Verpackungsspezifikation + Standard Behälterkatalog
|
|
- Eduard Hertz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anlage A Verpackungsspezifikation + Standard Behälterkatalog EU & Übersee Gültig für Lieferanten der BOS-Werke BOS GmbH & Co. KG International Headquarters Stuttgart Ernst-Heinkel-Strasse 2 D Ostfildern Tel.: +49(0) Fax: +49(0) info@bos.de
2 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Einführung Allgemeine Informationen Belastungen während des s Ladungssicherung Auswahl Paletten Übersicht der Abmessungen weltweit kontinental (Land) Europa interkontinental (Übersee) Allgemeine Anforderungen IPPC-Standard ISPM Aufbau der EW Palette Übersee Vorgabe der Ladeeinheitsbestückung Einweg Behälter kontinental (Land) interkontinental (Übersee) BOS Empfehlung der Einweg Behälterbauweise Mehrweg Behälter kontinental (Land) Zugelassene Materialien Standard Behälterkatalog Mehrweg GLT EU (kontinental) Einweg GLT EU (kontinental) Einweg GLT Übersee (interkontinental) Mehweg KLT EU (kontinental) Mehweg KLT NAFTA (kontinental) Mehrweg Abdeckungen EU (kontinental) Einweg KLT EU (kontinental) Einweg KLT Übersee (interkontinental)... 27
3 Inhaltsverzeichnis Mehrweg Paletten EU (kontinental) Mehrweg Paletten NAFTA (kontinental) Einweg Paletten EU (kontinental) Einweg Paletten Übersee (interkontinental) Änderungshistorie... 31
4 Einführung 4 Einführung Diese Verpackungsspezifikation ist eine Vertiefung des BOS Verpackungshandbuches und gibt eine Übersicht über das Verpackungsspektrum der Firma BOS. Sie enthält Voraussetzungen zur Umsetzung der Verpackungen in BOS Logistikprozessen. Darüber hinaus stellen die Verpackungsspezifikationen die Leitlinien für Lieferanten zur Verpackungsplanung dar, welche den Materialfluss beeinflussen. Die Verpackungsplanung erfolgt gemeinsam mit den Lieferanten unter Berücksichtigung umweltpolitischer Ziele und ökologischen Gesichtspunkten. In diesen Spezifikationen inbegriffen ist der BOS-Standard Behälterkatalog, in dem sich alle BOS vorgegebenen Standardbehälter befinden. Dieser Katalog dient zur Verbesserung der effizienz sowie der Optimierung der kompletten Zuliefererkette - angefangen beim Handling in den Reihen des Lieferanten über die Laderaumoptimierung, der optimale Lagerhaltung bis hin zu Qualitätsbelangen. Der Lieferant ist verpflichtet sich die nachfolgenden Voraussetzungen einzuhalten, hauptsächlich gilt dies für die Spezifikationen hinsichtlich der Verpackung. Abbildung 1: Negativbeispiel - Auslastung im Container
5 1 Allgemeine Informationen 5 1 Allgemeine Informationen 1.1 Belastungen während des s Strassentransport Im Straßentransport werden die höchsten Belastungen durch scharfe Bremsund Ausweichmanöver (bzw. Kurvenfahrten) sowie durch Straßenunebenheiten hervorgerufen. Beschleunigungen beim LKW- liegen in horizontaler Längsrichtung, in horizontaler Querrichtung und in vertikaler Richtung nach unten. Um einen gefahrlosen und beschädungsfreien zu gewährleisten, muss dies bei der Bestückung der Ladeeinheiten sowie bei der Beladung des mittels mit Hilfe der Ladungssicherung zu beachten. Abbildung 2: Belastungen während des s im LKW 1 Schienentransport Abbildung 3: Belastungen während des s auf der Schiene 2 1 l-i-s_ladungssicherung-von-stueckgut_2011.pdf 2 l-i-s_ladungssicherung-von-stueckgut_2011.pdf
6 1 Allgemeine Informationen 6 Überseetransport Abbildung 4: Bewegungsmöglichkeiten eines Schiffs 3 Bei - und Umschlag-Prozessen treten ebenfalls Geschwindigkeitsänderungen pro Zeit (Beschleunigungen) auf. Bahn = Rangieren, Anfahren, Abbremsen, Kurvenfahrt Schiff = Rollen, Stampfen, Gieren Umschlag = Absetzen, Abbremsen, Anheben Belastungen auf dem Seewegtransport: Biologische Belastungen Klimatische Belastungen Mechanische Belastungen 3 l-i-s_ladungssicherung-von-stueckgut_2011.pdf
7 1 Allgemeine Informationen Ladungssicherung Rechtliche Grundlagen der Ladungssicherung: Straßenverkehrsordnung (StVO) Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) Gesetzliches Frachtrecht (HGB) VDI Richtlinien CTU-Packrichtlinie Stellung im Prozess mit dem Ladegut befasste Personen mit dem Fahrzeug befasste Personen Tabelle 1: Rechtliche Grundlagen der Ladungssicherung 4 Voraussetzung um Ladeeinheiten auf Ladungsträgern unfallfrei transportieren und im LKW/Container ordnungsgemäß stauen und sichern zu können ist, dass die Ladeeinheit Packstücke/ Packstück auf Ladungsträger in sich ordentlich gesichert ist. Die Ladeeinheiten-Sicherung (mittels Bändern, Umhüllungen, Umschrumpfungen etc.) hat die Aufgabe die Packstücke sicher im Stapel zu halten und mit dem Ladungsträger zu verbinden. Beteiligte Personen vorbereitende Personen ausführende Personen Verlader Versandleiter Ladepersonal Lademeister Fahrzeugführer Versanddisponent Tourenplaner Fahrzeughalter Fahrzeugführer 4 Vgl. learnshops 2010_Petzoldt_Ladungssicherung-2.pdf
8 2 Auswahl Paletten 8 2 Auswahl Paletten 2.1 Übersicht der Abmessungen weltweit Beschreibung der Palette Tabelle 2: Zulässige Paletten Abmessungen Abmessungen Europa (kontinental) EU-Palette Mehrweg ISO-Palettet* Mehrweg EXP-EU-Palette Einweg EXP-ISO-flat pallet* Einweg Übersee (interkontinental) VDA- LT Einweg VDA- LT Einweg * ISO-Palettenmaße sind im Werk Tychy nicht zulässig. Ein- / Mehrweg kontinental (Land) Europa Die Palette muss mit Gabelstaplern, Gabelhubwagen oder anderem geeigneten Gerät gehandhabt werden können und dient als Grundlage für die Zusammenfassung von Gütern und Ladungen zum Stapeln, Lagern, Handhaben oder ieren. Die Ladung muss unbedingt durch Binden, Kleben, Stretchen oder Schrumpfen fest mit der Palette verbunden sein Mehrwegpalette Folgende Paletten Abmessungen (mm) sind im Mehrwegbereich zugelassen: 1.) 1200 x 800 x 145 (EU) / 2.) 1200 x 1000 x 145 (ISO) Die Spezifikation ist in der DIN EN und DIN EN dokumentiert. Die komplette Ladeeinheit (LE) inklusive Palette und ggf. LE-Abschlussdeckel darf eine Höhe von max mm nicht überschreiten Einwegpalette Folgende Paletten Abmessungen (mm) sind im Einwegbereich zugelassen: 1.) 1200 x 800 x 145 (EU-Maße) // 2.) 1200 x 1000 x 145 (ISO-Maße) Die komplette Ladeeinheit (LE) inklusive Palette und ggf. LE-Abschlussdeckel darf eine Höhe von max mm nicht überschreiten.
