Jugend und Geld. Neue Studie
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- Brigitte Fried
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1 1 von :05 Im Browser lesen: IM LETZTEN ASBRIEF DES JAHRES WÜNSCHEN WIR ALL UNSEREN LESERiNNEN FRIEDVOLLE FESTTAGE SOWIE EINEN INSPIRIERENDEN JAHRESAUSKLANG! AUF EIN ERFOLGREICHES 2014, IN DEM WIR UNS HOFFENTLICH WIEDER LESEN! Hans W. Grohs & Gabriele Horak-Böck für das Redaktionsteam und das Team der asb Jugend und Geld. Neue Studie Eine großangelegte Jugendstudie, an der Schuldnerberatung OÖ und SCHULDNERHILFE OÖ beteiligt waren, hat ergeben, dass Jugendliche ihr Geld vor allem für Kleidung, Ausgehen und Verpflegung ausgeben. Oft wird dabei mehr verbraucht als da ist: Jede/r Fünfte der befragten 14 bis 19-Jährigen gab an, bereits Schulden zu haben. Mehr dazu hier Recht Politik Daten Weniger Privatkonkurse im November VKI klagt erfolgreich gegen Inkassobüros Jede/r Fünfte kann Rechnungen nicht bezahlen Watchlist Internet zeigt Online-Fallen auf Aus den Schuldenberatungen Alle Jahre wieder... Vom Geld und seiner ungleichen Verteilung Evaluierung der Unterrichtsmaterialien auf Ideen gegen Armut: Mobile Budgetberatung streckt Antennen aus asb bei Tagung der LänderreferentInnen für Konsumentenschutz ifs: Tschechischer Besuch für Finanzführerschein Facebook Twitter Der asbrief erscheint als monatlicher Newsletter der Dachorganisation der staatlich anerkannten Schuldenberatungen asb mit aktuellen Informationen rund um Schuldenprobleme, Schuldenberatung und -regulierung. Sie wollen den Newsletter nicht mehr bekommen? Hier abbestellen Sie haben den asbrief weitergeleitet bekommen und wollen ihn nun regelmäßig bekommen? Hier können Sie ihn sofort bestellen ASB Schuldnerberatungen GmbH, Dachorganisation der staatlich anerkannten Schuldenberatungen in Österreich Geschäftsführung: Dr. Hans W. Grohs, Bockgasse 2 b, 4020 Linz, T asb@asb-gmbh.at Firmenbuchnummer (FN): t (LG Linz). Gefördert aus Mitteln des BMJ u. BMASK. Redaktion: asb PR, Gumpendorferstraße 83, 1060 Wien
2 2 von :05 BMASK-Tagung zur Verbraucherschlichtung Europa T pr@asb-gmbh.at Großbritannien: Änderungen bei Kurzfristkrediten & Studienkrediten EU-Parlament: Position für Basiskonto verabschiedet Medienüberblick Studie "Jugend und Geld" präsentiert Bücher & Broschüren Was allen gehört asb know.how Seminare in Kürze online Recht Politik Daten Weniger Privatkonkurse im November Im November 2013 wurden 725 Schuldenregulierungsverfahren eröffnet, das sind um 11,2 Prozent bzw. 91 Eröffnungen weniger als im November des Vorjahres (816). Die Zahl der Konkursanträge beläuft sich im November 2013 auf 831 Verfahren und ist gegenüber dem Vergleichszeitraum November 2012 um 8,3 Prozent bzw. 75 Anträge gesunken. VKI klagt erfolgreich gegen Inkassobüros Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat am Handelsgericht Wien in erster Instanz eine Verbandsklage gegen die Inkassobüros "Inko Inkasso" und "infoscore" durchgebracht. Eine Reihe von Klauseln der Inkassobüros wurden für intransparent und damit unwirksam erklärt. Die Gesamthöhe der Forderungen inklusive aller zusätzlich anfallenden Kosten sei für KundInnen oft nicht klar ersichtlich, die Klauseln in den Formblättern zu unverständlich. Genauere Informationen