Jahresbericht

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1 Jahresbericht 2009 Informatikbereich April

2 Jahresbericht 2009 Seite 2 1. Einleitendes Seit Mitte 2009 leite ich den Informatikbereich der Universität St. Gallen (HSG). Die Qualitäten, die ich im Informatikbereich vorgefunden habe, sind vielfältig: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind engagiert, sie verfügen über ein grosses technisches und HSG-betriebliches Know-how. Die Basisinfrastrukur ist in vielen Bereichen sehr modern, der IT-Betrieb läuft stabil, der Helpdesk wird auf Benutzerseite als kompetente Anlaufstelle für IT-Fragen geschätzt. Eigenentwicklungen finden bei den Anwendern eine überwiegend gute Akzeptanz und müssen den Quervergleich nicht scheuen. Es wird eine Vielzahl von Initiativen vorangetrieben und an Systemen gewartet, dies mit relativ wenig Ressourcen und unter engen zeitlichen Vorgaben. Mit Blick auf die grosse Zahl der parallel laufenden Aktivitäten hat letzteres auch eine Kehrseite: Den Aspekten Qualität und Kommunikation kann nicht immer genügend Aufmerksamkeit gewidmet werden. Auch die systematische Berücksichtigung von Best Practice und Lessons Learned kommt zu kurz. Vorhaben weisen mitunter signifikante Verzögerungen auf. Das Projektgeschäft steht im verschärften Wettbewerb zur Sicherstellung des IT- Betriebs. Da ist die Frage nach Prioritäten, Strategie und Führungsstrukturen naheliegend. Hier erarbeitet sich der Informatikbereich momentan im Rahmen des Programms efpit in enger Abstimmung mit seinen Kunden ein verbessertes Fundament. Mehr dazu in Kapitel 5 des vorliegenden Jahresberichts Inhalt 1. Einleitendes Services Infrastrukturen Projekte Organisation Die Pflege einer passgenauen Kundenorientierung ist für jeden Dienstleister von essenzieller Bedeutung das gilt auch für den Informatikbereich der HSG. Entscheidend für den Erfolg bleiben am Ende die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Informatikbereichs, bei denen ich mich an dieser Stelle für den täglich erbrachten grossen Effort und die Offenheit gegenüber den laufenden Veränderungen herzlich bedanke. Eine interessante Lektüre wünscht Ihnen Christoph Baumgarten CIO & Leiter Informatikbereich

3 Jahresbericht 2009 Seite 3 2. Services IT Service Desk Performance Anfragen in % der Anfragen direkt am Telefon gelöst 85% der Anfragen innerhalb eines Tages gelöst Support in Deutsch und in Englisch Unterstützung diverser Veranstaltungen, z.b. bei der Startwoche Unterstützung bei 21 TOEFL-Tests IT Service Desk Die Anzahl der in 2009 am IT Service Desk registrierten Anfragen stieg gegenüber 2008 wiederum an. Die Steigerung betrug ca. 12% (zum Vergleich : 8%). Dieses Anfragevolumen musste mit gleichbleibendem Personal bearbeitet werden, obwohl seit 2002 die Zahl der Anrufe um 222% gestiegen ist. Die Anfragespitzen konzentrieren sich auf den Semesterbeginn. So stieg im März das Anfragenvolumen verglichen mit 2008 um 50% und im September um 21%. Servicekatalog Benutzerservice In 2009 haben die Benutzerservices die von ihnen erbrachten Dienstleistungen in einem Servicekatalog aufgenommen. In einer ersten Phase wurden anhand einer Architektur die Services in der Gruppe Benutzerservice in einzelnen Modulen zusammengetragen. Die Architektur ist in die vier Hauptkategorien Arbeitsplatz, Basispaket, Applikationen und Zusatzleistungen und weitere 14 Unterkategorien unterteilt. In 2010 sollen die Services der anderen Gruppen des Informatikbereichs analog erfasst werden. Dann kann auch die Publikation eines umfassenden und leicht verständlichen IT-Servicekatalogs angegangen werden. IT Service Shop Mehr als Bestellungen der HSG-IT-Administratoren wurden erfasst und bearbeitet Doodle Die Universität St. Gallen hat einen eigenen Doodle, der frei von Werbung ist: Adressen in Ikarus 25 Institute und Bereiche verwalten auf Ikarus über Adressen Ikarus Ikarus ist die Notes-basierte Adress- und Korrespondenz-Lösung an der Universität St. Gallen. Im Sommer wurde die Version 7.5 eingeführt. Neu werden Adressen für den Massenversand in Sets verwaltet. Zudem wurden die Such- und Anzeigeoptionen erweitert sowie frei nutzbare Zusatzfelder eingeführt.

