Bestimmungen Sektion Bowling im HKBV Ligarunde/Pokalwettbewerb 2015 / 2016

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1 Bestimmungen Sektion Bowling im HKBV Ligarunde/Pokalwettbewerb 15 / 16 Ligarunde Pokalwettbewerb 15 / 16

2 Änderungen Ligaeinteilung Bemerkung eingefügt Inhaltsverzeichnis aktualisiert Pkt 14 b und c zusammengeführt Formate angepasst Spielorte mit Langen ergänzt A-Klasse 1 BC 83 abgemeldet Doppelstart Pkt c) eingefügt Spielmodus Punkte für Damen geändert. Vorrunde Spieleanzahl eingefügt Regionalliga 1 2.Spieltag Spielort geändert Spieltag 2 Spielorte Bezirksliga 2 / Bezirksliga 3 getauscht Ligaobmann Bezirksliga 1/Regionalliga Bezirksliga 3 Wiesbaden abgemeldet./ligaobmann neu Spielort A-Klasse 2 für auf Wetzlar geändert. Inhaltsverzeichnis A. Durchführungsbestimmungen Liga 1. Teilnahmeberechtigung 2. Mannschaftsstärke 3. Leiter der Hessenligen: Der Ligawart 4. Ligaobmann 5. Bestellung des Ligaobmann 6. Aufsichten 7. Bahnvergabe 8. Modus 9. Ergebnisermittlung 10. Spielkleidung 11. Spielbeginn 12. Wechselpausen zwischen den Ligaspielen 13. Sonderregelungen des Spielbetriebes 14. Auswechseln 15. Teamwechsel 16. Festspielen 17. Doppelstart 18. Nichtantritt einer Mannschaft 19. Absolviertes Spiel. Spiel in Unterzahl 21. Abmeldung einer Ligamannschaft 22. Spielgebühren 23. Sondergenehmigung Bundesliga 24. Der Verzehr von mitgebrachten Speisen und Getränken ist nicht erlaubt. 25. Spielaufzeichnungen und Ergebnisformulare 26. Inkrafttreten 27. Anmerkung Stand Sportausschuss HKBV Sektion Bowling Seite 2 von

3 B. Ergänzungen Sportordnung C. Hinweise für Liga - Obleute D. Auf und Abstiegsregelung E. Bespielte Bowlingbahnen F. Ligaeinteilung G. Durchführungsbestimmungen Hessischer Vereinspokal H. Änderungsindex Stand Sportausschuss HKBV Sektion Bowling Seite 3 von

4 A.Durchführungsbestimmungen Liga Für die Durchführung der Hessischen Ligen wurden von der Sektion Bowling folgende Bestimmungen festgelegt. Der Ligabetrieb erfolgt nach der DBU Sportordnung. Ergänzung zur Sportordnung der DBU sind in Teil B Ergänzungen Sportordnung festgelegt: 1. Teilnahmeberechtigung a) Alle Teilnehmer an den Hessischen Ligen spielen auf eigene Gefahr. Die Feststellung der gesundheitlichen Eignung obliegt jedem/r Spieler/in selbst. b) C-Jugendliche sind nicht spielberechtigt. c) B-Jugendliche dürfen nur mit Genehmigung des Landesjugendwartes der Sektion Bowling eingesetzt werden. Die Genehmigung muss vor dem 1. Einsatz vorliegen und in jedem Sportjahr neu beantragt werden. d) Startberechtigt sind nur Spieler/innen mit gültigem Spielerpass, gültiger Beitragsmarke und gültiger Ranglistenkarte. Fehlt Pass, Beitragsmarke oder RL-Karte, so muss dies innerhalb von sechs (6) Kalendertagen, beginnend am Tag nach dem Startende, beim Ligawart nachgereicht werden und muss dem Obmann unaufgefordert zum nächsten Start vorgelegt werden. e) Die fehlenden Papiere müssen nachweislich vor dem Spieltag beantragt worden sein. f) Nach der 6-Tage-Frist wird das entsprechende Spielergebnis gemäß Ziffer 2.1 der DBU- Sportordnung (DBU-SpO) sowie Punkt des Bußgeldkatalogs der Sektion Bowling gestrichen. 2. Mannschaftsstärke a) Bei allen Ligen ist die Mannschaftsstärke auf 4 Spieler/innen festgelegt. 3. Leiter der Hessenligen: Der Ligawart a) Versand der Spielpapiere : an den Ligawart Werner Laun bowlingliga.hessen@online.de 4. Ligaobmann a) Leiter der einzelnen Klassen ist der jeweils eingesetzte Ligaobmann oder der von ihm eingesetzte Stellvertreter. b) Die Ligaobleute sind ebenso Spieler/innen wie jeder andere in der Liga, nur mit zusätzlichen Aufgaben (administrativem Ablauf der Ligen) betraut. c) Obleute dürfen während ihres eigenen Spiels wie alle anderen Spieler nicht gestört oder abgelenkt werden. d) Die Obleute müssen bei Verstößen gegen die DBU Sportordnung oder die Durchführungsbestimmung die Spieler auf den Verstoß hinweisen und dies auf dem Spielbogen mit Namen und EDV-Nr. vermerken. Die Ahndung obliegt der spielleitenden Stelle (Schiedsrichter) bzw. dem Sportausschuss. e) Die Mannschaftsführer haben den Ligaobmann, um einen reibungslosen Ablauf der Liga zu gewährleisten, zu unterstützen 5. Bestellung des Ligaobmann a) Jeder Verein, der Mannschaften zum Ligabetrieb meldet, ist verpflichtet, Ligaobleute zu benennen. b) Bei Teilnahme an der Herrenliga mit Herrenmannschaften / Mixedmannschaften ist ein Ligaobmann für die Herrenliga zu benennen. c) Bei Teilnahme an der Damenliga mit Damenmannschaften ist eine Ligaobfrau für die Damenliga zu benennen. d) Mit der Meldung des Ligaobmanns ist anzugeben, in welcher Mannschaft dieser eingesetzt wird. e) Werden keine Obleute bei der Meldung angegeben, bzw. stehen angegebene Obleute nach Berufung durch den Ligawart nicht zur Verfügung, wird von dem Verein eine Aufwandspauschale von 60,- erhoben. Stand Sportausschuss HKBV Sektion Bowling Seite 4 von

