Bericht: Häufig festgestellte Mängel an Lüftungsanlagen und Lösungsvorschläge

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1 Bericht: Häufig festgestellte Mängel an Lüftungsanlagen und Lösungsvorschläge Stand: Dipl.-Ing. Eberhard Paul Paul Wärmerückgewinnung GmbH, August-Horch-Str. 7, Reinsdorf Tel.: , Fax: , 1 Nutzer lebt mit/gegen Lüftung Nur wenige Mängel bei Lüftungsanlagen in Einfamilienhäusern, weil: Nutzer sich bewusst für die Lüftung mit WRG entscheidet er bei der Umsetzung der Idee bei Planung und Realisierung mitdenkt er bewusst mit der Anlage im Haus lebt Bei Mehrfamilienhaus ist der Nutzer an der Entscheidung nicht beteiligt [1]. anfangs teils kritisch gegenüber Lüftung! später bei der Nutzung oft von den Vorzügen überzeugt 2 Blower-door-Test Die luftdichte Gebäudehülle wird im Bauwesen immer noch häufig vernachlässigt [1]. Der Anteil der Blower-door-Tests liegt lediglich bei 30 %. mit Blower-Door-Test ohne Blower-Door-Test Q Folge: schlechte Wärmebilanz Folge: Zugerscheinungen (Außentür besonders, wenn ohne Windfang ) Seite 1

2 3 Planungsfehler zu späte Entscheidung für die Wohnungslüftungsanlage Durchbrüche müssen nachgeholt werden Rohrdurchmesser und Rohrführung aus Platzgründen nicht optimal Fußbodenaufbauhöhe zu gering oberhalb und unterhalb des Kanals mindestens 5 mm Trittschalldämmung vorsehen Luft Abwasser Heizung Wasser Elt Luftführung hat im Planungs- und Montageablauf Vorrang vor anderen Gewerken zeitgerechte Abstimmung der Gewerke ungeeignetes Leitungsmaterial Flexrohre, Flexschläuche, innen gerillte Rohre hoher Druckverlust Staubablagerung in den Tälern schlechte Reinigungsmöglichkeit Erdarbeiten und Integration des Erdwärmetauschers zeitlich abstimmen [1] gutes Fachwissen der Planenden und Ausführenden Schulungsangebot nutzen Seite 2

3 4 Kalte Zuluft Kaltluftsee vermeiden nach DIN 1946/2 Pkt t 21 C in 0,1 m Höhe einhalten zu kühle Zuluft Ursachen: reine Abluftanlagen (ohne Wärmerückgewinnung) Abluft- und Zuluftleitung in kalten Räumen ungedämmt zu kleine Wärmetauscher verwendet Kreuzstrom-Wärmetauscher erreichen im Winter in der Regel 12 C Zuluft- Temperatur irreführende Prospektwerbung mit Kreuzströmer und Wirkungsgradangaben von über 90 % angeblich geeignet für Passivhäuser für Raumeinheiten bis 240 m² höhere Wärmeverluste (vom Haus-Aufstellraum in die Fortluft) durch Wärmebrücken im Wärmerückgewinnungsgerät Wärmebrücken im WRG-Gerät Passivhaus wird nicht warm Gründe: Zuluftnachheizung im Passivhaus ungenügend WW-Temperatur unter 50 C Nachheizregister zu klein für Luftvolumenstrom und Wärmeleistung Warmluftweg zu lang Zu- und/oder Abluftleitungen durch kalte Räume oder Außenwände geführt unisolierte Warmluftleitungen im Keller oder Spitzboden Luftleistung zu gering keine raumweise Wärmelast-Berechnung evtl. kleine statische Heizflächen missachtet WP-Leistung für Heizung und Trinkwarmwasser zu gering Bypassklappe im Gerät defekt, Folgen: Zuluft zu kalt und Wärmeleistung (über Zuluft) deutlich minimiert Seite 3

4 5 Luftmengen Ursachen für zu geringe Luftmengen: EWT-Filter unbeachtet oder eingeschneit p Filter stark verschmutzt und nicht gewechselt Luftleitung zu lang und zu viele Formteile zusätzliche Formteile gegenüber Planung innen gerillte Rohre (Druckverlust!) Wasser im EWT Leitungsquerschnitt zu klein Druckverlust zu hoch Luftmenge zu klein oder Ventilator läuft ständig auf max. Stellung Flexschlauch abgequetscht zu hoher Druckverlust richtige Luftmengen: Schlafzimmer: m³/h Wohnzimmer: m³/h Kinderzimmer: 1 Kind 25 m³/h 2 Kinder 50 m³/h Luftmenge im Schlafzimmer gedrosselt wegen Geräuschbelastung (deshalb oft im Schlafzimmer zusätzliche Fensterlüftung) Lösungen: 2 Auslässe im Schlafzimmer größere Nennweite für Ventil Luftquellauslass Seite 4

