Was kann ein Business Intelligence System heute leisten?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Was kann ein Business Intelligence System heute leisten?"

Transkript

1

2 Grundsätzliche Zusammenhänge: Der Begriff Business Intelligence wird im deutschen mit Geschäftsanalytik übersetzt. Abgekürzt mit den Buchstaben BI. Ziel ist die Gewinnung von konkreten Informationen eines Unternehmens mit Blick auf die gegenwärtigen und zukünftigen Ziele. Im Wesentlichen versteht man unter Business Intelligence die Automatisierung des Berichtswesens. Die Unternehmensdaten einer Business Software (Fakturierung, Finanzbuchhaltung, Warenwirtschaft etc.) werden genutzt, um unter unterschiedlicher Betrachtungsweise die Situation in einem Betrieb zu durchleuchten und Erkenntnisse aus der Bewertung abzuleiten. Die eigentliche Analyse erfolgt nicht in der Business Software selbst, sondern in einem sogenannten Data Warehouse, in einer eigenen Datenbasis. Das Data Warehouse vereinigt alle erforderlichen Daten und stellt Konstellationen zur Verfügung, die im höchsten Maße individuell je nach Anforderung ausgerichtet sein können. Mit dieser Voraussetzung stellt sich nicht mehr die Frage, ob die Business Software eine bestimmte Auswertung liefern kann oder nicht. Die individuelle Anforderung wird demnach im Data Warehouse definiert. Die Gründe für den Einsatz von Business Intelligence sind vielfältig: Freie Gestaltung von Analysen, Auswertungen und Listen Alle Daten aus einem Datenpool Einbeziehung von Fremddaten Auswertung über mehrere Business Systeme Datenbank und serverübergreifende Analysen und Auswertungen Aggregation für Konzernberichte Ungeeignete Strukturierung des Business Systems Permanente Änderung der Daten im Business System Entlastung des Business Systems etc. etc. 2

3 Der wichtigste Aspekt ist wohl die Tatsache, dass der Anwender selbst in die Prozesse der Auswertungsanforderungen eingreifen kann, denn der Nutzer kennt seine Anforderungen selbst am besten. Die Einbeziehung des Anwenders in die Einrichtung seiner Auswertungen ist vor allen Dingen in Anbetracht der Prozess - Weiterentwicklung von enormem Vorteil. Noch vor wenigen Jahren wurden die Auswertungsanforderungen nahezu ausschließlich durch das betreuende Softwareunternehmen für den Anwender (Kunden) durchgeführt. Demzufolge landete auch jede kleine Änderung bzw. Weiterentwicklung abermals bei der Softwarebetreuung. Dieser aufwendige Prozess kann jetzt mittels Business Intelligence der Vergangenheit angehören. Für den Aufbau eines Data Warehouses ist es im ersten Schritt notwendig, die gewünschten Daten entweder mit dem Data Warehouse zu verbinden, oder direkt und damit physikalisch in das Data Warehouse zu überführen. Diese Voraussetzung ist insbesondere für die Daten der Winline von Mesonic vorkonfiguriert und mit wenigen Handgriffen eingerichtet. Damit besteht die sofortige Möglichkeit, mit den ersten Berichten beginnen zu können. Als Frontend Werkzeug eignet sich im einfachsten Fall das Produkt MS-EXCEL von Microsoft. Die Auswertungen können von einfachen Umsatzzahlen in den letzten Tagen, Wochen oder Monaten bis hin zu komplizierten serverübergreifenden bzw. konsolidierten Analysen über unterschiedliche Standorte reichen. Vielfach werden auch Kundenverhalten, Trendanalysen und Planzahlen in die Auswertungen einbezogen. Das smcreport Data Warehouse verfügt über eine XML- Universum-Schnittstelle, die keine Kundenwünsche offen lässt. Insoweit können beliebige Tabellen bzw. Datenbestände zu einem Universum zusammengeführt werden, damit auch die ausgefallensten Anforderungen abgedeckt werden können. 3

4 Welche Bereiche können mit dem smcreport Data Warehouse abgedeckt werden? 4

5 Für viele Bereiche der IT wurde eine eigene Software entwickelt. So gibt es Software für die Planung, Kalkulation, Konsolidierung usw. usw. Allerdings hat auch jede Standardsoftware nur die Auswertungen, die von der Entwicklung für nötig befunden wurden. Wir kennen das alle: Es werden eine Vielzahl von Auswertungen angeboten, doch die 100%tig Richtige ist nur selten dabei. Mit dem Business Intelligence System können alle aufgeführten Teilbereiche vollständig und höchst individuell nach den Anforderungen des Anwenders entwickelt und gestaltet werden. Gelegentlich werden auch Konstellationen gefordert, die von der Tabellenstruktur des ERP Systems nicht angeboten werden. In diesem Fall werden die Sichten im Data Warehouse so konfiguriert, dass auch die ausgefallensten Wünsche erfüllt werden können. Selbst mit identischen Tabellen können unterschiedliche Forderungen aufgestellt werden. Um beispielsweise einen Jahresvergleich über mehrere Jahre durchführen zu können, gibt es 2 oder mehrere Lösungsansätze. 1. Lösungsansatz: Die Jahreswerte werden einfach nebeneinander gestellt. In der horizontalen Darstellung werden die Jahreszeiträume angezeigt. In den zur Verfügung gestellten Feldern gibt es nur ein Betragsfeld. Über die Jahresselektion wird der Wert des Jahres zugeordnet. Alle Wirtschaftsjahre stehen nur in einem Saldofeld zur Verfügung Nachteil: Abweichungen zwischen den Jahren sind nicht zu definieren. Bei dieser Konstellation spricht man von UNION zwischen den Jahrestabellenwerten. 5

6 2. Lösungsansatz: Die Jahreswerte werden in eigenen Feldern zur Verfügung gestellt. Damit kann jeder Wert frei positioniert und Abweichungen zwischen allen Werten angebracht werden. Jedes Jahr hat sein eigenes Saldenfeld und kann separat ausgewertet, verglichen und positioniert werden. Abweichungsinformationen können in allen Bereichen positioniert werden. Durch eine simple Formel wird die Abweichung errechnet. Bei dieser Konstellation spricht man vom JOINEN zwischen den Jahrestabellenwerten. An diesem Beispiel ist unschwer zu erkennen, wie flexibel ein Data Warehouse System sein muss, damit auch wirklich jeder Schwierigkeitsgrad bewältigt werden kann. Ein ERP System ist in der Regel mit derartigen Betrachtungen völlig überfordert. Je nach Anforderung werden unterschiedliche Berichtsgeneratoren genutzt auch Frontend genannt. Welches Frontend für welches Aufgabengebiet genutzt werden kann, wird auf den folgenden Seiten mittels div. Musterauswertungen deutlich. Die Grundlage für alle Auswertungen ist das smcreport Data Warehouse. Mit dieser Basis gibt es nahezu keinerlei Grenzen, egal in welchem Einsatzgebiet. Insoweit ist jegliche Auswertungsvariante möglich. Sobald ein Wert in Ihrer Datenbank auftaucht, steht dieser zur Weiterverarbeitung unmittelbar im Frontend zur Verfügung. Der Auswertungsfantasie sind damit keine Grenzen gesetzt. 6

