Innovator 11. Einlagern von Header- Dateien. Karl Straußberger. HowTo.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Innovator 11. Einlagern von Header- Dateien. Karl Straußberger. HowTo."

Transkript

1 Innovator 11 Einlagern von Header- Dateien Karl Straußberger HowTo

2 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung... 2 Theoretischer Hintergrund... 2 Arbeitsweise der Aktualisierung... 2 Untersuchung der Dateien...2 Erstellung von DD-Einträgen...3 Erstellung von Daten und Operationen...3 Import von Header-Dateien...3 Voraussetzungen... 3 Einlagerung durchführen... 4 Untersuchung ausführen...4 Einlagerung ausführen...4 Aktualisierung anpassen... 4 Elementeigenschaften...4 Elementeigenschaften für alle Elementtypen...4 Elementeigenschaften für DD-Einträge...4 Elementeigenschaften für Operationen und Daten...5 Optionen der Engineering-Aktion...5 Anpassen der Modellkonfiguration... 6 Elementeigenschaften...6 Anlegevoreinstellungen...6 Abhängigkeiten...6 Vorbemerkung Theoretischer Hintergrund Damit Sie die Erweiterung nutzen können, benötigen Sie Innovator oder neuer. Bei älteren Versionen ist der Einsatz nur begrenzt möglich (siehe Abschnitt "Voraussetzungen"). Mit der skriptbasierten Einlagerung von Header-Dateien soll die Einbindung von C-Bibliotheken erleichtert werden. Deren Daten und Operationen liegen dann als externe Definitionen vor. Außerdem lassen sich auch die Datentypen im Modell einbinden. Beim Reverse-Engineering SD arbeitet Innovator auf den Quelldateien, um alle Aufrufbeziehungen zu finden. Dies ist für den Anwendungsfall gedacht, dass vorhandener Code nun mit Innovator weiterentwickelt werden soll. Häufig findet man aber auch die Situation vor, dass in ein Projekt der C-Code einer Bibliothek eingebunden werden soll, ohne ihn direkt weiterzuentwickeln. Diese Bibliotheken sind teilweise Standardbibliotheken, aber auch durch Code-Generatoren erstellt und meist nur in Form der Header-Dateien und vorkompilierten Bibliotheksdateien vorhanden. Aufgabe dieses Skriptes ist es, die Header-Dateien von Bibliotheken zu untersuchen und deren Elemente im Modell anzulegen. Mit Hilfe dieses Skriptes werden Daten, Operationen und Typdefinitionen im Modell erstellt. Arbeitsweise der Aktualisierung Untersuchung der Dateien Die Aktualisierung ist so aufgebaut, dass sie mehrfach gestartet werden kann, ohne ein existierendes Design zu gefährden. Insbesondere werden keine Zuordnungen überschrieben oder gelöst. Die Dateien werden in mehreren Phasen untersucht. Zuerst werden alle Kommentare entfernt. Danach erfolgt die Suche nach Makros, gefolgt von der Expansion der Makros. Bei der Expansion der Makros werden unter anderem auch Bereiche zur bedingten Kompilation (#ifdef, #ifndef etc.) beachtet und die darin enthaltenen Makros nicht ausgeführt. Zusätzlich können über den Parameter defines weitere Makros definiert werden, die sich auch auf die bedingte Kompilation auswirken. 2

3 Der letzte Schritt besteht darin, den verbleibenden Code zu untersuchen und alle darin deklarierten Operationen, Daten und Typen zu ermitteln. Zur Bestimmung der exakten Deklaration wird dann erneut der originale Code herangezogen (Anmerkung: Sollte das gefundene Element erst durch die Anwendung von Makros entstanden sein, kann die Deklaration nur aus dem bereinigten Code ermittelt werden). Alle gefundenen Elemente werden im Modell angelegt (Anlegevoreinstellungen beachten) und ggf. wieder der Header-Datei oder dem erzeugten/selektierten Modul zugeordnet. Erstellung von DD-Einträgen Erstellung von Daten und Operationen Import von Header-Dateien Folgende Varianten von Typdefinitionen werden erkannt (kursive Bestandteile sind optional): typedef struct sname { definition } name; typedef union sname { definition } name; struct name { definition }; union name { definition }; typedef enum ename { wertliste } name; enum name { wertliste }; Definitionen von Funktionspointern typedef typ name; Bei den Varianten 1 und 2 wird die gesamte Definition in die Elementeigenschaft ctypedef übernommen, der Name wird zum Namen des DD-Eintrags und ist die einzige Variable in der Definition. Der Strukturname wird in die Elementeigenschaft cstructname übernommen. Bei den Varianten 3 und 4 wird ebenfalls die Definition in die Elementeigenschaft ctypedef übernommen, der Name wird für den Typedef durch Anhängen von _t gebildet. Bei Varianten 5 und 6 wird jeweils die Wertliste in die Elementeigenschaft cenum geladen. Bei Variante 5 wird der Enum-Name in die Elementeigenschaft cstructname übernommen. Bei Variante 6 wird der Name für den Typedef durch Anhängen von _t gebildet. Bei Funktionspointern wird lediglich der Name durch die entsprechende Variable ersetzt. Aus Deklarationen von Funktionen und Variablen werden externe Operationen und externe Datenbereiche erzeugt. Bei Operationen wird die formale Definition aus der Deklaration ermittelt, bei Datenbereichen wird die Variable als einziges Element verwendet. Deklarationen mit dem Schlüsselwort static erhalten in der Elementeigenschaft cstatic den Wert 1. Für Operationen wird die Elementeigenschaft cforward mit der eigentlichen Deklaration gefüllt, wobei Rückgabetyp, Name und Parameter Verwendung finden. Compilerspezifische Deklaratoren werden aus dem Rückgabetyp der Operation gefiltert und nur in cforward verwendet. Wenn Sie die Option import verwenden, werden die originalen Header-Dateien in das Modell importiert. Normalerweise wählen Sie diese Option, wenn Sie eine Bibliothek zur Weiterentwicklung in das Modell laden wollen. Voraussetzungen Damit Sie die Einlagerung nutzen können, benötigen Sie Innovator oder neuer. Die Erweiterung funktioniert nur für die Programmiersprache C. In COBOL ist ihr Einsatz nicht sinnvoll. Ab Innovator existieren für die Modellkonfiguration die Add-Ons Migration V81 C-Implementation und C-Header-Reverse (de), welche Sie über Modell>Konfiguration>Modelloptionen laden aktivieren können. 3

