Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Wintersemester 2013/2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Wintersemester 2013/2014"

Transkript

1 Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Wintersemester 2013/2014 Dipl.-Kfm. Stephan Körner

2 Aufgabe 1: Grundlagen des Innovationscontrollings (20 Punkte) Beauty is back, with Back Beauty lautet der Slogan des gleichnamigen Kosmetikunternehmens Back Beauty GmbH, das nach Jahren der Talfahrt dank gezielter Investitionen und innovativer Produkte zurück zu alter Stärke gefunden hat. Nach Auffassung der Geschäftsleitung sind für eine nachhaltige Existenzsicherung noch weitere innerbetriebliche Veränderungen erforderlich, wozu insbesondere die Einführung einer Innovationsabrechnung sowie die Intensivierung des Investitionscontrollings gehören. Die Geschäftsleitung ist sich bewusst, dass von einem 100%igen Innovationsabrechnungsgrad nur ausgegangen werden kann, wenn der Projekt-, Erfolgs- und Zukunftsbezug der Innovation durch vier kostenbezogene Abrechnungen sowie eine ergebnisbezogene Abrechnung abgebildet wird. Sie hat daher das Controlling gebeten, eine Messung des Abrechnungsgrades auf Basis eines bereits erarbeiteten Konzeptes zu ermitteln. Aufgabe 1: Grundlagen des Innovationscontrollings 2

3 Aufgabe 1 a) (5 Punkte) Das Controlling will die Messung der einzelnen Abrechnungsgrade mithilfe der Skalogrammanalyse grafisch veranschaulichen. In dem nachstehenden Koordinatensystem werden hierfür die beiden gleichgewichtigen Gestaltungsdimensionen Kosten- und Ergebnisbezug dargestellt. Auf der Ordinate ist der Kosten- und auf der Abzisse der Ergebnisbezug eingezeichnet. Erläutern Sie die Abbildung. Aufgabe 1: Grundlagen des Innovationscontrollings 3

4 Lösung Aufgabe 1 a) (5 Punkte) Die Kosten- und Ergebnisabrechnung der Innovation wird jeweils von 0 bis 100 % gemessen. Zusätzlich wird das Koordinatensystem anhand der 50 %-Marken in vier Quadranten unterteilt. Innerhalb des Quadranten I wird von einem niedrigen, innerhalb des Quadranten IV von einem hohen Innovationsabrechnungsgrad gesprochen. In dem Quadranten II liegt ein hoher Kosten-, aber niedriger Ergebnisbezug der Innovation in den Abrechnungen vor. Demgegenüber finden sich im Quadranten III Abrechnungen mit einem hohen Ergebnis-, aber niedrigen Kostenbezug der Innovation wieder. Aufgabe 1: Grundlagen des Innovationscontrollings 4

5 Aufgabe 1 b) (10 Punkte) Um den Abrechnungsgrad zu errechnen, hat das Controlling der Back Beauty GmbH die Bedeutung der fünf Gestaltungsdimensionen bei der Geschäftsleitung abgefragt. Anschließend konnte es den Abrechnungsgrad im Skalogramm kennzeichnen. Das Ergebnis der Abfrage stellt sich wie folgt dar (mit 0 = keine Bedeutung (entspricht 0%) bis 10 = sehr hohe Bedeutung (entspricht 100%)): Aufspaltung der Projektkosten x Einrichtung gesonderter Projektkostenstellen x Abrechnung des Projekts als Kostenträger x Erstellung von Vergleichsrechnungen für Projektkosten x Erstellung von Projekt-Deckungsbeitragsrechnungen x Aufgabe 1: Grundlagen des Innovationscontrollings 5

6 Aufgabe 1 b) (10 Punkte) Wie hoch ist auf Basis der vorstehenden Ergebnisse der Abrechnungsgrad? Stellen Sie Ihren Rechenweg ausgehend von einer Allgemeinformel nachvollziehbar dar. Zeichnen Sie anschließend ein Skalogramm auf, in dem der berechnete Abrechnungsgrad sowie alle Fälle mit demselben Innovationsabrechnungsgrad gekennzeichnet sind. Aufgabe 1: Grundlagen des Innovationscontrollings 6

7 Lösung Aufgabe 1 b) (10 Punkte) Allgemeine Formel für den Abrechnungsgrad der Innovation: Übertragung der Bewertungen in die Formel in % und Aufschlüsselung in Kosten- und Ergebnisbezug: 80% 10% 90% 20% / 4 30% / 2 200%/ 4 30% / 2 50% 30% / 2 40% Der Abrechnungsgrad der Innovationen beträgt 40 %. Aufgabe 1: Grundlagen des Innovationscontrollings 7

8 Lösung Aufgabe 1 b) (10 Punkte) Zeichnung des Skalogramms: Aufgabe 1: Grundlagen des Innovationscontrollings 8

9 Aufgabe 1 c) (5 Punkte) In einem gemeinsamen Meeting zwischen Geschäftsleitung und Controlling äußert der Leiter des Controllings A. Engstlich, dass es zwar keine gesetzlichen Regelungen gibt, die die Gestaltung des internen Rechnungswesens einschränken. Er weist aber darauf hin, dass durchaus eine Reihe von Faktoren existiert, die bei der Gestaltung von Innovationsabrechnungen im innerbetrieblichen Controllingsystem zu beachten sind. Nennen Sie fünf dieser Faktoren. Aufgabe 1: Grundlagen des Innovationscontrollings 9

10 Lösung Aufgabe 1 c) (5 Punkte) Kreativitätsbehinderung durch Innovationscontrolling Vernachlässigung technischer Kriterien im Innovationscontrolling Einbeziehung von Prognosedaten in das Innovationscontrolling Wirtschaftlichkeitsaspekte hinsichtlich des Innovationscontrollings Zuordnungsschwierigkeiten hinsichtlich der Ausgestaltung von Innovationsabrechnungen Aufgabe 1: Grundlagen des Innovationscontrollings 10

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 11

Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2015

Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2015 Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2015 Dipl.-Kfm. Stephan Körner Aufgabe 1 a) (30 Punkte) Der Vorstand der Glasklar AG erwägt die Errichtung einer neuen Kantine in

