Ringversuch 1/11 TW A2-Spurenelemente in Trinkwasser

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ringversuch 1/11 TW A2-Spurenelemente in Trinkwasser"

Transkript

1 Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Ringversuch / TW A-Spurenelemente in Trinkwasser Chrom, Kupfer, Blei, Cadmium, Nickel, Chrom(VI), Silikat organisiert und durchgeführt von der AQS Baden-Württemberg am Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart Bandtäle, D-759 Stuttgart-Büsnau im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz Baden-Württemberg Stuttgart, April

2 Verantwortlich: Projektleiter AQS: Dr.-Ing. Dipl.-Chem. Michael Koch Ringversuchsleiter: Dr.-Ing. Frank Baumeister Berichterstellung unter Mitarbeit von: Dipl.-Biol. Biljana Marić AQS Baden-Württemberg am Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart Bandtäle D-759 Stuttgart-Büsnau Tel.: 7 / 5-5 Fax: 7 / info@aqsbw.de

3 RV / TW A Spurenelemente in Trinkwasser Seite INHALTSVERZEICHNIS. ALLGEMEINES.... RINGVERSUCHSDESIGN.... HERSTELLUNG DER PROBEN.... PROBENVERTEILUNG ANALYSENVERFAHREN.... ERGEBNISRÜCKLAUF AUSWERTEVERFAHREN.... BEWERTUNG AUSWERTUNG...5. ERLÄUTERUNGEN ZU ANHANG A...5. ERLÄUTERUNGEN ZU ANHANG B...7. ERLÄUTERUNGEN ZU ANHANG C...7. RÜCKGEFÜHRTE REFERENZWERTE... Anhang A BLEI... A- CADMIUM... A- CHROM... A-5 KUPFER... A-7 NICKEL... A-9 CHROM(VI)... A- SILIKAT... A-7 Anhang B Anhang C BLEI... C- CADMIUM... C-7 CHROM... C-7 KUPFER... C- NICKEL... C- CHROM(VI)... C- SILIKAT... C-

4 RV / TW A Spurenelemente in Trinkwasser Seite Allgemeines Dieser Ringversuch wurde im Rahmen der Analytischen Qualitätssicherung Baden- Württemberg zur Bestimmung von Chrom, Kupfer, Blei, Cadmium, Nickel, Chrom(VI) und Silikat in Trinkwasser durchgeführt. Für Laboratorien, die in der Landesliste nach 5 TrinkwV in Baden-Württemberg aufgeführt sind, ist die erfolgreiche Teilnahme an einem Trinkwasser-Ringversuch pro Jahr Pflicht. Gemäß der Empfehlung des Umweltbundesamtes vom Dezember für die Durchführung von Ringversuchen zur Messung chemischer Parameter und Indikatorparameter zur externen Qualitätskontrolle von Trinkwasseruntersuchungsstellen (Bundesgesundheitsblatt (), 9-95) ist zu fordern, dass die Trinkwasseruntersuchungsstellen innerhalb eines Ringversuchs-Zyklus (- Jahre) eine erfolgreiche Teilnahme für alle Parameter nachweisen müssen, für die sie im Rahmen der Trinkwasseruntersuchung gemäß TrinkwV akkreditiert sind oder sein wollen. Die Art und Weise der Durchführung und der Auswertung des Ringversuchs richtete sich nach der DIN - A 5.

5 RV / TW A Spurenelemente in Trinkwasser Seite. Ringversuchsdesign Jeder Teilnehmer erhielt folgende Proben: Proben zur Bestimmung von Chrom, Kupfer, Blei, Cadmium und Nickel in 5-ml-Kunststoffflaschen. Konservierung durch Zugabe von Salpetersäure (ph,). Proben zur Bestimmung von Chrom(VI) in 5-ml-Glasflaschen mit Schraubverschluss. Proben zur Bestimmung von Silikat in -ml-kunststoffflaschen. Konservierung durch Zugabe von Natronlauge (ph ca.,9). Es wurden verschiedene Konzentrationsniveaus/Ansätze hergestellt. Die Verteilung der Niveaus auf die Teilnehmer erfolgte zufällig, wobei jedoch sichergestellt wurde, dass jeder Teilnehmer ein Niveau aus dem unteren Konzentrationsbereich erhielt (Niveau -).. Herstellung der Proben Die Proben zur Bestimmung der Parameter Chrom, Kupfer, Blei, Cadmium, Nickel und Chrom(VI) basierten auf einer realen Trinkwassermatrix. Die Matrix wurde zunächst über 5 µm und µm Filterkartuschen filtriert, um sämtliche größere Partikel zu entfernen und zur Verminderung etwaiger Keimbelastung mit UV-Licht bestrahlt und bis zur Herstellung der Ansätze in einem Kunststofftank gelagert. Für den Parameter Silikat wurde UV-bestrahltes Reinstwasser als Matrix verwendet. Zur Herstellung der Proben wurden die Matrices mit Standardlösungen, deren Konzentrationen genau bekannt waren, aufgestockt. Die mit den Analyten aufgestockten Proben deckten trink- bzw. grundwasserrelevante Konzentrationsbereiche ab. Die Proben wurden nach der Herstellung sofort gekühlt.. Probenverteilung Die Proben wurden am 7. Februar per Postexpress (DHL) versandt.. Analysenverfahren Im Rahmen des Ringversuches konnten grundsätzlich alle Analysenverfahren angewandt werden, sofern sichergestellt war, dass folgende unteren Grenzen der Arbeitsbereiche erreicht werden konnten: Parameter Untere Grenze des Arbeitsbereichs Blei µg/l Cadmium,5 µg/l Chrom 5 µg/l Kupfer µg/l Nickel 5 µg/l Chrom (VI) µg/l Silikat mg/l SiO

6 RV / TW A Spurenelemente in Trinkwasser Seite Die Proben waren vom Teilnehmerlabor selbst zu untersuchen (im eigenen Labor, mit eigenem Personal und eigenen Geräten). Eine Untervergabe der Analytik war nicht zulässig. Es wurde darauf hingewiesen, dass die Proben sofort nach Erhalt kühl gestellt und mit der Analytik so schnell wie möglich begonnen werden sollte. Die Proben waren zweifach über das Gesamtverfahren zu bestimmen. Für die Parameter Chrom, Kupfer, Blei, Cadmium, Nickel, Chrom(VI) waren die Ergebnisse in µg/l und für den Parameter Silikat in mg/l SiO. Die Ergebnisse waren mit einer Stelle mehr anzugeben als in der jeweiligen Norm verlangt wird. 5. Ergebnisrücklauf Die Ergebnisse der Analysen mussten bis zum. Februar beim Veranstalter schriftlich vorliegen.. Auswerteverfahren Die statistische Auswertung dieses Ringversuchs erfolgte nach DIN - A 5 Ringversuche zur externen Qualitätskontrolle von Laboratorien. Dazu wurden zunächst aus den vorliegenden Daten für jeden Parameter und jedes Niveau mit Hilfe der Q-Methode eine Vergleichsstandardabweichung s R und mit Hilfe des Hampel- Schätzers ein robuster Mittelwert m berechnet, der als Vorgabewert m soll verwendet wurde. Für sämtliche Parameter wurde dann, wie in Abschnitt. der genannten Norm beschrieben, eine Varianzfunktion an die berechneten Werte angepasst. Aus dieser wurde die Sollstandardabweichung s soll berechnet und mit den Vorgabewerten wurden z-scores für jeden Teilnehmer für jedes Konzentrationsniveau nach folgender Gleichung berechnet. z Score = ( Messwert ) s soll m soll Die z-scores wurden mit einem k-faktor wie in Abschnitt.5 der Norm beschrieben zu z u -Scores modifiziert, um eine Schiefe der statistischen Verteilung zu berücksichtigen. Aufgrund der Genauigkeitsanforderungen für diesen Ringversuch wurden für die Sollstandardabweichungen s soll Ober- und Untergrenzen festgelegt. Waren die Sollstandardabweichungen kleiner als die Untergrenze, wurde letztere zur Festlegung der Toleranzgrenzen verwendet, waren sie größer als die Obergrenze, wurde diese verwendet. Die Toleranzgrenzen wurden durch Verdoppelung der Standardabweichung (und anschließender Korrektur zur Berücksichtigung der schiefen Verteilung; s.o.) berechnet. Für die relative Standardabweichung wurden für diesen Ringversuch folgende Grenzen festgelegt: Untergrenze: 5 % Obergrenze: 5 %

7 RV / TW A Spurenelemente in Trinkwasser Seite 5 7. Bewertung Es erfolgte keine Bewertung des gesamten Ringversuchs, sondern es wurden nur einzelne Parameter bewertet. Ein Parameter war dann erfolgreich bestimmt, wenn mindestens von Werten innerhalb der Toleranzgrenzen des jeweiligen Parameters lagen.. Auswertung Zahl der Teilnehmer: 9 Zahl der abgegebenen Werte: 5 Zahl der akzeptierten Werte: (9, %) In der folgenden Graphik sind die erfolgreichen bzw. nicht erfolgreichen Laboratorien für die einzelnen Parameter dargestellt. erfolgreich nicht erfolgreich Anzahl der Laboratorien 7 9 Pb Cd Cr Cu Ni Chrom_VI Silikat 9. Erläuterungen zu Anhang A Der Anhang A enthält für jeden Parameter - eine tabellarische Auflistung der Auswertedaten - eine Graphik der Mittelwerte über den Einwaagewerten zur Ermittlung der Wiederfindung und des Gehaltes in der Matrix - eine graphische Darstellung der rel. Standardabweichungen über den Konzentrationen - eine graphische Darstellung der Ausschlussgrenzen im Ringversuch über den Konzentrationen - die prozentuale Verteilung der angewandten Analysenverfahren

8 RV / TW A Spurenelemente in Trinkwasser Seite - die methodenspezifische Auswertung - einen Vergleich von Mittel- und Referenzwerten für jedes Konzentrationsniveau - einen Vergleich der rel. Standardabweichungen der Gesamtdatensätze mit den methodenspezifischen rel. Standardabweichungen - die statistischen Kenndaten der methodenspezifischen statistischen Auswertung - eine tabellarische Gegenüberstellung der Gesamtmittelwerte mit den Referenzwerten inklusive ihrer Unsicherheiten Tabellarische Auflistung der Auswertedaten In diesen Tabellen sind für jedes Niveau folgende Kennwerte aufgeführt: Vorgabewert Erweiterte Unsicherheit des Vorgabewertes in % = rel. Vergleichsstandardabweichung,5 Teilnehmerzahl Standardabweichung, berechnet mit robuster Statistik Soll-Standardabweichung zur Berechnung der z U -Scores rel. Soll-Standardabweichung Ausschlussgrenzen oben und unten Zulässige Abweichungen nach oben und unten in % Anzahl der Werte in diesem Niveau Zahl der nach unten und nach oben abweichenden Werte und deren Gesamtprozentsatz Zur Ermittlung der Wiederfindungsrate Für diesen Ringversuch wurden die von uns tatsächlich eingewogenen Mengen den aus den Ergebnissen der Laboratorien ermittelten Vorgabewerten gegenübergestellt. Anschließend wurde aus diesen Werten durch gewichtete lineare Regression die Wiederfindungsrate für die einzelnen Parameter dieses Ringversuches ermittelt (siehe graphische Darstellungen). Die Graphiken enthalten auch die erweiterten Unsicherheiten (k=) sowohl der Einwaagewerte als auch der als Vorgabewerte verwendeten Gesamtmittelwerte. Bitte beachten Sie hinsichtlich der Wiederfindungsraten auch die auf S. dargelegten Einschränkungen hinsichtlich der Richtigkeit der Referenzwerte. Graphiken der Standardabweichungen und der Ausschlussgrenzen Hier sind in Abhängigkeit von der Konzentration die Vergleichsstandardabweichungen und die Ausschlussgrenzen in Prozent dargestellt. In den Darstellungen sind für sämtliche Parameter die aus den abgegebenen Werten berechneten relativen Standardabweichungen diejenigen, bei denen die Sterne durch eine gestrichelte Linie miteinander verbunden sind. Die Quadrate, die mit einer durchgezogenen Linie miteinander verbunden sind, geben jeweils die angepasste rel. Standardabweichung an, die zur Bestimmung der Toleranzgrenzen herangezo-

