Kann man denn nicht mal mehr unsafe chatten? - Beratung im Internet. Karl Lemmen Deutsche AIDS-Hilfe e.v.

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1 Kann man denn nicht mal mehr unsafe chatten? - Beratung im Internet Karl Lemmen Deutsche AIDS-Hilfe e.v.

2 Herausforderungen an die Prävention Freitag Vormittag, Januar 2006 Montag Nachmittag, August 2006 Bedeutung der neuen Medien anerkennen!

3 Ob Homo oder Hetero das Internet macht jeden froh!

4 Daten und Fakten zum Internet in Deutschland 36 Mio. über 14 Jahre online Berlin Spitzenreiter mit 63,5 Prozent Erotikseiten: Deutsche Europameister 4,9 Mio. Singles auf Partnersuche Singles über 45: das Dating-Instrument MSM mit % aktivste Nutzer

5 Internet: Eigenständiger sozialer Raum und Teil der Szene Schnelle Übersicht über die Szene Unkomplizierte Aushandlung Verknüpfung von virtueller und realer Szene: Gesichter mit bekannten Profilen

6 Internet: Medium für Prävention und Beratung Kontinuierliche Präsenz Senkt Angst-,, Scham und Peinlichkeitsschwellen. Hoffnung... neue neue Wege der Prävention effiziente effiziente Ansprache der Zielgruppen

7 Internet: Gefahr für Prävention und Beratung Fehlende Präsenz Menschen dort aufsuchen, wo sie Kontakte knüpfen Blinder Aktionismus Mangelnde Koordination Mangelnde Medienkompetenz und Medienethik Aufgabe von Standards aus 20 Jahren Vorortarbeit

8 Stell Dir vor, Du gehst in die Szene..... und triffst auf das Vorort-Team Deiner Aidshilfe...

9 Stell Dir vor, Du gehst in die Szene..... und triffst die Vorortarbeiter von 120 Aidshilfen...

10 Stell Dir vor, Du gehst in die Szene.... im Netz gibt es nur eine Aidshilfe, nämlich n die Aidshilfe!

11 1. Herausforderung: Exterritorialität Überwindung der territorialen und geographischen Trägheit Angebot für f r den gesamten Sprachraum Personalkommunikative HIV-Pr Prävention bisher regional organisiert: i.d.r. 1 Projekt für f die Szene vor Ort verantwortlich Braucht es im Netz 120 oder nur die Aidshilfe?

12 2. Herausforderung: Anonymität als Schutzillusion Niedrigschwelliger Kontakt Gefühl der Kontrolle über die Situation Vertraulichkeit der Beratung sicherstellen Standards des Datenschutz einhalten: webbasiertes Mailing SSL-Verschl Verschlüsselungsselung

13 3. Herausforderung: Reiz der Kanalreduktion Reiz des Angebotes: das Netz ist ein einziger Darkroom! Schwellen senkend bei Scham und Peinlichkeitsgefühlen hlen Projektiver Raum fördert f Schutzillusionen: wie können wir das Spiel stören ohne es zu verderben? Spezielle Kompetenzen: Schulung der Beraterinnen und Berater

14 Lösung für den Bereich der Onlineberatung der Aidshilfen: Verschränkung regionaler Kompetenz mit verlässlicher bundesweiter Erreichbarkeit Exterritorial agierende virtuelle Beratungsstelle

15 AIDS-Hilfe Aachen Augsburger AIDS-Hilfe Berliner Aidshilfe Fixpunkt Berlin AIDS-Hilfe DüsseldorfD AIDS-Hilfe GöttingenG AIDS-Hilfe Hagen AIDS-Hilfe Halle AIDS-Hilfe Hamburg AIDS-Hilfe Kiel AIDS-Hilfe Konstanz Lübecker AIDS-Hilfe Münchner AIDS-Hilfe AIDS-Hilfe MünsterM AIDS-Hilfe Nürnberg N Erlangen FürthF AIDS-Hilfe Olpe AIDS-Hilfe TübingenT bingen-reutlingen AIDS-Hilfe Wuppertal Deutsche AIDS-Hilfe Das Team: 27 Berater und Beraterinnen aus 18 Städten

16 ... und so sieht es aus Datenschutz: SSL-Verschlüsselung

17 ... hier melden Sie sich an Pflichtangaben: -Anlass -Bundesland - Geschlecht - Erstanfrage

18 ... und stellen Ihre Anfrage Abschicken der Anfrage

19 ... hier kommt Ihre Anfrage an

20 ... wird von einem Team aus 27 Beratern & Beraterinnen von Kiel bis Konstanz bearbeitet Organisation in fünf f autonomen Tagesteams Beantwortung in max. 3 Tagen Regel sind 1 2 Tage Austausch der Berater(innen) über ein Forum Jährliche gemeinsame Fortbildung

21 ... Qualitätssicherung: Fallarbeit über Foren

22 Bilanz nach 9 Monaten Besuche der Homepage anfragen Klienten Beratungsstunden 820

23 Bilanz nach 9 Monaten - Geschlecht Männer 77,2 % Frauen 22,8 % Erstanfragen 85,3 % Mehrfach 14,7 %

24 Bilanz nach 9 Monaten - Herkunft Bayern 24,0 NRW 20,0 Berlin 16,0 BaWü 10,5 Hessen 9,0 Sachsen 3,5 Rheinland-Pfalz 3,5

25 Bilanz nach 9 Monaten Stadt/Land unter Einw % unter Einw. 14,6 % unter Einw. 20,6 % über Einw. 46,7 %

26 Bilanz nach 9 Monaten - Alter bis 24 Jahre 40% Jahre 50% über 40 Jahre 10%

27 Bilanz nach 9 Monaten - Themen Ansteckung HIV 68,0 % HIV-Test 39,5 % Seelische Probleme 17,4 % Schutz vor HIV 16,6 % STD 13,9 % Familie & Partner 13,1 % Leben mit HIV 9,3 % Prostitution 5,2 %

28 Bilanz nach 9 Monaten sex. Orientierung Homosexuell 31,4 % Bisexuell 5,5 % Heterosexuell 59,1 %

29 Bilanz nach 9 Monaten Serostatus ungetestet 53,3 % HIV - 32,7 % HIV + 6,1 % Angehörige 5,6 %

30 Bilanz nach 9 Monaten Migration Die andere Seite der Migration: Deutsche in aller Welt (Geschäfts) fts)-reisende Sextourist(inn)en Partner(innen) in binationalen Ehen Mitarbeiter deutscher Botschaften und Firmen Entwicklungshelfer(innen)

31 Fazit - Die Onlineberatung... Primärprävention Ansteckung und HIV-Test sexuell aktive Bevölkerung: junge Menschen und MSM flaches Land und Metropolen

32 Fazit - Die Onlineberatung... Zusammenarbeit in bundesweiter Onlineberatung hat sich bewährt Hohe Zufriedenheit der Berater(innen) und der Ratsuchenden Positive Rückwirkungen R auf die regionalen Aidshilfen Neue Impulse für f r die Präventionsarbeit

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