Mehr

Aufgabe 3 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2016

Aufgabe 3 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2016 Aufgabe 3 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2016 Dipl.-Kfm. Stephan Körner Agenda: Innovationscontrolling (50 Punkte) 1 Aufgabe 3a 2 Aufgabe 3b 3 Aufgabe 3c 4 Aufgabe 3d 2 Agenda

Mehr

Aufgabe 1. Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling. Stephan Körner

Aufgabe 1. Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling. Stephan Körner Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Stephan Körner Agenda 1 Aufgabe 1a (10 Punkte) 2 Aufgabe 1b (16 Punkte) 3 Aufgabe 1c (4 Punkte) 4 Aufgabe 1d (10 Punkte) Aufgabe 1a: 10 Punkte Der

Mehr

Tutorium zur Vorlesung Organisation I im WS 2009 / 2010

Tutorium zur Vorlesung Organisation I im WS 2009 / 2010 Tutorium zur Vorlesung Organisation I im WS 2009 / 2010 Kontakt Dipl. Kfm. Markus Borgstädt Westfälische Wilhelms Universität Münster Lehrstuhl für BWL, insb. Organisation, Personal und Innovation Universitätsstr.

Mehr

Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung. Mathematik. Probeklausur März Teil-2-Aufgaben

Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung. Mathematik. Probeklausur März Teil-2-Aufgaben Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Mathematik Probeklausur März 2014 Teil-2-Aufgaben Aufgabe 1 Radfahrerin Eine Funktion v beschreibt die Geschwindigkeit einer Radfahrerin während

Mehr

Aufgabe 1. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Innovationscontrolling Wintersemester 2011/12. Thomas Hahn

Aufgabe 1. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Innovationscontrolling Wintersemester 2011/12. Thomas Hahn Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Innovationscontrolling Wintersemester 2011/12 Thomas Hahn Agenda 1 Aufgabe 1a 2 Aufgabe 1b 3 Aufgabe 1c 4 Aufgabe 1d 5 Aufgabe 1e 6 Aufgabe 1f «März 2012

Mehr

SCHRIFTLICHE ABSCHLUSSPRÜFUNG 2017 REALSCHULABSCHLUSS MATHEMATIK. Pflichtteil 2 und Wahlpflichtteil. Arbeitszeit: 160 Minuten

SCHRIFTLICHE ABSCHLUSSPRÜFUNG 2017 REALSCHULABSCHLUSS MATHEMATIK. Pflichtteil 2 und Wahlpflichtteil. Arbeitszeit: 160 Minuten Pflichtteil 2 und Wahlpflichtteil Arbeitszeit: 160 Minuten Es sind die drei Pflichtaufgaben und eine Wahlpflichtaufgabe zu lösen. Kreuzen Sie die Wahlpflichtaufgabe, die bewertet werden soll, an. Wahlpflichtaufgabe

Mehr

Operatoren für das Fach Mathematik

Operatoren für das Fach Mathematik Operatoren für das Fach Mathematik Anforderungsbereich I Angeben, Nennen Sachverhalte, Begriffe, Daten ohne nähere Erläuterungen und Begründungen, ohne Lösungsweg aufzählen Geben Sie die Koordinaten des

Mehr

7 Aufgaben im Dokument. Aufgabe P5/2010

7 Aufgaben im Dokument. Aufgabe P5/2010 Aufgabe P5/2010 7 Aufgaben im Dokument Die nach unten geöffnete Parabel hat die Gleichung 5. Zeichnen Sie die Parabel in ein Koordinatensystem. Die Gerade hat die Steigung und schneidet die -Achse im Punkt

Mehr

Lernziele finanzielles und betriebliches Rechnungswesen

Lernziele finanzielles und betriebliches Rechnungswesen Lernziele finanzielles und betriebliches Rechnungswesen 01.11.2016 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungswesen: Warum und wozu? 3 2 Übersicht über das Fachgebiet 3 3 Erfolgsrechnung: Ausweis von Ertrag,

Mehr

Mathematik. Februar 2016 AHS. Kompensationsprüfung 2 Angabe für Kandidatinnen/Kandidaten

Mathematik. Februar 2016 AHS. Kompensationsprüfung 2 Angabe für Kandidatinnen/Kandidaten Name: Datum: Klasse: Kompensationsprüfung zur standardisierten kompetenzorientierten schriftlichen Reifeprüfung AHS Februar 2016 Mathematik Kompensationsprüfung 2 Angabe für Kandidatinnen/Kandidaten Hinweise

Mehr

Beispielaufgabe zur Untersuchung ganzrationaler Funktionen

Beispielaufgabe zur Untersuchung ganzrationaler Funktionen Beispielaufgabe zur Untersuchung ganzrationaler Funktionen 3 Gegeben ist die Funktion f mit der Gleichung: f ( x ) = x,75 x + 6 x. 3 Die Abbildung zeigt den Graphen der Ableitungsfunktion f '. f (x)'(

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T Matrikelnummer Name: Vorname: F E R N U N I V E R S I T Ä T Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Modul 3171 Markt und Staat (6 SWS) Termin: 19.03.014, 9.00 11.00 Uhr Aufgabe 1 3 Summe Max. Punktzahl

Mehr

7 Beziehungen im Raum

7 Beziehungen im Raum Lange Zeit glaubten die Menschen, die Erde sei eine Scheibe. Heute zeigen dir Bilder aus dem Weltall sehr deutlich, dass die Erde die Gestalt einer Kugel hat. 7 Beziehungen im Raum Gradnetz der Erde Längengrade

Mehr

Hausaufgaben zum Praktikum Halbleiterbauelemente der Hochleistungselektronik

Hausaufgaben zum Praktikum Halbleiterbauelemente der Hochleistungselektronik Hausaufgaben zum Praktikum Halbleiterbauelemente der Hochleistungselektronik Die folgenden Aufgaben dienen der Vorbereitung auf das Praktikum Halbleiterbauelemente der Hochleistungselektronik. Bitte bearbeiten

