Hof - Journal. Wir haben am Hof Schlüsslberg eine HOLZWERKSTATT. Ausgabe 4 Mai Themen in dieser Ausgabe: Redakteur: Günther Aitzetmüller
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- Leon Schräder
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1 Ausgabe 4 Mai 2013 Hof - Journal Vorstellung Arbeitsbereich Holzwerkstatt Wir haben am Hof Schlüsslberg eine HOLZWERKSTATT Themen in dieser Ausgabe: Redakteur: Günther Aitzetmüller Vorstellung Arbeitsbereich Holzwerkstatt Interview mit Karl Trawöger und Johannes Pointner Die Umsiedelung Faschingsfeier 2013 Osteressen
2 Es arbeiten 2 Betreuer: In der Holzwerkstatt sind viele verschiedene Maschinen z.b.: Karl Trawöger Leitung Holzwerkstatt Johannes Pointner Schleifmaschinen, etc. Und 3 Menschen mit besonderen Bedürfnissen: Günter Aitzetmüller Wilhelm Hofstadler Johann Mrazek 2
3 Hof Schlüsslberg Mai 2013 Beschreibung Arbeitsbereich HOLZWERKSTATT In der Holzwerkstatt sind einige Maschinen wie zum Beispiel eine große Kreissäge, eine Hobelmaschine, verschiedene Schleifmaschinen und eine Ständerbohrmaschine. Aber auch kleinere Maschinen haben wir in der Holzwerkstatt, wie zum Beispiel: Akkuschrauber, Stichsägen, Schwingschleifer und was man sonst noch so in einer Holzwerkstatt braucht. Redakteur: Günther Aitzetmüller 3
4 Hof Schlüsslberg Mai 2013 ZUSAMMEN machen wir in der HOLZWERKSTATT auch verschiedene Arbeiten für Kundschaften. Zum Beispiel: Obstkisten, Laternen, Leiterwagen und noch Vieles mehr. Redakteur: Günther Aitzetmüller Es ist immer etwas Abwechslung und das ist auch gut so!! 4
5 Zusammen mit der Kreativwerkstatt machen wir auch verschiedene Arbeiten für andere Firmen: Fa. Wiesner Kochkäse = falten wir die Käseschachteln, wo die fertigen Portionskäsetassen hineinkommen! Redakteur: Günter Aitzetmüller 5
6 Interview mit Karl Trawöger Warum hast du nach dem Zivildienst hier angefangen? Durch den Zivildienst wurde meine soziale Ader geweckt, mir hat die Abwechslung gefallen. Die Bewohner hatte ich schon vorher gekannt, durch die Nähe meines Elternhauses. Am Hof hatte ich auch die Möglichkeit meine begonnene Berufsausbildung zum Tischlermeister erfolgreich zu beenden. Seit wann bist du schon am Hof Schlüsslberg? Meinen Zivildienst habe ich 1992/93 am Hof gemacht. Fix angefangen habe ich im Sommer Hast du eine Betreuer - Schule gemacht? Ja! Voriges Jahr beendete ich die Ausbildung zum Fachsozialbetreuer für Behindertenbegleitung. Hat es die Holzwerkstatt am Hof schon immer gegeben? Nein! Die Holzwerkstatt ist eigentlich durch den Um und Neubau unserer Einrichtung entstanden. Man hat gesehen, dass wir Vieles selber machen können. Wie zum Beispiel: Blindstöcke, Holzverkleidungen bei Hallen, etc. Eben alles, was wir aus Holz fertigen konnten. Die Holzwerkstatt als solche gibt es seit Wie lange möchtest du am Hof Schlüsslberg bleiben? So lange es mir möglich ist! Vorbereitung und Durchführung des Interviews: Günther Aitzetmüller 6
7 Interview mit Johannes Pointner Seit wann arbeitest du am Hof Schlüsslberg? Ich arbeite seit 01. November 1999 am Hof Schlüsslberg. Wie bist du auf die Idee gekommen hier zu arbeiten? Zufall: Ich wollte mich beruflich verändern und stellte mich am Hof Schlüsslberg vor. Da wurde ich als Biomüllfahrer und Tischler aufgenommen. Mir gefällt es auf einem Bauernhof zu arbeiten, da ich aus der Landwirtschaft stamme. Bin gerne unter Menschen, kann hier auch das Tischlerhandwerk ausüben. Nach mittlerweile fast 14 Jahren kann ich sagen, dass diese Entscheidung für mich richtig war. Hast du eine Ausbildung oder eine Schule gemacht? Im Jahr 2003 habe ich mit dem Basismodul Behindertenfachbetreuer begonnen. Verlängerte dann auf 3 Jahre Ausbildung und beendete im Jahr 2005 mit dem Diplom Behindertenpädagogen ab. Bist du schon immer in der Holzwerkstatt gewesen? Anfangs war ich 20 Stunden Biomüllfahrer und 20 Stunden Tischler. Zusätzlich machte ich auch 1 x im Monat Nacht bzw. Wochenenddienst. Im Laufe der Zeit wurde die Tätigkeit in der Holzwerkstatt immer mehr. Wie lange möchtest du am Hof Schlüsslberg bleiben? Derzeit bin ich gerne hier beschäftigt und habe zum Zeitpunkt auch nicht vor wegzugehen! Aber die Zukunft kennt niemand und deshalb mache ich mir darüber derzeit auch wenig Gedanken. Vorbereitung und Durchführung des Interviews: Günther Aitzetmüller 7
8 Labyrinth 8
