Herzlich Willkommen Jugendversammlungen im Landkreis Erlangen-Höchstadt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Herzlich Willkommen Jugendversammlungen im Landkreis Erlangen-Höchstadt"

Transkript

1 Herzlich Willkommen Jugendversammlungen im Landkreis Erlangen-Höchstadt chstadt

2 alle Jugendlichen im Alter von 12 bis 18 Jahren persönliche schriftliche Einladung durch den/die Bürgermeister/in die Vereine mit Jugendarbeit werden in die Planung einbezogen neben der Versammlung gibt es ein zusätzliches Angebot (Disco, Rockkonzert, Info, Mitmachangebote) zeitlicher Rahmen: Freitags / 23:00 Uhr aktivierende, jugendgerechte Methoden

3 Liebe Vereinsvorstände, liebe Jugendbetreuer, am 07. Mai 2010 veranstaltet die Gemeinde Bubenreuth ein Jugendforum. Alle Jugendlichen im Alter von 12 bis 18 Jahren werden hierzu persönlich eingeladen. Zu verschiedenen Themen, welche die Jugendlichen mit einbringen, finden Diskussionsrunden statt, deren Ergebnisse anschließend vorgetragen und mit Verantwortlichen der Gemeinde und Experten besprochen werden. Den Rest des Abends gestaltet überwiegend die Rockband Agent Green. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie als Vereine und kirchliche Institutionen, die Sie in unserem Ort den Hauptanteil der Jugendarbeit leisten, diese Plattform nutzen, um Ihre Arbeit vorzustellen und in Kontakt mit den Jugendlichen zu treten, die vielleicht bisher noch nicht den Weg zu Ihnen gefunden haben. Dies soll zwanglos als Rahmenangebot um das Event geschehen. Denkbar sind Themen-Tische und/oder Stellwände mit Ansprechpartnern. Weiter möchten wir Sie ermuntern, das Jugendforum in Ihrem Verein zu thematisieren und die Jugendlichen zu animieren, daran teilzunehmen und sich aktiv einzubringen. Bitte geben Sie uns bis Bescheid, ob Sie teilnehmen und ob Sie einen Tisch und/oder Stellwand benötigen. Mit freundlichen Grüßen Jugendforum Bubenreuth Wann: Freitag, 07. Mai 2010 Wo: Katholisches Pfarrzentrum Bubenreuth Uhrzeit: 18:00 Uhr bis bis ca. 20:00 Uhr 20:00 Uhr Konzert

4 Aktivierende Methoden World-Café Jugendbefragung vor Ort geschlechtsspezifische Gruppenarbeit

5 World Café -Runde Tische mit einem Durchmesser von 90 bis 110 cm sind ideal, die Gruppen sollten jedoch nicht größer als 8 bis 10 Personen sein -Ausreichend Stühle für alle Teilnehmer, Gastgeber und Moderatoren -Weiße, stabile Tischdecken zum Beschreiben -alternativ Flipchart-Papier oder anderes weißes Papier in ca. A0 Größe, die auf die Tischdecken gelegt werden. 2 3 pro Tisch. -Farbige Marker auf Wasserbasis, 4 5 unterschiedliche Farben pro Tisch. -Stellwände oder Wäscheleine zum Aufhängen der Ergebnisse -Klare, provokative Frage, die Jugendliche anspricht pro Tisch -Pro Tisch einen Moderator + einen Experten z.b. Gemeinderat -Wechsel nach ca. 20 Minuten, zweimal Wechsel der Tische und Fragen möglich

6 World-Café in Bubenreuth 2010

7 World-Café in Bubenreuth 2010

8 World Café -Moderatoren oder Jugendliche stellen die Ergebnisse aus den Gruppen im Plenum vor -Bürgermeister/in nimmt Stellung -Wesentliche Vorschläge und Forderungen werden zusammengefasst -Bürgermeister/in unterschreibt Vereinbarung und sichert zu, dass die Punkte in den Gemeinderat eingebracht werden -Jugendliche unterschreiben Vereinbarung und sichern zu, dass sie bei der Umsetzung mitwirken

9 World-Café in Bubenreuth 2010

10 World-Café in Bubenreuth 2010

11 Jugendbefragung vor Ort -Die Jugendlichen treffen ein, werden namentlich erfasst und dann in 6er Gruppen zusammengefasst -Die Gruppen bekommen jeweils einen Gruppenbetreuer (Coach) zugeteilt. -Auf großen Plakaten sind Fragestellung zur Situation der Angebote für Jugendliche und zu ihren Wünschen formuliert. -Die Jugendlichen besprechen in der Gruppe mit ihren Coaches kurz die Plakate und haben dann die Möglichkeit Bewertungspunkte zu vergeben.

12 Jugendkonferenz Kalchreuth

13 Jugendbefragung vor Ort -Nachdem alle Jugendlichen die Plakatwände bepunktet haben, trifft sich die Versammlung in der Mitte und bespricht die einzelnen Themenbereiche -Moderiert wird die Gesprächsrunde von Mitarbeitern der KOJA -Der Bürgermeister sitzt mit in der Runde und steht für Fragen zur Verfügung. -Bürgermeister/in unterschreibt Vereinbarung und sichert zu, dass die Punkte in den Gemeinderat eingebracht werden -Jugendliche unterschreiben Vereinbarung und sichern zu, dass sie bei der Umsetzung mitwirken

14 Jugendkonferenz Kalchreuth

15 Gruppenarbeit -Die Jugendlichen treffen ein, die Themen werden vorgestellt -Die Jugendlichen können sich, getrennt in Jungs und Mädels für ein Thema entscheiden -Die Themen werden in den Gruppen bearbeitet, die Leitung übernehmen Mitarbeiter der KOJA, Gemeindejugendarbeit, Vereinsvertreter -Die Jugendlichen stellen das Gruppenergebnis dem Plenum vor

16 Thema: Vorbilder Aufenthaltsqualität t in der Gemeinde

17 Gruppenarbeit -Moderatoren oder Jugendliche stellen die Ergebnisse aus den Gruppen im Plenum vor -Bürgermeister/in nimmt Stellung -Wesentliche Vorschläge und Forderungen werden zusammengefasst -Bürgermeister/in unterschreibt Vereinbarung und sichert zu, dass die Punkte in den Gemeinderat eingebracht werden -Jugendliche unterschreiben Vereinbarung und sichern zu, dass sie bei der Umsetzung mitwirken

18 Kreisjugendkonferenz ERH

19 Aktivierende Methoden Ansprechende Atmosphäre Rahmenprogramm

Konfliktmoderation im Klassenverband

Konfliktmoderation im Klassenverband Konfliktmoderation im Klassenverband nach dem Modell der Problemlösungszwiebel Indikation: Stark eingeschränkte Arbeitsfähigkeit der Gruppe Gruppe verfolgt unterschiedliche Gruppenziele Gruppenfunktionen

Mehr

Elternabend in Krippe und Kindergarten erfolgreich vorbereiten und moderieren

Elternabend in Krippe und Kindergarten erfolgreich vorbereiten und moderieren Abbildung 1: Phasen des Elternabends S. 37 Präsentiert von Gertrud Frankenbach Elternabend in Krippe und Kindergarten erfolgreich vorbereiten und moderieren Reinhard Mey, Elternabend aus der CD Alles Geht!.

