Hof - Journal. Wir haben am Hof Schlüsslberg eine HOLZWERKSTATT. Ausgabe 4 Mai Themen in dieser Ausgabe: Redakteur: Günther Aitzetmüller

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hof - Journal. Wir haben am Hof Schlüsslberg eine HOLZWERKSTATT. Ausgabe 4 Mai Themen in dieser Ausgabe: Redakteur: Günther Aitzetmüller"

Transkript

1 Ausgabe 4 Mai 2013 Hof - Journal Vorstellung Arbeitsbereich Holzwerkstatt Wir haben am Hof Schlüsslberg eine HOLZWERKSTATT Themen in dieser Ausgabe: Redakteur: Günther Aitzetmüller Vorstellung Arbeitsbereich Holzwerkstatt Interview mit Karl Trawöger und Johannes Pointner Die Umsiedelung Faschingsfeier 2013 Osteressen

2 Es arbeiten 2 Betreuer: In der Holzwerkstatt sind viele verschiedene Maschinen z.b.: Karl Trawöger Leitung Holzwerkstatt Johannes Pointner Schleifmaschinen, etc. Und 3 Menschen mit besonderen Bedürfnissen: Günter Aitzetmüller Wilhelm Hofstadler Johann Mrazek 2

3 Hof Schlüsslberg Mai 2013 Beschreibung Arbeitsbereich HOLZWERKSTATT In der Holzwerkstatt sind einige Maschinen wie zum Beispiel eine große Kreissäge, eine Hobelmaschine, verschiedene Schleifmaschinen und eine Ständerbohrmaschine. Aber auch kleinere Maschinen haben wir in der Holzwerkstatt, wie zum Beispiel: Akkuschrauber, Stichsägen, Schwingschleifer und was man sonst noch so in einer Holzwerkstatt braucht. Redakteur: Günther Aitzetmüller 3

4 Hof Schlüsslberg Mai 2013 ZUSAMMEN machen wir in der HOLZWERKSTATT auch verschiedene Arbeiten für Kundschaften. Zum Beispiel: Obstkisten, Laternen, Leiterwagen und noch Vieles mehr. Redakteur: Günther Aitzetmüller Es ist immer etwas Abwechslung und das ist auch gut so!! 4

5 Zusammen mit der Kreativwerkstatt machen wir auch verschiedene Arbeiten für andere Firmen: Fa. Wiesner Kochkäse = falten wir die Käseschachteln, wo die fertigen Portionskäsetassen hineinkommen! Redakteur: Günter Aitzetmüller 5

6 Interview mit Karl Trawöger Warum hast du nach dem Zivildienst hier angefangen? Durch den Zivildienst wurde meine soziale Ader geweckt, mir hat die Abwechslung gefallen. Die Bewohner hatte ich schon vorher gekannt, durch die Nähe meines Elternhauses. Am Hof hatte ich auch die Möglichkeit meine begonnene Berufsausbildung zum Tischlermeister erfolgreich zu beenden. Seit wann bist du schon am Hof Schlüsslberg? Meinen Zivildienst habe ich 1992/93 am Hof gemacht. Fix angefangen habe ich im Sommer Hast du eine Betreuer - Schule gemacht? Ja! Voriges Jahr beendete ich die Ausbildung zum Fachsozialbetreuer für Behindertenbegleitung. Hat es die Holzwerkstatt am Hof schon immer gegeben? Nein! Die Holzwerkstatt ist eigentlich durch den Um und Neubau unserer Einrichtung entstanden. Man hat gesehen, dass wir Vieles selber machen können. Wie zum Beispiel: Blindstöcke, Holzverkleidungen bei Hallen, etc. Eben alles, was wir aus Holz fertigen konnten. Die Holzwerkstatt als solche gibt es seit Wie lange möchtest du am Hof Schlüsslberg bleiben? So lange es mir möglich ist! Vorbereitung und Durchführung des Interviews: Günther Aitzetmüller 6

7 Interview mit Johannes Pointner Seit wann arbeitest du am Hof Schlüsslberg? Ich arbeite seit 01. November 1999 am Hof Schlüsslberg. Wie bist du auf die Idee gekommen hier zu arbeiten? Zufall: Ich wollte mich beruflich verändern und stellte mich am Hof Schlüsslberg vor. Da wurde ich als Biomüllfahrer und Tischler aufgenommen. Mir gefällt es auf einem Bauernhof zu arbeiten, da ich aus der Landwirtschaft stamme. Bin gerne unter Menschen, kann hier auch das Tischlerhandwerk ausüben. Nach mittlerweile fast 14 Jahren kann ich sagen, dass diese Entscheidung für mich richtig war. Hast du eine Ausbildung oder eine Schule gemacht? Im Jahr 2003 habe ich mit dem Basismodul Behindertenfachbetreuer begonnen. Verlängerte dann auf 3 Jahre Ausbildung und beendete im Jahr 2005 mit dem Diplom Behindertenpädagogen ab. Bist du schon immer in der Holzwerkstatt gewesen? Anfangs war ich 20 Stunden Biomüllfahrer und 20 Stunden Tischler. Zusätzlich machte ich auch 1 x im Monat Nacht bzw. Wochenenddienst. Im Laufe der Zeit wurde die Tätigkeit in der Holzwerkstatt immer mehr. Wie lange möchtest du am Hof Schlüsslberg bleiben? Derzeit bin ich gerne hier beschäftigt und habe zum Zeitpunkt auch nicht vor wegzugehen! Aber die Zukunft kennt niemand und deshalb mache ich mir darüber derzeit auch wenig Gedanken. Vorbereitung und Durchführung des Interviews: Günther Aitzetmüller 7

8 Labyrinth 8

9 Die Umsiedelung Ende Jänner 2013 hat Magister Christian Engl den Startschuss für die Umsiedelung gegeben. Und so kam es, dass Anfang des Jahres 2013 drei Menschen mit besonde- Gerlinde Gugenbauer Isabella Fitzinger Günter Aitzetmüller Die Holzwerkstatt hat die Umsiedelung geleitet und begleitet. Johannes, Hansi und ich (Günter) haben in der WG Schlüsslberg angefangen. Zuerst haben wir im 2. Stock in meiner Wohnung die Möbel abmontiert, und darunter in der WG (in meinem neuen Zimmer) wieder aufgebaut. Zur gleichen Zeit haben Willi und Karl in Bad Schallerbach bei Isabella mit dem Abbauen begonnen. Am Nachmittag haben wir es dann in den jeweiligen Wohnungen wieder aufgebaut. Am nächsten Tag haben wir dann die persönlichen Sachen auch noch eingeräumt und verstaut. Nun wohnt Gerlinde in der WG Bad Schallerbach (sie war davor in WG Schlüsslberg). Isabella war zuerst in der WG Bad Schallerbach und wohnt Wir sind sehr zufrieden mit der neuen Wohnsituation!! Redakteur: Günter Aitzetmüller 9

