nähe von Wärmequellen (z.b. direkte Sonneneinstrahlung, Kamin, ernsehgerät usw.) anbringen. Der Raumtemperatursensor wird an die Vitotrol 200 angeschlossen. 80 Anschluss: 2-adrige Leitung mit einem Leiterquerschnitt von 1,5 mm 2 Kupfer Leitungslänge ab ernbedienung max. 30 m Leitung darf nicht zusammen mit 230/00-V-Leitungen verlegt werden 5 20 Technische Daten Schutzklasse III Schutzart IP 30 gemäß EN durch Aufbau/Einbau zu gewährleisten Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb 0 bis +0 C bei Lagerung und Transport 20 bis +65 C Externe Erweiterung H1 Best.-Nr unktionserweiterung im Gehäuse, zur Montage an die Wand. Mit der Erweiterung können folgende unktionen realisiert werden: Kaskadenschaltung für bis zu Vitocal unktion Schwimmbadbeheizung Anforderung einer Mindestkesselwassertemperatur Externes Sperren Vorgabe der Kesselwasser-Solltemperatur über einen 0-10 V-Eingang Externe Betriebsprogrammumschaltung VITOCAL 300-G VIESMANN 85

86 Wärmepumpenregelung (ortsetzung) Technische Daten Nennspannung 230 V~ Nennfrequenz 50 Hz Nennstrom A Leistungsaufnahme W Schutzklasse I Schutzart IP 32 Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb 0 bis +0 C Verwendung in Wohn- und Heizungsräumen (normale Umgebungsbedingungen) bei Lagerung und Transport 20 bis +65 C KM-BUS-Verteiler Best.-Nr Zum Anschluss von 2 bis 9 Geräten am KM-BUS Technische Daten Leitungslänge 3,0 m, steckerfertig Schutzart IP 32 gemäß EN durch Aufbau/Einbau zu gewährleisten Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb 0 bis +0 C bei Lagerung und Transport 20 bis +65 C 5 Vitocom 100, Typ GSM Ohne SIM-Karte Best.-Nr. Z0059 Mit SIM-Vertragskarte Business Smart für den Betrieb der Vitocom 100 im T-Mobile/D1-Mobiltelefonnetz (nur in d lieferbar) Best.-Nr. Z00615 Informationen zu den Vertragsbedingungen siehe Viessmann Preisliste. unktionen: ernschalten über GSM-Mobiltelefonnetze ernabfragen über GSM-Mobiltelefonnetze ernüberwachen durch SMS-Meldungen an 1 oder 2 Mobiltelefone ernüberwachung von weiteren Anlagen über digitalen Eingang (230V) Konfiguration: Mobiltelefone über SMS Lieferumfang: Vitocom 100 (je nach Bestellung mit oder ohne SIM-Karte) Netzanschlussleitung mit Eurostecker (2,0 m lang) GSM-Antenne (3,0 m lang), Magnetfuß und Klebe-Pad KM-BUS-Verbindungsleitung (3,0 m lang) Bauseitige Voraussetzungen: Guter Netzempfang für die GSM-Kommunikation des gewählten Mobiltelefonnetz-Anbieters. Gesamtlänge aller KM-BUS-Teilnehmerleitungen max. 50 m Technische Daten Nennspannung 230 V ~ Nennfrequenz 50 Hz Nennstrom 15 ma Leistungsaufnahme W Schutzklasse II Schutzart IP 1 gemäß EN 60529, durch Aufbau/Einbau zu gewährleisten Wirkungsweise Typ 1B gemäß EN Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb 0 bis +55 C Verwendung in Wohn- und Heizungsräumen (normale Umgebungsbedingungen) bei Lagerung und Transport 20 bis +85 C Bauseitiger Anschluss Störungseingang DE V ~ Vitocom 300, Typ A5, I2, GP2 Best.-Nr.: siehe aktuelle Preisliste Typ A5 mit eingebautem Analog-Modem Typ I2 mit eingebautem ISDN-Modem Typ GP2 mit eingebautem GPRS-Modem ür max. 5 Heizungsanlagen mit einem oder mehreren Wärmeerzeugern, mit oder ohne nachgeschaltete Heizkreise. 86 VIESMANN VITOCAL 300-G