7 Frontend MS-Excel: Seite 8 14 Als einfacher und effektiver Einstieg in das Business Intelligence System eignet sich vor allem MS-Excel. Es besticht durch seine einfache Handhabung und dem geringen Aufwand, auch komplexe Sachverhalte in einer Auswertung abzubilden. Zu den Vorteilen zählt unter anderem auch, das MS-Excel einen hohen Bekanntheitsgrad hat und in fast jedem Betrieb zu finden ist. MS-Excel erlaubt es, jegliche Auswertungen in Eigenregie zu erstellen und jeder Zeit zu erweitern ohne vorher das betreuende Softwarehaus zu Rate zu ziehen. Selbstverständlich sind auch andere Produkte aus der Office-Familie mit dem smcreport Data Warehouse kompatibel. Dazu gehört nicht zuletzt auch das Produkt MS-Word, welches Serienbriefe mit Informationen aus dem Data Warehouse kombinieren kann. Frontend Crystal Reports: Seite Werden die Sachverhalte komplexer oder wird eine interaktivere Lösung als MS-Excel erwartet, bietet sich das Frontend Crystal Reports aus dem Hause SAP an. Mit diesem Berichtsgenerator lässt sich ähnlich leicht wie mit MS-Excel arbeiten, bietet darüber hinaus aber noch einige technische Raffinessen und ist noch freier in der Gestaltung anspruchsvoller Auswertungen. Hervorzuheben ist auch die Einrichtung von Subformularen oder die Mouse-Over-Funktion, mit der bestimmte Werte oder Datensätze durch markieren mittels Mouse-Cursors - in einem sogenannten Tooltip sichtbar gemacht werden können, ohne unnötigen Platz auf der Auswertung zu verschwenden. Frontend Xcelsius: Seite Der wahrscheinlich interaktivste Berichtsgenerator ist Xcelsius. Bei dieser Art der Berichtserstellung verhalten sich die Auswertungen wie Programme. Von Vorteil ist hierbei, diese Auswertungen basieren auf Excel-Listen, über dessen Werte sich ganze Dashboards (= interaktive Auswertungen, die durch Schalter bzw. Reglern Ihre Werte oder Ihr Aussehen verändern) entwickeln lassen. Durch eine Online-Anbindung sind Xcelsius-Auswertungen auch von jedem Ort aus zu erreichen. Frontend smccustomizing: Seite smccustomizing ist ein Berichtsgenerator, der hierarchische Berichte ähnlich einer Gewinn und Verlustrechnung auf der Basis von Konten und Betriebskennzahlen in beeindruckender Geschwindigkeit generiert. Der Benutzer kann beliebige Auswertungen mittels Betriebskennzahlen konfigurieren. Zudem sind beliebige Zwischensummen, Spalten für die Summierung, Abweichung bzw. prozentueller Darstellung, ebenfalls frei definierbar. Durch die beliebige Anzahl von Spalten sowie die Erstellung von Planungsquellen und Hochrechnungen ist dieses Tool universal einsetzbar und bietet darüber hinaus durch seine individuelle Fremdwährung und die integrierte Drill-Down-Funktion höchste Flexibilität. Frontend smcolap: Seite 22 Das smcolap ist in dem Teilprodukt smcreport implementiert und gehört demzufolge zum Lieferumfang für diesen Toolbereich. Mit smcolap lassen sich ad hoc Auswertungen, Cubes und Analysen in kürzester Zeit erstellen. Dabei stehen alle Felder des Data Warehouses zur Verfügung. Durch die Drag und Drop Funktionalität lassen sich Berichte schnell und problemlos aufbauen. Verschiedenste Chart- oder Säulengrafiken stehen dem Anwender per Mausklick zur Auswahl. Eine individuelle Printanpassung rundet dieses nützliche Werkzeug ab. Die abgebildeten Werte sind durch die Anbindung an das smcreport Data Warehouse online und damit immer up to date. 7

8 MS Excel Basis dieser Auswertung: Belege aus der Fakturierung - Buchungen aus der FIBU Die folgende Darstellung soll die Bereiche Aufträge, Lieferscheine und Fakturen separat auswerten und insoweit Vergleiche schaffen. Unterschiedliche Sortierungen und Selektionskriterien lassen die Auswertung nach unterschiedlichen Regeln analysieren. Der Anspruch dieser Auswertung bestand darin, die Debitorenbuchungen im Zusammenhang mit den dazugehörigen Rechnungsbelegen abzubilden. Ein Vergleich des Fibu- und Belegjournals ist nur durch den manuellen Vergleich zweier Ausdrucke möglich. Das nach den Forderungen gestrickte Universum macht es möglich, die Werte der benötigten Felder in eine Excel-Liste zu ziehen und nach gewünschtem Kriterium auszuwerten. Durch die Filterung von Mandanten und Wirtschaftsjahr ist die Auswertung höchst individuell einsetzbar. Die Summierung nach dem jeweiligen Kunden macht diese Auswertung noch übersichtlicher und informativer. Pro Debitorenkonto erfolgt eine Absummierung. Zudem erfolgt eine Gesamtwertsummierung über die Debitoren. Die Abrechnung kann selbstverständlich auch über die Kreditoren erfolgen. 8

9 MS Excel Basis dieser Auswertung: Übersicht über alle Belege aus der Fakturierung Die folgende Auswertung soll eine Übersicht über alle gelaufenen Belege in Ihrem Betrieb geben. Dabei werden Aufträge, Lieferscheine und Rechnungen gesondert betrachtet. Eine Selektion nach bereits gedruckten oder noch nicht gedruckten Belegen ist auch möglich. Auflistung aller Belege aus der Fakturierung, sowie die Summierung der einzelnen Belegstufen. Eine aufgeteilte Auflistung aller Belege ist nur begrenzt und ohne Grafiken möglich. Durch die Umsetzung aller Zahlen Ihrer Datenbank in verschiedene Sichten kann nun jede Art von Auswertung erstellt werden. Die gesplittete Darstellung verschafft den sofortigen Überblick über die jeweilige Belegstufe. Das Tortendiagramm gibt darüber hinaus noch an, wer zu dem Stammkundenkreis gehört. Die individuelle Filterung nach dem Druckstatus der Rechnung kann präzisere Informationen über den erwarteten Umsatz und somit auch auf die Planung geben. 9

10 MS Excel Basis dieser Auswertung: Belegübersicht mit Fokus auf Kunden Eine weitere Übersicht über alle Belege Ihres Betriebs. Durch die Fokussierung auf bestimmte Kunden können Sie direkt erkennen, für welchen Kunden Sie welchen Umsatz zu erwarten haben. Durch eine Selektion der Periode lässt sich hierdurch auch der gewünschte Zeitraum festlegen. Belegübersicht (Aufträge/Lieferscheine/Rechnungen) - damit wird der zukünftige Umsatz ermittelt - Selektion nach: Periode, Kostenstelle, Kundengruppe Gegenüberstellung aller gelaufenen Belege eines Kunden mit Signalisierung, ob dieser Kunde das erwünschte Umsatzziel für eine bestimmte oder alle Perioden erreicht hat. Der zukünftige Umsatz soll ermittelt werden aus Auftrag, Lieferung und Rechnung in Summe. Durch die Umsetzung bestimmter Felder Ihrer Datenbank in eine spezielle Sicht, kann eine komprimierte Art der Auswertung erstellt werden. Durch die Signalisierung der Ampelfarben wird auf einem Blick erkannt, ob der Kunde das Umsatzziel erreicht, obendrein wird durch die Grafik sichtbar, in welcher Belegstufe der Kunde wie viel Umsatz einbringt. Durch die Filterung der Kundengruppe kann blitzschnell zwischen verschiedenen Arten von Kunden gewechselt und selektiert werden. 10