10 FASCHINGSFEIER 2013 Am habe ich die ersten Faschingsfotos von der Dekoration im Speisesaal gemacht. Danach fotografierte ich auch noch die Halle, wo die geschmückte Vitrine vom Schmankerlmarkt steht. Und so machte ich mit meiner Kamera einige Fotos von unserer Faschingsdekoration. Am nahte auch schon die Faschingsfeier, da am Abend eine Disco im Turnsaal stattfinden sollte. Wir haben an diesem Tag um 15:00 Uhr mit dem Arbeiten aufgehört und gingen in unsere Zimmer. Danach haben wir uns gewaschen und kultiviert. Nach dem wir sauber waren, haben wir uns umgezogen und wurden geschminkt. Nachdem das Maskieren vorüber war, habe ich auch schon Fotos von den geschminkten Leuten gemacht. Danach gab es etwas zum Essen, wir bekamen die von uns gewünschten Schinken- und Käsesalzstangerl, mit entweder Kren oder Gurkerl drinnen. Die haben mir sehr gut geschmeckt. Als wir mit dem Essen fertig waren, saßen wir noch ca. eine halbe Stunde gemütlich in unserer Küche beisammen. 10

11 Um 18:30 Uhr gingen wir dann alle in den Turnsaal zur Disco, wo auch schon Getränke in den Kisten für uns bereit standen. Auch eine Bowle stand für uns auf den Rollwägen bereit. Als wir den Turnsaal betraten, spielte schon die Musik. Kurz drauf begannen wir mit den ersten Spielen. Das erste Spiel war ein Wettessen, wo man Schwedenbomben schneller essen musste, als die Mitspieler. Nach dem Schwedenbombenwettessen wurde die Musik wieder eingeschaltet und getanzt. Während alle fröhlich tanzten, habe ich wieder Fotos vom Discoabend gemacht. Danach ging es mit dem nächsten Spiel los. Bei diesem Spiel war jemand eine Katze, die die Anderen zum Lachen bringen sollte. Derjenige der lachen musste, hatte verloren, und war somit selbst die Katze. So ging es einige Runden umher, bis die Musik wieder zu spielen angefangen hat und wir wieder tanzten. Das dritte Spiel war ein Sesselspiel, bei dem man sich im Kreis bewegen und auf ein Zeichen sich auf die Sessel hinsetzen musste. Der, der keinen Sessel hatte, hatte verloren und der der zum Schluss am letzten Sessel saß, hatte gewonnen. Danach gab es wieder Musik, zu der viel getanzt wurde. Der Discoabend dauerte bis halb Zehn, danach gingen wir gemütlich auf unsere Zimmer. Redakteur: Ronald Strobl 11

12 Der Discoabend hat viel Spaß gemacht! 12

13 Kreuzworträtsel 13

14 Osteressen am Hof Schlüsslberg 2013 Wir gingen am in der Früh um 08:00 Uhr zur Arbeit. Um 10:00 Uhr hatten wir unsere Pause. Nach der Pause ging die Arbeit bis 12:00 Uhr weiter. Als wir zum Essen gingen, waren die Tische natürlich schon sehr festlich gedeckt und schön dekoriert. Es waren auch sehr schön gefaltete Servietten auf den Tischen. Zum Essen gab es eine Kräuterschöberlsuppe zur Vorspeise, und einen Rindsbraten mit Semmelknödel und Speckbohnen zur Hauptspeise. Als wir mit dem Mittagessen fertig waren, saßen wir noch eine halbe Stunde bei Kaffee und einem Stück Bananenschnitte gemütlich beisammen. Somit kam auch schon die Zeit auf uns zu, wo wir wieder zur Arbeit gehen mussten. Wir arbeiteten bis 15:00 Uhr, dann war wieder Pause. Zur 15:00 Uhr-Pause gab es dann wieder einen Kaffee und ein Stück Kuchen. Nach der Pause haben wir dann wieder bis 17:00 Uhr gearbeitet. Nach Dienstschluss begann dann bei unsere Freizeit mit der Abendjause. Danach spielten wir noch ein paar Spiele und schauten uns dann einen Film im Fernseher an. Redakteur: Ronald Strobl Um 22:00 Uhr gingen wir dann Schlafen. 14

15 Fehlersuche: 15

16 IMPRESSUM: Das Hof-Journal ist ein Informationsblatt des Hofes Schlüsslberg Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Christian Engl/Pädag. Leitung. Redakteure: Günther Aitzetmüller und Ronald Strobl / Redaktionelle Begleitung: Daniel Leitner Gestaltung/Computer: Anneliese Pointinger Falten und Klammern der Zeitung: Walter Schöberl Redaktionsadresse: Hof Schlüsslberg, Brandhof 1, 4707 Schlüsslberg 16

D HOF - RATSCHN. Die Einrichtungsleitung Die Arbeit im Büro. Vorstellung Arbeitsbereich BÜRO. Ausgabe 7 Mai Themen in dieser Ausgabe:

D HOF - RATSCHN. Die Einrichtungsleitung Die Arbeit im Büro. Vorstellung Arbeitsbereich BÜRO. Ausgabe 7 Mai Themen in dieser Ausgabe: Ausgabe 7 Mai 2015 D HOF - RATSCHN Vorstellung Arbeitsbereich BÜRO Die Einrichtungsleitung Die Arbeit im Büro Themen in dieser Ausgabe: Redakteur: Ronald Strobl Vorstellung Arbeitsbereich Büro Interview

Mehr

Ausgabe 2 November Hof - Journal. Vorstellung Arbeitsbereich

Ausgabe 2 November Hof - Journal. Vorstellung Arbeitsbereich Ausgabe 2 November 2012 Hof - Journal Vorstellung Arbeitsbereich Küche Wir haben auch eine Küche auf dem Hof, die Kochen für die Bewohner vom : ersten Stock zweiten Stock externe Bewohner und Betreuer

Mehr

Hof - Journal. Die Arbeit im SCHLACHTHAUS. Ausgabe 5 November Themen in dieser Ausgabe: Seite 1. Redakteur: Günter Aitzetmüller