Mehr

Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2014

Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2014 Aufgabe 1 Kolloquium zur Klausur Innovationscontrolling Sommersemester 2014 Dipl.-Kfm. Stephan Körner Aufgabe 1: Investitionscontrolling (40 Punkte) Die Bleier & Mine GmbH ist Herstellerin von Büroartikeln

Mehr

Logarithmische Skalen

Logarithmische Skalen Logarithmische Skalen Arbeitsblatt Logarithmische Skalen ermöglichen dir eine übersichtlichere Darstellung von Kurvenverläufen vor allem dann, wenn sie sich über sehr große Zahlenbereiche erstrecken. 1

Mehr

Aufgabenanalyse Pflichtaufgabe 2 Ganzrationale Funktionen Seite 1 von 10

Aufgabenanalyse Pflichtaufgabe 2 Ganzrationale Funktionen Seite 1 von 10 Aufgabenanalyse Pflichtaufgabe Ganzrationale Funktionen Seite von Allgemeines zur Aufgabenstellung: Die Aufgabenstellung gibt in der Regel eine kubische Funktion in ihrer allgemeinen Form oder in ihrer

Mehr

Einführung der quadratischen Funktionen

Einführung der quadratischen Funktionen R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 08.0.008 Einführung der quadratischen Funktionen Jeder, der sich auf die Führerscheinprüfung vorbereitet sollte wissen, dass sich der Anhalteweg eines bremsenden

Mehr

Modulbeschreibung. Zwischen BigMac und Schlankheitswahn. Schularten: Fächer:

Modulbeschreibung. Zwischen BigMac und Schlankheitswahn. Schularten: Fächer: Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule Fächerverbund Wirtschaft - Arbeit - Gesundheit (WRS/HS); Mensch und Umwelt (RS) 9 (WRS/HS),

Mehr

Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase 2011 Mathematik

Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase 2011 Mathematik ZK M A1 (mit CAS) Seite 1 von Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase 011 Mathematik Aufgabenstellung In Nordrhein-Westfalen sind Hochwasser nichts Unbekanntes. Insbesondere die Rheinschiene im Großraum

Mehr

Tutorium Internes Rechnungswesen

Tutorium Internes Rechnungswesen Dienstags: 14:30-16:00 Uhr Raum 01.85 Geb.24.32 Donnerstags: 16:30-18:00 Uhr Raum 01.48 Geb.23.32 Tutorium Internes Rechnungswesen Dennis Pilarczyk dennis.pilarczyk@study.hs-duesseldorf.de Internes Rechnungswesen

Mehr

Praktikum Optische Technologien Anleitung zum Versuch Dicke Linsen

Praktikum Optische Technologien Anleitung zum Versuch Dicke Linsen Fachbereich Energietechnik Lehrgebiet für Lasertechnik und Optische Technologien Prof. Dr. F.-M. Rateike Praktikum Optische Technologien Anleitung zum Versuch Dicke Linsen August 204 Praktikum Optische

Mehr

Klausur zum Modul bzw. zur Veranstaltung Handel: Außenhandel und internationaler Wettbewerb

Klausur zum Modul bzw. zur Veranstaltung Handel: Außenhandel und internationaler Wettbewerb Institut für Ökonomie und Recht der globalen Wirtschaft Univ.-Prof. Dr. Karl Morasch Volkswirtschaftslehre, insbesondere Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik Universität der Bundeswehr München 85577 Neubiberg

Mehr

Aufgabe 1. Dipl.-Kfm. Stephan Körner

Aufgabe 1. Dipl.-Kfm. Stephan Körner Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Innovationscontrolling Wintersemester 2012/2013 Aufgabe 1 Investitionscontrolling Nutzwertanalyse und Vollständiger Finanzplan (45 Punkte) Dipl.-Kfm. Stephan Körner

Mehr

Marketing WS 2010/2011

Marketing WS 2010/2011 Prüfungsnummer: (für Studierende der WiSo-Fakultät) Matrikel-Nummer: (für Studierende anderer Fakultäten) Name: Vorname: 010 03 Marketing WS 2010/2011 04.12.2010 (1. Termin) Prüfer: Univ.-Prof. Dr. F.

Mehr

1. Zeichnen Sie ein kartesisches Koordinatensystem mit folgenden Punkten: P 1 (3/2); P 2 (-2,4), P 3 (-3/-2), P 4 (1/-2), P 4 (-2/4)

1. Zeichnen Sie ein kartesisches Koordinatensystem mit folgenden Punkten: P 1 (3/2); P 2 (-2,4), P 3 (-3/-2), P 4 (1/-2), P 4 (-2/4) Aufgaben analytische Geometrie:. Zeichnen Sie ein kartesisches Koordinatensystem mit folgenden Punkten: P (/2); P 2 (-2,4), P (-/-2), P 4 (/-2), P 4 (-2/4) 2. In welchem Quadranten liegt folgender Punkt?

Mehr

Übung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik II. Übung

Übung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik II. Übung Institut für Fahrzeugsystemtechnik Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik Leiter: Prof. Dr. rer. nat. Frank Gauterin Rintheimer Querallee 2 76131 Karlsruhe Übung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik II

Mehr

Aufgabe 1: Investitionscontrolling. Dipl.-Kfm. Thomas Hahn

Aufgabe 1: Investitionscontrolling. Dipl.-Kfm. Thomas Hahn Aufgabe 1: Investitionscontrolling Dipl.-Kfm. Thomas Hahn Aufgabe 1a, 24 Punkte Für die Produktion der neu ins Absatzprogramm aufgenommenen Kaffee-Pad-Maschinen benötigt die Morgengenuss GmbH eine neue

Mehr

Grundlagen der Technischen Informatik 1 WS 2015/16 Übungsblatt 4

Grundlagen der Technischen Informatik 1 WS 2015/16 Übungsblatt 4 Technische Informatik Prof. Dr. M. Bogdan Institut für Informatik Technischen Informatik 1 WS 2015/16 Übungsblatt 4 Abgabe: bis zum 06.01.2016 im weißen Briefkasten der TI Nähe Raum P 518 1 Hinweise: -

Mehr

Verordnung über die Aktualisierung des Finanzplans und die Erstellung des Budgets (VFB)

