Stand der Europäischen Normung für Dampfkessel
|
|
- Sebastian Beyer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kesselbetriebstechnik 2008 Stand der Europäischen Normung für Dampfkessel Stefan Graßmann TÜV SÜD Industrie Service GmbH Abteilung Dampfkesselanlagen Tel Fax TÜV SÜD Industrie Service GmbH
2 Inhalt Struktur des TC 269 EN und EN Beschlüsse des TC 269 MHD Work Items Tätigkeit der Arbeitsgruppen Neuerungen in den Entwürfen Bestellhinweise Nationale Verbändevereinbarungen TÜV SÜD Industrie Service GmbH
3 Struktur CEN TC269 Mandat zur Erstellung / Änderung einer Norm durch die Europäische Kommission Plenarauschuss Dampfkessel CEN TC 269 Working Group WG 1 EN Wasserrohrkessel Sekretatiat: DIN, Deutschland Working Group WG2 (EN Großwasserraumkessel) Sekretariat: UNM, Frankreich TÜV SÜD Industrie Service GmbH
4 EN und EN Begrenzungseinrichtungen Ausgabedatum / Erstausgabe Anforderungen an Begrenzungseinrichtungen für Sicherheitssysteme bestehend aus Messfühler, Sicherheitskette und Stellglied li bis hin zu den Ausgangsschaltkontakten. t kt Inhalt: allgemeine Vorgaben Besondere Anforderungen an Ausführung und Prüfung von Wasserstandbegrenzern, Druckbegrenzern, Temperaturbegrenzern und Durchflussbegrenzern Begrenzungseinrichtungen in den Normteilen EN bzw Anforderungen an die Ausrüstung für den Kessel festgelegt Planung des Sicherheitssystems nach EN Risikobewertung nach EN (SIL - Safety Integrity Level) TÜV SÜD Industrie Service GmbH
5 EN und EN Begrenzungseinrichtungen Elektrische Ausrüstung von Feuerungsanlagen EN Nr Gefahren- und Risikoanalyse -> EN TÜV SÜD Industrie Service GmbH
6 EN und EN Begrenzungseinrichtungen EN Nr TÜV SÜD Industrie Service GmbH
7 EN und EN Begrenzungseinrichtungen Allgemeine Vorgaben Kein Ausfall des Sicherheitssystems h it t bei Einzelfehler weder im elektrischen noch im hydraulischen, pneumatischen oder mechanischen Teil Begrenzungseinrichtung unabhängig von der Regeleinrichtung sein, außer es ist eine Beeinträchtigung ausgeschlossen. Zufällige Fehler sind dadurch zu vermeiden, dass die Auslegungsgrundsätze für Sicherheitseinrichtungen in Anhang 1 der Druckgeräterichtlinie wie fehlersicher, selbstüberwachend, redundant und diversitär beachtet werden. Fehlerbetrachtung nach Ablaufdiagramm Unterbrechung von Kabeln und Leitungen, Kurzschluss oder Stromausfall sind zu berücksichtigen Detaillierte Anforderungen hinsichtlich Leiterschluss, Kurzschluss bei Widerständen, Kontaktverschweißen, mechanisches Versagen von Schaltelementen und Fehlern in Bauelementen für sichere Trennung zur Vermeidung von Fehlern angeführt. TÜV SÜD Industrie Service GmbH
8 EN und EN Begrenzungseinrichtungen Wasserstandsbegrenzer Wasserstandbegrenzer in außenliegenden Gehäusen dürfen als innerhalb des Kessels liegend angesehen werden, wenn für Anschlussrohre folgende Bedingungen eingehalten sind: L 1m keine Absperrventile enthalten lichte Weite 100 mm (Wasserseite) lichte Weite 40 mm (Dampfseite) Diese Gehäuse müssen dann nicht mehr manuell oder durch eine Spülautomatik regelmäßig gespült werden. TÜV SÜD Industrie Service GmbH
9 Beschlüsse des TC 269 (2008) Joint Working Group (TC54, TC74, TC267 und TC269) EN1561 (TC74) zur Auslegung von Flanschverbindungen soll die Basisnorm für Flanschverbindungen werden. Bei Überarbeitung sollen zusätzliche Anforderungen, z.b. aus EN und EN und EN12953/12953 berücksichtigt werden. TÜV SÜD Industrie Service GmbH
10 Beschlüsse des TC 269 (2008) Migration Help Desk (MHD) MHD (Covenor der Arbeitsgruppen und MHD- Sekretär, z.zt. DIN) -> Einteilung in in einfache oder komplexe Fragen. Direkte Beantwortung einfacher Fragen durch MHD Weiterleitung komplexer Fragen an Working Groups Themenbedingte Wahl der Teilnehmer der Working Groups vom Convenor aus Expertenpool zeitnahe Veröffentlichung auf öffentlich zugänglicher MHD- Webseite des DIN (analog MHD Unbefeuerte Druckbehälter und Rohrleitungen ). TÜV SÜD Industrie Service GmbH
11 Migration Help Desk TÜV SÜD Industrie Service GmbH
12 MHD EN TÜV SÜD Industrie Service GmbH
13 Beschlüsse des TC 269 (2008) Work Items Neue Work Items wurden für folgende revidierte Normenteile beschlossen und beantragt. Das Umlaufverfahren läuft seit EN Enquiry+ Formal Vote (6 months) EN Enquiry+ Formal Vote (6 months) EN Enquiry+ Formal Vote (6 months) EN Enquiry+ Formal Vote (6 months) EN : Enquiry+ Formal Vote (6 months) Das vereinfachte Verfahren Unique Acceptance Procedure UAP (5months) wurde nicht gewählt, da mit Einsprüchen gerechnet werden muss. TÜV SÜD Industrie Service GmbH