5 8h gute Schlafzimmerbelüftung äußerst wichtig, da sich dort mit 8 h x 2 Personen die längste Personenbelegung ergibt auch wichtig für Kinderzimmer: 8 h Schlaf + 4 bis 6 h Aufenthalt zu hoher Luftvolumenstrom (bei geringer Personenanzahl) Folge: zu geringe Raumluftfeuchte bei winterlichen Außentemperaturen Disbalance V Ab V Zu Δt η Zu unrichtig berechnet Δt max t max = t Ab - t Au t Zu Zulufterwärmung im WRG t Ab Ablufttemperatur t Au Außenlufttemperatur 6 Raumluftdurchspülung gute Raumdurchspülung beachten Seite 5

6 7 Ventilauswahl Weitwurfventile an senkrechter Wand 20 cm unter der Decke Tellerventil an Decken Zuluft- und Abluft-Tellerventile bestimmungsgemäß einsetzen Luft-Auswurf-Charakteristik! siehe Materialliste unter Tellerventil an (senkrechten) Wänden ungeeignet Luft prallt oben an die Decke Geräusche Luft bläst nach untern in den Nacken von (sitzenden) Personen Zug! 8 Geräusche Geräusche Geräte-Platzierung Gerät zu nahe am Wohnbereich, zu nahe am Schlafzimmer (kurze Leitung Luftdrosselung erforderlich am Ventil Geräusch Geräte-Schwingungen übertragen sich bei Aufstellung im Spitzboden und Holzdecke leichter ins Schlafzimmer als bei Betondecken Geräte-Aufstellung im Keller ist besser Lösungen: Geräte-Aufstellung im Keller Geräte-Unterlage: schwere Platte + Weichgummi (z.b. Sylomer-Matte), schwimmender Estrich-Sockel besonders bei Kompaktgeräten mit Wärmepumpe (im Keller) massive Trennwände (oder Decke) zum Geräteaufstellort Geräusche Leitungsverlegung Durchmesser zu klein, Bögen oder T-Stücke kurz vor Auslässen Ventile zu klein, Ventile zu nah an Wand / Decke keine Weichgummilagerung des Rohres in der Schelle Resonanz fehlende Telefonieschalldämpfer am Gerät fehlender Schalldämpfer im Fortluftrohr Geräusch außen z. B. auf Terrasse Telefonie zwischen Räumen Kurzleitungen zwischen Zimmern fehlende Telefonieschalldämpfer Seite 6

7 ? Gerät zu laut Filter verstopft V -konstant-ventilatoren laufen auf höheren Drehzahlen keine Schallentkopplung von Rohren bei Wand- und Deckendurchbrüchen harte Anlagepunkte zwischen Rohr und Wand (Mauer, Balken, Gipskarton) Ventilgeräusche Ventildurchmesser oder Spaltweite für Luftmenge zu klein Drosselung der Luftmenge (z. B. Schaumdrosselkörper) im Rohr geräuschärmer als am Ventil oder Verwendung des octopus-luftverteilsystems (Luftmenge kann bereits am Verteilkasten gedrosselt werden) Weitwurfventile sind geräuschintensiver Lösungen: Luftquellauslass (ohne Effé) 2 Ventile (jedes Ventil wird nur mit 50 % der Luftmenge beaufschlagt) 9 Filter Luftansaugung Filtergröße p Wartungsfristen Stromkosten (Ventilator) Feuchte auf Filtermatte Ansaugrichtung vorherrschende Windrichtung Schnee vorm Filter 2 Lösungen: Luftansaugung im überdachten Bereich (Gartenlaube) Ansaugung über Gebäude-Außenwand zum Filter (im Keller) und vom Filter zum Erdwärmetauscher (EWT) März 12 Filterwechselhäufigkeit in Geräten abhängig von Filtergröße, Laufzeit und Schmutzgehalt der Luft Druckverlust am Filter ungeeignet zur Überwachung und Signalisierung des Filterwechsels, da auch eine dünne (alte) Staubschicht Geruch abgibt Luftqualität besser: Überwachung der Filterstandzeit Seite 7

