MANAGEMENTINFORMATIONSSYSTEM STRASSE UND STRASSENVERKEHR MAI 2012

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1 MANAGEMENTINFORMATIONSSYSTEM STRASSE UND STRASSENVERKEHR MAI 2012 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Strassen ASTRA

2 E DITORIAL Einführung von MISTRA in den Kantonen Das Jahr der Einführung von MISTRA in den Kantonen ist sehr erfreulich angelaufen und schon 9 Kantone haben ein Enführungskonzept vorgelegt oder bereits die Vereinbarung mit dem ASTRA unterzeichnet. Ziel ist, dass im 2012 alle STRADA Kantone neu MISTRA einführen, respektive von KUBA4 auf KUBA5 migrieren. Die zwölfte Ausgabe der MIS- TRA News gibt Ihnen diesbezüglich einen Gesamtüberblick über die neusten Entwicklungen. Die Vereinbarungen für die Kantone liegen mehrsprachig vor und sind auf der Website von MISTRA publiziert. Eine erste Übersicht über den Stand der Einführung ist erstellt und nach Unterzeichnung der Vereinbarung werden die Applikationen des jeweiligen Kantons verbindlich eingeplant. Für den Kanton Uri war es selbstverständlich, das Angebot des ASTRA anzunehmen und auf den MISTRA Zug aufzuspringen. Mit den Informationen von MISTRA kann Uri die 153 km Kantons - strassen bezüglich Zustand und Nutzung optimal bewirtschaften. Der Kanton Waadt hat sich ebenfalls schnell entschieden. Das Projekt für die Migration der 1'500 km Kantonsstrassen wurde bereits im Herbst 2010 gestartet und soll dieses Jahr abgeschlossen werden. Die Leistungen der Geschäftsstelle MISTRA wurden im 2011 neu ausgeschrieben und die Projektorganisation sieht per wie folgt aus: Die Geschäftsstelle MISTRA GS1 ist verantwortlich für die administrative Unterstützung der Gesamtprojektleitung und für das Gesamtsystem. Die Geschäftsstelle GS2 ist verantwortlich für die operative Einführung in den Kantonen. Die Geschäftsstelle GS3 übernimmt und realisiert Spezialaufgaben in den Applikationen Basissystem und Trassee. Seit dem 1. Januar 2012 wird der Helpdesk direkt vom ASTRA betrieben. Alle Anfragen werden über ein zentrales Ticketingsystem erfasst, zugewiesen und bearbeitet sowie verwaltet und ausgewertet. Die Realisierung der Sofortlösung Infrastruktur Bauten Betrieb IBB wurde in Angriff genommen und die Inbetriebnahme ist auf Mitte 2012 geplant. Aus der Voranalyse Equipment Managementsystem Schweiz sind 3 Fachapplikationen entstanden, wovon die Fach applik a - tion Betriebs- und Sicherheitsausrüstungen BSA und Betrieb - licher Unterhalt BU im Rahmen von MISTRA realisiert werden. Die Realisierung Langsamverkehr wurde ausgeschrieben und der Auftrag konnte im März vergeben werden. Diese Applikation beinhaltet die Fuss- und Wanderwege sowie die Radwege. Die Betriebsaufnahme mit den Pilotkantonen ist ab dem zweiten Quartal 2013 vorgesehen. Beim Tool für die graphische Auswertung der Verkehrsunfälle VUGIS konnten mit der Version 1.0 bedeutende Verbesserungen bezüglich Performance und Benutzerführung per Mitte März erzielt werden. Zu guter Letzt ist zu beachten, dass die Support- und Wartungsverträge mit STRADA und KUBA4 vom ASTRA per Ende 2012 gekündigt werden. Ab 2013 werden diese Anwendungen von den Kantonen auf eigenes Risiko betrieben. Nun wünscht Ihnen die Gesamtprojektleitung eine spannende Lektüre und dankt bei dieser Gelegenheit allen Beteiligten, die in irgendeiner Form an der Entwicklung von MISTRA mitgewirkt haben. Christoph Käser Gesamtprojektleiter MISTRA INHALTSVERZEICHNIS Einführung in den Kantonen 2 Einführung Kanton Uri 4 Einführung Kanton Waadt 5 Geschäftstelle MISTRA GS1 6 Geschäftstelle MISTRA GS2 7 Geschäftstelle MISTRA GS3 8 Helpdesk ASTRA 9 Infrastruktur Bauten Betrieb Sofortlösung 9 Betriebs- und Sicherheitsausrüstungen 11 Langsamverkehr 13 Verkehrsunfälle - Auswertungen mit GIS 15 IMPRESSUM Redaktion: Urs Schneeberger, GS1 MISTRA Erscheint 2 x jährlich Realisierung und Gestaltung: GDesign & Communication, Lutry Auflage: 300 Exemplare Deutsch Exemplare Französisch Download unter 1

3 E INFÜHRUNG KANTONE Verfasser: Claude Marschal Seit dem wird die Einführung von MISTRA in den Kantonen durch die externe Geschäftsstelle MIS- TRA GS2 im Auftrag des ASTRA koordiniert. Der Artikel gibt eine Übersicht über die Leistungen und stellt den Stand und die geplanten Arbeiten für das Jahr 2012 vor. Ausgangslage und Ziele Für die Einführung des Basissystems, des DWH und der Fachapplikationen (FA) von MISTRA in den Kantonen ist seit dem eine externe Geschäfts stelle MISTRA GS2 tätig, welche das ASTRA als Ansprech stelle für die Kantone unterstützt. Die Organisation der MISTRA GS2 sowie ihre Aufgabengebiete sind im Artikel Geschäftsstelle GS2 MISTRA beschrieben. Ausgehend von den Bedürfnissen des ASTRA hat das Projekt den Anspruch, betriebsfähige Fachapplikationen einzuführen, die die Fachprozesse des Strassenmanagements unterstützen. Weiterhin müssen sich die Fachapplikationen in die IT-Systemlandschaften der Kantone integrieren. Zudem müssen die vorhandenen Daten, ohne Verlust der Datenqualität, migriert werden können. Als Vorgehensziele wurden vom ASTRA die Einführung von BS und TRA per Ende 2012 in allen STRADA- Kantonen formuliert, damit der Betrieb von STRADA per Ende 2012 abgestellt werden kann. Insgesamt sollen bis Ende 2014 die Fachapplikationen von MISTRA in allen Kantonen eingeführt sein, die sich für den Einsatz von MISTRA erklärt haben. Abb. 1: Ablauf Einführung MISTRA Grundlagen und Rahmenbedingungen Jede Einführung von MISTRA in einem Kanton ist als Projekt abzuwickeln. Das ASTRA stellt dafür einen Leitfaden für die Planung und Durchführung des Projekts zur Verfügung. Der Leitfaden orientiert sich nach HERMES und liefert die Projektmanagementgrundlagen: Projektstruktur, Orga ni - sation, Abläufe, Leistungen und Produkte sowie entsprechende Checklisten. Parallel zum Einführungsleitfaden hat das ASTRA Vorlagen für Vereinbarungen mit den Kantonen erarbeitet, in der die fachliche und organisatorische Zusammenarbeit des ASTRA als Betreiber und des Kantons als Nutzer geregelt werden. Allgemeine Abmachungen werden in der Rahmenvereinbarung behandelt. Die Nutzung der Fachapplikationen wird in separaten Zusatzvereinbarungen geregelt. Die Fachapplikationen können, den Bedürfnissen entsprechend, einzeln als separate Option bestellt werden. Damit MISTRA in einem Kanton eingeführt werden kann, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein: 1. Der Kanton hat die Rahmenvereinbarung unterzeichnet. 2. Der Kanton hat dem ASTRA ein Einführungskonzept vorgelegt, das den im Leitfaden formulierten Anforderungen genügt. Vorgehen Das Vorgehen für die Einführung muss sicherstellen: dass bei einem Kanton die Bedingungen für die Einführung erfüllt sind dass ein mit dem ASTRA abgestimmter Terminplan je Fachapplikation existiert und dass auf Seiten des ASTRA, des BIT, der Systemlieferanten und der MISTRA GS2 die nötigen Ressourcen zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung stehen. Zur Planung und Überwachung dieser Anforderungen werden sämtliche Aktivitäten und Ergebnisse auf die Granularität eines Kantons und einer Fachapplikation heruntergebrochen. Dies erlaubt es zum Beispiel, den Terminplan einerseits aus der Sicht Kanton und andererseits aus der Sicht der Projektleitung der Fachapplikation darzustellen und zu validieren. Der Stand der Einführung wird monatlich durch die MISTRA GS2 in einem Standbericht rapportiert und an einer Koordinationssitzung mit der GPL MISTRA und den beteiligten Projektleitern der Fachapplikationen besprochen. Projektstand per Ende Februar 2012 Aus einer Anfangs Jahr durchgeführten Umfrage in den Kantonen ist per Ende Februar eine erste Übersicht über den Stand der Einführungsprojekte in den Kantonen erstellt worden. Der Stand der einzelnen Ein führungsprojekte ist sehr heterogen und geht von einem Projekt in der Einführung über mehrere laufende Konzepte bis zu nicht angefangenen Arbeiten. Gleichzeitig wurden die Wünsche der Kantone bezüglich Einführungs - termine in einem Terminplan zusammengetragen. Für die Einführung von BS, DWH und TRA liegen konkrete Terminwünsche für die elf STRADA Kantone vor. Auch für KUBA5 sind bereits Terminwünsche bei vierzehn Kantonen bekannt. 2