4 Jahresbericht 2009 Seite 4 Viele Vorlesungen auf StudyNet Assessment 456 von 552 gesamt Bachelor 375 von 640 gesamt Master 392 von 554 gesamt Doktorat 51 von 118 gesamt E-Learning & Multimedia Die Anzahl der Veranstaltungen mit einer Publikation auf Study- Net ging im Vergleich zu allen angebotenen Veranstaltungen in 2009 leicht zurück. Insgesamt verfügten rund 64% der Lehrveranstaltungen im Frühling und Herbstsemester über ein Angebot auf StudyNet (2008: rund 70%). Die Anzahl aller angebotenen Veranstaltungen an der HSG stieg im Frühlingssemester 2009 um 78 und im Herbstsemester 2009 um 143 Veranstaltungen im Vergleich zum Vorjahr. Das heisst, die Anzahl aller Veranstaltungen stieg 2009 um rund 10% an, was in den Vorjahren nicht in diesem Masse der Fall war. Die Kurspublikationen waren auch dieses Jahr zu rund 70% in einer Frist von drei Tagen erledigt nutzten merklich weniger Assistenten und Dozierende das Angebot für die Sprechstunden zum StudyNet, die tatsächlich durchgeführten Sprechstunden gingen um mehr als 50% zurück. Die Supportanfragen blieben konstant. Mit PWLAN mobil Anzahl Sessions UNISG: Swisscom: 618 TheNet: 269 MONZOON: 500 Datenvolumen gesamt 8.6 Terabyte IN 1.9 Terabyte OUT PWLAN & MPP Mit dem Beitritt zur PWLAN-Gemeinschaft von Switch und der Inbetriebnahme des neuen Multi Provider Portals (MPP) am bietet die Universität St. Gallen nun einen sowohl von den Studierenden als auch Angestellten der Verwaltung und Institute stark genutzten neuen Service an. Im Zentrum steht dabei der freie Netzzugang zur HSG von sämtlichen öffentlichen Hotspots der grossen Schweizer Provider aus. Das Multi Provider Portal beinhaltet eine webbasierte Authentisierungsseite, die sogenannte Landingpage. Über diese Seite stehen die Freischaltung per HSG-Konto, HSG-VPN oder neu die Nutzung eines kostenpflichtigen Anbieters (für Externe) zur Verfügung. Interne Services, wie z.b das StudyNet oder , sind auch weiterhin ohne Authentisierung aufrufbar. Bestandteil des MPPs ist der Service PWLAN ( Public Wireless LAN ). HSG-Angehörige können sich schweizweit über Hotspots der Provider Swisscom, Monzoon oder TheNet von allen Bahnhöfen, Flughäfen, McDonalds-Restaurants oder Starbucks-Cafes etc. über das HSG-VPN authentisieren und die Internetverbindung gratis nutzen. Der IT Service Desk hält ein Merkblatt für die Verwendung von PWLAN bereit.