8 Überprüfung einer exakten Lage des Filters im Gerät lose Filter Filterdichtheit mangelhaft Filterleckage > 5 % ungenügend Staub gelangt ins Rohrsystem hohe Reinigungskosten Filter an der Abluft-Absaugstelle sorgt für saubere Abluftleitungen (z. B. Vorschaltfilter) Vorschaltfilter sind nach DIN für Küchen vorgeschrieben und für Bäder empfohlen! 10 Erdwärmetauscher (EWT) Für eine einwandfreie Funktion des EWT sollte folgendes beachtet werden: gute Verdichtung des Erdreiches unter dem EWT-Rohr Dichtheitsprüfung des EWT-Rohres vor dem Verfüllen vor der Erdüberdeckung Gefälle prüfen Einschlämmen der Erde über EWT-Rohr EWT-Länge zu kurz oder EWT-Durchmesser zu klein Aufenthaltsdauer und damit Erwärmung der kalten Außenluft zu gering Außenluft tritt evtl. mit t < -5 C in WRG-Gerät ein Eisbildung im WRG-Gerät auf der Fortluftseite EWT-Durchmesser zu groß Luft in der Rohrmitte wird vom Erdreich nur unwesentlich erwärmt wichtig ist eine EWT-Auslegung mit Berechnung des Druckverlustes und der Lufterwärmung/-kühlung (Sommer) EWT unter Keller/Bodenplatte oder zu nahe an der Hauswand (< 1 m) verlegt ungewollter Wärmeentzug vom Haus keine Kreuzung mit Trinkwasserleitung Einfriergefahr durch das Kaltluft führende EWT-Rohr Gefälle nicht beachtet Tiefpunkt Wassersäcke entstehen glucksendes Geräusch Reduzierung des Luftvolumenstromes Innenwandung des EWT-Rohres muss glatt sein bei Rillung kann Kondensat stehen bleiben Kondensatableitung ins Erdreich kann zu Problemen führen Grundwasserspiegel? Eindringen von Radon?! Austrocknung des Siphons am Kondensatablauf, Trockensiphon günstig! Sole-Defroster als Alternative zum EWT In der Planungsphase muss der EWT dimensioniert werden: Durchmesser, Länge, Tiefe, Volumenstrom, Verlegeart z. B. parallele Rohre, Kondensatablaufpunkt, Luftfilterung, Druckverlust. Zu beachten ist dabei: die Klimazone des Bauvorhabens, Erdkonsistenz, -dichte und feuchte Filterbox an der Lufteinsaugstelle an der Lufteinsaugstelle am EWT ist eine Filterbox vorzusehen. Die VDI 6022, Pkt sagt dazu: Luftfilter sind grundsätzlich so anzuordnen, dass die Komponenten der RLT- Anlage ausreichend geschützt (sind). Seite 8

9 11 Kondensat Kondensatablauf am EWT und WRG-Gerät vergessen? Siphon vergessen? Kondensat muss frei abtropfen können Siphon ausgetrocknet Geruch vom Abwasserrohr in EWT eingesaugt Lösung: Trockensiphon bei Wasserstandshöhe im Siphon wird Saug-/Druckbereich im Gerät oft nicht beachtet Kondensat läuft an Kondensatwanne über Kondensatschlauch-Durchmesser zu klein, Kondensatschlauch zu lang Adhäsionskräfte können so groß sein, dass Kondensat nicht ablaufen kann Richtwert für Innendurchmesser: 8 mm (besser: 10 mm) Wasser tropft aus den Luftleitungen (Ventilen) Ursachen: Lüftungsgerät nicht in Betrieb aufsteigende Feuchtigkeit (Thermik) kondensiert im Rohr bei Verlegung in kalten Bereichen Rohre sind verlegt Gerät wird erst 1 Jahr später eingebaut Luftleitungen (Abluft) nicht isoliert bei Verlegung langer Strecken in (noch) kalten Räumen Lösungen: Enden der Luftleitungen verschließen (VDI 6022, Pkt ) Luftleitungen nicht in kalten Räumen installieren gute Rohrisolierung ständig Gerät in Betrieb halten bei kalten Außentemperaturen Kondensatbildung im Fortluftschalldämpfer vermeiden 12 Eisbildung in der Außenluftleitung Seite 9

10 13 Wärmedämmung luftdichte Abklebung der Dämmung bei kalter Außen- und Fortluftleitung Wärmedämmung vergessen Wärmedämmung zu gering bei Kaltluft führenden Leitungen in warmen Räumen oder Warmluft führende Leitungen in kalten Räumen 14 Steuerkabel Steuerung Kabel zur Steuerung / Bedienteil parallel zum 230 V-Kabel verlegt Kabel in Schlaufen verlegt Induktion 15 Schlussfolgerungen Gute Sachkenntnis im Detail vermeidet kleine Fehler mit großer Wirkung [1] A. Greml, FHS-Kufstein, Tirol Seite 10

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