Hof - Journal. Die Arbeit im SCHLACHTHAUS. Ausgabe 5 November Themen in dieser Ausgabe: Seite 1. Redakteur: Günter Aitzetmüller Ausgabe 5 November 2013 Hof - Journal Vorstellung Arbeitsbereich Schlachthaus Die Arbeit im SCHLACHTHAUS Redakteur: Günter Aitzetmüller Themen in dieser Ausgabe: Vorstellung Arbeitsbereich Schlachthaus

Mehr

D HOF - RATSCHN. Die Arbeit im RAUMBEREICH. Vorstellung Arbeitsbereich RAUMBEREICH. Rätselseite. Hof Schlüsslberg März 2015 Ausgabe 6 März 2015

D HOF - RATSCHN. Die Arbeit im RAUMBEREICH. Vorstellung Arbeitsbereich RAUMBEREICH. Rätselseite. Hof Schlüsslberg März 2015 Ausgabe 6 März 2015 Ausgabe 6 März 2015 Rätselseite D HOF - RATSCHN Vorstellung Arbeitsbereich RAUMBEREICH Die Arbeit im RAUMBEREICH Themen in dieser Ausgabe: Redakteur: Günter Aitzetmüller Vorstellung Arbeitsbereich Raumbereich

Mehr

D HOF - RATSCHN JAHRESZEITEN

D HOF - RATSCHN JAHRESZEITEN Ausgabe 8 Oktober2015 D HOF - RATSCHN Beschreibung Arbeitsbereich JAHRESZEITEN Themen in dieser Ausgabe: Vorstellung Arbeitsbereich Jahreszeiten Interview mit Sabrina Freudenthaler, Weiss Ingrid, Just

Mehr

Julians Zimmer Sieh das Foto an. Welche Gegenstände und Möbelstücke kennst du schon auf Deutsch? Was ist neu?

Julians Zimmer Sieh das Foto an. Welche Gegenstände und Möbelstücke kennst du schon auf Deutsch? Was ist neu? Meine vier Wände 1 Julians Zimmer Sieh das Foto an. Welche Gegenstände und Möbelstücke kennst du schon auf Deutsch? Was ist neu? das Bett die Kommode der Stuhl das Fenster die Matratze die Schublade der

Mehr

Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU A1 & A2 PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M A I

Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU A1 & A2 PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M A I ΥΠΟΥΡΓΕΙΟ ΕΘΝΙΚΗΣ ΠΑΙ ΕΙΑΣ ΚΑΙ ΘΡΗΣΚΕΥΜΑΤΩΝ ΚΡΑΤΙΚΟ ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙΚΟ ΓΛΩΣΣΟΜΑΘΕΙΑΣ Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU & PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M A I 2 0 0 9 Hallo! Wie geht

Mehr

Übungen zum Thema Perfekt 1.Kurs Deutsch

Übungen zum Thema Perfekt 1.Kurs Deutsch Übungen zum Thema Perfekt 1.Kurs Deutsch 1. Ergänzen Sie. ich habe geduscht ich bin gelaufen du hast geduscht du bist gelaufen er/sie/es hat geduscht er/sie/es ist gelaufen wir haben geduscht wir sind

Mehr

Praxismaterialien (Stand: ) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL. Für das Praktikum bei: Im Zeitraum von: bis... Praktikumsstelle: ...

Praxismaterialien (Stand: ) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL. Für das Praktikum bei: Im Zeitraum von: bis... Praktikumsstelle: ... Praxismaterialien (Stand: 30.04.2014) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL Von: Für das Praktikum bei:........ Im Zeitraum von: bis... Adressen und Ansprechpartner während des Praktikums Praktikumsstelle:

Mehr

Erkläre mir Weihnachten

Erkläre mir Weihnachten 128 Erkläre mir Weihnachten Gerlinde Bäck-Moder 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Kinder stehen vor der Schule zusammen und machen sich im Gespräch

Mehr

Projektwoche Bild- und Wortfabrik November 2011

Projektwoche Bild- und Wortfabrik November 2011 Schon lange haben wir uns auf die Projektwoche zum Thema Bild- und Wortfabrik gefreut, und konnten den 7. November kaum erwarten. Endlich war der Montag da. Wir trafen uns auf dem Sportplatz und tanzten

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Ich, Rahel und Philipp in der Wohngruppe. Ich beim Arbeiten

Ich, Rahel und Philipp in der Wohngruppe. Ich beim Arbeiten Beruf und Arbeit Ich habe meine Lehre am 2. August 2005 im Hotel Morosani Schweizerhof angefangen. Ich mache die Ausbildung zur Restaurantangestellten. Das Hotel Schweizerhof liegt zentral an der Promenade

Mehr

Fußball ist eine coole Sache

Fußball ist eine coole Sache Wesperloh-Reporter berichten Interview mit Kicking Girls-Trainerin Fabienne: Fußball ist eine coole Sache Seit wann spielst du Fußball? Ich spiele seit 10 Jahren Fußball. Trainierst du auch noch andere

Mehr

Mut zur Inklusion machen!

Mut zur Inklusion machen! Heft 4 - Dezember 2015 Mut zur Inklusion machen! Die Geschichte... von dem Verein Mensch zuerst Was bedeutet People First? People First ist ein englischer Name für eine Gruppe. Man spricht es so: Piepel

Mehr

Die Arbeiter im Weinberg

Die Arbeiter im Weinberg Die Arbeiter im Weinberg Quellen: Mt 20,1-16 Einführung: Jesus ist mitten unter vielen Menschen. Sie hören ihm alle aufmerksam zu. Er erklärt: Mit dem Reich Gottes ist es so wie in dieser Geschichte: Es

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Optimal A1/Kapitel 4 Tagesablauf-Arbeit-Freizeit Wortschatz

Optimal A1/Kapitel 4 Tagesablauf-Arbeit-Freizeit Wortschatz Wortschatz Was ist Arbeit? Was ist Freizeit? Ordnen Sie zu. Konzerte geben nach Amerika gehen in die Stadt gehen arbeiten auf Tour sein Musik machen Musik hören zum Theater gehen Ballettmusik komponieren

Mehr

Schriftliche Prűfung in Deutsch. Niveau B1

Schriftliche Prűfung in Deutsch. Niveau B1 Schriftliche Prűfung in Deutsch Niveau B1... 1 I. Lesen Sie bitte den Brief und kreuzen Sie an, ob die Sätze richtig oder falsch sind. Studium Języków Obcych Lieber Tom, Berlin, den 198.07.2009 wie geht

Mehr

mit Freunden ausgehen? Wann gehst du abends mit Freunden aus? Wohin gehst du abends mit Freunden?