Verordnung über die Aktualisierung des Finanzplans und die Erstellung des Budgets (VFB) 0. Verordnung über die Aktualisierung des Finanzplans und die Erstellung des Budgets (VFB) vom 7. Februar 05 [Stand vom. Januar 08] Der Gemeinderat der Einwohnergemeinde Risch, gestützt auf Abs. des Finanzhaushaltsgesetzes

Mehr

Verordnung über die Aktualisierung des Finanzplans und die Erstellung des Budgets (VFB)

Verordnung über die Aktualisierung des Finanzplans und die Erstellung des Budgets (VFB) 0. Verordnung über die Aktualisierung des Finanzplans und die Erstellung des Budgets (VFB) vom 7. Februar 05 [Stand vom. Januar 07] Der Gemeinderat der Einwohnergemeinde Risch, gestützt auf Abs. des Finanzhaushaltsgesetzes

Mehr

Einführung in die Arbeitswissenschaft (Alter Titel: Industrial Engineering Arbeitswissenschaft I / Betriebsorganisation)

Einführung in die Arbeitswissenschaft (Alter Titel: Industrial Engineering Arbeitswissenschaft I / Betriebsorganisation) Einführung in die Arbeitswissenschaft (Alter Titel: Industrial Engineering Arbeitswissenschaft I / Betriebsorganisation) Musterlösung Übung zur zur Übung Lehreinheit der Lehreinheit 7 12 Entgelt und Motivation

Mehr

Rechnen mit Vektoren. 1. Vektoren im Koordinatensystem Freie Vektoren in der Ebene

Rechnen mit Vektoren. 1. Vektoren im Koordinatensystem Freie Vektoren in der Ebene Rechnen mit 1. im Koordinatensystem 1.1. Freie in der Ebene 1) Definition Ein Vektor... Zwei sind gleich, wenn... 2) Das ebene Koordinatensystem Wir legen den Koordinatenursprung fest, ferner zwei zueinander

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T Matrikelnummer Name: Vorname: F E R N U N I V E R S I T Ä T Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Modul 37 Markt und Staat (6 SWS) Termin: 6.03.07, 4:00 6:00 Uhr Aufgabe 3 Summe Max. Punktzahl

Mehr

Name: Matr.-Nr.: Sitzplatz-Nr.: Modulklausur im Grundstudium (Dipl.) und ersten Studienabschnitt (B.Sc.) (PO 2005, PO 2008) Mikroökonomik I

Name: Matr.-Nr.: Sitzplatz-Nr.: Modulklausur im Grundstudium (Dipl.) und ersten Studienabschnitt (B.Sc.) (PO 2005, PO 2008) Mikroökonomik I Name: Matr.-Nr.: Sitzplatz-Nr.: Modulklausur im Grundstudium (Dipl.) und ersten Studienabschnitt (B.Sc.) (PO 2005, PO 2008) Mikroökonomik I Prof. Dr. P. Michaelis 30. Juli 2014 Dauer: 90 Minuten 5 Leistungspunkte

Mehr

V2-2-5 Steigung eines Polynoms

V2-2-5 Steigung eines Polynoms 2.5 Steigung eines Polynoms Titel Version Juli 2011 Themenbereich Themen Rolle des GTR Methoden & Hinweise Quelle Zeitlicher Rahmen V2-2-5 Steigung eines Polynoms Von der Sekanten- zur Tangentensteigung

Mehr

Matrikel-Nummer: (für Studierende anderer Fakultäten) Marketing SoSe Umfang der Klausuraufgabe: 17 Seiten

Matrikel-Nummer: (für Studierende anderer Fakultäten) Marketing SoSe Umfang der Klausuraufgabe: 17 Seiten Prüfungsnummer: (für Studierende der WiSo-Fakultät) Matrikel-Nummer: (für Studierende anderer Fakultäten) Vorname und Name (nur Initial): 010 03 Marketing SoSe 2015 23.05.2015 (1. Termin) Prüfer: Dr. Jan-Michael

Mehr

Einheitskreis^ gewohnte Hilfsmittel möglich. Bestimmen Sie für den in der Abbildung markierten Winkel a den Wert von sin(q')!

Einheitskreis^ gewohnte Hilfsmittel möglich. Bestimmen Sie für den in der Abbildung markierten Winkel a den Wert von sin(q')! Bundes Institut Einheitskreis^ Aufgabennummer: 1_160 Prüfungsteil: Typ 1 Typ 2 Aufgabenformat: halboffenes Format Grundkompetenz: AG 4.2 keine Hilfsmittel l, gewohnte Hilfsmittel möglich besondere Technologie

Mehr

Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht. Prof. Dr. A. Endres

Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht. Prof. Dr. A. Endres FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Klausur: Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Prüfer: Prof. Dr.

Mehr

Expertenpuzzle Quadratische Funktionen

Expertenpuzzle Quadratische Funktionen Epertenpuzzle Quadratische Funktionen Phase Lösung für die Epertengruppe I Im Folgenden sollen die in IR definierten Funktionen a :, b :,, und d: untersucht werden. Die Abbildung zeigt den Graphen G a

Mehr

Aufgabe Summe

Aufgabe Summe Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Florian Sahling Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten-

Mehr

Klausur Strategisches Marketing und Internationales Marketing SS

Klausur Strategisches Marketing und Internationales Marketing SS Klausur Strategisches Marketing und Internationales Marketing SS 2014 1 Klausur Strategisches Marketing und Internationales Marketing SS 2014 Gesamtpunktzahl: 120 Aufgabe 1: Marktsegmentierung a) Beschreiben

Mehr

Lineare Funktionen-Trainingsaufgaben zur Klassenarbeitsvorbereitung:

Lineare Funktionen-Trainingsaufgaben zur Klassenarbeitsvorbereitung: Lineare Funktionen-Trainingsaufgaben zur Klassenarbeitsvorbereitung: Aufgabe 1 Stelle folgende Funktionsgleichungen grafisch dar. a) b) c) d) e) y = f) Aufgabe 2 Stelle folgende Funktionsgleichungen grafisch

Mehr

AUFGABENTEIL. Modul-Abschlussklausur zum. B-Modul Nr , Theorie der Leistungserstellung. 29. März 2012, 9:00 bis 11:00 Uhr

AUFGABENTEIL. Modul-Abschlussklausur zum. B-Modul Nr , Theorie der Leistungserstellung. 29. März 2012, 9:00 bis 11:00 Uhr Fakultät für Wirtschaftswissenschaft AUFGABENTEIL Modul-Abschlussklausur zum B-Modul Nr. 31531, Theorie der Leistungserstellung Termin: Prüfer: 29. März 2012, 9:00 bis 11:00 Uhr Prof. Dr. Dr. h. c. Günter

Mehr

Aufgabe 2: Wer erarbeitet Regeln zur Vermeidung von gesundheitlichen Schäden im Büro?

