BRUCHAPaneel LADEGUTSICHERUNG. Spezielle Hinweise für Handling und Transport von Sandwichpaneelen

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1 BRUCHAPaneel LADEGUTSICHERUNG Spezielle Hinweise für Handling und Transport von Sandwichpaneelen

2 BRUCHAPaneel Vorwort Die Firma BRUCHA Gesellschaft m.b.h ist einer der führenden Hersteller von Dach-, Wand- und Fassadenpaneelen für den Kühlhaus- und Hallenbau in Europa. Jährlich werden mehr als drei Mio. m² Sandwichpaneele und Isolierstoffe im Werk im niederösterreichischen Michelhausen produziert und grenzüberschreitend transportiert. Weiters fertigen wir Elemente für den Kühlhausbau wie: Türen, Kühlzellen, Verwinkelungen, Rammschutz und diverse Sonderanfertigungen, die zum Teil von unserer eigenen Montageabteilung auf internationalen Projekten verbaut werden. Der Großteil unserer Güter wird mittels Speditionen transportiert, ein geringerer Teil mit unserer eigenen LKW-Flotte. Für die erfolgreiche Auftragsabwicklung und der daraus resultierenden Kundenzufriedenheit sind uns Sicherheit, Qualität und Zuverlässigkeit ein besonderes Anliegen. Neben gut ausgebildeten Mitarbeitern und dem einwandfreien technischen Zustand der Fahrzeuge ist die richtige Sicherung der Ladung für einen problemlosen, beschädigungsfreien Transport unerläßlich. Die Inhalte dieser Broschüre beruhen auf dem Expertenwissen von Rainer Köbl (D) und Ing. Harald Leitgeb (A), die in Europa als Sachverständige im Logistikwesen bekannt sind und sich auf den Transport von Sandwichpaneelen spezialisiert haben. Ergänzend zu dieser Broschüre gelten die GBS-Richtlinien, die in Zusammenarbeit mit dem IFBS Deutschland für die Güterbeförderung von Metallleichtbauteilen herausgegeben wurden. Sicher ist Sicherer und Gu(r)te Fahrt, denn wir tragen Verantwortung. Ing. Engelbert Ruhm Qualitätsmanagement/Sicherheitsfachkraft Michelhausen, Januar 2011 Ladegutsicherung

3 Inhalt Kapitel Seite Vorwort 2 Inhalt 3 Richtiges Beladen 4 Besonderheiten unserer Ladegüter 5 Sandwichpaneele 5 Türen und Tore 6 Kleinteile 6 Blechcoils 6 Sicherung der Ladung gegen Verrutschen 7 Übliche Gleit-Reibbeiwerte 7 Kraftschluss 8 Formschluss 8 Richtige Anzahl der Gurte und zulässige Gurtspannung 9 Kontrollen Entladen 10 Kontrollen vor dem Verlassen des Betriebsgeländes 10 Entladen 10 Verhalten bei Transportschäden 11 Weitere Informationen zum Thema Ladegutsicherung 11 Ladegutsicherung

4 BRUCHAPaneel Richtiges Beladen Unser Verladepersonal ist darin geschult, die gesetzlichen Vorschriften einzuhalten und erforderlichenfalls die Beladung zu verweigern, sofern die Rahmenbedingungen für einen sicheren Transport unserer Produkte nicht gewährleistet sind. Die Beladung wird ausschließlich vom unterwiesenen Verladepersonal durchgeführt. Der Fahrer hat den Anweisungen des Verladepersonals Folge zu leisten und muss zudem über die fachliche Qualifikation nach VDI 2700a (Ausbildungsnachweis Ladungssicherung) verfügen. KONTROLLEN vor dem BELADEN Mindestanforderungen an das Fahrzeug: Leere, saubere Ladefläche (besenrein) Ausreichend Zurrpunkte vorhanden Unbeschädigte Stirn- und Seitenwände sowie Planenaufbau Funktionsfähige Verriegelung der Bordwände Fahrzeugaufbauten für die Länge der zu transportierenden Paneele geeignet Die erforderlichen Zurr- und Ladehilfsmittel sind vom Spediteur bereit zu stellen. Die Zurrmittel müssen in einem technisch einwandfreien und geprüften Zustand (jährlich) sein. Kennzeichnung Zurrgurt entsprechend DIN EN Norm. Beschädigte Gurte stellen eine große aber oft unterschätzte Gefahr dar und dürfen daher keinesfalls verwendet werden! Ladegutsicherung

