Radio B.H.R. e. V. wir wollten Sie mit unserem Projekt bekannt machen, welches vom Stadtbezirk Mitte, Saarbrücken (Eschberg) betrieben wird.
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- Melanie Fischer
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1 Radio B.H.R. e. V. Postanschrift: Radio B.H.R. e.v., Mecklenburgring 94, Saarbrücken Radio B.H.R. e.v. Mecklenburgring Saarbrücken Guten Tag, wir wollten Sie mit unserem Projekt bekannt machen, welches vom Stadtbezirk Mitte, Saarbrücken (Eschberg) betrieben wird. Wie jeder Verein benötigen auch wir finanzielle Unterstützung, vor allem, da wir in der Anfangsphase stehen. Schwerbehinderte Menschen sowie Menschen mit Handicap moderieren bereits bei uns. Diese Sendungen werden mit äußerster Konzentration produziert. Diese Menschen sind auch auf Unterstützung angewiesen, bekommen diese auch schon. Ein außergewöhnliches Projekt, ja, ein Projekt, welches seinesgleichen sucht, denn bisher hat es noch niemand fertig gebracht, auch ein Webradio für Schwerbehinderte anzubieten, auch Schwerbehinderten Menschen die Möglichkeit zu geben sich im Internet zu verwirklichen mit diesem Medium. Die Chancengleichheit soll somit wieder in den Vordergrund gestellt werden. Ich habe Ihnen in diesem Schreiben eine ausführliche Beschreibung über unser Projekt beschrieben und hoffe auf eine Unterstützung Ihrerseits. Ich bitte Sie um Ihre freundliche Unterstützung. Wir über uns, Schwerbehinderten- Handicap-Radio Radio B.H.R. e.v. Bankverbindung, Bank1Saar Kontonummer: , Bankleitzahl: Finanzamt Saarbrücken StNr.: 040/140/25761 Eingetragen beim Amtsgericht Saarbrücken
2 >> Radio B.H.R. bildet interessierte Schwerbehinderte und Menschen mit Handicaps im Gesamtmedium Webradio aus >> Radio B.H.R. macht Schwerbehinderte Menschen und Menschen mit Handicap mit der Internetwelt betraut >> Radio B.H.R. bildet Schwerbehinderte Menschen und Menschen mit Handicap im Fachbereich Webradioredaktion aus >> Radio B.H.R. bildet Schwerbehinderte Menschen und Menschen mit Handicap im Fachbereich Internetradio als Moderatoren aus >> Radio B.H.R. analysiert und bewertet zusammen mit Schwerbehinderten Menschen und Menschen mit Handicap Chancen und Risiken des Einsatzes neuer Technologien. >> Radio B.H.R. überprüft zusammen mit Schwerbehinderten Menschen und Menschen mit Handicap die Qualität von Dienstleistungen und untersucht die Kundenzufriedenheit. >> Radio B.H.R. recherchiert und berichtet zusammen mit Schwerbehinderten Menschen und Menschen mit Handicap im Bereich Medizin, Technik und Sport. >> Radio B.H.R. erstellt zusammen mit Schwerbehinderten Menschen und Menschen mit Handicap technische Dokumentationen, führt Gebrauchstauglichkeits-Prüfungen durch >> Radio B.H.R. berichtet in Zusammenarbeit mit Schwerbehinderten Menschen und Menschen mit Handicap von Veranstaltungen Radio B.H.R. ist, wie folgend beschrieben, fördernd tätig: Seite 2 von 6
3 Förderung, durch Unterstützung beim Lernprozess, von Schwerbehinderten (hier insbesondere Jugendliche) und Leuten mit Handicaps das Medium Webradio und Internet bedienen zu können und in der Lage sein eigene Sendungen zu produzieren Förderung des Schwerbehinderten und Leuten mit Handicaps beim Erlernen der Selbstständigkeit im Bereich der Bildung und Erziehung im Medium Webradio und Internet Förderung des Schwerbehinderten und Leuten mit Handicaps (hier insbesondere Jugendliche) im Umgang mit dem Kunst- und Kulturverständnis im Medium Webradio und Internet Förderung des Schwerbehinderten und Leuten mit Handicaps (hier insbesondere Jugendliche) beim Lernprozess, durch das eigene Handeln bei der Vorbereitung zur Durchführung von Vorträgen und Veranstaltungen im Bereich der Schwerbehinderten und Menschen mit Handicaps mit zu arbeiten, gerade für die Medien Webradio und Internet Ansprechpartner sein für Politik, Organisationen und Vereine der Schwerbehindertenhilfe, Presse und interessierte Personen, Unterstützung beim Lernprozess der