4 Die Resultate der Umfrage bei den Kantonen zur Ermittlung der Ausbildungsbedürfnisse sind bekannt und werden mit den Projektleitern der Fachapplikationen abgestimmt. Der Schulungs - kalender 2012 wird im April zusammengestellt und publiziert. Planung 2012 Zur Zeit werden die Einführungshandbücher für jede Fachapplikation erarbeitet. Diese sollten den Kantonen bis Ende April zur Verfügung stehen. Aus der Sicht der Ablaufplanung sind die Daten - migrationen sorgfältig zu planen, da teilweise begrenzte Ressourcen seitens Lieferanten zur Verfügung stehen und Abhängigkeiten zwischen BS und TRA existieren. Unkritisch ist aus heutiger Sicht die Einführung von KUBA5, die vom Ablauf her unabhängig von anderen Fachapplikationen erfolgen kann. Die nächsten Schritte befassen sich mit der Detailplanung, der Einführung des BS und darauf aufbauend die Planung der Einführung von TRA. Parallel wird durch das ASTRA die Unterzeichnung der Rahmenvereinbarungen mit den Kantonen vorangetrieben. Abb. 2: Terminplan Einführung MISTRA, Ausschnitt Abb. 3: Übersicht Stand der Einführung per Ende Februar

5 E INFÜHRUNG VON MISTRA IM KANTON URI Dieses System umfasst als Grundlage die Einteilung aller Strassen in Kategorien, aufgrund ihrer Erschliessungsaufgaben mit Qualitäts - definitionen und Investitionsprioritäten. Einführung Verfasser: Alfredo Serioli MISTRA hat im Kanton Uri eine Vorgeschichte: Seit 1996 sind seine Vorgänger STRADA und KUBA DB im Einsatz. Demzufolge war es für den Kanton Uri selbstverständlich, das Angebot des ASTRA anzunehmen und auf den MISTRA Zug aufzuspringen. Stand vor MISTRA Bereits mit der Einführung des RBBS (räumliches Basisbezugssystem) für die Nationalstrassen wurden die Kantonsstrassen des Kantons Uri miteinbezogen und STRADA (Installation STRADA-DB 1997) für die Kantonsstrassen mitbenutzt. Mangels anderer Möglichkeiten wurden damals zusätzliche Daten (z. B. Zustand von Strassenentwässerungen oder Stützmauern) in der STRADA-Datenbank verwaltet. Auch KUBA DB wird seit der Entstehung eingesetzt, wobei zuerst die umfangreichen Nationalstrassenanlagen im System erfasst wurden und aus organisatorischen Gründen nur wenige Bauwerke entlang der Kantonsstrassen. Die statistische und grafische Auswertung von Unfällen erfolgte seit 1998 in Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei und dem BFU ebenfalls mit einem EDV-Tool. Ausgangslage Das Kantonsstrassennetz des Kantons Uri hat ein Länge von 153 km. Die geografischen Daten der Strassenanlagen sind im Landes - informationssystem des Kantons LIS URI (Gründung 1992) erfasst. Dabei sind die über die amtliche Vermessung hinausgehenden Informationen über Ausrüstung und Werkleitungen ab 1995 in Zusatzebenen für die Strassen abgelegt. MISTRA wird mit seinen Informationen über den Anlagenzustand und die Anlagennutzung die wesentlichen Inputs für das Planungs- und Steuerungssystem Strasse des Kantons Uri liefern. Abb. 4: Steuerungs- und Planungssystem Strassen Abb. 5: Systemübersicht MISTRA Module Der Kanton Uri hat sich entschlossen, zukünftig neben dem MISTRA- Basissystem und dem Data Warehouse alle für seine Aufgaben notwendigen Fachapplikationen zu nutzen. In der ersten Phase werden folgende Module eingeführt: KUBA 5 (Kunstbauten) TRASSEE (Strassentrassee) VU/VUGIS (Verkehrsunfälle) VMON (Verkehrsmonitoring) Weitere Fachapplikationen wie LV (Langsamverkehr) werden nach Bereitstellung durch das ASTRA eingeführt. Programm Seit Januar 2012 sind diverse Fachapplikationen betriebsbereit. Der Kanton Uri hat folgenden Zeitplan für die Einführung: 1. Quartal 2012 Einführung KUBA 5 und VU/VUGIS 2. Quartal 2012 Anpassung Strassenaxen im Basissystem 3. Quartal 2012 Einführung TRA 4. Quartal 2013 Einführung VMON Ausbildung Die intensive Schulung der Mitarbeitenden erfolgt durch externe Fachkräfte vor Ort im eigenen Schulungsraum. Ziel ist, dass Superuser und die anderen Benutzer der Fachapplikationen sofort im produktiven System arbeiten können. Nutzung Die Benutzung und Bewirtschaftung von MISTRA erfolgt durch die Abteilung Strassen des Amts für Tiefbau mit Ausnahme des Langsamverkehrs (Wander- und Bikerwege) und der Unfallerfassung (VU), die in den Aufgabenbereich des Amt für Raumentwicklung resp. der Kantonspolizei gehören. Alle Mitarbeitenden können Informationen zum Strassennetz direkt am Arbeitsplatz generieren und verfügen, zusammen mit dem Landes - informationssystem und den strategischen Vorgaben, über ein komplettes Werkzeug für ihre Arbeit. 4

6 E INFÜHRUNG VON MISTRA IM KANTON WAADT Verfasser: Christophe Haenggeli, Marco Pambianchi Als langjähriger Benutzer von STRADA hat sich der Kanton Waadt rasch für den Einsatz von MISTRA entschieden. Seit Herbst 2010 haben wir die Einführung von MISTRA im Tiefbauamt vorbereitet. Im Jahr 2011 wurde eine Analyse erstellt und ein Einführungskonzept entwickelt. Die Einführung der Anwendungen BS, TRA und KUBA 5 ist im Herbst 2012 vorgesehen. Einführung Das Tiefbauamt (SR) vom Kanton Waadt ist verantwortlich für die Wartung und den Betrieb von einem Strassennetz mit einer Länge von über 1500 km, mit zusätzlich tausend Kunstbauten. Im Interesse einer effektiven und innovativen Verwaltung dieses Erbes hat sich das Amt seit Beginn von STRADA an der Entwicklung beteiligt. Folgerichtig entschied sich der Kanton Waadt im 2007 für die Verwendung von MISTRA; zwar für die Variante mit zentralisiertem Betrieb beim ASTRA. Im Herbst 2010, hat das Projekt mit einem Team von Mitarbeitern der verschiedenen Fachbereiche begonnen. Es wird von einem Mitarbeiter des Tiefbauamts und von einem Projektleiter des Informatikdienstes (DSI) geführt; die Entscheidungen werden von einem Lenkungsausschuss, der in der gleiche Art und Weise aufgesetzt wird (Komponente Fachlich und Informatik), geprüft. Während dem Jahr 2011 wurde eine detaillierte Analyse der Anwendungen durchgeführt, welche uns erlaubt, unseren Bedarf zu ermitteln. Wir haben dann die Fachanwendungen definiert, welche eingeführt werde sollen. Parallel nahmen wir an Konsultationen der Rahmen - vereinbarungen teil, unter Einbezug der Kantonspolizei, welche bereits die Fachanwendung VU benutzt. Einführungskonzept Das Informationssystem des Kantons Waadt ist bei der Einbettung von MISTRA in die Anwendungen wie fat client und Web Anwendungen berücksichtigt. Abb. 6: Architektur und Schnittstellen Das Data Warehouse Geomatik des Kantons Waadt dient als Repository und beliefert die Fachanwendungen der staatlichen Stellen und Plattformen der Öffentlichkeit, wie z.b. der kantonale kartographische Schalter ( Gemäss dem Einführungskonzept war es das Ziel, nach der Rückführung der gehosteten Daten zum ASTRA die Kontinuität des Informationssystems sicherzustellen. Dieser Vorgang wird durch die Verwendung von Schnittstellen zum MISTRA System sichergestellt. Die Prozesse des IT-Service Management haben sich durch den Einbezug der Anforderungen des ASTRA geändert. Der First Level Support wird von dem Kanton sichergestellt, die Verantwortlichen der Fachanwendungen werden die Koordination der Vorfälle zwischen Helpdesk des Kantons Waadt und ASTRA sicherstellen. Dieser Prozess wird im Hinblick auf die Arbeitsbelastung überwacht und alternative Lösungen werden eingeführt, sofern notwendig. Benu ztzer NE NIN Funkt ti oion eiert ete es HelplpDesk g e s etern? M SISTRA Too sls? DSI Brauche ich Hilfe bei einem Sta ndard-t ool? W eie ufu unkti oion eiert d eie Anw endung? W eie re eag eiert tm an auf m e nine Be dürf nfn sisse? JA Abb. 7: Supportprozess Stand und weiteres Vorgehen K an otona ele Adm nin sistr ra ati oion W aadt (A C V ) ASTR A An wendung s- ve era an wtwort tl li cicher Vo orf rfa afa lm itit titd de er ACV S ete lelele Serv vic eanfr ra ag ge bei derac ACV St ete lele Bere e cich s- vera an wtwort tl li cicher He plpdesk M SISTRA Nach Prüfung des Einführungskonzeptes durch das ASTRA, wird die Rahmenvereinbarung unterzeichnet. Die Vereinbarungen für KUBA und TRA sollen ebenfalls demnächst unterzeichnet werden. Bezüglich Ausbildung hat das Projektteam an der Schulung MISTRA BS und auch an den spezifischen Ausbildung der Fachanwendungen teilgenommen. Die STRADA Datenmigration in der Anwendung BS und TRA ist zwischen dem vierten Quartal 2012 und dem ersten Quartal 2013 vorgesehen. Die Datenmigration KUBA zu KUBA 5 ist abhängig von der Berück - sichtigung eines Changes Request (spezifische Risiko-Matrix). Im besten Fall erwarten wir die Migration im vierten Quartal Das Amt wünscht auch die Fachanwendung LVS für die Verwaltung ihrer Verträge, im Rahmen der Nutzung des kantonal öffentlich zugänglichen Raumes, einzuführen. Allerdings müssen wir noch unsere spezifischen Bedürfnisse mit dem ASTRA klären und abwarten, wann die Anpassungen der Anwendung erfolgt. Auf der anderen Seite wird der Kanton weiterhin als Pilotkanton in den Begleitgruppen BS, TRA und VMON teilnehmen. 5