auf ORF.online Weitere Infos beim VKI Jede/r Fünfte kann Rechnungen nicht bezahlen Jede/r fünfte ÖsterreicherIn hat Probleme beim Bezahlen der Rechnungen, beinahe genausoviele (18 Prozent) fühlen sich nicht in der Lage, ein würdevolles Leben zu führen. Das ergab eine Umfrage des internationalen Inkassobüros "Intrum Justitia". Und dennoch: Im gesamteuropäischen Vergleich geht es den ÖsterreicherInnen noch gut. In Ungarn oder Estland kann sich etwa der Umfrage nach nur die Hälfte der Menschen ein würdevolles Leben leisten. Die Zahlen wurden zum ersten Mal erhoben, deshalb können keine Vergleiche angestellt werden. Mehr Informationen beim Standard
3 3 von :05 Watchlist Internet zeigt Online-Fallen auf Seit Mitte des Jahres ist mit "Watchlist Internet" eine unabhängige Plattform zu Internet- Betrug und betrugsähnlichen Online-Fallen in Österreich im Netz. Sie warnt vor aktuellen Betrugsfällen, gibt Tipps zur Prävention sowie Hintergundinformationen zu Betrugsmaschen. Die Watchlist ist ein Projekt des Internet Ombudsmann und wird finanziell von der Internet Foundation Austria, dem BMASK sowie der Bundesarbeiterkammer unterstützt. Zur Watchlist Internet Aus den Schuldenberatungen Alle Jahre wieder... Alle Jahre wieder sind die Schuldenberatungen nach Weihnachten mit einer verstärkten Nachfrage konfrontiert. Vom Fest des Schenkens zum Fest für die roten Zahlen ist es oft nur ein kleiner Schritt. Daher hat die SCHULDNERHILFE OÖ auch heuer wieder ihre Tipps für Weihnachtseinkäufe zusammengestellt: vom fix zusammengestellten Budget, das nicht überzogen werden sollte, bis zum Vermeiden von Zahlungen mit Bankkarten. Nachzulesen auf der Seite der SCHULDNERHILFE OÖ und auf ORF.online Das Thema Weihnachtseinkäufe in den Salzburger Nachrichten Vom Geld und seiner ungleichen Verteilung Unter dem Titel "Wer das Gold hat, macht die Regeln" fand am 27. November in Wien die dritte Reichtumskonferenz statt. Zahlreiche VertreterInnen von NGOs befassten sich mit der Frage, wie Vermögenskonzentration und soziale Ungleichheit zu rechtfertigen seien sowie mit den damit einhergehenden Problemen. Geschäftsführer Hans W. Grohs nahm für die asb an der Reichtumskonferenz teil. "Durch das Immer-reicher-Werden einer immer kleineren Schicht verschiebt sich das Machtzentrum", so der Soziologe Michael Hartmann. Der Direktor der Wiener AK, Werner Muhm, sprach sich - so wie zahlreiche andere auch - für weitere vermögensbezogene Steuern aus. Er verwies darauf, dass das reichste Prozent Österreichs mehr als ein Drittel des Vermögens besitzt. Eine bildliche Darstellung der ungleichen Vermögensverteilung liefert dieses Video: Wie reich ist Österreich? Stimmungsbild von der Reichtumskonferenz auf derstandard Bericht in der Tiroler Tageszeitung Evaluierung der Unterrichtsmaterialien auf Die SCHULDNERHILFE OÖ hat im Schuljahr 2012/2013 die im Auftrag des BMASK für das Internetportal erstellten Unterrichtsmaterialien evaluiert. Die Auswertung der Studie erfolgte durch Katharina Demel von der Core KG und MitarbeiterInnen von HumanImpact. In mehreren Befragungsdurchgängen wurde das Verbraucherwissen der SchülerInnen vor und nach den Schulstunden zu Themen der Verbraucherbildung abgefragt. Auch Lehrkräfte, Eltern und DirektorInnen wurden befragt.