Aufgabe 2: Wer erarbeitet Regeln zur Vermeidung von gesundheitlichen Schäden im Büro? 30 Arbeitsblatt 1 Wirtschaft und Verwaltung Seite 15 Der Arbeitsplatz Nennen Sie fünf Einrichtungsgegenstände, die sich in einem Büro finden lassen. Wer erarbeitet Regeln zur Vermeidung von gesundheitlichen

Mehr

Lineare Funktionen. Klasse 8 Aufgabenblatt für Lineare Funktionen Datum: Donnerstag,

Lineare Funktionen. Klasse 8 Aufgabenblatt für Lineare Funktionen Datum: Donnerstag, Lineare Funktionen Aufgabe 1: Welche der folgenden Abbildungen stellen eine Funktion dar? Welche Abbildungen stellen eine lineare Funktion dar? Ermittle für die linearen Funktionen eine Funktionsgleichung.

Mehr

Klausur zur Veranstaltung. Finanzwissenschaft II: Steuertheorie und -politik

Klausur zur Veranstaltung. Finanzwissenschaft II: Steuertheorie und -politik Klausur zur Veranstaltung Finanzwissenschaft II: Steuertheorie und -politik Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Prof. Dr. Robert Fenge

Mehr

5 Kostenschätzung. Abbildung 14 : Dialog für die Ergebnisanzeige der Kostenschätzung

5 Kostenschätzung. Abbildung 14 : Dialog für die Ergebnisanzeige der Kostenschätzung 48 5 Kostenschätzung Das Kostenelement ist ein wichtiges Element bei der Simulation. Durch dieses Element wird erst ein Vergleich mit anderen Sanierungsverfahren möglich. Denn neben dem möglichen Reinigungserfolg

Mehr

Technische Oberschule Stuttgart. Aufgabensammlung zur Aufnahmeprüfung Mathematik 2015

Technische Oberschule Stuttgart. Aufgabensammlung zur Aufnahmeprüfung Mathematik 2015 Aufgabensammlung zur Aufnahmeprüfung Mathematik 05 Aufgabe Lösen Sie die folgenden Gleichungen möglichst geschickt. a) (x 3) (3 + x) = 0 b) x 36 = 0 5 c) x 5x 0 + = 4 d) ( x 6) (3x + 8) = 0 Aufgabe Bestimmen

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T Matrikelnummer Name: Vorname: F E R N U N I V E R S I T Ä T Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Modul 3171 Markt und Staat (6 SWS) Termin: 1.9.11, 9. 11. Uhr Aufgabe 1 3 Summe Max. Punktzahl

Mehr

Übungsblatt 1. a) Wie können diese drei Bereiche weiter unterteilt werden?

Übungsblatt 1. a) Wie können diese drei Bereiche weiter unterteilt werden? INSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE PRODUKTIONS- UND INVESTITIONSFORSCHUNG Georg-August-Universität Göttingen Abteilung für Unternehmensplanung Prof. Dr. Dr. h. c. Jürgen Bloech Aufgabe. (Produktionsfaktorsystem)

Mehr

Bearbeiten Sie JEDE der drei Aufgaben auf einem SEPARATEN Bearbeitungsbogen.

Bearbeiten Sie JEDE der drei Aufgaben auf einem SEPARATEN Bearbeitungsbogen. Prof. Dr. Harald Hungenberg Lehrstuhl für Unternehmensführung Betriebswirtschaftliches Institut Lange Gasse 20 90403 Nürnberg Unternehmensführung Klausur Sommersemester 2009 Zeit: Hilfsmittel: Hinweise:

Mehr

Unterschrift, Firmenstempel

Unterschrift, Firmenstempel Bewerber / Allgemeine Angaben Betriebsnummer Firmenname* Firmensitz* Straße / Nr.* PLZ / Ort* Telefonnummer* E-Mail* Internetadresse* Gewerk Inhaber* Anzahl der Mitarbeiter Unternehmensprofil Ort/ Datum

Mehr

Univ.-Prof. Dr. J. Franke-Viebach 1. Universität Siegen. Fakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach

Univ.-Prof. Dr. J. Franke-Viebach 1. Universität Siegen. Fakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach Univ.-rof. Dr. J. Franke-Viebach 1 Universität Siegen Fakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-rofessor Dr. Jan Franke-Viebach Klausur zur Makroökonomik I Wintersemester 2014-15 (2. rüfungstermin)

Mehr

Die amtliche Begründung zur HOAI 2009 beginnt mit folgendem Satz:

Die amtliche Begründung zur HOAI 2009 beginnt mit folgendem Satz: Sehr geehrte Damen und Herren, Die amtliche Begründung zur HOAI 2009 beginnt mit folgendem Satz: Nach der Koalitionsvereinbarung vom 11. November 2005 soll die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure

Mehr

Abitur 2017 Mathematik Infinitesimalrechnung I

Abitur 2017 Mathematik Infinitesimalrechnung I Seite 1 http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 217 Mathematik Infinitesimalrechnung I Gegeben ist die Funktion g : x 2 4 + x 1 mit maximaler Definitionsmenge D g. Der Graph von g wird mit G g bezeichnet.