5 Besonderheiten unserer Ladegüter Sandwichpaneele Beim Sandwichpaneel unterscheiden wir zwischen PU-Paneelen mit Polyurethankern und Brandschutzpaneelen mit Mineralwollkern. Dabei ist zu beachten, dass Brandschutzpaneele aufgrund ihres Gewichts (ca. das dreifache eines PU-Paneels) bei kombinierter Ladung nie ganz oben aufgeladen werden dürfen, da dies zu einem ungünstigen Schwerpunkt führt. Bei der Befestigung mit den Zurrgurten sind unbedingt Kantenschutzwinkel zu verwenden. Der Kantenschutz muss am Paneel bündig anliegen und darf nicht in den Paneelstoß gedrückt werden. ACHTUNG beim Öffnen der Gurte können die Kantenschutzwinkel herunter fallen! Grundsätzlich muss bei der Beladung darauf geachtet werden, ob das darunter liegende Paket die zusätzliche Last überhaupt tragen kann, ohne dabei beschädigt zu werden. Beispielsweise dürfen auf ein ECO-Dach keine schweren Trapezbleche oder Brandschutzpaneele geladen werden. Um das Zusammenrutschen nebeneinander geladener Pakete zu verhindern, sind bereits in die Verpackung Abstandshalter (Protektoren) eingelegt. Falls nötig wird der Zwischenraum zusätzlich mit PU-Platten ausgefüllt. Wie aus den Abbildungen (Seite 2 und 3) ersichtlich ist, werden die Paneelstöße mit einer Wickelfolie eingepackt. Beim offenen Transport ist darauf zu achten, dass diese nicht aufgerissen ist, da andernfalls, insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten (z. B. auf Autobahnen) und längeren Fahrtstrecken beim Verlust des Verpackungsmaterials bzw. von Ladehilfsmitteln eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer erfolgen kann. Bedingt durch die möglichen Paneellängen kann unter Umständen ein Sondertransport (ab 13,60 m) erforderlich sein. In diesem Fall sind zusätzlich zum ordnungsgemäßen Handling der Pakete (Verwendung einer Lastverteilertraverse beim Be- und Entladen siehe dazu auf unserer Internet-Seite unter: Handling) und der richtigen Ladegutsicherung, die gesetzlichen Vorschriften nach StVO (Routengenehmigung, Begleitschutz, etc.) unbedingt einzuhalten. Allgemein wird bei längeren Fahrten empfohlen, die Ladung in regelmäßigen Abständen, zumindest aber in den gesetzlich vorgeschriebenen Pausen, in Hinblick auf deren Zustand und Sicherheit zu kontrollieren. Ladegutsicherung