14 Beschlüsse des TC 269 (2008) Work Items Neues Work Item wurde beschlossen und beantragt. Das Umlaufverfahren wird voraussichtlich ab gestartet: EN Enquiry + Formal Vote (Stand Rev. 10.2) 5-Jahres-Überprüfung der Normen Es wird ein sogenanntes preliminary work item für alle anderen Normenteile aus EN und beschlossen. TÜV SÜD Industrie Service GmbH
15 Beschlüsse des TC 269 (2008) Neue Work Items Hot Oil Boilers Ergebnis zur Umfrage potentiellen TC 269- Work item Hot Oil Boilers: JA 9 / NEIN 1 (Enth. 4), nur Frankreich ist bereit, das Sekretariat t zu übernehmen. Zur Zeit kann mangels Experten noch keine Working Group gebildet werden und das Work item wird zunächst bis zur nächsten TC Sitzung 2009 zurückgestellt. Boiler House Ergebnis zur Umfrage potentiellen TC 269- Work item Boiler House: JA 7 / NEIN 1 (Enth. 6), nur Frankreich ist bereit, das Sekretariat zu übernehmen. Umbenennung in Boiler Plant (Grund: nationale Baugesetze), Work item wird zunächst bis zur nächsten TC Sitzung 2009 zurückgestellt TÜV SÜD Industrie Service GmbH
16 Beschlüsse des TC 269 (2008) ISO/FDIS TC11, ISO (2007) Dampfkessel und Druckbehälter ISO : Grundsätze für Auslegung von DK und DB: Verantwortlichkeiten, grundlegende Anforderungen, aber keine technischen Details ISO : Checkliste zur Feststellung, welche Abschnitte von Teil 1 durch die betreffende Norm eingehalten werden. Sofern diese Norm zusätzliche Bestellspezifikation ist, können EN für die weltweite Auslieferung nur angewandt werden, wenn sie bei ISO registriert sind. Dies soll für EN und möglichst bald durchgeführt werden Für EN wurde bereits der Antrag auf Registrierung nach ISO Teil 2 an das Normungsinstitut ISO gestellt. Entwurf für Wasserrohrkessel und Großwasserraumkessel soll nach Erstellung von WG 1 und WG2 überprüft werden, dann kann TC269 die Registrierung bei ISO beantragen TÜV SÜD Industrie Service GmbH
17 Working Groups Tätigkeiten der Working Group 2 Letzte Tätigkeit der ehemaligen WG3 (Ausrüstung): EN Ausrüstung für den Kessel WG2: EN (bereits im Wesentlichen in WG2 beschlossen) EN (bereits im Wesentlichen in WG2 beschlossen) EN (Beginn frühestens ab Feb. 2009) Anschl. Überarbeitung von T4 und 5 geplant EN Betriebsanleitung (Basis Entwurf von 2003; CEN- Work Item war abgelaufen; bereits im Wesentlichen in WG2 beschlossen) TÜV SÜD Industrie Service GmbH
18 pren12952 Teile 2-6 Tätigkeiten der Working Group 1 Einsprüche aus Mitgliedsstaaten wurden eingearbeitet, v.a. - Formeln, Formelzeichen - Übersetzungsfehler - Falsche Bilder - Bezüge auf aktuelle Basisnormen und Werkstoffnormen - Derzeit keine weiteren Aktivitäten TÜV SÜD Industrie Service GmbH
19 pren Dampferzeuger HW-Überwachung (kein eigenes Gerät) Überwachung der Härte des Speisewassers Leitfähigkeitsbegrenzung des Kesselwassers Heißwassererzeuger Strömungsbegrenzer für Heißwassererzeuger mit Umwälzpumpe Ausrüstung (TB, DB min und DB -> 1 Gerät weiter ausreichend) Anhang C (informativ) Betriebliche Aspekte 72 Stunden-Wartungsintervall Checkliste für Prüfungen durch den Kesselwärter TÜV SÜD Industrie Service GmbH
20 pren (rev. 2; ) Abweichungen von der Norm EN12953 sind mit Zustimmung der Benannten Stelle zulässig ; Dokumentation der Abweichungen Halbzeuge: Die relevanten Anforderungen aus den EG- Richtlinien müssen eingehalten werden, auch wenn keine CE- Kennzeichnung möglich ist. Ausnahme: Material nach EN ohne weitere Bearbeitung Beschränkung auf Kessel und Baugruppe, nicht Kesselanlage Definition der Baugruppe: Erzeuger ggf. mit ECO, ÜH, die Verbindungsleitungen und Schutz-, Regelund Anzeigegeräte, die von einem Hersteller in Verkehr gebracht wird. Definition des Installationsbetriebes Installateur von Druckgeräten, die dazu bestimmt sind, inverkehrgebracht zu werden, gilt als neuer Hersteller TÜV SÜD Industrie Service GmbH
21 pren (rev. 1; ) Neuerungen 16Mo3 für nahtlose Rohre und Schmiedestücke 16Mo3 für Bleche bei Berechnungstemp. > 350 C außer: Flammrohre S235JR (EN ) für LPB bis 10 bar mit PMA P TR 1 gestrichen Grauguss darf nicht Ventile und Fittings: fehlende Werkstoffe ergänzt Material Standard Grades Limits Grauguss EN 1561 EN-GJL-200 Max DN 200 and 250 PS max 13 bar TS max 220 C Späroguss EN 1563 EN-GJS-350 Max DN 200 and 400 PS max 40 bar TS max 350 C Stahlguss EN GP240GH Schmiedestücke EN P245GH P250GH P280GH 16Mo3 verwendet werden für: Dampferzeuger: Hauptdampfventil Abschlammventil Heißwassererzeuger: Sicherheitsventile Ventile > DN 50 TÜV SÜD Industrie Service GmbH