9 Die Umsiedelung Ende Jänner 2013 hat Magister Christian Engl den Startschuss für die Umsiedelung gegeben. Und so kam es, dass Anfang des Jahres 2013 drei Menschen mit besonde- Gerlinde Gugenbauer Isabella Fitzinger Günter Aitzetmüller Die Holzwerkstatt hat die Umsiedelung geleitet und begleitet. Johannes, Hansi und ich (Günter) haben in der WG Schlüsslberg angefangen. Zuerst haben wir im 2. Stock in meiner Wohnung die Möbel abmontiert, und darunter in der WG (in meinem neuen Zimmer) wieder aufgebaut. Zur gleichen Zeit haben Willi und Karl in Bad Schallerbach bei Isabella mit dem Abbauen begonnen. Am Nachmittag haben wir es dann in den jeweiligen Wohnungen wieder aufgebaut. Am nächsten Tag haben wir dann die persönlichen Sachen auch noch eingeräumt und verstaut. Nun wohnt Gerlinde in der WG Bad Schallerbach (sie war davor in WG Schlüsslberg). Isabella war zuerst in der WG Bad Schallerbach und wohnt Wir sind sehr zufrieden mit der neuen Wohnsituation!! Redakteur: Günter Aitzetmüller 9
10 FASCHINGSFEIER 2013 Am habe ich die ersten Faschingsfotos von der Dekoration im Speisesaal gemacht. Danach fotografierte ich auch noch die Halle, wo die geschmückte Vitrine vom Schmankerlmarkt steht. Und so machte ich mit meiner Kamera einige Fotos von unserer Faschingsdekoration. Am nahte auch schon die Faschingsfeier, da am Abend eine Disco im Turnsaal stattfinden sollte. Wir haben an diesem Tag um 15:00 Uhr mit dem Arbeiten aufgehört und gingen in unsere Zimmer. Danach haben wir uns gewaschen und kultiviert. Nach dem wir sauber waren, haben wir uns umgezogen und wurden geschminkt. Nachdem das Maskieren vorüber war, habe ich auch schon Fotos von den geschminkten Leuten gemacht. Danach gab es etwas zum Essen, wir bekamen die von uns gewünschten Schinken- und Käsesalzstangerl, mit entweder Kren oder Gurkerl drinnen. Die haben mir sehr gut geschmeckt. Als wir mit dem Essen fertig waren, saßen wir noch ca. eine halbe Stunde gemütlich in unserer Küche beisammen. 10
11 Um 18:30 Uhr gingen wir dann alle in den Turnsaal zur Disco, wo auch schon Getränke in den Kisten für uns bereit standen. Auch eine Bowle stand für uns auf den Rollwägen bereit. Als wir den Turnsaal betraten, spielte schon die Musik. Kurz drauf begannen wir mit den ersten Spielen. Das erste Spiel war ein Wettessen, wo man Schwedenbomben schneller essen musste, als die Mitspieler. Nach dem Schwedenbombenwettessen wurde die Musik wieder eingeschaltet und getanzt. Während alle fröhlich tanzten, habe ich wieder Fotos vom Discoabend gemacht. Danach ging es mit dem nächsten Spiel los. Bei diesem Spiel war jemand eine Katze, die die Anderen zum Lachen bringen sollte. Derjenige der lachen musste, hatte verloren, und war somit selbst die Katze. So ging es einige Runden umher, bis die Musik wieder zu spielen angefangen hat und wir wieder tanzten. Das dritte Spiel war ein Sesselspiel, bei dem man sich im Kreis bewegen und auf ein Zeichen sich auf die Sessel hinsetzen musste. Der, der keinen Sessel hatte, hatte verloren und der der zum Schluss am letzten Sessel saß, hatte gewonnen. Danach gab es wieder Musik, zu der viel getanzt wurde. Der Discoabend dauerte bis halb Zehn, danach gingen wir gemütlich auf unsere Zimmer. Redakteur: Ronald Strobl 11
12 Der Discoabend hat viel Spaß gemacht! 12
13 Kreuzworträtsel 13
14 Osteressen am Hof Schlüsslberg 2013 Wir gingen am in der Früh um 08:00 Uhr zur Arbeit. Um 10:00 Uhr hatten wir unsere Pause. Nach der Pause ging die Arbeit bis 12:00 Uhr weiter. Als wir zum Essen gingen, waren die Tische natürlich schon sehr festlich gedeckt und schön dekoriert. Es waren auch sehr schön gefaltete Servietten auf den Tischen. Zum Essen gab es eine Kräuterschöberlsuppe zur Vorspeise, und einen Rindsbraten mit Semmelknödel und Speckbohnen zur Hauptspeise. Als wir mit dem Mittagessen fertig waren, saßen wir noch eine halbe Stunde bei Kaffee und einem Stück Bananenschnitte gemütlich beisammen. Somit kam auch schon die Zeit auf uns zu, wo wir wieder zur Arbeit gehen mussten. Wir arbeiteten bis 15:00 Uhr, dann war wieder Pause. Zur 15:00 Uhr-Pause gab es dann wieder einen Kaffee und ein Stück Kuchen. Nach der Pause haben wir dann wieder bis 17:00 Uhr gearbeitet. Nach Dienstschluss begann dann bei unsere Freizeit mit der Abendjause. Danach spielten wir noch ein paar Spiele und schauten uns dann einen Film im Fernseher an. Redakteur: Ronald Strobl Um 22:00 Uhr gingen wir dann Schlafen. 14
15 Fehlersuche: 15
16 IMPRESSUM: Das Hof-Journal ist ein Informationsblatt des Hofes Schlüsslberg Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Christian Engl/Pädag. Leitung. Redakteure: Günther Aitzetmüller und Ronald Strobl / Redaktionelle Begleitung: Daniel Leitner Gestaltung/Computer: Anneliese Pointinger Falten und Klammern der Zeitung: Walter Schöberl Redaktionsadresse: Hof Schlüsslberg, Brandhof 1, 4707 Schlüsslberg 16
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