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1 Preise Panorama Allgemeine Entwicklung 2011 Der Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) ist zwischen 2011 und um 2,1% gesunken. Auf Seiten der Produzenten und der Importeure nahm der Preisindex des Gesamtangebots zwischen 2011 und um 7,4% ab. Der Baupreisindex stieg im Zeitraum 2011 um +0,7% (+0,3% im Hochbau und +2,2% im Tiefbau). Das schweizerische Preisniveau lag 2014 im Vergleich mit der Europäischen Union bei 146 Indexpunkten (EU-28 = ). Jährliche Entwicklung 2011 führte die Frankenstärke in den ersten beiden Quartalen des Jahres zusammen mit der sich verschlechternden Weltwirtschaft zu einer Verlangsamung des Wirtschaftswachstums der Schweiz. Die Jahresteuerung belief sich auf +0,2%, so dass kaum Inflationsdruck bestand. Die weiterhin angespannte Lage in der Eurozone und der Eintritt in die Rezession mehrerer Mitglied- staaten belasteten das Wirtschaftswachstum, das 2012 weiter gebremst wurde. Die Jahresteuerung sank um 0,7%. Die Jahre 2013 und 2014 wurden nach wie vor von der fragilen Weltkonjunktur insbesondere in der Eurozone bestimmt. Obschon der Franken dank der Devisenmarktinterventionen der SNB leicht an Wert verlor, verharrte er auf einem hohen Niveau insbesondere gegenüber dem Euro. Die Schweizer Wirtschaft legte aufgrund günstiger Binnenfaktoren (v. a. dank des privaten Konsums und der Bauinvestitionen) dennoch weiter zu. Nach einem Rückgang der Jahresteuerung um 0,2% im Jahr 2013 stagnierten die Preise 2014 im Jahresdurchschnitt. Im Januar legte der Schweizer Franken infolge der Aufhebung des Mindestkurses stark zu. Das Wirtschaftswachstum der Schweiz verlangsamte sich, blieb aber hauptsächlich dank der Binnennachfrage (namentlich bei den Ausrüstungsinvestitionen) positiv. war die Teuerung wieder negativ ( 1,1%). PREISE 1 PANORAMA Bundesamt für Statistik, Februar 2016

2 Preisentwicklung Index Dezember 2010 = Veränderung zum Vorjahr G Konsumentenpreise Konsumentenpreise 4% 2% 105 0% 2% 95 Produzentenpreise Produzenten- und Importpreise Produzenten- und Importpreise Importpreise 4% 0% 4% 80 8% Zwischen 2011 und sind die Konsumentenpreise der inländischen Waren und Dienstleistungen stetig gestiegen, mit Ausnahme von 2012, als die Preise stagnierten. Im Jahr betrug der durchschnittliche Anstieg der Inlandpreise +0,1%, wobei er sich hauptsächlich auf die Preiserhöhungen bei den Mieten, beim Strom, bei den medizinischen Leistungen und beim öffentlichen Verkehr zurückführen lässt. Die Preise für Nahrungsmittel und Occasionsfahrzeuge sind hingegen gesunken. Im Zeitraum 2011 sind die Konsumentenpreise der importierten Waren und Dienstleistungen kontinuierlich gesunken. Besonders stark fiel der Rückgang in den Jahren 2012 und aus, in denen die Jahresteuerung 2,7% bzw. 4,7% betrug. Im Jahr war der Rückgang der Importpreise auf die Erdölprodukte und in geringerem Masse auf den Kauf von neuen Fahrzeugen, die Medikamente, den Hausrat und die technischen Produkte zurückzuführen. Nach einer relativ stabilen ersten Jahreshälfte sanken die Produzenten- und Importpreise 2011 in der Folge der sich verschlechternden Konjunktur und der Frankenstärke. Nach einer kurzen Anstiegsphase im ersten Quartal 2012 und einer Nullteuerung 2013 war 2014 ein erneuter Rückgang um durchschnittlich 1,1% zu beobachten. Im Jahr gingen die Produzenten- und PREISE 2 PANORAMA Bundesamt für Statistik, Februar 2016

