Ein Gespenst kommt selten allein

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1 072 Ein Gespenst kommt selten allein Paula Daniel 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at

2 Inhalt Im Schloss von Lord Canterville geht alles drunter und drüber. Anscheinend spielt das Hausgespenst Lord Simon verrückt. In der Badewanne schwimmt ein Fisch, Dinge verschwinden, Flaschen fallen um usw. Doch der Verursacher ist nicht der unglückliche Lord Simon, der vor 400 Jahren irrtümlich seine Gattin ermordet hat. Seither kann er keine Ruhe finden. Es sind zwei andere Gespenster, die ihr Unwesen auf Schloss Canterville treiben. Als neue Gäste in das Schloss kommen, hoffen alle, dass Lord Simon endlich von seinem Fluch erlöst wird. Und wirklich, durch die Tränen eines Mädchens gelingt es. Dafür bekommt es die Schmuckkassette des Lords. Doch die beiden anderen Geister entwenden diese wieder. Erst als den beiden mit Wasser gedroht wird und drei Hexen ins Schloss einziehen, gibt es für alle ein Happyend. Ort der Handlung Im Kaminzimmer des Schlosses Requisiten Maus und Spinne aus Plastik, Gläser, Flasche, Tablett mit Brötchen, Schmuckkassette, Perlenkette, Lupe, Putzmittelflasche, Kleidung für die Gespenster. 3

3 Personen Lord Canterville, der Hotelbesitzer Einsätze Lady Canterville... 3 Einsätze 1. Gast... 6 Einsätze 2. Gast... 4 Einsätze Köchin Einsätze Küchenmädchen... 5 Einsätze Diener... 2 Einsätze Frau Ottis Einsätze Herr Ottis... 9 Einsätze Virginia, Tochter Einsätze Washington, Sohn Einsätze 1. Geist Einsätze 2. Geist Einsätze Lord Simon Einsätze 1. Hexe... 3 Einsätze 2. Hexe... 3 Einsätze 3 Hexe... 2 Einsätze 4

4 1. Szene Im Schloss. Lord Canterville sitzt vor dem Kamin und liest Zeitung. Wo bleibt denn heute nur mein Frühstück? 1. Gast (stürmt herein): Das ist doch wirklich die Höhe! Ich habe diese Nacht kein Auge zugemacht, mein Bett ist voll von Ameisen. Es juckt mich noch jetzt am ganzen Körper. Aber so beruhigen Sie sich doch! Das Stubenmädchen wird alles wieder in Ordnung bringen. Das ist doch kein Grund Gast (stürmt herein): Also sagen Sie mir, was ist hier los? In meiner Badewanne schwimmt ein Fisch! Ich bezahle ein Einzelzimmer und will auch mein Bad für mich allein und nicht mit einem Fisch teilen! Ich verstehe das alles nicht, aber nach einem ausgiebigen Frühstück schaut alles gleich ganz anders aus. Aber wo bleibt denn nur das Frühstück! Lady Canterville kommt weinend auf die Bühne und hält ein Buch in der Hand. Lady Canterville: Da da bitte sieh dir das an... sieh dir das an! Zeigt auf das Buch, weint hysterisch. 5

5 Lord Canterville (zur Seite gewandt): Auch das noch, meine Frau... (Zu ihr gewandt:) So beruhige dich doch, meine Liebe! Was ist denn so Furchtbares geschehen? Lady Canterville: Ach, etwas ganz Furchtbares ist geschehen, mein lieber Gemahl. Meine Bücher, meine wertvollen Bücher... Die, die ich von meiner Urururgroßtante geerbt habe, sind ruiniert, vollkommen ruiniert! Da, die Seiten zusammengeklebt! So etwas hat ER noch nie gemacht! 1. Gast: Was hat ER noch nie gemacht? 2. Gast: Welcher ER? Von wem sprechen Sie? Lady Canterville: Fragen Sie meinen Mann! (Geht ab.) Köchin kommt aufgeregt herein. Stellt sich vor Lord Canterville hin. Sir, Sie wissen, ich bin ein geduldiger Mensch! Aber da ist ER eindeutig zu weit gegangen! Ich will das Frühstück zubereiten, doch die Eier sind verschwunden. Ich suche sie und wo finde ich sie? Dreimal dürfen Sie raten, Sir! In meinen Schuhen! 1. Gast: Mir scheint, jetzt sind sie nicht mehr genießbar. Was soll das heißen? 6

6 Küchenmädchen kommt aufgeregt herein. Küchenmädchen: Sir! Ich kündige! Da, bitte! (Hält eine Maus hoch.) 2. Gast: War das auch ER? Küchenmädchen: Natürlich! Wer denn sonst? Es wird immer ärger mit IHM Gast: Ich möchte endlich wissen, von wem hier die Rede ist! Wer ist nun dieser ER? Sir, ich glaube, es ist Zeit, dass Sie unseren Gästen die Wahrheit sagen. Nun, ich muss zugeben, in diesem Schloss spukt es. Aber unser Gespenst ist ganz harmlos. War harmlos! Doch seit ein paar Tagen Gast: Dann ist dieser Fleck wahrscheinlich gar kein verschütteter Himbeersaft? 2. Gast (erschrickt): Ist das Blut? Ja, schon, aber Gast (zu 2. Gast): Das ist ja furchtbar! Womöglich wachen wir morgen in der Früh auf und sind tot. Nein, kommen Sie schnell! 7

