Schmettern lernen und üben ergänzende Hinweise und Übungen

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1 Schmettern lernen und üben ergänzende Hinweise und Übungen Welche Informationen liefert der Text? Gliederung:. Stellenwert des Schmetterns innerhalb der Vermittlung ie Integration des Schmetterns in ein mögliches Vermittlungsmodell und der Stellenwert des Schmetterns im Schulvolleyball werden erläutert.. Was gibt es bei der Vermittlung des Schmetterns zu beachten? ieses Kapitel enthält nützliche Informationen und Tipps, worauf man bei der Vermittlung achten sollte. U. a. werden Vorschläge für metaphorische ewegungsanweisungen gemacht. 3. Welche zusätzlichen Übungsformen können für die Vermittlung und das Üben des Schmetterns eingesetzt werden? s werden hier sehr einfache, für den Sportunterricht geeignete Grundformen erläutert, bei denen der all zum Teil nicht zugespielt, sondern zugeworfen wird.. Welche Probleme im ewegungsablauf gibt es und wie können sie beseitigt werden? Hinweise zu den wichtigsten Problemen im nlauf und bsprung, der Schlagbewegung, dem Timing und Vorschläge für Korrekturübungen schließen den Text ab.. Integration in die Vermittlung des Volleyballspiels in gelungener Schmetterschlag stellt für viele Spieler und Spielerinnen das reizvollste lement des Volleyballspiels dar. Gleichzeitig führt er jedoch häufig zum bbruch des Spielzuges. s verringert die ttraktivität des Volleyballspiels, wenn das Spielgeschehen auf die typische bfolge ufschlag, nnahme, Zuspiel, ngriff Punkt vor allem im Spitzenvolleyball bei Männern häufig zu beobachten reduziert wird. Im Schulvolleyball ist der nteil des Schmetterns am Spielgeschehen eher gering. Lediglich 6.% aller Spielaktionen in den von uns beobachteten Volleyballspielen der Sek I können dem Schmettern zugeordnet werden, in der Sek II liegt der nteil etwas höher. Nach den rgebnissen eigener Schülerbefragungen stellt für die Jungen das Schmettern das motivierendste Spielelement dar, Mädchen äußern dagegen häufiger ngst vor Schmetterschlägen. ie motivierenden nreize des Schmetterns nutzen alternative Vermittlungsmodelle, die nfang des. Jahrhunderts in den skandinavischen Ländern entwickelt worden sind. iese räumen dem Schmettern von nfang an einen zentralen Stellenwert bei der Hinführung zum Volleyballspiel ein. Genauere Informationen zu diesem Modell finden sich dazu in dem Text Volleyball 000 von H. Zoglowek (I 6). Im Rahmen des Vermittlungsmodells kann das Schmettern zu unterschiedlichen Zeitpunkten eingeführt werden. Grundsätzlich können Vorformen und vereinfachte Formen des Schmetterns - Schmettern im Stand oder rive-schläge- durchaus bereits beim Spiel gegen vermittelt werden. uch ohne lock hat die bwehr dann noch gute hancen, den all im Spiel zu halten. arauf aufbauend kann das Spiel 3 gegen 3 oder gegen nlass sein, den komplexen ewegungsablauf zu vermitteln. iese Spielformen bieten sich an, weil hier der lock als wichtige bwehrmöglichkeit von Schmetterschlägen in den verschiedenen taktischen Varianten eingesetzt werden kann. ies ist beim Spiel gegen deutlich schwieriger und würde die meisten Schüler zu diesem Zeitpunkt völlig überfordern. Wenn für die Vermittlung des Volleyballspiels innerhalb des schuleigenen urriculums nur relativ wenige Stunden zur Verfügung stehen, kann auch aufgrund der Schwierigkeiten des ewegungsablaufs durchaus ganz auf die inführung des Schmetterns verzichtet werden. s ist dann sinnvoller, das Pritschen im Sprung oder das Schlagen im Stand als ngriffsvarianten vorzustellen.