11 MS Excel Basis dieser Auswertung: Gesamtkostenvergleich Dieser Gesamtkostenvergleich stellt die erwirtschafteten Erlöse, aufgeteilt nach Kostenstellengruppen und Kostenstellen, gegenüber. Die Kosten als auch die Erlöse sind gruppenseitig konfiguriert. Mit dieser Maßnahme lassen sich sowohl die Erlöse, als auch die Kosten auf- bzw. zuklappen und damit komprimiert darstellen. Gesamtkostenvergleich mit Gegenüberstellung der erwirtschafteten Erlöse, aufgeteilt nach Kostenstellengruppen und Kostenstellen Selektion beliebig nach allen Feldern des Universums Vergleich der Erlöse und Aufwendungen verschiedener Niederlassungen, gefiltert nach allen oder bestimmten Perioden eines Wirtschaftsjahres. Alle Niederlassungen arbeiten mit eigenständigen Servern und Datenbanken. Das smcreport Data Warehouse greift auf alle Datenbanken unterschiedlicher Server. Das Data Warehouse hält alle Datenbankverbindungen. Der User erhält durch die automatisierte Beschaffung der Daten immer den aktuellen Stand. 11

12 MS Excel Basis dieser Auswertung: Anlagenübersicht mit Gruppen Gruppiert nach Gruppen bietet diese Auswertung die ideale Übersicht für die Anlagen eines Betriebes. Alle relevanten Werte wie Anschaffungswert oder Buchwert stehen in dieser Auswertung zur Verfügung. Eine übersichtlich gestaltete Grafik gibt in Kürze einen Eindruck über die Anschaffungswerte der jeweiligen Gruppen. Anlagenauswertung nach Gruppen- und Kostenstellen. Grafik mit Bezug auf den Anschaffungswert pro Gruppe. Selektion und Sortierung über alle relevanten Felder. Übersicht über alle Anlagegüter mit bestimmten Filtermöglichkeiten wie Kostenstelle, Gruppennummer, sowie Summierung aller Anlagegüter. Anlagenbuchhaltung der Wirtschaftssoftware bietet die geforderten Wünsche nur in mehreren Auswertungen. Durch das Anlagenuniversum des smcreport Data Warehouses stehen Ihnen jegliche Datensätze aus den relevanten Datenbanken zur Verfügung. Schnelle und minimalistische Auswertung, die dennoch einen kompletten Überblick über Ihre Anlagegüter abbildet. Eine anschauliche Grafik stellt die Verteilung der Anschaffungswerte pro Gruppe visuell dar. 12

13 MS Excel Basis dieser Auswertung: Vertreterstatistik Eine schnelle und immer aktuelle Information über die Umsätze der Vertreter ist oftmals sehr bedeutsam. Noch wichtiger ist die automatisierte Aktualisierung so eines Berichts. Für das smcreport Data Warehouse, in Verbindung mit dem Frontend MS-Excel, stellt dieser Umstand kein Problem dar. Die übersichtliche Aufteilung verspricht einen sofortigen Einblick in die Umsätze mit Bezug auf die Vertreter. Vertreter Umsätze und Selektion nach allen Feldern der ausgewählten Sicht Übersicht über alle Vertreter und deren momentanen Umsätze mit grafischer Darstellung. Grafische Darstellung der Umsätze nur sehr unübersichtlich möglich. Jegliche Arten von Diagrammen sind mit MS-Excel möglich. Durch die einfache Handhabung von MS-Excel und den passenden Sichten auf alle relevanten Daten des smcreport Data Warehouses, sind der individuellen Darstellung keine Grenzen gesetzt. 13

14 MS Excel Basis dieser Auswertung: OP-Liste Diese Auswertung vereinfacht durch die Gegenüberstellung von Rechnung und Zahlung die Übersicht über alle Offenen Posten enorm. Auf einen Blick werden die Höhe des Offenen Posten sowie die Zahlung und die Differenz erkannt. Einfache Darstellung der aktuellen offenen Posten, Zahlungen und Differenz bezogen auf eine Rechnungsnummer. Zudem die Darstellung in grafischer Form. Mit gewöhnlicher Finanzbuchhaltungssoftware nicht möglich. Durch die OP Sicht des FIBU-Universums werden alle Felder aus dem OP Bereich für die Auswertung bereitgestellt. Die Grafik unterstützt den Buchhalter nicht nur durch die farbigen Markierungen, sondern durch eine farbliche Unterteilung der Stapelsäule wird ersichtlich, wie viel von einer Rechnung bereits bezahlt wurde. 14

15 MS Excel Basis dieser Auswertung: Liquiditätsanalyse mit Steuerelement In diesem Bericht steuert der Anwender über ein Datenblatt die Auswertung. Der Bericht setzt sich aus 3 unterschiedlichen Bereichen zusammen: Offenen Posten, Zahlungsmittelkonten bzw. Anlagekonten und Lieferscheine, die noch nicht fakturiert wurden. Mit einem Parameter wird der Startzeitpunkt der Liquiditätsanalyse gesetzt. Steuerelemente Hier selektiert der User ganz nach seinen Wünschen und Bedürfnissen z.b. nach den Kontonummern, dem Mandanten, dem Wirtschaftsjahr oder den Debitoren bzw. Kreditoren. Zudem ist eine Definition nach einem bestimmten Stichtag/- monat möglich. Die ausgewählten Werte und Definitionen werden in eine zweite Tabelle automatisch. übergeben. Darstellungselemente Hier wird das zweite Sheet einer Excel- Datei angezeigt. Je nach Definition der Steuerelemente, verändern sich die Werte und die Grafik. Ob nun ein Konto oder alle Konten angezeigt werden, bestimmt einzig und allein der User Liquiditätsanalyse mit verschiedensten Selektionsmöglichkeiten. Solche variablen Auswahlkriterien sind mit einer Finanzbuchhaltungssoftware nicht möglich. Die Verbindung zwischen einer Pivot Table und einem Excel Sheet bietet diese Möglichkeit. Eine Auswertung liefert alle Informationen, egal welches Konto (Sachkonto, Debitor oder Kreditor) in die Auswertung mit einbezogen werden muss. Mit dieser Technik lassen sich auch Felder hinzufügen, die nicht als Quellinformation zur Verfügung stehen. 15

16 Crystal Reports Basis dieser Auswertung: Anlagenübersicht Ein schneller Überblick über alle Anlagen eines Betriebs sind oftmals nicht gegeben. Meistens sind die geforderten Werte auch nicht vorhanden und man muss sich durch verschiedene Anlagenverzeichnisse arbeiten, um eine umfassende Übersicht zu bekommen. Diese Auswertung beinhaltet alle wichtigen Zahlen und stellt diese höchst informativ dar. Übersicht über alle Anlagengüter mit Restnutzungsdauer und Buchwert. Die Auswertungen der Anlagenbuchhaltungsprogramme liefern nicht die geforderten Werte. Durch das Anlagenuniversum stehen alle Werte zur Verfügung. Durch die farbliche Hervorhebung der nahezu abgeschriebenen Anlagegüter wird sofort klar, welche Abschreibungen bald nicht mehr zur Verfügung stehen. Zusätzlich ist die Summierung der Gruppen mit dem Anfangs- und Endbuchwert sehr hilfreich bei der Planung. 16