5 6. Aufsichten a) Jede Ligamannschaft hat an einem Ligastart gemäß Plan Aufsicht. b) Die Aufgaben der Aufsicht sind: Kontrolle der Spielzettel auf Vollständigkeit c) Fehlende Daten müssen nachgefordert werden d) Nicht nachtragbare Daten sind dem Obmann zu melden e) Spielzettel auf rechnerische Richtigkeit überprüfen ggf. Computerausdruck vom Counter geben lassen und Spiele überprüfen. Falscheinträge sind dem Obmann zu melden und von diesem auf dem Spielberichtsbogen zu vermerken. 7. Bahnvergabe a) Grundsätzlich wird im Vorfeld der Liga schon die Bahnvergabe mit den Bahnbetreibern abgesprochen und vorgegeben. Jedoch kann der Bahnbetreiber, bei Defekten an seinen Bahnen, dies vor Spielbeginn noch ändern. 8. Modus a) Die Wertung erfolgt nach dem 2-Punkte-System, d.h. pro Spiel/Gegner werden 2 Punkte vergeben. b) Bei Pingleichheit werden die Punkte geteilt. c) Zusätzlich erhält jede Mannschaft, gestaffelt nach erreichter Gesamtpinzahl des Spieltages, Bonuspunkte. d) Das pinstärkste Team erhält die höchste Bonuspunktzahl gemäß Ligastärke. e) Für Geisterteams werden keine Bonuspunkte vergeben. 10er Ligen 10 Punkte, 8er Ligen 8 Punkte, 6er Ligen 6 Punkte. f) Bei Pingleichheit werden den Mannschaften die Bonuspunkte für die höhere Platzierung zugeteilt. g) Bei Punktgleichstand zählt das höhere Pinergebnis h) Die Hessenliga spielt 9 Spiele an einem Wochenende auf einer Anlage, davon werden 4 Spiele am Samstag und 5 Spiele am Sonntag absolviert. Am Sonntag machen die Damen und Herren in der Regel nach 3 Spielen eine Mittagspause. i) Alle anderen Ligen spielen nur an Sonntagen, während der ganzen Saison nach dem Modus Jeder gegen Jeden einmal pro Spieltag. j) In allen 10er und 8er Ligen wird eine Mittagspause gemacht; diese wird vor Ort vom Obmann mit dem Bahnbetreiber abgesprochen. Bei allen 6er Ligen wird nach 3 Spielen eine Pause von 15 Minuten gemacht. 9. Ergebnisermittlung a) Die Tagestabelle wird erst mit Prüfung der Ergebnisse auf Zulässigkeit durch den Ligawart gültig. b) Alle an dem Spieltag ermittelten Ergebnisse sind vorläufig und werden erst mit Veröffentlichung der Tabellen auf der HKBV-Homepage, nach 7 Tagen, verbindlich. c) Aus diesem Grunde werden an dem Spieltag keine Tagestabellen mehr erstellt mit Ausnahme des letzten Spieltages. d) Hier muss die Aufsicht jeder Liga eine vorläufige Tabelle zur Siegerehrung erstellen. e) Der Ligaobmann soll bei Bedarf den aktuellen Tabellenstand per Mikrofon durchsagen. Er sollte dies daher am 1. Spieltag mit allen Mannschaften absprechen. f) Der Ligaobmann ist verpflichtet, die Spielergebnisse innerhalb von 24 Stunden nach Abschluss des Spieltages an den Ligawart zu übermitteln. 10. Spielkleidung a) Siehe DBU Sportordnung Spielbeginn a) Spielbeginn der Hessenliga ist samstags um 14:30 Uhr und sonntags um 10:00 Uhr,alle restlichen Ligen starten sonntags um 10:00 Uhr. Probewürfe beginnen 15 Minuten vor Spielbeginn (Spieler/innen und alle Ersatzspieler/innen). b) Wartezeiten von maximal 30 Minuten auf Mannschaften oder einzelne Spieler/innen kann der Obmann, nach einem Mehrheitsbeschluss der Mannschaftskapitäne, gewähren. c) Verspätete Spieler/innen beginnen in dem Frame, in dem sich die eigene oder gegnerische Mannschaft befindet. Bei Verspätung sind Probewürfe nicht gestattet. Stand Sportausschuss HKBV Sektion Bowling Seite 5 von