7 G ESCHÄFTSSTELLE GS1 MISTRA Verfasser: Urs Schneeberger Die Geschäftsstelle GS1 MISTRA ist seit dem 1. Januar 2012 operativ. Sie wird betrieben von der Firma Techdata AG mit dem Subunternehmer InfoLite und ist verantwortlich für die administrative Unterstützung der Gesamtprojektleitung, für den Betrieb des Dokumenten Management Systems DMS, für den Betrieb der Ticketing-Systeme und für die Gesamtkoordination und Abrechnung in den Kantonen. Der Auftrag der GS1 Die Geschäftsstelle GS1 ist eine Stabstelle der Gesamtprojektleitung GPL. Sie ist verantwortlich für die administrative Unterstützung der Gesamtprojektleitung sowie Betrieb und Weiterentwicklung des MISTRA Gesamtsystems. Allgemeine Unterstützung der Gesamtprojektleitung Vorbereiten, einladen, protokollieren und nachbearbeiten von allen Sitzungen auf Stufe Gesamtsysteme (Gesamtprojektleitung, Strategie - ausschuss, Fachausschuss Extern, Koordination Projekte und Koordination Release Management) Bewirtschaften und pflegen von allen relevanten Dokumenten auf dem DMS. Unterstützen und Durchführen von öffentlichen Ausschreibungen. Im Bereich Marketing erstellen von Publikationen, MISTRA News. Organisation und Durchführung von Fachtagungen und Bewirtschaftung der Website Betreiben und unterhalten eines Dokumenten Management Systems DMS in einem Projektraum sowie Ticketing-Systeme für den ASTRA Helpdesk (HD), das Change Management (CM) und den Data Request (DR). Weiterentwicklung des DMS und der Ticketing Systeme. Anmeldung von Systemunterbrüchen und Systemstatus im Betriebs - portal sowie Support und Fachunterstützung. Externes System - monitoring. Verfügbarkeiten und Webservices. Gesamtkoordination bei der Einführung der Fachapplikationen in den Kantonen und Führen des mehrjährigen Einführungs- und Releaseplanes. Bewirtschaftung des Ausbildungsfonds. Projektorganisation Die Leistungen der GS1 MISTRA wurden in einem öffentlichen Beschaffungsverfahren ausgeschrieben und die Firma Techdata AG in Bern mit dem Subunternehmen InfoLite AG Bern hat den Zuschlag erhalten. Der Auftrag hat eine Laufzeit von drei Jahren mit einer Option für weitere 3 Jahre. Das GS MISTRA Team Techdata AG ist seit den Anfängen von MISTRA im Projekt involviert und leitet seit Mitte 2007 die damals ins Leben gerufene Geschäftsstelle, kurz GS MISTRA. Sie war verantwortlich für das Basissystem und das Data Warehouse sowie für den Aufbau und den Fachbetrieb der Fachapplikationen. In der Zwischenzeit wurden die Fachbetriebe Schritt für Schritt vom ASTRA direkt übernommen. Das Subunternehmen InfoLite AG ist ebenfalls seit der Einführung von MISTRA dabei und hat sich diesbezüg lich ein profundes Wissen angeeignet. Die Kompetenzen sind aufgeteilt in den effektiven Betrieb, die Entwicklung und die spezifischen GIS-Dienstleistungen. Urs Schneeberger, Leiter GS1 MISTRA Nach seinem Studium an der Fachhochschule FH in Biel war Urs Schneeberger in zwei Unternehmen der Baunebenbranche in leitenden Funktionen tätig. Mitte 2010 trat er bei der Firma Techdata AG als Geschäftsleiter ein und übernahm per das Projekt Leiter GS1 MISTRA. Jean-Pierre Bolli, Stv. Leiter GS1 MISTRA Jean-Pierre Bolli arbeitet seit 9 Jahren bei Techdata AG. Er ist Bauingenieur FH und er arbeitet seit 1998 im Auftrag des ASTRA für STRADA. Ab 2007 war er verantwortlicher Leiter der alten Geschäftsstelle MISTRA. Weiter im Team ist Roberto A. Cattelan der Firma InfoLite AG sowie weitere Mitarbeitende der Firma Techdata AG und InfoLite AG. Verantwortliche und Mitwirkende Leitung GS1 MISTRA Urs Schneeberger, Techdata AG Leitung Stv. GS1 MISTRA Jean-Pierre Bolli, Techdata AG Abb. 8: Organisation GS1 6

8 G ESCHÄFTSSTELLE GS2 MISTRA Verfasser: Claude Marschal Für die Einführung von MISTRA in den Kantonen hat das ASTRA die externe Geschäftsstelle GS2 MISTRA als Bindeglied zwischen dem ASTRA und den Kantonen beauftragt. Die GS2 MISTRA plant und koordiniert die Einführung der einzelnen Fachapplikationen und organisiert die Datenmigration und die Schulungen seit dem Aufgabenstellung Die GS2 MISTRA erbringt drei Arten von Dienstleistungen für die Einführung von MISTRA in den Kantonen: Betreiben einer Ansprechstelle für die Einführung der Fachapplikationen BS, DWH, VMON, TRA, KUBA usw. in den Kantonen: Diese Ansprechstelle übernimmt allgemeine Einführungsaktivitäten, wie zum Beispiel die Abstimmung der Voraussetzungen, die Abstimmung der Einführungsplanung und der Ausbildung, die Unterstützung der Kantone beim Support und im Changemanagement sowie das Reporting an das ASTRA. Einführen der Fachapplikationen BS und DWH: Die GS2 stellt dafür den Kantonen Ressourcen für die Durchführung der Datenmigration und der Ausbildung zur Verfügung. Durchführen von Datenmanagementaufgaben für die Fachapplikationen im Auftragsverhältnis. Organisation Für die Bewältigung der Aufgaben sind folgende Schlüsselfunktionen in der Projektorganisation definiert: Koordination der Einführung Kantone Einführung BS und DWH Datenmigration BS und DWH Ausbildung Operatives Datenmanagement Die Koordination der Einführung der Kantone erfolgt unter der Leitung von Claude Marschal und seinem Stellvertreter Jacques Steffen. Claude Marschal, Leiter GS2 MISTRA Jacques Steffen, Stv. Leiter GS2 MISTRA Als weitere Schlüsselpersonen stehen Lukas Schildknecht und Jean-Luc Miserez (Datenmigration BS und DWH), Rainer Koch und Christoph Rosenthaler (Ausbildung) sowie Hanspeter Thoma und Pierre Gonin (Operatives Datenmanagement) im Einsatz. Die Dienstleistungen für die Einführung in der deutschen Schweiz werden durch R+P durchgeführt. Für die Romandie und das Tessin ist INSER zuständig. Die Sub unternehmer werden für das operative Datenmanagement sowie bei speziellen Fragenstellungen beigezogen. Koordination, Information und Kommunikation Die GS2 MISTRA steht in engem Kontakt mit den Kantonen und dem ASTRA. Sie ermittelt die Bedürfnisse der Kantone in Sachen Einführung, Ausbildung und Datenmigration und erstellt die Grundlagen für die Führung des Einführungsprojekts (Terminplan, Ausbildungskalender, monatlicher Einführungsbericht). Die Koordination der Einführung steht direkt in Beziehung zur GPL und koordiniert sich mit weiteren Gremien gemäss Organigramm. Als Information und Kommunikationshilfsmittel dienen monatliche Koordinationssitzungen mit dem ASTRA und den Projektleitern der Fachapplikationen. Zudem erfolgt die Mitwirkung an den Fachausschuss - sitzungen mit den MISTRA-Verantwortlichen der Kantone. Für die Verwaltung der Fragenstellungen zur Einführung wird das MISTRA- Helpdesk eingesezt werden. Für die Publikation von Dokumenten oder des Ausbildungskalenders werden das MISTRA-DMS und die MISTRA- Webseite genutzt. Verantwortliche und Mitwirkende Abb. 9: Projektorganisation GS2 MISTRA Die GS2 MISTRA ist eine Arbeitsgemeinschaft zwischen Rosenthaler +Partner AG und INSER SA mit den Subunternehmer Techdata AG, Infolite AG und Wälli AG. Leitung GS2 MISTRA Claude Marschal, ARGE Rosenthaler+Partner AG und INSER SA Leitung Stv. GS2 MISTRA Jacques Steffen, ARGE Rosenthaler+Partner AG und INSER SA 7