9 2 Auswahl Paletten interkontinental (Übersee) Allgemeine Anforderungen Da im Überseeverkehr die Waren mit Containern versendet werden und diese sich in den Abmessungen von dem LKW unterscheiden, sollten die Paletten dem Container entsprechend angepasst sein. Hierfür gibt es von dem Verband der Automobilindustrie (VDA) Empfehlungen, wie ein Container bestmöglich ausgelastet wird. (VDA Empfehlung 4525) Die folgende Tabelle zeigt die Containerauslastung mit Exportladeeinheiten mit den empfohlenen containeroptimierten Paletten Abmessungen (mm): 1.) 1140 x 790 x 140 // 2.) 1140 x 980 x 140 Abbildung 5: Containerauslastung mit Exportladeeinheiten 5 Typ Fassungs- Zuladung Tür Tür Länge Breite Höhe vermögen Breite Höhe innen innen innen (m³) (kg) (mm) (mm) (mm) (mm) (mm) 20' Standard 32, ' Standard 66, ' High cube 76, ' insulated reefer 26, ' non-insulated reefer ' Open Top 32, ' Open Top 66, ' Flat Rack 32, ' Flat Rack Tabelle 3: Containerspezifikationen Die Gesamthöhe einer kompletten Ladeeinheit (LE) beträgt inklusive Palette und ggf. LE-Abschlussdeckel im Standard Container max mm, in einem High Cube Container max mm und muss mit dem im dynamischen Zustand 1+1 stapelfähig sein. Die Ladung muss unbedingt durch Binden, Kleben, Stretchen oder Schrumpfen fest mit der Palette verbunden sein. 5 Vgl. VDA-Empfehlung-4525-Version Final.pdf
10 2 Auswahl Paletten IPPC-Standard ISPM 15 Anwendung bei Lieferungen im Überseeverkehr: Die Globalisierung führt zu einem ständig zunehmenden weltweiten Warenaustausch, wobei der preiswerte, nachwachsende Rohstoff Holz eine große Rolle spielt. Jedoch kann der Naturwerkstoff Holz Schädlinge enthalten, die in anderen Ländern erhebliche Schäden anrichten könnten. Die Aufgabe der UN- Unterorganisation "International Plant Protection Convention" (IPPC) ist es die Verbreitung und Einführung von Krankheiten an Pflanzen und Pflanzenprodukten zu verhindern und zu kontrollieren. Mit dem von ihnen entwickelten IPPC- Standard ISPM 15 (International Standard of Phytosanitary Measures - internationaler Standard für pflanzengesundheitliche Maßnahmen) wurde die Basis für eine weltweite Vereinheitlichung der Schutzmaßnahmen und Einfuhrvorschriften geschaffen. 6 Abbildung 6: Kennzeichnung von Paletten Vgl.
11 2 Auswahl Paletten Aufbau der EW Palette Übersee Abbildung 7: Aufbau der Einwegpalette 1140 x 790 Abbildung 8: Aufbau der Einwegpalette 1140 x 980 Abbildung 9: Abmessungen der zugelassenen Paletten im interkontinentalen Verkehrsweg 8 8 Vgl. VDA Empfehlung 4525 (Abbildungen 7,8 und 9)
12 3 Vorgabe der Ladeeinheitsbestückung 12 3 Vorgabe der Ladeeinheitsbestückung Die Erstellung der Ladeeinheiten und die Anpassung der Bestellmengen geschieht in Zusammenarbeit mit dem zuständigen BOS Logistik-Planer. Wie in 4.1 und 4.2 beschrieben, muss die komplette Ladeeinheit mit ihrem im dynamischen Zustand (im Lkw oder Container) min. 1+1 stapelfähig sein. Eine Kontrolle der 1+1 Beladung bei der Abholung des Spediteurs ist zwingend erforderlich. Des Weiteren muss sich an die folgende Prioritätsreihenfolge der Ladeeinheitsbestückung gehalten werden: 1. Voll bestückte Ladeeinheiten je Teilenummer. 2. Mischpaletten Erstellung mit unterschiedlichen Teilenummern falls nötig. 3. Abschlussebene muss komplett bestückt und eben sein. Wichtig: In allen 3. Punkten ist die Abstimmung der Bestellmengen zur Anpassung der optimalen Ladeeinheitsmenge mit dem zuständigen Logistikplaner vorzunehmen. Die Mindestbestellmenge sollte eine Ebene von Packstücken auf der Ladeeinheit aufweisen. Im Optimalfall enthält die Ladeeinheit mit den vorgegebenen Maximalabmessungen eine Teilenummer. Falls dies wegen geringen Volumen nicht möglich ist, kann in Abstimmung mit BOS eine Mischpalette erstellt werden. Diese setzt eine ordnungsgemäße Kennzeichnung der einzelnen Verpackungseinheiten gut sichtbar und geordnet voraus. Bei Kleinsendungen die keine Ebene auf der Palette darstellen können, müssen die Verpackungseinheiten einzeln und ohne Palette versendet werden. Abbildung 10: optimale Ladeeinheitsbestückung
13 4 Einweg Behälter 13 4 Einweg Behälter kontinental (Land) Die EW-KLT/ GLT müssen auf die Grundflächen 1200 x 800 (EU) und 1200 x 1000 (ISO) abgestimmt sein. Dies gilt für die Einwegpaletten sowie für die Mehrwegpaletten (Auswahl Paletten Kapitel 2). Die EW-KLT (Kartonagen) müssen in den Abmessungen zu den in der VDA Empfehlung 4500 beschriebenen Mehrweg KLT (siehe Kapitel 5) nahezu identisch sein. Die EW-KLT sollen ein universell einsetzbares Einweg-System darstellen und müssen insofern die Abmessungen 300 x 200, 400 x 300 oder 600 x 400 haben. Angaben zur detaillierten Bestückung von Verpackungseinheiten (VE) auf der Ladeeinheit (LE) ist der Tabelle 4 zu entnehmen. Varianten alle LKW Arten Höhe KLT (mm) Tabelle 4: Bestückung der Ladeeinheit mit Einweg Behältern (kontinental) Die komplette Ladeeinheit (LE) muss mit ihrem im dynamischen Zustand min. 1+1 stapelfähig sein. Um die Stapelung der Kartonagen und die der Ladeeinheiten zu gewährleisten sollten die Kartonagen nach Gewicht der Ware ausgewählt werden. Deformationen bzw. anderweitige Beschädigung der Einzelkartonagen (KLT) bzw. der Paletten Kartonagen (GLT), als auch der Palette müssen vermieden werden. Der Einsatz von anderen Ladungsträgern bzw. Spezialladungträgern ist mit dem Logistikplaner im BOS-Werk abzustimmen. Die Ladung muss unbedingt durch Binden, Kleben, Stretchen oder Schrumpfen fest mit der Palette verbunden sein. Für die Bänderung ist ein Kantenschutz erforderlich. Des Weiteren müssen die Verpackungen den neuesten Umweltschutzbestimmungen entsprechen. Alle genauen Informationen zu den Einweg GLT, sind dem Behälterkatalog ab Kapitel 7 zu entnehmen. LE Abmessung (mm) KLT pro Lage Lagen KLT pro LE (Gesamt) L B H* 200x x x600 pro LE 200x x x600 max max max max n.v n.v max max max max n.v n.v *Die maximal Höhe der LE beinhaltet die Palette (145 mm) und ggf. den Ladeeinheitsabschlussdeckel (n.v: nicht vorhanden)