6 12. Wechselpausen zwischen den Ligaspielen a) Ein Spiel ist zu Ende, wenn alle Mannschaften mit ihrem Spiel fertig sind. Gewechselt wird nur gemeinsam wenn die letzte Mannschaft ihr Spiel beendet hat b) Wechselpausen gehören zu den Spielen. c) Während der Wechselpausen sind alle alkoholischen Getränke und ihre nicht alkoholischen Varianten, Rauchen sowie das Verzehren von Speisen nicht erlaubt Ausnahme: siehe DBU Sportordnung 1,9. d) Die Mittagspause gehört nicht zum Spielbetrieb. 13. Sonderregelungen des Spielbetriebes a) Der Einsatz von Damen in gemischten Mannschaften ist erlaubt b) Gemischte Ligateams können nur in den beiden untersten Herrenligen spielen. c) In einem gemischten Team können maximal nur zwei Damen gleichzeitig eingesetzt werden. d) Damen aus Damenmannschaften können, sofern sie nicht festgespielt sind (s. d), in einer gemischten Mannschaft eingesetzt werden. Aus der gemischten Mannschaft kann jederzeit in die Damenliga gewechselt werden. 14. Auswechseln a) Nach jedem abgeschlossenen Spiel können zwei Spieler/innen ausgewechselt werden. b) Eine Auswechslung ist auch während des laufenden Spieles möglich (Ziffer 7.4 DBU-SpO). Dem Ligaobmann oder Schiedsrichter ist diese Auswechslung mitzuteilen bevor der eingewechselte Spieler seinen ersten Wurf ausführt hat c) Der/die im laufenden Spiel ausgewechselte Spieler/in darf an diesem Kalendertag nicht mehr eingesetzt werden. 15. Teamwechsel a) Ein/e Spieler/in kann nur einmal an einem Spieltag das Team wechseln. 16. Festspielen a) Wurde ein/e Spieler/in in 15 einzelnen Spielen in der gleichen Mannschaft eingesetzt, so ist er/sie festgespielt und kann nicht mehr in einer unteren bzw. parallelen Spielklasse eingesetzt werden b) Nach 15 Spielen in einer Klasse kann ein Spieler nicht mehr unterhalb seiner bisher gespielten Klasse eingesetzt werden. c) Das Festspielen für Bundesligaspieler/innen ist durch die Durchführungsbestimmungen der Bundesligen geregelt. 17. Doppelstart a) Doppelstarts sind nicht erlaubt. b) Die Spiele der hessischen Ligen / Bundesligen werden für die laufende Saison von Spiel 1 bis maximal Spiel 56 beziffert. Ein Doppelstart ist dann gegeben, wenn ein Spieler das gleiche Spiel (Spielziffer) in zwei verschiedenen Ligen gespielt hat. c) Bezifferung Spiele siehe unter B. Ergänzungen Sportordnung 18. Nichtantritt einer Mannschaft a) Eine Mannschaft gilt als nicht angetreten, wenn im ersten Spiel des Spieltages mehr als ein planmäßiger Spieler das Spiel nicht absolviert hat. b) Sollte eine Mannschaft nicht zum Spiel antreten, sofern dies nicht durch Ereignisse höherer Gewalt(Unfälle oder Naturereignisse) verursacht wurde (was nachzuweisen ist) wird wie folgt verfahren: Bußgeld nach Bußgeldkatalog der Sektion Bowling zzgl. der Spielgebühren. c) Die durchhöhere Gewalt nicht erschienenen Mannschaften haben der zuständigen Spielleitung (Ligawart) innerhalb von 3 Tagen über die Verhinderungsgründe zu berichten, da ansonsten Disziplinarmaßnahmen folgen ( DBU-SpO). d) Höhere Gewalt: Trifft höhere Gewalt zu und die Mannschaft versäumt dadurch ein oder mehrere Spiele, so wird das Ergebnis mit 0 Punkten für die nicht erschienene Mannschaft gewertet ( DBU-SpO). 19. Absolviertes Spiel a) Ein Spiel gilt als absolviert, wenn mindestens ein Frame im laufenden Spiel gespielt wurde. b) Der verspätete Einstieg in ein laufendes Spiel ist nur im aktuell gespielten Frame möglich. c) Ungespielte Frames des aktuellen Spiels werden mit 0 Pins gewertet. Stand Sportausschuss HKBV Sektion Bowling Seite 6 von