9 G ESCHÄFTSSTELLE GS3 MISTRA Verfasser: Jean-Pierre Bolli Seit dem 1. Januar 2012 gibt es drei Geschäftsstellen MISTRA. Eine davon ist die GS3. Sie hat diverse Aufgaben im Zusammenhang mit dem Basissystem und der Fachapplikation Trassee. Welche dies genau sind, kann im nachfolgenden Beitrag nachgelesen werden. GS3 Hauptaufgaben Im Gegensatz zu den anderen beiden Geschäftsstellen, GS1 und GS2, hat die GS3 klar definierte Aufgaben für das Basissystem und die Fachapplikation Trassee. Dabei geht es in erster Linie um die Unterstützung der jeweiligen Projektleitungen während der Weiterentwicklung und im Betrieb des Basissystems und von Trassee. Für das Basissystem geht es konkret um eine Unterstützung des Projektleiters F. Besançon, wie die Leitung Realisierung und Wartungsleitung irgendeiner Fachapplikation. Für die Fachapplikation Trassee bestehen die Leistungen in der Stellvertretung der Projektleiterin und Applikationsverantwortlichen, L. Seiler. Basissystem Betriebsphase In der Betriebsphase wird durch die GS3 die Wartungsleitung (WL) des Basissystems sichergestellt. Konkret bedeutet dies: Unterstützung bei Anfragen und Behandlung von Helpdesk-Tickets sowie bei Anfragen über Datenbearbeitung oder lieferungen. Führen des Änderungsmanagements, inklusive Sicherstellen und regelmässiges Überwachen der Umsetzung der freigegebenen Änderungen. Koordination- und Releasemanagement für das Basissystem mit den Basisservices (Webservices, Interlis-Schnittstellen, Karten - dienste, etc.). Durchführung und Protokollierung von Wartungsleitungssitzungen. Führen des mehrjährigen Releaseplanes mit Grobinhalten (jährlich 2 Releases). Rapportierung. Weiterentwicklung Im Rahmen der Weiterentwicklung des Basissystems werden von der GS3 diverse Leistungen erbracht: Qualitätssicherung der STRADA-Datenmigrationen im Rahmen der Einführung in den Kantonen. Erstellen von Anforderungen, Anwendungsfällen, Datenmodellen und Konzepten für Erweiterungen des Basissystems. Leitung der agilen Entwicklung mittels der Methodik Scrum. Prüfung der Spezifikationen, Design- und Architektur-Dokumente des Entwicklers. Planen und Durchführen von Abnahmen. Erstellen der aktualisierten Betriebsdokumentation, wie Release Notes, Konfigurationsidentifikation und Supporthandbüchern. Rapportierung. Stellvertretung Trassee Die GS3 arbeitet in ihrer Funktion als stellvertretender Projektleiter eng mit der Projektleitung für die Fachapplikation Trassee zusammen. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, die Projektleiterin in technischen und wissenschaftlichen Belangen zu unterstützen. Sie hat dabei die Aufgabe, die Ziele einerseits bezüglich Ablage, Bewirtschaftung und Visualisation von Strassendaten (Teil STR) und andererseits bezüglich der Implementierung eines Managementsystems für die Fahrbahn (Teil PMS) zu definieren, welche von der Fachapplikation erreicht werden sollen. Der stellvertretende Projektleiter ist dadurch stark in die Definition und Überwachung der Umsetzung der von der Fachapplikation anzubietenden Funktionalitäten involviert, insbesondere bei der Sicherstellung einer möglichst benutzerfreundlichen Lösung. Die GS3 arbeitet mit sämtlichen an der Realisierung der Fachapplikation beteiligten Auftragnehmern zusammen (Leitung Realisierung und Realisierung). Im Rahmen dieser Tätigkeiten führt die GS3 Benutzertests durch, um die fachliche Implementierung zu garantieren. Neben der hohen Präsenz bei der Definition und Umsetzung der Anforderungen, erbringt der stellvertretende Projektleiter auch Leistungen im Marketingbereich. Zielpublikum sind die ASTRA- Mitarbeiter und Kantone. Die GS3 organisiert zu diesem Zweck Schulungen und regelmässige Treffen mit den Fachverantwortlichen, um sicher zu stellen, dass die Fachapplikation Trassee ihren Bedürfnissen gerecht wird. Nicht zuletzt ist die GS3 verantwortlich für die Überwachung der Erarbeitung diverser Dokumente für die zukünftigen Anwender (Richtlinien, Anwendungshandbücher, Erfassungs regeln). Verantwortliche und Mitwirkende Leitung Realisierung und Wartungsleitung Bassissystem: Jean-Pierre Bolli, Techdata AG Projektleiter Stv. und Applikationsverantwortlicher Stv. Trassee: Jacques Perret, Techdata AG (nibuxs) Experten: Rosenthaler+Partner AG, Muttenz INSER SA, Le Mont-sur-Lausanne 8

10 H ELPDESK ASTRA Verfasser: Martin Nyffenegger / Simon Graber Der dienstleistungsorientierte Fachbereich FICB versteht sich als die zentrale Anlaufstelle für alle Informatikprobleme der Benutzer im ASTRA. Zudem fungiert FICB als Single Point of Contact für die schweizweit stark eingesetzten MISTRA-Fachapplikationen. Wir stellen uns vor Neben unserem Fachbereichsleiter Boun Huang Ou, welcher seit 1996 in der Informatik tätig ist, bestehen wir aus Audrey Boettcher, Martin Nyffenegger, Hanspeter Jaun und Simon Graber. Ein Grossteil der Benutzerverwaltung (Erstellen von Accounts, Zuteilen von Berechtigungen usw.) wird von Audrey Boettcher erledigt. Unsere Dienstleistung wird sowohl von den ASTRA-Mitarbeitenden als auch von den externen Anwendern der MISTRA-Fachapplikationen in Anspruch genommen. Dazu gehören beispielsweise die kantonalen Polizeien, Strassenverkehrsämter, Bauherrenunterstützer etc. Zu unseren Aufgaben gehören unter anderem: Entgegennahme aller per Telefon, oder über das Tickettool eingehender Probleme der MISTRA-Fachapplikationen. Erste Analyse, evtl. Rücksprache mit dem Benutzer, Behebung des Problems, ansonsten Weiterleitung an die zuständige Fachstelle. Schnittstellen zwischen den Anwendern der Fachapplikationen, internen / externen Betreuern sowie dem BIT. Sicherstellen, dass wichtige Informationen wie z.b. Wartungs arbeiten, Updates etc. über das Extranet den Anwendern zur Verfügung gestellt werden. Die Verwaltung der MISTRA-Accounts (Erstellung neuer Accounts, Zuteilung der entsprechenden Berechtigungen etc.) wird ebenfalls durch FICB erledigt. Derzeit sind es User, stark wachsend. Stetige Optimierung der Supportprozesse. Teilnahme an Schulungen der einzelnen Fachanwendungen. Nebst den MISTRA-bezogenen Aufgaben sind wir zusätzlich für den Support der ASTRA-Mitarbeitenden zuständig. Die MISTRA-Fälle werden grösstenteils vom Kunden selbst mit dem Tickettool MANTIS erfasst und dann von uns entweder direkt behoben oder an die entsprechende Fachstelle weitergeleitet. Derzeit machen aufgrund der hohen Verbreitung vor allem die Fachapplikationen VU, VUGIS sowie das Basissystem den Grossteil der Tickets aus. Hierbei handelt es sich häufig um gesperrte Accounts oder vergessene Passwörter. Für diese beiden Fälle arbeiten wir daran, den Entsperrungsprozess massiv zu beschleunigen. Wir freuen uns auf eine weitere, gute und interessante Zusammen arbeit. Von links nach rechts: Martin Nyffenegger, Simon Graber, Boun Hang Ou, Audrey Boettcher und Hanspeter Jaun Verantwortliche und Mitwirkende Fachbereichsleitung: Boun Hang Ou Team FICB: Audrey Boettcher, Martin Nyffenegger, Hanspeter Jaun, Simon Graber F ACHAPPLIKATION INFRASTRUKTURBAUTEN BETRIEB-SOFORTLÖSUNG Verfasser: Andreas Fastrich und Walter Waldis Die Filialen des ASTRA sind für den Unterhalt von ca. 150 Anlagen der Infrastrukturbauten Betrieb zuständig. Das sind insbesondere Werkhöfe, Salzlager und Rastplätze. Diese Bauwerke weisen einen Gesamtwert von ca. 800 Mio. CHF auf. Da derzeit noch keine Fachapplikation zur Erfassung des Anlagenbestands und zur Unterstützung des Erhaltungs managements dieser Anlagen zur Verfügung steht, wurde mit der Sofortlösung FA IBBS eine erste Version eines solchen Tools entwickelt. Die FA IBBS baut auf dem bereits vorhandenen armasuisse-tool auf und soll eine erste Datenerfassung ermöglichen. Auf lange Sicht ist die Neuentwicklung einer Fachapplikation geplant. 9