3 Importpreise noch stärker zurück ( 5,4% im Jahresdurchschnitt). Bei der Kerninflation, welche die rohstoffnahen und preisvolatilen Produktgruppen (insbesondere landwirtschaftliche Produkte, Erdölprodukte, Metalle) ausschliesst, war der Abwärts trend weniger stark ausgeprägt ( 3,9%). Während die Produzentenpreise im Allgemeinen um 3,7% sanken, fiel der Rückgang bei den Importpreisen mit 9,1% noch deutlicher aus. Im Jahr waren die Preisentwicklungen bei den Dienstleistungen und insbesondere bei den Dienstleistungen für Unternehmen (siehe Tabelle T ) sehr unterschiedlich und zeigten keine allgemeine Tendenz. Zwischen 2011 und 2014 sind die Baupreise leicht angestiegen (Bauwesen: +1,1%; Hochbau: +0,8%; Tiefbau: +2,4%). Im Jahr fand eine Trendwende statt und die Preise gingen wieder zurück (Bauwesen: 0,4%; Hochbau: 0,5%; Tiefbau: 0,2%). Die Preise im Bauwesen und im Hochbau lagen somit beinahe wieder auf dem Niveau von 2012 (+0,2% bzw. +0,1%), während die Preise im Tiefbau auf höherem Niveau verblieben (+0,8% zwischen 2012 und ). Preisniveau im internationalen Vergleich Das relative Preisniveau der Schweiz ist gemäss den Berechnungen des Statistischen Amtes der Europäischen Union (Eurostat) höher als in den meisten anderen europäischen Ländern. Die starke Bewertung des Frankens, dessen Kaufkraftparität und Wechselkurs bei der Berechnung der relativen Preisniveauindizes berücksichtigt werden, hat dies seit 2009 noch akzentuiert. Das relative Preisniveau, bezogen auf das gesamte Bruttoinlandprodukt, lag im Jahr 2014 bei 146 Indexpunkten Konsumentenpreise nach Art und Herkunft der Güter Index Dezember 2010 = 110 Total Waren Dienstleistungen Total Ausland Inland Total 120 Index ohne Erdölprodukte Erdölprodukte G 5.2 PREISE 3 PANORAMA Bundesamt für Statistik, Februar 2016

4 (EU-28 = ). Im Vergleich zu den Nachbarländern lag das Preisniveau der Schweiz im Jahr 2014 ebenfalls höher, nämlich um 36 Indexpunkte gegenüber Frankreich, 37 Punkte (Österreich), 42 Punkte (Deutschland) und 45 Punkte (Italien). Auch Norwegen wies ein hohes relatives Preisniveau aus (150 Indexpunkte), das dritthöchste Preisniveau der europäischen Länder erreichte Dänemark (135). Das hohe relative Preisniveau der Schweiz lässt sich nicht mit einer einzigen Ursache erklären. Vielmehr handelt es sich um ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren, die auch in unterschiedliche Richtungen wirken können: Marktwert der Währung (Wechselkurs), Kostenstruktur, Wettbewerbs- und Konjunktursituation, Verhalten der Konsumenten ebenso wie der Produzenten und Distributoren sowie staatliche Vorschriften und gesetzliche Rahmenbedingungen unterscheiden sich von Land zu Land. Jede Produktgruppe weist dabei ihre eigenen vorherrschenden preisbestimmenden Faktoren auf. Dies führt zu so unterschiedlichen Detailergebnissen wie beispielsweise dem im internationalen Vergleich sehr hohen schweizerischen Preisniveau 2014 im Wohnungswesen (173 Indexpunkte) und in der Bildung (239) oder einem näher beim EU-Durchschnitt liegenden Niveau der Preise für alkoholische Getränke und Tabakwaren (118), Verkehr (113), Nachrichtenübermittlung (122) oder Maschinen und Geräte (118). Veränderung der Jahresdurchschnitte Preise in der Schweiz Konsumentenpreise Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke Alkoholische Getränke und Tabakwaren Bekleidung und Schuhe Wohnung, Wasser, Elektrizität, Gas usw. Innenausstattung, Haushaltsführung, usw. Gesundheitspflege Verkehr Nachrichtenübermittlung Freizeit und Kultur Erziehung und Unterricht Gaststätten und Hotels Sonstige Waren und Dienstleistungen Waren und Dienstleistungen aus dem Inland aus dem Ausland Produzenten- und Importpreise Produzentenpreisindex Importpreisindex 1,1 0,8 0,0 1,3 0,6 1,0 2,1 0,9 0,4 1,2 4,4 2,3 0,9 2,0 0,0 0,8 0,8 4,7 5,4 3,7 1,2 1,1 0,8 1,8 9,1 G 5.3 0,0 0,9 1,0 0,3 1,0 0,1 1,6 1,2 0,7 0,4 0,1 Baupreisindex 0,4 0, % 8% 6% 4% 2% 0% 2% PREISE 4 PANORAMA Bundesamt für Statistik, Februar 2016

5 Entwicklung der Baupreise Index Oktober 2010 = G 5.4 Preisniveauindizes im europäischen Vergleich 2014 p G 5.5 Werte der Schweiz, EU-28 = Total Tiefbau Bruttoinlandprodukt Hochbau 10/98 Tatsächlicher Individualverbrauch Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke Alkoholische Getränke und Tabakwaren Bekleidung und Schuhe Wohnung, Wasser, Elektrizität, Gas usw. Innenausstattung, Haushaltsführung, usw. Gesundheitspflege Verkehr 113 Nachrichtenübermittlung 122 Freizeit und Kultur 139 Erziehung und Unterricht 239 Gaststätten und Hotels Sonstige Waren und Dienstleistungen Tatsächlicher Kollektivverbrauch 171 Bruttoanlageinvestitionen 136 Maschinen und Geräte 118 Baugewerbe PREISE 5 PANORAMA Bundesamt für Statistik, Februar 2016

6 Glossar Deflation Allgemeiner und anhaltender Preisrückgang bzw. Erhöhung des Geldwerts, die in der Regel mit einem Produktionsrückgang einhergeht. Deflationierung Vorgang, bei dem für einen Nominalwert der entsprechende Realwert oder preisbereinigte Wert errechnet wird (z.b. Nominal- und Reallöhne, BIP zu laufenden und BIP zu konstanten Preisen). Desinflation Kontinuierlicher Rückgang der Inflationsrate, wobei die Werte aber positiv bleiben. Inflation Allgemeiner und kontinuierlicher Preisanstieg, oder anders ausgedrückt anhaltender Geldwertverlust. Es gibt zahlreiche Berechnungsmethoden für die Inflation. Meist wird die Inflation an der Erhöhung (ausgedrückt in Prozenten) des Jahresdurchschnittswerts des Landesindexes der Konsumentenpreise (LIK) gemessen. Kaufkraftparität Kaufkraftparitäten (KKP) sind Preisrelationen. Sie zeigen die Anzahl Währungseinheiten eines Landes, die zum Erwerb einer bestimmten Menge von Waren und Dienstleistungen nötig sind, im Vergleich mit einem anderen Land oder einer Gruppe von Referenzländern. Für die Berechnung werden die Preise eines gemeinsamen repräsentativen Waren- und Dienstleistungskorbes in den verschiedenen Ländern erhoben. Die Methode und Klassifikation richtet sich nach dem ESVG95 (Europäisches System der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen 1995). Im Gegensatz zu den Wechselkursen ermöglichen die KKP aussagekräftigere zwischenstaatliche Vergleiche des realen Volumens des Bruttoinlandprodukts, der Kaufkraft des Geldes oder der Kaufkraft des Einkommens. Die wichtigsten Anwendungsgebiete sind länder übergreifende Wirtschaftsanalysen internationaler Organisationen sowie die