mit Freunden ausgehen? Wann gehst du abends mit Freunden aus? Wohin gehst du abends mit Freunden? Teil SPRECHEN - Teil 2 - Arena A2 Test 1 (S. 33) Aufgabenblatt A: Was machst du oft abends? Abendessen? Um wie viel Uhr isst du zu Abend? Was isst du zu Abend am liebsten? fernsehen, diskutieren? Was siehst

Mehr

ANGEBOTE SUCHTTHERAPIE. Infos für Sucht- Betroffene

ANGEBOTE SUCHTTHERAPIE. Infos für Sucht- Betroffene ANGEBOTE SUCHTTHERAPIE Infos für Sucht- Betroffene Angebote Suchttherapie SICH VERÄNDERN Unsere verschiedenen Therapieangebote sind aufeinander abgestimmt. Das modulare Behandlungsangebot erlaubt uns,

Mehr

MOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest

MOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest MOTIVE A1 Einstufungstest Teil 1 Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. Beispiel: 0 _c_ heißen Sie? Ich Otto Müller. a Was / heiße b Wie / heißen c Wie

Mehr

WO UND WOHIN? Thema: Meine Wohnung Wiederholung

WO UND WOHIN? Thema: Meine Wohnung Wiederholung WO UND WOHIN? Thema: Meine Wohnung Wiederholung Ziele: o Die Schüler sollen den Wortschatz zum Thema meine Wohnung wiederholen und festigen o Die Schüler sollen den text global und selektiv verstehen o

Mehr

EIN BLICK IN MEIN ESSZIMMER

EIN BLICK IN MEIN ESSZIMMER EIN BLICK IN MEIN ESSZIMMER EIN BLICK IN MEIN ESSZIMMER KOOPERATION Welcher Typ seid ihr? Esst ihr vor dem Fernseher, Frühstückt direkt in der Küche, habt ihr ein extra Esszimmer, oder eine Wohnküche?

Mehr

1 Ich wohne alleine. Oder ich wohne mit anderen zusammen. Ich wohne selbst-ständig. Oder ich lebe in einem Wohn-Heim.

1 Ich wohne alleine. Oder ich wohne mit anderen zusammen. Ich wohne selbst-ständig. Oder ich lebe in einem Wohn-Heim. 1 Haus-Meister-Haus in leichter Sprache Die Idee Wir helfen Menschen mit geistiger Behinderung beim Wohnen. Die Menschen haben das Recht zu entscheiden: 1 Ich wohne alleine. Oder ich wohne mit anderen

Mehr

Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM

Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 0 Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 1 Startnummer Liebe Schülerin, lieber Schüler, Du hast Dir sicher schon einmal Gedanken gemacht, welche beruflichen Tätigkeiten Du interessant findest. Das vor Dir

Mehr

Starting a conversation. Receiving guests. Small talk

Starting a conversation. Receiving guests. Small talk Starting a conversation Hallo, wie geht's? Gut, danke, und dir? - Auch gut! Ich bin Tom. Und wie heißt du? Mein Name ist.... Nett, dich kennen zu lernen! Wie war dein Name noch einmal? Kennt ihr euch schon?

Mehr

Skifreizeit 2017 Gruppe 1

Skifreizeit 2017 Gruppe 1 Skifreizeit 2017 Gruppe 1 Ein Bericht von Paula Johanna Dhonau (Schülerin der 7. Klasse) Vom 27.01.2017 bis zum 03.02.2017 ging es für die erste Hälfte der 8er, sowie einige 7er und 9er der Karl-Ziegler-Schule

Mehr

war sie zunächst in einer Wohngemeinschaft mit fünf anderen Bewohnern, drei jungen Männern und zwei Frauen. Das waren weitere Erfahrungen mit

war sie zunächst in einer Wohngemeinschaft mit fünf anderen Bewohnern, drei jungen Männern und zwei Frauen. Das waren weitere Erfahrungen mit war sie zunächst in einer Wohngemeinschaft mit fünf anderen Bewohnern, drei jungen Männern und zwei Frauen. Das waren weitere Erfahrungen mit Männern, die ersten hatte sie bereits mit 15. Der arme Jimmy

Mehr

ORSZÁGOS ÁLTALÁNOS ISKOLAI TANULMÁNYI VERSENY 2004/2005. NÉMET NYELV FELADATLAP. 7. osztály iskolai forduló. Név:... Iskola neve, címe:...

ORSZÁGOS ÁLTALÁNOS ISKOLAI TANULMÁNYI VERSENY 2004/2005. NÉMET NYELV FELADATLAP. 7. osztály iskolai forduló. Név:... Iskola neve, címe:... ORSZÁGOS ÁLTALÁNOS ISKOLAI TANULMÁNYI VERSENY 2004/2005. NÉMET NYELV FELADATLAP 7. osztály iskolai forduló Név:... Iskola neve, címe:...... I. Was ist richtig? Kreuze die richtige Lösung an! 1. Ich interessiere

Mehr

Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010

Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010 Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010 MONTAG Wir freuen uns schon sehr auf das Reitcamp, denn wir wussten, dass es eine schöne und lustige Woche wird. Die meisten von uns parkten ein bisschen weiter weg von

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Malbuch und Kinderhausordnung

Malbuch und Kinderhausordnung Malbuch und Kinderhausordnung Mal mich aus! = 1 = 4 = 2 = 5 1 2 = 3 = Schrift 5 5 3 5 1 4 4 5 5 Dieses Malbuch und diese Kinderhausordnung gehören: Aufstehen! Ein neuer Tag fängt an 1: Entdecke die Nachbarschaft

Mehr

Pferde füttern? Wir erwarten heute Abend Besuch und bis dahin muss ich noch viel machen. Hanna antwortete: Ja klar. Nachdem wir unsere Pferde

Pferde füttern? Wir erwarten heute Abend Besuch und bis dahin muss ich noch viel machen. Hanna antwortete: Ja klar. Nachdem wir unsere Pferde Ponyhof Elina war 9 Jahre alt und sie liebte Pferde. An einem sonnigen Tag ritten Elina und ihre Freundin Hanna gemeinsam aus. Da fragte Hanna: Wollen wir galoppieren? Elina antwortet: Ja, klar. Wer als

Mehr

Geschichte Mein bester Freund 3. Lernziele Erwartungen Vorkenntnisse Fernsehgeschichte 4. Wie kommt das Bild in den Fernseher? 5

Geschichte Mein bester Freund 3. Lernziele Erwartungen Vorkenntnisse Fernsehgeschichte 4. Wie kommt das Bild in den Fernseher? 5 Pädagogisches Szenario Nr.6 Gruppe ZCHNord: René Moor, Patrick Kolb, Sarah Hotz 4.2004 Inhaltsverzeichnis Seite Geschichte Mein bester Freund 3 Lernziele Erwartungen Vorkenntnisse Fernsehgeschichte 4 Wie

Mehr

A2, Kap. 20, Einstieg. Kopiervorlage 20a: Freizeit. KL hat die Vorlage auf Folie kopiert. Gemeinsam werden die Abbildungen betrachtet und besprochen.