6 BRUCHAPaneel Besonderheiten unserer Ladegüter Türen und Tore Einzelne Türen werden in Kartons verpackt. Bei der Verladung ist darauf zu achten, dass keine weiteren schweren oder scharfkantigen Pakete oben auf geladen werden. Mehrere Türen werden (mit Zwischenlagen gegen Verrutschen und Beschädigung) auf einer Palette gestapelt zu einem Paket gebündelt. Diese Pakete dürfen nur bei der Palette angehoben werden. Für große Schiebetüren sind die dafür vorgesehenen Gestelle zu verwenden, wobei zu beachten ist, dass die Vorrichtung separat auf der Ladefläche zu befestigen ist. Kleinteile Kartons sind vor Nässe geschützt zu transportieren und dürfen nicht einfach auf die Ladefläche gestellt werden. Kleinteile sollen bevorzugt in Gitterboxen verladen werden, da andernfalls durch das Niederzurren die Kartons eingedrückt und somit stark beschädigt werden. Ein Verlust von Ladegut aufgrund aufgeplatzter Kartons kann damit vermieden werden. Verwinkelungen sind gebündelt zu verladen und dürfen NICHT LOSE auf Paletten gelegt werden. Wenn möglich sind die Verwinkelungen in den dafür vorgesehenen Kisten zu transportieren. Verwinkelungen sind besonders anfällig auf Beschädigung, da diese in den meisten Fällen aus Dünnblechen gefertigt sind. Beim Niederzurren ist darauf zu achten, dass der Gurt nicht direkt über scharfe Kanten geführt wird (Kanten-/Gurtschoner verwenden!). Blechcoils Die Blechrollen werden auf speziellen Paletten gebunden und können eine Last von bis zu ca kg erreichen. Bei der Beladung der Coils ist daher auf die richtige Lastverteilung (Achslasten) und ausreichende Fixierung gegen Verrutschen zu achten. Die Verwendung von Anti-Rutschmatten wird ausdrücklich empfohlen, da bei der Fixierung des Coils in den meisten Fällen der Zurrwinkel sehr spitz ausfällt (siehe folgende Abbildung) und somit nicht genug Vorspannkraft zur Sicherung gegen Verrutschen aufgebracht werden kann. Ladegutsicherung

7 Sicherung der Ladung gegen Verrutschen Die Ladung muss gesichert werden für den Fall einer Vollbremsung, starken Ausweichmanövers und schlechter Wegstrecken. Dabei können beim normalen Fahrbetrieb folgende Kräfte auftreten: 80 % der Nutzlast wirken in Fahrtrichtung 50 % der Nutzlast wirken zur Seite und nach hinten Die ungesicherte Ladung wird ins Rutschen geraten, sofern die Massenkraft (F = m x a) größer wird als die Reibungskraft (F R = µ D x F G ). Übliche Gleit-Reibbeiwerte Für die Berechnung der erforderlichen Sicherungskraft ist der Gleit-Reibbeiwert von besonderer Bedeutung. In nachfolgender Tabelle sind die üblichen Werte angeführt. Weitere Angaben dazu finden sich in den VDI Richtlinien 2700 ff. Materialpaarung Gleit-Reibbeiwert µ D Holz/Holzpalette 0,3 Stahl/Holzpalette 0,3 Pappkarton/Holzpalette 0,35 allgemeiner Wert für rutschhemmendes Material (Anti-Rutschmatte) 0,6 Folie/Folie* 0,7 1,3 * Quelle: Angabe des Folienherstellers ACHTUNG diese Werte können bei verschmutzter oder nasser Oberfläche gegen Null gehen! Die Verwendung von Anti-Rutschmatten erhöht die Sicherheit speziell bei schlechten Materialkombinationen und mindert zudem die Gefahr von Beschädigung des Ladeguts. Ladegutsicherung

8 BRUCHAPaneel Sicherung der Ladung gegen Verrutschen Kraftschluss Beim Sicherungsverfahren mit Kraftschluss wird die erforderliche Sicherungskraft durch das Niederzurren des Ladegutes aufgebracht. Zu beachten ist dabei die richtige Gurtspannung sowie der Gurtspannwinkel. Je spitzer dieser Winkel ausfällt, desto weniger Normalkraft wirkt zur Sicherung auf das Ladegut. Kraftschluss Formschluss Formschluss Formschluss gilt, wenn der Abstand zwischen den einzelnen Paketen und von der Stirnwand weniger als 3 cm und in Summe weniger als 12 cm beträgt. Die Lücken können z.b. mit Styropor oder Paletten geschlossen werden. Dabei ist zu beachten, dass diese Teile nicht lose auf die Ladefläche gestellt werden dürfen. Durch Vibrationen kann sich das Füllmaterial lockern und verloren gehen. ACHTUNG beim Be- und Entladen ist besonders bei langen Elementen auf eine mögliche Beschädigung der einzelnen Pakete zu achten, da dieser Abstand bereits sehr klein ist. Weiters sollen die Pakete nicht geschoben werden. Da die Verpackungsfolie sehr dünn ist und einen guten Reibwert aufweist, würde dies eine Beschädigung der Verpackung mit sich ziehen. Ladegutsicherung