4 4 von :05 Daraus entstand eine Studie im Umfang von 300 Seiten. Bei den SchülerInnen zeigten die Ergebnisse eine erhöhte Sensibilisierung sowie eine Verbesserung des Wissenstandes bei verbraucherrelevanten Themen durch die Verwendung der Unterrichtsmaterialien. Die Lehrkräfte gaben an, dass die verwendeten Materialien sehr gut geeignet sind, Jugendliche für verbraucherbildungsrelevante Themen zu sensibilisieren. Vor allem die inhaltliche Qualität, die zielgruppenorientierte Ausgestaltung, das handlungsorientierte Arbeiten sowie die geringe Vorbereitungszeit wurden hervorgehoben. Von den LehrerInnen eingebrachte Anregungen und Verbesserungsvorschläge werden in den nächsten Monaten kontinuierlich eingearbeitet. Die Ergebnisse der Studie wurden im Rahmen der Fachtagung des BMASK "Lernen für das Leben" am 10. Oktober in Wien vorgestellt. Ideen gegen Armut: Mobile Budgetberatung streckt Antennen aus Mit dem Projekt Mobile Budgetberatung hat es die asb bis ins Finale von "Ideen gegen Armut" geschafft. Am 15. November präsentierten die neun FinalistInnen im neuen Campus der WU Wien ihre Projektideen. Auch wenn die Mobile Budgetberatung nicht gewonnen hat (die zwei Siegerchecks zu je Euro gingen an "Nachbarinnen in Wien" und "Grow together") war es sehr inspirierend, dabei zu sein. Und: Mögliche Kooperationspartner wurden auf das Projekt Mobile Budgetberatung aufmerksam. Die App will zur finanziellen Bewusstseinsbildung beitragen und damit ein Abrutschen in die Schuldenspirale und eine Armutsgefährdung frühzeitig und nachhaltig verhindern. Bild: Das Projektteam der asb (v.l.): Alexandra Hofstätter, Susanne Jürgens, Maria Fitzka als lebende App "Toll-S-Tool" und Christiane Moser Ideen gegen Armut Budgetberatung Österreich asb bei Tagung der LänderreferentInnen für Konsumentenschutz Am 13. November fand im BMASK eine Tagung der LänderreferentInnen für Konsumentenschutz statt. Die asb, der Internet Ombudsmann sowie das Europäische Verbraucherzentrum Wien waren als einzige externe Organisationen eingeladen, ihre Inhalte zu präsentieren. Von der asb nahm Geschäftsführer Hans W. Grohs teil und spannte vor den interessierten BeamtInnen inhaltlich den Bogen von aktuellen Fragen der Schuldenberatung zur Umsetzung von Budgetberatung in den Bundesländern. ifs: Tschechischer Besuch für Finanzführerschein Um Erfahrungen zur Finanzbildung zu sammeln, besuchte kürzlich eine 15-köpfige Delegation von Tivit und ArbeitsmarktexpertInnen aus Tschechien die ifs Schuldenberatung und damit den Vorarlberger Finanzführerschein. Organisiert wurde der Besuch von Tivit, einer Organisation, die sich im Westen Tschechiens in der Region um Decin um die Wiedereingliederung von Arbeitslosen kümmert. Auftraggeber von Tivit sind das örtliche Arbeitsamt sowie verschiedene Sponsoren. Ein wichtiger Aspekt bei ihren Anliegen ist die finanzielle Allgemeinbildung. Bei Recherchen war Tivit auf den Vorarlberger Finanzführerschein Fit fürs Geld aufmerksam geworden. Die enge Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Einrichtungen, vor allem mit dem AMS, weckte ihr Interesse. Gespräche mit der ifs Schuldenberatung, dem AMS Bregenz und dem Landhaus Bregenz gaben den Gästen einen Einblick in Tätigkeit und Kooperationen