2 . Worauf sollte bei der Vermittlung geachtet werden? Langfristige inführung er schematische Überblick zeigt zunächst die langfristige Vorgehensweise. Nach unseren rfahrungen wird man das Schmettern in einem langfristigen Prozess vermitteln müssen, der innerhalb des Schulsports, wenn Volleyball immer nur sporadisch zum Unterrichtsthema gemacht wird, durchaus mehrere Jahre dauern kann. bb.: Hinführung zum Schmettern im Sprung Vorgehensweise zur Vermittlung des Schmetterns Langfristige Vorbereitung: all im Sprung fangen und im Sprung zurückwerfen, Pritschen im Sprung, ggf. mit nlauf Schulung der Schlagbewegung Z..: Schlagen auf den gehaltenen all, Schlagfangen, Schlagen des selbst angeworfenen alles gegen die Wand, unter dem Netz durch, Schlagen des vom Partner zugeworfenen alles, aus dem Stand, ggf. im Sprung, evtl. Hilfsmittel einsetzen Schulung des nlaufs Z..: nlauf ohne all mit markierter Schrittfolge, Stemmschritt über Graben zwischen zwei Markierungen ( evtl. Matten),Werfen von kleinen ällen, Indiacas nach nlauf über das Netz, Schlagen des angeworfenen alles (ufsteiger), Schlagen des gehaltenen alles Schlagen des zugespielten alles (Koordination von nlauf, Schlagbewegung und Timing) Schlagen des halbhoch, anschließend hoch angeworfenen oder zugespielten alles, Schlagen nach vorhergehenden ktionen, Verbindung mit Nachfolgeaktionen rläuterungen: ine gute Vorbereitung für das Schmettern ist das Pritschen im Sprung (Sprung- oder ngriffspritschen). Hier können vor allem ähnliche Timing-rfahrungen gemacht werden bei gleichzeitig erleichterten edingungen hinsichtlich der Komplexität und der ynamik des ewegungsablaufs und der nforderungen an die uge- Hand- Koordination. ls bwehrtechnik gegen das ngriffspritschen kann außerdem zu einem recht frühen Zeitpunkt der lock eingeführt und im Spiel angewandt werden. r ist dann bereits relativ gefestigt, wenn er gegen das Schmettern eingesetzt wird. ie Verletzungsgefahr wird so deutlich reduziert. nlauf und rmeinsatz (oppelarmschwung) können in Verbindung mit dem ngriffspritschen durchaus vorbereitet werden.

3 3 ie inführung der Schlagbewegung bietet sich als nächster Schritt an. as Schlagen aus dem Stand nach einem zugeworfenen oder zugepritschten all kann dann bereits recht früh in Kleinfeldvolleyball (s. o.) integriert werden. er nlauf sollte zunächst isoliert geschult werden. s lassen sich dadurch nicht nur die bekannten Gefahren durch Übertreten, sondern auch nfängerfehler eher vermeiden, die zu einem späteren Zeitpunkt kaum noch auszumerzen sind und dann jede Weiterentwicklung stark hemmen. Timing-nforderungen, Schlagbewegung und nlauf werden abschließend praktisch in einer Synthese zusammengefügt. urch ufgabenstellungen sollte hier zunächst der sichere ngriff gegenüber dem härteren ngriff erzwungen werden. Natürlich sind auch ganzheitlichere Vorgehensweisen denkbar. Nach unseren rfahrungen werden die meisten Schüler allerdings dadurch überfordert. Situationsgerechtes Handeln schulen Grundsätzlich sollte für die ngriffssituationen von nfang an deutlich gemacht werden, dass immer eine ntscheidung zu treffen ist, ob überhaupt geschmettert werden kann. Gerade nfänger neigen dazu, in vielen Situationen noch zu schmettern - all zu dicht am Netz, all unter Netzkante, all zu weit innen gestellt, all im Rücken des ngreifers - obwohl keinerlei rfolgschancen vorhanden sind. Hier sollten ihnen früh Lösungsalternativen aufgezeigt werden. ntscheidend ist, den all sicher über das Netz zu spielen und nicht möglichst jeden all zu schmettern. ufgabenstellungen, bei denen in bhängigkeit von der Situation (z.. Position der bwehrspieler) entschieden muss, wohin der ngriff geschlagen werden soll, sind nach unseren rfahrungen für die meisten Schüler anfangs sehr schwer zu bewältigen. Zuwerfen der älle mit einem Schockwurf (beidhändig von unten) as genaue Zuwerfen der älle für das Schmettern stellt oft ein nicht unerhebliches Problem dar. s sollte daher immer wieder auch im Rahmen des ufwärmens geübt werden. Korrekte Technik Timing s ist schwierig, genaue Tipps für den korrekten Zeitpunkt des nlaufs zu geben. Wann der nlauf beginnt, hängt von einer ganzen Reihe von Faktoren ab (Höhe und Richtung des gestellten alles; Länge des nlaufs; Geschwindigkeit des nlaufs). Hilfreich ist es, wenn man sich einigt, was als eginn des nlaufs angesehen werden kann. Wir schlagen vor, dass als eginn des nlaufs der bdruck vom linken ein zum Stemmschritt festgelegt wird. Unter dieser Voraussetzung können folgende grobe nhaltspunkte gegeben werden: Hoch gestellter all: bdruck zum Stemmschritt, wenn der all kurz vor dem höchsten Punkt ist. Meterball: bdruck zum Stemmschritt, wenn der all in der Hand des Zuspielers ist. Manche utoren schlagen auch wegen der geringeren Timing Probleme vor, das Schmettern über den Meterball einzuführen. ei einem gut zugespielten all lässt sich der nlaufbeginn zweifellos eindeutiger festlegen, wir sehen allerdings das Problem eher darin, dass bei nfänger-mannschaften im Spiel auf Grund der fehlenden Präzision des ersten Passes eher selten Situationen auftreten, in denen dann wirklich ein Meterball gestellt werden kann. Insofern dürfte letztlich doch der hohe oder halbhohe Pass nach außen für den nfängerbereich die günstigere Lösung sein. nlauf en nlauf anfangs nicht zu lang wählen. s genügt zunächst nur der Stemmschritt mit dem sich anschließenden eistellschritt.