11 Ausgangslage Die derzeitige Praxis des Erhaltungsmanagements der Anlagen IBB ist geprägt von einem weitgehend manuellen Erhaltungsmanagement ohne IT Unterstützung. Da dieses Vorgehen aufgrund der grossen Anzahl der Anlagen, des Wertes dieser Anlagen und des sich daraus ergebenden Erhaltungsaufwandes an seine Grenzen stösst und hier ausserdem Möglichkeiten für eine Effizienzsteigerung bestehen, sollte eine Fach - applikation Infrastrukturbauten Betrieb entwickelt werden. Um die anstehenden Inspektionskampagnen möglichst direkt in einem neuen System erfassen zu können, wurde beschlossen, zunächst eine Sofortlösung auf Basis einer bestehenden Softwarelösung zu entwickeln. Hierfür wurde das vom Eidgenössischen Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport entwickelte armasuisse-tool für geeignet befunden. Mit einem zeitlich und finanziell überschaubaren Aufwand konnte dieses Tool so angepasst werden, dass es für die Erfassung der Bausubtanz sowie für die Inspektionserfassung und Mass nahmen - planung für die Anlagen der Infrastrukturbauten Betrieb eingesetzt werden kann. Ablauf der Entwicklung und Einführung Nach Abschluss der Voranalyse, in der die Anforderungen an die FA IBBS spezifiziert wurden, begann im November 2011 die Realisierung der Fachapplikation. Sie wurde Ende März 2012 abgeschlossen. Derzeit läuft die Einführung der Applikation, die bis Juni 2012 mit einer Testphase und anschliessenden Anwenderschulungen abgeschlossen werden soll. Ab Juni 2012 sollte IBBS allen Filialen des ASTRA zur Verfügung stehen. Erfassung der Bausubstanz Die Anlagen der Infrastrukturbauten Betrieb werden im neuen Tool in einer dreistufigen Struktur abgebildet (Abb. 10). Die oberste Ebene stellt eine Anlage dar, die einem kompletten Werkhof, einem Rastplatz, usw. entspricht. Darunter werden die einzelnen Bauwerke einer Anlage als Objekte abgebildet. Diese Objekte setzen sich wiederum aus Bauteilen zusammen, die in Elementgruppen zusammengefasst werden. Die Elementgruppen sowie die darin enthaltenen Bauteile orientieren sich am Baukostenplan Hochbau (ebpk-h). Damit wird gewährleistet, dass sich die Anwender und insbesondere auch extern beauftragte Inspekteure schnell in der Strukturierung zurechtfinden. Die Begriffe sind ebenfalls bereits dreisprachig definiert. In der Sofortlösung FA IBBS werden zunächst nur die Anlagen und Objekte explizit erfasst. Für jedes Objekt werden dann im Inspektions - modus alle möglichen Bauteile in einer Liste zur Verfügung gestellt. Inspektion und Massnahmenplanung Die Erfassung der Inspektionsdaten erfolgt zunächst vor Ort in einer Excel-Datei. Diese Daten werden dann in einem zweiten Schritt in die Fachapplikation übernommen. Die Zustandsbeurteilung erfolgt pro Bauteil, pro Elementgruppe und für ein gesamtes Objekt. Jedes dieser Elemente wird eine Zustandsklasse (von 1 in gutem Zustand bis 5 in alarmierendem Zustand) zugeordnet. Ausserdem wird der prozentuale Schadensumfang erfasst. Ergänzend kann für jedes Objekt eine Sicherheitsbeurteilung, eine Beurteilung der Gebrauchstauglichkeit und eine Prognose der weiteren Zustandsent wicklung angegeben werden. Auf der Grundlage der Inspektionsergebnisse können Massnahmen - vorschläge erfasst werden, die dann in einer Massnahmenplanung der jeweiligen Filiale ausgewertet und weiter bearbeitet werden können. Abb. 10: Strukturierung der Bausubstanz in der FA IBBS Ausblick Die FA IBBS stellt eine Sofortlösung dar. Als solche deckt sie erwartungsgemäss nicht alle Bereiche des Erhaltungsmanagements ab, verfügt jedoch über die wichtigsten Funktionalitäten um eine systematische Datenerfassung sicherzustellen. Die Kernaufgabe der Sofortlösung ist es, eine systematische Erfassung des Anlagenbestands zu ermöglichen und die in den nächsten Jahren anstehenden Inspektionen zu unterstützen. Aus heutiger Sicht wären insbesondere die folgenden Punkte in einer endgültigen Lösung zu ergänzen: Schnittstelle zum MISTRA Basissystem Ortung über RBBS-Koordinaten und in einem GIS-System Möglichkeit des direkten Imports von Inspektionsdaten bzw. einer mobilen Erfassung direkt im System Historisierung der Inspektionsdaten Unterstützung einer umfassenden Risikobeurteilung Trotz gewisser fehlender Funktionalitäten und einem eingeschränkten Benutzerkomfort erfüllt die Sofortlösung alle an sie zurzeit gestellten Anforderungen. Insbesondere kann ein digitalisierter Datenbestand geschaffen werden, der in eine später neu zu entwickelnde Applikation übernommen werden kann. Ausserdem kann mit der Sofortlösung eine erste Version der Fachapplikation im praktischen Einsatz getestet werden. Somit kann bei der Neuentwicklung auf die Erfahrungen mit der Sofortlösung aufgebaut werden, d.h. die Anforderungen können weiter spezifiziert und in der endgültigen Fachapplikation entsprechend umgesetzt werden. Es ist angedacht, die FA IBBS während ca. 5 Jahren zu betreiben und für die zweite Hauptinspektionsrunde bereits die definitive MISTRA-FA IBB nutzen zu können. Diese ist ab 2017 fällig. Verantwortliche und Mitwirkende Projektleitung: Walter Waldis (ASTRA, Filiale 3), Martin Wyss (ASTRA, Zentrale) Leitung Realisierung: IMC GmbH, Zürich Entwicklung und Wartung: Rexult AG, Bern Begleitgruppe: Roman Meier (ASTRA, Filiale 4), Roland Brunner (ASTRA, Filiale 3) 10

12 IN BETRIEB B SA-WEB: SOFORTMASS- NAHME FA BSA Verfasser: Cédric Joseph Co : Meinrad Engeler Mit der Absichtserklärung wurde 2007 das Projekt EMS-CH mit dem Ziel der schweizweiten Verein - heitlich ung der Instandhaltung der Betriebs und Sicherheitsausrüstungen (BSA) bekannt gemacht und gestartet. Das Projektziel ist die Schaffung einer MIS- TRA Fachapplikation welche die Planung und Überwachung der Instandhaltung von BSA wahrnehmen soll. Durch die 2009 gestarteten Datenerfassungen mit der Applikation BSA-Web kann der definitive Einführungs - zeitpunkt von der FA BSA voraussichtlich um Jahre vorgeschoben werden. Als das ASTRA die Absichtserklärung EMS-CH publizierte, wurde schnell klar, dass neben den zur Erstellung der Fachapplikation erforderlichen Schritten (Absichtserklärung, Fachkonzept, Evaluation, Realisierung, Einführung) eine der grössten Herausforderungen in der einheitlichen Zusammenführung und Erfassung der in den Gebietseinheiten respektive in den Kantonen und Tiefbauämtern bestehenden BSA-Verzeichnissen liegt. Es zeigte sich früh, dass diese Aufgabe viel Zeit erfordern wird. Das ASTRA hat daher entschieden, parallel zum Projekt FA BSA die Datenerfassung voranzutreiben. Folgende Überlegungen haben dabei eine entscheidende Rolle gespielt: Die Filialen müssen bereits mit der Einführung des NFA (Finanzausgleich und Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen) ab 2008 Verantwortung im Bereich BSA wahrnehmen und können nicht warten, bis die FA BSA eingeführt wird. Die Erfassung und Harmonisierung der Daten würde Jahre dauern, diese ist für die Einführung von der FA BSA jedoch unentbehrlich. Eine zur Entwicklung der Fachapplikation parallel ausgeführte Daten - erfassung würde die Einführung um Jahre verkürzen. Für die Nutzung des Synergiepotentials, welches durch den NFA geschaffen wurde, sind einheitliche Datenstrukturen unentbehrlich. Die sofort ausgeführten Datenerfassungen, werden wichtige Erkenntnisse für die Entwicklung und Einführung von der FA BSA bringen. Als erstes wurde daher 2008 die Richtlinie ASTRA «Anlagen- kennzeichnungssystem Schweiz (AKS-CH)» V1.00 erarbeitet. Danach haben die Filialen 2 5 mit der Erfassung der BSA-Verzeichnisse in der realisierten Sofortlösung BSA-Web gemäss dieser Richtlinie begonnen. Die Applikation konnte mit wenig Aufwand bereitgestellt werden, da eine bestehende und seit Jahren bewährte kantonale Lösung übernommen und adaptiert wurde. In den letzten Jahren gewann die Sofortlösung immer mehr an Bedeutung. Die Erhaltungsplaner der Filialen nutzen die einheitliche Datenbank für die Planung und Dokumentation von Inspektionen oder der technischen Leistungsnachweise. Weiter wird das BSA-Verzeichnis als Grundlage für die Kalkulation der Kosten bei Leistungsvereinbarungen genutzt. Die Kosten können somit nachvollziehbar und einheitlich strukturiert dargestellt werden. Heute unterstützt die Applikation auch die Arbeit der Gebietseinheiten. So haben beispielsweise mehrere Gebietseinheiten den Nutzen einer einheitlichen Struktur erkannt und sich entschieden, die BSA Daten über Schnittstellen automatisch mit den Filialen auszutauschen. Diese Praxis wird bereits von den Gebietseinheiten I, III und V angewendet. Herausforderungen Eine der grössten Herausforderungen war und ist es nach wie vor, die Bedürfnisse an BSA-Verzeichnisse, den damit verbundenen Daten und vor allem den Prozessen der verschiedenen Beteiligten in einem Konzept zu vereinen. Zudem gilt es, die Aufgabe zu bewältigen, das BSA-Verzeichnis schweizweit gemäss Richtlinie AKS-CH zu erfassen respektive die zum Teil schon viele Jahre gepflegten Verzeichnisse aus den Gebietseinheiten mit demjenigen des ASTRA zusammenzuführen und über Schnittstellen auszutauschen. Diese unterschiedlichen Voraussetzungen brachten neben vielen Herausforderungen auch sehr wertvolle Erkenntnisse bezüglich möglichen Problemstellungen und Fragen zur schweizweiten Umsetzbarkeit der Richtlinie AKS-CH und des Fachkonzept EMS-CH. Die Einarbeitung dieser Erkenntnisse in bestehende, sowie neue Konzepte und Richtlinien ist ein laufender Prozess. Stand 2012 Heute ist BSA-Web in den Filialen 2 bis 5 bereits eingeführt und wird intensiv genutzt. In der Filiale 1 ist die Einführung für 2012 geplant. Mit jeder neuen Filiale und dem Fortschritt der Arbeiten wurden die Anforderungen an BSA-Web sowie den Grundlagendokumenten laufend erweitert und konkretisiert. Zum Beispiel wurde aufgrund der diversen Inventarisierungsarbeiten 2011 die Richtlinie AKS-CH V1.10 veröffentlicht und es wurden wichtige Ergänzungen, wie beispielsweise ein Ortungskonzept in Zusammenarbeit mit Filialen und Gebietseinheiten entwickelt. Die Verwaltung und Bewirtschaftung aller relevanten Fachkataloge gemäss Fachkonzept EMS-CH, die Orts- und BSA-Verzeichnisse der Filialen und die Generierung des AKS-CH Code sind nach wie vor die wichtigsten Funktionalitäten. BSA-Web unterstützt heute zusätzlich auch alle für die Erhaltungsplanung und den Unterhalt von BSA relevanten Datenverwaltungen und Prozesse wie die Inspektion, den technischen Leistungsnachweis, die Jahreskontrollen und sogar die Vorkalkulation von Unterhaltskosten auf Basis von typisierten Unterhaltsregeln. Alle Prozesse und Funktionalitäten bauen dabei auf den aktuell verfügbaren BSA- Verzeichnissen auf. Abb. 11: Diverse Printscreen BSA-Web 11