Mehr

mit UNS Versammlung zur Verbesserung unserer Schulen

mit UNS Versammlung zur Verbesserung unserer Schulen mit UNS Versammlung zur Verbesserung unserer Schulen Dokumentation der Ersten Frankfurter Bildungskonferenz für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene am 08.03.2017 Dezernat Integration und Bildung Wie

Mehr

Grob-Konzept. Lebenswerte Gemeinde Erwachsene und Schüler gestalten die Zukunft ihrer Gemeinde. Von Erich Gnehm

Grob-Konzept. Lebenswerte Gemeinde Erwachsene und Schüler gestalten die Zukunft ihrer Gemeinde. Von Erich Gnehm Gemeinde. Grob-Konzept Lebenswerte Gemeinde.2025 Erwachsene und Schüler gestalten die Zukunft ihrer Gemeinde Von Erich Gnehm 23.1.2013 Inhaltsübersicht Seite 1.0 Zukunftsausstellung und Open- 3 Space-Veranstaltung

Mehr

itb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r Betriebswirt/in HwO Seite 2 von 5

itb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r Betriebswirt/in HwO Seite 2 von 5 itb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r Betriebswirt/in HwO Seite 1 von 5 itb im DHI e.v. IM 101 World-Café Prüfungsteil IV - Innovationsmanagement Geprüfte/r Betriebswirt/in (HwO) itb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r

Mehr

"Senioren mobil im Alter 2011"

Senioren mobil im Alter 2011 "Senioren mobil im Alter 2011" Bericht zur Tagung am 19.10.2011 im KREATIVHAUS MITTE Antragsteller: VCD Nordost Projektzeitraum: 01.04.2011 bis 31.12.2011 Ansprechpartner für Rückfragen: Thorsten Haas

Mehr

KINDER- UND JUGENDARBEIT IM LANDKREIS SCHWEINFURT

KINDER- UND JUGENDARBEIT IM LANDKREIS SCHWEINFURT KINDER- UND JUGENDARBEIT IM LANDKREIS SCHWEINFURT GRUNDLAGEN Grundlage Jugendhilfeplan 2000 Maßnahmen für den Landkreis Schweinfurt - Empfehlungen an den Kreisjugendring, Jugendverbände und an die Gemeinden

Mehr

Herzlich Willkommen zur Dorfentwicklung Euernbach

Herzlich Willkommen zur Dorfentwicklung Euernbach Herzlich Willkommen zur Dorfentwicklung Euernbach Agenda: 1. Begrüßung der Anwesenden durch den 1. Bgm. Manfred Sterz 2. Erläuterungen vom AK-Sprecher Georg Weinbauer 3. Erläuterungen vom AK-Sprecher Eduard

Mehr

Das World Café präsentiert... Eine kurze Einführung, um Gespräche in Gang zu bringen... Deutsche Übersetzung: Sabine Bredemeyer, all in one zur Bonsen & Associates www.all-in-one-spirit.de www.zukunftskonferenz.de

Mehr

Gesellschaftstanz - Berichte

Gesellschaftstanz - Berichte Gesellschaftstanz - Berichte Gesellschaftstanz - Maitanz 2015 Sonntag, den 12. April 2015 um 17:36 Uhr Öffentlicher Mai-Tanz in Mering Dazu wollen wir Sie - Ihre Freunde und Bekannten - herzlich einladen.

Mehr

Geschäfts-Ordnung vom Inklusions-Beirat Wandsbek

Geschäfts-Ordnung vom Inklusions-Beirat Wandsbek Geschäfts-Ordnung vom Inklusions-Beirat Wandsbek In einer Geschäfts-Ordnung sind Regeln. Hier sind die Regeln vom Inklusions-Beirat Wandsbek In Wandsbek wurde ein Inklusions-Beirat gegründet. Die Leitung

Mehr

Konzept OBA-Beirat Passau

Konzept OBA-Beirat Passau Konzept OBA-Beirat Passau Gliederung 1. OBA-Beirat Passau 1.1 Aufgaben des OBA-Beirats Passau 1.2 Sitzungen des OBA-Beirats Passau 1.3 Unterstützung des OBA-Beirats 2. Die Wahl des OBA-Beirats Passau 2.1

Mehr

Miteinander im Dialog zum Nationalpark in Rheinland-Pfalz. Ergebnisse der Arbeitskreise der Bürgerinnen und Bürger

Miteinander im Dialog zum Nationalpark in Rheinland-Pfalz. Ergebnisse der Arbeitskreise der Bürgerinnen und Bürger Miteinander im Dialog zum Nationalpark in Rheinland-Pfalz Ergebnisse der Arbeitskreise der Bürgerinnen und Bürger am 14.03.2013 in der Wildenburgschule Kempfeld ab 18:30 Uhr Gastgeber: Ministerium für

Mehr

Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen?

Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen? Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 6. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen? Wann?: Elternabend Kurz-Beschreibung: Dieses Modul

Mehr

Anleitung: So setzen Sie Fragetechniken situationsgerecht ein

Anleitung: So setzen Sie Fragetechniken situationsgerecht ein : So setzen Sie Fragetechniken situationsgerecht ein Autor: Barbara Seidl Immer auf der sicheren Seite Von unserer Fachredaktion geprüft Die Inhalte dieses Downloads sind nach bestem Wissen und gründlicher

Mehr

Jugendparlament für Schülerinnenund. Liesing Frühjahr Konzept

Jugendparlament für Schülerinnenund. Liesing Frühjahr Konzept Jugendparlament für Schülerinnenund Schüler Liesing Frühjahr 2013 Konzept Wien, im Dezember 2012 Verein Wiener Jugendzentren 1210 Wien, Prager Straße 20 Tel.: 278 76 45; Fax: 278 76 45/25 Email: wiener-jugendzentren@jugendzentren.at

Mehr

Grund- und Gemeinschaftsschule Einfeld. (Beispiel: Titelblatt) Was können wir tun. Projektgruppe. Klaus Muster, Bettina Beispiel, Axel Auchdabei

Grund- und Gemeinschaftsschule Einfeld. (Beispiel: Titelblatt) Was können wir tun. Projektgruppe. Klaus Muster, Bettina Beispiel, Axel Auchdabei (Beispiel: Titelblatt) Fledermausschutz in Neumünster Was können wir tun Projektgruppe Klaus Muster, Bettina Beispiel, Axel Auchdabei Projektarbeit an der Grund- und Gemeinschaftsschule Einfeld 20 (Beispiel:

Mehr

Workshop Methoden. Optional: Wandelnde Podiumsdiskussion zur Würdigung und Weiterbearbeitung der Ergebnisse

Workshop Methoden. Optional: Wandelnde Podiumsdiskussion zur Würdigung und Weiterbearbeitung der Ergebnisse Workshop Methoden 1 World Café Bearbeitung von Fragestellungen in wechselnden Kleingruppen an Stehtischen Produziert innerhalb kürzester Zeit verwertbare Ergebnisse Arbeit in wechselnden Kleingruppen Teilnehmer

Mehr

Zukunftswerkstatt Lebenswerke World-Cafe

Zukunftswerkstatt Lebenswerke World-Cafe Zukunftswerkstatt Lebenswerke World-Cafe Sulz am Neckar am 17.07.2015 LEBENSWERKE Social Profit Agentur Menschlichkeit, Respekt und Vielfalt Wärme Begeisterung Beteiligung Bereicherung Zielorientiertheit

Mehr

KMU Leitfaden für Weiterbildung

KMU Leitfaden für Weiterbildung Vorbereitungsarbeiten, Team-Workshop Weiterbildungsbedarf Ziel des Workshops definieren Beispiel: Wir kennen nach dem Workshop die vorhandenen Kompetenzen im Team XDC (IST Zustand) und wissen, welche Kompetenzen

Mehr

Großgruppen-Moderation

Großgruppen-Moderation Großgruppen-Moderation Manche Frage erfordert eine besondere Antwort. Und manche Fragestellungen benötigen besondere Antwortszenarien. Ein solches spezielles Antwortszenario kann eine Großgruppen-Moderation

Mehr

Schülerpartizipation. Leitfaden. 1. Leitideen. 2. Formen. 2.1 Institutionalisierte Partizipation. 2.2 Partizipation im Schul- und Unterrichtsalltag

Schülerpartizipation. Leitfaden. 1. Leitideen. 2. Formen. 2.1 Institutionalisierte Partizipation. 2.2 Partizipation im Schul- und Unterrichtsalltag Leitfaden Schülerpartizipation 1. Leitideen Die Primarschule Greifensee nimmt alle Schülerinnen und Schüler ernst und stärkt sie. Die Schülerinnen und Schüler werden miteinbezogen, wo sie betroffen sind

Mehr

A. Grundlagen. B. Arbeitsmethoden

A. Grundlagen. B. Arbeitsmethoden A. Grundlagen A.1 Ankommen im Thema erfahrungsgemäß hat sich keiner der Teilnehmer auf die Sitzung wirklich vorbereitet, deshalb empfehlen wir allen die Möglichkeit zu geben, im Thema anzukommen, z.b.

Mehr

Stadt Schwäbisch Gmünd

Stadt Schwäbisch Gmünd www.schwaebisch-gmuend.de Stadt Schwäbisch Gmünd Aktionsplan Inklusion Schwäbisch Gmünd 21.01.16 Verpflichtung zu Inklusion Stadt Schwäbisch Gmünd ist der Barcelona-Erklärung beigetreten. Gemeinderatsbeschluss

Mehr

Bericht über das UNICEF Projekt an der Würfelturmgrundschule Hofgeismar im November 2011

Bericht über das UNICEF Projekt an der Würfelturmgrundschule Hofgeismar im November 2011 Bericht über das UNICEF Projekt an der Würfelturmgrundschule Hofgeismar im November 2011 UNICEF Aktion "Ich hab immer Rechte" Ein Projekt der 4. Klasse, Frau Stubbig-Wirth in der Lernwerkstatt der Würfelturmgrundschule,

Mehr

WORLD CAFÉ. discover a new multi Touchpoint concept world café session. www.we-conect.com

WORLD CAFÉ. discover a new multi Touchpoint concept world café session. www.we-conect.com discover a new multi Touchpoint concept world café session WORLD CAFÉ GUIDELINES Was ist ein World Café? Was ist das Ziel? Wie läuft es ab? Aufgaben des Moderators Was ist ein World Café? Der Grundgedanke

Mehr

NEU: IKT-Intensiv-Workshops Weiterbildung und persönliche Beratung

NEU: IKT-Intensiv-Workshops Weiterbildung und persönliche Beratung NEU: IKT-Intensiv-Workshops Weiterbildung und persönliche Beratung Neue Intensiv-Workshops: Die Teilnehmer erarbeiten sich in Kleingruppen gemeinsam mit einem Experten die Inhalte. Unser Wissen und unsere

Mehr

Öffentliches Forum zur Ortsplanung: RAUM BRUGG WINDISCH - heute und morgen. Samstag, 23. Februar 2013 DOKUMENTATION

Öffentliches Forum zur Ortsplanung: RAUM BRUGG WINDISCH - heute und morgen. Samstag, 23. Februar 2013 DOKUMENTATION Öffentliches Forum zur Ortsplanung: RAUM BRUGG WINDISCH - heute und morgen Samstag, 23. Februar 2013 DOKUMENTATION RAUM BRUGG WINDISCH - heute und morgen 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1

Mehr

Pastoralplan: kirchennahe und kirchenferne Katholiken in unserer Pfarrei?

Pastoralplan: kirchennahe und kirchenferne Katholiken in unserer Pfarrei? AG Lebenswirklichkeiten des Pfarreirates St. Laurentius Lembeck Rhade 10.September 2015 im Pfarrhaus in Rhade Pastoralplan: kirchennahe und kirchenferne Katholiken in unserer Pfarrei? http://www.st-urbanus-rhade.de

Mehr

Widersprechen! Aber wie?