4 Einlagerung durchführen Untersuchung ausführen Einlagerung ausführen Zum Untersuchen der Header-Dateien selektieren Sie das bereits erstellte Bibliotheksmodul im Modellbrowser oder Moduldiagramm. Falls Sie nichts selektieren, wird ein Modul mit dem Namen der Header-Datei erstellt. So gehen Sie vor Um die Untersuchung auszuführen:» Selektieren Sie genau ein Modul oder das Modulpaket.» Wählen Sie den Menübefehl Engineering>Aktion ausführen> Header-Dateien untersuchen.» Wählen Sie die gewünschte Header-Datei aus. Die Engineering-Aktion wird gestartet und gibt einige Informationen im Fenster Auswertung aus. Verfolgen Sie diese, um etwaige Fehlermeldungen zu erkennen. Die Aktion erstellt Daten, Operationen und Typdefinitionen und ordnet sie dem selektierten Modul zu. Mit der Meldung Auswertung beendet wird die Aktion beendet. Zum Einlagern der Header-Dateien selektieren Sie das Paket, in dem die Module erstellt werden sollen. Falls Sie nichts selektieren, wird versucht, ein Paket mit dem Namen "Module" zu finden. So gehen Sie vor Um die Aktualisierung auszuführen:» Selektieren Sie genau ein Paket, in dem die Erstellung von externen Modulen möglich ist.» Wählen Sie den Menübefehl Engineering>Aktion ausführen> Header-Dateien einlagern.» Geben Sie in der Eingabezeile das Verzeichnis ein, in dem sich die Header-Dateien für die Bibliothek befinden. Die Aktion wird gestartet und gibt einige Informationen im Fenster Auswertung aus. Verfolgen Sie diese, um etwaige Fehlermeldungen zu erkennen. Die Aktion erstellt Module, Daten, Operationen und Typdefinitionen und ordnet sie dem jeweiligen Modul zu. Mit der Meldung Auswertung beendet wird die Aktion beendet. Aktualisierung anpassen Elementeigenschaften Die Engineering-Aktion verwendet einige Elementeigenschaften, deren Werte im Laufe der Aktualisierung gesetzt werden. Elementeigenschaften für alle Elementtypen Folgende Elementeigenschaft sollte auf (externen und internen) Modulen, Operationen und Daten angelegt werden. chheaderfile In dieser Elementeigenschaft wird der Name der Header-Datei (ohne Endung) abgelegt. Diese Elementeigenschaft wird bei der erweiterten Generierung von Header-Dateien wieder ausgelesen. Elementeigenschaften für DD-Einträge Folgende Elementeigenschaften sollten auf DD-Einträgen angelegt werden bzw. bereits existieren. chisexternal Data-Dictionary-Einträge existieren nicht als extern, deshalb kann über diese Elementeigenschaft diese Information gespeichert werden. Hier werden nur die Wert 0 und 1 benötigt. cstructname Diese Elementeigenschaft aus der C-Erweiterung von Innovator speichert den Namen einer Struktur, damit eine Typdefinition der Form: typedef struct name1 {... } name2; möglich ist. In der Elementeigenschaft wird der beim Einlesen gefundene Strukturname gespeichert. 4

5 Optionen der Engineering-Aktion ctypedef Bei struct und union wird diese Elementeigenschaft mit der tatsächlichen Definition gefüllt. cenum Bei Aufzählungstypen wird diese Elementeigenschaft mit der Liste der Aufzählungswerte belegt. Elementeigenschaften für Operationen und Daten Folgende Elementeigenschaften sollten auf Operationen und Daten bereits existieren. cstatic Diese Elementeigenschaft aus der C-Erweiterung von Innovator führt dazu, dass die Operation nicht in der Header-Datei deklariert wird. Außerdem wird die Vorwärtsdeklaration mit static generiert. Bei Daten wird die Vorwärtsdeklaration unterdrückt, da static-daten nicht deklariert werden können, sondern definiert werden müssen. cforward Diese Elementeigenschaft aus der C-Erweiterung von Innovator wird dazu verwendet, um die Vorwärtsdeklaration zu speichern. Dadurch werden compiler-spezifische Deklarationen aus dem Rückgabetyp der Operation herausgehalten. Die Engineering-Aktion kann mit einigen Optionen auf den jeweiligen Einsatzbereich angepasst werden. Diese Optionen sind auch in der Hilfe zum TCL-Skript sdimphdr.tcl dokumentiert. -dir <dirlist> Mit dieser Option wird die Liste der zu durchsuchenden Verzeichnisse angegeben. Es werden darin alle Header-Dateien (Endung *.h) gesucht und abgearbeitet. -ext <fileextension> Sollte die Endung der Header-Dateien nicht *.h sein, so lässt sich dies über diese Option einstellen (nur im Zusammenhang mit dir möglich). -file <filelist> Statt ganze Verzeichnisse mit der Option dir zu durchsuchen, können auch einzelne Dateien angegeben werden (vollständiger Pfad). -import Mit dieser Option werden die Dateien auch in das Modell importiert (Anlegevoreinstellungen beachten). -comnesting Für den Fall, dass Ihr Compiler verschachtelte Kommentare unterstützt, müssen Sie diese Option verwenden, da sonst der Parser im Skript die Kommentare nicht richtig behandelt. Ist die Option nicht gesetzt, so beendet das erste */ den Kommentar, unabhängig von der Anzahl der /* innerhalb des Kommentars. -defines <definelist> Bei der Anwendung der Makros auf die Dateien werden auch Bereiche mit bedingter Kompilation (#ifdef, #ifndef etc.) beachtet und die darin definierten Makros ggf. nicht angewendet. Mit dieser Option können weitere Makros definiert werden, um die bedingte Kompilation zu beeinflussen. -tokens <tokenlist> Bei der Deklaration von Funktionen werden von manchen Compilern zusätzliche Deklaratoren erwartet. Damit diese aber nicht in den Rückgabetyp der Operation eingehen, können sie als Token eingestellt werden (reguläre Ausdrücke möglich) und werden so nur in die Elementeigenschaft cforward übernommen. -default_return <type> Funktionsdeklarationen, die keinen eigenen Rückgabetyp spezifizieren, werden in C als int behandelt. Dies entspricht auch der Standardeinstellung dieser Option. Sollte Ihr Compiler von einer anderen Einstellung ausgehen, können Sie diese beim Import angeben, damit das Modell korrekt ist. -ilabel <labelname> Für alle erstellten Operationen und Datenbereiche wird der Name der originalen Header- Datei in einer Elementeigenschaft hinterlegt. Diese Elementeigenschaft wird vom sog. Header-Skript (sdcrthdr.tcl) zur Generierung der richtigen Include-Anweisung (Standard: chheaderfile) ausgewertet. -extlabel <labelname> Bei Einträgen im Data Dictionary wird nicht zwischen intern und extern unterschieden. Damit aber die Einträge, die durch den Import der Header-Datei entstanden sind, leichter erkannt werden können, wird auf all diese Einträgen eine Elementeigenschaft mit dem Wert 1 gesetzt (Standard: chisexternal). 5