4 rmeinsatz as Vorschwingen der rme beim Orientierungsschritt kann unterstützt werden durch ein Zusammenklatschen beider Hände vor dem Körper beim Orientierungsschritt, an das sich der oppelarmschwung nach hinten anschließt. kurzes Schrittfolge/Rhythmisierung ei der Rhythmisierung sollte durch Markierungen oder andere Hilfen sichergestellt werden, dass der Stemmschritt deutlich länger und explosiver als der vorangehende Orientierungsschritt ist. ewährt haben sich verbale Unterstützungen durch Silben, z.. Jam ta dam bdruck zum Stemmschritt ufsetzen der Ferse eistellschritt und bsprung oder auch einprägsamer m ster dam. und Markierungen auf dem oden. Zur Schulung des Stemmschritts eignet sich auch das Überwinden von Gräben zwischen zwei Matten (vgl. auch Zugriff am ). bb. : insatz von Matten zur Schulung des nlaufs Nur Stemmschritt: Leichte Schrittstellung auf der Matte explosiver bdruck vom linken Fuß (), großer, flacher Schritt mit rechts über den Graben auf die rechte Matte (), linken Fuß in die bsprungstellung beisetzen (3), Sprung mit Schlagbewegung ausführen. 3 Mit Orientierungsschritt: Leichte Schrittstellung etwa in der Mitte der linken Matte, lockerer bdruck vom rechten Fuß(), linken Fuß am nde der Matte aufsetzen (Orientierungsschritt, ), großer, flacher Schritt mit rechts über den Graben auf die rechte Matte (3), linken Fuß in die bsprungstellung beisetzen (), Sprung mit Schlagbewegung ausführen. 3 Schrittfolge und bsprungposition eim bsprung sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass beim Rechtshänder der linke Fuß deutlich näher zum Netz hin aufgesetzt wird als der rechte Fuß, mit dem gestemmt worden ist. adurch kommt der ganze Körper in eine seitlichere und offenere Stellung zum all und die Schlagschulter kann weiter zurückgeführt werden. us diesem Grund sollte auch vom Rechtshänder der Stemmschritt mit dem rechten Fuß gemacht wird. as Stemmen mit links führt bei nfängern sehr häufig dazu, dass der rechte Fuß näher zum Netz hin aufgesetzt wird und damit die Schlagschulter bereits nach vorne gedreht worden ist. Für die Festlegung des bsprungorts sollte für nfänger die Regel gelten, dass immer etwa eine rmlänge vom all entfernt abgesprungen wird.

