chronische Exposition Nicht- Exponierte Exponierte vs. dem Bevölkerungsdurchschnitt Exponierte vs. Nicht- Exponierte Exponierte vs.
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- Ingrid Esser
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1 Übersicht über Studien bei exponierten Vätern / Müttern, unterschieden chronischer akuter Strahlenexposition Referenz Macht Lawrence 1955 Tanaka Okhura 1958, 1961 Kitabatake 1960 Müller et al Radiologen vs. andere Mediziner radiologische Techniker vs. Krankenhausapotheker 40 Radiologen, 203 Röntgentechniker vs. 260 nicht strahlenexponierte Beschäftigte Joachimsthaler Uranbergarbeiter; Geburten vor N = m = w = u = 592 N = 726 m = 377 w = 302 N = 246 m = 131 w = 115 N = 716 m = 300 w = 386 N = m = w = u = 556 N = 963 m = 478 w = 431 N = 287 m = 146 w = 141 N = m = 618 w = 574 Jungen pro 100 Mädchen: Kontr. 108,74 Exp. 102,60 Kontr. 52,6 % Exp. 55,5 % Jungen: Kontr. 0,5087 (±0,0120) Exp. 0,5325 (±0,0115) Jungen pro 100 Mädchen: vor sbeginn: 107,6 sbeginn: 85,4 chronische unbekannt 20 bis 50 r/a Ø (230 bis 575 r) akkumuliert in Ø 11,48 Jahren vor Konzeption 70 bis r akkumulierte Dosis vor der Konzeption unbekannt Nicht- Nicht- Nicht- Aufnahme der Arbeit im Uranbergbau Verschiebung hin zu mehr Mädchen; insgesamt entspricht das dem Verschiebung hin zu den Jungen, sowohl gegenüber der Kontrollgruppe als auch gegenüber der Verschiebung hin zu den Jungen Dosis-Wirkungs- Beziehung: höhere Dosis führt zu stärkerer Anhang bei Radiologen 74,1 %, bei anderen Ärzten 53,8 %; unbekanntes Geschlecht bei 15 % der Geburten bei radiologischen Technikern 78,2 %, bei Apothekern 56,0 %; fehlendes Geschlecht bei 5,6 % der Geburten bei Radiologen Technikern 67,1 %, bei anderen Beschäftigten 53,8 %; die Dosis wurde in Abhängigkeit der Filme Durchleuchtungssten unter Berücksichtigung der technischen Entwicklung ab Die Verschiebung zeigt sich am deutlichsten in den ersten drei Jahren sbeginn Seite 27 von 32
2 Zadeh Briggs (von 334) orthopädische Chirurginnen/ Chirurgen mit n 714 (von 986) Geburtshelferinnen/Geburtshelfer Gynäkologinnen/Gynäkologen mit n Anteil m/w in %: Normalbevölkerung: 51 %/49 % N = %/53 % N = (mit ) N = 292 ( ) 49 %/51 % (keine Unterscheidung zwischen den beiden sgruppen) unbekannt der Mädchengeburten lag höher als in der eine schriftliche Befragung; Response bei den Chirurgen 66 %, in der Vergleichsgruppe 62 % Hama et al Maconochie et al männliche Radiologen N = m = 492 w = 523 N = m = * w = * N = m = 9 682* w = 9 117* (m/w): 1,06 (in der ) 0,94 (für alle Radiologen) 0,53 (für die Gruppe mit > ICRP- Empfehlung) männliche Beschäftigte in der Atomwirtschaft, vor (m/w): 1,06 vor 1,06 über unter dem Wert der ICRP- Empfehlungen der Mädchengeburten lag höher als in der, bei den hochexponierten höher als bei allen Radiologen zusammen kein Unterschied des vor im Vergleich zur eine schriftliche Befragung bei 700 männlichen Radiologen; Response 84 % Seite 28 von 32
3 Maconochie et al Turpin et al unterteilt Dosisgruppen weibliche Beschäftigte in der Atomwirtschaft, vor unterteilt Dosisgruppen patienten die innerhalb der exponiert wurden N = ,06 nicht überwacht interner N = ,09 0 bis 2,4 msv Vergleich N = ,11 2,5 bis 9,9 msv N = ,06 10 bis 19,9 msv N = ,05 20 bis 49,9 msv N = ,03 50 msv N = m = 1 301* w = 1 250* N = m = 3 207* w = 3 119* : 1,03 vor 1,04 N = ,03 nicht überwacht interner N = 278 1,24 0 bis 2,4 msv Vergleich N = 275 1,07 2,5 bis 9,9 msv N = 122 1,49 10 bis 19,9 msv N = 82 0,78 20 bis 49,9 msv N = 20 1,50 50 msv niedrige Dosis: N = 161 m = 85 w = 76 N = 696 m = 358 w = 338 Jungen: vor 0,514±0,019 0,528±0,039 akute < r (Ø 721 r) kein Zusammenhang zwischen Strahlenexposition kein statistisch signifikanter Unterschied des vor im Vergleich zur kein Zusammenhang zwischen Strahlenexposition bei exponierten n: 37,3 %, Zeit zwischen Bestrahlung Konzeption: 0 bis 8 Jahre Seite 29 von 32