6 Anpassen der Modellkonfiguration Für die Durchführung der Aktualisierung sind einige Einstellungen in der Modellkonfiguration nötig, die Ihnen im Folgenden näher erläutert werden. Sollten Sie nicht mit der Konfiguration von Innovator-Modellen vertraut sein, so können Sie hier die Lektüre dieses Dokuments beenden. Die unten beschriebenen Einstellungen sind im Add-On C-Header-Reverse (de) bereits durchgeführt. Nach dessen Laden müssen Sie die Modellstrukturvorlage Header- Reverse AddOn (de) über Modell>Konfiguration>Modellstruktur nachladen. Elementeigenschaften Anlegevoreinstellungen Alle Elementeigenschaften, die im Abschnitt Elementeigenschaften spezifiziert sind, müssen definiert sein. Teilweise sind diese bereits in der Standardkonfiguration enthalten. Für die Definition der Anlegevoreinstellungen muss ein weiterer Stereotypwert für den Elementtyp Abhängigkeit[Paket] definiert werden: «create header». Einige Anlegevoreinstellungen müssen definiert werden (Menübefehl Modell>Konfiguration>Pakete>Eigenschaften, Registerkarte Anlegevoreinstellungen): Stereotyp Einträge Element Abhängigkeit Neue Pakete «module» DD-Eintrag Alle create data dictionary data dictionary «module» Externe Daten Alle create external data data operation «module» «module» Externe Operation Alle create external operation Include- Implementierung Alle create header implementation «operation» DD-Eintrag Alle create data dictionary data dictionary Abhängigkeiten Als Konsequenz der Anlegevoreinstellungen ist eine Abhängigkeit zwischen den Paketen Funktionsmodell und Typdefinitionen mit dem Stereotyp «create header» anzulegen. Copyright 2010 MID GmbH Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Hotline Telefon: +49 (0)911 / , support@mid.de. Dieses Dokument finden Sie neben anderen auch im exklusiven Login-Download-Bereich für Innovator-Wartungskunden unter 22http:// Ihre MID MID GmbH, Eibacher Hauptstr. 141, D Nürnberg Telefon: +49 (0)911 / , Fax: +49 (0)911 / info@mid.de, Internet: Innovator_11.2_HowTo_HeaderFiles_Einlagerung_ doc 6

Innovator 11 excellence. Anbindung an Visual Studio. Einführung, Installation und Konfiguration. Connect. Roland Patka.

Innovator 11 excellence. Anbindung an Visual Studio. Einführung, Installation und Konfiguration. Connect. Roland Patka. Innovator 11 excellence Anbindung an Visual Studio Einführung, Installation und Konfiguration Roland Patka Connect www.mid.de Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Innovator Add-in im Visual Studio registrieren...

Mehr

Innovator 11 excellence. DDL-Skripten über oaw generieren. Udo Ende. HowTo.

Innovator 11 excellence. DDL-Skripten über oaw generieren. Udo Ende. HowTo. Innovator 11 excellence DDL-Skripten über oaw generieren Udo Ende HowTo www.mid.de Zweck Aus einem physikalischen Datenbank-Schema in einem Modell von Innovator Data excellence soll über openarchitectureware

Mehr

Innovator 2009 excellence. Anbindung an Eclipse. Einführung, Installation und Konfiguration. Connect. Roland Patka.

Innovator 2009 excellence. Anbindung an Eclipse. Einführung, Installation und Konfiguration. Connect. Roland Patka. Innovator 2009 excellence Anbindung an Eclipse Einführung, Installation und Konfiguration Roland Patka Connect www.mid.de Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Installation... 2 Konfiguration... 4 Anbindung

Mehr

Innovator 11 classix. Erweiterter XMI-Export aus Innovator Business und Object classix. HowTo. www.mid.de

Innovator 11 classix. Erweiterter XMI-Export aus Innovator Business und Object classix. HowTo. www.mid.de Innovator 11 classix Erweiterter XMI-Export aus Innovator Business und Object classix HowTo www.mid.de Erweiterter XMI-Export aus Innovator Business und Object classix Inhaltsverzeichnis Zweck... 2 Modellinhalte

Mehr

Innovator 11 excellence. Suchen und Ersetzen. Texte suchen und ersetzen. Joachim Back. HowTo.

Innovator 11 excellence. Suchen und Ersetzen. Texte suchen und ersetzen. Joachim Back. HowTo. Innovator 11 excellence Suchen und Ersetzen Texte suchen und ersetzen Joachim Back HowTo www.mid.de Zweck und Voraussetzungen Zweck In Innovator excellence werden textuelle Spezifikationen erfasst. Oftmals

Mehr

Innovator 11 classix. Java Reverse Engineering. HowTo. Ralph Schönleber. www.mid.de

Innovator 11 classix. Java Reverse Engineering. HowTo. Ralph Schönleber. www.mid.de Innovator 11 classix Java Reverse Engineering Ralph Schönleber HowTo www.mid.de Mit Innovator Java Reverse Engineering durchführen Inhaltsverzeichnis Voraussetzungen... 2 Java Reverse Engineering... 2

Mehr

Innovator 11 classix. Übergang OOA-OOD. Skriptbasierter Übergang von OOA nach OOD. Karl Straußberger. HowTo. www.mid.de

Innovator 11 classix. Übergang OOA-OOD. Skriptbasierter Übergang von OOA nach OOD. Karl Straußberger. HowTo. www.mid.de Innovator 11 classix Übergang OOA-OOD Skriptbasierter Übergang von OOA nach OOD Karl Straußberger HowTo www.mid.de Skriptbasierter Übergang von OOA nach OOD Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...2 Methodischer

Mehr

C++ - Einführung in die Programmiersprache Header-Dateien und Funktionen. Leibniz Universität IT Services Anja Aue

C++ - Einführung in die Programmiersprache Header-Dateien und Funktionen. Leibniz Universität IT Services Anja Aue C++ - Einführung in die Programmiersprache Header-Dateien und Funktionen Leibniz Universität IT Services Anja Aue Modularisierung Logische Gliederung von Programmteilen mit Hilfe von Namensräumen. Aufteilung

Mehr

Innovator 11 excellence. DDL importieren. Data-Definition-Language-Dateien in Datenbankschema importieren. HowTo. www.mid.de

Innovator 11 excellence. DDL importieren. Data-Definition-Language-Dateien in Datenbankschema importieren. HowTo. www.mid.de Innovator 11 excellence DDL importieren Data-Definition-Language-Dateien in Datenbankschema importieren HowTo www.mid.de Zweck In Innovator Data excellence können Sie mit dem DDL-Import Ihr physisches

Mehr

Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik. Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 4

Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik. Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 4 Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List, Professur für Verkehrsbetriebslehre und Logistik Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 4 SS 2016

Mehr

EDV HÖHNE GMBH ibs-loga

EDV HÖHNE GMBH ibs-loga EDV HÖHNE GMBH ibs-loga BIG-DATA LA Abgleich LA Upload LA aus BIG-DATA neu anlegen LA in BIG DATA ändern Speyerbachstr. 2 76829 Landau/Pfalz Tel.: 06341-9557-0 Einstieg in die P&I BIG DATA Für den Zugriff

Mehr

Programmierkurs C++ Kapitel 6 Module Seite 1

Programmierkurs C++ Kapitel 6 Module Seite 1 Programmierkurs C++ Kapitel 6 Module Seite 1 (Quell-)Module Unter einem Modul versteht man einen Teil des Programms, der eigenständig übersetzt werden kann. In der Syntax der Programmiersprachen werden

Mehr

Innovator 11 classix. Projektpläne für MS Project aus Innovator Business classix generieren. connect. Oliver Pera. www.mid.de

Innovator 11 classix. Projektpläne für MS Project aus Innovator Business classix generieren. connect. Oliver Pera. www.mid.de Innovator 11 classix Projektpläne für MS Project aus Innovator Business classix generieren Oliver Pera connect www.mid.de Projektpläne für MS Project aus Innovator Business classix generieren Inhaltsverzeichnis

Mehr

Innovator 11. Design der Dokumentation ändern. Wie Sie die Dokumentation von Innovator Ihrer Corporate Identity anpassen. HowTo. www.mid.