17 Crystal Reports Basis dieser Auswertung: Lohn- und Gehaltsübersicht Der Überblick über die Löhne der Arbeitnehmer spielt eine große Rolle bei der Planung und Führung eines Betriebs. Von Vorteil ist es dann auch, wenn eine Auswertung wirklich alle wichtigen Zahlen zur Verfügung stellt. Perfekt ist diese Auswertung aber erst dann, wenn die Arbeitnehmer nach den jeweiligen Kostenstellen gegliedert werden und auch eine Summierung den Kostenstellen gewährleistet ist. Abgerundet durch eine Grafik spielt diese Analyse klar seine Vorteile aus. Übersicht über alle Lohnzahlungen aller Niederlassungen. Eine individuelle Lohnauswertung kann nicht durch das Lohnprogramm abgedeckt werden. Das Lohnuniversum bietet alle Werte für jede denkbare Konstellation. Crystal Reports ermöglicht ein Drill-Down (Zusammenklappen von Spalten) wodurch dieser Bericht vielseitig komprimiert werden kann, sodass nur noch die Summierung der Kostenstellen zu sehen sind. Auch der Drill-Down der Monate ist sehr nützlich. 17

18 Xcelsius Basis dieser Auswertung: Artikelübersicht Diese Auswertung ist in höchstem Maße interaktiv. Die Artikel werden in Gruppen zusammengefasst und können grafisch zusammengefasst werden. Sofort baut sich dazu der passende Chart mit den jeweiligen Werten auf. Durch diverse Reiter können auch andere Werte als Basis Verwendung finden, so zum Beispiel auch verkaufte Mengen oder Stapelsäulen, die sich auf die Quartale beziehen. Jede selektierte Auswahl steht selbstverständlich auch zum Druck bereit. Alle Artikel sollen in einer möglichst kompakten Auswertung zur Verfügung stehen. Desweiteren soll auch zwischen dem Umsatz in Euro und der umgesetzten Menge selektiert werden können. Alle Forderungen die Auswertungen auf einer Seite darzustellen ist nahezu unmöglich. Das FAKT - Universum stellt für alle Arten Sichten für die Auswertungen bereit. Durch die einfache Handhabung und interaktive Veränderung der Darstellung durch Mausklicks, kann diese Übersicht auch von Leihen bedient werden. Durch wenige Klicks werden Quartalszahlen, aber auch andere Auswertungen sichtbar und können durch eine implementierte Druckersteuerung auch sofort gedruckt werden. Damit ist eine übersichtliche Auswertung auf engstem Raum möglich. 18

19 Xcelsius Basis dieser Auswertung: Liquiditätsanalyse Was wäre, wenn? Diese Frage spielt in der Planung die wahrscheinlich wichtigste Rolle. Umso besser, wenn die Planung durch eine Auswertung übernommen wird, die diese Frage durch bloßes Verschieben von Reglern beantwortet. Zukünftig können damit wichtige Entscheidungen bezüglich der Liquidität beziehungsweise der Positionierung einer Unternehmung innerhalb von Minuten ermittelt werden. Durch das Verschieben der Regler verändert sich analog jede Grafik. Liquiditätsanalyse mit einer was wäre, wenn? Analyse. Die Berechnung von was wäre, wenn? Analysen sind mit anderen Werkzeugen sehr zeit- und arbeitsaufwendig. Durch das Bewegen diverser Reglern kann eine was wäre, wenn? Analyse leicht erstellt werden. Durch diese einfach gestaltete Umsetzung einer Liquiditätsanalyse kann eine was wäre, wenn? Analyse innerhalb weniger Sekunden durchgeführt werden. Das integrierte Tachometer zeigt dabei an, ob sich der Anwender auch in einem vorher definierten Rahmen befindet. 19

20 smccustomizing Basis dieser Auswertung: Datev Bilanz mit einem 2 Jahres-Vergleich Es werden 2 beliebige Datenquellen verglichen. Die Spalten sind auf den geforderten Monat und dem Bereich des beginnenden Wirtschaftsjahrs, bis zu dem geforderten Monat ausgerichtet. Alle im Data Warehouse eingebundenen Datenbestände können monatsseitig mit dieser Auswertung verglichen werden. Die Ausgabe kann in einer eigenen Druckansicht, Excel, PDF oder HTML erfolgen. Bilanzerstellung anhand der Datev BKZ-Struktur mit Mehrjahresvergleich. Mit der Buchhaltungssoftware ist eine Auswertung nach der Datev-BKZ-Struktur nicht möglich. smccustomizing liefert diese Auswertung standardmäßig. Durch den hierarchischen Aufbau der Auswertung, lassen sich sofort untergeordnete Bilanzkonten komprimieren und verschaffen einen kompakten Überblick über die summierten Komponenten. 20

21 smccustomizing Basis dieser Auswertung: GuV mit Planungsjahr Planungen sind für jede Unternehmung unerlässlich, umso besser, wenn diese Planungen in einer flexiblen GuV mit den tatsächlichen Erlösen und Aufwendungen verglichen und koordiniert werden können. Dabei spielt es keine Rolle, ob ganze Jahre oder einzelne Perioden verglichen werden sollen. Die Abweichung wird nicht nur als Betrag sondern auch als prozentuale Abweichung abgebildet. Erstellen einer GuV mit Einbinden eines Planungsjahrs. Das Einbinden eines Planungsjahrs ist mit der Buchhaltungssoftware nicht immer so flexibel möglich. smcreport bietet benutzerdefinierte Tabellen für das Eintragen von geplanten Werten. Der Bezug auf das Planungsjahr macht auf einen Blick deutlich, ob und in welchem Maße die Erlöse und Aufwendungen abweichen. Eine Darstellung in Prozent vereinfacht den Überblick..enorm. 21

22 smccustomizing Basis dieser Auswertung: Liquiditätsanalyse Im Hinblick auf die Einhaltung der Zahlungsfähigkeit einer Unternehmung, gibt diese Auswertung alle nötigen Informationen. Jedes Konto kann durch den Drill-Down übersichtlich angezeigt werden und gibt damit über unterschiedliche Zeiträume eine Einsicht auf die Liquidität. Liquiditätsanalyse mit kumulierten Werten. Beliebige kumulierte Werte können nicht auf einer Auswertung mit der Liquidität verglichen werden. smccustomizing liefert eine solche Liquiditätsanalyse mit dem Standard. Übersichtliche Markierung der wichtigsten Zeilen zeigt sofort übersichtlich die Einzelpositionen. 22

23 smccustomizing Basis dieser Auswertung: FIBU / KORE Vergleich Ein Vergleich der gelaufenen Buchungen mit der Kostenrechnung ist ein wichtiges Werkzeug zur Analyse eines Unternehmens. Sie sehen auf einen Blick, in welchem Bereich sich die Abweichung ergibt und darüber hinaus noch in welcher Höhe diese ausfällt. Übersichtlich gestaffelt nach der BKZ-Struktur ist diese Auswertung unverzichtbar. Vergleich der Finanzbuchhaltung und der Kostenrechnung. Ein Vergleich ist oftmals sehr schwer, da die Zahlen aus unterschiedlichen Applikationen kommen. smccustomizing bezieht sich auf die geforderten Daten aus dem Data Warehouse, ohne viel Vorarbeit durchführen zu müssen. Der unkomplizierte Aufbau dieser Auswertung zeigt sofort die Diskrepanz der FIBU und der KO- RE auf. Durch das integrierte Drill-Down ist man sofort über die Summierung der jeweiligen Applikation informiert. 23