A2, Kap. 20, Einstieg. Kopiervorlage 20a: Freizeit. KL hat die Vorlage auf Folie kopiert. Gemeinsam werden die Abbildungen betrachtet und besprochen. Kopiervorlage 20a: Freizeit A2, Kap. 20, Einstieg KL hat die Vorlage auf Folie kopiert. Gemeinsam werden die Abbildungen betrachtet und besprochen. Seite 1 Kopiervorlage 20b: Meinungsäußerung A2, Kap.

Mehr

Thema 4 Die Schule. 4.1 Ich besuche. Zweiter Teil. Transcripts. References. Thema. Student Book, page 35, exercise 3 Audio-CD 1, track 19

Thema 4 Die Schule. 4.1 Ich besuche. Zweiter Teil. Transcripts. References. Thema. Student Book, page 35, exercise 3 Audio-CD 1, track 19 Die Schule.1 Ich besuche Student Book, page 35, exercise 3 Audio-CD 1, track 19 Christoph Lara Lukas Ich besuche eine Hauptschule für Jungen. Die Schule ist eigentlich ganz alt und klein, es gibt nur 300

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

WOLFGANG AMADEUS MOZART

WOLFGANG AMADEUS MOZART Mozarts Geburtshaus Salzburg WEGE ZU & MIT WOLFGANG AMADEUS MOZART Anregungen zum Anschauen, Nachdenken und zur Unterhaltung für junge Besucher ab 7 Jahren NAME Auf den folgenden Seiten findest Du Fragen

Mehr

Přepisy poslechových nahrávek v PS

Přepisy poslechových nahrávek v PS 2 Lekce, 4 Lampe, Fahrrad, Gitarre, bald, da oder, kommen, Foto, toll, Monopoly und, du, Fußball, Rucksack, Junge 3 Lekce, 5 Wie heißt du? Ich bin Laura. Und wer bist du? Ich heiße Nico. Woher kommst du?

Mehr

NEU. mit Artikel. Endung. 1 im Singular bei der, die, das und eine. - e. (außer bei der im Dativ /Femininum) Endung. 2 bei Rest aller Artikel.

NEU. mit Artikel. Endung. 1 im Singular bei der, die, das und eine. - e. (außer bei der im Dativ /Femininum) Endung. 2 bei Rest aller Artikel. NEU Schema TFE : Adjektivdeklination mit Artikel 1 im Singular bei der, die, das und eine - e (außer bei der im Dativ /Femininum) 2 bei Rest aller Artikel - en außer 3 a 3b bei ein im Maskulinum (der)

Mehr

Es gibt. 4 Jahreszeiten 12 Monate 7 Tage 6 Tageszeiten

Es gibt. 4 Jahreszeiten 12 Monate 7 Tage 6 Tageszeiten Lösungen: IN DER FREIZEIT Was machen Leute in ihrer Freizeit gern? Schreib die Nummern neben die Wörter! 1 2 7 8 13 14 19 9 10 11 15 16 20 21 22 15 fotografieren 9 Gitarre spielen 13 snowboarden 12 angeln

Mehr

11. Horst sitzt im Bus. An der nächsten Haltestelle muss er... A. einsteigen B. besteigen C. aussteigen D. steigen

11. Horst sitzt im Bus. An der nächsten Haltestelle muss er... A. einsteigen B. besteigen C. aussteigen D. steigen გერმანული ენა Lesen Sie die Sätze und markieren Sie die passenden Antworten. 1. Die Großeltern schenken...enkel ein Fahrrad zum Geburtstag. A. der B. dem C. den D. des 2. Gestern haben wir in der Disco

Mehr

Die Prüf-Gruppe für leichte Sprache

Die Prüf-Gruppe für leichte Sprache Mitarbeiten am QM-System: Die Prüf-Gruppe für leichte Sprache bei der Lebenshilfe Passau Was heißt QM-System? Zum QM-System gehört vieles: Das meiste geht die Wohnheim-Leiterinnen und die Mitarbeiter etwas

Mehr

Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen?

Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen? Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen? Viele Eltern müssen oder möchten arbeiten gehen. Das ist wichtig für Eltern. Damit die Eltern genug Geld verdienen. Genug Geld für ein gutes Leben.

Mehr

Wir machen eine Betriebserkundung beim Tischlermeister Pomplitz in der Kulturwarenfabrik Leipzig-Lindenau

Wir machen eine Betriebserkundung beim Tischlermeister Pomplitz in der Kulturwarenfabrik Leipzig-Lindenau Wir machen eine Betriebserkundung beim Tischlermeister Pomplitz in der Kulturwarenfabrik Leipzig-Lindenau Die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe 2 beschäftigten sich im 1.Schulhalbjahr intensiv mit

Mehr

WOHNEN bei Jugend am Werk 1

WOHNEN bei Jugend am Werk 1 WOHNEN bei Jugend am Werk 1 Impressum Wer hat dieses Informations-Heft gemacht? Jugend am Werk Begleitung von Menschen mit Behinderung GmbH 1160 Wien, Thaliastraße 85 E-Mail: office@jaw.at Internetseite:

Mehr

Der Bericht meines Sozialpraktikums im Tobias-Haus

Der Bericht meines Sozialpraktikums im Tobias-Haus Der Bericht meines Sozialpraktikums im Tobias-Haus Arjan Schärer 12b.Klasse 22.9.08-4.10.08 1 Mein Tagesablauf: Ich hatte mein Sozialpraktikum in Wohngruppe 1: Um 6.15 Uhr werden die Bewohner des Hauses

Mehr

Leitfaden zur Durchführung der Interviews (Vorbilder) im Projekt BINGO Beste INteGratiOn

Leitfaden zur Durchführung der Interviews (Vorbilder) im Projekt BINGO Beste INteGratiOn Leitfaden zur Durchführung der Interviews (Vorbilder) im Projekt BINGO Beste INteGratiOn Einführende Einleitung wird nicht aufgezeichnet. Die Einleitung beinhaltet folgendes: Ich stelle mich bzw. das Team

Mehr

D Biografiebogen. Erinnern Sie sich gut an Ihren Geburtstort? Was fällt Ihnen dazu Besonderes ein?