7 . Spiel in Unterzahl a) Das Spiel in Unterzahl ist zulässig, solange nicht mehr als ein planmäßiger Spieler fehlt. 21. Abmeldung einer Ligamannschaft a) Die Abmeldung einer Ligamannschaft nach Erstellen des Spielplanes (14 Tage nach Meldeschluss) Bußgeld nach Bußgeldkatalog der Sektion Bowling b) Die Abmeldung einer Ligamannschaft nach Beginn der Ligarunde: Bußgeld nach Bußgeldkatalog der Sektion Bowling. c) Spielgebühren: Zahlung der Startgelder an die Bahnbetreiber für die noch ausstehenden Ligastarts. Die Zahlung erfolgt an den HKBV Sektion Bowling und wird von dort an die Bahnbetreiber weitergeleitet. d) Startrechtverlust der Mannschaft in der nächsten Saison für diese Klasse. Es erfolgt ein Zwangsabstieg in die unterste Klasse. 22. Spielgebühren a) Für den jeweiligen Spieltag fallen grundsätzlich die Spielgebühren für die Mannschaft in nominaler Mannschaftsstärke an, auch wenn in Unterzahl gespielt wird oder die Mannschaft nicht antritt und hierdurch geplante Spiele nicht absolviert werden. Die Höhe der Spielgebühren pro Spiel ist der Tabelle unter Punkt E. zu entnehmen. 23. Sondergenehmigung Bundesliga a) Für Spieler die nicht für die Bundesliga gemeldet sind ist es jederzeit möglich eine Sondergenehmigung auf Spielwiederholung in der Bundesliga beim Sektionssportwart zu beantragen, wenn die betreffende Mannschaft nicht komplett antreten kann. b) Spielerinnen und Spieler, die für die Bundesliga gemeldet sind, dürfen nicht in der Hessenliga oder den hessischen Ligen eingesetzt werden, sofern sie festgespielt sind. 24. Der Verzehr von mitgebrachten Speisen und Getränken ist nicht erlaubt. a) Bei Zuwiderhandlung kann der Bahnbetreiber sein Hausrecht ausüben und denjenigen einen Verweis aussprechen. b) Sollte es zu einem Verweis eines Spielers/einer Spielerin kommen, so darf der Ligastart nicht abgebrochen werden auch dann wenn eine Mannschaft in Unterzahl weiterspielen müsste. 25. Spielaufzeichnungen und Ergebnisformulare a) Jede Mannschaft ist für die korrekte Eintragung ihrer Ergebnisse selbst verantwortlich. Stellen sich nach Beendigung der Spiele Additionsfehler heraus, so ist die Aufsicht verpflichtet, die nochmalige Überprüfung der Spielaufzeichnungen und das Übertragen der Spielergebnisse in die Ergebnisformulare vorzunehmen. b) Werden dabei Fehler entdeckt, ist das Ergebnis zu ändern und die betroffenen Mannschaften sind zu unterrichten. Falsch eingetragene Spielergebnisse werden geahndet. (s. 1.3 ff Bußgeldkatalog der Sektion Bowling) 26. Inkrafttreten a) Diese Durchführungsbestimmungen wurden durch den Sportausschuss einstimmig festgelegt und sind somit für die Saison 15 / 16 gültig. 27. Anmerkung: a) Jeder sollte, auch wenn Ordnungen und Bestimmungen erlassen sind, nicht vergessen, dass man trotz Punkten und Pinnergebnissen vor allem miteinander spielt. Fairness sollte im Vordergrund stehen, um einen geordneten Spielablauf zu ermöglichen. Für alle hier nicht aufgeführten Vorkommnisse gilt ausschließlich die DBU-Sportordnung. Der Sportausschuss der Sektion Bowling im HKBV gez. Eddy Müller Stand Sportausschuss HKBV Sektion Bowling Seite 7 von

