Persönlichkeitsprofil und Motive von Ironman-Teilnehmern im Vergleich zu Marathon-Läufern
|
|
- David Frei
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Persönlichkeitsprofil und Motive von Ironman-Teilnehmern im Vergleich zu Marathon-Läufern Was bewegt einen Menschen dazu, an einem Marathon teilzunehmen? Warum nimmt jemand an einer Langdistanz (Ironman) teil? Sind es die gleichen Beweggründe, die die Sportler antreiben an diesen Veranstaltungen teilzunehmen oder unterscheiden sie sich? Dieser Fragestellung wollte das Institut für Sportwissenschaft der Universität Regensburg im Rahmen des erstmals in Regensburg ausgetragenen Ironmans und des zum 25. Mal ausgetragenen Regensburg Marathons nachgehen. Theoretischer Hintergrund Verschiedene Autoren haben sich bereits mit der Thematik der Motivation von Ausdauersportlern beschäftigt. Nachfolgend eine kurze Beschreibung ausgewählter Studien, die für die in Regensburg durchgeführte Studie von Bedeutung sind. In seiner Untersuchung geht Hagenah (2000) der Frage nach, ob sich die Motivstruktur von Ausdauer-, Mannschafts- und Nichtsportlern unterscheidet. Dabei konnte er feststellen, dass alle Motivdimensionen von den Sportlern deutlich höher bewertet wurden als von den Nicht-Sportlern. Dies gilt besonders bei den Motiven Gesundheit, persönliche Zielerreichung und Selbstwert, lediglich das Motiv Zusammensein zeigte keinen Sportaktivitätseffekt. Des Weiteren fand Hangenah (2000) Unterschiede zwischen den Ausdauersportlern und den Mannschaftssportlern heraus, wobei das Wettkampfmotiv eher als mannschaftstypisch eingeordnet werden kann und das Gesundheitsmotiv eher für die Ausdauersportler von Bedeutung ist. Hinsichtlich Sportarteffekte konnte er aufzeigen, dass für Marathonläufer die Motive Gesundheit und Gewicht bedeutsam sind während die Ultramarathonläufer und Ironmen eher die Motive Sinngebung, Zusammensein und psychische Gesundheitsorientierung als wichtig einschätzen. Die Unterschiede in der Motivstruktur von Ultramarathonläufern und Marathonläufern untersuchten Stoll, Würth und Ogles (1999). Sie fanden heraus, dass es zu einer Veränderung der Motivstrukturen mit zunehmendem Alter kommt. Dies trifft besonders für die Motive Sinngebung und allgemeine
2 Gesundheitsorientierung zu. Zudem fanden die Autoren heraus, dass es sportartspezifische Unterschiede bezüglich der Motive für die beiden Läufergruppen gibt. So schätzen Marathonläufer die Motive Anerkennung und allgemeine Gesundheitsorientierung signifikant höher ein. Demgegenüber spielen für die Ultramarathonläufer die Motive Zusammensein, psychische Gesundheitsorientierung, Gewichtsregulation und Sinngebung eine bedeutendere Rolle. In einer früheren Studie untersuchte Hagenah (1999) die Teilnahmemotive von Marathonläufer, Ultramarathonläufer und Ironmen-Triathleten. Seinen Schwerpunkt setzte er dabei auf die Triathleten. Er konnte keine signifikanten Änderungen der Motivstruktur hinsichtlich des Alters finden, wenn auch altersspezifische Unterschiede in den Prioritäten für einzelne Teilnahmemotive (Hagenah 1999, S.60)zu erkennen sind. Bezüglich der 3 Ausdauersportlergruppen fanden sich für die Motive Wettkampf, Gewichtsregulation, Selbstwert und psychische Gesundheitsorientierung keinerlei signifikante Unterschiede. Das Motiv Anerkennung spielt für die Triathleten im Vergleich zu den Ultramarathonläufern eine signifikant bedeutendere Rolle. Des Weiteren unterschieden sich die Marathonläufer signifikant von den beiden anderen Gruppen in ihrer Bewertung der Motive Sinngebung und Zusammensein. Ebenfalls finden sich Unterschiede in den Motiven persönliche Zielerreichung (hier unterscheiden sich Triathleten signifikant von Ultramarathonläufern) und allgemeine Gesundheitsorientierung (signifikante Unterschiede treten hier zwischen den Marathonund Ultramarathonläufern auf). Neben den motivationalen Aspekten wurde in der Regensburger Studie auch auf die Persönlichkeitsstruktur von den Teilnehmern eingegangen. Hierzu finden sich gerade in Bezug auf die noch recht junge Sportart Triathlon nur sehr wenige Studien. Exemplarische werden nachfolgend ausgewählte Studien zur Thematik der Persönlichkeitsstruktur beschrieben. In Ihrer Untersuchung versuchten Schmid und Schallenberger (1984) verschiedene Triathleten-Typen zu analysieren und zu klassifizieren. Bei Ihrer Einteilung berücksichtigten sie neben der Arbeitssituation auch die Persönlichkeit und die Motivation in Bezug auf Wettkampf und Training. Dabei fanden die Autoren heraus, dass sich keine triathlonspezifische Persönlichkeit finden lässt, man aber unterschiedliche Persönlichkeitsbilder für die Sportler im Bereich des Triathlons unterscheiden kann.