D Biografiebogen. Erinnern Sie sich gut an Ihren Geburtstort? Was fällt Ihnen dazu Besonderes ein? Name, Vorname: Datum: Angaben zum Lebenslauf Wo und wann sind Sie geboren? Erinnern Sie sich gut an Ihren Geburtstort? Was fällt Ihnen dazu Besonderes ein? Haben Sie Geschwister? Welchen Beruf übten Ihre

Mehr

Visionen - Träume - Fantasien

Visionen - Träume - Fantasien Lebendige Sprache lehren - Sprache lebendig lehren Lebendige Sprache lehren - Sprache lebendig lehren Marlene Walter Visionen - Träume - Fantasien Kinder machen sich Gedanken Kartei für einen kompetenzorientierten

Mehr

Unsere Wohn-Gemeinschaften die Idee:

Unsere Wohn-Gemeinschaften die Idee: Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Information in leichter Sprache: So läuft s in unseren Wohn-Gemeinschaften Offene Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre

Mehr

Das Charlottenstraßenfest 2017

Das Charlottenstraßenfest 2017 Das Charlottenstraßenfest 2017 Das Fest begann um 15.00 Uhr. Es gab eine Bühne. Dort traten Sänger, Artisten, die Trommelgruppe der Moderator Kenny Macasero und viele andere Gruppen auf. Ein Moderator

Mehr

Bewegung & Sport. Spielerisch Grenzen erfahren und Grenzen setzen. lesebaustein. angrenzen DEUTSCH MUSIK BIOLOGIE ?????? DEUTSCH

Bewegung & Sport. Spielerisch Grenzen erfahren und Grenzen setzen. lesebaustein. angrenzen DEUTSCH MUSIK BIOLOGIE ?????? DEUTSCH Teil I - Baustein - Seite 1 MUSIK BIOLOGIE Bewegung & Sport Spielerisch Grenzen erfahren und Grenzen setzen Teil I - Baustein - Seite 2 Textbegegnung - Spielideen/Grenzspiele I: Spiel 1: Grenzball Teilt

Mehr

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES 23 März 2008 Heute war der schlechteste Tag in meinem Leben. Mein Vater traf eine sehr wichtige Entscheidung für unsere Familie: Er verzichtet auf die Arbeit in Polen und

Mehr

2. Wann hat Günther angefangen, als Busfahrer in Köln zu arbeiten?

2. Wann hat Günther angefangen, als Busfahrer in Köln zu arbeiten? Leseverständnis. 5-In der Kantine. Beantworten Sie die Fragen! 1. Was machen die Busfahrer in der Kantine 2. Wann hat Günther angefangen, als Busfahrer in Köln zu arbeiten 3. Wie lange arbeitet Günther

Mehr

Geisterbahn an Halloween

Geisterbahn an Halloween Aktuell Geisterbahn an Halloween Wir (die O1) haben was aufgebaut in der Geisterbahn. Dann haben wir geprobt und dann haben wir ein paar Schüler erschreckt. Das hat Spaß gemacht. Von Shembo Aktuell Die

Mehr

KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop

KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop Mark HALF-YEARLY EXAMINATION 2011/12 FORM II GERMAN - WRITTEN TIME: 1h 30 min FIT IN GERMAN 1 - Level A1 Teil 3 : Lesen Dieser Test hat zwei Teile. In diesem

Mehr

Kennst du Abzählverse?

Kennst du Abzählverse? Er-zählheft 69 70 Kennst du Abzählverse? 1 02 bist nicht frei. 3 04 du bleibst hier. 5 06 kleine Hex. 7 08 gut gemacht. 9 10 du darfst gehn. 1 2 3 4 5 6 7 Wo ist meine Frau geblieben? Ist nicht hier, ist

Mehr

Maggie Schneider Eleanor Sommer. Opa Meume und ich. t lipan kleiner roman

Maggie Schneider Eleanor Sommer. Opa Meume und ich. t lipan kleiner roman Maggie Schneider Eleanor Sommer Opa Meume und ich t lipan kleiner roman 8 Ich war neun Jahre alt und ging in die vierte Klasse. Opa Meume war fünfundachtzig und saß den ganzen Tag in seinem Sessel. Wir

Mehr

Nein, es ist ganz anders, DU siehst ja aus wie ICH! Aber warum guckst du so unglücklich?

Nein, es ist ganz anders, DU siehst ja aus wie ICH! Aber warum guckst du so unglücklich? Der Prinz, der Bettelknabe und der Tiger Guten Abend, verehrte Zuschauer, liebe Kinder, die GEOlino-Redaktion präsentiert das Schattentheaterstück Der Prinz, der Bettelknabe und der Tiger Viel Spaß und

Mehr

21. Welcher Satz ist korrekt? 1. Ich möchte jemand den Drucker reparieren.

21. Welcher Satz ist korrekt? 1. Ich möchte jemand den Drucker reparieren. გერმანული ენა 1. Was passt? - Hallo, du hier? Hast du frei? - Ja, schon drei Tage aber ich habe noch immer nicht alle Überstunden. 1. entlassen 2. entwickelt 3. abgebaut 4. genehmigt 2. Was passt? - Hallo,

Mehr

PROVA D'ACCÉS A CICLES FORMATIUS DE GRAU SUPERIOR DE FORMACIÓ PROFESSIONAL I DELS ENSENYAMENTS D'ESPORTS 2007 S3_16_1 DADES DE LA PERSONA ASPIRANT

PROVA D'ACCÉS A CICLES FORMATIUS DE GRAU SUPERIOR DE FORMACIÓ PROFESSIONAL I DELS ENSENYAMENTS D'ESPORTS 2007 S3_16_1 DADES DE LA PERSONA ASPIRANT PROVA D'ACCÉS A CICLES FORMATIUS DE GRAU SUPERIOR DE FORMACIÓ PROFESSIONAL I DELS ENSENYAMENTS D'ESPORTS 2007 A L E M A N Y S È R I E 3 S3_16_1 DADES DE LA PERSONA ASPIRANT QUALIFICACIÓ COGNOMS I NOM:

Mehr

Sucht als»selbstbehandlung«

Sucht als»selbstbehandlung« Walking Erleichterung. Sucht als»selbstbehandlung«süchtiges Kaufen und Sammeln Gegen die unerträglichen Zustände von Leere kaufen wir, ohne es eigentlich zu wollen und zu brauchen, zwanghaft grenzenlos.