8 B. Ergänzungen Sportordnung a. Festlegung Spielziffer 6er Ligen 8er Ligen 1oer Ligen Spieltag Spiel - Spiel Spieltag Spiel - Spiel Spieltag Spiel - Spiel Bei 6er Ligen wird nach Spiel 5 weiter gezählt. C. Hinweise für Liga - Obleute Liebe Spielerinnen und Spieler, um einen reibungslosen Ablauf in der Ligarunde zu erzielen, bitte ich um Eure Mitarbeit und Beachtung folgender Punkte: Sollten sich einmal irgendwelche Probleme ergeben, die sich weder durch die Durchführungsbestimmungen noch gemäß der Sportordnung klären lassen, so ist der Sektionsligawart bzw. Sektionssportwart zur Klärung einzuschalten. Was ist zu tun Vor dem 1. Spieltag: Eingabe der Mannschaften in das Programm und Ausdrucken der Spielzettel und des Tabellenvordrucks Am 1. Spieltag: a) Spieleraufstellung ausstellen lassen; darauf achten, dass auch eine adresse angegeben ist. b) Spielerpässe einschl. Beitragsmarken, Ranglistenkarten und Spielgenehmigung für B- Jugendliche -prüfen;(dies gilt auch für den 1. Spieltag im neuen Kalenderjahr) c) Spielzettel an die jeweilige Aufsicht übergeben. d) Abfrage der Mannschaften bezüglich der Durchsage am Mikrofon der Tagestabelle Nach dem Spieltag: Spieler mit Name, Vorname, EDV-Nr. und jedes Einzelspiel im Programm eingeben. Spielberichtsbogen ausfüllen Wohin damit: a) zu den eigenen Unterlagen. b) Programm spätestens Montag an den Ligawart und Sportwart senden: Werner Laun: Bowlingliga.hessen@online.de Eddy Müller: Eddy.Mueller@t-oline.de Nochmaliger Hinweis Neben dem Alkohol- und Nikotinverbot gemäß Sportordnung ist die Einnahme von alkoholfreien Getränken nicht im Sitzbereich, sondern nur hinter diesem Bereich gestattet. Das Alkoholverbot gemäß DBU Sportordnung erstreckt sich auch auf die alkoholfreien Varianten Der Verzehr von Speisen ist verboten (1.9 DBU-SpO).Einheitliche Spielkleidung: In den Durchführungsbestimmungen ist genau beschrieben, was zulässig ist. Wenn die Grundfarbe bei Trainingshosen annähernd gleich ist, nur die eine hat farbige Absätze oder Streifen, so gilt dies auch als gleich. Bei den Damen ist sowohl Rock als auch Hose Stand Sportausschuss HKBV Sektion Bowling Seite 8 von

9 erlaubt. Der Aufenthalt für Betreuer ist im Spielbereich und nur in Sportkleidung gestattet (16.1 DBU-SpO). Verwarnungen: Die Ligaobleute sind verpflichtet, bei Verstößen gegen die DBU-Sportordnung oder die Durchführungsbestimmungen den/die entsprechende/n Spieler/in auf dem Spielbogen mit Namen und EDV-Nr. zu vermerken und den/die Spieler/in bzw. Mannschaft über den Eintrag zu informieren. Die Ahndung obliegt der spielleitenden Stelle bzw. dem Sportausschuss. Obleute dürfen keine disziplinarischen Maßnahmen ergreifen. Für Eure Mitarbeit bedanke ich mich im Voraus recht herzlich. Stand Sportausschuss HKBV Sektion Bowling Seite 9 von

10 D. Auf und Abstiegsregelung Auf- und Abstiegsregelung für Damenligen / Saison 15/16 Variante 1 Variante 2 Variante 3 Variante 4 Hessenliga Aufstieg 2 Absteiger aus BL steigt nicht auf 2 Absteiger aus BL steigt auf oder 1 Absteiger aus BL steigt nicht auf 1 Absteiger aus BL steigt auf oder 0 Absteiger aus BL steigt nicht auf 0 Absteiger aus BL steigt auf Abstieg Platz 8-10 Platz 9-10 Platz 9-10 Platz 10 Regionalliga Aufstieg Platz 1 Platz 1 Platz 1 2 Platz Für die Hessenliga der Damen gilt: Kann der Meister aus Gründen wie auch immer nicht an den Aufstiegsspielen zur 2. Bundesliga teilnehmen, rückt automatisch der Zweitplatzierte nach. Dies gilt auch für die weiteren Plätze der Hessenliga außer den Abstiegsplätzen. Für die hessischen Ligen der Damen gilt: Kann der Meister aus Gründen wie auch immer nicht aufsteigen, rückt automatisch der Zweitplatzierte nach. Die gilt auch für die weiteren Plätze außer den Abstiegsplätzen und wenn der Aufstieg durch eine Relegation entschieden wird. Stand Sportausschuss HKBV Sektion Bowling Seite 10 von