Schwerbehinderten und Leute mit Handicaps (hier insbesondere Jugendliche) Förderung und Unterstützung des Schwerbehinderten und Leuten mit Handicaps bei der Erstellung und Herausgabe eigener Publikationen, Förderung, durch Unterstützung beim Lernprozess, einer Produktion eigener Sendungen von und für Schwerbehinderte und Leuten mit Handicaps(hier insbesondere Jugendliche) im Medium Internet- Webradio. Förderung Schwerbehinderter und Leuten mit Handicaps (hier insbesondere Jugendliche), durch Unterstützung beim Lernprozess, der Kommunikation zur Kontaktaufnahme und Zusammenarbeit mit Organisationen und Medien gleicher Zielsetzung, sowie Religionsgemeinschaften im In- und Ausland. Förderung Schwerbehinderter und Leuten mit Handicaps (hier insbesondere Jugendliche) durch Unterstützung beim Lernprozess von Pressearbeit, eigenständige Erarbeitung von Beiträgen und die Präsentation dieser im Webradio und Medium Internet. Die Förderung von kulturellen Veranstaltungen für Schwerbehinderte Menschen (hier insbesondere Jugendliche) Handicap - oft nicht sichtbar Seite 3 von 6
4 Auf ein Wort: Wenn Sie den Begriff Behinderung hören, fallen Ihnen bestimmt sofort Rollstuhlfahrer ein, vielleicht noch blinde Menschen. Wer aber bringt schon Asthmatiker oder Diabetiker, gehörlose Menschen oder psychisch behinderte Menschen mit diesem Wort in Verbindung? Radio B.H.R. e.v. fordert, dass alle Arten von Behinderung wahrgenommen werden. Die behinderten brauchen Selbstbestimmung statt Fremdbestimmung und Gleichstellung statt Diskriminierung. Das gelingt auf Dauer nur, wenn die gesellschaftliche Akzeptanz von Menschen mit Behinderung gestärkt wird. Deshalb der Radio B.H.R. e.v.-aufruf: Jeder muss sich bewusst werden, was es für Betroffene bedeutet, eine Behinderung zu haben. Radio B.H.R. e.v. beschreibt Ihnen, wie vor allem unsichtbare Behinderungen die Integration dieser Menschen erschweren, und welche Hindernisse wir dabei gemeinsam überwinden müssen. Handicap oft nicht sichtbar Es gibt Behinderungen, die deutlich sichtbar sind. In erster Linie zählen dazu die körperlichen Behinderungen. Radio B.H.R. e.v. sagt Ihnen: Das ist nur die eine Seite der Wahrheit. Viele Behinderungen lassen sich auf den ersten Blick nicht als solche erkennen. Dazu gehören insbesondere Gehörlosigkeit, psychische Erkrankungen oder chronische Krankheiten. Ein ernstes Kapitel, das sich nur durch Ihre Aufmerksamkeit erhellen lässt. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes hängen die meisten Behinderungen mit Funktionseinschränkungen innerer Organe, der Wirbelsäule und der Gliedmaßen zusammen. Die Arten der Behinderung, aufgeteilt nach den wesentlichen Gruppen: Beeinträchtigung der Funktion von inneren Organen beziehungsweise Organsystemen = 26,1 %; geistig-seelische Behinderungen = 14,9 %; Funktionseinschränkungen der Gliedmaßen = 14 %; Funktionseinschränkungen der Wirbelsäule und des Rumpfes sowie Deformierung des Brustkorbs = 13 %; Blindheit, Sehbehinderung = 5 %; Sprachstörungen, Taubheit, Schwerhörigkeit = 3,8 %; Sonstige Behinderungen = 23,2 %. Radio B.H.R. e.v. zum Nachdenken: Gesundheit ist der Zustand völligen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens. So definiert die Weltgesundheitsorganisation WHO Gesundheit. Alltäglich: Wenn Behinderungen nicht sichtbar sind, werden sie nicht als solche Seite 4 von 6
5 erkannt. Verständnis für das nicht Sichtbare> Die Lebenssituation eines Menschen mit einer nicht sichtbaren Behinderung wird wesentlich von den Reaktionen der Öffentlichkeit und eigenen Ängsten geformt. Wenn Sie das berücksichtigen, werden Sie manches Erlebnis besser verstehen, meint Radio B.H.R. e.v.!. So bedeutet zum Beispiel Gehörlosigkeit weit mehr als nicht hören können. Es fehlt eine ganz wesentliche Möglichkeit, Erfahrungen und Informationen aufzunehmen. Alles, was ein hörender Mensch über das Gehör erfährt, bleibt dem Gehörlosen verwehrt. Radio B.H.R. e.v. behauptet: Jeder kann dazu beitragen, dass sich