87 Wärmepumpenregelung (ortsetzung) In Verbindung mit Vitodata 300 Zur ernmeldung, ernüberwachung und ernabfrage von Störungen und/oder Datenpunkten über Internet ernschaltung, ernparametrierung und erncodierung von Heizungsanlagen über Internet Konfiguration Die Konfiguration der Vitocom 300 erfolgt über Vitodata 300. Störmeldungen Störmeldungen werden an den Vitodata 300-Server gemeldet. Vom Vitodata 300-Server werden die Meldungen über folgende Kommunikationsdienste an die konfigurierten Bediengeräte weiter geleitet: Telefax SMS an Mobiltelefon an PC/Laptop Bauseitige Voraussetzungen: Telefonanschluss Typ A5: TAE-Anschlussdose, Codierung 6N Typ I2: RJ5-Anschlussdose (ISDN) Typ GP2: Ausreichendes GPRS-unksignal für das Mobilfunknetz D2 am Montageort der Vitocom 300 Kommunikationsmodul LON muss in der Vitotronic eingebaut sein Informationen zu den Vertragsbedingungen siehe Viessmann Preisliste. Lieferumfang: Grundmodul * (mit 8 Digital-Eingängen, 1 Digital-Ausgang und 2 Analog Sensor-Eingängen) Typ A5: mit integriertem Analog-Modem, Anschlussleitung für Telefonsteckdose TAE 6N, 2 m lang Typ I2: mit integriertem ISDN-Modem, Anschlussleitung mit RJ5-Stecker für ISDN-Steckdose, 3 m lang Typ GP2: mit integriertem GPRS-Modem, Antenne mit Anschlussleitung, 3 m lang SIM-Karte LON-Verbindungsleitung RJ5 RJ5, 7 m lang, zum Datenaustausch zwischen Vitotronic und Vitocom 300 Netzteil * Netzverbindungsleitung vom Netzteil zum Grundmodul Lieferumfang der Pakete mit Vitocom siehe Preisliste. Zubehör: Zubehör Best.-Nr Wandgehäuse zum Einbau der Vitocom 300-Module, wenn kein Schaltschrank bzw. keine Elektroverteilung vorhanden sind 2-reihig reihig Zubehör Erweiterungsmodul * 10 Digital-Eingänge (8 potenzialfrei, zwei 230 V~) 7 Analog-Eingänge (2 davon als Impulseingänge konfigurierbar) 2 Digital-Ausgänge Abmessungen siehe Grundmodul oder 10 Digital-Eingänge (8 potenzialfrei, zwei 230 V~) 7 Analog-Eingänge (2 davon als Impulseingänge konfigurierbar) 2 Digital-Ausgänge 1 M-BUS-Master zum Anschluss von z.b. bis zu 16 M-BUS-fähigen Wärmemengenzählern mit M-BUS- Slave-Schnittstelle nach EN 13-3 Abmessungen siehe Grundmodul Modul zur unterbrechungsfreien Stromversorgung * (USV) Zusätzlicher Akku-Pack * für USV sinnvoll bei 1 Grundmodul, 1 Erweiterungsmodul und Belegung aller Eingänge erforderlich bei: 1 Grundmodul und 2 Erweiterungsmodulen Verlängerung der Verbindungsleitung Verlegeabstand 7 bis 1 m 1 Verbindungsleitung (7 m lang) und 1 LON-Kupplung RJ5 Verlegeabstand 1 bis 900 m mit Verbindungsstecker 2 LON-Verbindungsstecker RJ5 und 2-adrige Leitung, CAT5, geschirmt, Massivleitung, AWG 26-22, 0,13 bis 0,32 mm 2, Außendurchmesser,,5 bis 8 mm oder 2-adrige Leitung, CAT5, geschirmt, Litze, AWG 26-22, 0,1 bis 0,36 mm 2, Außendurchmesser,,5 bis 8 mm Verlegeabstand 1 bis 900 m mit Anschlussdose 2 Verbindungsleitungen (7 m lang) und 2 LON-Anschlussdosen RJ5, CAT6 2-adrige Leitung, CAT5, geschirmt oder JY(St) Y 2 x 2 x 0,8 Grundmodul (Lieferumfang): Best.-Nr und und bauseits oder bauseits und bauseits oder bauseits Technische Daten Nennspannung 2 V Nennstrom Typ A5 600 ma Typ I2 500 ma Typ GP2 500 ma Schutzklasse II gemäß DIN EN * Tragschienenmontage TS35 nach DIN EN , 35 x 15 und 35 x 7,5. VITOCAL 300-G VIESMANN 87

