Prüfungen Prof. Dr. Mareike Kunter

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1 Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Psychologie und Sportwissenschaften Institut für Psychologie Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie Prof. Dr. Mareike Kunter Telefon +49 (0) Telefax Fragen zu Prüfungen bitte an Frau Weyreter: Prüfungsinformationen: 1. Allgemeine Informationen und Anmeldung Prüfungen Prof. Dr. Mareike Kunter Die formale Anmeldung zur Prüfung erledigen Sie bei dem für die jeweiligen Studiengänge zuständigen Prüfungsamt. Die Anmeldung zur Prüfung bei mir ist ausschließlich über mein Sekretariat bei Frau Weyreter möglich ( weyreter@paed.psych.uni-frankfurt.de ). Anfragen zu Prüfungsanmeldungen, die an meine -Adresse geschickt werden, können leider nicht beantwortet werden. Bitte teilen Sie Frau Weyreter folgende Angaben mit: Studiengang Gewünschter Prüfungszeitraum Themen Für Studierende in den modularisierten Lehramtsstudiengängen: schriftlich oder mündlich Zur Besprechung von Prüfungsangelegenheiten biete ich jedes Semester spezielle Prüfungssprechstunden an, deren Termine auf meiner Homepage angekündigt werden. Bitte nutzen Sie diese Sprechstunden für Ihre Fragen rund um die Prüfung. In den Prüfungssprechstunden erhalten Sie auch zusätzliche Informationen zu den Prüfungsanforderungen. Die Voranmeldungen sollten drei bis sechs Monate vor Beginn der Prüfungsperiode erfolgen; sie sind frühestens ein Jahr vor dem geplanten Prüfungszeitraum möglich. 2. Informationen für die einzelnen Studiengänge 2.1 Lehramtsstudiengänge Prüfungsanforderungen Lehramtsstudierende haben die Wahl zwischen einer mündlichen Prüfung oder einer schriftlichen Klausur. Im Rahmen der mündlichen Prüfung werden in 30 Minuten zwei Themen aus unterschiedlichen Inhaltsgebieten der Pädagogischen Psychologie, so wie sie unten beschrieben sind, geprüft. In der Klausur werden ebenfalls Fragen aus zwei Themen gestellt, diese müssen schriftlich bearbeitet werden. Die Klausur dauert vier Stunden. 1

2 Grundkenntnisse in den Schwerpunkten der Pädagogischen Psychologie, wie sie in den Einführungsvorlesungen vermittelt werden, können in jeder Prüfung abgefragt werden. Darüber hinaus werden zwei Themenschwerpunkte vereinbart, die aus unterschiedlichen Themengebieten der Pädagogischen Psychologie entnommen sein sollen Themengebiete und Literaturempfehlungen Die Basisliteratur ist das Skript aus der Einführungsvorlesung mit der dort angegebenen Literatur. Die Inhaltsbereiche, die als spezifische Themenschwerpunkte gewählt werden können, sowie die dazu empfohlene Prüfungsliteratur finden Sie in Abschnitt 3. Bitte beachten Sie: Die zwei Themenschwerpunkte sind aus zwei unterschiedlichen Bereichen zu wählen. 2.2 Diplomstudiengang Erziehungswissenschaft Prüfungsanforderungen Die Prüfung besteht aus einer mündlichen Prüfung von 30 Minuten zu zwei Themen aus unterschiedlichen Inhaltsgebieten der Pädagogischen Psychologie, so wie sie unten beschrieben sind. Grundkenntnisse in den Schwerpunkten der Pädagogischen Psychologie, wie sie in der Einführungsveranstaltung vermittelt werden, können in jeder Prüfung abgefragt werden. Darüber hinaus werden zwei Themenschwerpunkte vereinbart, die aus unterschiedlichen Themengebieten der Pädagogischen Psychologie entnommen sein sollen Themengebiete und Literaturempfehlungen Die Basisliteratur ist das Skript aus der Einführungsvorlesung mit der dort angegebenen Literatur. Die Inhaltsbereiche, die als spezifische Themenschwerpunkte gewählt werden können, sowie die dazu empfohlene Prüfungsliteratur finden Sie in Abschnitt 3. Bitte beachten Sie: Die zwei Themenschwerpunkte sind aus zwei unterschiedlichen Bereichen zu wählen. Themen siehe nächste Seite Campus Bockenheim Senckenberganlage 31 D Frankfurt am Main 2