13 Schnittstellen ASTRA <-> Gebietseinheiten Unter grossem Einsatz der Gebietseinheiten und des ASTRA wurde in den letzten Jahren die Abstimmung und Vernetzung der Bedürfnisse vorangetrieben. Anforderungen und Visionen wurden aufgrund von Umsetzungserfahrungen, den verfügbaren Daten und Konzeptentwürfen in Arbeitsgruppen diskutiert, konkretisiert und umgesetzt. So besteht heute unter anderem ein automatischer Austausch von Ortsund BSA-Verzeichnissen zwischen dem BSA-Web der Filiale 5 und der Gebietseinheit V, sowie zwischen der Filiale 2 und den EMS-Web der Gebietseinheiten I und III. Ab Sommer 2012 werden auch Verzeichnisse zwischen dem BSA-Web der Filiale 3 und der Gebietseinheit VIII ausgetauscht. Usergruppe FA BSA Mit dem Start der Usergruppe FA BSA (Sofortlösung BSA-Web) im November 2011, wurde die bestehende Zusammenarbeit und die Abstimmung der Erhaltungsplanungen der einzelnen Filialen intensiviert und gestärkt. Die Usergruppe besteht aus Vertretern EP der Filialen, ASTRA SFS und ASTRA Betrieb. Die Usergruppe berät über Änderungs - anträge zu den Fachkatalogen und weiteren Themen, welche die BSA- Verzeichnisse sowie deren Verwaltung, Bewirtschaftung und die notwendigen Grundlagendokumente betreffen. Fazit Die bis heute geleisteten Arbeiten haben etwas deutlich gemacht: Es ist möglich, eine zentrale BSA Informationsplattform gemäss den Zielen von EMS-CH aufzubauen. Allerdings braucht es dazu eine enge Zusammenarbeit aller Beteiligten, um gute und praktikable Lösung für alle zu erreichen. Diese Zusammenarbeit ist möglich und liefert die gewünschten Resultate. Es war absolut richtig und notwendig, bereits vor Einführung von der FA BSA die Sofortmassnahme BSA-Web einzuführen und mit der schweizweiten Vereinheitlichung und Erarbeitung der BSA- Verzeichnisse zu beginnen. Diese Arbeiten liefern wichtige Erfahrungen und Erkenntnisse für die Einführungsphase von der FA BSA, welche dadurch verkürzt und vereinfacht wird. Zudem wird die FA BSA dadurch bereits bei der Einführung auf einem schweizweit harmonisierten und vollständigen BSA-Verzeichnis basieren. Ausblick Die Sofortlösung BSA-Web ist bis Ende 2012 in allen Filialen eingeführt und wird als zentrale Informationsplattform für BSA genutzt. In allen Filialen und Gebietseinheiten wird weiter intensiv an der Erstellung und Finalisierung der BSA-Verzeichnisse gearbeitet welche bis Ende 2013 abgeschlossen sein wird wird die neue Version 2.00 der Richtlinie ASTRA AKS-CH mit den Erweiterungen Ortungskonzept für sprechende Ortscodierungen und Schnittstellen für den Datenaustausch veröffentlicht. Die Arbeiten zur Erweiterung der Richtlinie AKS-CH Ausgabe 2013 mit Funktionsbeschreibungen von BSA werden 2012 gestartet und 2013 veröffentlicht. Verantwortliche und Mitwirkende Projektleitung: ASTRA, EP Filialen Lieferung, Entwicklung und Wartung: Abb. 12: Zwischenstand Frühling 2012 Inventarisierung und Schnittstellen in den Filialen und Gebietseinheiten 12

14 REALISIERUNG F ACHAPPLIKATION LANGSAMVERKEHR Verfasser: N. Schranz Das ASTRA will die Kantone und Gemeinden bei Planung, Realisierung, Betrieb und Unterhalt von attraktiven, sicheren und zusammenhängenden Wegnetzen für den Langsamverkehr (LV) unterstützen. Zu diesem Zweck realisiert es eine Fachapplikation: MISTRA LV soll die Umsetzung einheitlicher Standards erleichtern und eine bessere Verknüpfung der Geobasis daten von Bund, Kantonen und Dritten ermöglichen. Das ASTRA benötigt für seine Tätigkeiten einen homogenen Geobasisdatensatz über die behördenverbindlichen LV-Netze in der Schweiz. Den Auftrag für dessen Erhebung und Nachführung hat es der swisstopo erteilt, welche dabei ihrerseits mit den Kantonen zusammenarbeitet. Diese Aufgabe soll zukünftig durch MISTRA LV erheblich erleichtert werden. Die Fachapplikation soll den Bund auch bei seinen Aufsichtsaufgaben unterstützen. Im Tagesgeschäft werden z.b. dem ASTRA für seine raumbezogenen Tätigkeiten wie Stellungnahmen zu kantonalen Richtplänen oder zu Bundesaufgaben möglichst alle relevanten Informationen auf einen Blick zur Verfügung stehen. Die Kantone erhalten mit MISTRA LV ein neues Instrument für die Planung und Verwaltung ihrer LV-Netze. Dabei ist die integrierte Signalisationsverwaltung ein zentraler Bestandteil. Vorgesehen sind später auch Hilfsmittel für die Wegkontrolle und das Unterhaltsmanagement. MISTRA LV soll die heute in vielen Kantonen im Einsatz stehenden Anwendungen go.w@lk, go.bike und go.skate ablösen, und auch deren Datenbestände übernehmen. Prototyping Im Rahmen des selektiven Vergabeverfahrens haben die 4 Teilnehmer je einen ersten Prototypen von MISTRA LV mit eingeschränkter Funktionalität entwickelt. Diese vier Lösungsvorschläge alles Web- Applikationen haben gezeigt, dass die doch ziemlich komplexen Anforderungen von MISTRA LV realisierbar sind (vgl. die Abbildungen). Ausserdem konnten die Teilnehmer aufgrund der gemachten Erfahrungen den voraussichtlichen Aufwand viel besser einschätzen und damit auch realistischere Offerten einreichen. Die Prototypen mussten aus einem Auszug des TLM-Datensatzes von swisstopo Wanderwege und -routen bilden können. Mithilfe des Spatial Analyst von ESRI konnte dieser Schritt elegant gelöst werden, ohne, dass die teilweise sehr kurzen TLM-Segmente einzeln selektiert werden mussten. Auf den Routen aufbauend mussten dann automatisch und regelbasiert möglichst korrekte Wegweiser erzeugt werden können. Aufgrund der sehr komplexen Regeln gelang das zwar noch keinem der Prototypen perfekt, aber die Ansätze waren schon vielversprechend. In der Evaluation lagen am Schluss die drei besten Angebote/ Prototypen relativ nahe beieinander. Der Zuschlag ging dabei an die Firma CAD Rechenzentrum in Allschwil. Ausblick Im April wurde mit der Entwicklung der RE1 von MISTRA LV begonnen. Ab Frühling 2013 ist die Einführung in den ersten Kantonen vorgesehen. Parallel dazu soll die Funktionalität über mehrere Jahre schrittweise weiter ausgebaut werden. Abbildung 13: Gesamtübersicht des GUI eines der Prototypen 13

