************************************************* 15. VISU-Newsletter 18. Januar 2005 ************************************************** 1.
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1 ************************************************* 15. VISU-Newsletter 18. Januar 2005 ************************************************** 1. Editorial Sehr geehrte Damen und Herren, zu Beginn des neuen Jahres wird durch das Competence Center Virtuelle Saar Universität eine Situationsanalyse zu Einsatz und Nutzung von elearning in den Fakultäten und Fachbereichen der Universität des Saarlandes durchgeführt. Ziel dieser in Zusammenarbeit mit dem Centrum für Evaluation (CeVAL) und auf Empfehlung der VISU-Expertenkommission Qualitätssicherung und Evaluation realisierten Studie ist es, die Anwendung der Neuen Medien (Internet, Multimedia) in Studium und Lehre zu erheben und den Grad der Durchdringung an der Universität des Saarlandes festzustellen. Die Ergebnisse, die im Übrigen erstmals vollständig über einen Online-Fragebogen via Internet erhoben werden, werden u.a. dazu herangezogen, die Interessen der Lehrenden an innovativen, technologiebasierten Lehr-Lern-Methoden genauer zu identifizieren und die universitätsweite Einführung eines Learning-Management-Systems zu unterstützen. Zum dritten Mal in Folge wird zum Ende des Wintersemesters 2004/05 der VISU-Förderpreis Neue Medien in der Lehre verliehen. Die feierliche Veranstaltung findet statt am 9. Februar 2005 um 16:00 s.t. Uhr im Senatssaal der Universität des Saarlandes. Erstmals wird auch der best practice award des Competence Center VISU ausgelobt. Preisträger des VISU-Förderpreises sind Dr. Mathias Wagner und Prof. Dr. Klaus Remberger mit ihrer Arbeit zum Thema Förderung der Aus- und Weiterbildung sehbehinderter und blinder Schüler, Studierender, Ärzte und Biologen mit Hilfe haptisch erfahrbarer virtueller und systembiologisch animierter histologischer Schnittpräparate. Mit dem best practice award wird die Fachrichtung Informationswissenschaft der Universität des Saarlandes ausgezeichnet für ihre Arbeit zum Thema ViLI Virtuelles Lehre-Informationssystem. Den Festvortrag zum Thema E-Learning und Weiterbildung Chancen für Hochschulen im europäischen Bildungsraum? hält Prof. Dr. Erwin Wagner, Past-President des European Distance and E-Learning Network. Ich würde mich sehr freuen, Sie zur Preisverleihung begrüßen zu dürfen. Großes Interesse haben die beiden Veranstaltungen zu den Themen Adaptivität und epayment der Workshopreihe Nachhaltige Implementierung von elearning an Hochschulen in Zusammenarbeit von Competence Center VISU und dem Competence Center elearning des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) erfahren. Am 2. Februar geht es in dieser Reihe mit einem Vortrag von Roland Voigt (DFKI) zum Thema esecurity und am 16. Februar mit einer abschließenden Veranstaltung mit Prof. Dr. Klaus P. Jantke (DFKI) zum Thema Drehbücher weiter. Die Veranstaltungen finden in den Räumlichkeiten des CC VISU statt; alle Interessenten sind sehr herzlich eingeladen. Die Dokumentation der Workshopreihe wie auch weitere, aktuelle Informationen zur Arbeit des Competence Center VISU finden Sie im Internet unter Mit freundlichen Grüßen Dr. Christoph Igel Stellvertretender Leiter Competence Center VISU
2 2. News Der Siegeszug der WeBlogs "Kognitive Prozesse entwickeln sich durch soziale Interaktionen." Diese Aussage lässt erkennen, warum elearning in manchen Bereichen nicht zum gewünschten Erfolg führte. CBT-WBT-LMS aber auch Blended Learning schaffen eines nicht: die sinnvolle Abbildung von Lernprozessen und die Unterstützung sozialer Interaktion. Gerade diese Bereiche sind für das Lernen ungeheuer wichtig. Und hier kommt das "BUZZ-Word 2005" ins Spiel: Social Software. WeBlogs gelten als Einstiegswerkzeug für persönliches Wissensmanagement und haben neben einer elektronischen "Tagebuch"-Funktion auch das Potenzial, gruppendynamische Prozesse zu unterstützen. Einerseits sind WeBlog-Systeme grundsätzlich persönlich und in sich abgeschlossen. Erst in einem weiteren Schritt werden