Widersprechen! Aber wie? Widersprechen! Aber wie? PRAXISHANDBUCH Argumentationstraining gegen rechte Parolen INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS 1. Vorwort 2 2. Vorbemerkung 3 3. Basistraining 3.1 Übersicht Basistraining 4

Mehr

Stefanie Merscher, Dagmar Peters-Lohmann. Gymnasium Georgianum Lingen. Glaube ist wie Fußball und Gott ist rund...?! - Gesamte Schulgemeinschaft

Stefanie Merscher, Dagmar Peters-Lohmann. Gymnasium Georgianum Lingen. Glaube ist wie Fußball und Gott ist rund...?! - Gesamte Schulgemeinschaft SCHULPASTORALES PROJEKT DOKUMENTATION DER DURCHGEFÜHRTEN VERANSTALTUNGEN RASTER FÜR VERÖFFENTLICHUNG: NAMEN SCHULE PROJEKT-TITEL Stefanie Merscher, Dagmar Peters-Lohmann Gymnasium Georgianum Lingen Glaube

Mehr

PRESSEEINLADUNG. Wann sollte eine Presseeinladung erfolgen?

PRESSEEINLADUNG. Wann sollte eine Presseeinladung erfolgen? PRESSEEINLADUNG Mit der Presseeinladung werden JournalistInnen/ Redakteure/Redakteurinnen (und ggf. auch die Öffentlichkeit im allgemeinen) zu einem Event eingeladen, dass noch stattfinden wird. Presseinladungen

Mehr

Protokoll 2. Sitzung des Beirats von Menschen mit Behinderungen am Dienstag, von bis Uhr im Kleinen Sitzungssaal des Rathauses

Protokoll 2. Sitzung des Beirats von Menschen mit Behinderungen am Dienstag, von bis Uhr im Kleinen Sitzungssaal des Rathauses Protokoll 2. Sitzung des Beirats von Menschen mit Behinderungen am Dienstag, 05.10.2010 von 18.00 bis 20.00 Uhr im Kleinen Sitzungssaal des Rathauses 1. Begrüßung Herr Kappel begrüßt die Anwesenden. Er

Mehr

Schwer erreichbarer Zielgruppen beteiligen und aktivieren Beispiele aus der Quartiersentwicklung in Hamburg

Schwer erreichbarer Zielgruppen beteiligen und aktivieren Beispiele aus der Quartiersentwicklung in Hamburg Schwer erreichbarer Zielgruppen Beispiele aus der Quartiersentwicklung in Hamburg Projektwerkstatt Loccum 14.09.13, Rixa Gohde-Ahrens, Martina Stahl durch Aufsuchen und persönliche Ansprache Sie können

Mehr

Rückmeldungen aus den Workshops

Rückmeldungen aus den Workshops Fachtagung Kooperation Jugendhilfe & Schule am 18.6.2009 Rückmeldungen aus den Workshops Nach dem Vortrag von Prof. Dr. Deinet wurden verschiedene Workshops angeboten. Die einzelnen zur Verfügung gestellten

Mehr

Der Vielfalt gerecht werden Methodensammlung Gender Homophobie

Der Vielfalt gerecht werden Methodensammlung Gender Homophobie Kinderbuchmesse Die Teilnehmenden lesen in Kleingruppen ausgewählte Kinderbücher, die die Vielschichtigkeit von neuen Rollenmodellen für Jungen und Mädchen, von neuen Familienmodellen und von Regenbogenfamilien

Mehr

auch dieses Jahr findet die Ausbildungsbörse Ausbildung direkt in der Mittelschule Altenfurt statt. Der Termin ist Samstag der

auch dieses Jahr findet die Ausbildungsbörse Ausbildung direkt in der Mittelschule Altenfurt statt. Der Termin ist Samstag der Sehr geehrte Lehrkräfte, auch dieses Jahr findet die Ausbildungsbörse Ausbildung direkt in der Mittelschule Altenfurt statt. Der Termin ist Samstag der 10.11.2012. Es werden wieder zahlreiche Betriebe

Mehr

WORAUF DU DICH VERLASSEN KANNST

WORAUF DU DICH VERLASSEN KANNST WORAUF DU DICH VERLASSEN KANNST Eine Konfi-Doppelstunde zum Thema Glauben als Vertrauen Achim Plagentz Zeitbedarf Kurzbeschreibung Kompetenzen/ Ziele Thema Anforderungssituation Eine Doppelstunde (90 Minuten)

Mehr

Fortbildungsbündnis Pro Ehrenamt Fortbildungsangebote für Engagierte -2016-

Fortbildungsbündnis Pro Ehrenamt Fortbildungsangebote für Engagierte -2016- Fortbildungsbündnis Pro Ehrenamt Fortbildungsangebote für Engagierte -2016- Liebe Leserinnen und Leser, ehrenamtliches, freiwilliges Engagement ist in bislang unbekannter Form und Anzahl durch die Herausforderungen,

Mehr

Erfolgreich im globalen Dorf!

Erfolgreich im globalen Dorf! ID I N T E G R A L D E V E L O P M E N T World Café Dialog: Erfolgreich im globalen Dorf! 10.10.2008, 10.15 15.45 Uhr, Leonardo-Büro Part Sachsen, Technische Universität Dresden Moderation: Ulrich Soeder,

Mehr

JUGENDTREFF. Offene Hilfen Familienentlastender Dienst FeD / Offene Behindertenarbeit OBA

JUGENDTREFF. Offene Hilfen Familienentlastender Dienst FeD / Offene Behindertenarbeit OBA für Menschen mit Behinderung Kreisvereinigung Regen e.v. Böhmerwaldstr. 9, 94209 Regen Tel.: 09921/9706000 Fax: 09921/97060010 E-Mail: fed@lebenshilfe-regen.de Offene Hilfen Familienentlastender Dienst

Mehr

Ihr nennt uns die Zukunft, wir sind aber auch Gegenwart!

Ihr nennt uns die Zukunft, wir sind aber auch Gegenwart! Ihr nennt uns die Zukunft, wir sind aber auch Gegenwart! Referat zur Mitwirkung und Beteiligung Jugendlicher in der Gemeinde Anlass: Treffen der Kommunalen Jugendbeauftragten 26. Januar 2011, Landkreis

Mehr

Arbeit 4.0: Präventiv gestalten, kompetent bewältigen!