3 Eine weitere Studie, von Davis und Mogk (1994), untersuchte, ob es einen Zusammenhang von Persönlichkeitsunterschieden bei Sportlern und Nicht-Sportlern gibt und ob dies in Verbindung mit Erfolg im Sport bzw. sportlicher Aktivität steht. Es konnten keine Hinweise gefunden werden, dass sich Leistungssportler auf höchstem Niveau Bezüglich Extraversion, Neurotizismus, Psychotozismus, Sensation-Seeking oder Leistungsorientierung voneinander unterscheiden. Unterschiede fanden sich bei den begeisterten Freizeitsportlern, die höhere Werte im Bereich Psychotizismus aufwiesen als alle anderen Gruppen. Die Persönlichkeitsstruktur von Ultralangstreckenläufern untersuchten Stoll und Rolle (1997) mit Hilfe des FPI-R. Dabei fanden die Autoren heraus, dass sich Ultralangstreckenläufer in ihrem Persönlichkeitsprofil nicht von der Eistichprobe unterscheiden und somit kein verändertes Persönlichkeitsprofil aufweisen. Ziel der vom Institut für Sportwissenschaft durchgeführten Studie war es die in der Literatur vorliegenden Ergebnisse mit einer größeren Stichprobe zu bestätigen. Dabei sollte die hier zugrundeliegende Stichprobe innerhalb eines bestimmten Zeitraumes erhoben werden und regional gebunden sein. In den bisherigen Untersuchungen wurden oftmals lokale interkontinentale Wettkämpfe miteinander verglichen oder Stichproben mit weniger als 5% der Gesamtteilnehmerzahl erhoben. Dies sollte in der durchgeführten Studie ausgeschlossen werden. Methode Für unsere Fragestellung haben wir Daten von zwei Stichproben erhoben. Die eine Stichprobe setzt sich aus 136 Marathonläufern zusammen, die am diesjährigen Marathon in Regensburg teilnahmen. Dabei waren die Teilnehmer im Schnitt.Jahre alt und umfassten 119 männliche und 17 weibliche Probanden zusammen. 10 Teilnehmer waren anderer Nationalität, was 7,4% der Stichprobe betreffen. Die zweite Stichprobe wurde im Rahmen des Ironman erhoben und umfasst 349 Teilnehmer. Im Schnitt sind diese Probanden. Jahre alt und setzen sich aus 286 männlichen und 63 weiblichen Teilnehmern zusammen. Der Anteil der Teilnehmer mit anderer Nationalität beträgt hier 45,3%, was 158 Probanden entspricht.
4 Zur Erhebung der Daten wurden zwei standardisierte Fragebögen benutzt, die zum Einen die motivationalen Aspekte der Teilnehmer erfassten (g-moms) und zum Anderen die Persönlichkeitsstruktur der Probanden (FPI-R) abfragte. Daneben wurde ein Fragebogen zur Erfassung allgemeiner und trainingsspezifischen Daten ausgeteilt. Diese Fragebögen wurden im Rahmen der beiden Veranstaltungen an die Teilnehmer ausgeteilt und vor Ort von diesen ausgefüllt. Ergebnisse Zunächst erfolgt eine nochmal eine kurze Beschreibung der beiden Stichproben. Dabei wird zum einen die Altersstruktur der beiden Stichproben aufgezeigt, zum anderen werden ausgewählte sportspezifische Daten der beiden Stichproben dargestellt ,5 22,8 20 t n e z 15 ro P ,9 18,9 15,4 13,2 11,8 11,0 11,8 Marathon 8,9 7,4 8,1 Ironman 7,2 5,9 3,2 2,9 2,9 2,2 2,0 0,6 0,7 0, Altersklassen Abbildung 1: Altersverteilung der Marathonläufer und Ironman-Teilnehmer
5 Tabelle 1: ausgewählte sportartspezifische Daten der beiden Stichproben Marathonläufer Ironman-Teilnehmer Durchschnittliche Sportartspezifische Erfahrung Wöchentlicher Trainingsumfang 12,1 Jahre (± 9,38) 8,2 Jahre (± 6,61) 60,0 km / Woche bzw. Schwimmen: 6,52 km /Woche 5,34 Std / Woche Radfahren: 241,41 km /Woche Laufen: 43,61 km / Woche Bestzeiten 3:36:20 Std. (±31:20 min) 11:09:12 Std (±1:17:46 Std) Zielzeit 3:50:48 Std. (±27:33 min) 11:56:30 Std. (±1:39:17 Std) Motivation Die Teilnahmemotive wurden mit Hilfe des g-moms erfasst. Einer Skale mit einer Bewertung von 1 ( spielt überhaupt keine Rolle ) bis 7 ( spielt eine sehr große Rolle ). Beide Stichproben gaben an, dass das Motiv der persönlichen Zielerreichung das wichtigste Motiv ist, gefolgt vom Motiv Selbstwert und der allgemeinen Gesundheitsorientierung. Die Platzierung der weiteren Motive für die jeweilige Stichprobe können der nachfolgenden Graphik entnommen werden. Abbildung 2: Darstellung der Mittelwerte der einzelnen Motivskalen bei Marathonläufern und Ironman-Teilnehmern im Vergleich, wobei PZ=persönliche Zielerreichung, SW=Selbstwert, AG=allgemeine Gesundheitsorientierung, PG=psychische Gesundheitsorientierung, SG=Sinngebung, GEW=Gewichtsregulation, ZS=Zusammensein, WK=Wettkampf, AK= Anerkennung.
6 Wie man der Abbildung entnehmen kann weisen beide Stichproben eine ähnliche Gewichtung der einzelnen Motive auf. Leichte Unterschiede im Ranking der Motive sind zwischen den beiden Stichproben auszumachen, diese betreffen die letzten 4 Motive. Vergleicht man die einzelnen Motive in der Bewertung der jeweiligen Stichprobe miteinander, so lassen sich für die meisten Motive keine signifikanten Unterschiede finden. Für die Motive Zusammensein und Wettkampf lassen sich jedoch signifikante Unterschiede zwischen Marathonläufern und Ironman-Teilnehmern finden. So messen Triathleten beiden Motiven einen höheren Stellenwert als die Marathonläufer zu, der sich auch signifikant nachweisen lässt (Zusammensein F(1,465) = 6,981, p.01; Wettkampf (F(1,467) = 8,759, p.01) Persönlichkeit Die Persönlichkeitsstruktur der beiden Stichproben wurde mit Hilfe des standardisierten Fragebogen FPI-R erhoben. Dieser erfasst 10 Skalen und 2????. Die Ergebnisse werden in so genannte Staninwerte umgerechnet. Werte zwischen 4 und 6 gelten als unauffällig. In den nachfolgenden Abbildungen sind die Werte des FPI-R sowohl für die Marathonläufer als auch die Ironman- Teilnehmer dargestellt. e in n ta S ,745,63 5,215,195,034,994,734,55 4,444,414,364,19 O Z S L H O G L F X R S E E G O E B EA A K Subskalen Abbildung 3: Mittelwerte der Staninwerte der Marathonläufer, SO=Soziale Orientierung, LZ=Lebenszufriedenheit, GH=Gehemmtheit, LO=Leistungsorientierung, OFF=Offenheit, EX=Extraversion, ERR=Erregbarkeit, GS=Gesundheitssorgen, E..=Emotionalität, BEA=Beanspruchung, A..=Aggressivität, K..=Körperliche Beschwerden