5 Jahresbericht 2009 Seite 5 Genutztes ServicePortal 141'941 abgegebene Bidding- Gebote 62'474 verfügte Noten 6'602 angerechnete Leistungen Service für Studierende und Dozierende (ServicePortal & Un.IT) Erstmals konnte der schon lange geäusserte Wunsch einer elektronischen Notenanzeige über das ServicePortal realisiert werden. Somit können sich die Studierenden schon einige Tage vor der offiziellen Notenverfügung ein Bild über ihre abgelegten Leistungen machen. Dadurch können sie rascher allfällige Alternativen prüfen und realisieren, sollte das Studium nicht erfolgreich verlaufen sein. Die schriftlichen Arbeiten (Bachelor-, Master- und Seminararbeiten) wurden erstmals über das Un.IT abgewickelt; dabei kommt ein ausbaufähiges, state machine -basiertes Software- Modul zum Einsatz. Dieses Modul erlaubt es, den Prozess z.b. so anzupassen, dass die Themenfindung zwischen Studierendem und Dozierendem über das Intranet abgewickelt werden kann, ohne dass die Verwaltung mit einbezogen werden muss. Das Vorlesungsverzeichnis konnte per Herbstsemester 2009 zum ersten Mal direkt aus den Planungsdaten der Un.IT-Anwendung praktisch vollautomatisch generiert und der Druckerei übergeben werden. Für Militärdienstpflichtige wurde zusammen mit der militärischen Beratungsstelle ein Web-Service installiert, welcher es den beteiligten Personen erlaubt, einerseits die militärischen Urlaubsgesuche elektronisch einzureichen und andererseits diese Gesuche mit den Studierenden-Daten zu plausibilisieren. Hosting Bibliothekssysteme Vor rund fünf Jahren erteilte die St. Galler Regierung den Auftrag, die auf dem Platz St. Gallen vorhandenen Bibliothekssysteme zusammenzulegen, um Synergien zu nutzen und Kosten einzusparen. Von diesem Auftrag betroffen waren die Bibliothek der Universität St. Gallen (als Mitglied des Interessenverbundes Deutschschweizer Bibliotheken, IDS) sowie das St. Galler Bibliotheksnetz (SGBN) mit der Vadiana, welche gleichzeitig die Bibliothekssysteme der Kantone Aargau und Graubünden auf ihren Servern betreibt. Als gemeinsamen Nenner setzen alle Bibliotheken die Bibliotheks-Software ALEPH ein. In einem ersten Schritt wurde evaluiert, wer von den bestehenden Plattformbetreiberinnen zukünftig den Serverbetrieb übernehmen sollte. Die Wahl fiel auf den Informatikbereich der Universität St. Gallen, da alle betrieblichen und sicherheitstechnischen Anforderungen des Kantons erfüllt und am Günstigsten offeriert werden konnte. Im Oktober 2008 wurde in der Folge ein Umsetzungsprojekt gestartet, im März 2009 konnte der produktive Serverbetrieb der SGBN-Systeme im Rechenzentrum der HSG erfolgreich aufgenommen werden.

6 Jahresbericht 2009 Seite 6 3. Infrastrukturen Kennzahlen Netzwerk 179 Switches mit total Ports verteilt auf 38 Standorte 132 WLAN Access-Points DNS-Einträge 12 VPNs im MPLS-Netz 251 Firewall-Regeln 2 VPN-Zugänge für max concurrent User Durchschnittliche Datentransferraten 17 Mbit/s ins Internet, 26 Mbit/s vom Internet IT am Arbeitsplatz 958 Notebooks 1'222 Desktops 7 Telefonzentralen 1'650 Telefone 3'000 Telefonnummern 100 Fax-Geräte 321 Drucker 19 Kopierer 79 Multifunktionsgeräte 61 Scanner 555 Andere Geräte Netzwerk und Netzwerkdienste Das Netzwerk der Universität St. Gallen wuchs durch die Einbindung von vier neuen Standorten und der Erweiterung zweier bestehender Liegenschaften für neue Arbeitsplätze der Verwaltung und Institute auch im Jahr 2009 kontinuierlich weiter. Gleichzeitig konnte das Backbone bis hin zum IT-Arbeitsplatz praktisch vollständig redundant aufgebaut werden. Ausnahmen bilden derzeit nur vier über Spezialfunk (60 GHz) ans Netz gebundene Liegenschaften. Ebenso wurde das Angebot an WLAN-Hotspots laufend erweitert. Im Berichtsjahr wurden nebst dem zentralen Institutsgebäude (ZIG) vier weitere Liegenschaften mit WLAN erschlossen bzw. erweitert (siehe auch PWLAN / MPP). IT-Arbeitsplatz Der typische IT-Arbeitsplatz besteht nachwievor aus einem Desktop oder einem Notebook. Wobei sich das Verhältnis zwischen diesen beiden weiter zu Gunsten des Notebooks verschoben hat. Das verursacht natürlich auch höhere Kosten (Lizenzen, Anschaffung, Beratung und Support). Im Gegenzug können die Mitarbeitenden zunehmend mobiler arbeiten. Im Output-Bereich verfügt die HSG über ein Verhältnis von 1:6, d.h., auf einen Drucker kommen 6 Mitarbeitende. Das ist ein guter Wert. In der Telefonie mussten die bestehenden Anlagen voll ausgeschöpft werden, damit die neuen Mitarbeitenden mit Telefonapparaten versorgt werden konnten. Weitere Reserven sind nicht mehr vorhanden. Nach 2007 fand in 2009 ein zweites Benchmarking durch eine externe Firma statt. Natürlich wurde das Ergebnis mit Spannung erwartet. Die Massnahmen, die nach dem ersten Benchmarking ergriffen wurde, zeigten positive Wirkung. Die Universität St. Gallen erzielte wiederum ein sehr gutes Ergebnis, zu dem vor allem folgende Punkte beitragen: Hohe Anzahl Benutzer in den Gebieten Server, LAN und Mail (Skaleneffekt) Günstige Lizenzverträge Hoher Selbstlösungsgrad im Service Desk Das gewählte Supportmodell (zentraler Informatikschalter, bring-in )