Arbeit 4.0: Präventiv gestalten, kompetent bewältigen! Arbeit 4.0: Präventiv gestalten, kompetent bewältigen! Workshop: HR- und Gesundheitsmanagement. Bedarfe und Umsetzungshindernisse in KMU 30.11.2016, Print Media Academy Heidelberg Elke Kirchner und Judith

Mehr

Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG DES PRAKTIKUMS

Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG DES PRAKTIKUMS Leistungsmodul 2 AKQUISE und VORBEREITUNG DES PRAKTIKUMS Akquise ist die Suche nach einem für Sie geeigneten betrieblichen Qualifizierungsplatz. Anschließend wird das Qualifizierungspraktikum mit allen

Mehr

Wir bilden Menschen mit Verantwortung

Wir bilden Menschen mit Verantwortung Montag, 18.April 2016 Begrüßung Dr. in Irmgard Plattner Pädagogische Hochschule Tirol Dr. Werner Mayr Landesschulrat für Tirol und Abt. Bildung Land Tirol Dr. Rudolf Meraner Deutsches Bildungsressort Bozen

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. Du benötigst für diese Anleitung: Baumwollgarn in den Farben deiner Wahl für die Nadelstärken Nr. 2,5 3,5

HERZLICH WILLKOMMEN. Du benötigst für diese Anleitung: Baumwollgarn in den Farben deiner Wahl für die Nadelstärken Nr. 2,5 3,5 HERZLICH WILLKOMMEN Es freut mich sehr, dass du dich für dieses Design entschieden hast. Ich versuche, meine Anleitungen bestmöglich zu beschreiben. Sollte doch mal etwas unstimmig sein, kontaktiere mich.

Mehr

Webinar Digitale Moderation. MTI-Veranstaltung. Haben Pinnwand und Flipchart ausgedient? We bring your strategy to life! Training & Consultancy

Webinar Digitale Moderation. MTI-Veranstaltung. Haben Pinnwand und Flipchart ausgedient? We bring your strategy to life! Training & Consultancy MTI-Veranstaltung Webinar Digitale Moderation Haben Pinnwand und Flipchart ausgedient? We bring your strategy to life! Training & Consultancy Management & Leadership Marketing & Sales Customer Service

Mehr

Ergebnisprotokoll des Jugendforum: Glashütte: grau und hässlich oder bunt und farbenfroh?! Sowie die Inhalte der Planungstische:

Ergebnisprotokoll des Jugendforum: Glashütte: grau und hässlich oder bunt und farbenfroh?! Sowie die Inhalte der Planungstische: Ergebnisprotokoll des Jugendforum: Glashütte: grau und hässlich oder bunt und farbenfroh?! Sowie die Inhalte der Planungstische: Planungstische Glashütte: Grau und hässlich oder bunt und schön? Es gibt

Mehr

Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Ergebnisse Eltern - Lehrer - Workshop

Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Ergebnisse Eltern - Lehrer - Workshop Auf der Suche nach der verlorenen Zeit Ergebnisse Eltern - Lehrer - Workshop 20.11.2014 Jahresmotto Gebt uns mehr Zeit Im Rahmen des diesjährigen Mottos Gebt uns mehr Zeit, haben sich am 20.11.2014 Lehrer

Mehr

Hilfe, mein Kind ist in der Pubertät

Hilfe, mein Kind ist in der Pubertät Hilfe, mein Kind ist in der Pubertät Schulen/Familientreff/VHS Ein bis zwei Abende, mit der Option einen Kurs für Eltern anzubieten Kooperation mit Erziehungsberatungsstellen oder anderen Fachkräften auf

Mehr

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Holzkirchen

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Holzkirchen Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Holzkirchen mit Landwirtschaftsschule Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Holzkirchen Rudolf-Diesel-Ring 1a, 83607 Holzkirchen An alle Bürgerinnen

Mehr

Aufgepasst! ein Fortbildungskonzept zur Prävention von grenzüberschreitendem Verhalten Die Umsetzung des Kinderschutzes im Christophorus Jugendwerk

Aufgepasst! ein Fortbildungskonzept zur Prävention von grenzüberschreitendem Verhalten Die Umsetzung des Kinderschutzes im Christophorus Jugendwerk Aufgepasst! ein Fortbildungskonzept zur Prävention von grenzüberschreitendem Verhalten Die Umsetzung des Kinderschutzes im Christophorus Jugendwerk Die Umsetzung der Kinderrechte Das Christophorus Jugendwerk

Mehr

Dokumentation 1. Jugendforum Ostprignitz Ruppin

Dokumentation 1. Jugendforum Ostprignitz Ruppin Dokumentation 1. Jugendforum Ostprignitz Ruppin 1. Jugendforum Ostprignitz-Ruppin Mittwoch, 15.04.2015 10:00 16:00 Uhr JFZ Alte Brauerei Neuruppin Warum ein Jugendforum Ostprignitz-Ruppin? An vielen Orten

Mehr

Quo Vadis Ansätze. Liebe Ubuntianer, Ubuntu-Begeisterte. und -Interessierte,

Quo Vadis Ansätze. Liebe Ubuntianer, Ubuntu-Begeisterte. und -Interessierte, Quo Vadis Ansätze nach dem Besuch von Michael Tellinger zusammengefasst von Philipp Kummer Liebe Ubuntianer, Ubuntu-Begeisterte und -Interessierte, Hier in unserem ersten Newsletter nach dem Besuch von

Mehr

Leitfaden für die Gestaltung von Elternabenden am Johannes-Kepler-Gymnasium

Leitfaden für die Gestaltung von Elternabenden am Johannes-Kepler-Gymnasium Leitfaden für die Gestaltung von Elternabenden am Johannes-Kepler-Gymnasium Eltern und Lehrer sollten ein Team mit gemeinsamen Zielen und einem gemeinsamen Erziehungsauftrag sein. Deshalb sollte bei Elternabenden

Mehr

Österliche Bußzeit 2015

Österliche Bußzeit 2015 Österliche Bußzeit 2015 Gott ist nahe überall! Passionsandacht in der Österlichen Bußzeit Österliche Bußzeit 2015 Passionsandacht Liturgische Gestaltungshilfen Passionsandacht (Nr. 14) GOTT IST NAHE ÜBERALL!

