Notwendigkeit der Professionalisierung von Dolmetschern im Justizwesen
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- Rudolph Buchholz
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1 Hafez Balaei Notwendigkeit der Professionalisierung von Dolmetschern im Justizwesen Verlag Dr. Kova
2 IX Inhaltsverzeichnis: Einleitung 1 Gang der Arbeit 2 1. Ausgangssituation 2 2. Problemstellung 3 a) Die persische Hochzeit 6 b) Das arabische Kamel Ausgangsthese Zielsetzung der Arbeit 12 Kapitel 1 : Die Vorschriften der 184 ff. GVG Sachlicher Anwendungsbereich Inhalt der Vorschriften der 184 ff. GVG 14 a) Begriff der deutschen Sprache 15 b) Miindliche Verhandlung 16 e) Schriftliche Mitteilungen / ÀuBerungen des Gerichts 16 aa) Ubersetzung der Anklageschrift 17 bb) Ubersetzung des schriftlichen Urteils 18 cc) Ubersetzung der Rechtsmittelbelehrung 18 dd) Ubersetzung sonstiger Schriftstucke 19 d) Schriftliche Eingaben an das Gericht Ausnahmen von der deutschen Gerichtssprache Dolmetschereinsatz in der mlindlichen Verhandlung gemab 185 Abs. I GVG 22 a) Begriff der Verhandlung 24 b) Person des Verfahrensbeteiligten 24 e) Erfordernis der Sprachunkenntnis 25 d) Umfang der Ubersetzungspflicht Entbehrlichkeit der Dolmetscherzuziehung nach 185 Abs. 2 GVG Historische Hintergriinde und Entwicklung der Vorschriften des Dolmetschereinsatzes 29
3 X 7. Erforderlichkeit des Dolmetschereinsatzes im Lichte des Verfassungsrechts 32 a) Benachteiligungsverbot des Art. 3 Abs. 3 GG 33 b) VerstoB gegen verfassungsrechtliche Verfahrensgarantien Erforderlichkeit und Reichweite des Dolmetschereinsatzes nach EMRK 36 a) Entstehungsgeschichte und Reichweite der EMRK 36 b) Geltungsbereich des Art. 6 Abs. 3 Ut. e) EMRK 37 e) Weitere die Gerichtssprache betreffende Vorschriften der EMRK Die Kosten des Dolmetschereinsatzes 39 a) Der EinfluB der Rechtsprechung des EGMR auf die Vorschriften betreffend die Kostentragung 39 b) Die Unentgeltlichkeit des Dolmetschereinsatzes auberhalb des Verfahrens 42 lo.rechtsfolgen unterlassener Dolmetscherzuziehung 44 a) Revision 44 b) Sonstige Rechtsfolgen 45 e) Beweiskraft des Sitzungsprotokolls 45 Kapitel 2: Dolmetschereinsatz in der Praxis Dolmetscher Unterschied zum Ubersetzer Dolmetschtechniken 49 a) Konsekutivdolmetschen 50 b) Simultandolmetschen 50 e) Auswirkung der jeweiligen Dolmetschtechnik auf den UbersetzungsprozeB im Verfahren Auswahl des Dolmetschers 52 a) Die Person des Dolmetschers 52 b) AusschlieBung und Ablehnung des Dolmetschers 54 e) AusschlieBungsgriinde wegen bestehender Verwandtschaftsverhàltnisse Hilfsmittel fur die Auswahl des Dolmetschers Der Gerichtsdolmetscher nach Ansicht der Praxis / Eine Befragung von Richtern und Staatsanwàlten 58
4 a) Ergebnis der Befragung 59 aa) Frage 1 59 bb) Frage 2 65 cc) Frage 3 66 dd) Frage 4 67 ee) Frage 5 68 ff) Frage 6 69 gg) Frage 7 71 hh) Frage 8 73 ii) Frage 9 74 jj) Frage b) Fazit Allgemeine Vereidigung und òffentliche Bestellung 77 a) Regelungen der einzelnen Bundeslander 79 aa) Ungeeignete Vorschriften am Beispiel des Landes Baden-Wiirttemberg 80 bb) Geeignete Vorschriften 83 (1) Hamburg 83 (2) Mecklenburg-Vorpommern 85 (3) Sachsen-Anhalt 86 b) Unzulanglichkeiten der gesetzlichen Vorschriften 87 Kapitel 3: Kommunikation, Kultur, Translation Kommunikation Sprachliche Kommunikation Begriff der Kultur Die Relevanz des Kulturbegriffs innerhalb der Translation 101 a) Skopos " versus Transkodierung 101 b),,channel reduction andchannel amplifìcation" 103 e) Die Lehre von,,scenes-and-frames semantics" 104 d) Bedeutung der Theorien,,channel reduction and channel amplifìcation " und der,,scenes-and-frames semantics" fur die interkulturelle Kommunikation Translation unter Beachtung der Kulturspezifika 107 XI
5 XII Kapitel 4: Konsequenz der Erkenntnisse aus den Bereichen der Linguistik, der Psychologie und der Obersetzungswissenschaft fiìr die Rechtswissenschaft Sprache als Medium der sozialen Identifikation Bedeutung der Sprache im Strafverfahren 114 a) Kommunikation im Strafverfahren 114 b) Entscheidungsfindung auf Grundlage der sprachlichen Kommunikation Interkulturelle Kommunikation im Strafverfahren Die Lage der auslàndischen Angeklagten am Beispiel des MaBregelvollzugs 123 Kapitel 5: SchluBbetrachtung Zusammenfassendes Ergebnis und Thesen 132 a) Unzureichender Umfang der Ubersetzungspflicht 133 b) Ùberpriifung der Dolmetschertatigkeit in der Revision 135 e) Unzulanglichkeit der Vorschriften zur allgemeinen Vereidigung und/oder offentlichen Bestellung Ausblick 139 AnhangI 143 Anhang II Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hessen Nìedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland 153 lo.sachsen Schleswig-Holstein 155!2.Thuringen 155 Literaturverzeichnis 157
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