3 3. Themenschwerpunkte Bereich Motivation, Wissen und Denken 1) Schulische Motivation: Interesse, intrinsische und extrinsische Motivation, Selbstkonzept Deci, E. L. & Ryan, R. M. (1993). Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation und ihre Bedeutung für die Pädagogik. Zeitschrift für Pädagogik, 39(2), Krapp, A. (2010). Interesse. In D. H. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (S ). Weinheim: Beltz Möller, J. & Trautwein, U. (2009). Selbstkonzept. In E. Wild & J. Möller (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S ). Berlin: Springer. Rheinberg, F. & Fries, S. (2010). Motivationstraining und Motivierung. In D. H. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (S ). Weinheim: Beltz Schiefele, U. (2009). Motivation. In E. Wild & J. Möller (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S ). Heidelberg: Springer. Schiefele, U. & Köller, O. (2010). Intrinsische und extrinsische Motivation. In D. H. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (S ). Weinheim: Beltz Stiensmeier-Pelster, J. & Schöne, C. (2008). Fähigkeitsselbstkonzept. In W. Schneider & M. Hasselhorn (Hrsg.), Handbuch der Pädagogischen Psychologie (S ). Göttingen: 2) Lernen: Lerntheorien und ihre Anwendung Gerstenmaier, J. & Mandl, H. (1995). Wissenserwerb unter konstruktivistischer Perspektive. Zeitschrift für Pädagogik, 41(6), Gruber, H. (2008). Lernen und Wissenserwerb. In W. Schneider & M. Hasselhorn (Hrsg.), Handbuch der Pädagogischen Psychologie (S ). Göttingen: Hasselhorn, M. und Gold, A. (2006). Pädagogische Psychologie. Erfolgreiches Lernen und Lehren (Kapitel 1, S ). Stuttgart: Kohlhammer. Reinmann-Rothmeier, G. & Mandl, H. (2006). Unterrichten und Lernumgebungen gestalten. In A. Krapp & B. Weidenmann (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S ). Weinheim: Beltz Steiner, G. (1996). Lernverhalten, Lernleistung und Instruktionsmethoden. In F. E. Weinert (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich D, Praxisgebiete, Serie I, Pädagogische Psychologie, Band 2: Psychologie des Lernens und der Instruktion (S ). Göttingen: Bereich Sozialpsychologie/Anwendung der Sozialpsychologie in pädagogischen Kontexten 3) Soziales Verhalten in der Schule, soziale Kompetenz Bierhoff, H. W. (2006). Prosoziales Verhalten in der Schule. In D. H. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (S ). Weinheim: Jerusalem, M. & Klein-Heßling, J. (2002). Soziale Kompetenz: Entwicklungstrends und Förderung in der Schule. Zeitschrift für Psychologie, 210(4), Kanning, U. P. (2002). Soziale Kompetenz Definition, Strukturen und Prozesse. Zeitschrift für Psychologie, 210(4), Kessels, U. & Hannover, B. (2009). Gleichaltrige. In E. Wild & J. Möller (Hrsg.), Einführung in die Pädagogische Psychologie (S ). Heidelberg: Springer. Campus Bockenheim Senckenberganlage 31 D Frankfurt am Main 3

4 Petermann, F. (2002). Klinische Kinderpsychologie: Das Konzept der sozialen Kompetenz. Zeitschrift für Psychologie, 210(4), Scheithauer, H., Hayer, T. & DeleBull, H. (2007). Gewalt an Schulen am Beispiel von Bullying: Aktuelle Aspekte eines populären Themas. Zeitschrift für Sozialpsychologie, 38(3), Schmidt-Denter, U. (1999). Soziale Kompetenz. In C. Perleth & A. Ziegler (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S ). Bern: Hans Huber. 4) Gruppenarbeit und Kooperatives Lernen Aronson, E., Wilson, T. D. & Akert, R. M. (2008). Sozialpsychologie (Kapitel 9, S ). München: Pearson Education. Gräsel, C. & Gruber, H. (2000). Kooperatives Lernen in der Schule: Theoretische Ansätze Empirische Befunde Desiderate für die Lehramtsausbildung. In N. Seibert (Hrsg.), Unterrichtsmethoden kontrovers (S ). Opladen: Klinkhardt. Renkl, A. (2008). Kooperatives Lernen. In W. Schneider & M. Hasselhorn (Hrsg.), Handbuch der Pädagogischen Psychologie (S ). Göttingen: Schulz-Hardt, S., & Bordbeck, F. C. (2007). Gruppenleistung und Führung. In K. Jonas, W. Stroebe, & M. Hewstone (Eds.), Sozialpsychologie. Eine Einführung. (S ). Berlin: Springer. Bereich Pädagogisch-psychologische Diagnostik und ihre Anwendung 5) Verfahren der pädagogisch-psychologischen Diagnostik Amelang, M. & Schmidt-Atzert, L. (2006). Psychologische Diagnostik und Intervention. Heidelberg: Springer. Leutner, D. (2006). Pädagogisch-psychologische Diagnostik. In D. H. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch pädagogische Psychologie (S ). Weinheim: Beltz Lukesch, H. (1998). Einführung in die pädagogisch-psychologische Diagnostik. Regensburg: Roderer. Wilhelm, O. & Kunina, O. (2009). Pädagogisch-psychologische Diagnostik. In E. Wild & J. Möller (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S ). Berlin: Springer. 6) Evaluation in pädagogisch-psychologischen Kontexten Bortz, J. & Döring, N. (1995). Forschungsmethoden und Evaluation (Kapitel 3: Besonderheiten der Evaluationsforschung, S ). Berlin: Springer. Köller, O. (2009). Evaluation pädagogisch-psychologischer Maßnahmen. In E. Wild & J. Möller (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S ). Berlin: Springer. Kromrey, H. (2003). Evaluierung und Evaluationsforschung: Begriffe, Modelle und Methoden. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 50(1), Wottawa, H. (2006). Evaluation. In A. Krapp & B. Weidenmann (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S ). Weinheim: Beltz 7) Empirische Bildungsforschung und Schulleistungsstudien Artelt, C. & Stanat, P. (2008). Internationale Schulleistungsvergleiche. In W. Schneider & M. Hasselhorn (Hrsg.), Handbuch der Pädagogischen Psychologie (S ). Göttingen: Baumert, J. & Stanat, P. (2010). Internationale Schulleistungsvergleiche. In D. H. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (S ). Weinheim: Beltz Campus Bockenheim Senckenberganlage 31 D Frankfurt am Main 4