Mehr

Mitteilungen für die Ortsgemeinde Ellscheid. Seniorentreff im Bürgerhaus. Donnerstag, 3. März 2016, 15.00 Uhr. Frühschoppen im Bürgerhaus

Mitteilungen für die Ortsgemeinde Ellscheid. Seniorentreff im Bürgerhaus. Donnerstag, 3. März 2016, 15.00 Uhr. Frühschoppen im Bürgerhaus Ellscheda Nr. 189 März 2016 Dorfschell Mitteilungen für die Ortsgemeinde Ellscheid Seniorentreff im Bürgerhaus Donnerstag, 3. März 2016, 15.00 Uhr Frühschoppen im Bürgerhaus Sonntag, 6. März 2016, 10.30

Mehr

Dokumentation Sekt und Suppe Dorfentwicklung in unserer Gemeinde - Forum II

Dokumentation Sekt und Suppe Dorfentwicklung in unserer Gemeinde - Forum II Dokumentation Sekt und Suppe Dorfentwicklung in unserer Gemeinde - Forum II am 17. Januar 2015, ab 9:30 Uhr im Bürgerhaus Ranstadt und der benachbarten Diakoniestation - ca. 75 Teilnehmer-/innen aus der

Mehr

Wissenschaftliche Erforschung und Evaluation von Schülerlaboren Call for Papers

Wissenschaftliche Erforschung und Evaluation von Schülerlaboren Call for Papers Wissenschaftliche Erforschung und Evaluation von Schülerlaboren Call for Papers Wir freuen uns sehr, Sie zu der diesjährigen Nachwuchskonferenz zur Schülerlaborforschung vom 24. bis 25. November 2017 an

Mehr

Runder Tisch Soziale Arbeit

Runder Tisch Soziale Arbeit Runder Tisch Soziale Arbeit Auf der Sitzung des Bürgertisches am 29.06.15 wurden folgende Punkte an- bzw. besprochen: - vor der Veranstaltung eines nächsten internationalen Frauenabends soll die aktive

Mehr

Methodenhilfe beim Wandel: Gruppenebene

Methodenhilfe beim Wandel: Gruppenebene Methodenhilfe beim Wandel: Gruppenebene Change Workshop Voraussetzungen: Entscheidungsfähiger Teilnehmerkreis Frühzeitige Information zur Themenstellung Benannte Themen- Verantwortliche Neutrale Moderation

Mehr

Sponsoring 9. RedHole Fescht der Landjugend Gäbris

Sponsoring 9. RedHole Fescht der Landjugend Gäbris Sponsoring 9. RedHole Fescht der Landjugend Gäbris Sehr geehrte Damen und Herren Am 31. Juli 2014 heissen wir Sie ganz herzlich willkommen zur neunten Ausgabe des RedHole Fescht im Rotloch in Gais AR.

Mehr

3. Vernetzungstreffen Protokoll

3. Vernetzungstreffen Protokoll 3. Vernetzungstreffen Protokoll Region Neusiedl am See/ Eisenstadt 24. November 2015 14.00 16.30 Uhr Gastgeber: AMS Neusiedl/See Thema: Jugend und Beschäftigung 1) Eröffnung und Begrüßung Der Leiter der

Mehr

Klippert. _ Erzählen _ Satzglieder. Sie erhalten eine. Gratis - Lernspirale aus dem Heft. Deutsch Sekundarstufe, Klasse (Best.-Nr.

Klippert. _ Erzählen _ Satzglieder. Sie erhalten eine. Gratis - Lernspirale aus dem Heft. Deutsch Sekundarstufe, Klasse (Best.-Nr. Klippert Sie erhalten eine Gratis - Lernspirale aus dem Heft _ Erzählen _ Satzglieder Deutsch Sekundarstufe, 5. + 6. Klasse (Best.-Nr. 9095) Viel Spaß beim ausprobieren wünscht Ihnen Ihr Team von Klippert

Mehr

Tag der Schulverpflegung am Super-Events

Tag der Schulverpflegung am Super-Events Vernetzungsstelle Kita- und Schul- Verpflegung Baden- Württemberg (VNS-BW) Tag der Schulverpflegung am 20.10.2016 EVENTS IN DER MENSA Super-Events Die SchülerInnen bereiten verschiedene Super- Events (Aktionstage-/wochen)

Mehr

Checkliste zur Vorbereitung des Follow-up-Workshops

Checkliste zur Vorbereitung des Follow-up-Workshops Checkliste zur Vorbereitung des Follow-up-Workshops Datum des Gesprächs Organisation Gesprächspartner/in und Funktion Anschrift der Organisation Termin für den Follow-up-Workshop vereinbarte Uhrzeit für

Mehr

Ortsrecht Gemeinde Weingarten (Baden) A 4/1. Richtlinien. über Veröffentlichungen im Amtsblatt der Gemeinde Weingarten (Baden) - Turmberg-Rundschau -

Ortsrecht Gemeinde Weingarten (Baden) A 4/1. Richtlinien. über Veröffentlichungen im Amtsblatt der Gemeinde Weingarten (Baden) - Turmberg-Rundschau - Ortsrecht Gemeinde Weingarten (Baden) A 4/1 Gemeinde Weingarten (Baden) Landkreis Karlsruhe Richtlinien über Veröffentlichungen im Amtsblatt der Gemeinde Weingarten (Baden) - Turmberg-Rundschau - - v o

Mehr

Die Auswertungstagung Internationale Begegnungen mit Kindern wurde am 25. & 26. Januar in der Bildungsstätte der Sportjugend Berlin e.v.

Die Auswertungstagung Internationale Begegnungen mit Kindern wurde am 25. & 26. Januar in der Bildungsstätte der Sportjugend Berlin e.v. Dokumentation Auswertungstagung Internationale Begegnungen mit Kindern 25. - 26. November 2009 Bildungsstätte der Sportjugend im Landessportbund Berlin e.v. Einführung Die Auswertungstagung Internationale

Mehr

Schülerinnen- und Schülerparlament Liesing Herbst 2012

Schülerinnen- und Schülerparlament Liesing Herbst 2012 Schülerinnen- und Schülerparlament Liesing Herbst 2012 KONZEPT Wien, im Juli 2012 Verein Wiener Jugendzentren 1210 Wien, Prager Straße 20 Tel.: 278 76 45; Fax: 278 76 45/25 Email: wiener-jugendzentren@jugendzentren.at

Mehr

Dokumentation 2. Jugendforum Ostprignitz Ruppin

Dokumentation 2. Jugendforum Ostprignitz Ruppin Dokumentation 2. Jugendforum Ostprignitz Ruppin 2. Jugendforum Ostprignitz- Ruppin Donnerstag, 02.07.2015 10:00 14:00 Uhr Café Hinterhof, Neuruppin Wer da? Juliane Darm Steve Reichenbach Angelique Gramke

Mehr

============================================================================

============================================================================ Reitabbo Beitrag von Chefin - 04.09.2007 03:23 Für unsere Ponys (Stockmaß 1,38 bis 1,45) möchten wir nunmehr Reitabbosanbieten. Wer ernsthaftes Interesse hat und Näheres erfahren möchte, meldet sich bitte

Mehr

Peter Gierse Gerstäckerstr München Eine Bewerbung per oder mit Fotos auf CD ist nicht möglich.