7 Jahresbericht 2009 Seite 7 Virenmeldungen lokale im Netz IT-Sicherheit am Arbeitsplatz Mit dem Update auf Symantec Endpoint Protection ist der Virenschutz für den IT-Arbeitsplatz (PC) wieder auf einem aktuellen Stand. Security-Assessment der KOMSG-Anbindung Wie im Abschnitt Hosting Bibliothekssysteme (Kapitel 2) beschrieben betreibt der Informatikbereich der HSG die Server des SGBN. Bevor allerdings der Betrieb übernommen werden konnte, mussten zwei wesentliche Punkte erfüllt werden: Redundante Anbindung des HSG-Netzwerks an das Netzwerk des Kantons St. Gallen (KOMSG) Beurteilung des Erfüllungsgrades der kantonalen Sicherheitsanforderungen durch eine externe Firma im Rahmen eine Security-Assessments Garanten für IT Sicherheit an der HSG Ersteres war im Informatikbereich unabhängig von der Übernahme der Bibliothekssysteme bereits geplant, da die HSG schon seit je auf Systeme des Kantons (SAP, Intranet, Archivsystem Scope) zugreift und somit auf eine ausfallsichere Anbindung angewiesen ist. Das Security-Assessment wurde durch die dafür spezialisierte Firma Cassarius durchgeführt. Dabei wurde festgestellt, dass die KOMSG-Anbindung konzeptionell wie auch technisch korrekt erfolgte. Insgesamt kamen auch keine grösseren Mängel zu Tage. Die beanstandeten kleineren Schwachstellen bezüglich Sicherheit konnten alle innerhalb kurzer Frist behoben werden, sodass der termingerechten Übernahme der Bibliothekssysteme des SGBN nicht mehr im Wege stand. Audit ServicePortal Im August 2009 wurde das ServicePortal einer Sicherheitsprüfung durch eine externe Firma unterzogen. Zentrale Erkenntnis der Überprüfung ist, dass alle Versuche, ohne gültige Kombination von User-ID und Passwort, fehlschlugen. Die entdeckten Mängel wurden umgehend behoben.

8 Jahresbericht 2009 Seite 8 Erneuerung DNS/DHCP Das IP-Addressmanagement (IPAM)-Produkt NetID sorgte 14 Jahre lang für einen zuverlässigen DNS- und DHCP-Dienst an der Universität St. Gallen. Die Leistungsmerkmale des Produkts genügten aber immer weniger den heutigen komplexen technischen Netzwerkanforderungen. Daher wurde vor einem Jahr damit begonnen, nach einem Nachfolgeprodukt Ausschau zu halten, welches alle bisherigen und zukünftigen Anforderungen betreffs Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit und Performance erfüllt. Gleichzeitig sollte mit der Einführung des neuen Produkts auch die DNS- und DHCP-Architektur überdacht und das Design auf die neue Netzwerkinfrastruktur ausgerichtet werden. Der Vergleich der wichtigsten IPAM-Lösungen ergab als beste Lösung für die HSG ein Produkt der Firma Infoblox. Die Lösung ist eine Appliance und unterscheidet sich wesentlich von der bisherigen Windows-Lösung. Die Vorteile liegen vor allem beim Betrieb und der Wartung, so lassen sich u.a. Softwarepatches einfacher und schneller einspielen. Die Appliance verfügt auch über ein viel besseres Redundanzverhalten, welches die Verfügbarkeit der DHCP- und DNS- Dienste massiv erhöhte. Durch die Aufteilung der DNS-Infrastruktur in eine interne und externe Zone konnten zudem die Sicherheit, Erreichbarkeit und Lastverteilung verbessert werden. Trotz all dieser Verbesserungen musste die Geräteanzahl nicht erhöht werden, was sich positiv auf die Kosten auswirkte. Storage-Infrastruktur Erfahrungsaustausch führt zu effizientem Betrieb Mit der Erneuerung der SAN-Switches im Sommer 2009 konnte die Erweiterung und Erneuerung der zentralen Storage- und Backup-Infrastruktur endgültig abgeschlossen werden. Dank Ausbau des sekundären Storage-Systems (Netapp FAS3020), der LTO-4 Tape-Library (Quantum Scalar i500) sowie der Deduplikationslösung (Quantum DXi7500) konnten auch im Backup-Bereich die notwendigen Kapazitäten für die Sicherung der stetig wachsenden Datenmenge geschaffen werden. Auf dem primären Storage-System (Netapp FAS3040 Cluster) wurde Speicherplatz für zusätzliche Dienste freigeschaltet. Es sind dies eine weitere VMWare-Instanz für das Web-Projekt im SecurityNet und drei Speicherbereiche (LUNs) für den Betrieb der Bibliotheksserver des St. Galler Bibliotheksnetzes, welche der Informatikbereich seit April 2009 hostet.