88 Wärmepumpenregelung (ortsetzung) Schutzart IP 20 gemäß EN durch Aufbau/Einbau zu gewährleisten Wirkungsweise Typ 1B gemäß EN Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb 0 bis +50 C Verwendung in Wohn- und Heizungsräumen (normale Umgebungsbedingungen) bei Lagerung und Transport 20 bis +85 C Bauseitige Anschlüsse: 8 Digital-Eingänge DE 1 bis DE 8 potenzialfreie Kontakte, 2- polig, 2 V, max. 7 ma 1 Digital-Ausgang DA1 potenzialfreier Relaiskontakt, 3-polig, Wechsler, 230 V~/30 V, max. 2 A 2 Analog-Eingänge AE 1 und AE 2 für Viessmann Ni500-Temperatursensoren, 10 bis 127 ºC ±0,5 K Netzteil (Lieferumfang): Technische Daten Nennspannung 85 bis 26 V ~ Nennfrequenz 50/60 Hz Nennstrom 0,55 A Ausgangsspannung 2 V Ausgangsstrom 1,5 A Schutzklasse II gemäß DIN EN 6110 Schutzart IP 20 gemäß EN durch Aufbau/Einbau zu gewährleisten Potenzialtrennung primär/sekundär SELV nach EN Elektrische Sicherheit EN Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb mit Eingangsspannung 20 bis +55 C U E 187 bis 26 V Verwendung in Wohn- und Heizungsräumen (normale Umgebungsbedingungen) bei Betrieb mit Eingangsspannung U E 100 bis 26 V 5 bis +55 C Verwendung in Wohn- und Heizungsräumen (normale Umgebungsbedingungen) bei Lagerung und Transport 25 bis +85 C 58 Weitere technische Angaben und Zubehör siehe Planungsanleitung Daten-Kommunikation Kommunikationsmodul LON Best.-Nr Elektronikleiterplatte zum Datenaustausch. Zum Anschluss einer Vitocom 300 an die Wärmepumpenregelung. 5 LON Verbindungsleitung für Datenaustausch der Regelungen Best.-Nr Leitungslänge 7 m, steckerfertig (RJ 5). 88 VIESMANN VITOCAL 300-G

89 Wärmepumpenregelung (ortsetzung) Verlängerung der Verbindungsleitung Verlegeabstand 7 bis 1 m: 1 Verbindungsleitung (7 m lang) Best.-Nr und 1 LON-Kupplung RJ5 Best.-Nr Verlegeabstand 1 bis 900 m mit Verbindungsstecker: 2 LON-Verbindungsstecker RJ5 Best.-Nr und 2-adrige Leitung, CAT5, geschirmt, Massivleitung, AWG 26-22, 0,13 bis 0,32 mm 2, Außendurchmesser,,5 bis 8 mm bauseits oder 2-adrige Leitung, CAT5, geschirmt, Litze, AWG 26-22, 0,1 bis 0,36 mm 2, Außendurchmesser,,5 bis 8 mm bauseits Verlegeabstand 1 bis 900 m mit Anschlussdosen: 2 Verbindungsleitungen (7 m lang) Best.-Nr und 2 LON-Anschlussdosen RJ5, CAT6 Best.-Nr adrige Leitung, CAT5, geschirmt bauseits oder JY(St) Y 2 x 2 x 0,8 bauseits und Abschlusswiderstand Best.-Nr Stück Zum Abschluss des LON-BUS am ersten und letzten LON-Teilnehmer. 5 VITOCAL 300-G VIESMANN 89