Peter Gierse Gerstäckerstr München Eine Bewerbung per  oder mit Fotos auf CD ist nicht möglich. Liebe Künstlerinnen und Künstler, das wichtigste und erfolgreichste Projekt aus dem Bereich der Bildenden Kunst im Münchner Osten, die Truderinger Kunst-Tage werden 2017 zum zehnten Mal veranstaltet. Aus

Mehr

Auswahl von Themen, Methoden und Grundregeln von Planung

Auswahl von Themen, Methoden und Grundregeln von Planung Auswahl von Themen, Methoden und Grundregeln von Planung Bleib COOL ohne Gewalt! 3. Auswahl von Themen, Methoden und Grundregeln von Planung Jede Veranstaltung und jede Aktion, sei es eine Gruppenstunde,

Mehr

Die SchülerInnen sollen den Weltliteratur- Klassiker Romeo und Julia kennenlernen.

Die SchülerInnen sollen den Weltliteratur- Klassiker Romeo und Julia kennenlernen. Unterrichtsskizze Unterrichtsverlauf 1. Einheit Die SchülerInnen dürfen ihre Einführung in die Vorkenntnisse über die Geschichte Geschichte Romeo und Julia, in einer Romeo u Julia Gesprächsrunde, erzählen.

Mehr

BürgerNetzWerk Igersheim.oder.. was innerhalb eines Jahres aus einer Zukunftswerkstatt erwachsen kann. Chronologie eines Wachstums- Prozesses

BürgerNetzWerk Igersheim.oder.. was innerhalb eines Jahres aus einer Zukunftswerkstatt erwachsen kann. Chronologie eines Wachstums- Prozesses BürgerNetzWerk Igersheim.oder.. was innerhalb eines Jahres aus einer Zukunftswerkstatt erwachsen kann Chronologie eines Wachstums- Prozesses 20. Januar 2007: die Gemeinde Igersheim, der Kommunalverband

Mehr

Nächste Arbeitsschritte: _Umfang der Maßnahme festlegen _Standort definieren _Betreiber suchen Projektträger/in: Ortsvorsteher, Arbeitsgruppe

Nächste Arbeitsschritte: _Umfang der Maßnahme festlegen _Standort definieren _Betreiber suchen Projektträger/in: Ortsvorsteher, Arbeitsgruppe Handlungsfeld: Versorgung und Mehrgenerationen _ AG Meinhard 65+ STARTPROJEKT: Betreutes Wohnen Projektziel: Teilhabe am Dorfleben Beschreibung: Angedacht ist eine Einrichtung, die sich an einem zentralen

Mehr

Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit

Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit Nach den ersten Kontakten zwischen dem BRK Erlangen-Höchstadt und dem Klub Retter in Wladimir kam der Gegenbesuch aus der Partnerstadt nach Franken. Die Delegation unter

Mehr

Informationen für Unternehmen. Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v.

Informationen für Unternehmen. Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Informationen für Unternehmen Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, als Hochschulgruppe Hannover des Verbandes Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. (VWI)

Mehr

Januar bis März BiZ-Kalender Veranstaltungen des Berufsinformationszentrums Bergisch Gladbach für Jugendliche und Erwachsene

Januar bis März BiZ-Kalender Veranstaltungen des Berufsinformationszentrums Bergisch Gladbach für Jugendliche und Erwachsene Januar bis März 2017 BiZ-Kalender Veranstaltungen des Berufsinformationszentrums Bergisch Gladbach für Jugendliche und Erwachsene Unser Berufsinformationszentrum (BiZ) Willkommen im BiZ! Im Berufsinformationszentrum

Mehr

Angebote der interkulturellen und offenen Kinder- und Jugendarbeit in den Einrichtungen Gleis21 und Stellwerk

Angebote der interkulturellen und offenen Kinder- und Jugendarbeit in den Einrichtungen Gleis21 und Stellwerk Angebote der interkulturellen und offenen Kinder- und Jugendarbeit in den Einrichtungen Gleis21 und Stellwerk Angebote von 6-12 Jahre im Gleis21 bei Konfetti : Lernen Lernen: Für Kinder, die in Absprache

Mehr

" mit den vielen Möglichkeiten einfach auswählen!

 mit den vielen Möglichkeiten einfach auswählen! Mechanische Glücksräder immer tolle EVENTMITTELPUNKTE Einfach kaufen, und max. 10-12 Arbeitstage später können Sie mit einem so schönen Spiel werben. 1 Modell: " Top Liebling " mit den vielen Möglichkeiten

Mehr

PARTIZIPATION MIT KINDERN VON 0-3 JAHREN. Fachtagung Feldkirch 2017, Susi Meier

PARTIZIPATION MIT KINDERN VON 0-3 JAHREN. Fachtagung Feldkirch 2017, Susi Meier PARTIZIPATION MIT KINDERN VON 0-3 JAHREN Fachtagung Feldkirch 2017, Susi Meier 2 Agenda Wer bin ich Erwartungen Ziele von heute Partizipation- Was heisst das konkret? Haltung der Fachperson Bezug zum Rahmenlehrplan

Mehr

Auswertung der Elternbefragung 2015

Auswertung der Elternbefragung 2015 Auswertung der befragung 2015 1. Gemeinschaft 1.1 Bei der Schuleinschreibung und am 1. Schultag hatten wir den Eindruck, dass unser Kind und wir an der Schule willkommen sind. Neuerungen: Im Schulhr 2014/

Mehr

Berufsmesse Bettlach Grenchen 5. Dezember 2016

Berufsmesse Bettlach Grenchen 5. Dezember 2016 Berufsmesse Bettlach Grenchen 5. Dezember 2016 Sehr geehrte Damen und Herren Unsere regionale Berufsmesse geht in die vierte Runde. Sind Sie auch dabei? Treten unsere Schulabgänger bei Ihnen 2017 eine