9 Jahresbericht 2009 Seite 9 Kennzahlen Storage 12 TB (netto) prim. Speicher 27 TB (netto) sek. Speicher ca. 400 TB Backup-Speicher virtuelle LTO-3 Tapes 126 physische LTO-4 Tapes Das primäre Storage-System stellt gleichzeitig die drei Protokolle Fibre Channel, CIFS und NFS stabil und genügend performant für die diversen Dienste zur Verfügung. Im Labor stehen dieselben Funktionalitäten zur Verfügung, allerdings mit weniger Daten. Die Administration der Daten wird zunehmend aufwändiger, da die Anforderungen und der Platzbedarf laufend steigen. Datenhaltung 5.8 TB reine File-Daten verteilen sich auf 8.5 Mio. Files in über 1.8 Mio. Ordnern ca Mailboxen beinhalten 1.6 TB Daten online und 1.8 TB komprimierte Archivdaten (effektiv ca. 5 TB) Deduplikation (Backup) 215 TB Daten benötigen nur 7.8 TB Diskplatz, ergibt Faktor 27.5 für die Deduplikation Benutzerverwaltung im Active Directory Die Benutzerkonten im AD teilen sich auf in für Angestellte der Verwaltung und Institute, 908 für Externe, für Nachdiplomstudierende, für Studierende sowie 136 Manager- und Administratorenkonten Berechtigungen werden über Berechtigungsgruppen erteilt Migration der Active Directory Domain Services Das Active Directory (AD) ist eines der zentralen Benutzerverzeichnisse der Universität St. Gallen. Damit werden folgende Hauptaufgaben bedient: Authentisierung: Speicherung von Benutzername und Passwort (verschlüsselt) Dateidienste: Regelung der Zugriffe auf das Dateisystem, z.b. Laufwerk Q Druckdienste: Verteilung der Druckertreiber, Steuerung der Druckerberechtigungen Das AD wird aus Gründen der Ausfallsicherheit auf mehreren Servern (sog. Domain Controllern) verteilt abgelegt. Erfahrungen aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass das AD äusserst stabil läuft. So waren während der letzten fünf Jahre keinerlei Ausfälle zu verzeichnen. Deshalb wurde beschlossen, die Anzahl der Domain Controller von fünf auf drei zu reduzieren, was den Betriebsaufwand reduziert. Da die Hardware der Domain Controller nach fünf Jahren Betrieb veraltet war, wurden mit der Migration des AD auch gleichzeitig die bestehenden Server durch neue Hardware ersetzt. Grundsätzlich liegen die Neuerungen im neu Active Directory Domain Services (ADDS) genannten Produkt im technischen Bereich, für Sie nicht direkt spürbar. Migrationen in diesem Bereich sind dann gelungen, wenn Sie als Benutzerin oder Benutzer davon nichts bemerken.