Berechnung der Länderquoten des Internationalen Währungsfonds. Kettenindex Der Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) ist ein so genannter Laspeyres-Index und muss deshalb regelmässig revidiert werden, um die Entwicklung der Konsumstruktur der Haushalte so genau wie möglich zu erfassen. Im Rahmen der LIK-Revision 2000 hat das BFS entschieden, den Warenkorb jährlich zu aktualisieren. Der LIK ist somit ein Kettenindex. Die Gewichtungen der einzelnen Ausgabenposten werden jedes Jahr in einem ausgewählten Monat aktualisiert. Die Monatsindizes werden jährlich nach dem Laspeyres- Prinzip berechnet, wobei der Monat der letzten Neugewichtung als Indexbasis dient. Die Indizes werden dann miteinander verkettet, was die Berechnung langer Indexreihen ermöglicht. Als Beispiel: Im Dezember 2001 erfolgt die jährliche Aktualisierung der Gewichtungsstruktur, von Dezember 2001 bis Dezember 2002 wird der Index monatlich im Vergleich zur Basis vom Dezember 2001 berechnet. Im Dezember PREISE 6 PANORAMA Bundesamt für Statistik, Februar 2016

7 2002 wird die Gewichtungsstruktur wiederum aktualisiert wird der Index monatlich auf der Basis von Dezember 2002 gemessen usw. Um nun beispielsweise den Index von September 2003 und Dezember 2001 zu vergleichen, werden die Indexziffern verkettet: I Sept. 2003/Dez = I Sept. 2003/Dez xi Dez. 2002/Dez x 1 Konsumentenpreisindex und Lebenshaltungskostenindex Der Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) ist kein Lebenhaltungskostenindex, auch wenn diese beiden Ausdrücke in der Umgangssprache oft gleichgesetzt werden. Wie in den meisten Ländern ist der LIK vielmehr ein «reiner» Preisindex, der auf einer festgelegten Auswahl von Gütern und Dienstleistungen beruht, welche den Konsum eines durchschnittlichen Haushalts widerspiegeln (Laspeyres-Index). Ein «echter» Lebenshaltungskostenindex sollte jedoch die Veränderung der minimalen Ausgaben messen, die zum Erhalt des bisherigen Nutzenniveaus notwendig sind (Zufriedenheitsniveau), wobei sich die Zusammensetzung des Warenkorbs ändert. Ein «echter» Lebenshaltungskostenindex sollte schliesslich neben den Konsumgütern weitere budgetrelevante Posten umfassen, wie beispielsweise direkte Steuern und Sozialversicherungsprämien. Harmonisierter Verbraucherpreisindex (HVPI) Auch der HVPI dient der Inflationsmessung. Sein wichtigstes Ziel ist jedoch der Vergleich der Preisentwicklung zwischen verschiedenen Ländern im Zeitverlauf. Es handelt sich um ein international vergleichbares Teuerungsmass für die EU-Länder sowie für Norwegen und Island, berechnet entsprechend einer gemeinsamen Methodik. Dank dem HVPI verfügt die Schweiz seit 2008 über einen Indikator, der die Preisentwicklung der Konsumgüter und Dienstleistungen auf europäisch vergleichbarer Basis misst. Diese Information ist wichtig für die Schweizerische Nationalbank, die wirtschaftswissenschaftliche Forschung und die Beurteilung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz. Laspeyres-Index Der Landesindex der Konsumentenpreise sowie der Produzenten- und Importpreisindex sind beide Laspeyres-Indizes, bei denen man davon ausgeht, dass das Produkt- und Gewichtungsschema des Referenzzeitraums (und nicht der laufenden Periode, wie beim Paasche-Index) während einer bestimmten