Akrobatik. Bewegungsfeld. Euro Moqs Referent und Autor dieses Beitrags: Marc Brüls, Dozent für Sport an der Autonomen Hochschule in der DG

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1 Bewegungsfeld 01 Akrobatik Euro Moqs Referent und Autor dieses Beitrags: Marc Brüls, Dozent für Sport an der Autonomen Hochschule in der DG [ Koordination Euro Moqs: Theo Lamberts und Reiner Mattar

2 - 2 -

3 1. Verknüpfung mit dem Teilrahmenplan Sport für die Grundschulen in Rheinland- Pfalz und dem Rahmenplan Sport für die Klassen 1-8 in der DG Belgiens. 1.1 Auszug aus dem Rahmenplan Sport der DG Grundlegende Bewegungsformen des Turnens sowie des Bewegens an und mit Geräten Unterstufe Primar Mittelstufe Primar Bezüge zu den Kompetenzerwartungen Inhalte Bezüge zu den Kompetenzerwartungen Inhalte akrobatisches Turnen stimmen das eigene Handeln auf das des Partners ab; zeigen für das turnerische Gelingen und die Gesundheit aller Beteiligten Verantwortung; erfinden und präsentieren einfache Figuren; nutzen einfache bildliche Darstellungen für das Üben von Figuren. Oberstufe Primar zeigen für das Gelingen und die Gesundheit aller Beteiligten Verantwortung; imitieren akrobatische Aufgaben, erfinden Figuren und stellen diese vor; kennen, diskutieren und wenden Kriterien für erfolgreiches Präsentieren an; nutzen schriftliche und bildliche Darstellungen für das Nachbauen von Figuren; dokumentieren und bereiten Präsentationen vor. Partner- und Gruppenakrobatik Grifftechniken Zirkus Partner- und Gruppenakrobatik Grifftechniken Pyramiden Zirkus 1.2 Auszug aus dem Teilrahmenplan Sport für RLP vollziehen akrobatische Aufgaben nach, erfinden und präsentieren Figuren; nutzen bildliche Darstellungen für das Üben von Figuren. Erste Stufe Sekundar zeigen für das Gelingen und die Unversehrtheit aller Beteiligten Verantwortung; imitieren akrobatische Aufgaben, erfinden und präsentieren Figuren; kennen und wenden Kriterien für erfolgreiches Präsentieren an; nutzen schriftliche und bildliche Darstellungen für das Nachbauen von Figuren; dokumentieren und bereiten Präsentationen vor. Partner- und Gruppenakrobatik Grifftechniken Zirkus Pyramiden Partner- und Gruppenakrobatik Grifftechniken Pyramiden Zirkus Turnerische Grundtätigkeiten sicher ausführen Erproben der Grundtätigkeiten Stützen, Rollen, Klettern, Hangeln, Schwingen... an unterschiedlichen Geräten. Körperspannung bewusst aufbauen und sich im Gleichgewicht halten Bewegungsmerkmale nennen und beim Üben beachten Kunststücke erfinden und darbieten