5 5 von :05 im Rahmen des Vorarlberger Finanzführerscheins. Foto: Peter Kopf (links), Marga Muxel-Moosbrugger und Ottmar Krämer (beide rechts) vom ifs mit den tschechischen Gästen Zum Vorarlberger Finanzführerschein BMASK-Tagung zur Verbraucherschlichtung Am 28. November fand im BMASK im Rahmen der Veranstaltungsreihe "konsumentenpolitik im gespräch" eine Tagung zum Thema "Option Schlichtung - eine neue Kultur der Konfliktlösung" statt. 150 Personen aus Verwaltung, Wirtschafts- und Verbraucherkreisen, Wissenschaft, Praxis und Justiz nahmen daran teil, für die Schuldnerberatung Wien war Alexander Maly dabei. Bis Juli 2015 soll nach den Plänen der EU ein flächendeckendes und sektorweites Netz von Einrichtungen zur alternativen Streitbeilegung von Verbraucherkonflikten entstehen. Ein Überblick über internationale Erfahrungen mit Schlichtungsstellen hat schon gezeigt, dass Schlichtungsstellen für ihr Funktionieren bestimmte Prinzipien einhalten müssen: Beide Seiten müssen sie freiwillig in Anspruch nehmen sowie sich zur Verschwiegenheit gegenüber Medien verpflichten. Außerdem können und dürfen Schlichtungsstellen keine Gerichte ersetzen. Georg Kodek von der WU Wien skizzierte unterschiedliche Optionen für die Umsetzung in Österreich. Die abschließende Podiumsdiskussion zeigte das große Interesse an einer qualitätsvollen Etablierung von Schlichtungsstellen. Interessant auch, dass Banken sich bereit erklärt haben, Beschwerden zu Fremdwährungskrediten über die Schlichtungsstelle abhandeln zu lassen. Mehr Infos auf der Seite des BMASK Europa Großbritannien: Änderungen bei Kurzfristkrediten & Studienkrediten Die britische Regierung lässt derzeit mit zwei Aktionen aufhorchen: Sie hat zum Schutz der KreditnehmerInnen eine Deckelung der Kurzfristkredite angekündigt. Dabei geht es um die Verleihung von vergleichsweise kleinen Summen für eine kurze Zeit. Die Finanzaufsicht hat für 2014 bereits strengere Regeln bei der Kreditvergabe angeordnet. Zudem hat die britische Regierung Studienkredite im Volumen von 890 Mio. Pfund (1,1 Mrd. Euro) an den privaten Forderungsankäufer Erudio Student Loans verkauft. Die Konditionen für die rund KreditnehmerInnen sollen dabei unverändert bleiben. Langfristig möchte die Regierung die gesamten Studienkredite im Wert von 40 Mrd. Pfund verkaufen. Mehr Informationen zu den Kurzfristkrediten im Börse-Express Mehr Informationen zu Studienkrediten bei Reuters EU-Parlament: Position für Basiskonto verabschiedet Seit Mai liegt der Vorschlag der Europäischen Kommission für eine Richtlinie zum Zugang zu Zahlungskonten mit grundlegenden Funktionen (Basiskonten) vor. Am 18. November hat dazu der federführende Wirtschafts- und Finanzausschuss im Europäischen Parlament seine Position mit einer breiten Mehrheit von 41 zu 3 Stimmen verabschiedet. Hierbei hat Berichterstatter Jürgen Klute (Deutschland) die Mitglieder des Europäischen Parlaments zu Verschärfungen an der Richtlinie überzeugt. Um einen Rechtsanspruch auf ein Girokonto durchzusetzen fordern sie, dass prinzipiell alle Geschäftsbanken dazu Basiskonten anbieten