5 rmeinsatz bsprung as Hochreißen beider rme kann unterstützt werden, wenn der Übende als Rechtshänder beim nlauf in der linken Hand einen Gegenstand hat (z.. einen Tennisball aus Schaumgummi), den er im höchsten Punkt des Sprunges in die rechte Hand übergibt und dann auf den oden wirft. rmzug und Treffpunkt uf einen hohen llbogen achten. Im Schlag sollte die rechte Schulter die linke überholen (uflösung der Verwringung und ogenspannung) Treffpunkt mit langem rm über der Schulter und vor dem vor dem Körper. amit dies überhaupt möglich ist, sollte zunächst bei reduzierter Netzhöhe geübt werden. ies schließt nicht aus, dass dann bei normaler Netzhöhe der Treffpunkt etwa im Sinne von rive-schlägen mehr nach hinten verlagert wird. ine gute ergänzende Möglichkeit zur Schulung des rmzugs stellt folgende Übung dar: er Volleyball befindet sich in einer zugeknoteten Stofftasche. ie Tasche wird an dem Knoten festgehalten und nach einem Stemmschritt im Sprung einem Partner zugeworfen. abei muss so ausgeholt werden, dass der all hinter der Schlagschulter kurz den Rücken berührt (bb.3, ild ).er Partner fängt den locker geworfenen all und wirft zurück. bb. 3: Übung zur Schulung des rmzugs 3 bb. : Vorbereitung des Taschenballs Landung Weich federnd, nahe am bsprungort (siehe Modul Sicherheit) nschauliche nweisungen (nalogien/metaphern) einsetzen, die folgenden eispiele sind uns zum Teil von Sportlehrern und Sportlehrerinnen mitgeteilt worden Stemmschritt - u drückst dich vom linken Fuß ab und springst über einen breiten Graben hinter dem ein hohes Reck steht. Nach der Landung springst du sofort mit beiden einen ab und versuchst, dich mit beiden rmen an der Reckstange festzuhalten.

6 6 rmführung beim Stemmschritt - Stell dir vor, du hast in jeder Hand einen all. eim Stemmschritt führst du beide rme so an der Hüfte vorbei nach hinten oben, als ob du beide älle nach hinten wegwerfen wolltest. - Stell dir einen Skispringer in der nlaufspur vor. eim Stemmschritt führst du deine rme so weit nach hinten, wie du es bei dem Skispringer beobachten kannst. - Hinter dem Rücken in die Hände klatschen. rmführung beim bsprung - Führe beide rme so hoch wie es der Skispringer beim bsprung macht. - Führe beide rme beim bsprung hoch wie bei einer La Ola Welle. usholbewegung des Schlagarmes - Wenn du beide rme oben hast, dann hältst du in der linken Hand einen Flitzebogen und mit der rechten Hand spannst du die Sehne des ogens, damit der Pfeil möglichst weit fliegen kann. - Führe den Schlagarm so, als wolltest du mit einer Peitsche einen Knall erzeugen (in angemessenes ild, aber kennen Schüler heute noch eine Peitsche?) - Hole so aus, als wolltest du dir mit dem aumen der Hand des Schlagarmes einen Mittelscheitel ziehen. - Stell dir vor, du trägst auf dem Rücken einen Rucksack, in dem ein Tennisschläger - steckt. u ziehst ohne Unterbrechung der Schlagbewegung den Tennisschläger aus dem Rucksack und wirfst ihn anschließend weg. - Stell dir vor du hältst in der linken Hand mit ausgestreckten rm einen Nagel über Kopfhöhe und willst diesen Nagel mit einem Hammer in die Wand schlagen. Weiche Landung - In deine Schuhe sind Federn eingebaut worden, die dich bei der Landung sofort wieder etwas nach oben schleudern. Übungs-/Spielformen mit Wettkampfcharakter anbieten Zur Motivationssteigerung können kleine Spiele gut eingesetzt werden, in denen beim Schmettern Ziele getroffen werden müssen, die Zahl der gelungenen Schmetterschläge gezählt wird oder Wettkämpfe von ngreifern gegen die bwehr durchgeführt werden. Individualtaktik: siehe austein Individualtaktik ngriff 3. Übungsbeispiele: Siehe Übungsbeispiele Videos Nr. bis auf der Internet-Plattform Ziel: Schlagbewegung ohne all, am ruhenden all und beim selbst angeworfenen all einüben Schlagen mit hohem llbogen ohne all Schlagen auf selbst gehaltenen all Schlagfangen im Stand Schlagfangen im Sprung nwerfen und Schlagen as Schlagen des selbst angeworfenen alles (Video ) kann in vielfältigen Übungs- und Spielsituationen angewandt werden. eispiele: Paarweise auf beiden Seiten des Netzes etwa auf Höhe der ngriffslinie gegenüberstehen, den all indirekt unter dem Netz durch zum Partner schlagen.