10 Jahresbericht 2009 Seite 10 Kennzahlen Kontenverwaltung Im Berichtsjahr wurden Anträge verarbeitet (erstellt, mutiert, gelöscht) Kontenverwaltung V2.7 Die Applikation Kontenverwaltung kennen ausserhalb des Informatikbereichs nur die IT-Administratorinnen und -Administratoren. Mit Hilfe dieser Applikation wird für Neueintretende ein neues Konto (Windows und Notes) beantragt. Für bestehende Konten können Änderungs- oder Löschanträge gestellt werden. Die Verarbeitung der Anträge erfolgt nach einer Prüfung durch Mitarbeitende des Informatikbereichs. Es ist deshalb nicht weiter verwunderlich, dass die Ende Januar 2010 eingeführte Erweiterung dem grössten Teil der Benutzerinnen und Benutzer entgangen ist. Getrieben wurde die Erweiterung der Kontenverwaltung von Verbesserungen für LZIWI, der Applikation für Leistungsund Zeitbewirtschaftung (Spesen- und Stundenabrechnung). Das alte LZIWI hatte verschiedene Nachteile, die zu ungenügender Akzeptanz bei den Anwenderinnen und Anwendern geführt hatten: LZIWI verlangte nach einem eigenen Benutzernamen (= Personalnummer) und Passwort Das Passwort musste alle 30 Tage geändert werden Dies wiederum hat zu vielen Supportanfragen geführt Ein Hauptziel der Verbesserungen für LZIWI war, dass für die Anmeldung der Windows-Benutzername und das HSG-Passwort verwendet werden können. Die hierfür notwendigen Anpassungen konnten erfolgreich implementiert werden: Neu brauchen die Benutzer sich für die Anmeldung an LZIWI nicht mehr die Personalnummer und jeden Monat ein neues Passwort zu merken, das übernimmt die Applikation. Falls nicht, wird eine entsprechende Fehlermeldung zurückgegeben. In solchen Fällen braucht es die Rücksprache mit dem/der zuständigen IT-Administrator/in. Diese können dank der neuen Erweiterungen für die Kontenverwaltung v2.7 die Personalnummer im AD ergänzen lassen. und Teamwork führt zum Ziel

11 Jahresbericht 2009 Seite Projekte Neuer Webauftritt Das Projekt neuer Internet-Auftritt HSG wurde restrukturiert und in fünf Einzelprojekte unterteilt. Zwei dieser Projekte wurden in 2009 gestartet: Das Projekt I-Net Software Factory wird durch den Informatikbereich durchgeführt. Ziel ist der Aufbau der Kernelemente einer neuen Plattform für den HSG Interund Intranet-Auftritt, die auch die Problematik der heute verteilten und z.t. redundanten Basisdatenbestände adressiert. Im Projekt kommen.net-basierte Technologien wie Sitecore und Biztalk sowie ein agiles Projektmanagement- Vorgehen zum Einsatz. Im Projekt Internet unisg.ch werden die Inhalte für den Internet- Kernauftritt systematisch zusammengetragen und in die neue Plattform eingebracht. Auch wenn dieses Projekt ausserhalb vom Informatikbereich stattfindet, bestehen enge Abhängigkeiten zum Projekt I-Net Software Factory.

12 Jahresbericht 2009 Seite 12 Lehre 2011 & Studynet 2.0 Das im Sommer 2008 gestartete Projekt Lehre 2011 mit dem Projektauftrag Evaluation eines geeigneten Learning Management Systems (LMS) für die Universität St. Gallen konnte im Sommer 2009 erfolgreich beendet werden. Im Projektteam waren alle Interessensgruppen vertreten. Das Projekt wurde in folgenden linearen Projektphasen durch das Projektteam bearbeitet: 1. Bedürfnisabklärung 2. Referenz-Screening 3. Produktpräsentation 4. Informationsbeschaffung 5. Testphase 6. Aus- und Bewertung fronter wird integriert Das norwegische Produkt fronter schnitt in der Bewertung insgesamt am besten ab. Das Rektorat folgte dieser Empfehlung und gab anschliessend den Startschuss für das Projekt Studynet 2.0, dessen Ziel die Ablösung der heutigen Studynet-Plattform durch die fronter-plattform ist. Ablösung Planungssoftware (FoxPro) Die langjährig im Einsatz stehende Planungs-Applikation (FoxPro) konnte abgelöst und in die Un.IT-Applikation integriert werden. Somit steht erstmalig eine integrierte Planungssoftware (Studienpläne, Studienmodule, Dozierende, Räume, Stundenplan) zur Verfügung. Diese Integration wird es erlauben, in einem weiteren Ausbauschritt die Datenpflege zu dezentralisieren (z.b. über Web- Applikationen). Ablösung Leistungsverwaltungssoftware (SPASS) Die Funktionen zur Abwicklung der Bachelor-, Master- und Seminararbeiten aus der alten Leistungsverwaltungssoftware (SPASS) konnten in das Un.IT übernommen werden und das SPASS-System konnte vom täglichen Betrieb abgekoppelt werden. Einzig die Datenübernahme der Leistungen der alten Studienordnung ist noch ausstehend, bevor dieses System nach ca. 15-jähriger Laufzeit abgeschaltet werden kann.