6 6 von :05 müssen. Der Kommissionsvorschlag sah lediglich einen Anbieter pro Mitgliedsland vor. Zudem sollen Basiskonten kostenfrei oder zumindest kostengünstig sein. Eine verbindliche Gebührendeckelung für Basiskonten gelang nicht. Wie geht es weiter? In der Dezember- Plenarsitzung in Straßburg folgt die erste Lesung, um in Anschluss in die Verhandlungen mit dem Rat und der Kommission zu treten. Dort soll es zur endgültigen Fassung des Gesetzeswerks kommen. Klute hofft auf die Verabschiedung der Richtlinie im Februar/März Medienüberblick Studie "Jugend und Geld" präsentiert Ende November hat die Fachhochschule Oberösterreich unter großem Medieninteresse die Studie "Jugend und Geld" präsentiert. Dazu wurden oberösterreichische Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren zu ihrem Umgang mit Geld befragt. Schuldnerberatung OÖ und SCHULDNERHILFE OÖ begleiteten die Studie beratend. Einige der wichtigsten Ergebnisse: Fast ein Drittel der Befragten findet, dass es normal ist, Schulden zu haben, ein Fünftel hat selbst Schulden. Geld wird hauptsächlich für Kleidung und Accessoires sowie Ausgehen und Verpflegung ausgegeben. Schon 2006 hatte die FH OÖ in einer Jugendstudie die finanziellen Gepflogenheiten von Jugendlichen erhoben. Damals war noch mehr als die Hälfte dazu bereit, den Konsum einzuschränken, um Schulden zu begleichen. Heute sind es nur noch 37 Prozent. Foto: Thomas Berghuber (SB OÖ, rechts) und Ferdinand Herndler (SCHULDNERHILFE OÖ, links) bei der Präsentation der Studie. Studie zum Download bei der Schuldnerberatung OÖ Ausführliche Informationen bei den Oberösterreichischen Nachrichten Weiterführende Informationen zur Jugendverschuldung auf ORF.at Bücher & Broschüren Was allen gehört Die Dokumentation der 9. Österreichischen Armutskonferenz im Oktober 2012 ist jetzt in Buchform erschienen. Untersucht wird darin die Frage, was Commons sind und welche Rolle sie in der Armutsbekämpfung spielen. Die Grundprinzipien von Commons sind Gebrauchen, Zusammenarbeiten, Teilen und Beitragen - wodurch sich neue Perspektiven in der Bekämpfung von Armut auftun. "Was allen gehört" beleuchtet umkämpfte Ressourcen und Güter (etwa den Finanzsektor oder soziale Dienste) sowie Möglichkeiten der demokratischen Organisation. Was braucht es, damit Commons Armut und Ungleichheit wirksam verringern und sozialer Ausgrenzung entgegenwirken können? Das Buch wird am 11. Dezember, 19 Uhr, in der Hauptbücherei in Wien präsentiert. "Was allen gehört. Commons - neue Perspektiven in der Armutsbekämpfung" 315 Seiten, 14,90 Euro; zu bestellen unter office@armutskonferenz.at oder online unter
7 7 von :05 Nähere Infos und Buch als Gratis Download asb know.how Die asb organisiert Aus- und Fortbildungen für SchuldenberaterInnen, die auch für weitere Interessierte, insbesondere MitarbeiterInnen in der Sozialberatung und anderen beratenden gemeinnützigen Einrichtungen, offen sind. Seminare in Kürze online Nächste Veranstaltungen: 2013 finden keine Veranstaltungen mehr statt. Das Fortbildungsprogramm der asb für 2014 ist ab Mitte Dezember online einzusehen und die Seminare direkt buchbar. Zum Seminarangebot sowie zur Online-Anmeldung bzw. Warteliste Abgeschlossene Veranstaltungen: November 2013 in St.Pölten: Was Menschen vorwärts bringt - Worte, Werte Wirkkraft (12 TeilnehmerInnen) November 2013 in Wien: FinanzCoaching (14 TeilnehmerInnen) vom asbrief abmelden
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