7 7 eide schlagen abwechselnd direkt über das Netz und indirekt unter dem Netz durch. en all möglichst so indirekt gegen eine Wand schlagen, dass der zurückspringende all direkt wieder geschlagen werden kann. Medizinball, der auf einem kleinen Kasten liegt, durch einen Schmetterschlag von dem Kasten abwerfen. Siehe Übungsbeispiele Videos Nr. 6 und 7 auf der Internet-Plattform Ziel: nlauf, bsprung und Schlagbewegung einüben instemmen nlaufen und Werfen Siehe Übungsbeispiele Videos Nr. 8 und 9 auf der Internet-Plattform Ziel: nlauf und Schlagbewegung miteinander verbinden Ruhenden all schlagen ufsteiger schlagen iese Zielsetzung soll auch durch das Übungsbeispiel Nr. ufsteiger schlagen erreicht werden. ufsteiger als ngriffsvariante innerhalb des Schulsports schulen zu wollen ist sicherlich eine völlig unrealistische Zielsetzung. Nach unseren rfahrungen stellt die hier dargestellte Form, die auch in anderen Lehrbüchern und Handreichungen zu finden ist, eine sehr motivierende Möglichkeit zur Verbindung von nlauf und Schlagbewegung dar, bei der für den übenden Schüler noch keine nforderungen an ein korrektes Timing gestellt werden. as korrekte nwerfen gelingt allerdings nicht allen Schülern auf nhieb. s ist daher zu empfehlen, die Übung als eine Station innerhalb eines Stationsbetriebes aufzugreifen, an der der Unterrichtende das Zuwerfen übernimmt. Übungsbeispiele Nr. 0 und Videos vorhanden Ziel: ewältigung erhöhter Timing nforderungen Halbhoch zugeworfene älle schlagen Hoch zugeworfene älle schlagen Wichtiger Hinweis für alle folgenden Übungsformen: ie Schüler sollten auf folgendes hingewiesen werden: Ist schlecht zugeworfen oder zugespielt worden, darf der all nicht abgefangen werden, sondern es muss möglichst eine andere Lösung gefunden werden, ihn übers Netz zu spielen (z.. pritschen, baggern, Schlagen im Stand; all zu nah ans Netz gestellt: all mit der Faust übers Netz ticken ). Wird allerdings mit lock gespielt oder geübt, sollten alle zu nah ans Netz gespielten älle in der nfangsphase abgefangen werden, da sonst ein hohes Verletzungsrisiko besteht. s wird zwar empfohlen bei der Schulung von ngriff und lock die Volleyball-Schutzplane einzusetzen, man muss jedoch realistischerweise davon ausgehen, dass diese den wenigsten Schulen zur Verfügung steht. Wir empfehlen daher als eine gewisse psychische arriere unter dem Netz in etwa 80cm Höhe ein weiteres austellenband zu spannen. Wird zur Steigerung der Intensität nur von einer Seite angegriffen (z.. halbhoch angeworfener all mit drei Zuwerfern am Netz) müssen auf der Höhe der ngriffslinie änke parallel zum Netz aufgestellt werden, die verhindern, dass die älle von der Rückwand abprallen und dann u. U. unterm Netz durchrollen.

8 8 Übungsbeispiel Nr. Viermal ohne, zweimal mit all üben Ziel: Vor der usführung des komplexen ewegungsablaufs wird der nlauf viermal ohne das Schlagen des alles geübt. llerdings soll dabei durchaus auf das richtige Timing geachtet werden. blauf:, F und G mit je zwei ällen G reicht Z(uwerfer) nacheinander zwei älle an () Z wirft zu und führt nacheinander ngriffe aus () und orientieren sich in ihrem Timing an dem zugeworfenen all und führen jeweils zwei ngriffe ohne all aus (3) sammelt die beiden geschmetterten älle ein () nschließend Platzwechsel (gestrichelte Linien) G hinter H () hinter (6) wird insammler(7) schlägt die nächsten beiden angeworfenen älle; rückt auf die Pos. von und führt noch zwei ngriffe ohne all aus J rückt auf die Position von und führt die ersten beiden ngriffe ohne all aus H I J F G Z