15 Abb. 14: Dialogfeld zum Erfassen von LV-Wegen Abb. 15: Legende Wegerfassung Abb. 16: Erfassen einer Route mithilfe des Spatial Analyst: Durch das Setzen von Wegpunkten (grün) werden alle Wegsegmente entlang der Route ausgewählt Abb. 17: Interaktive Routen-Standortliste. Wenn die Standortkategorie geändert wird, passen sich alle Wegweiser automatisch an (je nach Kategorie müssen die Standorte auf den Wegweisern angezeigt werden oder nicht). Personelles Gleichzeitig mit dem Start der Realisierung von MISTRA LV anfangs April hat Christoph Seiler im ASTRA die neu geschaffene Stelle als Verantwortlicher Geodaten Langsamverkehr angetreten. Damit übernahm er auch die Projekt - leitung MISTRA LV von Niklaus Schranz, der dem Projekt aber weiterhin als fachlicher Begleiter zur Verfügung steht. Christoph Seiler ist Vermessungs ingenieur und Informatiker mit langjähriger Tätigkeit bei PTT, Swisscom, eidg. Vermessungsdirektion und als Geschäftsführer der Firma GEO Line. MISTRA LV wird von seinen fundierten Erfahrungen mit Geodaten und als Leiter von Informatikund Datenintegrations projekten stark profitieren können. Verantwortliche und Mitwirkende Projektleiter: Christoph Seiler (ASTRA) Konzept: Sigmaplan Entwicklung: CAD Rechenzentrum Begleitgruppe: Swisstopo, Schweizer Wanderwege, SchweizMobil und die Pilotkantone (noch offen) 14

16 IN BETRIEB V ERKEHRSUNFÄLLE - AUSWERTUNGEN MIT GIS (VUGIS) Verfasser: Mireille Savary Oliverio, Gerhard Schuwerk, Anja Simma Die neueste Realisierungsetappe der Fachapplikation VUGIS hat entscheidend dazu beigetragen, die unmittelbaren Bedürfnissen der Kantone und des ASTRA zur geografischen Auswertung von Verkehrsunfällen zu erfüllen. Die Reaktionen zu dieser neuen Version 1.0 seitens der Kantone sind sehr positiv. Und die Entwicklung des geografischen Analysetools geht stetig weiter: Die fachliche Herausforderung liegt nun darin, bestehende Funktionalitäten zu verbessern und neue Funktionalitäten zu entwickeln. Stand heute Bei den Bemühungen, die Fachapplikation VUGIS zu optimieren, wurde mit der Version 1.0 ein entscheidender Schritt nach vorne getan. So ist es mit dem Standardbericht 5 «Überblick der Verkehrsunfälle» nun möglich, Unfälle zu selektieren und sie standardisiert in den Dateiformaten PDF, Excel oder CSV weiterzugeben. Weitere wichtigste Neuerungen werden auf den nachfolgenden Seiten erläutert. Die in VUGIS verwendeten Unfalldaten stammen aus dem DWH VU und stehen für die Jahre 1999 bis 2012 zur Verfügung. Es können nur Unfälle mit mindestens XY Koordinaten in VUGIS genutzt werden. Verwendung von VUGIS Starkes Interesse der Kantone Fast alle Kantone arbeiten mit der Applikation und die Anzahl der Benutzer wächst dabei stetig. Der intensive Austausch mit dem Projektteam und der Wunsch nach Teilnahme an der Begleitgruppe und den Expertengruppen bestätigt das starke Interesse der Kantone an VUGIS. Praxisbeispiele Um die Benutzer zu unterstützen, hat das Projektteam verschiedene Praxisbeispiele erarbeitet. Diese erklären Schritt für Schritt die Durchführung von konkreten Analysen mit VUGIS. Die Dokumente sind auf der passwortgeschützten Internetseite des ASTRA unter der Rubrik Verkehrsunfälle verfügbar. Sie werden laufend aktualisiert und bei Bedarf ergänzt. Auf Anfrage können neue Praxisbeispiele erstellt werden. Helpdesk des ASTRA Der Helpdesk des ASTRA steht den Benutzern als zweite Anlaufstelle zur Lösung von Problemen mit der Anwendung zur Verfügung. Bei Fragen sollte sich der Benutzer zuerst an den jeweiligen Superuser wenden (in den meisten Fällen ist dieser bei der Polizei oder einem Tiefbauamt tätig). Entweder löst sich das Problem dann schon zusammen mit dem Superuser - oder der Superuser wird ein Helpdesk-Ticket erstellen (und dabei das Problem klar formulieren mit einer Vorgehensweise der Analyse und das entstandene Problem erklären, mit einem Screenshot ergänzen, Uhrzeit und Häufigkeit des Problems angeben, etc.). Dienstleistungszentrum für ASTRA Der Bereich Unfallstatistik, Analysen, Sicherheitsgrundlagen ist innerhalb des ASTRA verantwortlich für die Applikation VUGIS. Er stellt zudem die geografischen Verkehrsunfallanalysen für das ASTRA und die Filialen sicher. Ausblick Entwicklung Die Version 1.1 wird im Frühsommer 2012 in Produktion gehen. Zudem sind zwei weitere Realisationseinheiten geplant ( ). Begleitgruppe Die Begleitgruppe VUGIS ist stark gewachsen und es ist vorgesehen, sie künftig stärker in die Entwicklung der Applikation zu involvieren. Drei Expertengruppen wurden bereits gebildet, um zusammen mit dem Projektteam die wichtigsten Entwicklungsschritte von VUGIS zu diskutieren: Berichte (Verbesserung von vorhandenen Standardberichte und Erstellung von Neuen; Kartendruck). GUI-Optimierung und Unfallschwerpunktsuche (Automatisierte Suche, Analyse und Verwaltung von Unfallschwerpunkten). Schulung Im Dezember 2011 haben mehr als 50 Personen (unter ihnen einige neue Benutzer) mit Erfolg am zweiten Ausbildungsmodul von VUGIS teilgenommen. Der Schwerpunkt der Schulung lag bei praxisbezogenen Analysen in VUGIS (attributive, räumliche und analytische Abfragen) und den Neuheiten seit der letzten Version. Das ASTRA organisiert in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Polizei-Institut (SPI) neu zwei Kurstypen für die Applikationen DWH VU und VUGIS: Jeweils einen Basiskurs für Einsteiger und jeweils einen Workshop für Fortgeschrittene. Diese werden ab Herbst 2012 stattfinden. Teilnehmer, welche die Schulung durchlaufen und die entsprechenden Prüfungen erfolgreich bestehen, erhalten ein Zertifikat. Somit erhalten Benutzer von VUGIS das Zertifikat, falls sie an beiden Kursen der Applikationen DWH VU und VUGIS teilnehmen und jede Prüfung erfolg - reich bestehen. Neuerungen in VUGIS 1.0 In VUGIS 1.0 wurden zahlreiche Neuerungen eingeführt, welche für die Unfallanalyse eine wichtige Rolle spielen. 15

17 Unfalldarstellung Die Symbologie der Unfalldarstellung auf der Karte wurde verbessert: Zum einen wurden alle Symbole mit einem schwarzen Rand versehen, zum anderen erscheinen die Bezeichnungen nun mit einem gelben Rand Halo. Zusätzlich wurde die «Verteilte Darstellung» nach intensiven Tests freigegeben. Dies ist ein alternativer Anzeigemodus, welcher die Unfall - symbole von der originalen geografischen Lage wegschiebt, damit sich diese nicht überlappen (siehe Abbildungen 18-20). Diese neuen Funktionalitäten gewährleisten eine schnellere und bessere Sicht- und Lesbarkeit der Unfälle auf dem Bildschirm und beim Druck. Die Rückmeldungen der VUGIS-Benutzer zu diesen drei Optimierungen waren sehr positiv. Abb. 18: Unfalldarstellung Abb. 19: Unfalldarstellung Abb. 20: Anzeigemodus Unfallüberblick Eine weitere Neuerung seit VUGIS 1.0 betrifft die schnelle Anzeige einer Auswahl von Verkehrsunfällen. Durch diese Funktionalität kann der VUGIS-Nutzer mit einem Mausklick alle nicht relevanten Verkehrsunfälle ausblenden und die Mass - stabsbegrenzung aufheben. Dadurch erhält der VUGIS-Nutzer einen Überblick über die geografischen Verteilung der Unfälle von einer grossen geografischen Region (siehe Abb. 22). Unfalllegende Weiterhin wurde die Unfalllegende im «Standardbericht 5 - Überblick der Verkehrsunfälle» übersichtlicher gestaltet: (Abbildung 21) Abb. 22: Beispiel Unfallüberblick Region Genf Diese Funktionalität lässt sich auch mit anderen Anzeigedarstellungen wie der «Verteilten Darstellung» kombinieren. So können zum Beispiel sehr einfach übersichtliche Karten entlang einer Passstrasse erzeugt werden. Unfallskizzen Unfallskizzen werden durch die Verkehrspolizisten bei der Unfallaufnahme erstellt und von einigen Kantonen direkt an die Fachapplikation VU übermittelt. Seit Version 1.0 sind diese Unfallskizzen nun auch in VUGIS direkt nutzbar: Zur schnellen Anzeige einer einzelnen Skizze eines Verkehrsunfalls (siehe Abb. 23) Als Export der Skizzen einer grösseren Auswahl von Verkehrsunfällen (als gepacktes Archiv) Als Erweiterung um die Skizzenanzeige im «Standardbericht 5 - Überblick der Verkehrsunfälle». Dadurch kann ein standardisierter Bericht mit Skizzen erzeugt werden. Abb. 21: Legende Unfälle Die Rückmeldungen dazu waren so positiv, dass diese neue Legende in der nächsten Version von VUGIS in alle Ansichten integriert wird. Abb. 23: Beispiel einzelne Unfallskizze 16