Zeitspanne konstant bleibt. Die allgemeine Formel für einen Preisindex nach Laspeyres lautet: n i=1 q0 i p 0 i i l t q 0 i p 0 i p t i q 0 i p0 i I t = n q 0 i p 0 i i=1 = Gut i, Ausgabenposten des Indexes i = Index des Berichtsmonats t = Menge des Gutes i erhoben während des Basismonats = Preis des Gutes i während des Basismonats = Preis des Gutes i während des Berichtsmonats t = Ausgaben für das Gut i während des Basismonats p t i p 0 i Nomenklaturen Seit der Revision von 1993 bis zur Einführung des neuen Indexes im Mai 2000 stützte sich der Landesindex der Konsumentenpreise auf die SNA-Nomenklatur (System of National Accounts), in welcher der private Konsum in 8 Bedarfsgruppen unterteilt ist. Die in der Zwischenzeit eingeführte COICOP-Nomenklatur (Classification of Individual Consumption by Purpose) sieht für den Konsum 12 Bedarfsgruppen vor. Als Grundklassi- PREISE 7 PANORAMA Bundesamt für Statistik, Februar 2016

8 fikation des Produzenten- und Importpreisindexes dient die vom BFS herausgegebene Allgemeine Systematik der Wirtschaftszweige, abgekürzt NOGA (Nomenclature générale des activités économiques). Die NOGA wird dabei nicht als Klassifikation der Wirtschaftszweige, sondern der Produkte verwendet. Sie ist in den ersten vier Stellen identisch mit der entsprechenden EU-Klassifikation (NACE). Bei den Kaufkraftparitäten werden mehrere Klassifikationen verwendet: COICOP, COPNI (Classification of Purposes of Non-Profit Institutions Serving Households), COFOG 98 (Classification oft the Function of Government) und CPA 96 (Classification of Products by Activity). Produzentenpreisindexes basieren auf dem Bruttoproduktionswert der verschiedenen Güter oder wenn man die Vorratsveränderungen und Ausrüstungsgüter für den Eigenbedarf vernachlässigt auf den Umsatzzahlen (in der Regel leichter verfügbar). Für den Importpreisindex liefert die Aussenhandelsstatistik die gewünschten Gewichtungen. Gewichtungsgrundlage der Kaufkraftparitäten sind die Ausgaben pro Produktgruppe des Bruttoinlandprodukts des jeweiligen Landes. Preisniveauindizes im internationalen Vergleich Preisniveauindizes vergleichen das Preisniveau einzelner Länder mit dem mittleren Preisniveau einer Referenz-Ländergruppe (zum Beispiel EU 28 = ). Für ihre Berechnung wird der Quotient aus Kaufkraftparität und Wechselkurs (Jahresdurchschnitt) gebildet und mit hundert multipliziert. Eurostat weist für die Konsumausgaben der privaten Haushalte nur globale Preisniveauindizes aus, für den tatsächlichen individuellen Verbrauch berechnet es jedoch auch detaillierte Preisniveauindizes. Die internationale Vergleichbarkeit des tatsächlichen individuellen Verbrauchs ist besser, da er die individuell zurechenbaren Staatsausgaben für Wohnen, Bildung und Gesundheit mitberücksichtigt, deren Anteile in den einzelnen Ländern unterschiedlich ausfallen. Warenkorb und Gewichtungen Der Warenkorb und die Gewichtungen, die den verschiedenen Preisindizes zu Grunde liegen, werden anhand unterschiedlicher Quellen ermittelt. Für den Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) stellen die Haushaltsbudgeterhebungen (HABE) die Hauptquelle dar. Die Gewichtungen des PREISE 8 PANORAMA Bundesamt für Statistik, Februar 2016

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