Innovator 11. Design der Dokumentation ändern. Wie Sie die Dokumentation von Innovator Ihrer Corporate Identity anpassen. HowTo. www.mid. Innovator 11 Design der Dokumentation ändern Wie Sie die Dokumentation von Innovator Ihrer Corporate Identity anpassen www.mid.de HowTo Übersicht zum Layout der Dokumentation Das Layout der Innovator-Dokumentationen

Mehr

Innovator 11 classix. Anbindung an Eclipse. Einführung, Installation und Konfiguration. Connect. Michael Kaaden. www.mid.de

Innovator 11 classix. Anbindung an Eclipse. Einführung, Installation und Konfiguration. Connect. Michael Kaaden. www.mid.de Innovator 11 classix Anbindung an Eclipse Einführung, Installation und Konfiguration Michael Kaaden Connect www.mid.de Einführung in die Innovator-Eclipse-Anbindung Die hier beschriebene Anbindung steht

Mehr

2 Systemadministration

2 Systemadministration 2 Systemadministration 2.1 Umgebungsvariablen in NX Stand: NX8 Ein sehr großer Teil der Einstellungen in UNIGRAPHICS/NX kann über Umgebungsvariablen festgelegt werden. 2.1.1 Welche Umgebungsvariablen gibt

Mehr

Export2Something. Allgemein: Systemvoraussetzungen:

Export2Something. Allgemein: Systemvoraussetzungen: HBB Engineering GmbH Salzstraße 9 D-83454 Anger Export2Something Telefon +49 (0)8656-98488-0 Telefax +49 (0)8656-98488-88 info@hbb-engineering.de Allgemein: Mit dem Programm Export2Something lassen sich

Mehr

Programmieren in C++ Templates

Programmieren in C++ Templates Programmieren in C++ Templates Inhalt Templates Funktions- und Klassen-Templates Spezialisierung von Templates Generische Klassen Einbinden von Templates Instantiierung (implizit und explizit) Templates

Mehr

Nutzerhinweis Verwendung nutzerdefinierter Modellelemente ExternalTypes in SimulationX 3.7

Nutzerhinweis Verwendung nutzerdefinierter Modellelemente ExternalTypes in SimulationX 3.7 Nutzerhinweis Verwendung nutzerdefinierter Modellelemente ExternalTypes in SimulationX 3.7 Wann sind folgende Informationen zu beachten? Wurden in SimulationX 3.5 oder früheren Versionen nutzerdefinierte

Mehr

Wintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf Seite 1 von 29

Wintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf  Seite 1 von 29 Kapitel 2 Einführung in C++ Seite 1 von 29 C++ Zeichensatz - Buchstaben: a bis z und A bis Z. - Ziffern: 0 bis 9 - Sonderzeichen: ; :,. # + - * / % _ \! < > & ^ ~ ( ) { } [ ]? Seite 2 von 29 Höhere Elemente

Mehr

Update von VISI 18 auf VISI 19. Release: VISI 19 Autor: Marko Bahns Update: Anja Gerlach Datum: 10. März 2011 Update: 27.Mai 2011

Update von VISI 18 auf VISI 19. Release: VISI 19 Autor: Marko Bahns Update: Anja Gerlach Datum: 10. März 2011 Update: 27.Mai 2011 Update von VISI 18 auf VISI 19 Release: VISI 19 Autor: Marko Bahns Update: Anja Gerlach Datum: 10. März 2011 Update: 27.Mai 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Übernahme der persönlichen Einstellungen aus VISI 18...

Mehr

1 Bearbeitung alter Reports für SCHULKARTEI 4

1 Bearbeitung alter Reports für SCHULKARTEI 4 Bearbeitung alter Reports für SCHULKARTEI 4 1 1 Bearbeitung alter Reports für SCHULKARTEI 4 1.1 Vorbemerkung Eigene in SCHULKARTEI 3 erzeugte Reports funktionieren in SCHULKARTEI 4 nicht mehr, da die Datenbank

Mehr

HowTo. Code generieren mit Eclipse und oaw. Innovator Eclipse und oaw konfigurieren und zur Code-Generierung mit xpand- Schablonen nutzen

HowTo. Code generieren mit Eclipse und oaw. Innovator Eclipse und oaw konfigurieren und zur Code-Generierung mit xpand- Schablonen nutzen Innovator 2007 Code generieren mit Eclipse und oaw Eclipse und oaw konfigurieren und zur Code-Generierung mit xpand- Schablonen nutzen Albert Scheuerer, René Beckert HowTo www.mid.de Eclipse und oaw konfigurieren

Mehr

LabTech RMM. Integration von Teamviewer. Vertraulich nur für den internen Gebrauch

LabTech RMM. Integration von Teamviewer. Vertraulich nur für den internen Gebrauch Integration von Teamviewer Vertraulich nur für den internen Gebrauch Inhaltsverzeichnis Integration von Teamviewer in LabTech RMM 3 Schritt 1: Speicherung von Teamviewer-ID und -Kennwort 3 Schritt 2: Starten

Mehr

Berichte aus der Informatik. Dieter Pawelczak. Start in die C-Programmierung

Berichte aus der Informatik. Dieter Pawelczak. Start in die C-Programmierung Berichte aus der Informatik Dieter Pawelczak Start in die C-Programmierung Shaker Verlag Aachen 2012 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis i 1 Einleitung 1 1.1 Umfeld und Aufbau des Buches 1 Die Programmiersprache

Mehr

U1 3. Übung U1 3. Übung. Die Kommandos auf den folgenden Folien dienen der Veranschaulichung. Sind nicht direkt auf die Übungsaufgabe übertragbar

U1 3. Übung U1 3. Übung. Die Kommandos auf den folgenden Folien dienen der Veranschaulichung. Sind nicht direkt auf die Übungsaufgabe übertragbar U1 3. Übung U1 3. Übung Besprechung Aufgabe 0 Make und Makefiles Aufgabe 2 U1-1 Hinweise Die Kommandos auf den folgenden Folien dienen der Veranschaulichung Sind nicht direkt auf die Übungsaufgabe übertragbar

Mehr

Sie können das Datum im Feld < Option > abändern. Klicken Sie dazu einfach in das Feld, Sie können dann ein Datum eingeben.

Sie können das Datum im Feld < Option > abändern. Klicken Sie dazu einfach in das Feld, Sie können dann ein Datum eingeben. Inbox Inhalt Inbox Vorgänge Übernahme in neuen Vorgang Übernahme in bestehenden Vorgang AER Belegübernahme Dokumentendruck Löschen eines Inbox Vorgang Inbox Dokumente Zuordnung von Dokumenten Inbox Vorgänge

Mehr

Integration in das Netzwerk

Integration in das Netzwerk Integration in das Netzwerk Nach dem Installieren befindet sich NCFOX auf ihrer lokalen Festplatte im Verzeichnis C:\NCFOX Editor. Die Anwendung selber sollte auch auf dieser bleiben, aber alle relevanten

Mehr

Exponent Version 5.0. Neue Funktionen

Exponent Version 5.0. Neue Funktionen Exponent Version 5.0 Neue Funktionen Projektwizard zur Erstellung neuer Projekte. Einbinden von automatischen Vorlagen. Automatische Berechnung der Messkurven Schnell-Auswertung. Automatischer Druck im

Mehr

Collax E-Mail Archive Howto

Collax E-Mail Archive Howto Collax E-Mail Archive Howto Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als E-Mail Archive eingerichtet werden kann, um Mitarbeitern Zugriff auf das eigene E-Mail Archiv

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro 365 inkl. Webselling Thema Import von Vorgängen über das Modul Webselling Version/Datum ab 16.00.05.100 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...