11 Auf- und Abstiegsregelung für Herrenligen / Saison 15/16 Hessenliga Aufstieg Variante 1 Variante 2 Variante 3 Variante 4 2 Absteiger aus BL steigt nicht auf 2 Absteiger aus BL steigt auf oder 1 Absteiger aus BL steigt nicht auf 1 Absteiger aus BL steigt auf oder 0 Absteiger aus BL steigt nicht auf 0 Absteiger aus BL steigt auf Abstieg Platz 7-10 Platz 8-10 Platz 9-10 Platz 9-10 Regionalliga Aufstieg Platz 1 Platz 1 Platz 1 Platz 1 + Relegation zw. den Zweitplatzierten (1 Aufsteiger) Gruppenliga Abstieg Platz 7-8 Platz 8 + Relegation Platz 7 (1 Absteiger) Aufstieg Platz 1 Platz 1 Platz 1 Abstieg Platz 7-8 und Relegation Platz 6 (1 Absteiger) Platz 7-8 Platz 8 Platz 8 Platz 8 und Relegation Platz 7 (1 Absteiger) Platz 1 + Relegation zw. den Zweitplatzierten (1 Aufsteiger) Platz 8 Aufstieg Platz 1 Platz 1 Platz 1 Platz 1 Bezirksliga Abstieg Platz 6-8 Platz Relegation Platz 6 (2 Absteiger) Platz Relegation Platz 6 (1 Absteiger) Platz 7 8 Aufstieg Platz 1 Platz 1 Platz 1 Platz 1 A-Klasse Abstieg A-Klasse 1 Platz 4-7; A-Klasse 2 Platz 3-6 A-Klasse 1 Platz 4-7; A-Klasse 2 Platz 4-6 A-Klasse 1 Platz 5-7; A-Klasse 2 Platz 4-6 A-Klasse 1 Platz 5-7; A-Klasse 2 Platz 5-6 Stand Sportausschuss HKBV Sektion Bowling Seite 11 von

12 Für die Hessenliga der Herren gilt: Kann der Meister aus Gründen wie auch immer nicht an den Aufstiegsspielen zur 2. Bundesliga teilnehmen, rückt automatisch der Zweitplatzierte nach. Dies gilt auch für die weiteren Plätze der Hessenliga außer den Abstiegsplätzen. Für alle anderen hessischen Ligen der Herren gilt: Kann der Meister aus Gründen wie auch immer nicht aufsteigen, rückt automatisch der Zweitplatzierte nach. Dies gilt auch für die weiteren Plätze außer den Abstiegsplätzen und wenn der Aufstieg durch eine Relegation entschieden wird. Stand Sportausschuss HKBV Sektion Bowling Seite 12 von

13 E. Bespielte Bowlingbahnen Anlage Telefon/Kontakt/ Fax Anzahl Bahnen Spiel preise Bowlingworld Eschersheim Berkersheimer Weg 104 Cornelia Martens 32 2, Frankfurt Bowlingzentrum Rebstock Am Römerhof 13 Christel Penkwitz 30 2, Frankfurt FUN FABRIK Wiesbaden Hagenauer Str. 9 Bernd Thelen 24 2, Wiesbaden info@funfabrik.de Parkbowling Mühlheim Borsigstr. 13 Manfred Janka 18 2, Mühlheim hansabowl@t-online.de Hansa Haus Hanau Am Hauptbahnhof 6-8 Manfred Janka 10 2, Hanau hansabowl@gmx.de (8+6) Bowlingcenter Wetzlar Franz Schubert Str. 3 Uwe Schlier 16 2, Wetzlar info@bowlingcenter-wetzlar.com Pearl Bowling Benzstr. 3 Thomas Göbel 12 2, Dieburg pearlbowling@gmx.de Bowling bei Bert Falderbaumstr. 7 c Bert Rischer 12 2, Kassel Waldau info@bowling-bei-bert.de City Bowling Kassel Bosestr. 1 Hendrik Motzer 2, Kassel info@citybowling-kassel.de Kegelzentrum Kelsterbach Kirschenallee 65 Marcela Akstein 10 2, Kelsterbach info@sportlertreff-kelsterbach.de BowlingCenter Bensheim S+U Betriebs GmbH Jennifer Eßwein 14 2,30 Albert-Einstein-Allee 2 info@bowlingcenter-bensheim.de Bensheim Bowlingzentrum Viernheim Werkstraße 4 Martin Haut und Sven Genderka 2, Viernheim office@bowlingcenter-viernheim.de Bowl for Fun Robert-Bosch-Str. 7, Christopher Roy Langen info@bowlforfun.de 18 2,30 Stand Sportausschuss HKBV Sektion Bowling Seite 13 von

14 F. Ligaeinteilung Hessenliga Herren ABV Frankfurt Eschersheim Schlappa Wolfgang I-Bahn SC 34 Ffm City Kassel Condor Steinheim 1 Phönix Frankfurt Viernheim wolfgang.schlappa.gmx.de BC 05 Frankfurt Mühlheim Kelsterbacher BC Rebstock TSV 1860 Hanau Wiesbaden BC 83 Kelsterbach 1 BC 67 Hanau 1 Condor Steinheim 1 Finale Kassel 2 Regionalliga 1 Herren BV 77 Frankfurt Hanau Gerhard Walter BC 00 Aschaffenburg Kassel(Bert) SW Friedberg 1 BV 1987 Frankfurt Mühlheim gwx@gmx.de BC Darmstadt Wiesbaden TSV 1860 Hanau Wetzlar SW Friedberg Rebstock BC 83 Kelsterbach Eschersheim BC Citystrikers Langen Regionalliga 2 Herren BSV 1990 Oberrad Wiesbaden Michael Reich BC Gießen Wetzlar BSC Bensheim BC Wiesbaden Bensheim reichmpb@aol.de BC Blau-Gelb Frankfurt Rebstock BSC Bensheim Kelsterbach BC Höchst Langen Mainhattan Bowlers Frankfurt Mühlheim FSV Frankfurt Viernheim Stand Sportausschuss HKBV Sektion Bowling Seite 14 von