verschiedene Blogs zu Blog-Netzwerken zusammengeschlossen, was die eigentliche Gruppendynamik ermöglicht. Andererseits sind WeBlogs unhierarchisch aufgebaut. Das bedeutet, dass keine Struktur vorgegeben ist und sie völlig frei von den Benutzern definiert werden kann. Somit werden Benutzer nicht von vorneherein in ein Denkschema gezwängt, sondern können der eigenen Wissensvernetzung freien Lauf lassen. In der Anwendung finden sich WeBlogs derzeit auf verschiedensten thematischen Ebenen wieder: vom persönlichen Tagebuch über Projektkommunikation und "Knowlegde Blogs" bis hin zu "Marketing Blogs". Der thematischen Ausrichtung sind keine Grenzen gesetzt. WeBlogs sind neben vielen anderen Einsatzgebieten ein ideales Werkzeug, um individuelle Lernprozesse in wissensintensiven und ambivalenten Umgebungen und auch die langfristige Speicherung dieses Wissens zu unterstützen. Die einfache Handhabung dieser Systeme ist der eine Garant für den weiteren Siegeszug von WeBlogs, der flexible und unhierarchische Einsatz der Andere. Beide werden dafür sorgen, dass das Thema elearning um eine weitere Facette reicher wird. Weitere Informationen unter: und Der Siegeszug der WeBlogs. Checkpoint e-learning. [ ] EDEN - European Distance and E-Learning Network - Annual Conference 2005, June Helsinki University of Technology, Lifelong Learning Institute Dipoli PAPER SUBMISSION DEADLINE: 1 FEBRUARY 2005 INVITATION TO A CUTTING EDGE EVENT IN THE MOST AUTHENTIC ENVIRONMENT OF FINLAND EDEN, continuing its successful series of conferences, invites you to join the community of educational professionals in discovering the state of art, innovative practice and future scenarios for the European agenda of lifelong learning. Lifelong learning is high on the agenda in Europe: having enjoyed a continuously increasing policy profile, it is now the key term for the new generation of integrated educational and training programmes of the European Union in Bringing e-learning closer to lifelong learning is very relevant today. Education systems are seriously facing the modernisation challenge as a result of the Lisbon process. The importance of flexible delivery modes and institutions is increasing. Lifelong learning obviously implies intensive interaction between the world of work and the different educational sectors. Adult and lifelong learning represent a more and more essential part of the portfolio of traditional educational institutions. Weitere Informationen unter: EDEN - European Distance and E-Learning Network - Annual Conference 2005, June. EDEN- News. [ ] E-Learning Center Darmstadt: "Der Start ist zu 100 Prozent geglückt!" Am 09. März 2005 steht die offizielle Eröffnung des neuen E-Learning Centers der Technischen Universität Darmstadt durch den hessischen Minister für Wissenschaft und Kunst, Udo Corts, an. Die Vorbereitungen hierfür laufen bereits auf Hochtouren. Gefördert mit über einer Million Euro aus dem hessischen Innovationsfonds startete das in Deutschland einmalige Projekt im April 2004 in die Betriebsphase. Was ist bis kurz vor dem offiziellen Startschuss bereits geschehen? TUD intern sprach dazu mit ELC-Direktor Prof. Dr.-Ing. Ralf Steinmetz. Weitere Informationen unter:
3 E-Learning Center Darmstadt: "Der Start ist zu 100 Prozent geglückt!". Informationsdienst Wissenschaft. [ ] Per Mausklick Forschung mitgestalten Alle Interessierten können sich an der Diskussion beteiligen, welche Themen in der deutschen Forschungspolitik zukünftig eine Rolle spielen sollen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat dazu eine neue Internetplattform freigeschaltet. Eine virtuelle Ausstellung lädt dazu ein, die vorgestellten Themen zu kommentieren und zu bewerten. Diese Kommentare fließen in die weitere Arbeit von Futur und die kontinuierliche Erweiterung des Panoramas der Zukunftsfragen ein. Die User haben mit Hilfe der Internetplattform die Möglichkeit, mit dem BMBF in einen Dialog über Fragen zu treten, die auch nach ihrer Meinung die Forschungspolitik der nächsten 20 Jahre bestimmen werden und unser Leben gravierend verändern. Das Panorama