22 pren (rev. 1; ) Keine Anforderungen an Pumpengehäuse Begrenzung für Gussflansche nach EN und die Druckund Temperaturgrenzen des Pumpenherstellers sind zu berücksichtigen Schrauben und Muttern sollen noch ergänzt werden 3.2-Zeugnis durch Abnahmebeauftragten des Notified Body, da EN zulässt, dass die Abnahmen auch durch einen Beauftragen des Bestellers begleitet werden können, wenn im anzuwendenden Regelwerk keine Angabe enthalten ist. TÜV SÜD Industrie Service GmbH
23 Bestellhinweise Prüfbescheinigungen (EN 10204) 3.1 Zeugnisse genügen bei Bestellung nach EN bzw. EN EN schließt nicht aus, dass bei spezifiziertem 3.2- Abnahmeprüfzeugnis die Werkstoffuntersuchungen durch den Werkstoffhersteller t in Verbindung mit einem QM-Beauftragten t des Kesselhersteller erfolgt. Eine echte Third Party oder ein Notified Body sind derzeit nicht zwingend gefordert. EN enthält keine Vorgaben zur Umstempelung -> AD2000 HP0 Großwasserraumkessel (EN12953) Gegenschweißung nur noch an ebenen eingesetzten Böden erforderlich Arbeitsprüfungen (EN / EN 12953) Durchführung durch Notified Body (nicht explizit in EN gefordert) TÜV SÜD Industrie Service GmbH
24 Bestellhinweise VGB 501H EN Schweißfehler: Nicht ausdrücklich spezifizierte Schweißfehler, grundsätzlich: Bewertungsklasse B nach ISO 3817 Übergänge g zw. Grundmaterial und Schweißnaht: 150 Übergänge zw. Rohren verschiedener Dicken: 16 auf Außenseite (EN ) TÜV SÜD Industrie Service GmbH
25 Bestellhinweise VGB 501H EN Innenkanten von Bohrungen in Trommeln und Sammlern entgraten, Radius 3 mm Decklage von Stutzennähten an Trommeln und Sammlern: 45 Winkel zw. Anschweißteilen und Grundmaterial 110 (EN 90 ) TÜV SÜD Industrie Service GmbH
26 Nationale Verbändevereinbarungen Weiterführung auch nach künftigem Zurückziehen der TRD geplant für Reparatur von Altanlagen Neuanlagen (Bei Spezifizierung in Bestellung) Ziel -> Vorschläge für Europäische Normung Betriebliche Belange / Prüffristenermittlung Entwurf der neuen Präambel Diese Vereinbarung stellt ergänzend zu den einschlägigen Regelwerken eine Sammlung von Erfahrungen, Empfehlungen und ggf. Konkretisierungen des Regelwerkes dar, die nach bestem Wissen den Stand der Technik zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wiedergeben soll. Ziel der Vereinbarung ist es, die Betriebssicherheit der Dampfkesselanlagen bzw. deren Anlagenteile zu gewährleisten. Eine Haftung, auch für die sachliche Richtigkeit der Darstellungen in dieser Vereinbarung, ist ausgeschlossen. Ebenso sind Patent- und andere Schutzrechte vom Anwender eigenverantwortlich erant zu klären. TÜV SÜD Industrie Service GmbH
27 Nationale Verbändevereinbarungen - GWK Überarbeitung der Verbändevereinbarung 2003/1 (GWK): Verabschiedung in 2009 vorgesehen Hauptänderungen: Flammrohrproblematik / Besichtigungsanforderungen Nächste Arbeiten Verbändevereinbarung 2000/1 (Erhöhte DP von GWK) Verbändevereinbarung 2003/2 (Prüffristenermittlung von Niederdruckkesseln bis PD 1 bar / 120 C) TÜV SÜD Industrie Service GmbH
RWE Power Bernhard Hoffmann / TÜV Rheinland Heinz Gall 08.12.2009 SEITE 1
Management der funktionalen Sicherheit nach EN 50156 (VDE 0116) / IEC 61508 (VDE803) in Kraftwerksanwendungen Tagung zur IEC 61508 (VDE 0803) 1.-2. Dezember 2009 RWE Power Bernhard Hoffmann / TÜV Rheinland
MehrFAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921
FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es
MehrPräsentation DIN-EN 81-1/A1: 2005 DIN-EN 81-2/A1: 2005 (PESSRAL) 15. Juni 2008 VI. Schwelmer Liftsymposium
Präsentation DIN-EN 81-1/A1: 2005 DIN-EN 81-2/A1: 2005 (PESSRAL) 15. Juni 2008 VI. Schwelmer Liftsymposium PESSRAL: Programmable Electronic Systems in Safety Related Applications for Lifts (Programmierbare
MehrH 4135A: Relais im Klemmengehäuse
H 4135A H 4135A: Relais im Klemmengehäuse sicherheitsgerichtet, für Stromkreise bis SIL 3 nach IEC 61508 Abbildung 1: Blockschaltbild F1: max. 4 A - T, Lieferzustand: 4 A - T Die Baugruppe ist geprüft
MehrFragen und Antworten
Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten
MehrVon EMAS II zu EMAS III. Von EMAS II zu EMAS III
Von EMAS II zu EMAS III Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates über die freiwillige Teilnahme von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung
MehrEnergieversorgungseinrichtungen
Herausgeber und Verlag: VdS Schadenverhütung GmbH Amsterdamer Str. 172-174 50735 Köln Telefon: (0221) 77 66 0; Fax: (0221) 77 66 341 Copyright by VdS Schadenverhütung GmbH. Alle Rechte vorbehalten. VdS-Richtlinien