9 RV / TW A Spurenelemente in Trinkwasser Seite 7 gen wurde. Hier wurden die vorgegebenen Ober- und Untergrenzen für die Vergleichsstandardabweichung mit einbezogen. Graphische Übersicht zur methodenspezifischen Auswertung Zunächst wird dargestellt, welche Verfahren mit welcher Häufigkeit angewandt wurden. Für Verfahren mit mehr als 5 % Häufigkeit, wird für jede Methode in einem zweiten Diagramm dargestellt, welcher Anteil der bestimmten Werte in folgende Kategorien fiel: zu wenig: Werte mit einem z U -Score < -, (Ausreißer nach unten) wenig: Werte im Bereich -, z U -Score < -, richtig: Werte im Bereich -, z U -Score +, viel: Werte im Bereich +, < z U -Score +, zu viel: Werte mit einem z U -Score > +, (Ausreißer nach oben) In diesen Diagrammen können die mit dem jeweiligen Verfahren ermittelten Ergebnisse verglichen werden. Vergleich der Mittel- und Referenzwerte für jedes Konzentrationsniveau In diesen Diagrammen sind für jeden Parameter und jedes Niveau der Mittelwert aus den Ergebnissen der Teilnehmer (Gesamtmittelwert; siehe Kapitel Auswerteverfahren ), der Referenzwert (siehe Kapitel Rückgeführte Referenzwerte ), die Mittelwerte für jedes Verfahren sowie jeweils die erweiterten Messunsicherheiten dargestellt. Die Bestimmung der Mittelwerte für die einzelnen Verfahren erfolgte unter Anwendung des Hampel-Schätzers, sofern mehr als acht Werte innerhalb der Toleranzgrenzen lagen. Die Ergebnisse dieser statistischen Berechnungen sind dann auch in entsprechenden Tabellen noch detailliert dargestellt. Gesamtmittelwerte und Referenzwerte In einer tabellarischen Übersicht werden die Gesamtmittelwerte und ihre erweiterten Unsicherheiten den Referenzwerten und deren erweiterten Unsicherheiten gegenübergestellt.. Erläuterungen zu Anhang B Der Anhang B enthält für jeden Parameter eine graphische Darstellung der angegebenen erweiterten Messunsicherheiten mit den Vergleichsstandardabweichungen. In diesen Diagrammen werden für jeden Parameter die von den Teilnehmern angegebenen Messunsicherheiten für alle Konzentrationsniveaus dargestellt. Zusätzlich werden die jeweiligen Vergleichsvariationskoeffizienten (rel. Standardabweichungen) eingezeichnet. Werte, die von diesen Vergleichsvariationskoeffizienten um mehr als den Faktor nach oben oder unten abweichen, sind in der Regel nicht als realistisch einzustufen.. Erläuterungen zu Anhang C Der Anhang C enthält für jedes einzelne Konzentrationsniveau aller Parameter graphische Darstellungen und Tabellen. Hier sind für alle Einzelniveaus die Ergebnisse

10 RV / TW A Spurenelemente in Trinkwasser Seite aller Teilnehmer dargestellt. Die Teilnehmer sind durch die Verwendung von Laborcodes anonymisiert. Der jeweilige Laborcode wurde den Teilnehmern auf dem bereits zugesandten Ergebnisbewertungsblatt mitgeteilt. Im Einzelnen enthält der Anhang C: - eine tabellarische Übersicht aller Daten - graphische Darstellungen o aller abgegebenen Analysenergebnisse o aller z U -scores o aller angegebenen erweiterten Messunsicherheiten o aller ζ-scores Tabellarische Übersicht aller Daten In der Tabelle ist zunächst der als Vorgabewert verwendete Mittelwert mit seiner erweiterten Unsicherheit und die Toleranzgrenzen für dieses Einzelniveau dargestellt. Für alle Teilnehmer werden dann folgende Daten aufgeführt: Laborcode abgegebener Analysenwert die Messunsicherheit dieses Analysenwertes (falls abgegeben) der ζ-score (sprich: zeta-score) zu diesem Wert, der sich wie folgt berechnet: ζ = x x u lab + u ref, mit x x = Differenz vom Messwert zum Vorgabewert u lab = vom Teilnehmer angegebene Standardunsicherheit des Messwerts u ref = Standardunsicherheit des Vorgabewerts der zur Bewertung herangezogene z U -Score die Bewertung dieses Einzelwertes Bedeutung der ζ-scores: ζ-scores sind von der Größenordnung wie die z-scores zu bewerten. Bei einem normalverteilten Datensatz und richtig abgeschätzten Unsicherheiten sollten die ζ- Scores mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% im Bereich zwischen - und + liegen. Da ζ-scores wesentlich von der vom Labor angegebenen Messunsicherheit abhängen, sind sie in der Regel für eine Bewertung der Laborergebnisse nicht geeignet, es sei denn, es würde gleichzeitig geprüft, ob die angegebene Messunsicherheit für den vorgesehenen Zweck angemessen ist. Wir ziehen die ζ-scores daher nicht zur Bewertung der abgegebenen Messwerte heran. Hervorragend geeignet sind die ζ-scores jedoch für die Plausibilitätsprüfung der Messunsicherheiten: Liegt für einen Messwert der z-score im tolerierten Bereich, und der ζ-score außerhalb, so wurde die Messunsicherheit für die tatsächliche Abweichung zu klein angegeben. Liegt der z-score außerhalb des Toleranzbereiches und der Betrag des ζ-scores ist dennoch kleiner, dann sind die Anforderungen des Ringversuchs strenger als die

11 RV / TW A Spurenelemente in Trinkwasser Seite 9 angegebene Messunsicherheit. Es sollte daher eine kleinere Messunsicherheit angestrebt werden. Graphische Darstellungen Im ersten Diagramm sind unter Angabe des Laborcodes alle angegebenen Messunsicherheiten (zusammen mit dem Vergleichsvariationskoeffizienten) und nach ihrer Größe sortiert dargestellt. In der zweiten Graphik sind die zugehörigen ζ-scores aufgetragen.. Messunsicherheit Von den 9 Laboratorien, die gültige Werte bei diesem Ringversuch abgaben, gaben (,%) auch Werte mit Messunsicherheiten an. Damit waren insgesamt (,%) der 557 gültigen Werte mit einer Unsicherheit versehen. Da akkreditierte Laboratorien über Verfahren zur Abschätzung der Messunsicherheit verfügen und diese auch anwenden müssen, war es interessant, inwieweit die Angaben der Messunsicherheit vom Akkreditierstatus der Laboratorien abhing. Da einige Laboratorien nicht für alle hier zu bestimmenden Parameter akkreditiert waren, sind die Werte in der folgenden Tabelle auf die Einzelwerte bezogen. Akkreditierstatus der Werte Zahl der Werte Zahl der Werte mit Messunsicherheitsangabe akkreditiert 75 (,%) nicht akkreditiert (5,%) keine Angabe 5 9 (,%) Wie immer sei betont, dass die Angaben der Messunsicherheiten auf freiwilliger Basis beruhen und letztlich nur allen Laboratorien helfen sollen, einen sachgerechten und vernünftigen Umgang mit der Messunsicherheit zu entwickeln. Bei den Diagrammen zur Darstellung der abgegebenen Messunsicherheiten fällt auf, dass die Spannweite in einigen Fällen sehr groß ist, von unrealistisch klein bis viel zu groß. Eine Plausibilitätsbetrachtung unter Nutzung der Vergleichsstandardabweichungen in Ringversuchen wäre hier sicher hilfreich. Wenn Messunsicherheiten zu klein geschätzt werden, hat dies zur Folge, dass Werte, die im Ringversuch als erfolgreich bewertet werden ( z ), einen großen ζ- Score haben. Wenn ζ > ist, heißt dies, dass die eigenen Anforderungen an die Qualität der Werte (definiert durch die Angabe der Messunsicherheit) nicht erfüllt sind. Von den Werten mit Messunsicherheiten, für die z U, gilt (die Anforderungen des Ringversuchs sind also erfüllt), haben 5 Werte (,7%) einen ζ-score, dessen Betrag >, ist. Die eigenen Anforderungen sind also nicht erfüllt, bzw. die Messunsicherheit ist zu klein geschätzt.

12 RV / TW A Spurenelemente in Trinkwasser Seite. Rückgeführte Referenzwerte Die Rückführbarkeit der Analysenwerte im Laboratorium auf nationale und internationale Normale gewinnt immer mehr an Bedeutung. Dies ist bei chemischen Analysen nicht unproblematisch und kann häufig nur durch die Analytik zertifizierter Referenzmaterialien gelöst werden. Die Verfügbarkeit dieser Referenzmaterialien ist aber im Wasserbereich sehr stark eingeschränkt. In Zusammenarbeit mit der Physikalischtechnischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig und der Bundesanstalt für Materialforschung und prüfung (BAM) in Berlin versuchen wir, Ihnen Referenzwerte zu den Ringversuchsproben zur Verfügung zu stellen, deren Rückführung auf nationale Normale sichergestellt ist. Während der Erprobungsphase dieses Systems, werden die Vorgabewerte, an denen sich die Bewertung Ihrer Ergebnisse orientiert, aber weiterhin in bewährter Weise aus den Mittelwerten der Teilnehmer ermittelt. Da unsere Proben ausnahmslos aus aufgestockten, realen Wässern bestehen, können Referenzwerte aus der Summe der Aufstockung und des Matrixgehalts ermittelt werden. Für beide Summanden müssen dabei rückgeführte Werte und deren Unsicherheit ermittelt werden. Vorausgesetzt wird dabei, dass keine unerkannten systematischen Abweichungen während Probenpräparation und Versand auftreten und alle Unsicherheitskomponenten als solche erkannt werden. Ermittlung der Aufstockung und ihrer Unsicherheit Die Aufstockungen der Proben werden ausschließlich gravimetrisch vorgenommen. Die Umrechnung auf Konzentrationen erfolgt über eine Messung der Dichte der resultierenden Proben mit Hilfe eines Pyknometers. Diese Vorgehensweise ermöglicht die Aufstellung eines vollständigen Messunsicherheitsbudgets, dessen Zustandekommen nachfolgend anhand des Parameters Chlorid aufgezeigt werden soll: Der erste Schritt ist die Spezifikation der Größe mit Hilfe einer Formel. Dies stellt die Zusammenhänge zwischen den Einflussgrößen dar. c Ansatz = c Standard m EinwStanda rd m Stlsg m m EinwStlsg Verd m m Ansatz EinwVerd ρ Ansatz Dabei ist: c Standard m EinwStandard m EinwStlsg m EinwVerd m Stlsg m Verd m Ansatz ρ Ansatz die Konzentration der Standardlösung in g/g die Einwaage der Standardlösung in die Stammlösung in g die Einwaage der Stammlösung in den Verdünnungsschritt in g die Einwaage der Verdünnung in den Ansatz in g die Gesamtmasse der Stammlösung in g die Gesamtmasse der Verdünnung in g die Gesamtmasse des Ansatzes in g die Dichte des Ansatzes in g/l Auf der Basis dieser Formel lässt sich das Unsicherheitsbudget aufstellen und die einzelnen Beiträge quantifizieren. Die folgende Abbildung zeigt eine typische Vertei-

13 RV / TW A Spurenelemente in Trinkwasser Seite lung dieser Beiträge für den Parameter Blei. Der Hauptbeitrag kommt von der Unsicherheit der Konzentration der Blei-Standardlösung. E-9 E-9 E-9 E-9 E- E- E- E- E- Konz. Standard in g/g Einw Standard in g Einw in Verd in g Einw in Ansatz in g Dichte in g/l Gesam tm as s e StLs g in g Ges am tm as se Verd in g Ges am tm as se Ansatz in g Alle Wägungen werden als Differenzwägungen durchgeführt. Die Präzision dieser Wägungen wurde in Versuchen durch Mehrfachmessungen (fach) von Massestücken ähnlicher Massen als Typ-A-Unsicherheit ermittelt. Die Richtigkeit der Wägungen, die zweimal in jede Massebestimmung mit eingeht, wurde dem Kalibrierschein der Waagen entnommen. Die Einhaltung dieser Toleranzen wird durch die regelmäßige Wartung unserer Waagen durch eine Fachfirma (mit geeichten Gewichtssätzen) und mit unserem eigenen Gewichtssatz (mit Kalibrierschein eines DKD-akkreditierten Kalibrierlabors) überwacht. Bei der Messung der Dichte finden wiederum Massebestimmungen statt, für die das o.g. in gleicher Weise gilt. Zur Temperaturmessung verwendeten wir ein geeichtes Thermometer. Die Konzentration der verwendeten Blei-Standardlösung entnahmen wir dem Zertifikat des Herstellers (,975 g/g). Die Unsicherheit der Konzentration entnahmen wir ebenfalls dem Zertifikat (, g/g), die als erweiterte Unsicherheit angegeben wurde. Die für sämtliche Parameter verwendeten Standardlösungen waren rückführbar auf NIST-SRM. Mit diesen einzelnen Unsicherheitskomponenten konnte dann die kombinierte Unsicherheit der Bleieinwaage, wie im EURACHEM/CITAC-Guide Quantifying Uncertainty in Analytical Measurement beschrieben, unter der Verwendung der Sensitivitätskoeffizienten (partielle Ableitungen der Formel nach den einzelnen Einflussgrößen) ermittelt werden. Die Rückführung dieses Wertes wurde durch die Verwendung der rückgeführten Massestücke bei der Kontrolle der Waage und des geeichten Thermometers sichergestellt.