9 9 Übungsbeispiel Nr. 3 ngriff nach Lösen vom Netz: Ziel: evor angegriffen wird, soll sich der ngreifer vom Netz weg in die Lauerstellung lösen. blauf: bis F mit all. reicht Z(uwerfer) den all an() macht Sidesteps am Netz(), stoppt außen ab, Stellung frontal zum Netz Z schlägt auf den all oder gibt anderes akustisches Signal löst sich vom Netz (3) Z wirft all zu () schmettert () holt einen all und schließt sich entweder auf der anderen Netzseite oder hinter F an. reicht all an; Sidesteps, lösen und schmettern Hinweis zur Organisation: ie Übung kann auf beiden Netzseiten gleichzeitig durchgeführt werden. urch die ufstellung parallel zum Netz wird verhindert, dass ällen, die von der Gegenseite geschlagen werden, die wartenden Schüler treffen. F Z Hopp! 3 Variante: Ohne festen Zuwerfer, der all wird nacheinander von allen Schülern angeworfen (sinnvoll allerdings nur, wenn das nwerfen einigermaßen sicher ist) ohne all, bis F mit all Sidesteps am Netz () schlägt auf den all oder gibt anderes akustisches Signal löst sich vom Netz in die Lauerstellung (), wirft zu (3), und schmettert (), holt einen all und schließt sich auf der anderen Netzseite oder hinter F an. Sidesteps zur Pos. IV wirft den nächsten all zu usw. Hopp F 3

10 0 Übungsbeispiel Nr. Schlagen eines gestellten alles - Fremdanspiel Ziel: instellung auf verändertes Timing bei einem Fremdanspiel blauf: bis mit all wirft all zum Z(uspieler) () Z stellt () in Lauerposition, schmettert, (3) holt anschließend einen all in der eigenen Hälfte und schließt sich hinter an. Z und sichern () löst sich in ngriffsposition wirft den nächsten all auf Z Z stellt für Z 3

11 Übungsbeispiel Nr. Ziel: Schmettern nach dem Lösen vom Netz blauf: bis mit all am Netz schlägt auf den all oder gibt anderes akustisches Zeichen löst sich wirft all auf Z(uspieler) () Z spielt zu () schmettert (3), holt sich anschließend einen all in der eigenen Spielfeldhälfte und schließt sich hinter an Z und sichern () Nächster ngriff ans Netz schlägt auf den all oder gibt ein anderes akustisches Zeichen und wirft all auf Z löst sich Z stellt schmettert usw. Hinweis: ie Übung sollte nicht zu überhastet ausgeführt werden. as akustische Zeichen zum Lösen vom Netz darf erst dann gegeben werden, wenn der ngreifer wirklich mit einer guten usgangsstellung am Netz steht. Variante: deutet auf das akustische Zeichen einen lock an und löst sich erst dann vom Netz. Hopp Z 3

12 Übungsbeispiel Nr. 6 Ziel: Schmettern nach vorausgehender bwehraktion blauf: bis F mit all. reicht Z(uwerfer) den all an () dreht sich sofort um und läuft rückwärts mit gleitenden Schritten in die bwehrposition () Z wirft den all auf (3) baggert zurück () und bereitet sofort den ngriff durch innahme der Lauerstellung vor Z stellt () schmettert, holt sich einen all und schließt sich hinter F an. reicht den nächsten all an Variante zur Intensivierung des blaufs: reicht den all an, befindet sich bereits auf der bwehrposition und spielt den von Z zugeworfenen all zurück, Z spielt zu, greift an, sichert den ngreifer und begibt sich nach dem ngriff in die bwehrposition. F Z 3/ 6 Übungsbeispiel: 7 Ziel: Schmettern nach vorausgehender bwehraktion blauf: pritscht über das Netz auf () baggert oder pritscht auf Z () Z stellt (3) greift an () und Z deuten die Sicherung an () holt neuen all und schließt sich hinter H an. schließt sich hinter an. F spielt anschließend auf Nach fünf Minuten ufgabenwechsel Variante für stärkere Gruppen: blockt den von geschlagenen all Z 3 F G H