14 4 Einweg Behälter interkontinental (Übersee) Die KLTs / GLTs müssen auf die Grundflächen 1140 x 790 und 1140 x 980 abgestimmt sein. (Auswahl Paletten Kapitel 3). Die KLTs sollen ein universell einsetzbares, Einweg-System darstellen und müssen insofern die Abmessungen 285 x 190, 380 x 285 oder 570 x 380 aufweisen. Angaben zur detaillierten Bestückung von Verpackungseinheiten (VE) auf der Ladeeinheit (LE) ist der Tabelle 5 zu entnehmen. Varianten Standard Container Höhe KLT (mm) Tabelle 5: Bestückung der Ladeeinheit mit Einweg Behältern (interkontinental) Die komplette Ladeeinheit (LE) muss mit ihrem im dynamischen Zustand min. 1+1 stapelfähig sein. Um die Stapelung der Kartonagen und die der Ladeeinheiten zu gewährleisten sollten die Kartonagen nach Gewicht der Ware ausgewählt werden. Deformationen bzw. anderweitige Beschädigung der Einzelkartonagen (KLT) bzw. der Paletten Kartonagen (GLT), als auch der Palette müssen vermieden werden. Der Einsatz von anderen Ladungsträgern bzw. Spezialladungträgern ist mit dem Logistikplaner im BOS-Werk abzustimmen. Die Ladung muss unbedingt durch Binden, Kleben, Stretchen oder Schrumpfen fest mit der Palette verbunden sein. Für die Bänderung ist ein Kantenschutz erforderlich. Des Weiteren müssen die Verpackungen den neuesten Umweltschutzbestimmungen entsprechen. Alle genauen Informationen zu den Einweg GLT, sind dem Behälterkatalog ab Kapitel 7 zu entnehmen. LE Abmessung (mm) KLT pro Lage Lagen KLT pro LE (Gesamt) pro LE L B H* 190x x x x x x570 max max max max n.v n.v max max max max n.v n.v max max Heigh Cube max max n.v n.v Container max max max max n.v n.v *Die maximal Höhe der LE beinhaltet die Palette (140 mm) und ggf. den Ladeeinheitsabschlussdeckel (n.v: nicht vorhanden)
15 4 Einweg Behälter BOS Empfehlung der Einweg Behälterbauweise Kontinentaler Verkehr: VDA 17-Reihe Kartonage KLT Abbildung 11: Ladeeinheit VDA 17-Reihe 9 Interkontinentaler Verkehr: VDA B1 Kartonage KLT Abbildung 12: Ladeeinheit VDA B1-Reihe 10 9 Vgl. VDA Empfehlung Vgl. VDA Empfehlung 4525
16 5 Mehrweg Behälter 16 5 Mehrweg Behälter kontinental (Land) Zur Optimierung der logistischen Kette in der Automobilhersteller- und Zulieferindustrie wurde vom VDA CoC Packaging ein einheitliches, mechanisch und manuell handhabbares Kleinladungsträger (KLT) - System entwickelt, das modular auf die Grundflächen 1200 x 800 (EU) und 1200 x 1000 (ISO) abgestimmt ist und ein universell einsetzbares, poolfähiges System darstellt. Das VDA KLT- System besteht aus den VDA Universal-KLT auf Trägerkufenpaletten des ISO Flächenmodul 1200 x 1000 und VDA Ladeeinheit-Abschlussdeckel A 1210 bzw. auf EURO Flächenmodul 1200 x 800 und VDA Ladeeinheit-Abschlussdeckel A Angaben zur detaillierten Bestückung von Verpackungseinheiten (VE) auf der Ladeeinheit (LE) ist der Tabelle 6 zu entnehmen. Varianten alle LKW Arten Höhe KLT (mm) Tabelle 6: Bestückung der Ladeeinheit mit Mehrweg Behältern (kontinental) Die Standard KLT (RL-KLT) haben die Abmessungen: 300 x 200 x 147,5, 400 x 300 x 147,5 / 280 oder 600 x 400 x 147,5 / 280. Die Gesamthöhe einer kompletten Ladeeinheit (LE) inklusive Palette und LE-Abschlussdeckel setzt sich wie folgt zusammen: Tabelle 7: Berechnung der Eintauchtiefen eines RL-KLT LE Abmessung(mm) KLT pro Lage Lagen KLT pro LE (Gesamt) pro LE L B H 200x x x x x x , n.v n.v , n.v n.v *Die maximal Höhe der LE beinhaltet die Palette (145 mm) und ggf. den Ladeeinheitsabschlussdeckel (40 mm) *Bei der Behälterhöhe sind die Eintauchtiefen mit je 15 mm zu beachten (n.v: nicht vorhanden) RL-KLT Höhe Lage pro LE Abzug der Eintauchtiefe Höhe KLT Gesamt Höhe der Palette Höhe des LE- Abschlussdeckels Gesamt Höhe 147,5mm 6 75mm 810mm 145mm 40mm 995mm 280mm 3 30mm 810mm 145mm 40mm 995mm *die Eintautiefe je KLT beträgt 15mm. 147,5mm - taucht 5x ein / 280mm - taucht 2x ein Die Ladung muss unbedingt durch Binden, Kleben, Stretchen oder Schrumpfen fest mit der Palette verbunden sein. Alle genauen Informationen zu den Mehrweg GLT, sind dem Behälterkatalog ab Kapitel 7 zu entnehmen. 11 Vgl. VDA Empfehlung 4500