MehrNiederspannungsrichtlinie 2014/35/EU Änderungen und Anforderungen. EU-Beratungsstelle der TÜV Rheinland Consulting
Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU Änderungen und Anforderungen Stefan Rost, 24.11.2015, Leipzig 1 EU-Beratungsstelle der TÜV Rheinland Consulting TÜV Rheinland Consulting GmbH EU-Beratungsstelle Tillystrasse
MehrMitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03)
20.5.2003 Amtsblatt der Europäischen Union C 118/5 Mitteilung der Kommission Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) Durch diese Mitteilung soll
MehrInformationen über aktuelle Normungsvorhaben
Koordinierungsausschuss Oberbauschweißen Hannover den 18. April 2007 1 DB Systemtechnik Hans-Joachim Schneider TZF 61 Frankfurt/M Inhalt Aktuelle Normungsvorhaben EN 13674-1 pren 14587-1 pren 14587-2 pren
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrDipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung
1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen
MehrNeuer Releasestand Finanzbuchhaltung DAM-EDV E.1.22. Inhaltsverzeichnis. 1. Neuerungen Schnittstelle Telebanking mit IBAN und BIC...
Neuer Releasestand Finanzbuchhaltung DAM-EDV E.1.22 Inhaltsverzeichnis 1. Neuerungen Schnittstelle Telebanking mit IBAN und BIC... 2 1a. Programm 257: Auflösen Vorschlag Telebanking... 2 1b. Programm 254:
MehrASR A1.3. Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung. - Aktuelle Veränderungen in der Sicherheitskennzeichnung. Seite 1
ASR A1.3 Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung - Aktuelle Veränderungen in der Sicherheitskennzeichnung Seite 1 Der Geltungsbereich der Arbeitsstättenverordnung entsprach nicht dem Geltungsbereich
MehrBRÖTJE-Fachinformation. (November 1995) Modernisierung von Heizungsanlagen mit offenem Ausdehnungsgefäß
BRÖTJE-Fachinformation (November 1995) Modernisierung von Heizungsanlagen mit offenem Ausdehnungsgefäß Informationsblatt Nr. 4 August 1993 2. Auflage November 1995 Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)
Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Vom 20. Dezember 2001, BGBl. I S. 3854 geändert am 4. Dezember 2002, BGBl I S. 4456 zuletzt geändert am 13. Februar 2004, BGBl I S. 216
MehrABLAUF DES REVISIONSPROZESSES UND TIMELINE
REVISION ISO 9001:2015 ABLAUF DES REVISIONSPROZESSES UND TIMELINE FRANKFURT, 25. JULI 2014 Folie Agenda 1. Informationen zu ISO 2. ISO 9001:2015 Revisionsprozess 3. Meilensteine 4. Zeitplan Revision Iso
MehrDampfkessel ( Beispiel) Datenblatt
Dampfkessel ( Beispiel) Technische Beschreibung, Herstellung und Prüfung, Konforätserklärung Datenblatt Technische Daten: Herstellung und Prüfung nach der Druckgeräterichtlinie 97/23/EG und AD2000 Merkblatt
MehrNORM für Druckrohrnetze November 2015. Reduzierstücke von Stahl- auf Gussrohre WN 333
NORM für Druckrohrnetze November 2015 Reduzierstücke von ahl- auf Gussrohre WN 333 Klassifikation: Formstücke Schlagwörter: Formstück, R-ück, Rohrverbindung, Rohrkupplung, ahlrohr, Übergangsstück, Gussrohr
MehrNüchtern betrachtet führt jegliche Wissenschaft lediglich zum vorläufig letzten Irrtum. (Kafka)
Nüchtern betrachtet führt jegliche Wissenschaft lediglich zum vorläufig letzten Irrtum. (Kafka) Funktionale Sicherheit bei baurechtlich vorgeschriebenen sicherheitstechnischen Anlagen Folie: 1 Funktionale
MehrSicherheitsbewertungsbericht
Sicherheitsbewertungsbericht auf Basis der "Verordnung (EG) Nr. 352/2009 der Kommission vom 24. April 2009 über die Festlegung einer gemeinsamen Sicherheitsmethode für die Evaluierung und Bewertung von
MehrVerordnung zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften vom 16. Februar 2007
26.02.2007 Verordnung zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften vom 16. Februar 2007 Auf Grund des 37 Abs. 1, 9, 10 und 11 Satz 1 des Medizinproduktegesetzes in der Fassung der Bekanntmachung
MehrEinleitende Bemerkungen
Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,
MehrZulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)
Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)
05.07.2005 Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 13. Februar 2004 (BGBl. I S. 216)
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrKeine CE-Kennzeichnung ohne klinische Bewertung
Seite 1 von 5 Keine CE-Kennzeichnung ohne klinische Bewertung Medizinprodukte können in der Regel nicht ohne klinische Daten und deren Bewertung auf den Markt gelangen. Zudem besteht für Medizinprodukte
MehrDIN EN 1090: Was muss der Schweißbetrieb tun?