Mehr

Innovator for Model Sketching. Kurzanleitung zu Installation und Benutzung

Innovator for Model Sketching. Kurzanleitung zu Installation und Benutzung Kurzanleitung zu Installation und Benutzung Inhaltsverzeichnis Installation... 3 Systemvoraussetzungen... 3 Innovator for Model Sketching herunterladen... 3 Innovator for Model Sketching einrichten...

Mehr

Einführung in die C-Programmierung

Einführung in die C-Programmierung Einführung in die C-Programmierung Warum C? Sehr stark verbreitet (Praxisnähe) Höhere Programmiersprache Objektorientierte Erweiterung: C++ Aber auch hardwarenahe Programmierung möglich (z.b. Mikrokontroller).

Mehr

Modulare Programmierung und Bibliotheken

Modulare Programmierung und Bibliotheken Modulare Programmierung und Bibliotheken Proseminar-Vortrag am 24.06.2011 von Ludwig Eisenblätter Ludwig Eisenblätter 1 von 25 Modulare Programmierung und Bibliotheken Inhaltsübersicht Motivation / Einleitung

Mehr

IBM Software Demos Rational Systems Developer Introduction

IBM Software Demos Rational Systems Developer Introduction Heute sehen wir uns den IBM Rational Systems Developer näher an, der Teil der IBM Rational Software Delivery Platform ist. IBM Rational Systems Developer richtet

Mehr

2.3 - Das Verwaltungsmodul moveon installieren - SQL-Version

2.3 - Das Verwaltungsmodul moveon installieren - SQL-Version 2.3 - Das Verwaltungsmodul moveon installieren - SQL-Version Das Verwaltungsmodul moveon besteht aus zwei Komponenten: dem moveon Client und der moveon Datenbank. Der moveon Client enthält alle Formulare,

Mehr

Update VISI 21 auf VISI 2016 R1. Release: VISI 2016 R1 Autor: Holger Wüst Datum:

Update VISI 21 auf VISI 2016 R1. Release: VISI 2016 R1 Autor: Holger Wüst Datum: Update VISI 21 auf VISI 2016 R1 Release: VISI 2016 R1 Autor: Holger Wüst Datum: 25.11.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Update Settings Einstellungen aus einer vorherigen Version übernehmen... 3 1.1 Starten aus

Mehr

euro-bis Import von Bestellungen aus Buch- und Aboauskunft Stand 22.02.2007

euro-bis Import von Bestellungen aus Buch- und Aboauskunft Stand 22.02.2007 euro-bis Import von Bestellungen aus Buch- und Aboauskunft Stand 22.02.2007 INHALTSVERZEICHNIS Konfiguration... 3 Buch- und Aboauskunft... 3 euro-bis... 3 Aufträge einlesen... 5 Kundendaten prüfen... 6

Mehr

Inhalte. Einführung. Algorithmus, Programmiersprache, Compiler und Linker. Kontrollstrukturen. Präprozessoranweisungen. Libraries

Inhalte. Einführung. Algorithmus, Programmiersprache, Compiler und Linker. Kontrollstrukturen. Präprozessoranweisungen. Libraries INFAS.1 Informatik I Einführung Algorithmus, Programmiersprache, Compiler und Linker Datentypen Attribute, Speicherklassen und Namensbereiche Kontrollstrukturen Präprozessoranweisungen Libraries Funktionen

Mehr

Einrichten und Verwenden der Solutio Charly PA-Konzepte Schnittstelle

Einrichten und Verwenden der Solutio Charly PA-Konzepte Schnittstelle Einrichten und Verwenden der Solutio Charly PA-Konzepte Schnittstelle Version 1.3.11 vom 22.11.2016 Haftungsausschluss Die Firma PA-Konzepte GbR übernimmt keinerlei Support, Garantie und keine Verantwortung

Mehr

Upgrade Szenario SMC 2.5 auf SMC 2.6

Upgrade Szenario SMC 2.5 auf SMC 2.6 Upgrade Szenario SMC 2.5 auf SMC 2.6 Support April 2011 www.avira.de Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten Avira GmbH 2011 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Aktualisierung über das Security

Mehr

Easylog Sendungsbenachrichtigung

Easylog Sendungsbenachrichtigung Anwendungshandbuch Dokumentversion 1.0 Freigegeben INHALTSVERZEICHNIS 1 ALLGEMEINES...3 1.1 Informationen zum Dokument...3 1.2 Änderungsübersicht...3 2 ZWECK DES DOKUMENTS...4 3 KURZBESCHREIBUNG...5 4

Mehr

Upgrade-Leitfaden. Apparo Fast Edit. Wechsel von Version 2 auf Version oder Wechsel von Version auf Version 3.0.

Upgrade-Leitfaden. Apparo Fast Edit. Wechsel von Version 2 auf Version oder Wechsel von Version auf Version 3.0. Upgrade-Leitfaden Apparo Fast Edit Wechsel von Version 2 auf Version 3.0.6 oder 3.0.7 Wechsel von Version 3.0.6 auf Version 3.0.7 1 / 12 2 / 12 Inhaltsverzeichnis 1 Download der neuen Version... 5 2 Sicherung

Mehr

3 Geoverarbeitung mit dem ModelBuilder

3 Geoverarbeitung mit dem ModelBuilder 3.1 Der ModelBuilder in ArcGIS Mit dem ModelBuilder können schematisch und mithilfe von Grafiken Arbeitsabläufe mit den Werkzeugen von ArcGIS erstellt und bearbeitet werden. Ein solcher Arbeitsablauf (Workflow)

Mehr

Grundlagen und Konzepte von C Datenstrukturen

Grundlagen und Konzepte von C Datenstrukturen Grundlagen und Konzepte von C Datenstrukturen Ausarbeitung von Andreas Gadelmaier Proseminar C Grundlagen und Konzepte Arbeitsbereich Wissenschaftliches Rechnen Fachbereich Informatik Fakultät für Mathematik,

Mehr

FACHHOCHSCHULE MANNHEIM

FACHHOCHSCHULE MANNHEIM für Java-Programmierer Der Präprozessor Prof. Dr. Wolfgang Schramm FACHHOCHSCHULE MANNHEIM Hochschule für Technik und Gestaltung Präprozessor Ist dem Compiler vorgeschaltet ( Prä -). Spezielle Anweisungen

Mehr

A. Konfiguration von Citavi

A. Konfiguration von Citavi In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie Citavi und LyX so konfigurieren, dass die Programme nahtlos zusammenarbeiten: Sie erstellen in Citavi eine ständig automatisch aktualisierte BibTeX Datei, die

Mehr

Compiler und Präprozessor (1) Erstellen eines Projektes

Compiler und Präprozessor (1) Erstellen eines Projektes Compiler und Präprozessor (1) Erstellen eines Projektes Projekte bestehen meist aus mehreren Dateien, z.b. Quelldateien, Funktionssammlungen in Bibliotheken Zur Definition eines Projektes sind folgende

Mehr

BMD NTCS STAPEL FÜR AUTOMATISCHE WEBUPDATES

BMD NTCS STAPEL FÜR AUTOMATISCHE WEBUPDATES BMD NTCS STAPEL FÜR AUTOMATISCHE WEBUPDATES, Steyr INHALTSVERZEICHNIS 1. ALLGEMEIN... 3 1.1. Was bedeutet die Versionsnummer überhaupt?... 3 1.2. Was passiert bei einem WebUpdate?... 3 2. NTCS PATCH AUTOMATISCH

Mehr

Gruppe erstellen und als Datei speichern

Gruppe erstellen und als Datei speichern Der WBLOCK in Revit So mancher AutoCAD Anwender vermisst in Revit eine wunderbare Funktion, um Bauteile, Gruppen von Bauteilen oder auch 2D Zeichnungselemente ausserhalb des CAD zu speichern und in anderen

Mehr

Eine Einführung in C-Funktionen

Eine Einführung in C-Funktionen Eine Einführung in C-Funktionen CGK-Proseminar 2014 Philip Gawehn 04.07.2014, Hamburg Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Grundlagen 2 2.1 Der Aufbau einer Funktion....................... 2 2.2 Schlüsselwörter.............................