14 RV / TW A Spurenelemente in Trinkwasser Seite Ermittlung des Matrixgehalts Da stets dieselbe Matrix für die Aufstockungen verwendet wurde, konnte der Matrixgehalt analog dem Standardadditionsverfahren aus den Mittelwerten der Ringversuchsteilnehmer und den Einwaagen zur Aufstockung berechnet werden,. Für die Einwaagen waren die Unsicherheiten aus dem oben beschriebenen Unsicherheitsbudget bekannt. Für die Mittelwerte der Ringversuchsteilnehmer wurde die erweiterte Unsicherheit gemäß ISO 5 (Statistical Methods for Use in Proficiency Testing by Interlaboratory Comparisons) aus u MW =, 5 s R n berechnet. Dabei ist s R die Vergleichsstandardabweichung im Ringversuch, n die Teilnehmerzahl für dieses Niveau, der Faktor zur Ermittlung der erweiterten Messunsicherheit und,5 ein Korrekturfaktor für die Verwendung robuster statistischer Verfahren. Zur Berechnung des x-achsenabschnitts als Wert für den Matrixgehalt und seine Unsicherheit wurde, da für alle Messwerte eine Unsicherheit sowohl in x- als auch in y- Richtung bekannt war, eine gewichtete lineare Regression (generalised least square regression) verwendet, wie sie in DIN EN ISO beschrieben ist. Dazu wurde das Rechenprogramm B_LEAST der BAM verwendet. Mit dieser Methode erhält man also einen Wert für die Matrix und seine Unsicherheit. Aufgrund der statistischen Schwankungen der Eingangswerte kann es vorkommen, dass berechnete Matrixgehalte negative Werte annehmen. Dies ist natürlich naturwissenschaftlich gesehen nicht möglich. Deshalb wird in diesen Fällen der Matrixgehalt auf Null gesetzt. Des Weiteren kann der Unsicherheitsbereich des Matrixgehalts in den negativen Bereich geraten. Daher wurde immer dann, wenn Matrixgehalt minus erweiterter Unsicherheit negativ wurde, als erweiterte Unsicherheit der Absolutwert des errechneten Matrixgehalts angesetzt. Der Matrixgehalt ist nicht direkt auf nationale Normale rückführbar, beeinträchtigt durch seine im Vergleich zu den Aufstockungen geringe Größe die Rückführbarkeit des Endgehalts aber nicht wesentlich.. Internet Diese Informationen sind auch im Internet erhältlich: Rienitz, O., Schiel, D., Güttler, B., Koch, M., Borchers, U.: A convenient and economic approach to achieve SI-traceable reference values to be used in drinking-water interlaboratory comparisons. Accred Qual Assur (7) : 5-. Koch, M., Baumeister, F.: Traceable reference values for routine drinking water proficiency testing: first experiences. Accred Qual Assur () : 77-.

15 Blei Niveau Vorgabe [µg/l] Erweiterte Unsicherheit des Vorgabewertes [%] Standardabweichung, berechnet mit robuster Statistik [µg/l] Standardabweichung aus der Varianzfunktion [µg/l] Soll-Standardabweichung zur Berechnung der Zu-scores [µg/l] rel. Soll-Standardabweichung [%] Ausschlussgrenze oben [µg/l] Ausschlussgrenze unten [µg/l] Ausschlussgrenze oben [%] Ausschlussgrenze unten [%] Anzahl Werte außerhalb unten außerhalb oben,,,,,,,7,7 7, -,,,,,79,755,755,7,,97 5, -, 5,,75,,955,9,9,5 9,97,7,7 -,,7 9,97,,7,,,7,5 7,9, -9,9, 5,9,7,,9,9 9,99, 9,5, -9,,,7,7,7,,,9, 5,9,5-7, 5 5, 7,9,5,5,9,9,,99 9, 7, -, 5 7, 9,7,,9,5,5 7,9,,,5-5, 5, 9,,5,9,55,55 7,5,7,5 5,9 -,75 5 5,,,57,97,, 7,57, 9,7 5,75 -, 5,7,7,5,,, 7,, 5,9,99 -,95 5,,,,,7,7,9 55,5,, -,,7 Summe 5, Wiederfindung und Matrixgehalt außerhalb [%] Blei 5 Vorgabe in µg/l 5 Einwaage in µg/l Steigung der Geraden:,9, Wiederfindung: 9, % neg. x-achsenabschnitt entspricht dem Matrixgehalt: µg/l erweiterte Unsicherheit des Matrixgehalts:,5 µg/l = % Seite A- von A-

16 Relative Standardabweichung und Ausschlussgrenzen Blei rel. Standardabweichung in % Konzentration in µg/l Die aus der Varianzfunktion ermittelten relativen Standardabweichungen erreichten weder die Ober- noch die Untergrenze. Blei Ausschlussgrenzen in % Konzentration in µg/l Seite A- von A-

17 Methodenspezifische Auswertung Methodenanteile Blei 5,9,5, 5 Anteil in % 5, 5,,75 E (9/9) - ICP-OES E9 (/5) - ICP-MS E- (7/9) - Graphitrohr- AAS E (/) - Graphitrohr- AAS E (/9) - Voltammetrie Andere Verfahren Methodenvergleich Blei Häufigkeit in % E (/) - Graphitrohr-AAS E- (7/9) - Graphitrohr-AAS E9 (/5) - ICP-MS E (9/9) - ICP-OES zu wenig wenig richtig viel zu viel Die Unterschiede zwischen den Verfahren waren nicht signifikant. Seite A- von A-

18 Vergleich der Mittel- und Referenzwerte Niveau Mittelwert [µg/l] erw. Unsicherheit [µg/l] erw. Unsicherheit [%] Referenzwert [µg/l] erw. Unsicherheit [µg/l] erw. Unsicherheit [%],,5,,99,,,,,,,,,75,5,,,9, 9,97,99,,5,, 5,9,9,,,,,7,7,7,7,, 7,9,,5,,7, 9,7,7, 9,,9, 9,,9,,,,,,9, 5,,,,7,,5,75,,,,, 9,,5, Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert E9 (/5) - ICP-MS Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E- (7/9) - Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l 5 Niveau Seite A- von A-

19 Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert E9 (/5) - ICP-MS Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E- (7/9) - Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l 7 5 Niveau Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert E9 (/5) - ICP-MS Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E- (7/9) - Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l Niveau Seite A-5 von A-

20 Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert E9 (/5) - ICP-MS Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E- (7/9) - Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l Niveau Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert E9 (/5) - ICP-MS Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E- (7/9) - Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l 5 Niveau Seite A- von A-

21 Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert E9 (/5) - ICP-MS Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E- (7/9) - Graphitrohr-AAS 5 Mittelwert in µg/l 5 5 Niveau Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert E9 (/5) - ICP-MS Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E- (7/9) - Graphitrohr-AAS 5 Mittelwert in µg/l Niveau Seite A-7 von A-

22 Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert E9 (/5) - ICP-MS Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E- (7/9) - Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l Niveau Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert E9 (/5) - ICP-MS Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E- (7/9) - Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l Niveau Seite A- von A-

23 Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert E9 (/5) - ICP-MS Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E- (7/9) - Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l Niveau Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert E9 (/5) - ICP-MS Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E- (7/9) - Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l Niveau Seite A-9 von A-

24 Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert E9 (/5) - ICP-MS Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E- (7/9) - Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l 5 Niveau rel. Standardabw. methodenspezifisch rel. Standardabw. in % Niveau Gesamtmittelwert E9 (/5) - ICP-MS E (9/9) - ICP-OES E- (7/9) - Graphitrohr-AAS Seite A- von A-

25 E (9/9) - ICP-OES Niveau Robuster Mittelwert [µg/l] Erweiterte Unsicherheit des Mittelwerts [µg/l] Erweiterte Unsicherheit des Mittelwerts [%] Robuste Standardabweichung [µg/l],7, 9,5,,5,,,,9,97,9,9 7,9,,9,97,9 7,9 9,,97,,99 9,7,5 5,79,5,,59,7 7,,9,5,9,55 7,75 7,7 7,,5,,7, 5,55,,,9,5 7,597 9,9,79,,9,975, 5,,,7,55, 7 5,,,5,9,5,75 7 5, 7,79,,79,7 7,9,5 Robuste Standardabweichung [%] Anzahl Werte außerhalb unten außerhalb oben außerhalb [%] E9 (/5) - ICP-MS Niveau Robuster Mittelwert [µg/l] Erweiterte Unsicherheit des Mittelwerts [µg/l] Erweiterte Unsicherheit des Mittelwerts [%] Robuste Standardabweichung [µg/l] Robuste Standardabweichung [%] Anzahl Werte,9,,759, 9,5 7,7,57,5,595,5, 7,9 7,99,7,5,79,,7 9,79,5,7,,9 9 5,9,,,5,979 9,9,7,,7,9,7,9 7,99,7,559,97,7,7 9,57,5,5,9,9,5 9,7,5,75,75 5,97 5, 5,7,57,,77 5,5 5 7,79,99,,57 5,7 Seite A- von A- außerhalb unten außerhalb oben außerhalb [%]

26 E- (7/9) - Graphitrohr-AAS Niveau Robuster Mittelwert [µg/l] Erweiterte Unsicherheit des Mittelwerts [µ Erweiterte Unsicherheit des Mittelwerts [% Robuste Standardabweichung [µg/l],,,95,,,,,59 7,7,7,99 5, 9,9,5,5,95 9,77 7,9 5,5,97,95,5 9,55,,7,7,7,,5 5,,5,,9,9, 7,7 9,,,9 5, 5,95,5,99,9, 7, 5,,,7,5,7,5 Robuste Standardabweichung [%] Anzahl Werte außerhalb unten außerhalb oben außerhalb [%] Seite A- von A-

27 Cadmium Niveau Vorgabe [µg/l] Erweiterte Unsicherheit des Vorgabewertes [%] Standardabweichung, berechnet mit robuster Statistik [µg/l] Standardabweichung aus der Varianzfunktion [µg/l] Soll-Standardabweichung zur Berechnung der Zu-scores [µg/l] rel. Soll-Standardabweichung [%] Ausschlussgrenze oben [µg/l] Ausschlussgrenze unten [µg/l] Ausschlussgrenze oben [%] Ausschlussgrenze unten [%] Anzahl Werte außerhalb unten außerhalb oben,,55,5,9,9 9,75,,9,55 -,5 9,,7,59,,,,,59,9 7, -,,,,55,,9,9 7,7,57,55, -5,7 9,,,5,79,, 7,,9, 5,9 -,9 5, 5,5,7,99,75,75 7, 5,7,,77 -,7, 5,7,77,9,95,95,7,559,977,5 -, 5, 7,9,7,,,, 7,5 5,79,79 -,9,7 7,,9,,77,77,5,,,9 -, 5, 9,7,,,579,579, 9, 7,, -, 9,,,7,9,55,55,, 7,,9 -,5,9 9,7,,59,595,595,5,9,5,9 -,9 5,,,,7,5,5,9,7,95,57 -,,7 Summe 5, Wiederfindung und Matrixgehalt außerhalb [%] Cadmium Vorgabe in µg/l Einwaage in µg/l Steigung der Geraden:,, Wiederfindung:, % neg. x-achsenabschnitt entspricht dem Matrixgehalt: µg/l erweiterte Unsicherheit des Matrixgehalts:, µg/l = % Seite A- von A-

28 Relative Standardabweichung und Ausschlussgrenzen Cadmium rel. Standardabweichung in % Konzentration in µg/l Die aus der Varianzfunktion ermittelten relativen Standardabweichungen erreichten weder die Ober- noch die Untergrenze. Cadmium 5 Ausschlussgrenzen in % Konzentration in µg/l Seite A- von A-

29 Methodenspezifische Auswertung Methodenanteile Cadmium 5,5, Anteil in % 5 5,5,9 5,,5 E (9/9) - ICP-OES E9 (/5) - ICP-MS E9 (5/95)- Graphitrohr- AAS E (/) - Graphitrohr- AAS E (/9) - Voltammetrie Andere Verfahren Methodenvergleich Cadmium Häufigkeit in % 7 5 E (/) - Graphitrohr-AAS E9 (5/95)- Graphitrohr-AAS E9 (/5) - ICP-MS E (9/9) - ICP-OES zu wenig wenig richtig viel zu viel Die Unterschiede zwischen den Verfahren waren nicht signifikant. Seite A-5 von A-