Referent: Roland Latteier Vortragsgliederung Einführung Details der Norm Ausblick Roland Latteier 2 Einführung DIN EN 1090-Reihe besteht aus 3 Teilen Teil 1: Teil 2: Technische Regel für die Ausführung
MehrSeptember 2000. September 2000. September 2000. März 2001
1 Veröffentlicht im Bundesanzeiger vom 31. Januar 2001, S. 1424-1425 mit folgenden eingearbeiteten Nachträgen: Information zum Verzeichnis veröffentlicht im Bundesanzeiger Nr. 85 vom 8. Mai 2001, S. 8913
MehrStapelverarbeitung Teil 1
Stapelverarbeitung Teil 1 In jedem Unternehmen gibt es von Zeit zu Zeit Änderungen in Normen und Firmenstandards, an die aktuelle und bereits bestehende Zeichnungen angepasst werden müssen. Auch Fehler
MehrAktuelles, Mitteilungen und Veranstaltungen verwalten
1 Aktuelles verwalten Beiträge in "Aktuelles" beziehen sich immer auf neue Inhalte im LfF Web. Diese können neue Dateien in den Downloadtabellen (vgl. 1.1) sein, oder sonstige neue (aktualisierte) Inhalte
MehrAbschnitt 1 Anwendungsbereich und Allgemeine Anforderungen an die Konformitätsbewertung 1 Anwendungsbereich
13.06.2007 Verordnung über Medizinprodukte - (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)* vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 16. Februar 2007 (BGBl. I S.
Mehrrobotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014
robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrILNAS-EN ISO 15841:2014
Zahnheilkunde - Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry - Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire - Fils pour utilisation en orthodontie (ISO 15841:2014)
MehrTechnische Informationen. Nahtlose und geschweißte Rohre
E D E L S T A H L Technische Informationen Nahtlose und geschweißte Rohre ISO Toleranzen nahtlose und geschweißte Rohre ASTM Toleranzen Ausführungsarten nahtlose Rohre Ausführungsarten geschweißte Rohre
MehrDok.-Nr.: Seite 1 von 6
Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung
MehrREACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
REACH-CLP-Helpdesk Zulassung in der Lieferkette Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Inhaltsangabe Grundsatz Verschiedene Konstellationen 1. Der Hersteller/Importeur 2. Der
MehrKapitel II Transaktionen an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich (Eurex-Börsen)
Eurex04 Clearing-Bedingungen der Eurex Clearing AG Stand 24.11.2014 Seite 1 ********************************************************************************** Änderungen sind wie folgt kenntlich gemacht:
MehrEN ISO 15841 ÖNORM. Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie. Ausgabe: 2014-11-15 (ISO 15841:2014)
ÖNORM EN ISO 15841 Ausgabe: 2014-11-15 Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire Fils pour utilisation
MehrUmsetzung der BetrSichV aus Sicht einer zugelassenen Überwachungsstelle
Umsetzung der BetrSichV aus Sicht einer zugelassenen Überwachungsstelle Einflüsse auf das Unternehmen mehr Verantwortung mehr Dokumentationspflichten 1 Anwendungsbereich Die BetrSichV gilt für die Bereitstellung
MehrPRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag
1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten
MehrInformationssicherheit als Outsourcing Kandidat
Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat
MehrNORM für Druckrohrnetze Dezember 2015. Ankerschellen für Guss- und Stahlleitungen WN 10
NORM für Druckrohrnetze Dezember 2015 Ankerschellen für Guss- und Stahlleitungen WN 10 Klassifikation: Rohrverankerungen Schlagwörter: Ankerschelle, Rohrverankerung, Gussleitung, Stahlleitung, Muffenverankerung,
MehrDIN DVS. Schweißtechnik 7. Schweißtechnische Fertigung Schweißverbindungen. DIN-DVS-Taschenbuch 284. Normen
DIN DVS DIN-DVS-Taschenbuch 284 Schweißtechnik 7 Schweißtechnische Fertigung Schweißverbindungen Normen Inhalt DIN-Nummernverzeichnis Verzeichnis der gegenüber der letzten Auflage nicht mehr abgedruckten
MehrBedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof
Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrATEX. Swissi Process Safety GmbH - A member of TÜV SÜD Group. Slide 2 / 17. 11. September 2014
ATEX Auch nach 10 Jahren noch aktuell! Swissi Process Safety GmbH - A member of TÜV SÜD Group. Slide 1 / 17 ATEX 137 & 95 ATEX = ATmosphère EXplosive ATEX 137 für Betreiber Richtlinie 1999/92/EG, 16.12.1999
MehrNormen und Vorschriften für Hybrid- und Elektrofahrzeuge
Normen und Vorschriften für Hybrid- und Elektrofahrzeuge Im Europäischen Genehmigungsverfahren relevante Normen und Vorschriften - Lösungsansätze für offene Fragen der Typprüfung - IFM-Gesamtfahrzeug-PKW
MehrMindestanforderungen an. Inland ECDIS Geräte im Informationsmodus und vergleichbare Kartenanzeigegeräte. zur Nutzung von Inland AIS Daten
Protokoll 2014-I-12, Anlage 2 Mindestanforderungen an Inland ECDIS Geräte im Informationsmodus und vergleichbare Kartenanzeigegeräte zur Nutzung von Inland AIS Daten an Bord von Fahrzeugen 12.6.2014 Seite
MehrGeorg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe -
Georg Grzonka Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen Übersicht über die Arbeitshilfen Prozessbeschreibung in Tabellenform (datei_01.doc) Prozessdarstellung als Kombination von Ablaufdiagramm
MehrPrüfung nach Instandsetzung und Änderung und Wiederholungsprüfung Die neue DIN VDE 0701-0702 (VDE 0701-0702)
Prüfung nach Instandsetzung und Änderung und Wiederholungsprüfung Die neue DIN VDE 0701-0702 (VDE 0701-0702) Dipl.-Ing./EUR Ing. Arno Bergmann DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik, Elektronik Informationstechnik
MehrIT-Dienstleister International 19. März 2009, IHK-Akademie München
IT-Dienstleister International 19. März 2009, IHK-Akademie München Verträge gestalten - gewusst wie RA Wilfried Reiners, MBA Kanzlei Seit 20 Jahren Spezialkanzlei im IT Umfeld Agenda 1. Warum haben Verträgen
MehrGeprüfter Datenschutz TÜV Zertifikat für Geprüften Datenschutz
www.tekit.de Geprüfter TÜV Zertifikat für Geprüften TÜV-zertifizierter Der Schutz von personenbezogenen Daten ist in der EU durch eine richtlinie geregelt. In Deutschland ist dies im Bundesdatenschutzgesetz
MehrPrüfmittelmanagement
W. Kistner Prüfmittelmanagement Prüfmittelmanagement Nutzen und Bedeutung in der industriellen Praxis Vorstellung des neuen DGQ-Bandes 13-61 Prüfmittelmanagement Wolfgang Kistner, Kistner Meßtechnik Obmann
MehrFür sicherheitsrelevante Bauteile und Systeme sollte geschultes Fachpersonal eingesetzt werden. scha-de, 04.07.2007. scha-de, 04.07.
Einschränkung der betrieblichen Sicherheit durch mangelhafte und nicht weisungsgemäße Instandhaltung am Beispiel von Sicherheitsarmaturen für Explosionsgefährdete Anlagen 1 Störfälle und betriebliche Schadensfälle
MehrMessanlagen für die kontinuierliche und dynamische Messung von Mengen von Flüssigkeiten außer Wasser
243. PTB-Seminar Anwendung der MID bei Herstellern Messanlagen für die kontinuierliche und dynamische Messung von Mengen von Flüssigkeiten außer Wasser Michael Rinker Fachbereich Flüssigkeiten Arbeitsgruppe
MehrDie Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den
MehrBG ETEM - 7. Rheinsberger Fachtagung Arbeitssicherheit in der Energieversorgung
BG ETEM - 7. Rheinsberger Fachtagung Arbeitssicherheit in der Energieversorgung Prüfung des Explosionsschutzes an Gasanlagen nach TRBS Dipl.-Ing. Peter Warszewski Rheinsberg, 16.09.2014 1 Agenda Europäische
MehrGemeinde Harsum Datum der Sitzung Organ Der Bürgermeister 23.02.2012 FVSA Az. 27.02.2012 VA vom 08.02.2012 08.03.2012 Rat
Gemeinde Harsum Datum der Sitzung Organ Der Bürgermeister 23.02.2012 FVSA Az. 27.02.2012 VA vom 08.02.2012 08.03.2012 Rat Vorlage Nr. 01/2012 1. Änderung der Richtlinien für die Aufnahme von Krediten gem.
MehrRegistrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE)
ABSCHLUSSPRÜFERAUFSICHTSKOMMISSION AUDITOROVERSIGHTC OMMISSION Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE) Formular zur Registrierung von Prüfungsunternehmen aus einem Drittland
MehrMuster für den Antrag auf Durchführung eines Gütestellenverfahrens
Muster für den Antrag auf Durchführung eines Gütestellenverfahrens vor der Gütestelle Handels- und Gesellschaftsrecht Rechtsanwalt Henning Schröder, Hannover Vorbemerkung: Das nachstehend abgedruckte Muster
MehrKFZ-Experten Unfallgutachten Wertgutachten Technische Gutachten UVV-Prüfung Oldtimerbewertung Gerichtsgutachten
16 Fragen und Antworten zu Oldtimern und der neuen Oldtimer-Richtlinie Mit der neuen Oldtimer-Richtlinie kommen ab November 2011 auf die Oldtimerfahrer verschiedene Änderungen zu. Diese Änderungen wurden
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrBeispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)
Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu
MehrMaintenance & Re-Zertifizierung
Zertifizierung nach Technischen Richtlinien Maintenance & Re-Zertifizierung Version 1.2 vom 15.06.2009 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63 53133 Bonn Tel.: +49 22899 9582-0
MehrUm sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben
Doodle Anleitung Konto erstellen Die Registrierung eines Benutzerkontos ist für Umfragen nicht erforderlich. Sollten Sie jedoch öfters Umfragen erstellen, ist dies aus Gründen der Übersicht und Einfachheit
MehrAntrag zum Baumusterprüfverfahren (Konformitätsbewertungsverfahren)
Arbeitsgebiet: Grundlagen Antrag zum Baumusterprüfverfahren (Konformitätsbewertungsverfahren) Akkreditierte Zertifizierungsstelle SCESp 008 Bestell-Nr. CE08-1.d Europäisch notifiziert, Kenn-Nr. 1246 Ausgabedatum
MehrNeue Regelungen für den Gerüstbau
Neue Regelungen für den Gerüstbau Europäische Normen Auswirkungen auf die Praxis Neue BGI 663 Handlungsanleitung für den Umgang mit Arbeits- und Schutzgerüsten Neue Regelungen für den Gerüstbau - Was gilt?
Mehrder besonderen Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum/zur Servicemonteur/Servicemonteurin
Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum/zur Die Industrie- und Handelskammer zu Flensburg erlässt aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses 23. Mai 2012 als zuständige
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrEuropäische Technische Bewertung. ETA-14/0212 vom 27. Juni 2014. Allgemeiner Teil
Europäische Technische Bewertung ETA-14/0212 vom 27. Juni 2014 Allgemeiner Teil Technische Bewertungsstelle, die die Europäische Technische Bewertung ausstellt Handelsname des Bauprodukts Produktfamilie,
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrSICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern
SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern Führerschein alleine reicht nicht mehr Wer bisher seinen Lebensunterhalt mit dem Lenken von Lkw s über 3,5 t hzg verdienen wollte, brauchte außer
MehrINTERNET SERVICES ONLINE
VERTRAG ZUR UNTERSTÜTZUNG BEI DER ERSTELLUNG EINES PFLICHTENHEFTES f INTERNET SERVICES ONLINE VERTRAG ZUR UNTERSTÜTZUNG BEI DER ERSTELLUNG EINES PFLICHTENHEFTES... nachfolgend Kunde genannt und Internet
MehrKurzanleitung zur Übermittlung der mündlichen Prüfungsergebnisse mit DSD-Online. Stand: Dezember 2006. Schulmanagement weltweit
Kurzanleitung zur Übermittlung der mündlichen Prüfungsergebnisse mit DSD-Online Stand: Dezember 2006 Schulmanagement weltweit Einleitung Ab sofort werden die Ergebnisse der mündlichen Prüfung in DSD-Online
MehrDAS VGB REFERENCE DESIGNATION SYSTEM FOR POWER PLANTS RDS-PP
VGB POWERTECH DAS VGB REFERENCE DESIGNATION SYSTEM FOR POWER PLANTS RDS-PP WINDKRAFTWERKE Kennzeichnung von Windkraftwerken mit RDS-PP Welche Vorteile hat eine einheitliche Kennzeichnung? Industrieanlagen
MehrLieferantenselbstauskunft
Seite 1 von 7 Lieferant: Adresse: Homepage: Verantwortlicher für Qualitätsmanagement Verantwortlicher für Umweltmanagement Verantwortlicher für Arbeits- und Gesundheitsschutz Beantworter Fragebogen Funktion:
MehrTutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung
Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in Tutorial übernehmen? 1. Schritt : Legen Sie ein Startdatum fest Im ersten Schritt legen Sie für Ihr Unternehmen ein Startdatum fest, an dem Sie
Mehr6/3 Verfahren zur nachträglichen
Verfahren zur nachträglichen Feuchtigkeitsreduzierung im Mauerwerk 6/3 Seite 1 6/3 Verfahren zur nachträglichen Feuchtigkeitsreduzierung im Mauerwerk Das Ziel jeder Maßnahme zur nachträglichen Abdichtung
MehrZertifikat in dakota einlesen Wie lese ich mein Zertifikat in dakota.le ein?