Mehr

7 Funktionen. 7.1 Definition. Prototyp-Syntax: {Speicherklasse} {Typ} Name ({formale Parameter});

7 Funktionen. 7.1 Definition. Prototyp-Syntax: {Speicherklasse} {Typ} Name ({formale Parameter}); S. d. I.: Programieren in C Folie 7-1 7 Funktionen 7.1 Definition Prototyp-Syntax: Speicherklasse Typ Name (formale Parameter); der Funktions-Prototyp deklariert eine Funktion, d.h. er enthält noch nicht

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen

Algorithmen und Datenstrukturen Algorithmen und Datenstrukturen Dynamische Datenobjekte Pointer/Zeiger, Verkettete Liste Eigene Typdefinitionen 1 Zeigeroperatoren & und * Ein Zeiger ist die Speicheradresse irgendeines Objektes. Eine

Mehr

AccountPlus Systemkonfiguration

AccountPlus Systemkonfiguration Anwenderhandbuch AccountPlus Systemkonfiguration Version 1.10 Inhalt: 1 ANWENDUNG... 3 2 DAS PROGRAMM... 3 2.1 Startparameter...5 2.2 Die Karteikarte ACCTPLUS.INI...5 2.3 Die Karteikarte Datenbanken...5

Mehr

3a Open BIM Workflow - Import und Weiterbearbeitung

3a Open BIM Workflow - Import und Weiterbearbeitung 3a Open BIM Workflow - Import und Weiterbearbeitung in ALLPLAN Dieses Handbuch gibt Ihnen einen Überblick, welche Einstellungen Sie tätigen müssen, um die besten Ergebnisse im IFC-Datenaustausch zwischen

Mehr

Innovator 11 excellence. Import eines DB-Schemas mit Direktzugriff auf ein RDBMS via JDBC. HowTo. Udo Ende. www.mid.de

Innovator 11 excellence. Import eines DB-Schemas mit Direktzugriff auf ein RDBMS via JDBC. HowTo. Udo Ende. www.mid.de Innovator 11 excellence Import eines DB-Schemas mit Direktzugriff auf ein RDBMS via JDBC Udo Ende HowTo www.mid.de Zweck Aus einer Datenbank soll ein DB-Schema in ein Modell von Innovator Data excellence

Mehr

Outlook 2010 Daten importieren und exportieren

Outlook 2010 Daten importieren und exportieren OU.018, Version 1.0 20.07.2015 Kurzanleitung Outlook 2010 Daten importieren und exportieren Alle Outlook-Elemente wie Nachrichten, Termine, Kontakte und Aufgaben speichert Outlook in sogenannten Datendateien,

Mehr

Hinweise zum Programm Überprüfung des Betriebszustandes von Kläranlagen. Bitte prüfen Sie regelmäßig den aktuellen Stand der Software im Internet!

Hinweise zum Programm Überprüfung des Betriebszustandes von Kläranlagen. Bitte prüfen Sie regelmäßig den aktuellen Stand der Software im Internet! Hinweise zum Programm Überprüfung des Betriebszustandes von Kläranlagen Bitte prüfen Sie regelmäßig den aktuellen Stand der Software im Internet! Vor Programmstart muss die Makrosicherheit richtig eingestellt

Mehr

Arbeitsabläufe FinanzProfiT Version 4.25

Arbeitsabläufe FinanzProfiT Version 4.25 Adressverwaltung Neuen Serienbrief in FinanzProfiT anlegen Die Anlage und Zuordnung neuer Serienbriefe wird nachfolgend beschrieben: Die Vorgehensweise in Adressen, Agenturen, Akquise und Verträge ist

Mehr

1.1 Features der Software Folgende Änderungen bzw. Neuerungen sind gegenüber der alten KPS-Lite 2009 Software enthalten:

1.1 Features der Software Folgende Änderungen bzw. Neuerungen sind gegenüber der alten KPS-Lite 2009 Software enthalten: Analyse-Software für Akku-Power A36 1.1 Features der Software Folgende Änderungen bzw. Neuerungen sind gegenüber der alten KPS-Lite 2009 Software enthalten: Die Software basiert jetzt auf einer Microsoft

Mehr

Inhalt. 1 Einstieg in die Welt von C Erste Schritte in C 31. Vorwort... 15

Inhalt. 1 Einstieg in die Welt von C Erste Schritte in C 31. Vorwort... 15 Vorwort... 15 1 Einstieg in die Welt von C 17 1.1 Die Sprache C... 17 1.2 Die C-Standardbibliothek... 18 1.3 Die nötigen Werkzeuge für C... 21 1.4 Übersetzen mit der Entwicklungsumgebung... 23 1.5 Übersetzen

Mehr

Tutorial. Bibliothek AutoGUITest V1.0. Windows-Benutzeroberflächen automatisiert testen. Ausgabe: 6.6.02. 06.06.02 / 13:51 Seite 1

Tutorial. Bibliothek AutoGUITest V1.0. Windows-Benutzeroberflächen automatisiert testen. Ausgabe: 6.6.02. 06.06.02 / 13:51 Seite 1 Bibliothek AutoGUITest V1.0 Windows-Benutzeroberflächen automatisiert testen Tutorial Ausgabe: 6.6.02 06.06.02 / 13:51 Seite 1 Inhalt 1 Übersicht...3 2 Funktionsweise...3 3 Funktionsumfang...3 4 Einsatz

Mehr

Starten Sie Exponent und klicken Sie auf Hilfe und dann auf ÜberExponent. Notieren Sie sich die folgenden Daten:

Starten Sie Exponent und klicken Sie auf Hilfe und dann auf ÜberExponent. Notieren Sie sich die folgenden Daten: Installation Exponent Version 6.1.x.x. für den Texture Analyser TA.XTplus Alle erforderlichen Lizenz und Registrierungsinformationen zur Installation der Software Exponent finden Sie im Programm. Starten

Mehr

8.1 Vom Quellcode zur ausführbaren Programm

8.1 Vom Quellcode zur ausführbaren Programm 8. Die Umgebung von C- 8.1 Vom Quellcode zur Programmausführung 8.2 Präprozessor-Anweisungen 8.3 Compiler, Assembler, Binder 8.4 Das Make-Utility 8.5 Datenübergabe vom und zum Betriebssystem 8-1 8.1 Vom