17 6 Zugelassene Materialien 17 6 Zugelassene Materialien Material Zugelassene Materialien Unzulässige Materialien Verbundstoffe Kunststoffe allgemein PE, PP, PS, PET (nach DIN 6120) Verbundstoffe nicht zugelassen # PUR, PVC # EPS und PC nur nach Absprache # Styropor Chips Ausgewählte Packmittel (Kennzeichnung nach DIN 6120) Kunststoffgemische, aus Kunststof- fen: Folienzuschnitte Gummiverbindungen, Beutel und Säcke PE Metall-Kunststoff-Verbindungen, Schutz- und Isolierkappe PE unverträglich imprägnierte Folien Rohre PE Tiefzieheinlagen PP, PE, PS Formteile PP, PE, PS, PET, ABS EPS nur nach Absprache Schaumstoffe PE, PP VCI-Schaumstoffe/Chips PE, PP, PS Korrosionsschutzpapier VCI-Papiere, die nachweislich gemeinsam mit Papier/Pappe verwertbar sind. (VCI: volatile corrosion inhibitor) Papier mit unverträglichen Beimengungen, unverträglich imprägniertes oder getränktes Papier Karton und Papier Papiere und Pappen ohne schädliche Inhaltsstoffe Papiere und Pappen wasserunlöslichen Beschichtungen oder Klebstoffen Metalle Stahl, auch verzinkt oder lackiert, verzinnte Metalle Aluminium Holz ungetränktes Massivholz (Fichte, Kiefer)-muss IPPC vorbehandelt sein, Sperrholz (Seekiefer) Press-Spanplatten/-paletten imprägniertes, lackiertes, beschichtetes Holz Füllmaterialien Wellpappe, Papier Chips aus pflanzlichen Produkten Chips oder Formteile aus Styropor Textilien Zellulosefasern Wachsleinen Glas Nur, wenn aus Gründen der chemischen Verträglichkeit Glaswolle mit dem Füllgut unbedingt erforderlich Mineralien Aktivton, Perlit, Silikagel, Vermiculit Nicht in Form von Fasern Tabelle 8: Zugelassene Materialien
18 7 Standard Behälterkatalog 18 7 Standard Behälterkatalog 7.1 Mehrweg GLT EU (kontinental) EU-RT-GLT VDA-GLT x 1000 Außenabmessungen Deckel : static: 2800 // dynamic: EU-RT-GLT KTP x 1000 Außenabmessungen Deckel : EU-RT-GLT KTP x 1200 Außenabmessungen Deckel :
19 7 Standard Behälterkatalog 19 EU-RT-GLT KTP x 830 Außenabmessungen Deckel : EU-RT-GLT Super Quad Box 1230 x 830 Außenabmessungen 1230 Plastcs Deckel : (á 300 kg) // (á 500 kg) 215 EU-RT-GLT EU-Gitterbox 1240 x 835 Außenabmessungen 1240 steel Deckel : EU-RT-GLT EU- woodenbox 12mm 1200 x 800 Außenabmessungen 1200 w ood Deckel : *Material of the box 12mm OSB3 *Woodenbox available until: total weight max. 1500kg / Container load dyn. 3000kg
20 7 Standard Behälterkatalog 20 EU-RT-GLT ISO- woodenbox 12mm 1200 x 1000 Außenabmessungen 1200 w ood Deckel : *Material of the box 12mm OSB3 *Woodenbox available until: total weight max. 1500kg / Container load dyn. 3000kg *ISO- woodenbox not allowed in BOS-plant: Tychy EU-RT-GLT stacking frame 1200 x 800 Außenabmessungen 1200 w ood ca Deckel : frame height 200 mm EU-RT-GLT ISO stacking frame 1200 x 1000 Außenabmessungen 1200 w ood ca Deckel : 1+4 frame height 200 mm *ISO- frame not allowed in BOS-plant: Tychy
21 7 Standard Behälterkatalog Einweg GLT EU (kontinental) EU-EXP-GLT EXP- EU- woodenbox 1200 x 800 Außenabmessungen 1200 w ood 800 ca. 970 Deckel : 1+4 EU-EXP-GLT EXP- ISO- woodenbox 1200 x 1000 Außenabmessungen 1200 w ood 1000 ca. 970 Deckel : 1+4 *ISO- woodenbox not allowed in BOS-plant: Tychy EU-EXP-GLT EXP- EU- card board 1200 x 800 Außenabmessungen ca. 970 Deckel : 1+4 oder EU-EXP-GLT EXP- ISO- card board 1200 x 1000 Außenabmessungen ca. 970 Deckel : 1+4 oder *ISO- GLT not allowed in BOS-plant: Tychy
22 7 Standard Behälterkatalog Einweg GLT Übersee (interkontinental) OVERSEAS-EXP-GLT EXP card board 1140 x 790 Außenabmessungen 1140 card board 790 see Reamark see Reamark Deckel : oder 1+1 *Standard Container - height of GLT: ca.600mm (stacking 1+3), ca.900mm (stacking ) *Heigh Cube Container - height of GLT: ca.800mm (stacking 1+3), ca.1200mm (stacking ) OVERSEAS-EXP-GLT EXP card board 1140 x 980 Außenabmessungen 1140 card board 980 see Reamark see Reamark Deckel : oder 1+1 *Standard Container - height of GLT: ca.600mm (stacking 1+3), ca.900mm (stacking ) *Heigh Cube Container - height of GLT: ca.800mm (stacking 1+3), ca.1200mm (stacking ) OVERSEAS-EXP-GLT EXP woodenbox 1140 x 790 Außenabmessungen 1140 w ood 790 see Reamark see Reamark Deckel : 1+1 *Standard Container - height of GLT: ca.600mm (stacking 1+3), ca.900mm (stacking ) *Heigh Cube Container - height of GLT: ca.800mm (stacking 1+3), ca.1200mm (stacking ) OVERSEAS-EXP-GLT EXP woodenbox 1140 x 980 Außenabmessungen 1140 w ood 980 see Reamark see Reamark Deckel : 1+1 *Standard Container - height of GLT: ca.600mm (stacking 1+3), ca.900mm (stacking ) *Heigh Cube Container - height of GLT: ca.800mm (stacking 1+3), ca.1200mm (stacking )
23 7 Standard Behälterkatalog Mehweg KLT EU (kontinental) EU-RT-KLT VDA RL x 200 Außenabmessungen , , / Deckel : 0, per box PU per layer Layers per LU Boxes per LU auf Euro Palette auf Industrie Palette EU-RT-KLT VDA RL x 300 Außenabmessungen , , / Deckel : 1, per box auf Euro Palette auf Industrie Palette EU-RT-KLT VDA RL x 300 Außenabmessungen / Deckel : 1,7 600 per box auf Euro Palette auf Industrie Palette EU-RT-KLT VDA RL x 400 Außenabmessungen , , / Deckel : 1,8 600 per box auf Euro Palette auf Industrie Palette
24 7 Standard Behälterkatalog 24 EU-RT-KLT VDA RL x 400 Außenabmessungen / Deckel : 2,7 600 per box auf Euro Palette auf Industrie Palette EU-RT-KLT VDA Falt G 600 x 400 Außenabmessungen / Deckel : 2,9 VE pro Lage 94,5 Lagen pro LE VE pro LE auf Euro Palette auf Industrie Palette Mehweg KLT NAFTA (kontinental) NAFTA-MW-KLT AIAG Außenabmessungen Deckel : 0,5 AIAG 48 x x 7 x 5 inch NAFTA-MW-KLT AIAG Außenabmessungen Deckel : 1 AIAG 48 x x 15 x 7 inch
25 7 Standard Behälterkatalog 25 NAFTA-MW-KLT AIAG Außenabmessungen Deckel : 1,6 AIAG 48 x x 15 x 7 inch 7.2 Mehrweg Abdeckungen EU (kontinental) EU-RT-Lid-LU EU- Cover x 800 Außenabmessungen Deckel : 6,1 EU-RT-Lid-LU ISO- Cover x 1000 Außenabmessungen Deckel : 8,2 EU-RT-Lid-PU RL-KLT Cover D x 300 Außenabmessungen Deckel :