7 e in n ta S ,74 5,37 5,295,105,094,934,85 4,614,574,55 4,454,29 O Z S L O X L E H S R G G Subskalen E F E K A EA O B Abbildung 4: Mittelwerte der Staninwerte der Ironman-Teilnehmer, SO=Soziale Orientierung, LZ=Lebenszufriedenheit, GH=Gehemmtheit, LO=Leistungsorientierung, OFF=Offenheit, EX=Extraversion, ERR=Erregbarkeit, GS=Gesundheitssorgen, E..=Emotionalität, BEA=Beanspruchung, A..=Aggressivität, K..=Körperliche Beschwerden In 10 von 12 Persönlichkeitsmerkmalen treten keine signifikanten Unterschiede zwischen Marathonläufern und Ironman-Teilnehmern auf, auch wenn beide Stichproben unterschiedliche Gewichtungen in den einzelnen Persönlichkeitsmerkmalen aufweisen. Nachweisbare Unterschiede finden sich in den beiden Skalen Offenheit (F(438) = 4,255, p.05) und Gesundheitssorgen (F(438) = 5,139, p.05). So geben Marathonläufer geringere Werte bezüglich der Gesundheitssorgen an und haben höhere Werte in der Skala Offenheit als die Ironman-Teilnehmer. Diskussion Die Ergebnisse dieser Studie bezüglich der motivationalen Aspekte können im Wesentlichen die Ergebnisse der bisherigen Forschung bestätigen. So werden die Motive Anerkennung und Wettkampf in dieser Studie ebenfalls wie bei Stoll, Würth und Ogles (1999) von den Teilnehmern im Motivranking eher weiter hinten angesiedelt. Allerdings widersprechen sich die Ergebnisse in Bezug auf das wichtigste Motiv. Gilt bei Stoll, Würth und Ogles (1999) das Motiv allgemeine Gesundheitsorientierung als das wichtigste Motiv, ist in dieser Studie die persönliche Zielerreichung als wichtigstes Motiv bewertet worden. Die Bedeutung der Gewichtsregulation spielt in der vorliegenden Studie ebenfalls eine untergeordneter Rolle, wie dies aus der Literatur erwartet werden hätte können (vgl. Stoll, Würth und Ogles 1999). Auch die Ergebnisse von Hagenah (1999) werden
8 von dieser Studie unterstütz, wobei die Ergebnisse hinsichtlich des Motivrankings weitgehend übereinstimmen. Hier lässt sich die Vermutung bestätigen, dass mit einer größeren Stichprobe die Ergebnisse sich reproduzieren lassen, da Hagenah (1999) in seiner Studie lediglich n= 36 aufweisen konnte. Diskussion der Persönlichkeit fehlt noch Ausblick: Derzeit untersuchen werden die Zusammenhänge von einzelnen Persönlichkeitsmerkmalen mit den jeweiligen Motivkategorien untersucht. Des Weiteren ist eine Studie zum Vergleich von Leistungssportlern und Hobbysportlern bezüglich der Motivation und der Persönlichkeit am Laufen. Weitere Informationen über die derzeit laufenden Studien erfahren Sie auch unter: Jennifer Lehmann Tel Literaturverzeichnis Davis, C., & Mogk, J.P. (1994). Some Personality Correlates of Interest and Excellence in Sport. International Journal of Sport Psychology, 25, Hagenah, J. (1999). Teilnahmemotivation von Ausdauersportlern. Unveröffentlichte Masterarbeit. Leipzig: Sportwissenschaftliche Fakultät der Universität. Hagenah, J. (2000). Spezifische Motivdimensionen von Ausdauer- und Mannschaftssportlern im Vergleich zu Nichtsportlern. In: Nitsch, J.,& Allmer, A. (Hrsg.) (2000).Denken, Sprechen, Bewegen: vom 1. bis 3. Juni in Köln (S ). Köln, bps-verlag Stoll, O., & Rolle, J. (1997). Persönlichkeitsprofile und habituelle Streßbewältigung von Ultralangstreckenläufern. Sportwissenschaft, 27, 2, Stoll, O., Würth, S., & Ogles, B. (1999). Teilnahmemotive von Marathon- und Ultramarathonläufern. Sportwissenschaft, 30, 1, 54-67
9
Persönlichkeitsstruktur und Motive von Ironman-Teilnehmern im Vergleich zu Marathon-Läufern
Persönlichkeitsstruktur und Motive von Ironman-Teilnehmern im Vergleich zu Marathon-Läufern Was bewegt einen Menschen dazu, an einem Marathon teilzunehmen? Warum absolviert jemand eine Langdistanz (Ironman)?
MehrSpezifische Motivdimensionen von Ausdauer- und Mannschaftssportlern im Vergleich zu Nichtsportlern
Hagenah, J. (). Spezifische Motivdimensionen von Ausdauer- und Mannschaftssportlern im Vergleich zu Nichtsportlern. In: J. Nitsch & H. Allmer (Hrsg.): Denken, Sprechen, Bewegen: vom. bis. Juni in Köln
MehrMartin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Department Sportwissenschaft Wissenschaftliche Examensarbeit Andreas Pohle
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Department Sportwissenschaft Wissenschaftliche Examensarbeit Andreas Pohle Sehr geehrte Triathletin, sehr geehrter Triathlet, vielen Dank dass Sie mich bei meiner
MehrFragebogen zu Deiner sportlichen Entwicklung
Fakultät für Sportwissenschaft Lehrstuhl für Präventive Pädiatrie Fragebogen zu Deiner sportlichen Entwicklung Alle Angaben sind rein freiwillig!! Persönliche Daten: Name: Vorname: Geburtsdatum: Größe:
MehrDie Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten
Nadine Schlabes Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten Eine konzeptionelle Studie Bachelorarbeit Schlabes, Nadine: Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten.
Mehrin die Einführung Sportpsychologie Teili: Grundthemen Verlag Karl Hofmann Schorndorf Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer
Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer Einführung in die Sportpsychologie Teili: Grundthemen unter Mitarbeit von Jörn Munzert Verlag Karl Hofmann Schorndorf Inhalt Einleitung 9 I. Sportpsychologie
MehrKörperlich-sportliche Aktivität, Gesundheitsressourcen und Befinden Göttinger Studierender: Eine Frage des Geschlechts?