gehörlose Menschen nicht ausgeschlossen fühlen. Die wichtigsten Regeln zur Kommunikation: Blickkontakt, deutliches nicht lautes Sprechen mit betontem Mundbild sowie die Verwendung natürlicher Gesten. So lässt sich das Gesprochene vom Mund ablesen. Weil wir zu wenig über nicht sichtbare Behinderungen wissen, können wir zum Beispiel auch Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen oder Hyperaktivität nur schlecht einordnen und nicht gut damit umgehen. Missverständnisse sind die Folge. Daraus entwickeln sich bei den Betroffenen Aggression, Rückzug und Flucht in die Krankheit oder Isolation. Die Symptome verschlimmern sich. Deshalb möchte Radio B.H.R. e.v. Ihr Bewusstsein für die nicht sichtbaren Behinderungen schärfen. Übrigens: Es lässt sich nur vermuten, wie sehr ein nicht sichtbar behinderter Mensch darunter leidet, dass er vermehrt von Verständnis ausgeschlossen ist. Spannungsfeld: Nicht sichtbar behinderte Menschen geraten leicht in die Isolation. Über Behinderung reden Menschen mit einer nicht sichtbaren Behinderung bewegen sich im Spannungsfeld zwischen dem Sichverbergen hinter der scheinbaren Normalität und dem Bedürfnis, über die eigene Behinderung offen zu sprechen. So verbergen zum Beispiel an Multipler Sklerose erkrankte Menschen ihre Krankheit nicht selten; sie bekennen sich erst dazu, wenn die Symptome deutlich sichtbar werden. Radio B.H.R. e.v. fragt Sie: Liegen wir nicht oft völlig falsch mit unserer Einschätzung, wenn ein nicht sichtbar behinderter Mensch etwas nicht so tut, wie wir es erwarten? Denken wir dann nicht allzu oft Der will nur nicht, obwohl er gar nicht kann? Solche Missverständnisse sind in der Schule und im Arbeitsleben besonders fatal. Sehr belastend von den Betroffenen werden auch Irritationen bei Ämtern aller Art und in öffentlichen Verkehrsmitteln empfunden. Menschen mit äußerlich nicht sofort erkennbaren Schädigungen der Sinnesorgane erleben das häufig. Ich werde als arrogant, unhöflich oder stupid eingestuft und finde dann keine Möglichkeit, darauf sinnvoll zu reagieren. Radio B.H.R. e.v. will erreichen, dass solche Erlebnisse mit Ihrer Hilfe nicht mehr vorkommen. Umgang: Missverständnisse werden dann zu Problemen, wenn nicht darüber gesprochen wird. Ursachen kennen Die Ursachen für eine Behinderung sind vielfältig: Arbeits-, Verkehrs-, Freizeit- oder häusliche Unfälle sind viel seltener der Grund als angenommen. Hätten Sie das Seite 5 von 6
6 gedacht? Die meisten Behinderungen werden durch Krankheiten verursacht. Doch auch hier gibt es Unterschiede. Radio B.H.R. e.v. erklärt sie. So bestehen einige Behinderungen von Geburt an. Die Betroffenen lernen von Anfang an, damit umzugehen. Andere erkranken im Laufe der Jahre und sind dadurch gezwungen, ihr bisheriges Leben anders zu organisieren, vielleicht aber auch ein völlig anderes Leben zu führen. NA UND! liefert Ihnen die Fakten. Ursachen für Behinderungen: Kriegs-, Wehrdienst- oder Zivildienstschädigung = 2,5 %; angeboren = 4,5 %; Unfälle (Arbeit, Verkehr usw.) und Sonstiges = 7 %; Krankheiten (einschließlich Impfschäden) = 86 %. Erfahrungen Radio B.H.R. e.v. möchte, dass Sie wissen, was Menschen zu hören bekommen, wenn sie Leuten erzählen, dass sie eine nicht sichtbare Behinderung haben oder chronisch krank sind. Was, so jung und hübsch und so schwer krank? (Heredo-Ataxie / eine Störung des geordneten Zusammenwirkens ganzer Muskelgruppen) Was haben Sie gemacht, dass Sie in jungen Jahren schon so krank sein können? (Rheuma) Was man nicht sieht, kann auch nicht weh tun! (Psoriasis / Schuppenflechte) So! Sie sehen aber ganz normal aus! (Epilepsie) So schlimm ist es doch nicht, gesunde Kinder haben diese Unart doch auch. (Autismus / autistische Ichbezogenheit) Beten Sie und suchen Sie sich einen neuen Mann. (Angstneurosen) Fehlende Akzeptanz: Dann wird eine Behinderung zur doppelten Belastung. Peter Schöpe 1. Vorsitzender Radio B.H.R. e.v. Seite 6 von 6
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