18 Achsselektion Seit VUGIS 1.0 können die Achsen über die Strassenkilometrierung auf Autobahnen abgefragt werden. Die Auflösung von mehrdeutigen Eingaben der Kilometrierung übernimmt dabei eine spezielle und getestete Dialogführung (Wizard). Zusätzlich können Achsen aller Strassentypen über Mausinteraktionen in der Karte selektiert werden. Das Ergebnis der Achsselektion kann auf der Karte validiert werden (siehe Abb. 24). Abb. 26: DTV zur Übersicht und als Einzelwert Kantonale Anpassungsmöglichkeiten Abb. 24: Achsselektion Nachdem die Achsselektion erfolgt ist, können die Unfälle an dieser Achse abgefragt und dargestellt werden (siehe Abb. 25). Aus Sicht der Verkehrsunfallanalyse wurde damit eine effiziente Möglichkeit geschaffen, achsorientierte Karten und Berichte zu erstellen. Seit VUGIS 1.0 sind erweiterte kantonale Anpassungen möglich: Kantonaler WMS Auf Anfrage kann ein kantonaler Web Map Service (WMS OGC) in VUGIS als Hintergrundkarte angezeigt werden. Dadurch ist es möglich, dass ein VUGIS-Nutzer zwischen den swisstopo-kartendiensten und den kantonalen Kartendiensten wählen kann. Abb. 25: Achsselektion Die nächste Version von VUGIS wird zusätzlich neben der Strassen kilometrier - ung die RBBS-Bezugspunkte auf allen Strassentypen unterstützen. DTV 2005 Bei der Verkehrsunfallanalyse ist die Verkehrsbelastung ein wichtiges Kriterium. In VUGIS wurde dazu die Kenngrösse DTV (Durchschnittliche Tägliche Verkehrsstärke) aus dem Verkehrsmodell UVEK, welches vom Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) berechnet wird, integriert. Innerhalb von VUGIS lässt sich die Verkehrsbelastung für verschiedene Analysen nutzen (siehe Abb. 26): Zur Anzeige auf der Karte für eine schnelle Übersicht (klassifiziert) Zur Anzeige von Einzelwerten (genauer Wert für eine Berechnung) Zur Berechnung der Unfallrate (netzbasiert) Im Rahmen von VUGIS 1.0 wurde der DTV 2005 auf die neuen Achsen referenziert und integriert (siehe Abb. 27). Abb. 27: Kantonaler WMS - Beispiel AG Kantonaler DTV Auf Anfrage können Kenngrössen (z.b. DTV) eines kantonalen Verkehrsmodells integriert werden. Zu beachten ist dabei, dass der Kanton für die Referenzierung (Geo-Matching) und die Aktualisierung auf die MIS- TRA-Achsen verantwortlich ist. Kantonale Berichte Mit der Funktionalität, dass alle Standardberichte als Vorlagen für kantonale Berichte genutzt werden können, können alle Berichte durch kantonale VUGIS-Nutzer angepasst werden. Dies beinhaltet zum Beispiel Erweiterungen um neue Felder in den Berichten, aber auch Änderungen am Berichtslayout (z.b. die Integration der Kantonswappen oder farbliche Änderungen). 17

19 Internetseite mit Verkehrsdaten Die neue Internetseite bietet ein Grundangebot an Informationen zu den Strassenverkehrsunfällen in der Schweiz. Der Besucher erhält Einsicht in statistische und geografische Auswertungen oder andere Publikationen. Unfallschwerpunkten. Für die Lösung des Problems der Restsegmente gibt es bereits Ideen, diese müssen aber noch fachlich validiert werden. Das ASTRA arbeitet intensiv an diesen fachlichen Herausforderungen und wird im Laufe des nächsten Jahres in VUGIS integrierte Lösungen präsentieren. Abb. 28: Unfalldaten Exkurs: Artikel 6a E-SVG und VUGIS Mit der Revision des Strassenverkehrsgesetzes, die durch Via sicura - dem Handlungsprogramm des Bundes für mehr Sicherheit im Strassenverkehr - ausgelöst wird, kommen auch neue Aufgaben auf die Strassen - eigentümer zu. Der neue Artikel 6a sieht Folgendes vor: 1. Bund, Kantone und Gemeinden tragen bei Planung, Bau, Unterhalt und Betrieb der Strasseninfrastruktur den Anliegen der Verkehrs - sicherheit angemessen Rechnung. 2. Sie analysieren ihr Strassennetz auf Unfallschwerpunkte und Gefahrenstellen und erarbeiten eine Planung zu deren Behebung. 3. Sie ernennen eine für den Verkehrssicherheitsbereich verantwortliche Ansprechperson (Sicherheitsbeauftragter). Das ASTRA will die anderen Strasseneigentümer bei diesen Aufgaben unterstützen (siehe Abb. 29). Es entwickelt hierfür einen Instrument en - koffer bestehend aus einer Broschüre (2011 erschienen), einer Vollzugshilfe (geplant für 2013), Leitfäden und Normen sowie Tools zur Analyse der Unfalldaten (DWH VU und VUGIS). Die verschiedenen Produkte beschäftigen sich mit sechs Infrastruktur- Sicherheitsinstrumenten (siehe Abb. 30). Da diese sowohl die Bedürfnisse aus der Projektierung als auch aus dem Betrieb von Strassen abdecken, bilden sie die Basis für ein integriertes Sicherheitsmanagement. VUGIS ist ein zentraler Bestandteil der Instrumente «Black Spot Management» (BSM - Unfallschwerpunkte identifizieren und sanieren) und «Network Safety Management» (NSM - die Verkehrssicherheit auf Netzebene bewerten). Mit VUGIS ist es möglich, Stellen mit vielen Unfällen anzuzeigen und die notwendigen Indikatoren (z.b. Unfallrate bzw. -dichte) zu berechnen. Auch wenn VUGIS mittlerweile die IT-technischen Hürden für die Erfüllung der genannten Aufgaben genommen hat, müssen für die Anwendung dieser Instrumente noch fachliche Herausforderungen angegangen werden. So fehlen zum Beispiel adäquate Schwellenwerte zur Identifikation von Abb. 29: Unterstützung des Vollzuges durch das ASTRA Abb. 30: VUGIS und ISSI Schweiz Verantwortliche und Mitwirkende Projektleitung: Mireille Savary Oliverio, ASTRA / Gerhard Schuwerk, ASTRA Fachsupport: Jean-Luc Miserez, (INSER) Entwicklung und Wartung: ELCA Informatik AG mit arxit als Subunternehmer Begleitgruppe: ASTRA, Kantone BE, GR, VD, ZH, SG, UR, SZ, Stadt ZH 18

20 K ONTAKTE Gesamtprojektleiter MISTRA Christoph Käser Mail: Telefon: Gesamtprojektleiter Stv. MISTRA Antoine Buntschu Mail: Telefon: Projektleiter Basissystem Florian Besançon Mail: Telefon: Projektleiter Data Warehouse Bernd Meister Mail: Telefon: Projektleiterin Trassee und Rückhaltesysteme / Erhaltungsmanagement Nationalstrassen Luzia Seiler Mail: luzia.seiler@astra.admin.ch Telefon: Projektleiter Kunstbauten und Tunnel Alain Jeanneret Mail: alain.jeanneret@astra.admin.ch Telefon: Projektleiter Verkehrsunfälle Philippe Bapst Mail: philippe.bapst@astra.admin.ch Telefon: Projektleiterin Verkehrsunfälle, Auswertungen mit GIS Mireille Savary Oliverio Mail: mireille.savary@astra.admin.ch Telefon: Projektleiter Verkehrsmonitoring Nicolas Latuske Mail: nicolas.latuske@astra.admin.ch Telefon: Anwendungsverantwortlicher Liegenschaften und Verträge Christoph Julmy Mail: christoph.julmy@astra.admin.ch Telefon: Projektleiterin Lärmbelastungskataster / SABA Marguerite Trocmé-Maillard Mail: marguerite.trocmé@astra.admin.ch Telefon: Anwendungsverantwortlicher Sonderbewilligungen Stefan Tresch Schadenwehr Gotthard - Werkhof, 6487 Göschenen Mail: stefan.tresch@vtg.admin.ch / Telefon: Projektleiter Erhaltungsmanagement im Siedlungsgebiet Martin Bürgi Stadtingenieur Stadt Luzern Industriestrasse 6, 6005 Luzern Mail: martin.buergi@stadtluzern.ch / Telefon: Projektleiter Langsamverkehr Christoph Seiler Mail: christoph.seiler@astra.admin.ch Telefon: Projektleiter Betriebs- und Sicherheitsausrüstungen (BSA) Cédric Joseph Mail: cedric.joseph@astra.admin.ch / Telefon: Projektleiter Infrastrukturbauten Betrieb Walter Waldis Bundesamt für Strassen - Brühlstrasse 3, 4800 Zofingen Mail: walter.waldis@astra.admin.ch Helpdesk ASTRA Boun Huang Ou Mail: bounhuang.ou@astra.admin.ch Telefon: helpdesk@astra.admin.ch / Telefon GS1 MISTRA, c/o Techdata AG Urs Schneeberger Effingerstrasse Bern Mail: urs.schneeberger@techdata.net / Telefon: GS2 MISTRA, c/o Rosenthaler+Partner AG Claude Marschal Feldrebenweg 16, 4132 Muttenz Mail: cm@rpag.ch / Telefon: GS3 MISTRA, c/o Techdata AG Jean-Pierre Bolli (Leiter) Effingerstrasse Bern Mail: jean-pierre.bolli@techdata.net / Telefon:

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