4 2.Allgemeine Anmerkungen zur praktischen Umsetzung Warum Akrobatik? Die Sportakrobatik bietet viele Vorteile: Neben den konditionellen Qualitäten stehen gerade bei der Akrobatik die sozialen und personalen Kompetenzen im Mittelpunkt. Beim gemeinsamen Arbeiten entstehen sehr schnell interpersonelle Beziehungen, die es in die positive Richtung zu lenken gilt. Nur miteinander, indem man gegenseitig kommuniziert, kann man bei dieser Sportart ein Resultat erreichen. Jedes Kind wird sich in eine gewisse Hierarchie einordnen müssen und seine Stärken oder Schwächen akzeptieren lernen. Diese sozialen und personalen Kompetenzen werden sich jedoch immer dann positiv entwickeln, wenn der Schüler Erfolgserlebnisse hat. Das ist die große Aufgabe der Pädagogen, jedem Kind seinen Platz in der Gemeinschaft zu geben, wo er sich mit Freude weiterentwickeln kann. Eines ist sicher, die Sportakrobatik wird niemanden gleichgültig lassen! Organisatorisch hat diese Sportart den Vorteil, dass man mit wenig Material (Matten) viele Kinder beschäftigen kann. Der Kreativität sind auch eigentlich keine Grenzen gesetzt, da die Kinder auch immer die Möglichkeiten haben sollten eigene Ideen zu verwirklichen. Verletzungsgefahr Eine gewisse Verletzungsgefahr besteht nur dann, wenn drei wichtige Grundprinzipien nicht korrekt vermittelt werden. Das Kind sollte spüren was Körperspannung bedeutet. Die Kinder sollten sich gegenseitig auf die angepasste Technik hinweisen. Es muss eine große Vertrauensbasis bestehen, oder eben hergestellt werden. Der Respekt im Umgang mit den anderen ist Grundvoraussetzung um zum Erfolg zu gelangen. Grundsätzlich sollte immer barfuß geturnt werden. Es bedarf keiner besonderen Voraussetzungen um diese Disziplin ausüben zu können. Jeder wird seinen Platz finden! Aufwärmen Die Aufwärmphase ist sehr geeignet um die drei Grundprinzipien zu vermitteln: Körperspannung, Vertrauen, Technik

5 Körperspannung Bleibe so hart wie ein Brett - 5 -

6 Vertrauen Wir lassen dich auf keinen Fall fallen! du darfst sogar die Augen schließen! Technik Richtig: Beine und Arme sind senkrecht wie die Mauern und der Rücken ist gerade wie die Decke eines Hauses Falsch Arme und / oder Beine (Oberschenkel) nicht senkrecht! - 6 -

7 Rücken nicht gerade Falsch nie ins Hohlkreuz oder in den Nacken stellen! Richtig Druck auf Becken oder zwischen die Schulterblätter ausüben - 7 -

8 3. Inhalte, Übungs- und Spielvorschläge Nach dieser Einführung kann es nun los gehen! Exemplarisch haben wir einige Übungsserien herauskopiert, die auf den praktischen Anleitungen von Herrn Patrick Messin basieren ( - ausdrücklich zur Veröffentlichung frei gegeben!). Sie können den Kindern Vorgaben machen, oder sie frei wählen lassen. Natürlich kann man seiner und ihrer Kreativität auch freien Lauf lassen. Viel Spaß! 3.1 Akrobatik zu 2-8 -

9 3.2 Akrobatik zu 3-9 -

10 3.3 Akrobatik zu

11 3.4 Akrobatik zu

12 4. Links Acro d acro: (letzter Zugriff am ) Gymfacts: Materialien, Bilder, Videos: (letzter Zugriff am ) Sportunterricht und Akrobatik: - Arbeitskarten, Pyramidenplaner, Downloads, vorbereitende Spiele... (letzter Zugriff am ) Das große Buch der Duo Akrobatik Tricks - (letzter Zugriff am ) 5. Literatur: M. Blume: Akrobatik Technik, Training, Inszenierung, Aachen 1992 (Meyer und Meyer) M. Blume: Akrobatik mit Kindern und Jugendlichen Aachen 1995 (Meyer und Meyer) Gaal, J.: Bewegungskünste, Zirkuskünste Schorndorf 1999 (Hofman- Verlag) Kuhn, P./Ganslmeier, K.: Bewegungskünste Handbuch mit CD- Rom (125 Videoclips), Schorndorf 2003 (Hofmann) Zeitschrift "Sportpädagogik" 1/2001 "Akrobatik vermitteln" Pädagogische Grundlagen / Praxisbeispiele Zeuner/Hofmann/Leske: Schulmethodik Gerätturnen Leipzig 2000 (Klett- Verlag)

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