Mehr

Einführung in die Programmiersprache C

Einführung in die Programmiersprache C Einführung in die Programmiersprache C 4 Storage classes Alexander Sczyrba Robert Homann Georg Sauthoff Universität Bielefeld, Technische Fakultät Compilation units Compilierung eines mehrteiligen Programms:

Mehr

Versionsupdate von V auf V We automate your success

Versionsupdate von V auf V We automate your success JetSym Versionsupdate von V. 5.4.0 auf V. 5.4.1 We automate your success Jetter AG Gräterstrasse 2 71642 Ludwigsburg Telefon: Zentrale +49 7141 2550-0 Vertrieb +49 7141 2550-531 Technische Hotline +49

Mehr

Schwacke Schnittstelle

Schwacke Schnittstelle Schwacke Schnittstelle procar informatik AG 1 Stand: FS 08/2011 Inhaltsverzeichnis 1 Aktivieren der Plugins...3 2 Einrichten der Plugins...5 3 SchwackeNetInterface...6 4 Übergabe eines Fahrzeuges an Schwacke...7

Mehr

Lösungsansätze bei Themen zum Smartfinder / dem Sage Solr Dienst

Lösungsansätze bei Themen zum Smartfinder / dem Sage Solr Dienst Lösungsansätze bei Themen zum Smartfinder / dem Sage Solr Dienst Sage 50 Handwerk Stand November 2016 Inhaltsverzeichnis Smartfinder / Sage Solr Dienst 1.0 Dienst im Status Wird gestartet 3 1.1 Konfiguration

Mehr

Erste Schritte der Programmierung in C

Erste Schritte der Programmierung in C Erste Schritte der Programmierung in C C versus C++ Anatomie von C-Programmen für AVR- Mikrocontroller Unterschiede zwischen C++ und C 1 Grundlegende Unterschiede File-Extensions (Header und Quellcode)

Mehr

CADSTAR MRP-Link. MRP-Link ist erstellt von:

CADSTAR MRP-Link. MRP-Link ist erstellt von: CADSTAR MRP-Link MRP-Link ist erstellt von: CSK CAD Systeme Kluwetasch Zip: 2161 Town: Altenholz Street: Struckbrook 9 Tel: +9-31-32917-0 Fax: +9-31-32917-26 Web: http://www.cskl.de E-Mail: Kluwetasch@cskl.de

Mehr

6 Datenbank verwalten

6 Datenbank verwalten 92 Kapitel 6: Datenbank verwalten 6 Datenbank verwalten Profi bietet Ihnen verschiedene Werkzeuge (Tools), welche während der Programminstallation mit installiert wurden. Öffnen Sie das Startmenü mit Hilfe

Mehr

Newsletter erstellen

Newsletter erstellen Anleitung Newsletter erstellen Casablanca Hotelsoftware Newsletter erstellen (Letzte Aktualisierung: 13.12.2016) 1 Inhaltsverzeichnis 2 Selektion in Casablanca... 3 3 Ohne die Casablanca-Newsletter Schnittstelle...

Mehr

Collax E-Mail-Archivierung

Collax E-Mail-Archivierung Collax E-Mail-Archivierung Howto Diese Howto beschreibt wie die E-Mail-Archivierung auf einem Collax Server installiert und auf die Daten im Archiv zugegriffen wird. Voraussetzungen Collax Business Server

Mehr

Leitfaden für die Bearbeitung eines Dokuments in der Dokumentenverwaltung flow2go.

Leitfaden für die Bearbeitung eines Dokuments in der Dokumentenverwaltung flow2go. Leitfaden für die Bearbeitung eines Dokuments in der Dokumentenverwaltung flow2go. Erster Schritt Login Melden Sie sich nach Erscheinen der Anmeldemaske mit Name und Kennwort an. Beachten Sie die Groß/Kleinschreibung.

Mehr

Grundlagen der Informatik Vorlesungsskript

Grundlagen der Informatik Vorlesungsskript Grundlagen der Informatik Vorlesungsskript Prof. Dr. T. Gervens, Prof. Dr.-Ing. B. Lang, Prof. Dr. F.M. Thiesing, Prof. Dr.-Ing. C. Westerkamp 16 AUTOMATISCHES ÜBERSETZEN VON PROGRAMMEN MIT MAKE... 2 16.1

Mehr

pero FSXstarter Inhaltsverzeichnis Benutzerdokumentation vom 05.12.2013

pero FSXstarter Inhaltsverzeichnis Benutzerdokumentation vom 05.12.2013 Benutzerdokumentation vom 05..03 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Beschreibung.... Tipps.... Danksagung....3 Installation... Programm Menü... 3 3 Startbildschirm... 4 4 Programmeinstellungen... 5 5 Modul

Mehr

Datenimport von csv-dateien aus Personalsoftware nach REHADAT-Elan

Datenimport von csv-dateien aus Personalsoftware nach REHADAT-Elan Datenimport von csv-dateien aus Personalsoftware nach REHADAT-Elan Kurzanleitung Inhalt Vorgehensweise... 2 1. Daten exportieren... 2 2. Importmenü aufrufen... 2 3. Art des Imports wählen... 2 4. Importdatei

Mehr

Handbuch. Aufzeichnung aller ein- und ausgehenden Dokumente in einem fortlaufenden Postbuch für Dokumentation und Recherche.

Handbuch. Aufzeichnung aller ein- und ausgehenden Dokumente in einem fortlaufenden Postbuch für Dokumentation und Recherche. Handbuch Aufzeichnung aller ein- und ausgehenden Dokumente in einem fortlaufenden Postbuch für Dokumentation und Recherche Version 1 2000-2014, Fischer Software Berlin 1. BESCHREIBUNG... 3 2. KONFIGURATION...

Mehr

Grundeinstellung Shooter 2. Was für Daten benötige ich für die Grundinstallation und wie installiere ich diese von der Installations- CD

Grundeinstellung Shooter 2. Was für Daten benötige ich für die Grundinstallation und wie installiere ich diese von der Installations- CD Grundeinstellung Shooter 2 Was für Daten benötige ich für die Grundinstallation und wie installiere ich diese von der Installations- CD Auf der Installations- CD befinden sich folgende Dateien 0x0407

Mehr

Tech-Info 315. Problembeschreibung. Lösung. Automatische Vergabe von Dateinamen für externe Dokumente. Berlin,

Tech-Info 315. Problembeschreibung. Lösung. Automatische Vergabe von Dateinamen für externe Dokumente. Berlin, Version: organice 3 Datenbank: Betriebssysteme: andere Produkte: dexcon GmbH Wittenbergplatz 3 10789 Berlin Tel.: +49 (30) 23 50 49-0 Fax.: +49 (30) 213 97 73 http://www.dexcon.de smtp:info@dexcon.de Berlin,

Mehr

Kurzanleitung für den MyDrive Client

Kurzanleitung für den MyDrive Client Kurzanleitung für den MyDrive Client Hinweis: Prüfen Sie bei Problemen zuerst, ob eine neuere Version vorhanden ist und installieren Sie diese. Version 1.3 für MAC und Linux (29.06.2017) - Hochladen mit

Mehr

Funktionen in JavaScript

Funktionen in JavaScript Funktionen in JavaScript Eine Funktion enthält gebündelten Code, der sich in dieser Form wiederverwenden lässt. Mithilfe von Funktionen kann man denselben Code von mehreren Stellen des Programms aus aufrufen.