4 hohe Dosis: N = 244 m = 140 w = 104 N = 136 m = 63 w = 73 N = 236 m = 130 w = 106 0,574±0,032 vor 0,551±0,034 0,463±0,044 > r (Ø r) Ø r Response bei exponierten 33,5 % Lejeune et al patienten die innerhalb der exponiert wurden N = 656 m = 368 N = m = 610 Jungen: vor 0,515±0,015 0,561±0, bis r Hautdosis innerhalb der Konzeption: unbekannt patienten die außerhalb der exponiert wurden N = 161 m = 72 N = m = 641 N = 797 m = 416 N = 355 m = 194 N = m = N = 647 m = 338 vor 0,546±0,027 0,447±0,039 vor 0,527±0,011 0,460±0,014 vor 0,5014±0,019 0,5219±0, bis r Hautdosis 2 bis 20 r e Testisdosis bis r Hautdosis innerhalb der außerhalb der außerhalb der signifikant Veränderung des nicht signifikant Seite 30 von 32
5 Scholte Sobels 1963 patienten mit hoher N = 932 m = 489 N = 230 m = 112 : N = m = 601 N = 242 m = 131 Kontr. 47,0 % Exp. 52,5 % Kontr. 54,1 % Exp. 48,5 % 26 bis 500 rad 70 bis 270 rad vs. Paternale Strahlenexposition: Maternale Strahlenexposition: Basis: Krankenhausunterlagen Standesämter; Zeit zwischen Bestrahlung Konzeption: unbekannt Männliche (vor Bestrahlung) zeigen eine signifikante Abweichung vom mit niedriger N = 668 m = 357 N = 657 m = 344 Kontr. 52,3 % Exp. 53,3 % 1 bis 10 rad e Testisdosis Paternale Strahlenexposition: Geringfügige Schull Neel 1958 Schull et al Atombombenüberlebende:, die zwischen geboren wurden Atombombenüberlebende:, die zwischen geboren wurden N = m = w = N = m = w = N = m = w = N = m = w = N = m = w = N = m = w = N = m = w = N = m = w = Kontr. 52,2 % Exp. 51,7 % Kontr. 52,2 % Exp. 51,7 % Kontr. 51,4 % Exp. 51,6 % Kontr. 51,4 % Exp. 51,6 % 0 bis > 200 rep Nicht- mit unterschiedlichen Dosen 0 bis > 200 rep nicht-exponiert drei sklassen; Überschätzung wegen T65D Nicht- mit unterschiedlichen Dosen ; Unterschied sehr gering; kein Unterschied zwischen maternaler paternaler ; Unterschied sehr gering; kein Unterschied zwischen maternaler paternaler Konzeption: unbekannt z. T. elterliche Verwandtschaften mit einbezogen Konzeption: unbekannt; große Studie, überschätzt, trotzdem hohe Aussagekraft Seite 31 von 32
6 Neel et al Yoshimoto et al Dickinson et al Mudie et al Exp. Kontr. N m w u Nachkommen der Atombombenüberlebenden Nicht- Atombombenüberlebende:, die zwischen geboren wurden Sellafield- Beschäftigte Kasachstan, Atombomben- Tests Keine Neuauswertung der Daten von Schull et al., 1966, trotz neuer Dosimterie, da das frühere Ergebnis nicht für die Hypothese einer sprach. N = m = w = N = m = w = von in Sellafield beschäftigten Vätern von Müttern, nicht exponiert bzw. vor Gesamtzahl männlich weiblich unbekanntes Geschlecht von nicht in Sellafield beschäftigten Vätern Unbekannt; Vergleichsregion: Kasachstan insgesamt Exp: 49,0 % Exp: 51,2 % : Kontr. 1,055 mittlere 0,405 Sv (0,047 Sv Neutronenstrahlung 0,358 Sv Gammastrahlung) Exp. 1,094 0 bis 10 msv 1,396 > 10 msv : 1,06 1,04 < 200 msv 1, bis 399 msv 1, bis 599 msv 1, msv mit unterschiedlichen Dosen Vergleichsregion Cumbria; jemals vs. niemals beschäftigt, aber keine absoluten Zahlen angegeben, keine Dosis-Wirkungs- Beziehung Große Schwankungsbreite in der Bevölkerung, jüngere Väter haben mehr Jungen (1,060) Kein Zusammenhang zwischen Strahlenexposition Konzeption: unbekannt; keine Angabe des bei Nicht-n große Studie, nur externe, keine Dosis- Wirkungs-Beziehung für den Vergleich innerhalb der Gruppe der in Sellafield beschäftigten Väter Mögliche Fehler bei Abschätzung der präkonzeptionellen Dosis kleinere Studie, unzureichende Dosimetrie, keine Dosis-Wirkungs- Beziehung, Auswirkungen der fehlerhaften Dosimetrie nicht abschätzbar Seite 32 von 32
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