Dr. des. Daniel Möllenbeck & Dr. Arne Göring Institut für Sportwissenschaft Universität Göttingen Körperlich-sportliche Aktivität, Gesundheitsressourcen und Befinden Göttinger Studierender: Eine Frage
MehrBE3 II-Geschlechtersensibles Leiten
BE3 II-Geschlechtersensibles Leiten 1. Geschichte 2. Distanzen 3. Geschlechtervergleich-Wettkämpfe 4. Hospitation im Triathlonverein 5. Befragung der Vereinsmitglieder 6. Persönliche Beweggründe 1920:
MehrEvaluation zur Wirkung der Ausstellung Dämonen und Neuronen auf die Stigma-Ausprägung
Evaluation zur Wirkung der Ausstellung Dämonen und Neuronen auf die Stigma-Ausprägung Fundierte und wirksame Anti-Stigma Arbeit ist eines der wichtigsten Ziele der Eckhard Busch Stiftung Köln. Daher bestand
MehrJanet Nikolay. Sex sells? Männliche nackte Reize in der Werbung. Diplomica Verlag
Janet Nikolay Sex sells? Männliche nackte Reize in der Werbung Diplomica Verlag Janet Nikolay Sex sells? Männliche nackte Reize in der Werbung ISBN: 978-3-8428-2788-2 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH,
MehrINFORMATIONEN ZU DEN ERGEBNISSEN DES NEO-FFI
Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften FR Psychologie Differentielle & Persönlichkeitspsychologie INFORMATIONEN ZU DEN ERGEBNISSEN DES NEO-FFI Liebe Studierende, in dem Tabellenabruf NEO-FFI Ergebnisse
MehrAuswirkungen mobiler Kundenbindungssysteme auf den Umsatz
28. November 2012 Auswirkungen mobiler Kundenbindungssysteme auf den Umsatz Ein Projektstudium am Lehrstuhl für Dienstleistungs- und Technologiemarketing der Technischen Universität München Angefertigt
MehrPersönliche Ziele von Psychotherapeuten
1M 3 Frank Meyer Persönliche Ziele von Psychotherapeuten Determinanten von Therapieprozeß und Therapieerfolg Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dietmar Schulte fplftw DeutscherUniversitätsVerlag I J< A
MehrTESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION - PRAKTISCHE ANWENDUNG - TEIL 1
TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION - PRAKTISCHE ANWENDUNG - TEIL 1 Prof. Dr. Franke SS2012 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) M.Sc. Rehabilitationspsychologie Gliederung Einführung in Datensatz Stichprobenbeschreibung
Mehr53. Wettbewerb des Landtags von Baden-Württemberg. Thema 2 Umfrage: Welche Rolle spielt Sport für Jugendliche?
53. Wettbewerb des Landtags von Baden-Württemberg Thema 2 Umfrage: Welche Rolle spielt Sport für Jugendliche? Gliederung: 1.1 Einleitung 1.2 Vorgehensweise 2.0 Ergebnisse 3.0 Auswertung/Interpretation
MehrErgebnisse und Interpretation 54
Ergebnisse und Interpretation 54 4 Ergebnisse In den Abbildungen 24/4.1 bis 29/4.1 werden die Laktat-Geschwindigkeits-Kurve und die Herzfrequenzwerte der beiden Schwimmgruppen (Männer: n=6, Frauen: n=8)
MehrSportliche Aktivität als zentrale Größe von Fitness, Zufriedenheit und Gesundheitsstabilität
R.B. RESEARCH & CONSULTING Prof. Dr. Roland Bässler A-1210 Wien, Ruthnergasse 91/8/12 0043 676 / 49 33 651 E-MAIL: ROLAND.BAESSLER@UNIVIE.AC.AT Sportliche Aktivität als zentrale Größe von Fitness, Zufriedenheit
MehrHELIOS EinBlicke. Mitarbeiter 1/2015. Thema: Gesundheitsbericht
HELIOS EinBlicke Mitarbeiter 1/2015 Thema: Gesundheitsbericht Erstmals hat HELIOS 2014 die anonymisierten Krankenkassen-Daten von rund 23.000 Mitarbeitern ausgewertet und so Altersstruktur, den Gesundheitszustand
MehrNew Leadership in Unternehmen Die Wirkung von charismatischer Führung auf Mitarbeiter
Perikles Karipidis New Leadership in Unternehmen Die Wirkung von charismatischer Führung auf Mitarbeiter disserta Verlag Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 5 Inhaltsverzeichnis 7 1 Einleitung 11 2 Theorie
MehrTrendanalyse zu Burnout bei Studierenden
Franziska Wörfel, Katrin Lohmann, Burkhard Gusy Trendanalyse zu Burnout bei Studierenden Hintergrund Seit Einführung der neuen Studiengänge mehren sich die Beschwerden über psychische Belastungen bei Studierenden.
MehrMOTIVE UND GRÜNDE FÜR DIE WAHL DES LEHRAMTSSTUDIUMS DIPLOMARBEIT
RUHR UNIVERSITÄT BOCHUM FAKULTÄT FÜR SOZIALWISSENSCHAFT MOTIVE UND GRÜNDE FÜR DIE WAHL DES LEHRAMTSSTUDIUMS Warum werde ich Lehrer? Eine empirische Untersuchung zu den Studien- und Berufswahlmotiven von
MehrDrop-Out und Bindung im Fitness-Sport
Inventar- Nr. : Sportwissenschaftliche Dissertationen und Habilitationen Herausgeber: Clemens Czwalina ISSN 0944-9604 Band 48 Juliane Rampf Drop-Out und Bindung im Fitness-Sport Günstige und ungünstige
MehrAllgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland
Executive Summary Der KfW-Studienkredit wurde von der KfW Bankengruppe im Jahr 2006 als bundesweites Angebot eingeführt. Er dient der Finanzierung der Lebenshaltungskosten während eines Hochschulstudiums.
MehrLeistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG
Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG GLIEDERUNG: 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Testgrundlage
Mehr3 Ergebnisse. 3.1 Gerinnungsanalyse der einzelnen Patientengruppen
3 Ergebnisse 3.1 Gerinnungsanalyse der einzelnen Patientengruppen 3.1.1 Thrombinaktivierung 1. Betrachtung der mittleren (medianen) Werte Die hier vorliegenden Ergebnisse zeigen erhöhte und pathologisch
MehrThemen für Bachelor-Arbeiten (Betreuung S. Tittlbach) Motorische und psychosoziale Entwicklung von Nachwuchs-Fußballspielern
INSTITUT FÜR SPORTWISSENSCHAFT Lehrstuhl Sportwissenschaft III Sozial- und Gesundheitswissenschaften des Sports Prof. Dr. Susanne Tittlbach Telefon Sekretariat: 0921/ 55-3461 Email: susanne.tittlbach@uni-bayreuth.de
MehrSportaktivität, Fitness und Gesundheit im Lebenslauf
Sabine Eichberg Sportaktivität, Fitness und Gesundheit im Lebenslauf Grundlagen für Prävention und Gesundheitsförderung aus Sicht der Sportwissenschaft Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis 1. Theoretische
MehrEinführung in die Sportpsychologie
H. Gabler / J. R. Nitsch / R. Singer Einführung in die Sportpsychologie Teil 1: Grundthemen Hofmann-verlag Schorndorf Inhalt Einleitung 9 I. Sportpsychologie als wissenschaftliche Disziplin 11 1 Die Psychologie,
MehrErgebnisse der testpsychologischen Untersuchungen für das zweite Halbjahr 2013
Ergebnisse der testpsychologischen Untersuchungen für das zweite Halbjahr 2013 Hintergrund: Seit 2012 führen wir zu Beginn und zum Ende der Behandlung bei allen Patienten eine testpsychologische Untersuchung
MehrUniv.-Prof. Dr. Georg Wydra Methoden der Physiotherapie II Elemente einer empirischen Arbeit
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Methoden der Physiotherapie II Elemente einer empirischen Arbeit Prof. Dr. Georg Wydra Sportwissenschaftliches Institut der Universität des Saarlandes 1 Elemente einer empirischen
MehrVS PLUS
VS PLUS Zusatzinformationen zu Medien des VS Verlags Statistik II Inferenzstatistik 2010 Übungsaufgaben und Lösungen Inferenzstatistik 2 [Übungsaufgaben und Lösungenn - Inferenzstatistik 2] ÜBUNGSAUFGABEN
MehrPotenziale sportlicher Aktivität im Rahmen der Gesundheitsförderung von Studierenden
Potenziale sportlicher Aktivität im Rahmen der Gesundheitsförderung von Studierenden Sabrina Rudolph Institut für Sportwissenschaften Arne Göring Zentrale Einrichtung Hochschulsport Sport und Bewegung
MehrTeilnahmemotive von Marathon- und Ultramarathonläufern
Teilnahmemotive von Marathon- und Ultramarathonläufern Oliver Stoll 1, Sabine Würth 1 & Benjamin Ogles 2 1. Sportwissenschaftliche Fakultät, Institut für Sportpsychologie & Sportpädagogik, Universität
MehrBMI-Auswertungen. der Vorarlberger Kindergartenkinder 2010 / 11 bis 2012 / 13 und
BMI-Auswertungen der Vorarlberger Kindergartenkinder 2010 / 11 bis 2012 / 13 und der Schülerinnen und Schüler aus Vorarlberger Volks-, Mittel-, Hauptschulen sowie polytechnischen und sonderpädagogischen
MehrMentaltraining im Ausdauersport
Auszug aus der Diplomarbeit zum Thema Mentaltraining im Ausdauersport Autor: Diana Baer dipl. Mentalcoach HWS/IPC coach@dbmt.ch www.dbtm.ch April 2008 Liebe Ausdauerathletinnen und Ausdauerathleten Im
MehrTriathlet. David Stalder Wehntalerstrasse 6 8173 Neerach +41 79 794 53 52 stalder.david@bluewin.ch
David Stalder Triathlet David Stalder Wehntalerstrasse 6 8173 Neerach +41 79 794 53 52 stalder.david@bluewin.ch persönliches Name Stalder Vorname David Geburtsdatum 27.08.1987 Adresse Wehntalerstrasse
MehrComenius-Projekt. Am Projekt beteiligte Schulen
Seite 1 von 16 Comenius-Projekt innovative Wege der Zusammenarbeit und Partnerschaft schulischer Einrichtungen in Europa Am Projekt beteiligte Schulen l Friedensburg- Oberschule, Berlin (Deutschland) l
MehrAge Diversity Management Jenseits des Homogenitätsideals
Jenseits des Homogenitätsideals Ergebnisse eines repräsentativen empirischen Forschungsprojekts zur altersspezifischen Ausprägung der Handlungskompetenz und Gestaltungsempfehlungen zur Zusammenarbeit in
MehrProf. Dr. Klaus Bös. Das Nationale Motorik Survey (MoMo ) Jennifer Oberger, Elke Opper, Natalie Romahn, Matthias Wagner, Annette Worth
Prof. Dr. Klaus Bös Jennifer Oberger, Elke Opper, Natalie Romahn, Matthias Wagner, Annette Worth Das Nationale Motorik Survey (MoMo 2003-2006) Korrespondenzadresse: MoMo FoSS am Institut für Sport und
MehrAblauf. Selbstkonkordanz. Selbstkonkordanz. Selbstkonkordanz. Fokus der Studie. Selbstkonkordanz und Sportteilnahme
Damaris Wyss, Salome Bachmann 1 Ablauf und Sportteilnahme Sport- und Bewegungsbezogene skala Seminar Motivation zur Verhaltensänderung Damaris Wyss, Salome Bachmann 10.04.07 Studie und Sportteilnahme Studie
MehrPeter Hess-Basis-Klangmassage als Methode der Stressverarbeitung und ihre Auswirkungen auf das Körperbild
Peter Hess-Basis-Klangmassage als Methode der Stressverarbeitung und ihre Auswirkungen auf das Körperbild Eine empirische Längsschnittstudie des Europäischen Fachverbandes Klang-Massage-Therapie e.v. in
MehrTestleiterbefragung. Einleitung. Fragestellung. Methode. Wie viele Schüler/innen zeigten das folgende Verhalten?