15 Gruppenliga 1 Herren BC 75 Fortuna Langen Böhne Thomas Mainhattan Bowlers Frankfurt Kelsterbach BC Rebstock Ffm 1 BC 00 Aschaffenburg Eschersheim tb@fn-it.de BC Langen Wetzlar BC 83 Kelsterbach Viernheim BSV Dieburg Hanau BC Rebstock Ffm Rebstock Condor Steinheim Wiesbaden Gruppenliga 2 Herren Mainhattan Bowlers Frankfurt Langen Lucke Joachim BV 1987 Frankfurt Rebstock ABV Frankfurt 2 ABV Frankfurt Wetzlar abv-frankfurt@unitybox.de Phönix Frankfurt Hanau BV Römer Frankfurt Wiesbaden BC 67 Hanau Kelsterbach BC Nord West Ffm Eschersheim BC Blau-Gelb Frankfurt Viernheim Bezirksliga 1 Herren FTG-BC Frankfurt Mühlheim Morbe Manfred BC Rebstock Ffm Wiesbaden 1860 Hanau BC 00 Aschaffenburg Rebstock BC Mühlheim Viernheim BV Oranje Frankfurt Eschersheim TSV 1860 Hanau Wetzlar BC Devils Langen Kelsterbach Stand Sportausschuss HKBV Sektion Bowling Seite 15 von

16 Bezirksliga 2 Herren Kelsterbacher BC Kelsterbach Braun Hartmut BC Gießen Hanau BC Gießen 2 BV Frankfurt Süd Mühlheim h.braun@bsv-giessen.de BC Blau-Gelb Frankfurt Rebstock BV 1987 Frankfurt Viernheim BC Bad Hersfeld Eschersheim BC Darmstadt Langen Wetzlar Bezirksliga 3 Herren BC Wiesbaden City Kassel Bjoern Siebert BSV Dieburg Wiesbaden BC Fusion Langen 1 Mainhattan Bowlers Frankfurt Eschersheim bjoern.siebert@fusionlangen.de City Bowler Kassel Kelsterbach BC 83 Kelsterbach Mühlheim BC Fusion Langen Langen BC Darmstadt Wetzlar Rebstock A-Klasse 1 Herren BC Fusion Langen Wetzlar Bayer Thomas BSV Dieburg Mühlheim Condor Steinheim 3 Condor Steinheim Kelsterbach Tbayer@onlinehome.de BC 83 Kelsterbach Langen AAN Schwanheim Wiesbaden BC Fusion Langen Eschersheim Phönix Frankfurt Hanau Rebstock BC 83 zieht Mannschaft zurück. Stand Sportausschuss HKBV Sektion Bowling Seite 16 von

17 A-Klasse 2 Herren BC Eberstadt Wiesbaden Ligaobmann: Schäfer Jürgen BC Fusion Langen Bensheim BC Langen 83 2 BSC Bensheim Langen js.ibos@t-online.de BC Langen Wetzlar TSV 1860 Hanau Eschersheim BC 75 Fortuna Mühlheim Rebstock Hanau Hessenliga Damen BC Blau-Gelb Frankfurt Eschersheim Brandes Gabriela FTG-BC Frankfurt Viernheim Kelsterbacher BC 1 Kelsterbacher BC Rebstock gabibrandes@gmx.de BC Gießen Langen ABV Frankfurt Mühlheim Cosmos Wiesbaden Wiesbaden BV Römer Frankfurt 1 BC 05 Frankfurt 1(SG) BC Blau-Gelb Frankfurt 2 Mainhattan Bowlers Frankfurt 1 Regionalliga Damen TSV 1860 Hanau Bensheim Wolf Lucia BV 1987 Frankfurt Rebstock BC Blau-Gelb Frankfurt 3 BC Devils Hanau BC Blau-Gelb Frankfurt Eschersheim BV Römer Frankfurt Mühlheim Condor Steinheim Wiesbaden BSC Bensheim 08 3 (SG) Kelsterbach Langen Stand Sportausschuss HKBV Sektion Bowling Seite 17 von