30 Vergleich der Mittel- und Referenzwerte Niveau Mittelwert [µg/l] erw. Unsicherheit [µg/l] erw. Unsicherheit [%] Referenzwert [µg/l] erw. Unsicherheit [µg/l] erw. Unsicherheit [%],,,5,7,,,7,79,,,7,,,7,,9,,,,,5,99,9, 5,5,5,,5,, 5,7,59, 5,7,, 7,9,79,7,5,, 7,,7, 7,7,, 9,7,,,,,,,5,7,97,5, 9,7,, 9,55,,,,,,5,, Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert E9 (/5) - ICP-MS Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (5/95)- Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l,,,,,, Niveau Seite A- von A-

31 Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert E9 (/5) - ICP-MS Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (5/95)- Graphitrohr-AAS,5 Mittelwert in µg/l,5,5 Niveau Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert E9 (/5) - ICP-MS Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (5/95)- Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l,5,5,5,5 Niveau Seite A-7 von A-

32 Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert E9 (/5) - ICP-MS Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (5/95)- Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l,5,5,5,5,5 Niveau Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert E9 (/5) - ICP-MS Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (5/95)- Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l 5 5 Niveau Seite A- von A-

33 Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert E9 (/5) - ICP-MS Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (5/95)- Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l 7 5 Niveau Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert E9 (/5) - ICP-MS Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (5/95)- Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l Niveau Seite A-9 von A-

34 Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert E9 (/5) - ICP-MS Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (5/95)- Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l 7 5 Niveau Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert E9 (/5) - ICP-MS Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (5/95)- Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l Niveau Seite A- von A-

35 Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert E9 (/5) - ICP-MS Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (5/95)- Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l Niveau Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert E9 (/5) - ICP-MS Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (5/95)- Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l Niveau Seite A- von A-

36 Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert E9 (/5) - ICP-MS Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (5/95)- Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l Niveau rel. Standardabw. methodenspezifisch rel. Standardabw. in % Niveau Gesamtmittelwert E9 (/5) - ICP-MS E (9/9) - ICP-OES E9 (5/95)- Graphitrohr-AAS Seite A- von A-

37 E (9/9) - ICP-OES Niveau Robuster Mittelwert [µg/l] Erweiterte Unsicherheit des Mittelwerts [µg/l] Erweiterte Unsicherheit des Mittelwerts [%] Robuste Standardabweichung [µg/l],5,5,7, 9,59,,,9,757, 5, 7 7,5,97,7,995, 7,7995 9,9,,7,9,,59,7 5,5,75,59,, 5,7 5,79,7,,,5, 7,7,,9,,575 5,7 7,9,,, 9,5 5,7 9,,9,9,9,55,99,9,7,5 5,75,7 9,7,,7,97,79 7,,,,9,57 5, 9,5 Robuste Standardabweichung [%] Anzahl Werte außerhalb unten außerhalb oben außerhalb [%] E9 (/5) - ICP-MS Niveau Robuster Mittelwert [µg/l] Erweiterte Unsicherheit des Mittelwerts [µg/l] Erweiterte Unsicherheit des Mittelwerts [%] Robuste Standardabweichung [µg/l],,,977,9,57,,9,,5, 7,79,,7,5,7,5 5,97 7,9 5,99,9,,,97,9 7,,,5,9 5,9,5 7,5,,,5,797 9,9 9,9,,95,55,7 5,55,9,,95,5,5 9,77,,,5,7 7,,9,,57,7,59, Robuste Standardabweichung [%] Anzahl Werte außerhalb unten außerhalb oben außerhalb [%] Seite A- von A-

38 E9 (5/95)- Graphitrohr-AAS Niveau Robuster Mittelwert [µg/l] Erweiterte Unsicherheit des Mittelwerts [µ Erweiterte Unsicherheit des Mittelwerts [% Robuste Standardabweichung [µg/l],9,,7,9,7 5,,7,7,955,, 5,,97,9,7,95 5, 9, 5,7,,55,, 5 7,,,5,55,57,7 9,7,,5,,,,7,,5,55 5, 9,,,,55,5, Robuste Standardabweichung [%] Anzahl Werte außerhalb unten außerhalb oben außerhalb [%] Seite A- von A-

39 Chrom Niveau Vorgabe [µg/l] Erweiterte Unsicherheit des Vorgabewertes [%] Standardabweichung, berechnet mit robuster Statistik [µg/l] Standardabweichung aus der Varianzfunktion [µg/l] Soll-Standardabweichung zur Berechnung der Zu-scores [µg/l] rel. Soll-Standardabweichung [%],5,7,,75,75,75, 7,, -,,5,5,,7,, 7, 9,,7 5,9 -,7,,5,,7,5,5 7,,9,,7 -,7 9, 7,,,97,5,5,,,, -,5 7, 5,,9,57,9,9, 55,,9,59 -,,7 55,,7,9,, 5,9,9 9,, -,5, 7 7,9,,,, 5,7 75, 59,9,75 -, 5 7, 7,7,,,7,7 5,5,5,,9 -,7 7, 9,5,,79,59,59 5, 9,9 7,, -, 5,9 7,99,7,,7,7 5, 97,75 7,7, -,5,5 9,,7,,979,979 5,,7,7,9 -,9,,, 5,55 5, 5, 5,5, 9,,79 -, 5, Summe 57, Wiederfindung und Matrixgehalt Ausschlussgrenze oben [µg/l] Ausschlussgrenze unten [µg/l] Ausschlussgrenze oben [%] Ausschlussgrenze unten [%] Anzahl Werte außerhalb unten außerhalb oben außerhalb [%] Chrom Vorgabe in µg/l - Einwaage in µg/l Steigung der Geraden:,997, Wiederfindung: 99,7 % neg. x-achsenabschnitt entspricht dem Matrixgehalt:,5 µg/l erweiterte Unsicherheit des Matrixgehalts:,5 µg/l =% Seite A-5 von A-

40 Relative Standardabweichung und Ausschlussgrenzen Chrom rel. Standardabweichung in % Konzentration in µg/l Die aus der Varianzfunktion ermittelten relativen Standardabweichungen erreichten weder die Ober- noch die Untergrenze. Chrom 5 Ausschlussgrenzen in % Konzentration in µg/l Seite A- von A-

41 Methodenspezifische Auswertung Methodenanteile Chrom 5 5 5, 5 Anteil in % 5 7,, 5, 5 E (9/9) - ICP- OES E9 (/5) - ICP- MS E (/9) - Graphitrohr-AAS E (/) - Graphitrohr-AAS,5 Andere Verfahren Methodenvergleich Chrom 7 Häufigkeit in % 5 zu wenig wenig richtig viel zu viel E (/) - Graphitrohr-AAS E (/9) - Graphitrohr-AAS E9 (/5) - ICP-MS E (9/9) - ICP-OES Die Unterschiede zwischen den Verfahren waren nicht signifikant. Seite A-7 von A-

42 Vergleich der Mittel- und Referenzwerte Niveau Mittelwert [µg/l] erw. Unsicherheit [µg/l] erw. Unsicherheit [%] Referenzwert [µg/l] erw. Unsicherheit [µg/l] erw. Unsicherheit [%],5,,7,,7,,5,,,,,,5,5,,,,5 7,,75, 7,9,, 5,,,7 9,,, 55,,9,7 55,,9, 7 7,9,, 7,7,, 7,7,5, 75,7,5, 9,5,7,,,7, 7,99,55, 9,,9, 9,,59,7 9,,,,,,,5,, Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (/5) - ICP-MS E (/9) - Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l Niveau Seite A- von A-

43 Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (/5) - ICP-MS E (/9) - Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l Niveau Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (/5) - ICP-MS E (/9) - Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l Niveau Seite A-9 von A-

44 Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (/5) - ICP-MS E (/9) - Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l Niveau Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (/5) - ICP-MS E (/9) - Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l 5 5 Niveau Seite A- von A-

45 Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (/5) - ICP-MS E (/9) - Graphitrohr-AAS 7 Mittelwert in µg/l 5 Niveau Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (/5) - ICP-MS E (/9) - Graphitrohr-AAS 7 Mittelwert in µg/l 5 7 Niveau Seite A- von A-

46 Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (/5) - ICP-MS E (/9) - Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l Niveau Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (/5) - ICP-MS E (/9) - Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l Niveau Seite A- von A-

47 Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (/5) - ICP-MS E (/9) - Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l Niveau Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (/5) - ICP-MS E (/9) - Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l Niveau Seite A- von A-

48 Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (/5) - ICP-MS E (/9) - Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l Niveau rel. Standardabw. methodenspezifisch 5 rel. Standardabw. in % Niveau Gesamtmittelwert E9 (/5) - ICP-MS E (9/9) - ICP-OES E (/9) - Graphitrohr-AAS Seite A- von A-

49 E (9/9) - ICP-OES Niveau Robuster Mittelwert [µg/l] Erweiterte Unsicherheit des Mittelwerts [µg/l] Erweiterte Unsicherheit des Mittelwerts [%] Robuste Standardabweichung [µg/l],57,,55, 9,5,,9,5,99,5 5,59 9 5,79,99,5,59,7 5,5,9 7,5,7,999,7,7, 5,,,7,9,9,9 5,5,95,75,5,5 7,5,7,5,5,7, 75,99,7,975,99,57 5,55 9,,,,7,5 5,5,,,7559, 9,9 9,7,5,9,7,7,,9,, 5, 5,9 5,55 Robuste Standardabweichung [%] Anzahl Werte außerhalb unten außerhalb oben außerhalb [%] E9 (/5) - ICP-MS Niveau Robuster Mittelwert [µg/l] Erweiterte Unsicherheit des Mittelwerts [µg/l] Erweiterte Unsicherheit des Mittelwerts [%] Robuste Standardabweichung [µg/l] Robuste Standardabweichung [%] Anzahl Werte,,,5,9,7 9,,59,,9,577,5 7,7,,7,97,9,5,7 7,7,,99,95 7,77 9,9 5 9,,7,97,5 7,5 9,9 55,5,,5,55,7 9,9 7,7,,5,9,55 5,7 9,7,7,99,5,9,,7,7, 5,, 7, 9,77,5,,59,79 9,,5,997,99,99,5 Seite A-5 von A- außerhalb unten außerhalb oben außerhalb [%]

50 E (/9) - Graphitrohr-AAS Niveau Robuster Mittelwert [µg/l] Erweiterte Unsicherheit des Mittelwerts [µ Erweiterte Unsicherheit des Mittelwerts [% Robuste Standardabweichung [µg/l],9,5 5,,,5,,5,97,99,55, 5 9,7,5 5,,,7 9 55,5, 5,7,75,95 9,9 7 7,97,,,,5 5, 9,,99,7 9,,7,57 9,,77,5 9,7 Robuste Standardabweichung [%] Anzahl Werte außerhalb unten außerhalb oben außerhalb [%] Seite A- von A-

51 Kupfer Niveau Vorgabe [µg/l] Erweiterte Unsicherheit des Vorgabewertes [%] Standardabweichung, berechnet mit robuster Statistik [µg/l] Standardabweichung aus der Varianzfunktion [µg/l] Soll-Standardabweichung zur Berechnung der Zu-scores [µg/l] rel. Soll-Standardabweichung [%],5,,5,, 7,5,,9 5, -, 5,7,,,5,7,7,9,5,,9 -, 7,,,,5,,, 7, 55,, -, 9, 79,,,557,,, 9,7 7,,7 -,9 5, 5 9,9,5 5,79 5, 5,,, 79,, -,9 9,5,9,9 5, 5,99 5,99 5,9, 9,, -, 5, 7,,7 7,5 7,5 7,5 5, 7, 7,, -,97,,,99 7, 7,95 7,95 5,5 5,,,5 -,, 9 5,, 9,9,5,5 5,7 7,7 9,5, -, 9, 7,5,, 9,9 9,9 5,9 9, 5,5,9 -,5,5,,7,5 9,7 9,7 5,,,,9 -,9,5,,99,,5,5 5,5,9 79,,7 -,,5 Summe 5 5,5 Wiederfindung und Matrixgehalt Ausschlussgrenze oben [µg/l] Ausschlussgrenze unten [µg/l] Ausschlussgrenze oben [%] Ausschlussgrenze unten [%] Anzahl Werte außerhalb unten außerhalb oben außerhalb [%] Kupfer 5 Vorgabe in µg/l Einwaage in µg/l Steigung der Geraden:,9, Wiederfindung: 9, % neg. x-achsenabschnitt entspricht dem Matrixgehalt:,9 µg/l erweiterte Unsicherheit des Matrixgehalts:,9 µg/l =, % Seite A-7 von A-

52 Relative Standardabweichung und Ausschlussgrenzen Kupfer rel. Standardabweichung in % Konzentration in µg/l Die aus der Varianzfunktion ermittelten relativen Standardabweichungen erreichten weder die Ober- noch die Untergrenze. Kupfer Ausschlussgrenzen in % Konzentration in µg/l Seite A- von A-