skizziert Visionen zu unterschiedlichen Lebensbereichen: maßgeschneiderte Produkte und Dienstleistungen, zum Beispiel ein personalisiertes Kommunikationsnetz mit Zugriffsmöglichkeiten auf unterschiedliche Informationssysteme in der Umgebung, passen sich den individuellen Bedürfnissen der Kunden an. Biochemische und gentechnische Verfahren tragen künftig dazu bei, das Altern der Menschen zu verlangsamen. Weitere Informationen unter: Per Mausklick Forschung mitgestalten. Informationsdienst Wissenschaft. [ ] Status quo und Zukunftsperspektiven von E-Learning in Deutschland Die im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) publizierte Expertise benennt eine Reihe von Aktionsfeldern für eine künftige öffentliche Förderung von E-Learning. In der Expertise werden Empfehlungen formuliert, wie digitale Lerntechnologien sinnvoll eingesetzt werden können und in welchen Bereichen E-Learning-Projekte mit öffentlichen Mitteln unterstützt werden sollten. Erstellt wurde die Expertise vom Essener MMB Institut für Medien- und Kompetenzforschung. Weitere Informationen unter: Status quo und Zukunftsperspektiven von E-Learning in Deutschland. CeC-Letter 4/2004. [ ] Das BMBF will Grundlage für vernetztes Wissensmanagement schaffen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) will die Entwicklung neuartiger, dynamischer Informationsdienste und innovativer Lösungen für das Wissensmanagement unterstützen und Vorhaben im Bereich e-science und vernetztes Wissensmanagement in den kommenden drei Jahren mit 18 Millionen Euro finanzieren. Antragsberechtigt sind Hochschulen (einschließlich Fachhochschulen), außeruniversitäre Forschungseinrichtungen sowie Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft. Projektskizzen können bis zum 31. Januar 2005 eingereicht werden. Weitere Informationen unter: Das BMBF will Grundlage für vernetztes Wissensmanagement schaffen. CeC-Letter 4/2004. [ ] Aufforderung der Europäischen Kommission zur Einreichung von Vorschlägen. Die Europäische Kommission hat die vierte Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen im Rahmen des Programms "Technologien für die Informationsgesellschaft" (TIG) des Sechsten Rahmenprogramms veröffentlicht. Die vorläufige Mittelzuweisung für diese Ausschreibung beträgt Millionen Euro. Das strategische Ziel "Technology enhanced learning" wurde erneut in die Ausschreibung aufgenommen und mit 54 Millionen Euro dotiert. Gefördert werden Forschungsprojekte über Interaktionen zwischen lernenden Individuen und Organisationen sowie über das neue
4 Verständnis von Lernprozessen im Zusammenspiel zwischen menschlichem Lernen, Kognition und technischer Unterstützung. Ende der Einreichungsfrist ist am Weitere Informationen unter: Aufforderung der Europäischen Kommission zur Einreichung von Vorschlägen. CeC-Letter 4/2004. [ ] Qualitätssicherung und Akkreditierung im Hochschulbereich Internationale Vereinbarungen erweitern Bedeutung der Qualitätssicherung und Akkreditierung im Hochschulbereich. Auf europäischer Ebene wird die Anerkennung der akkreditierten Studiengänge durch die Dachorganisationen European Network for Quality Assurance in Higher Education (ENQA) und European Consortium for Accreditation in Higher Education (ECA) vorangetrieben. Beide Organisationen werden zukünftig einen wichtigen Beitrag bei der Qualitätssicherung/Akkreditierung und Anerkennung von Bachelor und Masterstudiengängen in Europa haben. Beide Projekt werden von allen bedeutenden Institutionen und Organisationen getragen, die sich europaweit mit der Qualitätssicherung im Bologna Prozess beschäftigen. Die Partnerorganisation haben bzw. entwickeln derzeit einen gemeinsamen Standard für die Qualitätssicherung/Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen. Darüber hinaus entwerfen die Partner ein Konzept für die Weiterentwicklung entsprechendender Qualitätssicherung- und Akkreditierungssysteme auf europäischer Ebene. Das European Consortium for Accreditation in Higher Education (ECA) Das europäische Konsortium der Akkreditierungsagenturen (ECA) ist ein Zusammenschluss von 14 führenden