Testleiterbefragung Einleitung "Ruhe bitte!" Vom Pausenhof schallt Geschrei in die Klasse, in der hinteren Reihe tauschen sich mehrere Schülerinnen und Schüler über die Lösung der letzten Frage aus, ein
MehrHintergrund. Kernaussagen. Der Gehwettbewerb der Uni Bonn verfolgte zwei Ziele:
Hintergrund Der Gehwettbewerb der Uni Bonn verfolgte zwei Ziele: 1. Sensibilisierung der Beschäftigten der Universität Bonn hinsichtlich der eigenen, aktuellen körperlichen Aktivität durch die Erfassung
MehrWeiterbildung bindet Ergebnisse einer Befragung zum Einfluss der aktiven Mitarbeiterförderung auf Wechselverhalten und Zufriedenheit von
Weiterbildung bindet Ergebnisse einer Befragung zum Einfluss der aktiven Mitarbeiterförderung auf Wechselverhalten und Zufriedenheit von Arbeitnehmern Weiterbildung bindet Eine Studie der HHL Executive
MehrErgebnisse der Evaluation: Wintersemester 2012/13. Dipl.Psych. Elisabeth Oberhauser und Evaluationsteam
Ergebnisse der Evaluation: Wintersemester 2012/13 Dipl.Psych. Elisabeth Oberhauser und Evaluationsteam Ziele: Befragung der Humboldt reloaded- TeilnehmerInnen im Wintersemester 2012/13 Abklären der Erwartungen
MehrDie Nebenfrage befasste sich mit der Erhebung von Wirkfaktoren im Training.
www.inter-uni.net > Forschung Hör mir zu und mach mir Mut! Gesundheitsförderung durch Steigerung des Selbstbewusstseins bei Jugendlichen Zusammenfassung der Arbeit (redaktionell bearbeitet) Sabine Mehrl
MehrMädchen und Jungen in Europa: Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Identität
Mädchen und Jungen in Europa: Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Identität D. Maehler, Universität zu Köln Einführung In diesem Beitrag soll ein Geschlechtervergleich bei Jugendlichen in den zehn
MehrUNTERHALTUNGSFORSCHUNG. Arne Freya Zillich. Fernsehen als Event. Unterhaltungserleben bei der Fernsehrezeption in der Gruppe. Herbert von Halem Verlag
UNTERHALTUNGSFORSCHUNG Arne Freya Zillich Fernsehen als Event Unterhaltungserleben bei der Fernsehrezeption in der Gruppe Herbert von Halem Verlag Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
MehrWie sportlich sind die Österreicher? Viele Sportverweigerer aber Laufen und Nordic Walking stehen hoch im Kurs! SPECTRA-AKTUELL
Wie sportlich sind die Österreicher? Viele Sportverweigerer aber Laufen und Nordic Walking stehen hoch im Kurs! 5/13 SPECTRA-AKTUELL Spectra MarktforschungsgesmbH, 4020 Linz, Brucknerstraße 3-5 Tel.: +43/732/901-0,
MehrIntegration als Motivation: Mitarbeit im Vereinsvorstand - Eine empirische Analyse am Beispiel der Zürcher Sportvereine
Bericht zur Masterarbeit von Miriam Stalder Erstellt am Verbandsmanagement Institut (VMI) der Universität Freiburg/CH Integration als Motivation: Mitarbeit im Vereinsvorstand - Eine empirische Analyse
MehrGeisteswissenschaft. Sandra Päplow. Werde der Du bist! Die Moderation der Entwicklungsregulation im Jugendalter durch personale Faktoren.
Geisteswissenschaft Sandra Päplow Werde der Du bist! Die Moderation der Entwicklungsregulation im Jugendalter durch personale Faktoren Diplomarbeit Universität Bremen Fachbereich 11: Human-und Gesundheitswissenschaften
Mehr3. Ergebnisse Geschlechts- und Altersverteilung
23 3. Ergebnisse 3.1. Geschlechts- und Altersverteilung In der vorliegenden Studie wurden 100 übergewichtige Patienten mittels Gastric Banding behandelt, wobei es sich um 22 männliche und 78 weibliche
MehrFragestellung Fragestellungen
Fragestellung 107 7 Fragestellungen Im Fokus dieser Studie steht die Frage, welche Auswirkungen individualisierte Rückmeldungen über den aktuellen Cholesterin- und Blutdruckwert auf die Bewertung der eigenen
MehrTESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION - PRAKTISCHE ANWENDUNG - TEIL 3
TESTTHEORIE UND TESTKONSTRUKTION - PRAKTISCHE ANWENDUNG - TEIL 3 Prof. Dr. Franke SS2012 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) M.Sc. Rehabilitationspsychologie Gliederung Reliabilität 1. Überblick 2. Berechnung
MehrMotive und Einstellungen im Seniorensport am Beispiel leistungsorientierter Leichtathleten
Motive und Einstellungen im Seniorensport am Beispiel leistungsorientierter Leichtathleten Stiftung Universität Hildesheim Institut für Sportwissenschaft, Diplom-Sportlehrerin Dissertation Sport im Alter
MehrMuslimfeindlichkeit in Berlin 2003 bis Eine Sonderauswertung von Langzeitstudien im Auftrag des Mediendienstes Integration. von Daniela Krause
Muslimfeindlichkeit in Berlin 2003 bis 2014 Eine Sonderauswertung von Langzeitstudien im Auftrag des Mediendienstes Integration von Daniela Krause (Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung,
MehrSTUDIE: Psychologische Verfahren der externen Personalauswahl aus Sicht der Bewerber
STUDIE: Psychologische Verfahren der externen Personalauswahl aus Sicht der Bewerber personnel insight Deinhardplatz 3 56068 Koblenz Tel.: 0261 9213900 nicole.broockmann@personnel-insight.de Theoretischer
MehrJulian Mutterer Triathlet
Julian Mutterer Triathlet Wer aufhört, besser sein zu wollen, hört auf, gut zu sein Marie von Ebner-Eschenbach Geburtsdatum_ 2. Februar 1988 Geburtsort_ Herrenberg Größe_ 1,79m Gewicht_ 67kg Familienstand_
MehrDatengrundlagen im Verfahren. für die Anwendung des Leitfadens für die Sportstättenentwicklungsplanung. für Sportwissenschaft