53 Methodenspezifische Auswertung Methodenanteile Kupfer 5,9 Anteil in %,55,,,,,5 E (9/9) - ICP-OES E9 (/5) - ICP-MS E7- (9/9) - Graphitrohr- AAS E (/) - Graphitrohr- AAS E (9/) - Flammen- AAS/Extr. Andere Verfahren E (/9) - Voltammetrie Methodenvergleich Kupfer 7 Häufigkeit in % 5 zu wenig wenig richtig viel zu viel E7- (9/9) - Graphitrohr-AAS E9 (/5) - ICP-MS E (9/9) - ICP-OES Die Unterschiede zwischen den Verfahren waren nicht signifikant. Seite A-9 von A-

54 Vergleich der Mittel- und Referenzwerte Niveau Mittelwert [µg/l] erw. Unsicherheit [µg/l] erw. Unsicherheit [%] Referenzwert [µg/l] erw. Unsicherheit [µg/l] erw. Unsicherheit [%],5,5,,,5,,,,5,,,9,,,,5,, 79,,7,,,,5 5 9,9,,5 9,,,5,9,9,9,,, 7,,7,,,5,,,,,,5, 9 5,,,,,5, 7,5,9, 7,5,,,,,7,9,,,,,,,, Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (/5) - ICP-MS E7- (9/9) - Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l Niveau Seite A- von A-

55 Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (/5) - ICP-MS E7- (9/9) - Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l Niveau Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (/5) - ICP-MS E7- (9/9) - Graphitrohr-AAS 7 Mittelwert in µg/l 5 Niveau Seite A- von A-

56 Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (/5) - ICP-MS E7- (9/9) - Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l Niveau Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (/5) - ICP-MS E7- (9/9) - Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l Niveau Seite A- von A-

57 Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (/5) - ICP-MS E7- (9/9) - Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l Niveau Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (/5) - ICP-MS E7- (9/9) - Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l 7 Niveau Seite A- von A-

58 Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (/5) - ICP-MS E7- (9/9) - Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l Niveau Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (/5) - ICP-MS E7- (9/9) - Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l 9 Niveau Seite A- von A-

59 Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (/5) - ICP-MS E7- (9/9) - Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l Niveau Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (/5) - ICP-MS E7- (9/9) - Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l Niveau Seite A-5 von A-

60 Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (/5) - ICP-MS E7- (9/9) - Graphitrohr-AAS 5 Mittelwert in µg/l 5 5 Niveau rel. Standardabw. methodenspezifisch rel. Standardabw. in % Niveau Gesamtmittelwert E9 (/5) - ICP-MS E (9/9) - ICP-OES E7- (9/9) - Graphitrohr-AAS Seite A- von A-

61 E (9/9) - ICP-OES Niveau Robuster Mittelwert [µg/l] Erweiterte Unsicherheit des Mittelwerts [µg/l] Erweiterte Unsicherheit des Mittelwerts [%] Robuste Standardabweichung [µg/l],9,5,775,79,957,5 9,775,,7, 5,5,,,,7 5,9, ,75,,,97,9 9 5,79 5 9,,,,,77,,,,7,9,7 9,9 7,99,59,7 5,7,99 9,5,,,,79,9,9 9 57,,9,9 5,75,9 7,5,,,99 7,57,7,7,99 7,9,9,5,,,577,59 5,59 9,5 Robuste Standardabweichung [%] Anzahl Werte außerhalb unten außerhalb oben außerhalb [%] E9 (/5) - ICP-MS Niveau Robuster Mittelwert [µg/l] Erweiterte Unsicherheit des Mittelwerts [µg/l] Erweiterte Unsicherheit des Mittelwerts [%] Robuste Standardabweichung [µg/l],9,,9,7,59, 7,7,9,95,9 7,79 9,9 79,,,57 5,79,75 5,9,9,9,77,9,,,7,,5 7, 7 9,9,97,5,,97 5,,75,59,77 7,5 5,,,59,9,99,75,9,,5,95 9, 5,, 97,,,77, 5,77 7,9 Robuste Standardabweichung [%] Anzahl Werte außerhalb unten außerhalb oben außerhalb [%] Seite A-7 von A-

62 E7- (9/9) - Graphitrohr-AAS Niveau Robuster Mittelwert [µg/l] Erweiterte Unsicherheit des Mittelwerts [µg/l] Erweiterte Unsicherheit des Mittelwerts [%] Robuste Standardabweichung [µg/l] 7,5,5,9,79,9 9 57,99 5,5,5 5,5 9,, 7,7,9, 9,9 5, 9,,,5,7, 5,59 Robuste Standardabweichung [%] Anzahl Werte außerhalb unten außerhalb oben außerhalb [%] Seite A- von A-

63 Nickel Niveau Vorgabe [µg/l] Erweiterte Unsicherheit des Vorgabewertes [%] Standardabweichung, berechnet mit robuster Statistik [µg/l] Standardabweichung aus der Varianzfunktion [µg/l] Soll-Standardabweichung zur Berechnung der Zu-scores [µg/l] rel. Soll-Standardabweichung [%],99,,9,9,9 7,7,9,7, -5,7 5,9 5,,5,7,, 7,55 7,9,9 5,7 -,57 5,,,,,9,9 7,9,99 5, 5,5 -,9 5, 9,,,,, 7,,77 7,,9 -,, 5,9,,5,77,77,,5,,7 -,,5,7,,979,99,99,7,75 5,,9 -,99, 7,,,97,,, 5, 7,, -,,,99,79,557,,,7 9,7,,9 -,55 7, 9,7,5,77,,,5,7,, -,,5,7,,,7,7,5 7, 7,5,9 -, 5,7,,9,9,79,79, 9,,, -, 5, 7,,5,7,9,9, 5,,5, -,7, Summe 5 7,5 Wiederfindung und Matrixgehalt Ausschlussgrenze oben [µg/l] Ausschlussgrenze unten [µg/l] Ausschlussgrenze oben [%] Ausschlussgrenze unten [%] Anzahl Werte außerhalb unten außerhalb oben außerhalb [%] Nickel 5 Vorgabe in µg/l - 5 Einwaage in µg/l Steigung der Geraden:,975, Wiederfindung: 97,5% neg. x-achsenabschnitt entspricht dem Matrixgehalt:, µg/l erweiterte Unsicherheit des Matrixgehalts:,9µg/l = 7, % Seite A-9 von A-

64 Relative Standardabweichung und Ausschlussgrenzen Nickel rel. Standardabweichung in % Konzentration in µg/l Die aus der Varianzfunktion ermittelten relaltiven Standardabweichungen erreichten weder die Ober- noch die Untergrenze. Nickel Ausschlussgrenzen in % Konzentration in µg/l Seite A-5 von A-

65 Methodenspezifische Auswertung Methodenanteile Nickel 5,7 5 Anteil in % 5 5 5, 9,9, 5 E (9/9) - ICP-OES E9 (/5) - ICP-MS E- (9/9) - Graphitrohr- AAS E (/) - Graphitrohr- AAS, E (/9) - Voltammetrie,9,9 Andere Verfahren E (9/) - Flammen- AAS/Extr. Methodenvergleich Nickel 7 Häufigkeit in % 5 E (/) - Graphitrohr-AAS E- (9/9) - Graphitrohr-AAS E9 (/5) - ICP-MS E (9/9) - ICP-OES zu wenig wenig richtig viel zu viel Die Graphitrohr-AAS-Verfahren lieferten eher zu niedrige Werte. Seite A-5 von A-

66 Vergleich der Mittel- und Referenzwerte Niveau Mittelwert [µg/l] erw. Unsicherheit [µg/l] erw. Unsicherheit [%] Referenzwert [µg/l] erw. Unsicherheit [µg/l] erw. Unsicherheit [%],99,9,,,,9 5,,, 5,7,,,,5,,5,, 9,,,,5,, 5,9,57, 5,,,9,7,75, 9,,, 7,,7,,7,,7,99,97,,,,7 9,7,, 9,7,5,,7,99,,9,5,,,5, 5,79,5, 7,,,,,,5 Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (/5) - ICP-MS E- (9/9) - Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l Niveau Seite A-5 von A-

67 Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (/5) - ICP-MS E- (9/9) - Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l Niveau Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (/5) - ICP-MS E- (9/9) - Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l Niveau Seite A-5 von A-

68 Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (/5) - ICP-MS E- (9/9) - Graphitrohr-AAS 5 Mittelwert in µg/l 5 5 Niveau Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (/5) - ICP-MS E- (9/9) - Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l Niveau Seite A-5 von A-

69 Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (/5) - ICP-MS E- (9/9) - Graphitrohr-AAS 5 Mittelwert in µg/l Niveau Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (/5) - ICP-MS E- (9/9) - Graphitrohr-AAS 5 Mittelwert in µg/l Niveau Seite A-55 von A-

70 Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (/5) - ICP-MS E- (9/9) - Graphitrohr-AAS 5 Mittelwert in µg/l Niveau Vergleich der Mittel-/Referenzwerte Gesamtmittelwert Referenzwert E (9/9) - ICP-OES E9 (/5) - ICP-MS E- (9/9) - Graphitrohr-AAS Mittelwert in µg/l Niveau Seite A-5 von A-

Ringversuch 4/2011 TW A3 Kationen, Teil 1

Ringversuch 4/2011 TW A3 Kationen, Teil 1 Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Ringversuch 4/211 TW A3 Kationen, Teil 1 Aluminium, Eisen, Mangan, Natrium, Kalium, Färbung (SAK 436 ) organisiert und durchgeführt von der AQS Baden-Württemberg

Mehr

Ringversuch 1/2015 TW A5 Kationen Teil 2

Ringversuch 1/2015 TW A5 Kationen Teil 2 Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Ringversuch 1/2015 TW A5 Kationen Teil 2 Bor, Calcium, Magnesium, Quecksilber, Ammonium, ph-wert organisiert und durchgeführt von der AQS Baden-Württemberg

Mehr

Ringversuch 1/10 TW A1-Anionen in Trinkwasser

Ringversuch 1/10 TW A1-Anionen in Trinkwasser Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Ringversuch 1/1 TW A1-Anionen in Trinkwasser Bromat, Fluorid, Nitrat, Nitrit, Chlorid, Sulfat, Phosphor, Cyanid, Trübung organisiert und durchgeführt von

Mehr

Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft AQS Baden-Württemberg

Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft AQS Baden-Württemberg Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft Universität Stuttgart ISWA Bandtäle 2 70569 Stuttgart Ansprechpartner/in Dr. Frank Baumeister, Dr. Michael Koch, Mandy Wünsche An die Teilnehmer

Mehr

Ringversuch 1/2007 TW A4 Sonstige anorganische Parameter

Ringversuch 1/2007 TW A4 Sonstige anorganische Parameter Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Ringversuch /7 TW A Sonstige anorganische Parameter Oxidierbarkeit, Leitfähigkeit, TOC, Antimon, Arsen, Selen organisiert und durchgeführt von der AQS Baden-Württemberg

Mehr

AQS-Ringversuch RV 2/18 - TW A1 - Anionen in Trinkwasser

AQS-Ringversuch RV 2/18 - TW A1 - Anionen in Trinkwasser Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft Universität Stuttgart ISWA Bandtäle 2 70569 Stuttgart Ansprechpartner/in Dr. Frank Baumeister, Dr. Michael Koch, Mandy Wünsche An die Teilnehmer

Mehr

Ringversuch 4/09 TW A4 Sonstige anorganische Parameter

Ringversuch 4/09 TW A4 Sonstige anorganische Parameter Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Ringversuch /9 TW A Sonstige anorganische Parameter Oxidierbarkeit, Leitfähigkeit, TOC, Antimon, Arsen, Selen organisiert und durchgeführt von der AQS Baden-Württemberg

Mehr

Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg

Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Ringversuch 1/ TW A - Trinkwasser - Kationen Teil Bor, Calcium, Magnesium, Quecksilber, Ammonium, Silikat, ph-wert organisiert und durchgeführt von der

Mehr

Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg

Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Laborvergleichsuntersuchung Spezielle PBSM in Grundwasser Chlorpyriphos-ethyl, Diazinon, Dimethoat, Disulfoton, Fenitrothion, Malathion, Parathion-ethyl,

Mehr

Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg

Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Laborvergleichsuntersuchung Mineralölkohlenwasserstoffe nach DIN EN ISO 977- organisiert und durchgeführt von der AQS Baden-Württemberg am Institut für

Mehr

11. Ringversuch zur Betriebsanalytik auf Kläranlagen

11. Ringversuch zur Betriebsanalytik auf Kläranlagen Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg 11. Ringversuch zur Betriebsanalytik auf Kläranlagen Chemischer Sauerstoffbedarf (CSB), Gesamt- Stickstoff (N ges ; anorg. + org. Stickstoff), Ammonium-

Mehr

Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg

Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Laborvergleichsuntersuchung Sulfat, Nitrat, DOC, Trübung, SAK, SAK organisiert und durchgeführt von der AQS Baden-Württemberg am Institut für Siedlungswasserbau,

Mehr

Sicherstellung der Rückführung mit Ringversuchsergebnissen Geht das?