26 7 Standard Behälterkatalog 26 EU-RT-Lid-PU RL-KLT Cover D x 400 Außenabmessungen Deckel : EU-RT-Lid-PU RL-KLT Cover D x 600 Außenabmessungen Deckel : 7.3 Einweg KLT EU (kontinental) EU-EXP-KLT EXP- KLT 300 x 200 Außenabmessungen 300 card board 200 ca / 1000 max Deckel : 1+1 auf Euro Palette auf Industrie Palette EU-EXP-KLT EXP- KLT 400 x 300 Außenabmessungen 400 card board 300 ca / 1000 max Deckel : 1+1 auf Euro Palette auf Industrie Palette
27 7 Standard Behälterkatalog 27 EU-EXP-KLT EXP- KLT 400 x 300 Außenabmessungen 400 card board 300 ca / 1000 max Deckel : 1+1 auf Euro Palette auf Industrie Palette EU-EXP-KLT EXP- KLT 600 x 400 Außenabmessungen 600 card board 400 ca / 1000 max Deckel : 1+1 auf Euro Palette auf Industrie Palette EU-EXP-KLT EXP- KLT 600 x 400 Außenabmessungen 600 card board 400 ca / 1000 max Deckel : 1+1 auf Euro Palette auf Industrie Palette Einweg KLT Übersee (interkontinental) OVERSEAS-EXP-KLT EXP-OVERSEAS-KLT 285 x 190 Außenabmessungen ca or or 1000 Deckel : 1+1 auf Einweg Palette heigh cube / normal 16 7 / / 96 auf Einweg Palette heigh cube / normal 20 7 / / 120
28 7 Standard Behälterkatalog 28 OVERSEAS-EXP-KLT EXP-OVERSEAS-KLT 380 x 285 Außenabmessungen ca or or 1000 Deckel : 1+1 auf Einweg Palette heigh cube / normal 8 7 / 6 56 / 48 auf Einweg Palette heigh cube / normal 10 7 / 6 70 / 60 OVERSEAS-EXP-KLT EXP-OVERSEAS-KLT 380 x 285 Außenabmessungen ca or or 1000 Deckel : 1+1 auf Einweg Palette heigh cube / normal 8 4 / 3 32 / 24 auf Einweg Palette heigh cube / normal 10 4 / 3 40 / 30 OVERSEAS-EXP-KLT EXP-OVERSEAS-KLT 570 x 380 Außenabmessungen ca or or 1000 Deckel : 1+1 auf Einweg Palette heigh cube / normal 4 7 / 6 28 / 24 auf Einweg Palette heigh cube / normal 5 7 / 6 35 / 30 OVERSEAS-EXP-KLT EXP-OVERSEAS-KLT 570 x 380 Außenabmessungen ca or or 1000 Deckel : 1+1 auf Einweg Palette heigh cube / normal 4 4 / 3 16 / 12 auf Einweg Palette heigh cube / normal 5 4 / 3 20 / 15
29 7 Standard Behälterkatalog Mehrweg Paletten EU (kontinental) EU-RT-Pallet EU-Flat- Palette 1200 x 800 Außenabmessungen 1200 w ood Deckel : UIC-435-2, DIN EN EU-RT-Pallet ISO-Flat- Palette 1200 x 1000 Außenabmessungen 1200 w ood Deckel : DIN EN *ISO- pallet not allowed in BOS-plant: Tychy EU-RT-Pallet plastic- pallet 1200 x 800 Außenabmessungen Deckel : 17, Mehrweg Paletten NAFTA (kontinental) NAFTA-MW-Pallet AIAG 48 x 45 Außenabmessungen Deckel :
30 7 Standard Behälterkatalog Einweg Paletten EU (kontinental) EU-EXP-Pallet EXP- EU-pallet 1200 x 800 Außenabmessungen 1200 w ood Deckel : EU-EXP-Pallet EXP- ISO-pallet 1200 x 1000 Außenabmessungen 1200 w ood Deckel : *ISO-pallet not allowed in BOS-plant: Tychy 7.3 Einweg Paletten Übersee (interkontinental) OVERSEAS-EXP-PALLET VDA- LT x 790 Außenabmessungen Deckel : OVERSEAS-EXP-PALLET VDA- LT x 980 Außenabmessungen Deckel :
31 8 Änderungshistorie 31 8 Änderungshistorie Rev. Stand Neu / Datum Beschreibung der Änderung Geändert von Freigegeben von 1.0 / Erstellung Verpackungsspezifikation Tim Tratz Tim Tratz
Anlieferungsrichtlinien
Anlieferungsrichtlinien Stand: 01.03.2012 AXRO Bürokommunikation Distribution Import Export GmbH Schnackenburgallee 183-201 D-22525 Hamburg Tel.: +(49) 40 54 711-0 Fax: +(49) 40 54 711-711 Mail: axro@axro.de
MehrBesonderheiten im Exportgeschäft! Internationale Transporte erfolgreich vorbereiten und durchführen
Besonderheiten im Exportgeschäft! Internationale Transporte erfolgreich vorbereiten und durchführen Agenda 1. Vertrag / Lieferbedingungen / Incoterms 2. Zahlungsabwicklung 3. Verpackung 4. Güterschadenhaftpflichtversicherung
MehrInhaltsverzeichnis. Verpackungskatalog Stand: 28.11.2011. 1. Ringe ohne Gestell
Inhaltsverzeichnis 1. Ringe ohne Gestell 1.1 Einzelring 1.2 Ringbund ohne Zwischenhölzer 1.3 Ringbund mit Zwischenhölzer 2. Ringe auf Untergestell 2.1 Kantholzpaletten 2.1.1 Ringstapel mit Zwischenhölzer
MehrTEILEGUTACHTEN. Nr.374-0019-00
ULT Seite: 1/4 TEILEGUTACHTEN Nr.374-0019-00 über die Vorschriftsmäßigkeit eines Fahrzeuges bei bestimmungsgemäßem Ein- oder Anbau von Teilen gemäß 19 Abs. 3 Nr. 4 StVZO für das Teil / den Änderungsumfang
MehrFAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921
FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es
MehrGrammatikübung: Relativsätze VI 1
Grammatikübung: Relativsätze VI 1 Formen Sie um: Beispiel: Packmittel sind Materialien. Mit ihnen werden Waren verpackt. Packmittel sind Materialien, mit denen Waren verpackt werden. 1. Als Gefahrgut werden
MehrNeues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen
NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff
MehrBedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof
Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrKurzeinweisung. WinFoto Plus
Kurzeinweisung WinFoto Plus Codex GmbH Stand 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Allgemeines... 4 Vorbereitungen... 4 Drucken des Baustellenblatts im Projekt... 4 Drucken des Barcodes auf dem Arbeitsauftrag
MehrNewsletter: Februar 2016
1 ASR GmbH www.asr-security.de Newsletter: Februar 2016 Neue behördliche Vorgaben für Onlineschulungen Seit dem 01. Februar 2016 gelten neue behördliche Anforderungen an Online- Luftsicherheitsschulungen.