Mehr

Klausur Vermessungskunde

Klausur Vermessungskunde Klausur Vermessungskunde Vermessungskunde für Bauingenieure (Vordiplom) und Vermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten (Modulprüfung B.Sc) Herbst 2013 27.09.2013 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Aufgabe

Mehr

Treuhand Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Unternehmensberatung SCHÜRMANN TREUHAND

Treuhand Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Unternehmensberatung SCHÜRMANN TREUHAND Treuhand Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Unternehmensberatung SCHÜRMANN TREUHAND Sehr geehrte Damen und Herren, Die ST ist eine erfahrene, kompetente und zuverlässige Partnerin für Klein- und Mittelunternehmen

Mehr

Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht. Prof. Dr. A. Endres

Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht. Prof. Dr. A. Endres FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Klausur: Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Prüfer: Prof. Dr.

Mehr

Die strategische Steuerung von Kleinunternehmen mit Profit Centern

Die strategische Steuerung von Kleinunternehmen mit Profit Centern Die strategische Steuerung von Kleinunternehmen mit Profit Centern von Sabine Sinz Erstauflage Diplomica Verlag 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 95485 257 4 schnell und portofrei

Mehr

Geometrische Ortslinien und Ortsbereiche

Geometrische Ortslinien und Ortsbereiche Geometrische Ortslinien und Ortsbereiche. Ermittle alle mit griechischen uchstaben gekennzeichneten Winkelmaße. δ o 45 E ψ ε ϕ α o 26,57 Lösung: δ = 90 α = 45 ε = 26,86 ϕ = 63,43 ψ = 8,86 2. Gegeben ist

Mehr

Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II - Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung im Sommersemester 2017

Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II - Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung im Sommersemester 2017 Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II - Industrielle Kosten-

Mehr

Abitur 2015 Mathematik Stochastik III

Abitur 2015 Mathematik Stochastik III Seite 1 http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 2015 Mathematik Stochastik III Bei der Wintersportart Biathlon wird bei jeder Schießeinlage auf fünf Scheiben geschossen. Ein Biathlet tritt bei einem

Mehr

Repetitionsaufgaben: Einführung des Begriffes Funktion

Repetitionsaufgaben: Einführung des Begriffes Funktion Kantonale Fachschaft Mathematik Repetitionsaufgaben: Einführung des Begriffes Funktion Zusammengestellt von Jörg Donth, KSR Lernziele: - Sie kennen die Begriffe Funktion, Funktionswert, Argument der Funktion,

Mehr

Aussage: richtig falsch

Aussage: richtig falsch Aufgabe 1 (15 Minuten) Folgende Aussagen sind entweder richtig oder falsch! Kreuzen Sie jeweils direkt hinter der Aussage eines der Kästchen an! Stimmt Ihre Bewertung einer Aussage so gibt es einen Punkt.

Mehr

Teil 1: Neues Obligationenrecht. Version 2.1, 22. Oktober 2007 Sven Linder, lic. oec. HSG, dipl. Wirtschaftsprüfer Stephan Illi, lic. oec.

Teil 1: Neues Obligationenrecht. Version 2.1, 22. Oktober 2007 Sven Linder, lic. oec. HSG, dipl. Wirtschaftsprüfer Stephan Illi, lic. oec. Teil 1: Neues Obligationenrecht Version 2.1, 22. Oktober 2007 Sven Linder, lic. oec. HSG, dipl. Wirtschaftsprüfer Stephan Illi, lic. oec. HSG Überblick Neue gesetzliche Bestimmungen Mögliche Auslegung

Mehr

Rechenverfahren. DGfM. Schallschutz. SA2 Rechenverfahren Seite 1/7. Kennzeichnung und Bewertung der Luftschalldämmung

Rechenverfahren. DGfM.  Schallschutz. SA2 Rechenverfahren Seite 1/7. Kennzeichnung und Bewertung der Luftschalldämmung Rechenverfahren Kennzeichnung und Bewertung der Luftschalldämmung von Bauteilen Zur allgemeinen Kennzeichnung der frequenzabhängigen Luftschalldämmung von Bauteilen mit einem Zahlenwert wird das bewertete

Mehr

Webinar: Statik Thema: Cremonaplan Zeicherische Ermittlung der Stabkräfte eines Fachwerks. 4 kn 6 kn I IV V VI III

Webinar: Statik Thema: Cremonaplan Zeicherische Ermittlung der Stabkräfte eines Fachwerks. 4 kn 6 kn I IV V VI III Webinar: Statik Thema: Cremonaplan Zeicherische Ermittlung der Stabkräfte eines Fachwerks Aufgabe: Cremonaplan 8 9 0 Gegeben sei das obige Fachwerk welches durch die beiden äußeren Kräfte belastet wird.

Mehr

Consulting. Training. Efficiency. Wirtschaftsfrühstück vom

Consulting. Training. Efficiency. Wirtschaftsfrühstück vom www.size-consens.ch Consulting. Training. Efficiency Wirtschaftsfrühstück vom 13.06.2016 Referentin: Zehra Sirin Zehra Sirin V1.0 V1.0 Zehra Sirin Leistungsangebot Strategie Vision Mission Leitbild Prozesse

Mehr

Prof. Frank Westermann, Ph.D. Dr. Andreas Steiner Fachgebiet Internationale Wirtschaftspolitik Rolandstraße 8, Osnabrück

Prof. Frank Westermann, Ph.D. Dr. Andreas Steiner Fachgebiet Internationale Wirtschaftspolitik Rolandstraße 8, Osnabrück Prof. Frank Westermann, Ph.D. Dr. Andreas Steiner Fachgebiet Internationale Wirtschaftspolitik Rolandstraße 8, 49069 Osnabrück Klausur zur Vorlesung Europäische Wirtschaftspolitik Wintersemester 2011/12

Mehr

Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Fachrichtung:... Semesterzahl:...

Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Fachrichtung:... Semesterzahl:... Wirtschaftswissenschaftlicher Prüfungsausschuss der Georg-August-Universität Göttingen Diplomprüfung Klausuren für Volkswirte, Betriebswirte, Handelslehrer und Wirtschaftsinformatiker, BA, MA, Nebenfach

Mehr

Lösungen zum Arbeitsblatt: y = mx + b Alles klar???