Mehr

Programm & Tagesordnungen Verbands- und Vereinsversammlung 2017

Programm & Tagesordnungen Verbands- und Vereinsversammlung 2017 Programm & Tagesordnungen Verbands- und Vereinsversammlung 2017 26. bis 28. Oktober 2017 Friedrichshafen, Bodenseekreis Gesamtprogramm Donnerstag, 26. Oktober 2017 15.30 Uhr Pressegespräch Friedrichshafen,

Mehr

Ideen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation und Durchführung

Ideen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation und Durchführung Beratungskonzept Förderung des Innovationsklimas durch eine Ideen- und Methodenwerkstatt in Handwerksbetrieben Arbeitshilfe Ideen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation

Mehr

Klaus M. Münch - GLOBAL.TEAM.SPIRIT. klaus-muench.de

Klaus M. Münch - GLOBAL.TEAM.SPIRIT.  klaus-muench.de www. Speaking 3.0 Speakend moderiert Menschen bewegen Klaus M. Münch GSA Convention, Bonn 13. September 2014 The Job of a Speaker Must Change Drastically! (Jeff Hurt, 11/2013) Let audiences become participants

Mehr

World Café Methodenbeschreibung. Partner von hc house of competence GmbH

World Café Methodenbeschreibung. Partner von hc house of competence GmbH World Café Methodenbeschreibung Partner von hc house of competence GmbH Stu=gart, 13. Februar 2014 Nutzen ü beschleunigt Klärungsprozesse ü produziert konzentrierte Ergebnisse ü potenziert Ideen und Wissen

Mehr

Das neue Bayerische Kinderbildungsund -betreuungsgesetz (BayKiBiG) 18

Das neue Bayerische Kinderbildungsund -betreuungsgesetz (BayKiBiG) 18 Amt für Kinder, Jugend und Familie Ausgabe 18 / März 2009 Das Kompetenzzentrum Familie informiert Das neue Bayerische Kinderbildungsund -betreuungsgesetz (BayKiBiG) 18 Sehr geehrte Damen und Herren, mit

Mehr

Gemeinde Ketsch Geschäftsordnung des Jugendgemeinderates Ketsch

Gemeinde Ketsch Geschäftsordnung des Jugendgemeinderates Ketsch Geschäftsordnung des Jugendgemeinderates Ketsch Ziele und Aufgaben (1) Der Jugendgemeinderat Ketsch ist die Interessenvertretung von Jugendlichen in der Gemeinde Ketsch. Die Belange von Jugendlichen sollen

Mehr

Mit Unterstützung des Kulturreferats der Stadt München wird die erfolgreiche Ausstellungsreihe Truderinger Kunst-Tage auch 2018 fortgeführt.

Mit Unterstützung des Kulturreferats der Stadt München wird die erfolgreiche Ausstellungsreihe Truderinger Kunst-Tage auch 2018 fortgeführt. Liebe Künstlerinnen und Künstler, Mit Unterstützung des Kulturreferats der Stadt München wird die erfolgreiche Ausstellungsreihe Truderinger Kunst-Tage auch 2018 fortgeführt. Die Erfolgsbilanz 2017: Rund

Mehr

Dokumentation der Klausurtagung des Beirates für Seniorinnen und Senioren mit world cafe und Besuch der Gedenkstätte Esterwegen am 10.

Dokumentation der Klausurtagung des Beirates für Seniorinnen und Senioren mit world cafe und Besuch der Gedenkstätte Esterwegen am 10. Dokumentation der Klausurtagung des Beirates für Seniorinnen und Senioren mit world cafe und Besuch der Gedenkstätte Esterwegen am 10. Juli 2012 Leitung der Klausurtagung: Theo Weggert, 1. Vorsitzender

Mehr

KANTONALE FAHNE DER KINDERRECHTE Einmal um den Turm.

KANTONALE FAHNE DER KINDERRECHTE Einmal um den Turm. KANTONALE FAHNE DER KINDERRECHTE 2017 Einmal um den Turm. Kantonale Kinderrechtsfahne Jedes Jahr findet am 20. November der internationale Tag der Kinderrechte statt. VOAKJ (voakj.ch) hat seit dem Jahr

Mehr

Ausgangslage, Rolle und Auftrag

Ausgangslage, Rolle und Auftrag Ausgangslage, Rolle und Auftrag zum Modul 118 - Analysieren und strukturiert implementieren. Technische Berufsschule Zürich Seite 1 von 9 Frey A. /Sägesser A. Auftragsbeschreibung im Detail Sie haben sich

Mehr

2.Lehrlingsmesse Montafon

2.Lehrlingsmesse Montafon Schruns, am 11.Aug.2014 2.Lehrlingsmesse Montafon Nach der erfolgreichen Premiere im Vorjahr veranstaltet die Wirtschaftsgemeinschaft Montafon die 2.Lehrlingsmesse Montafon am Samstag den 18.Okt. 2014

Mehr

An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich für Ihren Einsatz bedanken!

An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich für Ihren Einsatz bedanken! Die Fairtrade-Towns sind eine energiegeladene Bewegung, die sich aktiv für den Fairen Handel einsetzen. Sie unterstützen mit Ihrem Einsatz gezielt Produzentenfamilien in Asien, Afrika und Lateinamerika

Mehr

Bitte einsenden an: Initiative Sportverein 2020 actori sports GmbH Gladbacher Str Köln Fax- Nr.

Bitte einsenden an: Initiative Sportverein 2020 actori sports GmbH Gladbacher Str Köln Fax- Nr. Bitte einsenden an: Initiative Sportverein 2020 actori sports GmbH Gladbacher Str. 44 50672 Köln team@sportverein2020.de Fax- Nr. 0221 22 25 82 29 Sportverein2020 Bewerbung um ein Vereinscoaching Sie möchten

Mehr

A - Projektbeschreibung Details

A - Projektbeschreibung Details Name der Schule: MS St.Leonhard A - Projektbeschreibung Details Im Teil A beschreiben Sie bitte das konkrete Projekt, welches Sie in diesem Schuljahr durchgeführt haben. A-1: Titel des Projektes Wie können

Mehr

Jugendbetreuerworkshop. Herzlich Willkommen.

Jugendbetreuerworkshop. Herzlich Willkommen. Jugendbetreuerworkshop Herzlich Willkommen www.se.ooelfv.at Tagesordnung Begrüßung Personelle Änderung und Anwesenheit Allgemeine Infos EH Ausbildung und Wissenstest 2016 FJLA Gold Jugendlager 2016 Mittagspause

Mehr