24 smccustomizing Basis dieser Auswertung: Monats-/Halbjahres- und Jahresbericht Auf einen Blick alle Zahlen eines bestimmten Monats, oder bis zu diesem bestimmten Monat und über das ganze Jahr mit Budgetierung und Hochrechnung gilt für das Frontend smccustomizing als ad hoc Auswertung und ist mit wenig Einrichtung zu realisieren. Eine derartige Auswertung über ein anderes Frontend zu generieren, ist nur mit erhöhtem Aufwand möglich. Gewählt werden lediglich der Mandant und der gewünschte Zeitraum und schon ist der Anwender über alle Zahlen informiert. Komplexer Monats-/Halb- und Jahresbericht inklusive einer Budgetierung und Hochrechnung. Alle diese Werte auf eine ausdruckbare DIN-A4 Seite zu bringen, das ist mit herkömmlichen Auswertungstools nur sehr aufwendig möglich. smccustomizing bietet diesen Bericht an, lediglich ist die Auswahl des Mandanten und des Zeitraums gefordert. Der Rest wird automatisch durch das smccustomizing erledigt. Der Bericht ist als GuV nach individuellen BKZ Kennzeichen aufgebaut. Eine absolute und prozentuale Abweichung ist in diesem Bericht ebenfalls implementiert und erleichtert die Übersicht enorm. 24

25 smcolap Basis dieser Auswertung: KORE-Übersicht Eine schnelle Übersicht zum Beispiel über die Kostenrechnung in Form eines sogenannten Cubes ist mit wenigen Klicks erstellt. Darüber hinaus kann nach jedem Feld der Datenbank gefiltert und ausgewertet werden. Wenn dann noch eine kleine Grafik die gewonnenen Erkenntnisse anzeigt, steht einer genauen Analyse nichts mehr im Wege. Via Drag-and-Drop definieren Sie selbst die Werte, die in Ihrem Cube zu sehen sein sollen. Die Felder bzw. Werte selbst, stammen aus dem smcdata Warehouse. Kostenrechnungsübersicht in Form eines Cubes, selektiert nach den Kostenartengruppen, Kostenarten und Kostenstellen. Oftmals kann mit einem OLAP-Tool nicht nach allen Feldern selektiert, gefiltert oder ausgewertet werden. smcolap kann mittels Data Warehouse mit allen Werten einer Datenbank arbeiten. Durch die einfache Handhabung werden selbst komplizierte Cubes innerhalb weniger Minuten erstellt und können insbesondere zur Analyse beitragen. 25

26 Dieses Schaubild stellt den Aufbau des smcreport Data Warehouse (smcdwh) dar. Daten der Winline oder Fremddatenbanken werden vom smcdwh in eine DWH Datenbank kopiert oder angebunden und je nach Anforderung in vorgesehene Universen aufgeteilt. So stehen für die Winline für alle Bereiche vorkonfigurierte Universen zur Auswahl. Die Universen sind nach den klassischen Bereichen FAKT, FIBU, KORE, ANBU etc. aufgeteilt. Die jeweiligen Sichten (auch Views genannt) eines Universums erhalten dabei immer eine größere Anzahl von Tabellen, die zu einer sinnvollen Sicht auf die Daten zusammengefasst sind. So werden zum Beispiel bei der Statistik insgesamt 12 Tabellen zu einer sinnvollen Sicht zusammengeführt. Das gilt auch für alle anderen Bereiche. Unterschiedliche Frontends (Excel, Crystal etc.) greifen auf die Sichten zu und lassen dem Anwender ungeahnte Konstellationen kreieren. Das DWH sorgt dafür, dass die Daten bzw. Auswertungen immer up to date sind. 26

27 Zugriffsmechanismen Der Standardzugriff eines Berichts bedeutet die direkte Auswahl der Felder mit dem Frontend auf die vorgegebenen oder selbst erstellten Views und Tables aus dem smcdata Warehouses. Möglich ist auch ein Zugriff auf die Views und Tables über ein Steuerelement. Dieses erlaubt dem User eigene Berechnungen anzusetzen und die Darstellung nach Belieben auszurichten. 27

28 Eine weitere Variante ist die Verwaltung der Rohdaten in einer eigenen Excel Tabelle. Das ermöglicht dem User, eigene Felder den Rohdaten hinzuzufügen und in die Auswertung einzubeziehen. Denkbar ist hier ein Bezugsdatum, welches z.b. den Zeitraum steuert. Der View Designer des kostenlosen SQL Management Studios erlaubt es dem Anwender selbst Views zu erstellen. Aus diesen Views lassen sich auch im smcdata Warehouse selbstverständlich Tabellen generieren, auf die der User ebenfalls Zugriff hat. Bei den DWH-Tabellen kann es sich um Datenstände aus der Vergangenheit handeln. 28

29 Query von MS-Excel kann als Feldfilter oder View Designer fungieren. Der Anwender erhält damit direkt Zugriff auf die erstellte View und kann damit alle Views bzw. Felder aus dem DWH zu eigenen sinnvollen Kombinationen miteinander verbinden. MS-Excel speichert die einmal eingestellte Verbindung für weitere beliebige Berichte. Der automatisch im Hintergrund erstellte SQL Code kann darüber hinaus auch direkt im SQL Server mittels SQL Management Studios weiter verarbeitet und als benutzerdefinierte View in das DWH hinterlegt werden. 29

30 Die Business Software Mittelstand eg 11 Partner 13 Standorte 5 Schulungsstandorte über 200 Experten über 3000 Kunden SMCprog Ferell und Jursa GdbR Eichmühlstrasse 14b Bad Tölz Tel.: Fax: Business Software Mittelstand eg Dahlienstrasse 33a München Tel.: Fax: info@smcprog.de

DataManagement. smcdatamanagement - SQL-Tabellen verwalten für jedermann

DataManagement. smcdatamanagement - SQL-Tabellen verwalten für jedermann DataManagement smcdatamanagement ermöglicht Ihnen ohne jegliche SQL- Kenntnisse, Datenbanken und Tabellen zu erstellen und diese im Anschluss zu bearbeiten. Durch den integrierten Verbindungsserver-Manager

Mehr

White Paper WinLine "Business Intelligence"

White Paper WinLine Business Intelligence White Paper WinLine "Business Intelligence" Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WinLine "Business Intelligence"...3 1.1. Voraussetzung für die BI-Ausgabe...4 1.2. BI-Vorlagen...4 1.2.1. Erstellung einer Vorlage...4

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014 Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Unlimited Controlling

Unlimited Controlling smcolap Unlimited Controlling Heute müssen beliebige Bereiche eines Unternehmens schnell und effizient analysiert werden. Dabei darf es keine Rolle spielen, wo die Daten liegen und in welcher Relation

Mehr

Dokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting

Dokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Dokumentation Bonuspunkteverwaltung Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Stand 05/2006 1 In Jack können die erreichten Bonuspunkte je nach Vorgabe und Bedarf des Büros automatisch berechnet werden.