Mehr

ManageHomePC v Veröffentlicht 2016 Copyright S-cubic GmbH. Krebsbachstr. 12 D Bergisch Gladbach

ManageHomePC v Veröffentlicht 2016 Copyright S-cubic GmbH. Krebsbachstr. 12 D Bergisch Gladbach ManageHomePC v1.1.1 ManageHomePC v1.1.1 Veröffentlicht 2016 Copyright 2016 S-cubic GmbH Krebsbachstr. 12 D-51429 Bergisch Gladbach Tel +49 (0) 2204 9160 30 Fax +49 (0) 2204 9199 416 email: info@s-cubic.de

Mehr

Infos zum Jahreswechsel 2017/18

Infos zum Jahreswechsel 2017/18 Infos zum Jahreswechsel 2017/18 Inhalt 1. DATENSICHERUNG... 1 NUMMERNKREISE ANPASSEN... 2 3. FEIERTAGE ANLEGEN... 2 4. MITARBEITERPERIODEN FÜR HW NEU ANLEGEN... 3 4.1 MITARBEITERPERIODEN MANUELL ANLEGEN...

Mehr

Avenum4i - Produktverwaltung

Avenum4i - Produktverwaltung Avenum4i - Produktverwaltung Avenum Technologie GmbH Saturn Tower Leonard-Bernstein-Straße 10 A-1220 Wien T: +43 1 92 101 E: office@avenum.com Version November 2013 Anmerkungen zu diesem Dokument richten

Mehr

Update von XBRL Publisher 1.11 auf XBRL Publisher

Update von XBRL Publisher 1.11 auf XBRL Publisher 18.04.2017 Update von XBRL Publisher 1.11 auf XBRL Publisher 17.1.1 Die folgenden Update-Hinweise gelten für die Programmvarianten XBRL Publisher Desktop und XBRL Publisher Client-Server. Eine Liste der

Mehr

2 Eine einfache Programmiersprache

2 Eine einfache Programmiersprache 2 Eine einfache Programmiersprache Eine Programmiersprache soll Datenstrukturen anbieten Operationen auf Daten erlauben Kontrollstrukturen zur Ablaufsteuerung bereitstellen Als Beispiel betrachten wir

Mehr

vergabeplattform.berlin.de

vergabeplattform.berlin.de Vergabeplattform vergabeplattform.berlin.de Ausgabe / Stand Mai 2010 2 Vergabeplattform vergabeplattform.berlin.de Inhaltsverzeichnis Bekanntmachungsassistent 4 1 Assistent starten... 5 2 Schritt 1 3 Schritt

Mehr

1. Installation und Datenbankeinrichtung

1. Installation und Datenbankeinrichtung 1. Installation und Datenbankeinrichtung 1.1. Installation Klicken Sie zum Start der Installation doppelt auf den Installer. Im Anschluss startet der Setup-Assistent, welcher Sie durch den Installations-Prozess

Mehr

Wie erreiche ich was?

Wie erreiche ich was? Wie erreiche ich was? Projekt: Bezeichnung: Warenwirtschaft (WWSBAU) E-Shop (STRATO) Version: 7.0 Datum: 09.06.2007 Kurzbeschreibung: Mit diesem Leitfaden erhalten Sie globale Anweisungen, wie Sie mit

Mehr

Kapitel 9: Klassen und höhere Datentypen. Klassen und höhere. Objekte, Felder, Methoden. Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik

Kapitel 9: Klassen und höhere Datentypen. Klassen und höhere. Objekte, Felder, Methoden. Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik Klassen und höhere Datentypen Objekte, Felder, Methoden Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik Klassen Klasse (class) stellt einen (i.a. benutzerdefinierten) Verbund-Datentyp dar Objekte sind Instanzen

Mehr

STP Handout. bea-unterstützung im LEXolution.DMS Outlook Desk

STP Handout. bea-unterstützung im LEXolution.DMS Outlook Desk STP Handout bea-unterstützung im LEXolution.DMS Outlook Desk bea-unterstützung im LEXolution.DMS Outlook DESK Der LEXolution.DMS Outlook DESK enthält ab Version 6.1 eine neue Registerkarte bea, die Sie

Mehr

Schulinformations- und Planungssystem (SIP) Mecklenburg-Vorpommern

Schulinformations- und Planungssystem (SIP) Mecklenburg-Vorpommern Schulinformations- und Planungssystem (SIP) Mecklenburg-Vorpommern Inhaltsverzeichnis Schnittstellenerzeugung im FuxSchool und einlesen ins SIP...2 1. Daten aus dem Unterrichtsplaner importieren (optional)...2

Mehr

- dynamisches Laden -

- dynamisches Laden - - - Fachbereich Technik Department Elektrotechnik und Informatik 21. Juni 2012 1/23 2/23 s dynamisch Code kann von mehreren Programmen genutzt werden => kleinere Programme einzelne Teile eines Programms

Mehr

Duplizieren von Report-Vorlagen für die Erstellung umfangreicher Reports (ab ArtemiS SUITE 7.2)

Duplizieren von Report-Vorlagen für die Erstellung umfangreicher Reports (ab ArtemiS SUITE 7.2) 02/16 für die Erstellung umfangreicher Reports (ab ArtemiS SUITE 7.2) In der ArtemiS SUITE steht eine sehr flexible Report-Funktion zur Verfügung, die Ihnen die übersichtliche Darstellung Ihrer Analyse-Ergebnisse

Mehr

C++ Klassen, Vererbung. Philipp Lucas. Sebastian Hack. Wintersemester 2008/09. saarland.

C++ Klassen, Vererbung. Philipp Lucas. Sebastian Hack. Wintersemester 2008/09. saarland. C++ Klassen, Vererbung Philipp Lucas phlucas@cs.uni-sb.de Sebastian Hack hack@cs.uni-sb.de Wintersemester 2008/09 saarland university computer science 1 Inhalt Klassen in C++ Sichtbarkeit Erzeugen von

Mehr

WorldShip Import Kundenadressen. Inhaltsverzeichnis

WorldShip Import Kundenadressen. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Kundenadressen mit Hilfe des Import-/Export-Assistenten importieren... 2 Kundenadressen mit Hilfe des Verbindungsassistenten importieren... 9 Inc. Alle Rechte vorbehalten. 1 Kundenadressen

Mehr

Hypothyreose - BDT-Importschnittstelle (Hypothyreose Version )

Hypothyreose - BDT-Importschnittstelle (Hypothyreose Version ) Hypothyreose - BDT-Importschnittstelle (Hypothyreose Version 1.80 26.04.2012) 1. Einführung... 2 1.1. Aufruf des Imports... 2 1.2. Importmaske... 2 2. Einstellungen für den Import... 4 2.1. Allgemeine

Mehr

Schulinformations- und Planungssystem (SIP) Mecklenburg-Vorpommern

Schulinformations- und Planungssystem (SIP) Mecklenburg-Vorpommern Schulinformations- und Planungssystem (SIP) Mecklenburg-Vorpommern Inhaltsverzeichnis Schnittstellenerzeugung im FuxSchool und Einlesen in das SIP...2 1. Daten aus dem Unterrichtsplaner importieren (optional)...2

Mehr