nationaler Akkreditierungsorganisationen. Es wurde im November 2003 mit dem Ziel gegründet, die Arbeit der Akkreditierungsorganisationen in Europa einheitlich zu regeln und damit die Voraussetzung dafür zu schaffen, dass in Zukunft nationale Akkreditierungsentscheide länderübergreifend anerkannt werden können. Das Ziel der "mutual recognition of accreditation decisions" soll bis spätestens 2007 erreicht werden. Erste Zwischenergebnisse der laufenden Arbeiten wurden an der ECA-Jahrestagung in Zürich vom 2. und 3. Dezember 2004 vorgestellt. European Network for Quality Assurance in Higher Education (ENQA) Dieses Netzwerk wurde 1998 gegründet und umfasst heute 46 Qualitätssicherungsagenturen aus 23 europäischen Ländern. Gemäss dem Berliner Bildungsministertreffen 2003 soll dem Netzwerk eine zentrale Bedeutung für die Koordination der europäischen Qualitätssicherungsbemühungen zukommen. Aus dem Netzwerk würde am 04. November ein formeller Zusammenschluss der europäischen Qualitätssicherungsagenturen. Neben der FIBAA sind der Akkreditierungsrat sowie ACQUIN, AQAS, EVALAG, HRK-ProjektQ und ZEVA aktiv in EQUA als deutsche Mitglieder vertreten. ENQA arbeitet eng mit der National Unions of Students in Europe (ESIB), der European University Association (EUA), und der European Association of Institutions in Higher Education (EURASHE) zusammen. Weitere Informationen unter: und Qualitätssicherung und Akkreditierung im Hochschulbereich. Informationsdienst Wissenschaft. [ ] Erfahrungen mit der virtuellen Hochschule Das Förderprogramm Virtuelle Hochschule Baden-Württemberg war eines der größten Landes- Sonderprogramme, um die Entwicklung und Erprobung computergestützter, multimedialer Lehr- und Lernarrangements in verschiedensten Hochschularten, Fächern und Studienabschnitten zu erproben. Die Ergebnisse und Erfahrungen dieses Großexperiments fasst die Publikation "Realität der virtuellen Hochschule - Produkte, Erfahrungen und Perspektiven zusammen. Es zeigt sich, dass die neuen Medien keine Spielwiesen von und für Freaks mehr sind, sondern den Hochschulalltag bereichert haben. Weitere Informationen unter: Erfahrungen mit der virtuellen Hochschule. CHe.ckpoint - Der CHE-Newsletter. [ ] Highlights auf der LEARNTEC 2005 Mit einer verstärkten Orientierung an den Bedürfnissen der Wirtschaft und der Unternehmen geht die LEARNTEC vom 15. bis 18. Februar 2005 an den Start. Der 13. Europäische Kongress und
5 Fachmesse für Bildungs- und Informationstechnologie steht unter der Schirmherrschaft von Wolfgang Clement, Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit. Am Eröffnungstag findet die so genannte "Spinnersuite" für Querdenker zum Thema "Globalisierung der Bildung Demokratisierung des Wissens", organisiert von Thomas Glatt, statt. Big Business Perfomance & Wissensmanagement" Die Sektionen "Führungskräfte-Entwicklung mit Online Tools" und "Business Value of Learning Strategien und Instrumente" am 15. Februar 2005 sind Highlights der Rubrik "Business". Neben dem internationalen Erfahrungsaustausch und der Aktualisierung des eigenen Wissens, stehen z.b. der Nutzen von Online-Werkzeugen im Management-Training sowie die prinzipielle Betrachtung des Wertes von Wissen und Lernen im Unternehmen im Mittelpunkt. Die Kongresssektion "Prozessorientiertes Wissensmanagement", moderiert von Prof. Dr. Rainer Thome, Uni Würzburg, am 16. Februar 2005, geht der Frage nach, ob elearning die Domäne Wissensmanagement erobert. Ebenfalls am 16. Februar 2005 ist unter dem zweiten neuen Themenschwerpunkt "Technologie" die Sektion "Mobile Learning" von Prof. Dr. Peter Deussen und Dr. Hartmut Barthelmeß, Uni Karlsruhe geplant. Der Vergleich von Technologien und Anwendungen mobiler Endgeräte beim Lernen und Arbeiten stehen hierbei auf dem Programm. Parallel zum Kongressthema "Mobile Learning" wird auf der Fachmesse die Sonderschau "mobilelearningarena" angeboten, die Ideen, Produkte und Dienstleistungen für mobiles Lernen vorstellt. Weitere Highlights sind die Vorträge der Sektion "Methoden und Tools der Content-Erstellung: Wie rapid darf Rapid elearning sein?" am 