7 Beide Gäste gehen aufgeregt von der Bühne ab. Sehr gut! Das haben wir noch gebraucht! Kein Geld in der Kasse und die Gäste reisen ab. Wie soll ich Sie jetzt bezahlen? Küchenmädchen: Aber Sir, die Maus... Na wenn schon, brauchen wir wenigstens kein Fleisch zu kaufen. Ich verstehe das nicht. Lord Simon, unser Hausgespenst, war doch bisher ein so netter, höflicher und vor allem stiller Mitbewohner. Wahrscheinlich dauert es ihm schon zu lange. Warten SIE einmal 400 Jahre auf Ihre Erlösung! Gut! Dann sagen Sie mir, wo ich ein 14-jähriges Mädchen hernehmen soll. Wir können nur hoffen, dass wieder Gäste kommen. Es klopft. Ich glaube unsere neuen Gäste sind schon da. Ich habe gestern Abend noch mit Herrn Ottis in New York telefoniert. Alle Bediensteten stellen sich in einer Reihe auf. Diener kommt und öffnet die Tür. Familie Ottis tritt ein. Ich begrüße Sie auf Schloss Canterville. Fühlen Sie sich hier wie zu Hause. 8

8 Herr Ottis: Darf ich vorstellen: Meine Gattin Eddna, mein Sohn Washington und meine Tochter Virginia. Ich hoffe, es wird Ihnen bei uns gut gefallen. O ja, ich finde es hier sehr romantisch. Ach du meine Güte, was ist denn das? Sicher Ketchup! Zum Glück habe ich immer das Richtige bei mir! Sie nimmt eine Flasche aus ihrer Tasche, putzt den Fleck weg. Lord Canterville kommt mit vor Staunen offenem Mund näher. Auf Johnsons Fleckweg ist immer Verlass! Lord Canterville (erschrocken): Was haben Sie gemacht? Ich habe noch eine Flasche davon hier, geben Sie die Ihrem Personal. Es macht keinen guten Eindruck, wenn man noch am nächsten Tag sieht, was am Vortag gegessen wurde. Aber dieser Fleck war bereits 400 Jahre alt! Was! Seit 400 Jahren ist hier nicht mehr sauber gemacht worden? Henry, wir gehen! Sir, ich glaube, es ist besser, Sie sagen die Wahrheit. 9

9 Lord Canterville (leicht verlegen): Also gut. Dieser Fleck war das Blut, das Blut der Lady Isabella de Canterville. Lady Isabella? Warten Sie, ich glaube, ich habe darüber gelesen. Washington: Hör bitte auf mit deinen Geschichten! Vater, gib mir bitte die Autoschlüssel, ich hole meinen Chemiekasten. (Bückt sich und untersucht die Stelle.) Zum Glück ist der Fleck nicht ganz verschwunden. Ich werde sofort feststellen, worum es sich hier handelt. Natürlich, unser Wissenschaftler geht der Sache sofort auf den Grund. Nein, lassen Sie es mich erklären. Hier, an dieser Stelle, tötete vor 400 Jahren Lord Simon de Canterville seine geliebte Gattin Isabella. Es war ein Irrtum, ein schrecklicher Irrtum. Seitdem irrt der unglückliche Lord Simon als Gespenst durch das Schloss. Oh, wie ergreifend, kann ihm denn nicht geholfen werden? Herr Ottis: Papperlapapp! Wer glaubt denn schon an so einen Unsinn?! Ich als Biologe weiß, dass es für alles eine wissenschaftliche Erklärung gibt. Washington: Ja und es muss auch ein Gemisch geben, das Simon für immer ins Jenseits befördert. 10

10 Ihr seid ja so gefühllos! Lord, sagen Sie, gibt es kein Mittel, um dem Unglücklichen zu helfen? Doch, wenn ein 14-jähriges Mädchen um Lord Simon weint, findet er seinen Frieden. Ich bin zwar nicht 14, aber weinen kann ich gut. (Weint.) Nein, nicht so. Es müssen Tränen sein, die vom Herzen kommen. Herr Ottis: Nun reicht es aber! Diener, zeig den Herrschaften Ihre Zimmer. Aber, ich muss doch wissen... Herr Ottis: Schluss mit dem Unsinn! Washington: Genau, Schluss mit dem Unsinn! Die Familie geht mit dem Diener ab. Licht aus. 11