MehrInternet: www.dt-lagersysteme.de Tel.: 02393/220556 Fax: 02393/220557
Bodenelemente aus Kunststoff 58 www.dt-lagersysteme.de frei Haus Lieferzeit: sofort lieferbar Bodenelemente BK 8 BK 15 BK 22 BK 30 Maße außen B x T x H (mm) 800 x 1500 x 150 1500 x 1500 x 150 2200 x 1500
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrTGM Wirtschaftsingeneurwesen Stephan HÖSCH, Jahrgang 4 BBW. Lagerorganisation. 0. Zusammenfassung... 1. Lagertechnik... 2. Förderhilfsmittel...
Referat aus Betriebstechnik Nr. 69 Lagerorganisation 0. Zusammenfassung... 1. Lagertechnik... 2. Förderhilfsmittel... 3. Fördergüter... 4. Fördergutmengen und Umschlaghäufigkeit... 5. Lagerung... 6. Fördermittel...
Mehr1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen
1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche
MehrIhr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?
Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung
MehrInformationen zur GHS Verordnung
Informationen zur GHS Verordnung Sehr geehrte Kunden, bitte kennzeichnen Sie Ihre UN Kanister unter Berücksichtigung der neuen GHS Verordnung. 2.1. GHS-Verordnung die neue Gefahrstoffkennzeichnung Ziel
MehrDatenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware
Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO
MehrKleidertransportsystem
anleitung Kleidertransportsystem Unbedingt vor Arbeitsbeginn lesen Kleidertransportsystem Ladegut-Sicherung Made in Germany Sicherheit Made in Germany 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3 1. Vorwort
Mehrrobotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014
robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,
MehrUrheberrecht im Internet
Wissensmanagement mit Neuen Medien Übung Geltungsbereich im Internet Grundsätzlich gilt für das Internet deutsches (Bundes-)Recht im Hoheitsgebiet der Bundesrepublik Deutschland. Dies ergibt sich aus dem
MehrNr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041
Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur
MehrHaft- und Lesbarkeitsprüfung für Kennzeichnungsschilder
1. Zweck Die Norm IEC 60079-0 (Ed. 6)sowie EN 60079-0:2012 fordern im Abschnitt 29.2 eine deutlich lesbare Kennzeichnung von elektrischen Geräten. Die Richtlinie 94/9/EG (ATEX Richtlinie) fordert im Abschnitt
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrDer Common Footprint der FEFCO ein großer Schritt nach vorn in der Lieferkette
Der Common Footprint der FEFCO ein großer Schritt nach vorn in der Lieferkette Europäische Wellpappenindustrie Ich reise gerne in Wellpappe, weil...... du Vielfalt magst und Schutz zum günstigen Preis.
MehrÄnderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000
Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:
MehrRegulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten
Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten Alexander Fink, Metecon GmbH Institut für Medizintechnik Reutlingen University Alteburgstraße 150 D-72762 Reutlingen Reutlingen, 04.03.2015
MehrOPTIONALES LIEFERUNG AUF USB STICK. Lieferung Ihrer ausgewählten V-IUS SOLUTIONS Anwendung auf USB Stick..
OPTIONALES LIEFERUNG AUF USB STICK Lieferung Ihrer ausgewählten V-IUS SOLUTIONS Anwendung auf USB Stick V-IUS SOLUTIONS GmbH Ländenstrasse 11c D-93339 Riedenburg wwwv-iusde DOKU KIT Jahrzehntelange Erfahrung
MehrZulassungsfreie Fahrzeuge mit amtlichen Kennzeichen
Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Zulassungsfreie Fahrzeuge mit amtlichen Kennzeichen 1 Zulassung Kfz und ihre Anhänger, die auf öffentlichen Straßen in Betrieb gesetzt werden sollen, müssen von der
MehrEinrichtung eines VPN-Zugangs
Einrichtung eines VPN-Zugangs Einleitung Die nachfolgende Anleitung zeigt die Einrichtung eines VPN-Zugangs zum Netzwerk des Unternehmensverbundes Evangelisches Johannesstift. Diese Anleitung ist auf Basis
MehrStornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016
Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016 Teil I) Buchungsbedingung und Verbesserung A. BOOKING ONLINE Folgendes Verfahren ermöglicht der Kunde ihr Aufenthalt im Hotel in voller Selbstständigkeit
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
MehrAnleitung zur Umstellung der Mehrwertsteuer in WERBAS
Anleitung zur Umstellung der Mehrwertsteuer in WERBAS QS-Vermerk: erstellt am: 07.12.2006 von: Angela Wimmer freigegeben am: 08.12.2006 von: Ulrike Martini Druckdatum: 11.12.2006 Dateiname: Anleitung_MwSt.doc
MehrEinleitende Bemerkungen
Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,
MehrManagementbewertung Managementbewertung
Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen
Mehr1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik
1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren
MehrGutachten Nr. 3137/06 vom 07.08.2006. Kennzeichenbefestigungssystem Klappfix Adolf Würth GmbH & Co. KG, D-74653 Künzelsau G U T A C H T E N
G U T A C H T E N über die Vorschriftsmäßigkeit eines s gemäß 60 StVZO und der Richtlinie 74/483/EWG 1. Allgemeines 1.1. /Hersteller Adolf Würth GmbH & Co. KG, Reinhold-Würth-Str. 12-16, D-74653 Künzelsau
MehrZusätzliche Müllkosten
Zusätzliche Müllkosten 10 L 10 L 1 + 1/2 = 15 Liter Nur 15 Liter Restmüll pro Woche darf jeder Bürger in die Hausmüllcontainer entsorgen! Das entspricht dem Inhalt von 1,5 Wassereimern. Mehr ist in dem
MehrVERPACKUNGSHANDBUCH. für Sendungen in Mehrwegverpackungen an die Voith Turbo GmbH & Co.KG Schleißheimer Str. 101, 85748 Garching
VERPACKUNGSHANDBUCH für Sendungen in Mehrwegverpackungen an die Voith Turbo GmbH & Co.KG Schleißheimer Str. 101, 85748 Garching Um eine effektive Handhabung der grossen Gütermengen zu ermöglichen, die
MehrMerkblatt. Häufige Fragen hinsichtlich der Anforderungen für Hersteller bzw. Inverkehrbringer von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Keramik
Merkblatt Häufige Fragen hinsichtlich der Anforderungen für Hersteller bzw. Inverkehrbringer von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Keramik Was sind Lebensmittelbedarfsgegenstände? Lebensmittelbedarfsgegenstände
MehrBSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite
BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Änderung 0.1 02.06.2012 A. Lorenz Neuanlage Seite 1/9 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Inhaltsverzeichnis:... 2 2
Mehr(Text von Bedeutung für den EWR)
L 324/38 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) 2015/2301 R KOMMISSION vom 8. Dezember 2015 zur Änderung der Entscheidung 93/195/EWG hinsichtlich der tierseuchenrechtlichen Bedingungen und der Beurkundung für die
MehrPapier. Sammeln & Verwerten. Papier Pappe Kartonagen. AWISTA. Wir ent sorgen für Sauberkeit.