Lösungen zum Arbeitsblatt: y = mx + b Alles klar??? I. Zeichnen von Funktionen a) Wertetabelle x -4-3 - -1 0 1 3 4 y =,5x -10-7,5-5 -,5 0,5 5 7,5 10 y = - x,7 1,3 0,7 0-0,7-1,3 - -,7 3 y = x 1,5-9,5-7,5-5,5-3,5-1,5 0,5,5 4,5 6,5 y = - 1 x + 4 3,5 3,5 1,5

Mehr

Daniel Wachter. Der Mohr sche Kreis

Daniel Wachter. Der Mohr sche Kreis Daniel Wachter Der Mohr sche Kreis 1 Haftungshinweis Diese Angaben basieren auf den Vorlesungen von Prof. Dr. Jürg Dual und Prof. Dr. Edoardo Mazza an der ETH Zürich. Für die Richtigkeit wird keine Garantie

Mehr

Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) an österreichischen Universitäten

Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) an österreichischen Universitäten Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) an österreichischen Universitäten Mag. Alexander Hammer / Universität Wien Universities Implementing Full Costing EUA Country Workshop, Universität Wien, 28. Februar

Mehr

Musterlösung. Wintersemester 2007/2008 Klausur Kosten- und Leistungsrechnung (Grundstudium) am Name: Vorname: Matrikel-Nr.

Musterlösung. Wintersemester 2007/2008 Klausur Kosten- und Leistungsrechnung (Grundstudium) am Name: Vorname: Matrikel-Nr. TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre - Controlling Prof. Dr. Gunther Friedl Musterlösung Wintersemester 2007/2008 Klausur Kosten-

Mehr

Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach

Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach Universität Siegen Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach Klausur zur Makroökonomik II Wintersemester 2001/2002 (2. Prüfungstermin) Bearbeitungszeit: 60 Minuten

Mehr

Höhere Mathematik I. Variante A

Höhere Mathematik I. Variante A Lehrstuhl II für Mathematik Prof Dr E Triesch Prof Dr O Sander Höhere Mathematik I WiSe / 4 Variante A Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind zehn handbeschriebene DinA4-Blätter (Vorder-

Mehr

Korrekturrand 1 / 3. Klausur in Makroökonomik / Angewandte Volkswirtschaftslehre. Viel Erfolg!!!

Korrekturrand 1 / 3. Klausur in Makroökonomik / Angewandte Volkswirtschaftslehre. Viel Erfolg!!! Wintersemester 2012/13 Fachhochschule Südwestfalen Standort Meschede Fachbereich IW Klausur in Makroökonomik / Angewandte Volkswirtschaftslehre Datum: 25.01.2013 Uhrzeit: 9.00 11.00 h Hilfsmittel: Taschenrechner

Mehr

A= A 1 A 2. A i. A= i

A= A 1 A 2. A i. A= i 2. Versuch Durchführung siehe Seite F - 3 Aufbau eines zweistufigen Verstärkers Prof. Dr. R Schulz Für die Verstärkung 'A' eines zwei stufigen Verstärkers gilt: oder allgemein: A= A 1 A 2 A= i A i A i

Mehr

Klausur. Physik für Pharmazeuten und Biologen (PPh) WiSe 07/ Februar 2008

Klausur. Physik für Pharmazeuten und Biologen (PPh) WiSe 07/ Februar 2008 Klausur Physik für Pharmazeuten und Biologen (PPh) WiSe 07/08 11. Februar 2008 Name: Matrikel-Nr.: Fachrichtung: Semester: Bearbeitungszeit: 90 min Bitte NICHT mit Bleistift schreiben! Nur Ergebnisse auf

Mehr

4. Übung: Der Markt, die Wohlfahrt und staatliche Eingriffe

4. Übung: Der Markt, die Wohlfahrt und staatliche Eingriffe 4. Übung: Der Markt, die Wohlfahrt und staatliche Eingriffe (Bofinger, Kap. 5, 13, 15 und Mankiw/Tayler Kap. 6-10) 1 Aufgabe 1 In einem kleinem Land herrscht auf dem Markt für das Gut X vollkommene Konkurrenz.

Mehr

Klausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomik (SS 12) (von Prof. Dr. Jochen Michaelis)

Klausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomik (SS 12) (von Prof. Dr. Jochen Michaelis) Fachbereich 07 Wirtschaftswissenschaften Klausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomik (SS 12) (von Prof. Dr. Jochen Michaelis) Persönliche Angaben Name: Studiengang: Vorname: Matrikelnummer: Teilnahme an

Mehr

Lernen an Stationen Thema: Flächenberechnung

Lernen an Stationen Thema: Flächenberechnung Lernen an Stationen Thema: Flächenberechnung 8. Jahrgang Mathematics is a way of thinking, not a collection of facts! Ausgehend von dieser grundsätzlichen Überzeugung sollte ein Unterricht zum Thema Flächenberechnung

Mehr

BankCOLLEG 1. Semester BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE. Hinweise: Bitte vor Bearbeitungsbeginn lesen!! Erlaubte Hilfsmittel: Taschenrechner

BankCOLLEG 1. Semester BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE. Hinweise: Bitte vor Bearbeitungsbeginn lesen!! Erlaubte Hilfsmittel: Taschenrechner BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE Hinweise: Bitte vor Bearbeitungsbeginn lesen!! Erlaubte Hilfsmittel: Taschenrechner Überprüfen Sie zunächst, ob Sie ein vollständiges Exemplar der Klausur erhalten haben. Die Klausur

Mehr

Vermietung Verkauf Bewertung

Vermietung Verkauf Bewertung Vermietung Verkauf Bewertung Verkauf und Vermietung erfordern oft einen hohen Zeitaufwand. Wir unterstützen Sie gerne auf diesem Weg! VERMIETUNG Vermietung über den Immobilienmakler? Es lohnt sich! "Ein

Mehr

Abschlussprüfung Berufliche Oberschule 2017 Mathematik 12 Nichttechnik - A I - Lösung