11 2. Szene Zwei Gespenster kommen auf die Bühne. 1. Geist: Na, wie gefällt es dir hier? 2. Geist: 1. Geist: Das ist genau das Richtige für uns. Du solltest es aber nicht zu weit treiben. Sei doch nicht so ängstlich. 2. Geist: Du bist gut, seit 300 Jahren irren wir von Burg zu Burg, niemand will uns bei sich aufnehmen. 1. Geist: Aber hier können wir unseren Spaß haben. Du hast doch selbst gehört, alle glauben, ER ist es! Still, es kommt wer... Lord Simon kommt auf die Bühne. Lord Simon: Wo habe ich nur meine Pfeife hingelegt? Uch! (Sieht die beiden Gespenster.) Wie könnt ihr mich nur so erschrecken. Ihr habt Glück, dass ich schon tot bin, sonst hätte mich doch glatt der Schlag getroffen. Wer seid ihr? 1. und 2. Geist (frech): Wir sind die Gespenster dieses Schlosses! Lord Simon: Was? Dass ich nicht lache! Wisst ihr, wer ich bin? Ich bin Lord Simon de Canterville, der Hausherr dieses Schlosses! 12

12 1. Geist: Und ich bin Cäsar! 2. Geist: Und ich Napoleon! Lord Simon: Ich kann es euch beweisen! Hier in diesem Zimmer habe ich meine Frau getötet. Der Blutfleck in der Mitte des Zimmers ist der Beweis! 1. Geist: Welcher Blutfleck? Beginnt den Boden abzusuchen. 2. Geist (klopft Lord Simon auf die Schulter): Wer glaubt schon deine Märchen! Spar dir die Mühe. Lord Simon (aufgeregt): Der Blutfleck... Er ist weg... Das gibt es doch nicht! Halt! Was 1. Geist: habt ihr mit meinem Blutfleck gemacht? Wir? Doch nicht wir, oder, (zu 2. Geist:) hast du etwas mit seinem Blutfleck gemacht? 2. Geist: Nein doch halt, heute sind neue Gäste angekommen. Vielleicht dass... Lord Simon: Neue Gäste? Ist ein 14-jähriges Mädchen dabei? 1. Geist: Keine Ahnung. Aber das wird ein Riesenspaß! Schließen wir eine Wette ab! Wie lange braucht es, bis wir sie das Gruseln gelehrt haben? 13

13 Köchin und Küchenmädchen kommen auf die Bühne und beginnen für das Abendessen zu decken. Lord Simon geht ab. 1. und 2. Geist bleiben für die beiden unsichtbar im Zimmer. Köchin (stellt Gläser auf den Tisch): Also wenn mir unser Lord nicht so Leid täte, ich bliebe keinen Tag länger in diesem verhexten Schloss. Küchenmädchen (stellt eine Flasche auf den Tisch ): Du hast Recht! Aber vielleicht bietet sich dieses Mal eine Chance. Hast du das Mädchen gesehen? 1. Geist nimmt die Flasche vom Tisch. Du meinst Virginia, nicht wahr? (Merkt nun die fehlende Flasche.) Habe ich dir nicht gesagt, du sollst eine Flasche Wein auf den Tisch stellen? Küchenmädchen: Habe ich doch! Gerade noch stand sie auf dieser Stelle! Köchin (verwundert): Wie soll das hier nur weitergehen? Komm, es gibt in der Küche noch genug zu tun. Die beiden gehen ab, der Diener kommt mit der Familie Ottis auf die Bühne. Diener: So, meine Herrschaften, wenn Sie bitte Platz nehmen wollen. Das Abendessen ist serviert. Er stellt ein Tablett mit belegten Broten und Getränken auf den Tisch. Frau Ottis (zu den Kindern): Habt ihr auch alles ordentlich ausgepackt? 14

14 Kinder: Jaaaaa, Mama! Habt ihr eure Hände gewaschen? Kinder: Jaaaaa, Mama! Virginia, musst du sogar beim Essen lesen?! Mama, stell dir vor, in der Schlossbibliothek gibt es über 2000 Bücher! Washington: Für dich kein Problem, Schwesterherz! Virginia nimmt sich ein belegtes Brot, legt es auf den Teller und liest weiter. Der 2. Geist nimmt das Brötchen unbemerkt weg. Washington! Sehr witzig! Washington: Was ist? Virginia (nimmt sich wieder ein Brot): Tu nicht so unschuldig! Virginia schenkt sich Saft ein, ein Geist wirft das Glas um. Virginia! Ich muss schon bitten! Ich habe nichts getan! (Zu Washington:) Das warst du! 15

15 Washington: Immer ich! Lasst mich in Ruhe?! Lass DU mich in Ruhe!! Ich hasse dich! Virginia!! (1. Geist reißt sie an den Haaren): Au! Mama! Sie springt auf, beginnt ihren Bruder zu boxen. Dieser springt ebenfalls auf und sie verfolgen einander rund um den Tisch. Herr Ottis: Schluss jetzt! Setzt euch her und benehmt euch! Setzen sich, Virginia liest weiter. Der 2. Geist zieht eine große Plastikspinne an einer Schnur über den Tisch. Igitt!! Was ist denn das? Herr Ottis: Bleib ganz ruhig, nicht bewegen! Ich glaube, ich habe eine neue Spezies entdeckt. Virginia, hol mir schnell meine Lupe! Das ganze Stück hat 24 Seiten 16

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