Mehr

1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese

1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese I. Válaszd ki a helyes megoldást! 1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese 2. Petra möchte mit.. Vater sprechen. a) ihrem b) seinen c) seinem d) ihren 3. - Kaufst du

Mehr

Schülerzeitung der Sekundarschule Solingen Stufenfahrt nach Brüggen

Schülerzeitung der Sekundarschule Solingen Stufenfahrt nach Brüggen Vor Der Klassenfahrt: Meinungen zur Klassenfahrt Viele Kinder wollen mit zur Klassenfahrt und freuen sich schon sehr darauf. Die Kinder denken, dass auf der Klassenfahrt, manche Kinder zusammen kommen,

Mehr

Die Schüler aus der Kronthal Schule haben Projektwoche

Die Schüler aus der Kronthal Schule haben Projektwoche Projekt Bote Die Zeitung über die Projektwoche der Kronthal Schule Freitag, 29. Mai 2015 Die Schüler aus der Kronthal Schule haben Projektwoche Kronberg (Anna & Luca) - Die Schüler aus der Kronthal Schule

Mehr

Abschlussarbeit Von: Fabienne Brügger. Cup-Cakedessertbuch 26. Mai Begleitperson: Sophie Leuthold

Abschlussarbeit Von: Fabienne Brügger. Cup-Cakedessertbuch 26. Mai Begleitperson: Sophie Leuthold Abschlussarbeit 2016 Von: Fabienne Brügger Cup-Cakedessertbuch 26. Mai 2016 Begleitperson: Sophie Leuthold 1 Inhaltsverzeichnis: Einleitung...3 Theorie...4,5 Praxis...6,7,8 Schluss...9 Quellenverzeichnis...10

Mehr

Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU A1 & A2 PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M A I

Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU A1 & A2 PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M A I ΥΠΟΥΡΓΕΙΟ ΠΑΙΔΕΙΑΣ ΚΑΙ ΘΡΗΣΚΕΥΜΑΤΩΝ, ΠΟΛΙΤΙΣΜΟΥ ΚΑΙ ΑΘΛΗΤΙΣΜΟΥ ΚΡΑΤΙΚΟ ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙΚΟ ΓΛΩΣΣΟΜΑΘΕΙΑΣ Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU & PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M A I 2 0

Mehr

Girls Day dein Zukunfts-Tag

Girls Day dein Zukunfts-Tag 1 Girls Day dein Zukunfts-Tag Girls'Day ist englisch und bedeutet Mädchen-Tag. Es ist ein Tag nur für Mädchen. Der Girls'Day ist ein Mal im Jahr. Er ist für alle Mädchen ab der 5. Klasse. Mädchen wollen

Mehr

JUGENDGEMEINSCHAFTSWERK E.V. HEIMSTÄTTEN FÜR BEHINDERTE MENSCHEN

JUGENDGEMEINSCHAFTSWERK E.V. HEIMSTÄTTEN FÜR BEHINDERTE MENSCHEN Hausordnung für das Haus Dobbheide und für das Haus Richardson In einer Hausordnung stehen Regeln für das Zusammenleben. Alle Bewohner müssen sich an diese Regeln halten. Kommen und gehen Du kannst kommen

Mehr

Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen

Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie alle anderen auch. Sie dürfen nicht schlechter behandelt werden, weil sie eine

Mehr

A Anhang. Arbeitsblätter zu den Szenen. 1. Personen. Kinder: Erwachsene: Wer ist die wichtigste Person? Jungen Männer Mädchen Frauen

A Anhang. Arbeitsblätter zu den Szenen. 1. Personen. Kinder: Erwachsene: Wer ist die wichtigste Person? Jungen Männer Mädchen Frauen 1. Personen Arbeitsblätter zu den Szenen a) Wie viele Personen kommen in der Szene vor? b) Sind es eher Erwachsene oder Kinder? Kinder: Erwachsene: Wer ist die wichtigste Person? Jungen Männer Mädchen

Mehr

Vergleichen Sie das Wohnzimmer auf dem Foto mit Ihrem eigenen Wohnzimmer. Benutzen Sie die Adjektive im Komparativ.

Vergleichen Sie das Wohnzimmer auf dem Foto mit Ihrem eigenen Wohnzimmer. Benutzen Sie die Adjektive im Komparativ. 8Lektion Renovieren A Die eigene Wohnung Vergleichen Sie das Wohnzimmer auf dem Foto mit Ihrem eigenen Wohnzimmer. Benutzen Sie die Adjektive im Komparativ. freundlich gemütlich hell klein modern ordentlich

Mehr

DOWNLOAD. Vertretungsstunde Deutsch 4. 5./6. Klasse: Satzglieder und Satzbau. Claudine Steyer. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Vertretungsstunde Deutsch 4. 5./6. Klasse: Satzglieder und Satzbau. Claudine Steyer. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Claudine Steyer Vertretungsstunde Deutsch 4 5./6. Klasse: Satzglieder und Satzbau auszug aus dem Originaltitel: Fragen richtig stellen 5/Satzglieder und und Satzbau Eine kleine Geschichte zum

Mehr

Gabriel Barylli. Echtzeit. Roman. LangenMüller

Gabriel Barylli. Echtzeit. Roman. LangenMüller Gabriel Barylli Echtzeit Roman LangenMüller Guten Morgen, Isabell Es ist vier Uhr früh Ich weiß, dass du noch schläfst. Aber irgendwann muss man ja anfangen mit dem Tag Und so fange ich eben jetzt an.

Mehr

Wörterbuch für Grundschulkinder

Wörterbuch für Grundschulkinder 1 Groß oder klein? Nomen erkennen, Groß- und Kleinschreibung üben Dein Wörterbuch hilft dir: Wörterbuch für das 1. und 2. Schuljahr In den Listen unten sind alle Wörter kleingeschrieben. Einige musst du

Mehr

Das Wohnzimmer Was ist das?