Abschlussprüfung Berufliche Oberschule 2017 Mathematik 12 Nichttechnik - A I - Lösung Abschlussprüfung Berufliche Oberschule Mathematik Nichttechnik - A I - Lösung Teilaufgabe. Gegeben ist die ganzrationale Funktion g dritten Grades mit D g IR, deren Graph G g in untenstehender Abbildung

Mehr

TK II Mathematik 2. Feststellungsprüfung Nachprüfung Arbeitszeit: 120 Minuten

TK II Mathematik 2. Feststellungsprüfung Nachprüfung Arbeitszeit: 120 Minuten . Feststellungsprüfung Nachprüfung 19.0.005 1. Untersuchen Sie die Funktion p ( ) = + 16 auf Monotonie und geben Sie auf Grund dieses Ergebnisses die Lage des Scheitels an. (10. Der Graph einer ganz rationalen

Mehr

"Produktion und Logistik"

Produktion und Logistik Prof. Dr. Jutta Geldermann, Dipl.-Kfm. Harald Uhlemair Klausur im Fach "Produktion und Logistik" zur Veranstaltung "Produktion und Logistik" Wintersemester 2007/08 Name:... Vorname:... Matrikelnummer:...

Mehr

Innovationsmanagement,

Innovationsmanagement, Innovationsmanagement und -controlling Theoretische Grundlagen und praktische Implikationen* Hans Georg Gemünden/Jörn Littkemann Einführung Für die meisten Unternehmen ist in der heutigen Zeit das Hervorbringen

Mehr

Fragen zur Deckungsbeitragsrechnung

Fragen zur Deckungsbeitragsrechnung Fragen zur Deckungsbeitragsrechnung 1. Wozu dient der Deckungsbeitrag? (4 Punkte) Entscheidung über Ausweitung von Betriebszweigen Einschränken von Betriebszweigen Auflassen von Betriebszweigen Berechnung

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T Matrikelnummer Name: Vorname: F E R N U N I V E R S I T Ä T Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Modul 31721 Markt und Staat (6 SWS) Termin: 09.03.2016, 9.00 11.00 Uhr Aufgabe 1 2 3 Summe Max.

Mehr

Abschlussprüfung. für die Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie im Ausbildungsberuf Geomatiker/in. PB4 Geodatenmanagement

Abschlussprüfung. für die Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie im Ausbildungsberuf Geomatiker/in. PB4 Geodatenmanagement Abschlussprüfung für die Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie im Ausbildungsberuf Geomatiker/in PB4 Geodatenmanagement Termin II / 2014 Lösungsfrist: 90 Minuten Hilfsmittel: Nicht programmierbare

Mehr

Wegen fehlender Extremstellen von und positiver Steigung im Intervall ( &0; 11' ist eine größere Produktionsmenge stets mit höheren Gesamtkosten

Wegen fehlender Extremstellen von und positiver Steigung im Intervall ( &0; 11' ist eine größere Produktionsmenge stets mit höheren Gesamtkosten Aufgabe 1 Die Gesamtkosten eines Unternehmens bei der Herstellung eines Produktes werden durch die Funktion mit = 10 + 40 +100; [0;11] beschrieben. Dabei bezeichnen die Produktionsmenge in Mengeneinheiten

Mehr

Master-Kursprüfung West-East Trade Theory SS Bearbeiten Sie vier der fünf Aufgaben!

Master-Kursprüfung West-East Trade Theory SS Bearbeiten Sie vier der fünf Aufgaben! Master-Kursprüfung West-East Trade Theory SS 2015 Pflichtmodul Internationale VWL (M.Sc. IVWL) Schwerpunktmodul Außenwirtschaft (M.Sc. VWL) 6 Kreditpunkte Bearbeitungsdauer: 90 Minuten 22.7.2015 Prof.

Mehr

UTM- Strecke , ,634

UTM- Strecke , ,634 Aufgabe 1 16 Punkte Für den Bau eines Kletterparks (siehe Anlage 1 Kartenausschnitt Lageplan 1:200 Kletterwald-Kinder-Parcour ) soll Ihr Vermessungsbüro die Durchführung der Bestandsmessung, die Absteckung

Mehr

Aufgabe 2. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Instrumente des Controlling Wintersemester 2013/2014. Thomas Hahn

Aufgabe 2. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Instrumente des Controlling Wintersemester 2013/2014. Thomas Hahn Aufgabe 2 Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Instrumente des Controlling Wintersemester 2013/2014 Thomas Hahn Agenda 1 Aufgabe 2a 2 Aufgabe 2b 3 Aufgabe 2c 4 Aufgabe 2d 2» Agenda 1 Aufgabe 2a 2 Aufgabe

Mehr

Abbildung 2.1: Zweitor. Das obige Zweitor ist ein reziprokes Zweitor, da es nur aus passiven Bauelementen (R, C) besteht, d.h. es gilt Z 21 = Z 12.

Abbildung 2.1: Zweitor. Das obige Zweitor ist ein reziprokes Zweitor, da es nur aus passiven Bauelementen (R, C) besteht, d.h. es gilt Z 21 = Z 12. INFORMATIONSTECHNIK Musterlösungen zur Hausübung Institut für Nachrichtentechnik/Informationstechnik Johannes Kepler Universität Linz c Werner Haselmayr & Andreas Springer SS 009 Kapitel Vierpoltheorie

Mehr

Haben Sie noch Fragen? Zu letzter Woche? Zu einem bestimmten Thema? Sonstiges?

Haben Sie noch Fragen? Zu letzter Woche? Zu einem bestimmten Thema? Sonstiges? Haben Sie noch Fragen? Zu letzter Woche? Zu einem bestimmten Thema? Sonstiges? Gruppenübung (5min) 1. Was ist der Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn? 2. Welche Rolle spielt der Soll- Deckungsbeitrag?

Mehr

Teilklausur zur Vorlesung Grundlagen der Mikroökonomie Modul VWL I WS 2008/09,

Teilklausur zur Vorlesung Grundlagen der Mikroökonomie Modul VWL I WS 2008/09, Name Matrikel-Nr.: Erreichbare Punkte: 37,5 Vorname Studiengang: Erreichte Punkte: Erstversuch 1. Wdhlg. 2.Wdhlg. Universität Rostock Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für VWL

Mehr