13 Jahresbericht 2009 Seite 13 Vorprojekte Nutzenanalyse ID-Management (IDM) Die Universität St. Gallen stellt für eine steigende Zahl von Benutzerinnen und Benutzern zahlreiche IT-Systeme und IT-Anwendungen zur Verfügung. Die zeitgerechte Vergabe und Aberkennung von IT-Berechtigungen unter Berücksichtigung durchgängiger Rollenkonzepte setzt klar definierte Prozesse voraus. Mit zunehmender Komplexität des Umfelds erhöhen sich auch die Risiken bezüglich des Umgangs mit digitalen Identitäten. Zusammen mit einem im Bereich IDM erfahrenen externen Partner wurde dieses Thema in den vergangenen Jahren vertieft angegangen. Aufgrund des erheblichen zu erwartenden Aufwands wurde im Jahr 2009 ergänzend das Nutzenpotenzial eines IDM-Systems ermittelt. Zu diesem Zweck wurde der hochgerechnete Aufwand, welchen die HSG hätte, wenn sie die Prozesse der sicheren Benutzer- und Rechteverwaltung ohne und mit IDM realisieren würde, gegenübergestellt. Im Ergebnis zeigte sich, dass sich ein IDM-System je nach Hersteller nach weniger als drei Jahren amortisiert. Aufgrund der Priorisierung des neuen HSG-Webauftritts wurden im Bereich IDM jedoch keine weiteren Aktivitäten geplant. Vorstudie VoIP & UC Unter der Federführung der Hochschule für Technik Rapperswil (HSR) wurde im Jahr 2009 eine Vorstudie zum Thema VoIP & UC (Voice over IP & Unified Communications) durchgeführt. Hauptbestandteile dieser Vorstudie waren eine Benutzerumfrage sowie der Aufbau von Testumgebungen potenzieller Lösungen. Die Erkenntnisse aus dieser Vorstudie wie auch die vielen getätigten Vorarbeiten dienten anschliessend als Basis für das im Jahr 2010 gestartete Projekt Einführung VoIP-HSG. Studie myhrs Die Studie myhrs hat Klarheit geschaffen, wie man die vorhandenen Personaldaten für spätere Intranet-Anwendungen nutzbar machen kann. Universitätsweit soll es die Möglichkeit geben, Rollen und Zuständigkeiten festzulegen und somit auch automatisch Berechtigungen für zukünftige Intranet-Anwendungen zu erteilen. In der Studie wurde ebenfalls geklärt, wie die Abteilung Human Ressources Services (HRS) die für sie wichtigen Systeme SAP, Active Directory und Un.IT untereinander verknüpfen könnte. Dies würde zu einer wesentlichen Effizienzsteigerung in der HRS- Abteilung führen.