18 G. Durchführungsbestimmungen Hessischer Vereinspokal 15/16 1.Meldungen Jeder Verein kann maximal 2 Damen- und Herrenteams melden. Jede Spielerin bzw. jeder Spieler ist mit dem ersten Einsatz in seinem Vereinsteam festgespielt und darf nicht mehr in einem 2. Team eingesetzt werden, auch wenn das eigene Team nicht mehr im Wettbewerb ist. 2.Spielrecht Zum Nachweis der Spielberechtigung sind der gültige DKB Spielerpass und die gültige Ranglistenkarte vorzulegen. Wenn diese Nachweise nicht erbracht werden, wird nach Bußgeldkatalog der Sektion Bowling geahndet. Die fehlenden erforderlichen Dokumente, die vor dem Start beantragt sein müssen, sind der spielleitenden Stelle innerhalb einer Frist von 6 Tagen vorzulegen. 3.Auslosung Bei den Damen werden 3 Paarungen als Vorrunde ausgelost. Bei den Herren werden in der 1. Vorrunde 5 Paarungen ausgelost. Für die 2. Vorrunde werden 8 Paarungen ausgelost. Für das Viertelfinale werden die Gruppen vor Beginn ausgelost. 4.Spielmodus Die Damenteams bestehen aus 4 Spielerinnen und die Herrenteams aus 5 Spielern. Für Damenteams dürfen maximal 7 Spielerinnen gemeldet werden. Für Herrenteams 8 Spieler. Die Spiele werden wie folgt gewertet: Herren: Spieler/in gegen Spieler/in = Mannschaft gegen Mannschaft = Damen Spieler/in gegen Spieler/in = Mannschaft gegen Mannschaft = jeweils 2 Punkte 4 Punkte jeweils 2 Punkte 3 Punkte Stand Sportausschuss HKBV Sektion Bowling Seite 18 von

19 Vorrunde Die Damen und Herren spielen jeweils 3 Spiele Nach jedem Spiel können zwei Spieler/innen ausgewechselt werden. Die Reihenfolge darf in den Vorrunden nicht verändert werden, d.h. der eingewechselte Spieler ersetzt den ausgewechselten Spieler an der gleichen Position. Ausgewechselte Spieler dürfen in auch wieder eingesetzt werden. Bei Punktgleich in der Vorrunde entscheidet zunächst das höhere Pinergebnis. Bei Punkt- und Pingleichheit wird als Roll-Off der 10. Frame aller Spieler gespielt, solange bis eine Entscheidung gefallen ist. Viertelfinale Das Viertelfinale wird in zwei Gruppen mit je 4 Teams gespielt. Die Plätze jeder Gruppe erreichen das Halbfinale. Nach jedem Spiel können zwei Spieler/innen ausgewechselt und die Reihenfolge der Spieler/innen geändert werden. Bei Punktgleich im Viertelfinale entscheidet zunächst das höhere Pinergebnis für die bessere Platzierung. Bei Punkt- und Pingleichheit entscheidet der direkte Vergleich zwischen den betreffenden Mannschaften für die bessere Platzierung. Halbfinale: Das Halbfinale wird wie folgt gesetzt: Sieger Gr. 1 gegen Zweiter Gr. 2 Sieger Gr. 2 gegen Zweiter Gr. 1 Hier wird 1 Spiel durchgeführt. Sollten beide Teams nach dem Spiel Punktgleich sein wird ein ROLL-OFF durchgeführt. Die beiden Sieger aus dem Halbfinale spielen um die Teilnahme an der Deutsche Meisterschaft für Ländermannschaften nach dem Modus im Halbfinale. Stand Sportausschuss HKBV Sektion Bowling Seite 19 von

20 5.Zeitplan: Die Vorrunde 1 wird in der Zeit vom bis gespielt. Die Vorrunde 2 in der Zeit vom bis Das Team, das in der Vorrunde Heimrecht hat, muss mindestens 2 unterschiedliche Wochentage vorschlagen. Sollte dennoch kein Termin zustande kommen, wird der Termin vom Sektionssportwart festgelegt. Dieser Termin ist von beiden Teams wahrzunehmen. (Anwesenheitspflicht) Die Spielzettel sind nach Beendigung der Partie unverzüglich dem Sportwart zuzusenden. Sollten die Spielzettel nicht mindestens 3 Tage vor dem Viertelfinale vorliegen, wird das Heimteam vom Wettbewerb ausgeschlossen. Viertel-/ Halb- und Finale in Viernheim Uhr Begrüßung Uhr Probewürfe Uhr Viertelfinale Damen und Herren 3 Spiele Uhr Vorstellung der Halbfinalteilnehmer Uhr Probewürfe Uhr Halbfinale Damen und Herren 1 Spiel Uhr Finale Damen und Herren 1 Spiel Uhr Siegerehrung Änderungen vorbehalten! Hanau den Sektionssportwart Edgar Müller Der Sportausschuss der Sektion Bowling im HKBV gez. Edgar Müller Stand Sportausschuss HKBV Sektion Bowling Seite von

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