Papier Sammeln & Verwerten Papier Pappe Kartonagen AWISTA. Wir ent sorgen für Sauberkeit. Sammeln & verwerten von Papier, Pappe, Kartonagen Hintergrund Der AWISTA führte im Frühjahr 2008 die Papiertonne
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrAnti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern
Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrLeitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH
Leitfaden zur Anlage einer 04.04.2013 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des RWE smanagements...3 2 Eingabe der Benutzerdaten...4 3 Erfassen der...5 4 Neue...6 4.1 Allgemeine Daten...7 4.2 Beschreibung...7
MehrHinweis, sofern Sie Probleme beim Download der Excel-Dateien für das LIOS-Makro haben:
Hinweis, sofern Sie Probleme beim Download der Excel-Dateien für das LIOS-Makro haben: Genereller Hinweis: Bitte öffnen/speichern Sie die Download-Datei nicht mit Excel, bevor sie diese nicht über das
Mehr- Lagern mit System!
Modulares Lager- und Transportsystem im Pflegebereich Das ScanModul-System wurde speziell für den Materialfluss im Spitalbereich entwickelt und deckt durch sein ISO-Normbasierendes System den gesamten
MehrEinfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch
Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern
MehrDas System für Ihr Mitarbeitergespräche
Das System für Ihr Mitarbeitergespräche Effektive Hilfe für alle Beteiligten Für die Personalabteilung bietet die Software ein intuitives Steuerungsinstrument. Übersichtliche Darstellungen geben jederzeit
MehrLösungen für den LUFTFRACHTVERSAND
Lösungen für den LUFTFRACHTVERSAND GIGANT Verpackungstechnik GmbH Ihr Spezialist in Sachen Verpackung Wir sind ein österreichisches Familienunternehmen spezialisiert in Verpackungsmaterial und Verpackungsmaschinen.
MehrSTAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar
STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen. der
Seite: Seite 1 von 5 Allgemeine Geschäftsbedingungen der Seite: Seite 2 von 5 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 2. Abschluss eines Vertrages... 3 3. Art und Umfang der Leistungen... 3 3.1 Industrielle
MehrMiniatur-Präzisionsführung Typ ER
Miniatur-Präzisionsführung Typ ER Innenwagen Außenschiene Kugeln Kugelumlauf Abb. 1 Schnittmodell der Miniatur-Präzisionsführung Typ ER Aufbau und Merkmale Die Miniatur-Präzisionsführung Typ ER ist eine
MehrMEHR ORDNUNG BESSERES ARBEITSKLIMA KOSTENEINSPARUNG
MEHR ORDNUNG BESSERES ARBEITSKLIMA KOSTENEINSPARUNG Effizienter Palettenfluss - kein manuelles Heben von Paletten Ihre Vorteile mit PALOMAT Ordnung und Sauberkeit Optimierter Palettenfluss Verbesserte
MehrDokumentation. Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher. DIN VDE 0701-0702 Abschn. 6
(Stand: 2008-06) Auswertung, Beurteilung, Dokumentation Dokumentation Abschn. 6 Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher 39 (Stand: 2008-06) Auswertung, Beurteilung,
MehrSHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...
DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie
MehrRichtlinien für das Design und das Bestellen von Nutzen für Leiterplatten im Pool
Richtlinien für das Design und das Bestellen von Nutzen für Leiterplatten im Pool B&D electronic print Ltd. & Co. KG in Folge electronic print genannt bietet mehrere Optionen für das Bestellen von Kundennutzen.
MehrHolzaufsatzrahmen 2-Brett-Ausführung
Holzaufsatzrahmen 2-Brett-Ausführung Eines der ältesten Mehrwegsysteme Platzsparende Lagerung durch diagonale Faltung. Größe: 800 x 1.200 x 200 mm diagonal faltbar mit verzinkten Eckscharnieren aus 20
MehrFür Lieferanten mit zertifiziertem Qualitätsmanagement
Für Lieferanten mit zertifiziertem Qualitätsmanagement Bitte füllen Sie diesen Fragebogen nur aus, wenn Ihr Unternehmen über ein zertifiziertes Qualitätsmanagement verfügt. Lieferant/Dienstleister der
MehrEinbindung des Web Map Service für Gemeinden Anleitung
Einbindung des Web Map Service für Gemeinden Anleitung Datum: 15.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Einstiegsseite Erhalt eines gültigen WMS-Zugriffs... 3 3 Einbindung der Dienste... 6 3.1 WMS-fähiges
MehrDie Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den
MehrGrundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen
Hrsg. Institut für Sachverständigenwesen e.v. Seite 1/5 Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Grundsätze.doc Erstmals: 01/2000 Stand: 01/2000 Rev.: 0 Hrsg. Institut
MehrZentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement
Zentrum Zentrum Ideenmanagement Zentrum Ideenmanagement Expertenkreis Technologie & Software Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Auswertung Fragebogen 2013 In 2011 hat der Expertenkreis
MehrAKA Kunststoffrohrleitungssysteme GmbH Tel.: 03731 / 3003-0 Lindenstraße 1 Fax: 03731 / 3003-13 D-09627 Hilbersdorf (bei Freiberg / Sa)
Soleverteilerschacht für Großanlagen Durch die zunehmende Nutzung der Erdwärme im gewerblichen Bereich wird die Anzahl der Sonden immer umfangreicher. Bisherige Formen der Verteilerschächte kommen dabei
MehrDurch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen
PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von
MehrDie neue Datenträgervernichter DIN 66399
AUSGABE 07 Die neue Datenträgervernichter DIN 66399 Núria i JC; www.piqs.de Nicht alles Gute kommt von oben. Das mussten auch einige New Yorker feststellen, als es auf der jährlichen Thanksgiving-Parade
MehrFragen und Antworten
Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten
MehrZertifikat in dakota einlesen Wie lese ich mein Zertifikat in dakota.le ein?