17. Februar 2005 und "Open Source" am 18. Februar Diese Vortragsreihe befasst sich überwiegend mit Open Source-Anwendungen in der Wirtschaft und macht somit deutlich, dass diese Thematik den Weg aus der hochschulinternen Anwendung in die Wirtschaft gefunden hat. Dies wird auch aus der paritätisch besetzten Leitung der Sektion durch Christiane Nicolai, Audi AG, Ingolstadt, und Professor Dr. Rainer Kuhlen, Universität Konstanz, deutlich. Weitere Informationen unter: Highlights auf der LEARNTEC Checkpoint elearning. [ ] Produktion von E-Learning Kursen: Kinderleicht und günstig Um E-Learning-Kurse zu erstellen muß man kein Multimedia-Experte mehr sein. Darmstädter Wissenschaftler lösen Probleme bei Erstellung von elektronischen Lernressourcen. Komplettlösung macht Autoren das Leben jetzt wesentlich leichter. Der Lehrstuhl Multimedia Kommunikation (KOM) der TU Darmstadt entwickelte gemeinsam mit dem hessischen Telemedia Technologie Kompetenz Center (httc) eine webbasierte Komplettlösung, die wesentliche Probleme der bisherigen Erstellung und Verwaltung von E-Learning-Ressourcen auf einfache Art und Weise gelöst hat. Ein mehrköpfiges Expertenteam von KOM und httc erforschte beide Ansätze und kombinierte sie schließlich. Das Ergebnis heisst ResourceCenter und ist eine Komplettlösung, die äußerst effi-zient ist und dazu einen sehr hohen Nutzerkomfort bietet. Mit Hilfe des ResourceCenters können Autoren E- Learning-Kurse erstellen, archivieren und nach bereits vorhandenen multimedialen Res-sourcen als Bausteine für neue Kurse suchen. Text-, Bild- und Animationsdateien werden jeweils einzeln, zentral und online im ResourceCenter archiviert. Andere Autoren können so einheitlich auf alle Einzelressourcen zugreifen und sie leicht in andere Kurse einbauen. Das spart doppelte Arbeit. Den ersten Praxistest hat die neue Anwendung auch schon erfolgreich bestanden: Im Rahmen des Projektes k-med, das durch das Land Hessen gefördert wird, lernt der Ärztenachwuchs an fünf Universitäten schon mit Inhalten, die im ResourceCenter erstellt wurden. Um die komfortable E-Learning- Lösung nutzen zu können, müssen sich Interessierte bislang noch direkt an das Darmstäd-ter Forscherteam wenden. "Das ResourceCenter ist ein Forschungsprojekt und noch kein kommer-zielles Produkt. Sein Status reicht aber über den eines Forschungs-Prototypen schon heute weit hin-aus. Praktisch jede Form von E-Learning-Inhalten -- sei es für die Hochschullehre oder die Weiter-bildung - - kann hergestellt und verwaltet werden. Deshalb sehen wir für unsere Entwicklung großes Potenzial", ist Rensing überzeugt. Weitere Informationen unter: Produktion von E-Learning Kursen: Kinderleicht und günstig. Informationsdienst Wissenschaft. [ ] I-KNOW'05 - Call for Papers
6 Die I-KNOW' 05 (International Conference on Knowledge Management) findet vom 29. Juni 2005 bis 1. Juli 2005 mit den Schwerpunkten Knowledge Management und E-Learning zum insgesamt 5. Mal in Graz (Österreich) statt. Mit über 350 Teilnehmern zählte diese Konferenz 2004 zu den grössten wissenschaftlichen Konferenzen im Bereich Knowledge Management in Europa. Die Konferenz, welche sich als internationale Kommunikationsplattform versteht, in der sich Wissenschaftler und Praktiker treffen, um ihre Gedanken auszutauschen und innovative Ideen zu diskutieren, setzt sich aus "Special Tracks" am ersten Konferenztag sowie zwei weiteren Konferenztagen mit Vorträgen und Diskussionen zu Knowledge Management zusammen. Bis 24. Januar können 4-seitige Abstracts zu den Special Tracks "Business Process Oriented Knowledge Infrastructures", "Integrating Working and Learning in Business", "Knowledge and Information Visualization" und "Knowledge Sharing in Research and Higher Education" sowie zu den allgemeinen Knowledge-Management-Themen eingereicht werden. Weitere Informationen unter: I-KNOW'05 - Call for Papers. Newsletter E-Learning 15. Dezember 2004 [ ] Zur Abbestellung des VISU-Newsletter schicken Sie eine mit dem Betreff "Abbestellung VISU Newsletter" an visu@mx.uni-saarland.de.
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