Datengrundlagen im Verfahren für die Anwendung des Leitfadens für die Sportstättenentwicklungsplanung vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft Vorbereitungsphase: Planungsschritt 2 des Leitfadens: Sportangebote
MehrSTATISTISCHE MUSTERANALYSE - DARSTELLUNGSVORSCHLAG
STATISTISCHE MUSTERANALYSE - DARSTELLUNGSVORSCHLAG Statistische Methoden In der vorliegenden fiktiven Musterstudie wurden X Patienten mit XY Syndrom (im folgenden: Gruppe XY) mit Y Patienten eines unauffälligem
MehrGrundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Untersuchungsplanung 2 und Grundlagen des Messens
Grundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Untersuchungsplanung 2 und Grundlagen des Messens Dr. Jan-Peter Brückner jpbrueckner@email.uni-kiel.de R.216 Tel. 880 4717 AUFGABE 1. Beschreibe einen experimentellen
Mehr3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung
Fragestellung und Hypothesen 62 3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung In der vorliegenden Arbeit wird folgenden Fragen nachgegangen: 1. Existieren Geschlechtsunterschiede in der
MehrTab. 4.1: Altersverteilung der Gesamtstichprobe BASG SASG BAS SAS UDS SCH AVP Mittelwert Median Standardabweichung 44,36 43,00 11,84
Im weiteren wird gemäß den allgemeinen statistischen Regeln zufolge bei Vorliegen von p=,5 und
MehrProjektseminar Sommersemester 2016 L1/L5. Dr. Gaum
Projektseminar Sommersemester 2016 L1/L5 Dr. Gaum gaum@sport.uni-frankfurt.de Inhalt der heutigen Sitzung 1. Ziele der Veranstaltung 2. Organisatorisches und Scheinerwerb 3. Seminarplan 4. Inhaltliche
MehrKinder- und Jugendbericht
Kantonale Sportkonferenz für Gemeinden und Städte 17. März 2016, Saalsporthalle Zürich Sport Schweiz 2014: Kinder- und Jugendbericht Wie sportlich sind die Jugendlichen? Was machen die Jugendlichen? Warum
Mehrgeschlechterbezogener Vergleich der EINFLUSSFAKTOREN AUF DIE STUDIENZUFRIEDENHEIT
geschlechterbezogener Vergleich der EINFLUSSFAKTOREN AUF DIE STUDIENZUFRIEDENHEIT Bianca Müller, Yuliya Shablyka Master: Erziehungswissenschaftlich-Empirische Bildungsforschung, WS 2015/16 Seminar: Methoden
MehrII. SKISTURZ-STUDIE ( WS 2011/12 )
1 II. SKISTURZ-STUDIE ( WS 2011/12 ) Initiiert vom Österreichischen Skiverband und durchgeführt vom Institut für Sportwissenschaft der Universität Innsbruck Projektleitung: Univ.-Prof. DDr. Martin Burtscher
MehrAuswertung Patientenbefragung
Auswertung Patientenbefragung Dezember 2013, 623 Grundgesamtheit Anzahl Fragebögen * 100 1.500 Rücklaufquote 94 % 89 % *) Repräsentative Stichprobe aus dem kollektiv (1.Quartal 2011-1.Quartal 2012) 1.
MehrEinführung Ernährung und Sport
Einführung Ernährung und Sport Begriffsklärung Sporternährung Sporternährung Ernährung Sport 1) Was verstehst du unter den drei genannten Begriffen? Sport: Ernährung: Sporternährung: 2) Welche Bedeutung
MehrRingversuchsorganisation, Durchführung und Auswertung Klara Leclercq, Rosemarie Gosemärker, Shaike Landau, Yury Chernov, Claudia Caspers
Ergebnis des Ringversuchs in der Handschriftanalyse: Ermittlung des s in vier verschiedenen Handschriften Ringversuchsorganisation, Durchführung und Auswertung Klara Leclercq, Rosemarie Gosemärker, Shaike
Mehra) x = 1150 ; x = 950 ; x = 800 b) Die Lagemaße unterscheiden sich voneinander. c) Der Median charakterisiert die Stichprobe am besten.
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 6.0.2009 Lösungen Mittelwert, Median II se: E E2 E3 E4 E5 E6 a) Notendurchschnitt 2,6 b) Säulendiagramm siehe ausführliche Lösung. c) Kreisdiagramm siehe ausführliche
MehrMotorische Förderung von Kindern im Schulsport
Sport Andreas Berkenkamp Motorische Förderung von Kindern im Schulsport Unter besonderer Berücksichtigung der offenen Ganztagsschule Examensarbeit Thema: Motorische Förderung von Kindern im Schulsport
MehrUntersuchung zur Gleichwertigkeit des LOVIBOND CSB vario Küvettentest mit dem Hach * CSB Küvettentest
Untersuchung zur Gleichwertigkeit des LOVIBOND CSB vario Küvettentest mit dem CSB Küvettentest Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung und Zielsetzung 1 Verwendete Methoden, Reagenzien und Geräte 1 Teil I
MehrMotorik-Modul (MoMo) Prof. Dr. Klaus Bös. Jennifer Oberger, Elke Opper, Natalie Romahn, Matthias Wagner, Annette Worth
Prof. Dr. Klaus Bös Jennifer Oberger, Elke Opper, Natalie Romahn, Matthias Wagner, Annette Worth Motorik-Modul (MoMo) Korrespondenzadresse: Universität Karlsruhe Institut für Sport und Sportwissenschaft
MehrItems Einstellungen sportliches Engagement der Freundinnen und Freunde Frauen keinen Wenige / niemand meiner Freundinnen und Freunde sind der Meinung,
9 Ergebnisse: Soziales Umfeld Freundinnen und Freunde 117 9 Freundinnen und Freunde Im folgenden Kapitel wird herausgearbeitet, wie die Schülerinnen und Studentinnen die Einstellungen und das Sportverhalten
MehrEntwicklung selbstberichteter Beschwerden bei Studierenden Eine vergleichende Untersuchung 1995 und 2006
42. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) Entwicklung selbstberichteter Beschwerden bei Studierenden Eine vergleichende Untersuchung 1995 und
MehrDie statistischen Auswertungen der Daten wurden mit SPSS Version durchgeführt.
