Gemeinde Horw. Smart Density - Qualitätsvolle Verdichtung und moderner Holzbau

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1 Gemeinde Horw Smart Density - Qualitätsvolle Verdichtung und moderner Holzbau Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) Dr. Ulrike Sturm, Jörg Schumacher Institut für Soziokulturelle Entwicklung (ISE) Prof. Colette Peter, Franco Bezzola

2 Fragen Welche Baulandreserven weist das untersuchte Quartier auf? Wie könnten Verdichtungsstrategien konkret aussehen? Wie lassen sich Verdichtungsstrategien städtebaulich und architektonisch umsetzen? Welche Interessen und welche Akteptanz bringen die Grund- und Hauseigentümer/innen im Quartier Verdichtungsstrategien entgegen?

3 Vorgehen Informationsveranstaltung Eigentümerbefragung Städtebauliche Analyse Baurechtliche Situation und Verdichtungspotenzial Verdichtungsstrategien und bauliche Varianten Diskussion der Ergebnisse

4 Einige wichtige Erkenntnisse aus den Eigentümerbefragungen Auszuwählen aus dem Dossier zur Befragung

5 Städtebauliche Analyse zulässige Geschosszahl: Unterschreitung / Ausschöpfung unterschritten ausgeschöpft

6 Städtebauliche Analyse Verkehrswege: Hierarchie Ortserschliessung Quartierserschliessung Privaterschliessung

7 Städtebauliche Analyse Freiflächen: Abstufung Öffentlichkeitsgrade von Privat - Freifläche um Gebäude, vor Zugang und Einblick geschützt, Aneignung durch Mieter Halb-privat - Freifläche um Gebäude, vor Zugang und teils von Einblick geschützt, keine Aneignung Halb-öffentlich - Freifläche um Gebäude, getrennt durch kniehohe Hindernisse, voll Einsehbar Öffentlich - Freifläche, keine Abtrennung und voll zugänglich

8 Verdichtungspotenzial Verdichtungspotenzial: Mögl. zusätzliche Geschossfläche Mittleres Potenzial (ca. 60 m 2 zusätzliche Geschossfläche) Geringes Potenzial (< 60 m 2 zusätzliche Geschossfläche) Kein Potenzial

9 Verdichtungspotenzial Von 32 untersuchten Grundstücken sind für eine bauliche Verdichtung: 11 Grundstücke geeignet 9 Grundstücke bedingt geeignet 12 Grundstücke nicht geeignet

10 Hochbauvorschläge Variante 1 - Erhalt und Anbau: Erhalt beider Gebäude Beibehaltung der 3 Vollgeschosse + Dachgeschoss Erweiterung durch Anbau pro Gebäude: 6 Wohnungen mit 4 1/2 Zimmern; 90 m 2

11 Städtebau

12 Hochbauvorschläge Variante 2 - Ersatzneubau: Neubauten auf beiden Parzellen Gebäude an der Grundstücksgrenze zusammengelegt 4 Vollgeschosse pro Gebäude: 8 Wohnungen mit 4 1/2 Zimmern; 122 m 2 Ausführung auch in kleineren Wohneinheiten möglich, da Grundrissorganisation Unterteilung zulässt

13 Städtebau

14 Strasse als Begegnungszone (Referenzen zur weiteren Information, ggf. zur Auswahl weiterer Besipiele) Recherche zum Thema Begegnungsstrassen Gemeinde Wohlen: Überarbeitung des Verkehrsrichtplanes Dokumentation zum Vorgehen bei der Überarbeitung des Verkehrsrichtplanes in Kooperation von Gemeinde und Experten (Metron) Kinderfreundliche Gemeinde Riehen Thema Begegnungsstrassen Diplomarbeit: Neue Wohnstrassen? - Situation und Perspektiven der Verkehrsberuhigung in Wohnquartieren Theorie und Praxisbeispiele zum Thema Begegnungsstrassen Ortsdurchfahrten - Anleitung zu attraktiven Kantonsstrassen im Siedlungsgebiet verkehr/strasseninfrastruktur_4/strassennetz_4/avk_ort sdurchfahrten_72dpi.pdf Kurzbericht zum Thema Ortsdurchfahrten und Umfahrungen

15 Strasse als Begegnungszone Abstufung / Schichtung: Quartierstrasse Parkierungsstreifen mit Bäumen Trottoir halböffentlich privat Vorbereich/Vorgarten Gebäude (Garten) West8 Landschaftsarchitekten, ( ), Amsterdam - Borneo Sporenburg

16 Strasse als Begegnungszone Metron AG, ( ),,Gutachten Stadt Schlieren Mit wirksamen baulichen, signalisatorischen und Markierungsmassnahmen sowie der Öffentlich- keitsarbeit können die Ziele der einer einheitlichen Gestaltung und Verkehrsberuhigung erreicht werden.

17 Dialog mit Akteuren (Rollen, Interessen) Haltung der Gemeinde (Willen, das Gebiet aufzuwerten durch a) Schaffung oder Upgrade von Wohnraum entsprechend heutiger Wohnbedürfnisse b) Aufwertung der Frei- / Verkehrsräume durch z.b. Umgestaltung der Riedmattstrasse zu einer Begegnungsstrasse) Fragen an Anwohner / Eigentümer - Wer hat Absicht, etwas zu machen (baulich, bzgl. Strasse)? - In welche Richtung soll es gehen? - Durch welche Argumente / Anreize lassen sich die Akteure aktivieren? (-> Klärung entweder durch Fragebögen oder im Plenum)

18 Kontakt HSLU Technik & Architektur Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) Dr. Ulrike Sturm

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