Sicherstellung der Rückführung mit Ringversuchsergebnissen Geht das? Sicherstellung der Rückführung mit Ringversuchsergebnissen Geht das? Laborleitertreffen 28 Fachgruppe Freiberufliche Chemiker und Inhaber freier unabhängiger Laboratorien in der GDCh Frankfurt, 26.2.8

Mehr

38. Länderübergreifender Ringversuch - KW-Index

38. Länderübergreifender Ringversuch - KW-Index Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg 38. Länderübergreifender Ringversuch - KW-Index Bericht mit Zusatzinformationen zur methodenspezifischen Auswertung, der Messunsicherheit und zu den Referenzwerten

Mehr

(Rückgeführte) Referenzwerte

(Rückgeführte) Referenzwerte Wasser-Ringversuche Teil 2 Referenzwerte, Messunsicherheiten Internetpräsenz der AQS-BW Dr.-Ing. Michael Koch Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart

Mehr

Rückführbarkeit von Ringversuchsergebnissen Teil 3: Neue Entwicklungen der AQS BW

Rückführbarkeit von Ringversuchsergebnissen Teil 3: Neue Entwicklungen der AQS BW Rückführbarkeit von Ringversuchsergebnissen Teil 3: Neue Entwicklungen der AQS BW Dr.-Ing. Michael Koch Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Abteilung Hydrochemie Bandtäle

Mehr

Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Ringversuch 4/1999

Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Ringversuch 4/1999 Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Ringversuch 4/1999 Parameter: Zink Arsen Bor Calcium Magnesium Antimon Nitrit AQS Baden-Württemberg am Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und

Mehr

Transferzentrum AQS Baden-Württemberg

Transferzentrum AQS Baden-Württemberg TGZ Bandtäle 2 70569 Stuttgart Tel.: +49 (0)711 685 65446 Fax: +49 (0)711 685 63769 E-Mail: info@aqsbw.de http://www.aqsbw.de Referenzmaterial des KARV 2012 Die verfügt über Rückstellproben des KARV 2012

Mehr

Statistische Auswertung von Ringversuchen

Statistische Auswertung von Ringversuchen Statistische Auswertung von Ringversuchen Roesebeckstr. 4-6 30449 Hannover Tel. 0511/4505-0 Fax 0511/4505-140 mehr als nur erfolgreich oder nicht erfolgreich Lüchtenburger Weg 24 26603 Aurich Tel. 04941/9171-0

Mehr

Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg

Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Laborvergleichsuntersuchung Spezielle PBSM in Grundwasser Aldrin, p,p -DDD, p,p -DDT, Dieldrin, α-endosulfan, γ-hch, δ-hch, Heptachlor, Hexachlorbenzol,

Mehr

1. Länderübergreifender Ringversuch Abwasser. Schwermetalle

1. Länderübergreifender Ringversuch Abwasser. Schwermetalle 1. Länderübergreifender Ringversuch Abwasser Schwermetalle 1998 Quecksilber Cadmium Kupfer Chrom Nickel Blei Organisiert und durchgeführt nach Vorgaben und Absprachen in der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser

Mehr

Ringversuch 5/2012 TW O5 Spezielle organische Parameter

Ringversuch 5/2012 TW O5 Spezielle organische Parameter Analytische Qualitätssicherung Baen-Württemberg Ringversuch /2012 TW O Spezielle organische Parameter Acrylami, Epichlorhyrin organisiert un urchgeführt von er AQS Baen-Württemberg am Institut für Sielungswasserbau,

Mehr

An die Teilnehmer der AQS Baden-Württemberg. AQS-Ringversuch RV 6/18 TW S8 - Calcitlösekapazität in Trinkwasser

An die Teilnehmer der AQS Baden-Württemberg. AQS-Ringversuch RV 6/18 TW S8 - Calcitlösekapazität in Trinkwasser Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft AQS Baden-Württemberg Universität Stuttgart ISWA Bandtäle 2 70569 Stuttgart AQS Baden-Württemberg Ansprechpartner/in Dr. Frank Baumeister,

Mehr

Freie und Hansestadt Hamburg

Freie und Hansestadt Hamburg Freie und Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r S o z i a l e s, F a m i l i e, G e s u n d h e i t u n d V e r b r a u c h e r s c h u t z Trinkwasser-Ringversuch A2 - Spurenelemente, Silikat - November

Mehr

Länderübergreifender Ringversuch - Chlorophyll in Oberflächenwasser -

Länderübergreifender Ringversuch - Chlorophyll in Oberflächenwasser - Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Länderübergreifender Ringversuch - Chlorophyll in Oberflächenwasser - Chlorophyll-a, Phaeopigment organisiert und durchgeführt nach Vorgaben und Absprachen

Mehr

Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg

Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg 7. Länderübergreifender Abwasser-Ringversuch Aluminium, Arsen, Bor, Calcium, Cadmium, Chrom, Kupfer, Eisen, Nickel, Blei, Thallium, Zink und Quecksilber

Mehr

Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg

Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg 3. Ringversuch zur Betriebsanalytik auf Kläranlagen Chemischer Sauerstoffbedarf (CSB), Gesamt- Stickstoff (N ges ; anorg. + org. Stickstoff), Ammonium-

Mehr

Ermittlung der Messunsicherheit nach DEV A0-4

Ermittlung der Messunsicherheit nach DEV A0-4 Ermittlung der Messunsicherheit nach DEV A0-4 Laborleitertreffen 008 Fachgruppe Freiberufliche Chemiker und Inhaber freier unabhängiger Laboratorien in der GDCh Frankfurt, 6..08 Dr.-Ing. Michael Koch Institut

Mehr

im September 2015 ist die Durchführung des o.g. Ringversuchs Anionen in Trinkwasser geplant.

im September 2015 ist die Durchführung des o.g. Ringversuchs Anionen in Trinkwasser geplant. Universität Stuttgart Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft AQS Baden-Württemberg Universität Stuttgart ISWA AQS BW Bandtäle 2 70569 Stuttgart An die Teilnehmer der AQS Baden-Württemberg

Mehr

Monat Ringversuch Grundlage Medium/Chem. Bereich. Notifizierung im Wasserbereich TrinkwV. TrinkwV. Oberflächenwasserbereich. (z. B.

Monat Ringversuch Grundlage Medium/Chem. Bereich. Notifizierung im Wasserbereich TrinkwV. TrinkwV. Oberflächenwasserbereich. (z. B. Ringversuche 2016/2017 Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz -Institut für Hygiene und Umwelt Bereich Umweltuntersuchungen Dr. Karla Ludwig-Baxter Ringversuchsplan 2016 2 Monat Ringversuch Grundlage

Mehr

21. Länderübergreifender Ringversuch - Summenparameter in Abwasser -

21. Länderübergreifender Ringversuch - Summenparameter in Abwasser - Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg 1. Länderübergreifender Ringversuch - Summenparameter in Abwasser - AOX, CSB, KW-Index, TN b, TOC organisiert und durchgeführt nach Vorgaben und Absprachen

Mehr

Messunsicherheitsabschätzung nach DIN ISO 11352

Messunsicherheitsabschätzung nach DIN ISO 11352 Messunsicherheitsabschätzung nach DIN ISO 11352 Dr.-Ing. Michael Koch Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart Arbeitsbereich Hydrochemie und Analytische

Mehr

Die Details zu diesem Ringversuch entnehmen Sie bitte den beiliegenden Rahmenbedingungen.

Die Details zu diesem Ringversuch entnehmen Sie bitte den beiliegenden Rahmenbedingungen. Universität Stuttgart Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft AQS Baden-Württemberg Universität Stuttgart ISWA AQS BW Bandtäle 2 70569 Stuttgart An die Teilnehmer der AQS Baden-Württemberg

Mehr

Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg

Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg 15. Länderübergreifender Ringversuch - Summenparameter in Abwasser - AOX, BSB 5, CSB, TN b, TOC, organisiert und durchgeführt nach Vorgaben und Absprachen

Mehr

Messunsicherheit. Erkenntnisse aus Ringversuchen und Hilfen für die Praxis Dr.-Ing. Michael Koch

Messunsicherheit. Erkenntnisse aus Ringversuchen und Hilfen für die Praxis Dr.-Ing. Michael Koch Universität Stuttgart Messunsicherheit Erkenntnisse aus Ringversuchen und Hilfen für die Praxis Dr.-Ing. Michael Koch Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart

Mehr

Staatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt Nossen, den und Landwirtschaft Sachgebiet Qualitätsmanagement

Staatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt Nossen, den und Landwirtschaft Sachgebiet Qualitätsmanagement Staatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt Nossen, den 23.06.2016 und Landwirtschaft Sachgebiet Qualitätsmanagement Auswertung des LÜRV B8 Chlorophyll im Oberflächenwasser Mai 2016 Anlagen: - Parameterangaben

Mehr

Zukünftige Anforderungen an die Qualität von chemischen Trinkwasseranalysen

Zukünftige Anforderungen an die Qualität von chemischen Trinkwasseranalysen Zukünftige Anforderungen an die Qualität von chemischen Trinkwasseranalysen Dr.-Ing. Michael Koch Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart Arbeitsbereich

Mehr

Messunsicherheit. Vorstellung des DEV-Leitfadens und Erkenntnisse aus Ringversuchen zur Trinkwasseranalytik

Messunsicherheit. Vorstellung des DEV-Leitfadens und Erkenntnisse aus Ringversuchen zur Trinkwasseranalytik Messunsicherheit Vorstellung des DEV-Leitfadens und Erkenntnisse aus Ringversuchen zur Trinkwasseranalytik Dr.-Ing. Michael Koch Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Abteilung

Mehr

Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg

Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg. Länderübergreifender Ringversuch - Ionen in Abwasser - Ammonium-Stickstoff, Nitrat-Stickstoff, Gesamt-Phosphor, Nitrit-Stickstoff, Cyanid (leicht freisetzbar),

Mehr

Vorgaben der DIN ISO 13528 Statistische Verfahren für Eignungsprüfungen durch Ringversuche

Vorgaben der DIN ISO 13528 Statistische Verfahren für Eignungsprüfungen durch Ringversuche Konsens- oder Referenzwerte in Ringversuchen Möglichkeiten und Grenzen Dr.-Ing. Michael Koch Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart Arbeitsbereich Hydrochemie

Mehr

Überarbeitung der DIN A71. Gleichwertigkeit von Analysenverfahren. In welche Richtung geht die Norm? Vergleichbarkeit - Gleichwertigkeit

Überarbeitung der DIN A71. Gleichwertigkeit von Analysenverfahren. In welche Richtung geht die Norm? Vergleichbarkeit - Gleichwertigkeit Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft AQS Baden-Württemberg Überarbeitung der DIN 38402-A71 Gleichwertigkeit von Analysenverfahren In welche Richtung geht die Norm? Vergleichbarkeit

Mehr

AOX im 21. LÜRV Methodenspezifische Auswertung

AOX im 21. LÜRV Methodenspezifische Auswertung Spezielle Aspekte Methodenvergleich AOX Messunsicherheit Zukunft der Akkreditierung in D ISO/IEC 17043 - Neue Norm für Ringversuche Dr.-Ing. Michael Koch Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und

Mehr

Institut für Hygiene und Umwelt Hamburger Landesinstitut für Lebensmittelsicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltuntersuchungen

Institut für Hygiene und Umwelt Hamburger Landesinstitut für Lebensmittelsicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltuntersuchungen FREIE UND HANSESTADT HAMBURG BEHÖRDE FÜR SOZIALES, FAMILIE, GESUNDHEIT UND VERBRAUCHERSCHUTZ Institut für Hygiene und Umwelt Hamburger Landesinstitut für Lebensmittelsicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltuntersuchungen

Mehr

Institut für Hygiene und Umwelt Hamburger Landesinstitut für Lebensmittelsicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltuntersuchungen

Institut für Hygiene und Umwelt Hamburger Landesinstitut für Lebensmittelsicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltuntersuchungen FREIE UND HANSESTADT HAMBURG BEHÖRDE FÜR GESUNDHEIT UND VERBRAUCHERSCHUTZ Institut für Hygiene und Umwelt Hamburger Landesinstitut für Lebensmittelsicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltuntersuchungen

Mehr

Homogenität und Stabilität von Ringversuchspräparaten des NLGA - Chemische Parameter -

Homogenität und Stabilität von Ringversuchspräparaten des NLGA - Chemische Parameter - Homogenität und Stabilität von Ringversuchspräparaten des NLGA - Chemische Parameter - Einleitung Der Ausrichter eines Ringversuchs hat ein starkes Bestreben, Ringversuchsproben zu präparieren, die den

Mehr

Der Bodensättigungsextraktes wird zur Abschätzung von Schadstoffkonzentrationen im Sickerwasser eingesetzt.