29 Merkmale. Weiterhin wurden Zusammenhänge mittels Korrelation (nach Pearson) analysiert. Die Gruppen wurden durch t-tests und den vorgeschalteten Levene-Test (auf Variantengleichheit) auf Mittelwertunterschiede
MehrBeeinträchtigungen der sozialen Teilhabe bei langen Arbeitszeiten
Beeinträchtigungen der sozialen Teilhabe bei langen Arbeitszeiten A. Wirtz ( * / ** ), B. Beermann ( * ) & F. Nachreiner ( ** ) ( * ) Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Dortmund ( ** )
MehrHumor und seine Bedeutung fiir den Lehrerberuf
Humor und seine Bedeutung fiir den Lehrerberuf Von der gemeinsamen Naturwissenschaftlichen Fakultat der Technischen Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig zur Erlangung des Grades einer Doktorin
MehrBachelorarbeit Sport mit Schlaganfallpatienten: Ein neuer Ansatz - Der Gehweg von SpoMobil
Universität Paderborn Fakultät der Naturwissenschaften Department Sport und Gesundheit Angewandte Sportwissenschaften Betreuer: Prof. Dr. med. Weiß Zweitprüfer: PD Dr. med. Baum Bachelorarbeit Sport mit
MehrSportverhalten und Kulturgeschmack zwischen Klassen, Lebensstilen und Individualisierung
Bildungspotenziale im Sport 19. Sportwissenschaftlicher Hochschultag der DVS, Münster, 16.-18.9.2009. Jan Haut Sportverhalten und Kulturgeschmack zwischen Klassen, Lebensstilen und Individualisierung Soziale
MehrWahrnehmungsförderung mit dem FRODI-Frühförderkonzept
Pilotstudie Wahrnehmungsförderung mit dem FRODI-Frühförderkonzept Theoretischer Hintergrund: Hören, Sehen, richtiges Sprechen, aber auch gute fein- und grobmotorische Fertigkeiten sind grundlegende Voraussetzungen
MehrSport, Fitness und Metabolisches Syndrom epidemiologische Zusammenhänge
Beiträge zur Lehre und Forschung im Sport 189 Klaus Bonadt Sport, Fitness und Metabolisches Syndrom epidemiologische Zusammenhänge 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 9 I. Theorie und Grundlagen... 11 1 Einführung...
MehrKURZBERICHT. Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin
KURZBERICHT DIE EFFEKTE VON ANREIZEN AUF MOTIVATION UND LEISTUNGEN IN MATHEMATIKTESTS Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin Forschungsbereich
MehrZuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Freiburg,
Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0 Sören Mohr Freiburg, 23.09.2016 Das Thema Leistungsdruck in den Medien 2 Stichprobenstruktur 3 Methodik Befragungsdesign, Stichprobe, Gewichtung
MehrQUALITY OF WORK INDEX
NEWSLETTER N 1/2018 12. Januar 2018 BETTER WORK AKTUELLES VOM «QUALITY OF WORK INDEX» Nr. 8 QUALITY OF WORK INDEX Digitalisierung der Arbeit in Luxemburg Teil I Autoren: P. SISCHKA, G. STEFFGEN 18, rue
MehrGrundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft
Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) (Doppel-)Lektion 11: Gesundheit Gesundheit ( Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln ) 1. "Hauptsache: gesund!" wirklich? 2. Bewegung als Schutzfaktor
MehrAKADEMIE GESPRÄCHE 2010 Was motiviert uns gute Ärztinnen und Ärzte zu sein? Persönliche Motivationsfaktoren Berufserfahrungen Arzt Patienten Beziehung
AKADEMIE GESPRÄCHE 2010 Was motiviert uns gute Ärztinnen und Ärzte zu sein? Persönliche Motivationsfaktoren Berufserfahrungen Arzt Patienten Beziehung Iris Maria Vinatzer apollis 1 Einleitung Was motiviert
MehrAnsuchen Einzelspitzensportförderung. Fragebogen für den Trainer
Ansuchen Einzelspitzensportförderung Fragebogen für den Trainer Ausgefüllt von: Funktion: Allgemeine Daten zum Athleten: Name: Geb. am: Verband: Verbandstrainer: Vorname: Sportart: Heimverein: Heimtrainer:
MehrGabriel Duttler (Autor) Bindung an Gesundheitssport Qualitative Analyse gelingender Bindung unter besonderer Beachtung der Sportfreude
Gabriel Duttler (Autor) Bindung an Gesundheitssport Qualitative Analyse gelingender Bindung unter besonderer Beachtung der Sportfreude https://cuvillier.de/de/shop/publications/6277 Copyright: Cuvillier
MehrMessplatztraining zum Absprung im Kunstspringen
185 1 Problem Falk Naundorf, Jürgen Krug (Projektleiter) & Katja Wenzel Universität Leipzig Sportwissenschaftliche Fakultät Der fehlende Nachweis der Wirksamkeit eines Messplatztrainings (MPT) stellt einen
MehrLaura Gunkel. Akzeptanz und Wirkung. von Feedback in. Potenzialanalysen. Eine Untersuchung zur Auswahl. von Führungsnachwuchs.
Laura Gunkel Akzeptanz und Wirkung von Feedback in Potenzialanalysen Eine Untersuchung zur Auswahl von Führungsnachwuchs 4^ Springer VS Inhalt Danksagung 5 Inhalt 7 Tabellenverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis
MehrEvaluierung des Pilotprojektes Ganzjährige Beschäftigung von Saisonarbeitskräften im Gastgewerbe Mecklenburg-Vorpommern
Autor 1 Evaluierung des Pilotprojektes Ganzjährige Beschäftigung von Saisonarbeitskräften im Gastgewerbe Mecklenburg-Vorpommern Prof. Dr. Johannes Treu Prof. Dr. Erko Martins Überblick Zielstellung: Wissenschaftliche
MehrÜbung Methodenlehre II, SS 2010
nlehre II nlehre II, Anwendungsbeispiel 1 Ruhr-Universität Bochum 15. Juni 2010 1 / 21 Quelle nlehre II Mobbing und Persönlichkeit: Unterschiede in grundlegenden Persönlichkeitsdimensionen zwischen Betroffenen
MehrDIFFERENTIELLE BENOTUNGEN VON JUNGEN UND MÄDCHEN
DIFFERENTIELLE BENOTUNGEN VON JUNGEN UND MÄDCHEN Der Einfluss der Einschätzungen von Lehrkräften zur Fähigkeit zum selbstgesteuerten Lernen Prof. Dr. Poldi Kuhl PROF. DR. POLDI KUHL» www.leuphana.de Ausgangspunkt
MehrErfahrungen von Patientinnen meiner Praxis mit der GyneFix
Praxisadresse: Gutenbergstr. 3 35037 Marburg Erfahrungen von Patientinnen meiner Praxis mit der GyneFix Liebe Patientin, die GyneFix als Verhütungsform ist vielen Patientinnen nicht bekannt und meistens
MehrEffektive Workouts für mehr Muskel-Power
Effektive Workouts für mehr Muskel-Power Die hohe körperliche Fitness ist weltweit eine wesentliche Voraussetzung für die Mitglieder von Spezialeinheiten beim Militär. Sie müssen nicht nur stark, schnell,
Mehr