Inhaltsverzeichnis. Einführung... 1
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- Linus Busch
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1 Vorwort von Manfred Naumann... V Vorwort der Autoren... VII Tabellenverzeichnis... XV Abbildungsverzeichnis... XVII Verzeichnis der Anhangstabellen... XIX Literaturverzeichnis... XXI Einführung... 1 A. Transfer Pricing Management I. Verrechnungspreise in internationalen Unternehmensgruppen Aufgaben und Herausforderungen... 5 a) Controlling und Dokumentation... 6 b) Vier Aufgabengebiete im Transfer Pricing Management... 8 c) Optimierung von Verrechnungspreissystemen... 9 d) Zielgruppendefinition und Adressaten der Dokumentation Dokumentationspflichten: Auslöser für Kennzahlenvergleiche.. 11 a) Steuerliche Mitwirkungspflichten b) Vorratsdokumentationen vs. Erstellung zur Betriebsprüfung OECD Modell als international anerkannter Standard a) Dokumente zur OECD-Systematik b) OECD Musterabkommen c) OECD Verrechnungspreisrichtlinien d) Fremdvergleich im OECD Modell e) OECD Verrechnungspreismethoden als Verprobungskonzepte II. Umsetzung der OECD Systematik in den deutschen Verwaltungsgrundsätzen Verwaltungsgrundsätze aus 1983 und a) Fremdvergleichsmöglichkeiten b) Angemessenheitsdokumentation gemäß VwG aa) Budgetierung vs. operative Preisbildung bb) IST-Gewinnverteilung c) Fremdvergleichssystematik nach VwG aa) Routinefunktionsträger bb) Plan-IST-Abgleich als betriebswirtschaftliche Analytik cc) Unterscheidung von Routine-, Hybrid- und Strategieunternehmen IX
2 dd) Funktionsart und Verprobungskonzept ee) Besonderheiten von Hybridfunktionsträgern ff) Weitere Besonderheiten Betrachtungsfokus bei der Angemessenheitsanalyse a) Zahlenwerksdiagnose als Ausgangspunkt b) Gestaltungen von Dokumentationspflichten aa) Zielsetzungen zur Erstellung von Aufzeichnungen bb) Überbetonung der Benchmark-Studien c) Länderunterschiede in Fremdvergleichskonzeptionen aa) USA/anglo-amerikanische Länder bb) Situation in der Europäischen Union cc) Deutschland dd) Das Beispiel Indien ee) Ungarn: Dokumentation für Transaktionen innerhalb des Landes ff) Brasilien: Safe Harbour Regelungen III. Zusammenspiel von Preisbildungsmethoden, Fremdvergleichskonzeptionen, Angemessenheitsdokumentation Funktionstypus als Ausgangspunkt Routineunternehmen mittels Benchmarks als Fremdvergleiche 38 a) Verprobungsmethoden b) TNMM als Hilfsmethodik c) Unterscheidung zwischen Plan- und IST-Werten Verprobung von Hybrid-Einheit mittels Plan-IST Abgleich a) Ausgangsposition: Ordentliche und gewissenhafte Geschäftsleiter b) Verprobung der Planwerte bzw. der budgetierten Situation Entrepreneur mittels Zuordnung einer Residualgröße a) Restgewinnallokation b) Wertschöpfungskettendarstellung c) Drei Schritte für die Verprobung des Strategieträgers Probleme der Vergleichbarkeit a) Transaktionsbezogene Vergleichbarkeitsaspekte aa) Vergleichbarkeit der Produkte und Vertragsbeziehungen. 44 bb) Vergleichbarkeit der Funktionen, Risiken und Wirtschaftsgüter cc) Qualitative Informationen zum Funktions- und Risikoprofil b) Stichprobengröße und Stabilität der Interquartil-Statistik aa) Verzicht auf qualitatives Screening bb) Bandbreiten als Richtwerte für das Transfer Pricing Management Vorschläge der OECD zur Herstellung des Fremdvergleich X