Der Bodensättigungsextraktes wird zur Abschätzung von Schadstoffkonzentrationen im Sickerwasser eingesetzt. Ringversuch zur Bestimmung von Elementkonzentrationen in wässrigen Eluaten und Extrakten von Bodenproben sowie der ammoniumnitrat-extrahierbaren Gehalte 09/2002 1. Allgemeiner Teil Für diesen Ringversuch

Mehr

Ringversuche im Trinkwasser / Ringversuchspläne 2012 / 2013

Ringversuche im Trinkwasser / Ringversuchspläne 2012 / 2013 Ringversuche im Trinkwasser / Ringversuchspläne 2012 / 2013 Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz -Institut für Hygiene und Umwelt Bereich Umweltuntersuchungen Dr. Karla Ludwig-Baxter 1 Trinkwasser-Ringversuchsplan

Mehr

Trinkwasser-Ringversuch O5 - PBSM HPLC/MS -

Trinkwasser-Ringversuch O5 - PBSM HPLC/MS - Freie und Hansestadt Hamburg I n s t i t u t f ü r H y g i e n e u n d U m w e l t Trinkwasser-Ringversuch O5 - PBSM HPLC/MS - Juni 2015 - Kenndaten, Einzelwerte, Diagramme - Bewertung Endberichtsausgabe:

Mehr

Rahmenbedingungen zum Länderübergreifenden Ringversuch B08 Chlorophyll in Oberflächenwasser 05/2016

Rahmenbedingungen zum Länderübergreifenden Ringversuch B08 Chlorophyll in Oberflächenwasser 05/2016 Rahmenbedingungen zum Länderübergreifenden Ringversuch B08 Chlorophyll in Oberflächenwasser 05/2016 Parameter Chlorophyll a Phaeopigment Matrix Oberflächenwasser (Fluss- oder Seewasser natürlicher Zusammensetzung)

Mehr

Die neue DIN A51 zur linearen Kalibrierung von Analysenverfahren

Die neue DIN A51 zur linearen Kalibrierung von Analysenverfahren Die neue DIN 38402 - A51 zur linearen Kalibrierung von Analysenverfahren Dank an Frau Gerhild Donnevert, Technische Hochschule Mittelhessen. Viele der folgenden Folien basieren auf einem ihrer Vorträge

Mehr

CHEMISCHES RECHNEN II ANALYT. CHEM. FÜR FORTGS

CHEMISCHES RECHNEN II ANALYT. CHEM. FÜR FORTGS Arbeitsunterlagen zu den VU CHEMISCHES RECHNEN II - 771.119 Einheit 5 ANALYT. CHEM. FÜR FORTGS. - 771.314 Einheit 4 ao. Prof. Dr. Thomas Prohaska (Auflage Mai 2005) Einführung in die Metrology in Chemistry

Mehr

Rahmenbedingungen für Trinkwasserringversuche des LANUV NRW

Rahmenbedingungen für Trinkwasserringversuche des LANUV NRW Parameter Rahmenbedingungen für Trinkwasserringversuche des LANUV NRW Stand: Januar 2017 Parameter Grundlage Kat. Zu erwartender Konzentrationsbereich Bromat Anlage 2, Teil I A1 0,005 bis 0,10 mg/l Chlorid

Mehr

Ihr Zeichen Unser Zeichen Datum

Ihr Zeichen Unser Zeichen Datum Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) 12200 Berlin Dr. rer. nat. Roland Becker 1.2 Organische Spurenanalytik Richard-Willstätter- Straße 11 12489 Berlin T: +49 30 8104-1171 F: +49 30 8104-71171

Mehr

Untersuchung zur Gleichwertigkeit des LOVIBOND CSB vario Küvettentest mit dem Hach * CSB Küvettentest

Untersuchung zur Gleichwertigkeit des LOVIBOND CSB vario Küvettentest mit dem Hach * CSB Küvettentest Untersuchung zur Gleichwertigkeit des LOVIBOND CSB vario Küvettentest mit dem CSB Küvettentest Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung und Zielsetzung 1 Verwendete Methoden, Reagenzien und Geräte 1 Teil I

Mehr

Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg

Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg. Länderübergreifender Ringversuch Abwasser Summenparameter AOX, CSB, N ges. anorg., P ges., TOC, TN b organisiert und durchgeführt nach Vorgaben und Absprachen

Mehr

Messunsicherheit nach GUM* Praxisgerecht für chemische Laboratorien

Messunsicherheit nach GUM* Praxisgerecht für chemische Laboratorien Messunsicherheit nach GUM* Praxisgerecht für chemische Laboratorien *) Guide to the Expression of Uncertainty in Measurement - F 1 Einführung und Motivation Gliederung: 1. Notwendigkeit und Nutzen der

Mehr

CHEMISCHES RECHNEN II ANALYT. CHEM. FÜR FORTGS

CHEMISCHES RECHNEN II ANALYT. CHEM. FÜR FORTGS Arbeitsunterlagen zu den VU CHEMISCHES RECHNEN II - 771.119 Einheit 1 ANALYT. CHEM. FÜR FORTGS. - 771.314 Einheit 3a ao. Prof. Dr. Thomas Prohaska (Auflage März 006) Beurteilung von Analysenergebnissen

Mehr

Messunsicherheit. Erfahrungen aus der Sicht eines Prüflabors

Messunsicherheit. Erfahrungen aus der Sicht eines Prüflabors Messunsicherheit Erfahrungen aus der Sicht eines Prüflabors Vorsymposium der FG Arzneimittelkontrolle/ Pharmazeutische Analytik der DPhG, Mainz, 05.10.2005 Leiter: Oberstapotheker Klaus Schad DIN Norm

Mehr

Mögliche Wiederfindungsprobleme bei Bromat im Trinkwasser?

Mögliche Wiederfindungsprobleme bei Bromat im Trinkwasser? Mögliche Wiederfindungsprobleme bei Bromat im Trinkwasser? Systematische Abweichungen bei Anwendung des Normverfahrens? AQS Jahrestagung 2008/2009 Stuttgart, 18. März 2009 David Schwesig, Ulrich Borchers,

Mehr

AUSWERTUNG DES RINGVERSUCHS Abfall nach Deponie-VO (Gesamtgehalte) AB04. Probenversand am 19. September 2017

AUSWERTUNG DES RINGVERSUCHS Abfall nach Deponie-VO (Gesamtgehalte) AB04. Probenversand am 19. September 2017 AUSWERTUNG DES RINGVERSUCHS Abfall nach DeponieVO (Gesamtgehalte) AB04 Probenversand am 19. September 2017 Ausgabe vom 22.01.2018 Anschrift: Umweltbundesamt GmbH Spittelauer Lände 5 1090 Wien/Österreich

Mehr

Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg

Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Probennahme von Abwasser Ringversuch P02 organisiert und durchgeführt von der AQS Baden-Württemberg am Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und

Mehr

VALIDIERUNGSDOKUMENT ZUR NORM DIN

VALIDIERUNGSDOKUMENT ZUR NORM DIN VALIDIERUNGSDOKUMENT ZUR NORM DIN 38413-3 1. Anwendungsbereich - Erfaßte Parameter (ggf. Begründung für nichtfaßbare Parameter), Der Butylester v. DTPA kann aufgrund des hohen Siedepunktes zu Problemen

Mehr

Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen. WS 2009/2010 Kapitel 1.0

Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen. WS 2009/2010 Kapitel 1.0 Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen WS 2009/2010 Kapitel 1.0 Grundlagen Probenmittelwerte ohne MU Akzeptanzbereich Probe 1 und 2 liegen im Akzeptanzbereich Sie sind damit akzeptiert! Probe

Mehr

Rahmenbedingungen zum 37. Länderübergreifenden Ringversuch - Elemente in Abwasser

Rahmenbedingungen zum 37. Länderübergreifenden Ringversuch - Elemente in Abwasser Rahmenbedingungen zum 37. Länderübergreifenden Ringversuch - Elemente in Abwasser Parameter Aluminium, Arsen, Blei, Cadmium, Chrom, Eisen, Kupfer, Nickel, Quecksilber, Zink Matrix Kommunales Abwasser,

Mehr

Trinkwasserringversuch Sonderabschlussbericht - Ringversuch zum anerkannten Alternativverfahren

Trinkwasserringversuch Sonderabschlussbericht - Ringversuch zum anerkannten Alternativverfahren Trinkwasserringversuch 1-2013 - Sonderabschlussbericht - Ringversuch zum anerkannten Alternativverfahren Enterolert - DW Dieser Bericht ergänzt den Abschlussbericht zum Trinkwasserringversuch 1-2013 und

Mehr

Im Validierungsringversuch wurde ein neben einer Standardlösung ein Trink-, und ein Oberflächenwasser geprüft.

Im Validierungsringversuch wurde ein neben einer Standardlösung ein Trink-, und ein Oberflächenwasser geprüft. Validierungsdokument zu: DIN 38404-3: Deutsche Einheitsverfahren zur Wasser-, Abwasser- und Schlammuntersuchung - Physikalische und physikalisch-chemische Kenngrößen (Gruppe C) - Teil 35: Bestimmung der

Mehr

Metrologie = Wissenschaft vom Messen. Messunsicherheit von Analysenergebnissen. VU Chemisch Rechnen

Metrologie = Wissenschaft vom Messen. Messunsicherheit von Analysenergebnissen. VU Chemisch Rechnen Metrologie = Wissenschaft vom Messen Messunsicherheit von Analysenergebnissen Wer mißt, mißt Mist!! Metrologie Meteorologie Kräht der Hahn am Mist, Ändert sich das Wetter oder es bleibt, wie es ist!! Inhalt

Mehr

30. Länderübergreifender Ringversuch - Ionen in Abwasser -

30. Länderübergreifender Ringversuch - Ionen in Abwasser - Analytische Qualitätssicherung Baen-Württemberg 30. Länerübergreifener Ringversuch - Ionen in Abwasser - Bericht mit Zusatzinformationen zur methoenspezifischen Auswertung, er Messunsicherheit un zu en

Mehr

AQS-BW / HU HH. Ringversuche 2014/2015. Trinkwasser-Ringversuchsplan 2014

AQS-BW / HU HH. Ringversuche 2014/2015. Trinkwasser-Ringversuchsplan 2014 Ringversuche 2014/2015 Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz -Institut für Hygiene und Umwelt Bereich Umweltuntersuchungen Dr. Karla Ludwig-Baxter Trinkwasser-Ringversuchsplan 2014 2 LANUV AQS-BW

Mehr

DACH Deutsche Akkreditierungsstelle Chemie GmbH

DACH Deutsche Akkreditierungsstelle Chemie GmbH Anforderungen zur Messunsicherheit DIN EN 45001 Allgemeine Kriterien zum Betreiben von Prüflaboratorien Messungen müssen, soweit sinnvoll, auf internationale Messnormale rückgeführt werden. Die vorhandenen

Mehr

Fachgespräch Emissionsüberwachung Merkblatt

Fachgespräch Emissionsüberwachung Merkblatt Merkblatt zur Kalibrierung von automatischen Messeinrichtungen für Stickoxide (NO x ) und Kohlenmonoxid (CO) nach EN 14181 Die DIN EN 14181 Qualitätssicherung für automatische Messeinrichtungen fordert

Mehr

Präzision in der Analytik Ein unentbehrlicher Teil der Methodenvalidierung

Präzision in der Analytik Ein unentbehrlicher Teil der Methodenvalidierung Abacus Validation Systems Präzision in der Analytik Ein unentbehrlicher Teil der Methodenvalidierung Joachim Pum, MMed (Univ. Pretoria) 2008 Definition Präzision ist das Maß für die Streuung von Analysenergebnissen

Mehr

Alternative Verfahren nach TrinkwV 2001 in der Mikrobiologie Anwendung und Beurteilung in Ringversuchen

Alternative Verfahren nach TrinkwV 2001 in der Mikrobiologie Anwendung und Beurteilung in Ringversuchen 7.0.05 Alternative Verfahren nach TrinkwV 00 in der Mikrobiologie Anwendung und Beurteilung in Ringversuchen Dr. Katrin Luden Roesebeckstr. -6 09 Hannover Fon 05/505-0 Fax 05/505-0 Lüchtenburger Weg 660

Mehr

Messunsicherheitsangabe für Messbereiche

Messunsicherheitsangabe für Messbereiche Messunsicherheitsangabe für Messbereiche Messunsicherheitsangabe für Messbereiche 260. PTB-Seminar 21./22. März 2011 Dr. Harry Stolz PTB Braunschweig Leiter der Zertifizierungsstelle H. Stolz, März 2011

Mehr

Untersuchung zur Vergleichbarkeit der Reagenzsysteme (Powder Pack / Pillow) für freies und gesamtes Chlor von Lovibond und Hach

Untersuchung zur Vergleichbarkeit der Reagenzsysteme (Powder Pack / Pillow) für freies und gesamtes Chlor von Lovibond und Hach Untersuchung zur Vergleichbarkeit der Reagenzsysteme (Powder Pack / Pillow) für freies und gesamtes Chlor von Lovibond und Hach Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung und Zielsetzung 1 Verwendete Methoden,

Mehr

1. Allgemeiner Teil. Seite 1. * DL = Doppellactat

1. Allgemeiner Teil. Seite 1. * DL = Doppellactat 1. Allgemeiner Teil Dieser Ringversuch dient als Grundlage für die Benennung geeigneter Messstellen nach Klärschlammverordnung (AbfKlärV) vom 15.04.92 sowie Bioabfallverordnung (BioAbfV) vom 21.09.98.