Mehr

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze 1. Einführung Mit wachsender Datenmenge und je nach Konfiguration, kann orgamax mit der Zeit langsamer werden. Es gibt aber diverse Möglichkeiten, die Software wieder so zu beschleunigen, als würden Sie

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer

Mehr

Business Intelligence Produkte

Business Intelligence Produkte Einstiegsmodul: smcreportentry inkl. QuickOLAP, einer WINLine-Datenbank und einem Universum Standard-Objekt Dieses Produkt ist ein preisgünstiger Eintritt in die Data Warehouse Welt. Hier werden alle Daten

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen) 1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise

Mehr

Datenexport mit orgamax

Datenexport mit orgamax Datenexport mit orgamax Diese Dokumentation beschäftigt sich mit den gängigsten Formen des Datenexports unter orgamax. Die hier vorgestellten Exporte beziehen sich auf orgamax 13. Arbeiten Sie mit einer

Mehr

Bilanz und GuV. Einrichtung: Tips, Empfehlungen und Fehlerbeseitigung

Bilanz und GuV. Einrichtung: Tips, Empfehlungen und Fehlerbeseitigung ...durch Wissen zum Erfolg Bilanz und GuV Einrichtung: Tips, Empfehlungen und Fehlerbeseitigung Mit der BUSINESSLINE -Fibu haben Sie ein sehr leistungsfähiges Fibu-Programm erworben, das Ihnen nicht nur

Mehr

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästeverwaltung Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästestammdaten Gäste verwalten Gästeverwaltung für Windows ermöglicht Ihnen die komfortable Erfassung Ihrer Gästestammdaten und stellt diese

Mehr

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv 7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Erste Schritte mit CVP 9.0

Erste Schritte mit CVP 9.0 1 Schnelleinstieg Um möglichst kompakt einen Überblick zu CVP zu erhalten, werden in diesem Kapitel die wichtigsten Punkte des Bereichs Mitgliederverwaltung erläutert. Dies soll noch nicht den Umgang mit

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag 1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen

Mehr

Winoffice BUSINESS Plus Jahresabschluss

Winoffice BUSINESS Plus Jahresabschluss Winoffice AG Oberneuhofstrasse 5 +41 (0)41 769 80 00 6340 Baar info@winoffice.ch Checkliste für den in Winoffice BUSINESS Plus Vorarbeiten Planung Reorganisieren Saldi der Nebenbücher abstimmen Durchlaufskonti

Mehr

Kapitel 1: Einrichten der Kostenrechnung. Kanzleientwicklungsdialog, Stand 04 11, DATEV Seite 1 von 8

Kapitel 1: Einrichten der Kostenrechnung. Kanzleientwicklungsdialog, Stand 04 11, DATEV Seite 1 von 8 Welchen Mandanten können Sie eine Kostenrechnung anbieten und wie gestalten Sie diese? Sie möchten einem Mandanten eine Kostenrechnung anbieten. Vor allem Unternehmen mit mehreren Standorten oder einem

Mehr

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

desk.modul : Intercompany

desk.modul : Intercompany desk.modul : Intercompany Das AddIn wurde erstellt, um eine mandantenübergreifende Lagerverwaltung zu realisieren. Der Firma Mustermann erhält in der Belegerfassung Auskunft über den physikalischen Lagerbestand

Mehr

Von der Kostenrechnung in die Lohnverrechnung

Von der Kostenrechnung in die Lohnverrechnung Von der Kostenrechnung in die Lohnverrechnung Es gibt die Möglichkeit, vom Bildschirm-Auswertungsprogramm der Kostenrechnung (KORE- Reporting) auf die Personalkosten der einzelnen Mitarbeiter (in der Darstellung

Mehr

Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word

Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word www.sekretaerinnen-service.de Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word Es muss nicht immer Excel sein Wenn Sie eine Vorlage für eine Rechnung oder einen Lieferschein erstellen möchten, brauchen Sie

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

LEITFADEN zur Einstellung von Reverse Charge bei Metall und Schrott

LEITFADEN zur Einstellung von Reverse Charge bei Metall und Schrott LEITFADEN zur Einstellung von Reverse Charge bei Metall und Schrott (berücksichtigt die Rechtslage ab 01.01.2014) Der vorliegende Leitfaden zeigt Ihnen eine Möglichkeit auf, wie Sie die geltende Rechtslage

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. Einbindung externer FiBu-/Warenwirtschaftsdaten. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. Einbindung externer FiBu-/Warenwirtschaftsdaten. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager Einbindung externer FiBu-/Warenwirtschaftsdaten Einbindung externer FiBu-/Warenwirtschaftsdaten - 2 - Inhalt Ausgangssituation

Mehr

7.14 Einrichtung Verbuchung mit Kostenstellen. Voraussetzungen / Einrichtung

7.14 Einrichtung Verbuchung mit Kostenstellen. Voraussetzungen / Einrichtung 7.14 Einrichtung Verbuchung mit Kostenstellen Die Verbuchung auf Kostenstellen aus Dialogik Lohn kann auf verschiedene Methoden vorgenommen werden. Die Verbuchung kann gemäss Lohnart (direkt auf eine Kostenstelle

Mehr

Arbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten - Teil 2

Arbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten - Teil 2 Arbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten - Teil 2 Auch in unserer heutigen Ausgabe beschäftigen wir uns erneut mit dem Arbeiten in der FIBU. Dabei betrachten wir im Detail Funktionen wie die Hausbankenverwaltung,

Mehr

FiBu Berichtsanpassung Berichtsanpassungen von Büro Mayer in der Finanzbuchhaltung für MS Dynamics NAV 2013 R2

FiBu Berichtsanpassung Berichtsanpassungen von Büro Mayer in der Finanzbuchhaltung für MS Dynamics NAV 2013 R2 FiBu Berichtsanpassung Berichtsanpassungen von Büro Mayer in der Finanzbuchhaltung für MS Dynamics NAV 2013 R2 Hallstadt, 19.02.2014 Inhalt 1. Einführung... 1 2. Änderungen in der Übersicht... 1 3. Berichtanpassungen...

Mehr

Individuelle Formulare

Individuelle Formulare Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder

Mehr

Business Intelligence und intuitives Berichtswesen in einer umfassenden Lösung

Business Intelligence und intuitives Berichtswesen in einer umfassenden Lösung Business Intelligence und intuitives Berichtswesen in einer umfassenden Lösung Business Intelligence Unterstützung Ihrer Mitarbeiter Das interaktive Drag-and-Drop Interface in Excel Mit Jet Enterprise

Mehr

Werbemittelverwaltung

Werbemittelverwaltung Werbemittelverwaltung 1 Inhaltsverzeichnis Werbemittelverwaltung...1 Ihr Nutzen...3 Notwendige Stammdateneinstellungen...4 Das Anlegen einer Gruppe:... 4 Das Anlegen der Gruppeneinträge (Auswahl):... 4

Mehr

FIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben

FIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben Rechenzentrum FIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben Ist ein Forschungsprojekt im Forschungsinformationssystem (FIS) erfasst und für die Veröffentlichung freigegeben, können Sie einige Daten

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. Einbindung externer FiBu-/Warenwirtschaftsdaten. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. Einbindung externer FiBu-/Warenwirtschaftsdaten. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager Einbindung externer FiBu-/Warenwirtschaftsdaten Einbindung externer FiBu-/Warenwirtschaftsdaten - 2 - Inhalt Ausgangssituation

Mehr

1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition

1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition 1. Einführung orgamax bietet die Möglichkeit, Abschlagszahlungen (oder auch Akontozahlungen) zu erstellen. Die Erstellung der Abschlagsrechnung beginnt dabei immer im Auftrag, in dem Höhe und Anzahl der

Mehr

Das Rechnungswesen. Siehe www.bundesfinanzministerium.de.