Wie lese ich mein Zertifikat in dakota.le ein? Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines zum Zertifikat 3 1.1 Sie haben verschiedene Möglichkeiten Ihr Zertifikat einzulesen 3 1.2 Gründe, warum Ihr
MehrPDCA-Zyklen und Transparenzkriterien
PDCA-Zyklen und Transparenzkriterien Offene Seminare 2011 Der PDCA-Zyklus von Deming ist die geforderte Grundlage der Prüforgane im Sinne des Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP). Viele Unternehmen
MehrHintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns.
HintergrÜnde zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. Sehr geehrter Geschäftspartner, aufgrund vieler Anfragen und diverser Diskussionen im Markt über die neu erhobene Urheberrechtsabgabe auf Drucker
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrWIR ÜBER UNS. Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität.
PEKERTRANS.DE WIR ÜBER UNS Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität. Die moderne Globalisierung hat uns eine nahezu grenzenlose Welt mit offenen Märkten beschert.
MehrBluetooth Headset Modell Nr. BT-ET007 (Version V2.0+EDR) ANLEITUNG Modell Nr. BT-ET007 1. Einführung Das Bluetooth Headset BT-ET007 kann mit jedem Handy verwendet werden, das über eine Bluetooth-Funktion
MehrWaWi Anleitung: Dropshipping
WaWi Anleitung: Dropshipping Administration & Anlieferung Kundenempfang photografix.ch GmbH photografix.ch GmbH Sonnmattstrasse 17 Surseestrasse 12 CH-6206 Neuenkirch CH-6206 Neuenkirch Web: www.wawi.ch
MehrGefahrgutbehälter. Gefahrgutbehälter GGVSE
270 271 272 Produktübersicht 273 RAKO POOLBOX KLT GLT Faltboxen NESCO PALOXE Medium-Behälter M 274 Immer Sicher... 275 Zulassungsverfahren Grundsätzlich kann jeder der von uns produzierten Behälter für
MehrDer Kontowecker: Einrichtung
1. Für die Einrichtung eines Kontoweckers melden Sie sich mit Ihrem Anmeldenamen und Ihrer PIN im Online-Banking an. 2. Klicken Sie in der linken Navigation auf Service und dann auf Kontowecker 3. Anschließend
MehrKurzanleitung bezüglich erforderlicher Rechnungsdaten
Hinweise RECHNUNGEN FÜR BESTELLUNGEN Lieferantenname Der Lieferantenname muss der Bestellung an -Bezeichnung auf anderen Bestellungen von Colgate/Hill s entsprechen. Wenn sich Ihr in der Bestellung angegebener
MehrEtikettierungsspezifikation
Diese Spezifikation beschreibt die Anforderungen an die Etikettierung von Verpackungseinheiten für die Zulieferanten der ERNI Production GmbH & Co. KG. Durch die konsequente Umsetzung dieser Spezifikation
MehrLAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN
LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN Auf Basis der Änderungen des Reisekostenrechts zum 01.01.2014 Zum 1. Januar 2014 treten Änderungen zum steuerlichen Reisekostenrecht in Kraft, die im BMF Schreiben zur Reform
MehrTutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung
Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in Tutorial übernehmen? 1. Schritt : Legen Sie ein Startdatum fest Im ersten Schritt legen Sie für Ihr Unternehmen ein Startdatum fest, an dem Sie
Mehrproles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014]
proles-login. [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] Inhalt 1. Einleitung 2 2. email-adresse registrieren 2 3. Benutzerinformationen des Mitarbeiters 3 4. Passwort-Rücksetzung 4 5. Passwort ändern
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrHurowa plus. plus Nutzlast!! System EWERS. Schwenkwandaufbau PR-L. Nutzlast-optimiert! (Überdach-Ausführung) Die Vorteile überzeugen:
Wir machen Getränke mobil Hurowa plus Schwenkwandaufbau PR-L Nutzlast-optimiert! System EWERS (Überdach-Ausführung) Beim Abklappen der Seitenunterwand wird die Oberwand automatisch geöffnet und auf das
MehrLkw Fahrzeugaufbauten und ihre technischen Möglichkeiten
GDV-Transport Schadens - Verhütungstagung 2007 18. bis 21. März und 02. bis 05. September Steigenberger Hotel in Duisburg Lkw Fahrzeugaufbauten und ihre technischen Möglichkeiten Vortragender: Dipl. Ing.
MehrSicherer Umgang mit Gefahrgut
Sicherer Umgang mit Gefahrgut Die Idee hinter der LSU Akademie Rainer Kiene Gefahrgutbeauftragter 12. November 2012 Wer wir sind Name: LSU-Schäberle Logistik+Spedition Rechtsform: GmbH+Co.KG Sitz: Motorstr.
MehrDelta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS
QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrCodex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter
Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.
MehrFAQs Logistik Gefahrstoff Kodierung und Verpackung
Oft gesehen, aber zumeist nur vom Gefahrgut-Beauftragten nach Definition richtig zu erklären jedoch für Jeden, der mit dem Transport von Gefahrgut zu tun hat ein notwendiges Basiswissen: Was ist denn genau
MehrMO1 <logo otra empresa> MO1Sync Installationshandbuch MO1. MO1Sync Installationshandbuch -1-
MO1-1- Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung... 3 2. Unbedingte Anforderungen... 3 3. Driver-Installation Schritt für Schritt... 3 3.1 Driver Installation: Schritt 1... 3 3.2 Driver Installation: Schritt 2...
Mehra) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?
Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
Mehrwww.01805- telefonkonferenz.de für Endanwender
www.01805- telefonkonferenz.de für Endanwender Sofort-Konferenzen ohne Anmeldung Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...2 2 Sofort-Konferenz führen...4 3 Konferenz mit Einladung führen...4 4 Impressum...7
MehrÄnderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung
Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung Seit dem 1. Februar 2010 steht das neue Portal zur Abrechnung der MesseCard zur Verfügung. Dieses neue Portal hält viele Neuerungen für Sie bereit: Das Portal
MehrKurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei. www.blau.de
Kurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei www.blau.de Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis 1 blau.de aufrufen... 3 2 Ihr Konto bei blau.de... 4 2.1 Aufladen über das Internet... 5 2.2 Aufladen direkt am Mobiltelefon
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
Mehr