90 Stichwortverzeichnis A Abmessungen...9 AC-Box...33, 76 AC-Box, Anschluss-Zubehör...3 active cooling...33, 73, 76 Anlagenausführungen...50 Anlegetemperaturregler...8 Anmeldeverfahren (Angaben)...38 Anschließbare Komponenten...50 Aufstellung...38 Ausdehnungsgefäß Aufbau, unktion, technische Daten...79 Primärkreis...58 Solar...79 Volumenberechnung...80 Auslegung der Wärmequelle Sole/Wasser-Wärmepumpen...53 Wasser/Wasser-Wärmepumpen...60 Auslieferungszustand...5 B Betriebsweise bivalent...52 monoenergetisch...52 monovalent...51 Bivalente Betriebsweise...52 Bundestarifordnung...38 D Datenaustausch...88 Dimensionierung der Wärmepumpe...51 Doppel-U-Rohrsonde...56 Druckverluste in Rohrleitungen...59 E Elektrische Anschlüsse...1 Elektrizitätsbedarf...38 Elektro-Heizeinsatz...36 Entlüftungseinheit...30 Erdkollektor Auslegung...56 Druckverlust...56 Verteiler und Sammler...53 Erdsonde Auslegung...58 Druckverlust...58 Erforderliche Geräte...3 Erweiterungssatz Mischer integrierter Mischer-Motor...82 separater Mischer-Motor...83 Ethylenglycol...53 EVU-Sperre...38, 51, 66 Externe Erweiterung H Externer Wärmeerzeuger...52 örderbrunnen...61 remdstromanode...37 rostschutz...53 üllwasser...66 unktionsbeschreibung EVU-Sperre...1 Heizkreis...6 Heizwasser-Durchlauferhitzer...52 Heizwasser-Pufferspeicher...65 Trinkwassererwärmung...67 ußbodenheizung...7 G Grundwasser...60 H Heizkreis- und Wärmeverteilung...6 Heizlast...51 Heizleistung...51 Heizwasser-Durchlauferhitzer...30, 52 Heizwasser-Pufferspeicher...65 Heizwasser-Vorlauftemperatur...6 Hydraulik-Module einstufige Wärmepumpen...27 zweistufige Wärmepumpen...28 Hydraulische Anschlüsse...3 Hydraulische Einbindung Speicherladesystem...69 Speicher-Wassererwärmer...68 Hydraulisches Anschluss-Set...66 I Installationszubehör Primärkreis...20 Sekundärkreis...27 K Kleinverteiler...30 KM-BUS-Verteiler...86 Kommunikationsmodul LON...88 Kühlbetrieb...65, 73 Bauarten und Konfiguration...73 Betriebsarten...65 witterungsgeführte Regelung...65 Kühlfunktion...65 active cooling...76 natural cooling...73 Kühlkreis...65 Kühlung mit ußbodenheizung...7 Kühlung mit Ventilatorkonvektoren...75 Kühlwasser...63 L Ladelanze...70 Leistungsanpassung Ventilatorkonvektoren...75 Leistungsdiagramme...11 Lieferumfang...5 LON...88 Lufttopf...21 M Mindestabstände...39 Mischererweiterung integrierter Mischer-Motor...82 separater Mischer-Motor...83 Monoenergetische Betriebsweise...52 Monovalente Betriebsweise...51 Motorkugelventil...38 N natural cooling...32, 73 NC-Box...32, 7 Norm-Gebäudeheizlast...51 P Primärpumpe...22 Primärseitige Anschlüsse (Sole-Wasser) 1-stufige Wärmepumpe stufige Wärmepumpen...3 Primärseitige Anschlüsse (Wasser-Wasser) 1-stufige Wärmepumpe stufige Wärmepumpen...6 Produktinformation... Pumpenleistungszuschläge VIESMANN VITOCAL 300-G

91 Stichwortverzeichnis R Raumbeheizung/Raumkühlung...6 Raumtemperatursensor...3, 85 Raumtemperatursensor für Kühlbetrieb...7, 76 S Schalldämmung...0 Schluckbrunnen...61 Schwimmbadwassererwärmung...77 Sekundärpumpe...28 Sekundärseitige Anschlüsse (2-stufige Wärmepumpen)...8 Sicherheitsgruppe...37 Solaranlage...79 Solar-Ausdehnungsgefäß...79 Solare Heizungsunterstützung...79 Solare Schwimmbadwassererwärmung...79 Solare Trinkwassererwärmung...79 Solar-Wärmetauscher-Set...36 Soleverteiler Erdkollektoren...2 Erdsonden/Erdkollektoren...25 Sole-Zubehörpaket...20 Intern...21 Speicher-Wassererwärmer...17, 67 Sperrzeit...38, 51, 66 Stromtarife...38 Stromversorgung...38 Stromzähler...1 Systemtrennung...61 U Überdimensionierung...51 V Ventilatorkonvektoren...35, 75 Vitocom 100, Typ GSM , Typ A5, I2, GP Vitotrol Volumen in Rohren...60 Volumenstrom...61 Vorlauftemperatursensor...83 W Wandabstände...39 Wärmepumpe dimensionieren...51 Wärmetauscher Primärkreis...62 Wärmeträgermedium...26, 60 Warmwasserbedarf...52 Wasserbeschaffenheit...66 Wasser-Wirtschaftsamt...56 Witterungsgeführte Regelung...65 Z Zuschlag abgesenkter Betrieb...53 Zuschlag Trinkwassererwärmung...52 T Tauchtemperaturregler...8 Technische Anschlussbestimmungen (TAB)...1 Technische Daten Sole/Wasser-Wärmepumpen...6 Wasser/Wasser-Wärmepumpen...7 Temperaturregler Anlegetemperatur...8 Tauchtemperatur...8 Temperatursensor Raumtemperatur...3, 85 Trinkwasserbedarf...52 Trinkwassererwärmung Auswahl eines Ladespeichers...71 Auswahl eines Plattenwärmetauschers...71 Auswahl eines Speicher-Wassererwärmers...68 mit externem Wärmetauscher...38 mit Vitocell 100-V...36 Solar...79 trinkwasserseitigeranschluss...67 Tyfocor...60 VITOCAL 300-G VIESMANN 91

92 Gedruckt auf umweltfreundlichem, chlorfrei gebleichtem Papier Technische Änderungen vorbehalten! Viessmann Werke GmbH&Co KG D Allendorf Telefon: Telefax: VIESMANN VITOCAL 300-G

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