Das Rechnungswesen. Siehe www.bundesfinanzministerium.de. Das Rechnungswesen 1 Für das Anlagevermögen ist ein Anlageverzeichnis anzulegen, das auch eine Abschreibungsübersicht enthalten muss. Aufwendungen, die nicht oder nur teilweise vom Ergebnis des Unternehmens

Mehr

Jahresübernahme im Rechnungswesen: AGENDA FIBU, BILANZ und ANLAG

Jahresübernahme im Rechnungswesen: AGENDA FIBU, BILANZ und ANLAG Jahresübernahme im Rechnungswesen: AGENDA FIBU, BILANZ und ANLAG Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1162 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Jahresübernahme mit Assistent 2.2. Jahresübernahme

Mehr

MS Excel 2010 Kompakt

MS Excel 2010 Kompakt MS Excel 00 Kompakt FILTERN Aus einem großen Datenbestand sollen nur jene Datensätze (Zeilen) angezeigt werden, die einem bestimmten Eintrag eines Feldes (Spalte) entsprechen. Excel unterstützt Filterungen

Mehr

Du hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten.

Du hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten. Bedienungsanleitung Professionell aussehende Rechnungen machen einen guten Eindruck vor allem wenn du gerade am Beginn deiner Unternehmung bist. Diese Vorlage ist für den Beginn und für wenige Rechnungen

Mehr

Wie wird ein Jahreswechsel (vorläufig und endgültig) ausgeführt?

Wie wird ein Jahreswechsel (vorläufig und endgültig) ausgeführt? Wie wird ein (vorläufig und endgültig) ausgeführt? VORLÄUFIGER JAHRESWECHSEL Führen Sie unbedingt vor dem eine aktuelle Datensicherung durch. Einleitung Ein vorläufiger Jahresabschluss wird durchgeführt,

Mehr

Update Informationen

Update Informationen Update Informationen Quartal 01/2013 Hilfe Menü Hilfe/Info Der Aufruf der Fernwartung im Fenster Hilfe/Info wurde auf die aktuelle Version von PC-Visit umgestellt. Es ist nun zusätzlich möglich die Fernwartung

Mehr

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Eigene Auswertungen, Tabellenauswertungen Version/Datum V 13.00.05.101 Über die Tabellen-Auswertungen ist es möglich eigene Auswertungen

Mehr

Zusatzmodul Lagerverwaltung

Zusatzmodul Lagerverwaltung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

organice CRM 2012 Die Neuerungen für den Entscheider

organice CRM 2012 Die Neuerungen für den Entscheider organice CRM 2012 Die Neuerungen für den Entscheider organice Software GmbH Stand: 05.03.2012 Vorwort organice CRM 2012 Die Neuerungen im Überblick Auch an dieser Stelle können wir wieder sagen organice

Mehr

Arbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten

Arbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten Arbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten In WINLine haben Sie die Möglichkeit verschiedene Kontotypen im Sachkontenstamm zu verwenden. Je nach Kontentyp ergeben sich daraus neue Möglichkeiten der

Mehr

Dokumentation: ZIBXL - Auswertung der internen Umbuchungen

Dokumentation: ZIBXL - Auswertung der internen Umbuchungen IT-Dienste Jochen Meiners 14. Mai 2008 Dokumentation: ZIBXL - Auswertung der internen Umbuchungen Stand: 14.05.2008 1. Version Dokumentation: ZIBXL - Auswertung der internen Umbuchungen... 1 1 Aufruf des

Mehr

Leitfaden Kontenrahmenumstellung

Leitfaden Kontenrahmenumstellung Inhalt 1. Kontenrahmenumstellung über den Fremdkontenrahmen 3 2. Manuelle Kontenrahmenumstellung 6 3. Änderungen im Mandantenstammblatt 6 Dokument: Leitfaden Kontenrahmen.doc Seite: 1 von 8 Glossar Folgende

Mehr

Rechnungen erstellen in ProPer

Rechnungen erstellen in ProPer Rechnungen erstellen in ProPer letzte Aktualisierung 12.05.03 Mit dem Zusatzmodul ProperFaktura können Sie in ProPer Projektfakturen erstellen. Dieser Artikel beschreibt die Möglichkeiten, die Sie mit

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

3. GLIEDERUNG. Aufgabe: 3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung

Mehr

Hinweise zum neuen Buchungssystem

Hinweise zum neuen Buchungssystem Hinweise zum neuen Buchungssystem Login / Logout Öffnen Sie in Ihrem Browser die Seite www.stadtteilauto.info. Rechts oben finden Sie das Kundenlogin. Oder verwenden Sie den Buchen Button. Erster Login

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

Kassa-Abschluss buchen. DirectCASH. Dokumentation. DirectCASH Tagesabschluss buchen www.directsoft.at Seite 1 von 16

Kassa-Abschluss buchen. DirectCASH. Dokumentation. DirectCASH Tagesabschluss buchen www.directsoft.at Seite 1 von 16 Kassa-Abschluss buchen DirectCASH Dokumentation DirectCASH Tagesabschluss buchen www.directsoft.at Seite 1 von 16 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Abschlussarten... 3 2.1. Tägliche Übergabe...

Mehr

Leitfaden #1a. "zanox Publisher-Statistik" (next generation)

Leitfaden #1a. zanox Publisher-Statistik (next generation) Leitfaden #1a "zanox Publisher-Statistik" (next generation) Thema: Sortieren von Leads und Sales nach dem Bearbeitungsdatum (inklusive Abschnitt "Filterung nach Transaktionsstatus") 1/8 Leitfaden "Sortieren

Mehr

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features. Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence

Mehr

Business Intelligence und intuitives Berichtswesen in einer umfassenden Lösung

Business Intelligence und intuitives Berichtswesen in einer umfassenden Lösung Business Intelligence und intuitives Berichtswesen in einer umfassenden Lösung Business Intelligence Mit Jet Enterprise erhalten Sie dies und mehr Jet Enterprise ist Business Intelligence und intuitives

Mehr

Computeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen

Computeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen Mit Excel Diagramme erstellen 25.12.2010 Roland Liebing Mit Excel Diagramme erstellen Diagramme können Zahlenwerte veranschaulichen, das heisst, mit Hilfe eines Diagramms können Zahlen besser miteinander

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

1. Arbeiten mit dem Touchscreen

1. Arbeiten mit dem Touchscreen 1. Arbeiten mit dem Touchscreen 1.1. Einleitung Als weitere Buchungsart steht bei DirectCASH ein Touchscreen zur Verfügung. Dieser kann zwar normal via Maus bedient werden, vorzugsweise jedoch durch einen

Mehr

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost. E-MAIL VERWALTUNG Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases http://www.athost.at Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.at Loggen Sie sich zunächst unter http://www.athost.at/kundencenter

Mehr

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...