Wie lese ich mein Zertifikat in dakota.le ein? Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines zum Zertifikat 3 1.1 Sie haben verschiedene Möglichkeiten Ihr Zertifikat einzulesen 3 1.2 Gründe, warum Ihr
MehrOnline-Zugang zum EOM. Anleitung
Online-Zugang zum EOM Anleitung Inhalt 1. Wie melde ich mich für den Online-Zugang an?... 2 2. Wie kann ich mein persönliches Kennwort zukünftig ändern?... 4 3. Welche Informationen finde ich im Intranet?...
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrLexware eservice personal - Nutzung ab Januar 2014
Lexware eservice personal - Nutzung ab Januar 2014 Sie möchten sich von den vielen Vorteilen überzeugen und Lexware eservice personal ab 2014 nutzen. Wie können Sie sich registrieren und welche Funktionen
MehrVerordnung zur Neuregelung der Anforderungen an den Arbeitsschutz bei der Verwendung von Arbeitsmitteln und Gefahrstoffen vom 03.02.
Verordnung zur Neuregelung der Anforderungen an den Arbeitsschutz bei der Verwendung von Arbeitsmitteln und Gefahrstoffen vom 03.02.2015 Artikel 1 Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der
MehrEUROPÄISCHE KOMMISSION
24.1.2013 Amtsblatt der Europäischen Union C 22/1 IV (Informationen) INFORMATIONEN DER ORGANE, EINRICHTUNGEN UND SONSTIGEN STELLEN DER EUROPÄISCHEN UNION EUROPÄISCHE KOMMISSION Mitteilung der Kommission
MehrKey Management für ETCS
Key Management für ETCS Betrieblich-technische Kundenveranstaltung 2014 DB Netz AG, Informationssysteme Kundeninteraktion/Vertrieb (I.NVT 65) 16.05.2014 1 DB Netz AG Niels Neuberg, Stefan Seither I.NVT
MehrVermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.
1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich
MehrOrdner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten
Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.
MehrAnforderungen an Not-Halt-Einrichtungen - Was ist wichtig für den Betreiber? Was hat sich geändert? -
Anforderungen an Not-Halt-Einrichtungen - Was ist wichtig für den Betreiber? Was hat sich geändert? - Sicher und gesund in die Zukunft 24. September 2014 in Damp Vortrag 24.09. 2014 Anforderungen an Not-Halt-Einrichtungen
MehrFreie Sicht auch mit Partikelfilter. Technische Lösungen zur Verhütung von Unfällen mit Baumaschinen
Freie Sicht auch mit Partikelfilter Technische Lösungen zur Verhütung von Unfällen mit Baumaschinen Oft müssen Baumaschinen nachträglich mit einem Partikelfilter ausgerüstet werden. Dabei können die Aufbauten
MehrAngebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen
Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen
MehrKANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES
KANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES BETREFFEND ERWÄHNUNG DER KOMMISSIONEN MIT STÄNDIGEM AUFTRAG (KLEINE PARLAMENTSREFORM) BERICHT UND ANTRAG
MehrMerkblatt Nachhaltige Biomasseherstellung. Anlagenbetreiber und Netzbetreiber 3/7
Merkblatt Nachhaltige Biomasseherstellung Anlagenbetreiber und Netzbetreiber 3/7 2 Merkblatt - Anlagen- und Netzbetreiber Mit dem Inkrafttreten der Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung (BioSt-NachV)
MehrVdS Schadenverhütung GmbH. Bereich Security
VdS Schadenverhütung GmbH Bereich Security Prüfvereinbarung Nr. 2015 xxx Auftraggeber: Die nachfolgende Vereinbarung wurde zwischen dem Antragsteller und VdS Schadenverhütung GmbH geschlossen und ist Grundlage
MehrJAHRESÜBERNAHME NTCS KORE mit 5.5 FIBU
JAHRESÜBERNAHME NTCS KORE mit 5.5 FIBU Wenn die NTCS KORE in Verwendung ist, die Buchhaltung aber noch auf der BMD 5.5 gemacht wird, empfehlen wir folgende Reihenfolge bei der Jahresübernahme: 1. Übernahme
MehrLeitfaden zu NetXP Verein
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu NetXP Verein Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der
MehrDelta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS
QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs
MehrFRAGE 83. Rechtliche und wirtschaftliche Bedeutung des Gebrauchsmusters
FRAGE 83 Jahrbuch 1985/III, Seiten 350 Geschäftsführender Ausschuss von Rio de Janeiro, 13. - 18. Mai 1985 Q83 FRAGE Q83 Entschliessung Die IVfgR hat den Bericht der Kommission zur Kenntnis genommen und
MehrInhaltsverzeichnis. Ingolf Friederici. Produktkonformität. Grundlagen der DIN EN 10204 und anderer Konformitätsdokumente ISBN: 978-3-446-42181-3
Inhaltsverzeichnis Ingolf Friederici Produktkonformität Grundlagen der DIN EN 10204 und anderer Konformitätsdokumente ISBN: 978-3-446-42181-3 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42181-3
Mehr