3 Inhaltsverzeichnis IV. Auf bau einer Verrechnungspreisdokumentation Inhalte und Adressaten der Verrechnungspreisdokumentation a) Dokumentation nach innen als Repository b) Typisierung von Verrechnungspreisdokumentationen c) Angemessenheitsbegründungen mit Plan-IST-Abgleichen B. Einsatz von Gewinnkennzahlen in der Praxis I. Gewinnkennzahlen als Interquartil-Bandbreiten Praktische Einsatzgebiete a) Tradiertes Einsatzgebiet b) Einsatz für die Preisbildungsphase Kennzahlen und andere Informationen für die Dokumentation.. 56 a) Gerüst an Kennzahlen bzw. Kennzahlenmatrix aa) Controlling-orientierte Verrechnungspreisanalyse bb) Datenbankstichproben nach Regionen b) Blick in andere Bereiche der Wirtschaftsanalyse c) Empfehlung an das Transfer Pricing Management d) Kennzahlen für den Praktiker Nutzung für operative und strategische Zwecke II. Praxis: Kennzahlen Datenquelle: Jahresabschlussinformationen Kennzahlen: Aufschlags- und Ergebnismargen a) Kennzahlensystematik aa) Grundschema der wichtigsten Kennzahlen bb) Ertragslage cc) Wechselwirkung von Gewinn und Kosten dd) Begrenzte Informationsverfügbarkeit aus Datenbanken b) Anpassungsrechnungen c) Ertragskennzahlen im Vordergrund Vergleichsmöglichkeiten Praktische Umsetzungsaspekte a) Datenquellen aa) Keine transaktionsbezogenen Informationen bb) Am Markt verfügbare Datenbanken b) Benchmarks als Commodity im Transfer Pricing c) (Teil-) automatisiertes Screening d) Screening-Schritte aa) Auswahl des Verprobungskonzepts ( Transfer Pricing Method ) bb) Suchschritte Screening cc) Vergleichsanalyse als kriterien-basierte Selektion dd) Qualitative Einzelselektion ee) Berechnung der Kennzahl und der Interquartil-Bandbreite 74 ff) Möglichkeit der Anpassungsrechnungen XI
4 III. Typische Struktur eines Transfer Pricing Reports IV. Anwendungsfall zur Nutzung von Kennzahlen Beispiel: die GETPEX Gruppe Mittelständische Unternehmensgruppe mit globaler Präsenz Funktionen und Funktionsarten in der Unternehmensgruppen Funktionsbezogene Fremdvergleichsinformationen a) Mehrjährige Durchschnittsbetrachtungen b) Globales Gerüst an Interquartil-Bandbreiten zur Kennzahl EBIT GETPEX: Nutzung der Benchmarks: das Beispiel Produktion. 82 a) Definition der Aufschlagssätze für Auftragsfertiger b) Kostenaufschlagsmethode für die Budgetierung und IST-Verrechnung aa) Definition der Kalkulation und Aufschlagssätze bb) Berechnung des Verrechnungsvolumens als Bandbreite c) Preisbildung d) Auswertung e) Dokumentation für die steuerliche Compliance und Transfer Pricing Report f) Betriebsprüfung aa) Überblick zum Verrechnungspreissachverhalt bb) Zusätzliche Unterlagen innerhalb der Vorlagefristen cc) Pragmatischer Ansatz für den Fremdvergleich Rollierender Prozess: Transfer Pricing Control Framework C. Tabellenteil zu Gewinnkennzahlen I. Interquartil-Bandbreiten nach Branchenzugehörigkeit D. Anhänge I. Übersicht zu den möglichen Datenbankquellen II. Benchmarkstudie: Beispiel zur begrenzten Datenlage III. Industrieklassifikationen IV. Beschreibung statistischer Begriffe Grundgesamtheit Stichprobe (Sample) Durchschnittswertbildung Medianbildung Interquartilbildung V. Verwaltungsgrundsätze 1983 (VwG 1983) XII
5 Inhaltsverzeichnis VI. Definition der Verrechnungspreismethoden und Kennzahlen für Verprobungszwecke Bestimmung der geeigneten Verrechnungspreismethode a) Preisvergleichsmethode (CUP) b) Kostenaufschlagsmethode (CostPlus) c) Wiederverkaufspreismethode (R ) d) Transaktionsbezogene Nettomargenmethode (TNMM) e) Gewinnaufteilungsmethode (PSM) Bestimmung der geeigneten Kennzahl a) Kostenaufschlag b) Umsatzrendite (Operating Margin) c) Bruttogewinnmarge Gross Margin GM d) Berry Ratio e) Kapitalrendite f) Andere Kennziffern VII. Verwaltungsgrundsätze 2005 (VwG 2005) Auszug VIII. OECD Musterabkommen Fremdvergleichsprinzip IX. Auszug aus den OECD Transfer Pricing Guidelines X. OECD Mitgliedsstaaten und assoziierte Nicht Mitgliedsstaaten Sachverzeichnis XIII
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