13 3 Variante für stärkere Gruppen Ziel: ngriff nach vorhergehender lockaktion, Lösen vom Netz, ngriff gegen einen lock blauf: bis H mit all, in Warteposition in der nnahme am Netz Phase pritscht übers Netz auf () und nimmt sofort usgangsposition für den lock ein deutet lock an und löst sich sofort in die Lauerstellung () nimmt an auf Z (3) und sichert sofort den ngriff von () Z stellt () und deutet ebenfalls Sicherung an () Phase greift an (6) und schließt sich hinter an blockt, holt sich einen all und schließt sich hinter H an aus der Sicherungsposition ans Netz in die nnahme, F pritscht nächsten all übers Netz auf, blockt usw. Variante: Z und deuten einen Zweierblock an. Phase Phase 3 Z Z 6 F F G G H H

14 Übungsbeispiel 8 Komplexe Übungsformen für stärkere Gruppen Integration in das Spiel mit oder 3 mit 3 Ziel: Sicheres und kontrolliertes Schlagen des alles schulen Zwei Mannschaften spielen zusammen. s soll miteinander gespielt werden. Immer dann wenn, ein ngriffsschlag erfolgt ist, der von der Gegenseite so abgewehrt worden ist, dass ein Zuspiel und ein anschließendes Rückspiel über das Netz erfolgen konnte, wird ein Punkt gezählt. ngriffsschlag: Jeder all, der im Sprung mit einer Schlagbewegung über das Netz gespielt worden ist. Zählweise: Wenn die Spielform auf mehreren Kleinfeldern durchgeführt wird: Welche Mannschaften haben gemeinsam zuerst eine bestimmte Punktzahl erreicht? iese Spielform kann sehr gut als Power-Volleyball mit eingeworfenen ällen gespielt werden. Wie viele Punkte werden in einer vorgegebenen Zeit erreicht? Welche beiden Mannschaften schaffen die längste Serie? Übungsbeispiel Verbindung der lemente ufschlag, nnahme und Zuspiel Ziel: us der nnahme erfolgreich angreifen können. blauf: schlägt auf () und läuft anschließend ins Feld (), ist bereits vorne am Netz oder (hier ) nehmen an (3) läuft nach vorne zum Stellen stellt () greift an () wehrt ab auf (6) spielt möglichst Kontrollpass Platzwechsel: ans Netz, hinter J I spielt den nächsten ufschlag auf und F und schließen sich hinter G und H an Welches Paar hat zuerst kontrollierte ngriffe (Netzspieler kann einen Kontrollpass spielen) erreicht? Variante: blockt den ngriff von. llerdings ist dann die Zählweise nicht mehr sinnvoll. G 3 6 H F I J

15 Übungsbeispiel Nr. 9 ngriff bwehr Kontinuum Ziel: Sicher und kontrolliert schmettern können blauf: spielt auf Z (), der stellt () greift dosiert an (3) bwehr von oder (hier ) () Z stellt () greift an (6) bwehr von und u. s. w. Platzwechsel er ngreifer wird im anderen Feld nach seinem ngriff zum bwehrspieler er innere bwehrspieler rückt nach dem ngriff nach außen und wird ngreifer n der Seite steht ein Zuwerfer (ZU) neben einem allcontainer, der immer einen neuen all einwirft, wenn das Kontinuum unterbrochen ist. Wenn drei Zuspieler zur Verfügung stehen, können diese auch einen Rundlauf durchführen. Wird das Schmettern durch Pritschen im Sprung ersetzt, ist die Übung auch im Schulsport realisierbar. Variante: Z und Z blocken jeweils den ngriff ZU 6 Z 3 Z