Mehr

Merchant Center und Adwords Produkterweiterung mit Filter

Merchant Center und Adwords Produkterweiterung mit Filter Letzte Aktualisierung: 02.02.2012 Merchant Center und Adwords Produkterweiterung mit Filter 1. In den USA kann man die Produkte selektieren (filtern), die zu einer Adwords- Anzeige als Produkterweiterung

Mehr

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...

Mehr

INTEGRA Finanzbuchhaltung Jahresabschluss 2014. Jahresabschluss 2014

INTEGRA Finanzbuchhaltung Jahresabschluss 2014. Jahresabschluss 2014 INTEGRA Finanzbuchhaltung Inhaltsverzeichnis: 1 Allgemeine Vorbereitungen (einmalig)... 2 1.1 Saldovortragskonten anlegen... 2 1.2 Buchungsschlüssel Saldovortrag anlegen... 3 2 Allgemeine Vorbereitungen

Mehr

Muster Auswertungen TELAU Integrales Management und Informatik GmbH

Muster Auswertungen TELAU Integrales Management und Informatik GmbH Integrales Management und Informatik GmbH Inhaltsverzeichnis Telefonie Auswertungen...3 Total pro Kostenstelle...4 Detail pro Kostenstelle pro Rufnummer...5 Aufstellung variable Kosten pro Kostenstelle

Mehr

Datenexport aus JS - Software

Datenexport aus JS - Software Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter

Mehr

1.5 Umsatzsteuervoranmeldung

1.5 Umsatzsteuervoranmeldung 1.5 Umsatzsteuervoranmeldung In diesem Abschnitt werden die Arbeitschritte zum Erstellen des MwSt Abrechnungsschemas erläutert. Es wird gezeigt, wie die Werte für die monatliche Umsatzsteuervoranmeldung

Mehr

LESS-FIBU BWA / Bilanz 1. BWA / Bilanz. Modul

LESS-FIBU BWA / Bilanz 1. BWA / Bilanz. Modul LESS-FIBU BWA / Bilanz 1 Modul BWA / Bilanz Das FIBU-Modul BWA / Bilanz ermöglicht es Ihnen, die wichtigsten Zahlen Ihres Betriebes in Form entsprechendender aussagefähiger Unterlagen transparent zu machen

Mehr

reimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool

reimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool reimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 2 Detailbeschreibung... 3 Eingabemaske Bilanz... 4 Eingabemaske Gewinn- und Verlustrechnung... 5 Eingabemaske

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Programm-Neuerungen: Codex Newsletter. auf unserer Homepage. GAEB-Projekte mit mehreren Stamm-Leistungen:

Codex Newsletter. Allgemeines. Programm-Neuerungen: Codex Newsletter. auf unserer Homepage. GAEB-Projekte mit mehreren Stamm-Leistungen: Newsletter August 12 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Newsletter informieren wir Sie immer mal wieder per Mail über Neuerungen in unseren Programmen. Zusätzlich erhalten Sie nützliche Tipps und

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

OPplus Branchenlösung

OPplus Branchenlösung OPplus Branchenlösung Certified For Microsoft Dynamics NAV für Microsoft Dynamics NAV alle Versionen Factsheet BILANZ und UMSATZSTEUER gbedv GmbH & Co. KG www.opplus.de www.gbedv.de OPplus Das Modul Bilanz

Mehr

Vertrieb/Stammdaten Provisionsgruppen. Vertrieb/Stammdaten Kundenstamm/ Zuständigkeiten. Vertrieb/Stammdaten Mitarbeiter/Vertreter.

Vertrieb/Stammdaten Provisionsgruppen. Vertrieb/Stammdaten Kundenstamm/ Zuständigkeiten. Vertrieb/Stammdaten Mitarbeiter/Vertreter. Provisionen Vertrieb/Stammdaten Provisionsgruppen Vertrieb/Stammdaten Mitarbeiter/Vertreter Vertrieb/Stammdaten Kundenstamm/ Zuständigkeiten Provisionsgruppen anlegen Vertreter anlegen Vertreter zuweisen

Mehr

IBM Software Demos WebSphere Dashboard Framework

IBM Software Demos WebSphere Dashboard Framework IBM ist ein leistungsstarkes, flexibles Tool zur Erstellung aktiver Dashboards. Da Dashboards schnell und einfach erstellt werden können, werden Entwicklungs- und Wartungskosten verringert. Maureen

Mehr

Hin zum perfekten Preis

Hin zum perfekten Preis Hin zum perfekten Preis Ein Blick auf den Preis entscheidet oft darüber, ob ein Besucher Ihres Inserats sich weiterhin für Ihr Angebot interessiert oder nicht. Entscheidend ist nicht nur die Höhe der angegebenen

Mehr

Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012

Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012 Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012 Sie möchten Ihre Buchhaltung künftig mit Lexware buchhalter pro 2012 (bzw. Lexware financial office pro 2012) selbst erledigen?

Mehr

1 Möglichkeiten zur Darstellung von Daten

1 Möglichkeiten zur Darstellung von Daten 1 1 Möglichkeiten zur Darstellung von Daten 1.1 Diagramme 1.1.1 Datenreihen in Zeilen oder Spalten Die erste Wahl bei der Erstellung eines Diagramms besteht daraus, ob die Datenreihen auf den Daten aus

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard 1 von 6 102013 18:09 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.07.2012 Zusammenfassung: Hier erfahren Sie, wie Sie einen KPI (Key Performance Indicator) mithilfe des PerformancePoint Dashboard Designer in SharePoint

Mehr

Information-Design-Tool

Information-Design-Tool Zusatzkapitel Information-Design-Tool zum Buch»HR-Reporting mit SAP «von Richard Haßmann, Anja Marxsen, Sven-Olaf Möller, Victor Gabriel Saiz Castillo Galileo Press, Bonn 2013 ISBN 978-3-8362-1986-0 Bonn

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Turtle Charts mit der ViFlow Turtle Schablone (VTS) erstellen

Turtle Charts mit der ViFlow Turtle Schablone (VTS) erstellen Turtle Charts mit der ViFlow Turtle Schablone (VTS) erstellen Was genau ist ein Turtle Chart? Ein Turtle Chart (auch Schildkrötengrafik) ist eine Prozessdarstellungsform ähnlich eines Prozesssteckbriefes.

Mehr

1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen

1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen 1. Einführung Über die Tabellen-Auswertungen können Sie eigene Auswertungen nach Ihren Wünschen erstellen. Diese Auswertungen werden immer anhand der aktuellen Daten aus orgamax ermittelt, Sie können also

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Access [basics] Rechnen in Berichten. Beispieldatenbank. Datensatzweise berechnen. Berechnung im Textfeld. Reporting in Berichten Rechnen in Berichten

Access [basics] Rechnen in Berichten. Beispieldatenbank. Datensatzweise berechnen. Berechnung im Textfeld. Reporting in Berichten Rechnen in Berichten Berichte bieten die gleichen Möglichkeit zur Berechnung von Werten wie Formulare und noch einige mehr. Im Gegensatz zu Formularen bieten Berichte die Möglichkeit, eine laufende Summe zu bilden oder Berechnungen

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Tipps & Tricks im CRM

Tipps & Tricks im CRM Tipps & Tricks im CRM 1. Mehrere Datensätze gleichzeitig bearbeiten S. 2 2. Änderung der Spaltenreihenfolge S. 3 3. Auto-Vervollständigung S. 3 4. Katalogwert wählen, ohne Katalog zu öffnen S. 4 5. Tastenkombination

Mehr

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und

Mehr