14 Jahresbericht 2009 Seite Organisation Peer Review Kommission Prof. Dr. Andreas Herrmann Leiter Review Kommission; Direktor der Forschungsstelle für Customer Insight Christoph Döbelt Vorstand IT Studentenschaft Dr. Andreas Dudler Leiter Informatikdienste ETH Dr. Peter Lindstrom Leiter Qualitätsentw. HSG Beat Monstein Ltr. Business Syst. Raiffeisen Hans Vetsch Leiter OIA Stadt St. Gallen Peer Review des Informatikbereichs Im Juni 2009 wurden die Informatikbereich einem Peer Review unterzogen. Der Peer Review gab eine Reihe wichtiger und nützlicher Empfehlungen in folgenden Bereichen ab: Governance Organisation des Informatikbereichs, Sourcing, Zusammenarbeit mit dem Informatikbereich Projektführung Kundenschnittstelle, Kommunikation Technische Strategie, Architektur Controlling, Kostentransparenz Die Empfehlungen werden vom InfoB primär im Rahmen des Programms efpit berücksichtigt, s.u. Des Weiteren beteiligt sich der Informatikbereich intensiv an der von Kurt Grabher geleiteten, in 2009 gestarteten Ausarbeitung eines für die HSG einheitlichen Projektmanagement-Frameworks. Programm efpit In 2009 wurde aus dem Informatikbereich heraus das Programm efpit definiert, welches Anfang 2010 gestartet ist und auf die Verbesserung der IT-bezogenen Governance an der HSG zielt (Erweiterung der IT Führungsprozesse). Das Programm hat einen Zeithorizont von ca. 4 Jahren. U.a. soll folgendes erreicht werden: Die Kundenseite des Informatikbereichs (die HSG- Academia, die Studentenschaft und die Verwaltung) erhält stufengerechte Möglichkeiten zur Steuerung der HSG-IT und damit eine verbesserte Transparenz. Der Informatikbereich erhält klare, mit der Kundenseite abgestimmte Prioritäten, damit verringerte Vorgehenskomplexität. Verbesserung der Prozessmaturität, Steigerung bzw. Optimierung der Qualität und Effizienz. Die Strategie für den Informatikbereich wird in Zusammenarbeit mit der Kundenseite überarbeitet. Diese enthält auch eine Systemarchitekturvision. Verbesserung der Innovationsfähigkeit. Expliziter IT-Servicekatalog, dokumentierte Architektur und Prozesse. Das Vorgehen erfolgt schrittweise und pragmatisch, es werden schlanke und flexible Strukturen angestrebt. Die Kundenseite wird über die Projektlenkung oder Projektmitarbeit eingebunden.

15 Jahresbericht 2009 Seite 15 Agile Methodik In der Applikationsentwicklung und -integration wurden die Weichen für eine agile Vorgehensmethodik und damit für eine verbesserte Fähigkeit zur Reaktion auf Änderungen gestellt: Das Projekt I-Net Software Factory wird im Sinne eines Piloten unter SCRUM ( und der Anwendung agiler Entwicklungsmethoden abgewickelt. Als unterstützendes Werkzeug wird seit Anfang 2009 Visual Studio Team Foundation Server (TFS) verwendet. TFS ist eine Software-Entwicklungsplattform, die alle Aspekte des Application Lifecycle Managements (Teamzusammenarbeit, Versionskontrolle, Work-Item-Tracking, Build-Management, Prozessunterstützung und Fortschrittsreports) synchron hält. Die Mitarbeitenden des Informatikbereichs Baumgarten Christoph Kleindienst Silke Berdnik Jan Berger Ruedi Büechi Andreas Buttazoni Christian Demelius Ulrike Domjan Hans Durmus Oktay Eberle Daniel Fitz Franz Fürer Paul Germann Clemens Glaus Christoph Handl Roman Haug Michael Hausammann Sven Heeb Daniel Hofstetter Heinz Huber Gabriela Impellizzeri Gaspare Jordan Thomas Kapferer Jürg Kocher Marcel Köppel Thomas Leu Felix Ochsner Livio Paszehr Raimar Pokora Jean-Pierre Resch Gerd Rothenbacher Patrick Rutishauser Gottfried Schelling Alois Schleiffer Christian Schmidli Richard Schwarz André Städler Kurt Stalder Manfred Staub Thomas Tobler Peter Tregilgas Tom Van den Berg Felix Wolf Thomas Zellweger Petra Mutationen Die Informatikbereich wird seit Mitte 2009 neu von Dr. Christoph Baumgarten geleitet. Herzlichen Dank an den bisherigen Leiter des Informatikbereichs Kurt Grabher für sein langjähriges Engagement und seine tatkräftige Unterstützung einer reibungslosen Übergabe der Bereichsleitung. Kurt Grabher leitet neu den Stab des Verwaltungsdirektors. Thomas Jordan wechselte zum Jahresende in seiner Rolle als ITSicherheitsbeauftragter in das HSG-Generalsekretariat. Innerhalb des Informatikbereichs gewechselt haben Andreas Büechi und Christoph Glaus. Führungsteam Das Führungsteam des Informatikbereichs koordiniert sich neu in zwei jeweils monatlich stattfindenden Sitzungen: Im Führungsteam-Meeting werden typische Linienthemen abgehandelt. Im Projekt- & Service-Meeting, an dem auch Team- und Projektleiter teilnehmen, findet das Monitoring laufender Projekte mit Informatikbeteiligung sowie der erbrachten Services statt. Des Weiteren wird die Lancierung neuer Projekte koordiniert und die Ressourcenplanung des Informatikbereichs validiert und angepasst.

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