16 6. Probleme beim Schmettern rst die Ursachen klären, ehe Korrekturübungen angeboten werden Ursachen für die unten aufgeführten Probleme können sein: Wahrnehmungsprobleme (schlechte dynamische Sehschärfe) falsche ewegungsvorstellung schlechte Grundstellung/Konzentration/Vorbereitung, Koordinationsschwäche fehlende Motivation ungenügende konditionelle und körperliche Voraussetzungen (zu geringe Körpergröße) Probleme in der nlauf/bsprungphase a) Spieler steht vor dem Zuspiel am Netz statt außerhalb der Vorderzone b) Langer anstelle eines kurzen uftaktschrittes ( Orientierungsschritt ) und kurzer anstelle eines langen Stemmschrittes c) er Stemmfuß wird mit dem ganzen Fuß statt betont mit der Ferse aufgesetzt d) Nach dem Stemmschritt wird noch ein zusätzlicher Hopser am Ort ausgeführt, statt nur das Nachstellbein zum bsprung heranzuziehen. e) inbeiniger statt beidbeiniger bsprung f) eim eistellschritt wird der linke Fuß nicht netznäher, sondern nur neben dem rechten Fuß aufgesetzt. g) bsprung zu dicht am all Konsequenz: Landen in der Spielhälfte des Gegners Verletzungsgefahr, Timing aufgrund wechselnder nlaufgestaltung erschwert, es wird kein Reichhöhengewinn durch nlauf erzielt Korrekturübungen: edeutung und Stellenwert des nlaufs und bsprungs anhand von eispielen erläutern. Spieler gibt sich selbst akustische Hilfen (z. : jam -ta -dam). Übungsformen am Netz oder an der Wand mit verkürztem, später mit vollem nlauf, bei denen odenmarkierungen als Orientierungshilfe für die Schrittfolge gegeben werden (siehe S.) Nur nlaufbewegung üben, dabei immer aus unterschiedlichen ntfernungen starten (Startpunkte markieren) aber immer etwa eine halbe rmlänge vom Netz entfernt landen. Probleme in der rmführung Konsequenz: Ungenügende Umwandlung der nlaufgeschwindigkeit in ktionshöhe, nach vorn driften nach dem bsprung, unkoordinierte usholbewegung a) rme werden bereits beim Orientierungsschritt nach hinten geführt. b) rme werden beim Stemmschritt nicht ausreichend weit nach hinten oben zurückgeführt c) Nur der Schlagarm wird hochgeführt, statt beide rme hochzureißen d) Kreisarm- statt Pendelarmschwung e) rmschwung mit gebeugten statt mit langen rmen Korrekturübungen: Übungsformen, bei denen der Spieler im Sprung statt des alles seine mithochgeführte linke Hand (ab-) schlagen soll oder einen Tennisball im höchsten Punkt des Sprunges von der linken in die rechte Hand übergeben soll. Übungsformen, bei denen der Spieler den all im höchsten Punkt des Sprunges beidhändig über Kopf fangen soll.

17 7 Stemmschritt und rmführung: nlauf zu dritt an den Händen gefasst ausführen, der zu korrigierende Schüler befindet sich in der Mitte. Übungen mit all in einer Stofftasche (siehe S. ) Probleme im Körper-all-Verhältnis und in der Impulsgebung Konsequenzen: all kann nicht aktiv gesteuert werden, Zielgenauigkeit/Wirkung geht verloren a) all wird von hinten bzw. seitlich statt von oben/hinten getroffen b) Fehlender bzw. minimaler statt aktiver Handgelenkeinsatz c) er Schlagarm ist im Moment der allberührung gebeugt statt gesteckt d) Fehlende ogenspannung/verwringung vor der Schlagausführung; Schlagschulter ist zu früh nach vorne gedreht worden Korrekturübungen: Schlagen des alles aus dem Stand als ufsetzer vor die Wand (bstand ca. 3m). Zunächst den selbst gehaltenen, dann den beidarmig selbst geworfenen all, dann den vom Partner zugeworfenen all schlagen s.o. am niedrigen Netz (ngreifer sollte im Stand nicht darüber schauen können) Übungsformen an der Wand und am Netz, in denen zunächst nur im Sprung, später aus nlauf und Sprung geschlagen werden sollte Handgelenkeinsatz: Tennis- und Schlagbälle (günstiger sind Indiacas) bei der usführung der ewegung des ngriffsschlages über Netz möglichst kurz auf den oden werfen ufsetzer aus kurzer ntfernung (-3m) vor die Wand schlagen, dabei auf gestreckten Schlagarm und aktiven Handgelenkeinsatz achten Probleme im Timing Konsequenz: ngriffsschlag kann nicht gesteuert werden, Reichhöhenverlust a) er all wird nicht im Kulminationspunkt des Sprunges mit gestrecktem rm getroffen Korrekturübungen: en all im höchsten Punkt des Sprunges fangen (Schlagfangen) all nach nlauf im Sprung zum Partner zurückpritschen en Start zum nlauf durch eine sicheren Schüler zurufen lassen nlauf und Schlag ohne all neben einem erfahreneren Schüler ausführen und sich an dessen Timing orientieren.

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