Das Wohnzimmer Was ist das? Das ist ein Wohnzimmer. Das Wohnzimmer Das ist... Das Schlafzimmer Die Küche Der Keller Das Esszimmer Das Badezimmer Das Arbeitszimmer Der Fernseher Das Messer Der Löffel Die Gabel Der Mixer Der Kühlschrank

Mehr

Touren-Journal. Ausgabe Nr. 8/ Albstadt vom

Touren-Journal. Ausgabe Nr. 8/ Albstadt vom Dank der Top-Organisation von Hans und Peter durften wir ein herrliches verlängertes Wochenende auf dem erst zwei Jahre alten Campingplatz Sonnencamping Albstadt verbringen. Terrassenförmig angelegt oberhalb

Mehr

Der Einbrecher Sk05 von Helmut Schmidt. Der Einbrecher. von Helmut Schmidt

Der Einbrecher  Sk05 von Helmut Schmidt. Der Einbrecher. von Helmut Schmidt Der Einbrecher von Helmut Schmidt Spieldauer: ca. 20 25 Minuten Spieler: 2 m (Gustav Hannemann ca. 50 60 Jahre), Einbrecher (25 40 Jahre) Dekoration: Tisch, 2 Sessel, kleiner Schrank, evtl. Sofa, auf dem

Mehr

Freiwilliges Soziales Engagement

Freiwilliges Soziales Engagement Freiwilliges Soziales Engagement in der Lebenshilfe Göppingen Meine Tochter hat über 10 Jahre in den Offenen Hilfen gearbeitet! Urlaub vom Alltag Ich habe meinen Weg in die Offenen Hilfen gefunden, da

Mehr

Zentrale Deutschprüfung Niveaustufe A2 Modellsatz Nr. 1 Prüfungsteil Hörverstehen Hörtexte

Zentrale Deutschprüfung Niveaustufe A2 Modellsatz Nr. 1 Prüfungsteil Hörverstehen Hörtexte Teil 1 Schülerclubs Du hörst sechs kurze Gespräche, die in verschiedenen Schülerclubs stattfinden. Schau dir nun zuerst die Liste mit den Schülerclubs A bis G an. Du hast 30 Sekunden Zeit. Höre nun die

Mehr

7-Tage Wohnheim des Heilpädagogischen Zentrums Bayreuth

7-Tage Wohnheim des Heilpädagogischen Zentrums Bayreuth 7-Tage Wohnheim des Heilpädagogischen Zentrums Bayreuth Gruppe Sonne 9 Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 16 Jahren Ziele Lebensfreude aber auch Regeln und Strukturen erfahren Verhaltensstörungen verhindern

Mehr

Konjunktiv II (starke und schwache Verben)

Konjunktiv II (starke und schwache Verben) Konjunktiv II (starke und schwache Verben) A Konjunktivformen 1 Ich wünschte, ihr (können) mitfahren 2 Wenn du nur mehr Geduld (haben)! 3 Wir (bleiben) lieber zu Hause 4 Wenn er nur endlich (anfangen)!

Mehr

Theaterworkshop Klasse 11/1, Schuljahr 2012/2013

Theaterworkshop Klasse 11/1, Schuljahr 2012/2013 Theaterworkshop Klasse 11/1, Schuljahr 2012/2013 Es ist Montag, 22. Oktober, dritte Stunde. Normalerweise stehen bei uns in der 11.1 nun zwei Stunden Deutsch an - anders heute. Wie jedes Jahr organisierte

Mehr

Ich stehe gerade in der in der Turnhalle von der evangelischen Gemeinschaftsschule. Dort findet eine Werkstätten- Vorstellung statt.

Ich stehe gerade in der in der Turnhalle von der evangelischen Gemeinschaftsschule. Dort findet eine Werkstätten- Vorstellung statt. Die Turnhalle bebt! Während der Präsentation der offenen Werkstätten an der Evangelischen Gemeinschaftsschule zeigten auch die Tänzerinnen der Modern Dance Gruppe, was sie so drauf haben. Eine Reportage

Mehr

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben. Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine

Mehr

LAGER URNÄSCH JUNI 2016 MONTAG, LAGER HZI

LAGER URNÄSCH JUNI 2016 MONTAG, LAGER HZI LAGER URNÄSCH JUNI 2016 Newsletter der Ober- Anschlussstufe Tag 1 LAGER HZI Das HZI fährt alle zwei Jahre in ein Lager. Das Lager dauert jeweils von Montag bis Freitag. Dabei nehmen alle Jugendlichen und

Mehr

einhundertneunundsechzig 169

einhundertneunundsechzig 169 4 4 einhundertneunundsechzig 169 5 170 einhundertsiebzig 4 6 7 einhunderteinundsiebzig 171 Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 1-6 Testtraining 1 Hören 1c 2b Lesen 1 falsch 2 richtig Kapitel 4 1 Wir

Mehr

Ehemaligenfahrt des Abijahrgangs 1979 nach Hitzenlinde 13. bis 16. Mai 2010

Ehemaligenfahrt des Abijahrgangs 1979 nach Hitzenlinde 13. bis 16. Mai 2010 Ehemaligenfahrt des Abijahrgangs 1979 nach Hitzenlinde 13. bis 16. Mai 2010 Die Idee zu dieser Fahrt gab es schon seit Jahren und wurde bei jedem Ehemaligentreffen wieder aufgewärmt - zumindest von den

Mehr

Michael Stauffer Urs Engeler Editor

Michael Stauffer Urs Engeler Editor Michael Stauffer Urs Engeler Editor Haus gebaut, Kind gezeugt, Baum gepflanzt. So lebt ein Arschloch. Du bist ein Arschloch. 2 3 Inhaltsverzeichnis 1 Es ist immer die Frau, die liebt. 2 Ich prüfe meine

Mehr

T R A N S K R I P T I T E K S T O V A

T R A N S K R I P T I T E K S T O V A T R A N S K R I P T I T E K S T O V A Guten Tag! Jetzt beginnt die Prüfung zum Hörverstehen. Dieser Prüfungsteil besteht aus vier Höraufgaben. Jede Aufgabe beginnt und endet mit einem Ton. Vor jedem Hörtext

Mehr

WIR INFORMIEREN UNS. Nr. 1419

WIR INFORMIEREN UNS. Nr. 1419 Nr. 1419 Mittwoch, 18. Oktober 2017 WIR INFORMIEREN UNS Wir, die 4. Klasse Hirm, waren in der Demokratiewerkstatt in Wien. Wir haben uns mit Medien beschäftigt und eine Zeitung gemacht. Wir haben geschrieben

Mehr

Convocatòria Opció elegida A. Lesen sie aufmerksam den Text. Antworten Sie dann auf die Fragen auf dem gleichen Blatt.

Convocatòria Opció elegida A. Lesen sie aufmerksam den Text. Antworten Sie dann auf die Fragen auf dem gleichen Blatt. Alemany Model 1 Opció elegida A B Nota 1ª Nota 2ª Nota 3ª Opció A Lesen sie aufmerksam den Text. Antworten Sie dann auf die Fragen auf dem gleichen Blatt. Aferrau la capçalera d examen un cop acabat l

Mehr