Mehr

An Teilnehmer der AQS Baden-Württemberg mit Sitz in Baden-Württemberg. 46. Länderübergreifender Ringversuch Tri- bis Hexachlorbenzole in Abwasser

An Teilnehmer der AQS Baden-Württemberg mit Sitz in Baden-Württemberg. 46. Länderübergreifender Ringversuch Tri- bis Hexachlorbenzole in Abwasser Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft AQS Baden-Württemberg Universität Stuttgart ISWA Bandtäle 2 70569 Stuttgart AQS Baden-Württemberg Ansprechpartner/in Dr. Frank Baumeister,

Mehr

Aktuelle Normungsprojekte im Bereich Qualitätssicherung in der Wasseranalytik

Aktuelle Normungsprojekte im Bereich Qualitätssicherung in der Wasseranalytik AQS Baden-Württemberg Jahrestagung 2010/2011 Aktuelle Normungsprojekte im Bereich Qualitätssicherung in der Wasseranalytik Referentin: Gerhild Donnevert Einführung Struktur des DIN Normenausschusses NA

Mehr

Anforderungen bei der Akkreditierung von Trinkwasserlaboratorien

Anforderungen bei der Akkreditierung von Trinkwasserlaboratorien Seite: 1/7 Inhalt: 1 Allgemeine Anforderungen... 2 2 Sensorische Untersuchungen... 2 3 Mikrobiologische Untersuchungen... 2 4 Probenahme... 2 4.1 Probenehmer... 2 4.2 Externe Probenehmer... 3 5 Unterauftragsvergabe

Mehr

An Teilnehmer der AQS Baden-Württemberg mit Sitz in Baden-Württemberg und im Ausland. 44. Länderübergreifender Ringversuch Elemente in Abwasser

An Teilnehmer der AQS Baden-Württemberg mit Sitz in Baden-Württemberg und im Ausland. 44. Länderübergreifender Ringversuch Elemente in Abwasser Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft AQS Baden-Württemberg Universität Stuttgart ISWA Bandtäle 2 70569 Stuttgart AQS Baden-Württemberg Ansprechpartner/in Dr. Frank Baumeister,

Mehr

Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel II Statistische Verfahren I. WS 2009/2010 Kapitel 2.0

Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel II Statistische Verfahren I. WS 2009/2010 Kapitel 2.0 Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel II Statistische Verfahren I WS 009/010 Kapitel.0 Schritt 1: Bestimmen der relevanten Kenngrößen Kennwerte Einflussgrößen Typ A/Typ B einzeln im ersten Schritt werden

Mehr

Ringversuch Kationen und Anionen in Grundwasser. 1. Allgemeiner Teil. RV 4. LÜRV "Kationen und Anionen in Grundwasser 09/2000

Ringversuch Kationen und Anionen in Grundwasser. 1. Allgemeiner Teil. RV 4. LÜRV Kationen und Anionen in Grundwasser 09/2000 RV. LÜRV "Kationen und Anionen in Grundwasser 09/000 Ringversuch Kationen und Anionen in Grundwasser. Allgemeiner Teil In diesem vierten länderübergreifend veranstalteten Ringversuch waren Bestimmungen

Mehr

16. Sprechertagung der ÖWAV Kanal- und Kläranlagen- Nachbarschaften, 12. / 13.September CSB - Betriebsanalytik auf dem Prüfstand

16. Sprechertagung der ÖWAV Kanal- und Kläranlagen- Nachbarschaften, 12. / 13.September CSB - Betriebsanalytik auf dem Prüfstand 16. Sprechertagung der ÖWAV Kanal- und Kläranlagen- Nachbarschaften, 12. / 13.September 2007 CSB - Betriebsanalytik auf dem Prüfstand Einleitung Abweichungen zwischen Eigenkontrolle und Daten der Gewässeraufsicht

Mehr

Trinkwasser-Ringversuch O1

Trinkwasser-Ringversuch O1 Freie und Hansestadt Hamburg Trinkwasser-Ringversuch O1 Behörde für Wissenschaft und Gesundheit Institut für Hygiene und Umwelt Dr. Karla Ludwig-Baxter RV-Veranstalter Veranstalter BWG HH Institut für

Mehr

Vereinfachte Messunsicherheit im Labor

Vereinfachte Messunsicherheit im Labor esz AG - Praxis Vereinfachte im Labor Inhalt praxisgerecht und vereinfacht im Labor Mathematik vom Schreibtisch ins Labor Ursachen für Berechnung theoretisch praktisch Angabe der in Kalibrierscheinen und

Mehr

23. BAM-Ringversuch Altlasten

23. BAM-Ringversuch Altlasten Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) 12200 Berlin An die interessierten Labore Dipl.-Ing. (FH) Andreas Sauer 1.2 Organische Spurenanalytik Richard-Willstätter-Straße 11 12489 Berlin T:

Mehr

Leitfaden zur Ableitung von Analysenspielräumen der Fachgruppe VI Futtermitteluntersuchung des VDLUFA

Leitfaden zur Ableitung von Analysenspielräumen der Fachgruppe VI Futtermitteluntersuchung des VDLUFA Leitfaden zur Ableitung von Analysenspielräumen der Fachgruppe VI Futtermitteluntersuchung des VDLUFA Grundlagen Prüfergebnisse, die auf Analysenmesswerten beruhen, sind grundsätzlich mit Fehlern behaftet.

Mehr

Abfallverwertung. Verwertungsmöglichkeiten von Holzaschen aus Biomasseheizwerken zu Düngezwecken

Abfallverwertung. Verwertungsmöglichkeiten von Holzaschen aus Biomasseheizwerken zu Düngezwecken Abfallverwertung Verwertungsmöglichkeiten von Holzaschen aus Biomasseheizwerken zu Düngezwecken Wolfgang Eberhard, Christoph Scheffknecht, Josef Scherer Kurzbericht UI/VIe-01/2002 1 Verwertungsmöglichkeiten

Mehr

AWA Amt für Wasser und Abfall. OED Office des eaux et des déchets

AWA Amt für Wasser und Abfall. OED Office des eaux et des déchets OED Office des eaux et des déchets 1 1 Aufschlüsse von wässrigen Proben Basel, 17.11.2010 R. Ryser, Fachbereichsleiter Anorganische Umweltanalytik 2 Aufbau des Referates Gesetzliche Anforderungen betreffend

Mehr

Rahmenbedingungen zum 43. Länderübergreifenden Ringversuch Ionen in Abwasser, 11/2016

Rahmenbedingungen zum 43. Länderübergreifenden Ringversuch Ionen in Abwasser, 11/2016 Rahmenbedingungen zum 43. Länderübergreifenden Ringversuch Ionen in Abwasser, 11/2016 Parameter Ammonium-Stickstoff Nitrat-Stickstoff Nitrit-Stickstoff Gesamt-Phosphor Cyanid, gesamt Cyanid, leicht freisetzbar

Mehr

Einführung in die Anwendung Statistischer Methoden in der analytischen Chemie

Einführung in die Anwendung Statistischer Methoden in der analytischen Chemie Einführung in die Anwendung Statistischer Methoden in der analytischen Chemie Analytisch Chemisches Grundpraktikum 1. Beschreibende Statistik 1.1 Einleitung 1.2 Standardform der Angabe von Analysenresultaten

Mehr

Online Projektlabor Chemie. Durchführung für die Spurenanalytik in Wasser

Online Projektlabor Chemie. Durchführung für die Spurenanalytik in Wasser Online Projektlabor Chemie Technische Universität Berlin Durchführung für die Spurenanalytik in Wasser Leitung des Projektlabores: Prof. Dr. Th. Friedrich Ersteller des Dokumentes: Daniel Christian Brüggemann

Mehr

Rahmenbedingungen zum 41. Länderübergreifenden Ringversuch PAK in Grund- und Rohwasser sowie Trinkwasserringversuch O3 PAK in Trinkwasser, 04/2016

Rahmenbedingungen zum 41. Länderübergreifenden Ringversuch PAK in Grund- und Rohwasser sowie Trinkwasserringversuch O3 PAK in Trinkwasser, 04/2016 1 Rahmenbedingungen zum 41. LÜRV/TWRV O3 PAK, Stand: November 2015 Rahmenbedingungen zum 41. Länderübergreifenden Ringversuch PAK in Grund- und Rohwasser sowie Trinkwasserringversuch O3 PAK in Trinkwasser,

Mehr

Neue Entwicklungen im Bereich der Qualitätssicherung in der Wasseranalytik

Neue Entwicklungen im Bereich der Qualitätssicherung in der Wasseranalytik 13. Jahrestagung Trinkwasserringversuche Nordrhein-Westfalen - Niedersachsen Neue Entwicklungen im Bereich der Qualitätssicherung in der Wasseranalytik Referentin: Gerhild Donnevert Einführung Struktur

Mehr

Messunsicherheiten. In der Spektormetrie. I.Poschmann, W.S. Werkstoff Service GmbH.

Messunsicherheiten. In der Spektormetrie. I.Poschmann, W.S. Werkstoff Service GmbH. Messunsicherheiten In der Spektormetrie I.Poschmann, W.S. Werkstoff Service GmbH www.werkstoff-service.de I. Poschmann, www.werkstoff-service.de, Messunsicherheiten in der Spektrometrie 1/ 14 W.S. Werkstoff

Mehr

Einführung in die Theorie der Messfehler

Einführung in die Theorie der Messfehler Einführung in die Theorie der Messfehler Ziel der Vorlesung: Die Studentinnen/Studenten sollen die Grundlagen der Theorie der Messfehler sowie den Unterschied zwischen Ausgleichsrechnung und statistischer

Mehr

Mindestanforderungen zur Akkreditierung der optischen Funkenemissionsspektrometrie (OES)

Mindestanforderungen zur Akkreditierung der optischen Funkenemissionsspektrometrie (OES) Mindestanforderungen zur Akkreditierung der optischen Funkenemissionsspektrometrie (OES) 71 SD 1 005 Revision: 1.1 24. Februar 2014 Geltungsbereich: Diese Regel enthält verbindliche Anforderungen an Prüflaboratorien

Mehr

Rahmenbedingungen zum 42. Länderübergreifenden Ringversuch BTXE/LHKW in Abwasser 09/2016

Rahmenbedingungen zum 42. Länderübergreifenden Ringversuch BTXE/LHKW in Abwasser 09/2016 Rahmenbedingungen zum 42. Länderübergreifenden Ringversuch BTXE/LHKW in Abwasser 09/2016 Parameter Benzol Toluol o-xylol m-xylol Ethylbenzol Trichlorethen Tetrachlorethen 1,1,1-Trichlorethan Dichlormethan

Mehr

Messunsicherheit in der Mikrobiologie (Trinkwasser) Dr. K. Luden. Disclaimer. kein Anspruch auf vollständige Bearbeitung des Themas

Messunsicherheit in der Mikrobiologie (Trinkwasser) Dr. K. Luden. Disclaimer. kein Anspruch auf vollständige Bearbeitung des Themas Messunsicherheit in der Mikrobiologie (Trinkwasser) Roesebeckstr. 4-6 30449 Hannover Fon 0511/4505-0 Fax 0511/4505-140 Dr. K. Luden Lüchtenburger Weg 24 26603 Aurich Tel. 04941/9171-0 Fax 04941/9171-10

Mehr

34. Länderübergreifender Ringversuch Polycyclische Aromatische Kohlenwasserstoffe in Grund- und Rohwasser

34. Länderübergreifender Ringversuch Polycyclische Aromatische Kohlenwasserstoffe in Grund- und Rohwasser Freie und Hansestadt Hamburg I n s t i t u t f ü r H y g i e n e u n d U m w e l t 34. Länderübergreifender Ringversuch Polycyclische Aromatische Kohlenwasserstoffe in Grund- und Rohwasser März 2014 -

Mehr