5 Drechsel, B., Prenzel, M. & Seidel, T. (2009). Nationale und internationale Schulleistungsstudien. In E. Wild & J. Möller (Hrsg.), Einführung in die Pädagogische Psychologie. Heidelberg: Springer. Weinert, F. E. (Hrsg.). (2001). Leistungsmessung in Schulen. Weinheim: Beltz. Bereich Lehren/Instruktion 8) Psychologie der Lehrenden und Forschung zum Lehrerberuf Berliner, D. C. (1987). Der Experte im Lehrerberuf: Forschungsstrategien und Ergebnisse. Unterrichtswissenschaft, 3, Bromme, R. (1997). Kompetenzen, Funktionen und unterrichtliches Handeln des Lehrers. In F. E. Weinert (Hrsg.), Enzyklopädie der Psychologie. Pädagogische Psychologie. Bd 3: Psychologie des Unterrichts und der Schule (S ). Göttingen: Bromme, R. (2008). Lehrerexpertise. In W. Schneider & M. Hasselhorn (Hrsg.), Handbuch der Pädagogischen Psychologie (S ). Göttingen: Krause, A. & Dorsemagen, C. (2007). Ergebnisse der Lehrerbelastungsforschung: Orientierung im Forschungsdschungel. In M. Rothland (Hrsg.), Belastung und Beanspruchung im Lehrerberuf (S ). Wiesbaden: VS Verlag. Kunter, M. & Pohlmann, B. (2009). Lehrerinnen und Lehrer. In J. Möller & E. Wild (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S ). Berlin: Springer. Lipowsky, F. (2006). Auf den Lehrer kommt es an. Empirische Evidenzen für Zusammenhänge zwischen Lehrerkompetenzen, Lehrerhandeln und dem Lernen der Schüler. In C. Allemann- Ghionda & E. Terhart (Hrsg.), Kompetenzentwicklung von Lehrerinnen und Lehrern: Ausbildung und Beruf (S ). Weinheim: Beltz. Schaarschmidt, U. (2008). Burnout im Lehrerberuf. In W. Schneider & M. Hasselhorn (Hrsg.), Handbuch der Pädagogischen Psychologie (S ). Göttingen: Schmitz, E. (2004). Burnout: Befunde, Modelle und Grenzen eines populären Konzeptes. In A. Hillert & E. Schmitz (Hrsg.), Psychosomatische Erkrankungen bei Lehrerinnen und Lehrern (S ). Stuttgart: Schattauer. 9) Unterrichtspsychologie Ditton, H. (2006). Unterrichtsqualität. In K.-H. Arnold, U. Sandfuchs & J. Wiechmann (Hrsg.), Handbuch Unterricht (S ). Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Leutner, D. (2010). Instruktionspsychologie. In D. H. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (S ). Weinheim: Beltz Lipowsky, F. (2009). Unterricht. In E. Wild & J. Möller (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S ). Berlin: Springer. Reinmann-Rothmeier, G. & Mandl, H. (2006). Unterrichten und Lernumgebungen gestalten. In A. Krapp & B. Weidenmann (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S ). Weinheim: Beltz Seidel, T. (2009). Klassenführung. In E. Wild & J. Möller (Hrsg.), Pädagogische Psychologie, Springer-Lehrbuch, Kap. 6 (S ). Berlin: Springer. Campus Bockenheim Senckenberganlage 31 D Frankfurt am Main 5

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