9 Sicherung der Ladung gegen Verrutschen Richtige Anzahl der Gurte und zulässige Gurtspannung Bei der Fixierung von Sandwichpaneelen muss in der Regel immer von einem Kraftschluss ausgegangen werden, da andernfalls mit einer Beschädigung der Paneele zu rechnen ist. Für die erforderliche Anzahl an Gurte und deren Spannkraft ist der Reibbeiwert von entscheidender Bedeutung. Wie aus obiger Tabelle ersichtlich ist, kann bei den Paneelen in der Folienverpackung mit einem Reibbeiwert von 0,7 µ gerechnet werden. Die Ladung muss vorwiegend gegen seitliches Umkippen und Abheben gesichert werden. Aufgrund langjähriger Erfahrung und Berechnungen nach VDI 2700 können folgende Faustregeln angewandt werden: Jeder Paneelstoß bis zu einer Länge von 4 m muss mindestens mit zwei Gurten befestigt werden, bei Paketen mit einer Länge von mehr als 4 m ist in weiteren Abständen von 1,5 m ein zusätzlicher Gurt zu verwenden. Bei gleichen Stößen neben- und übereinander gestellt ist ein Zwischengurt nach der zweiten Lage empfehlenswert. Um das Federn der Ladung zu vermeiden, sind die Gurte möglichst im Bereich der EPS-Unterlagen zu befestigen. Damit eine Beschädigung der Paneele verhindert wird, darf die zulässige Vorspannkraft der Ratschen auf keinen Fall voll ausgenutzt werden, wie bereits mehrfach festgehalten, ist bei der Befestigung der Paneele unbedingt ein Kantenschutz zu verwenden. Aufgrund von Messungen wurde festgestellt, dass eine ausreichende Gurtspannung gegeben ist, wenn sich der Gurt immer noch um verdrehen lässt. Weiters ist beim Transport von Sandwichpaneelen zu beachten, dass sich die Gurte nach einer längeren Fahrt lockern können und damit die Sicherheit nicht mehr gewährleistet sein kann. Eine regelmäßige Kontrolle der Gurtspannung ist daher unbedingt erforderlich. Ladegutsicherung

10 BRUCHAPaneel Kontrollen Entladen KONTROLLEN vor dem VERLASSEN des Betriebsgeländes Zustand und Vollständigkeit der Ladung Fotodokumentation der Beladung durch Staplerfahrer Anzahl, Zustand, Fixierung und Spannung der Gurte ausreichend Aufkleber Endkontrolle vorhanden Bordwände und gegebenenfalls Planen geschlossen Kennzeichnung bei Überlänge vorhanden Transportpapiere vorhanden ENTLADEN Verwenden Sie beim Abladen nur Gurte. Legen Sie die Gurte nur mit Kantenschutzwinkel an. Bei Paneellängen über 8 m sind Kranbalken oder Traversen zu verwenden. Laden Sie nie zwei Paneelstöße gleichzeitig ab! Bei Staplerentladung gehen Sie bitte sehr vorsichtig vor. Der Fahrer muss den Abladevorgang genau beobachten. Er hat die Verantwortung für die einwandfreie Übergabe. Ladegutsicherung

11 Verhalten bei Transportschäden Grundsätzlich kann davon ausgegangen werden, dass nach der Endkontrolle der Beladung im Werk keine offenen Mängel von Seite des Herstellers bestehen. Die ordnungsgemäße Beladung wird vom Verladepersonal mittels Fotos dokumentiert. Um eventuelle Beschädigungen beim Entladen zu vermeiden, beachten Sie bitte unsere Hinweise zu Handling und Lagerung auf den Paketzetteln bzw. auf unserer Internet-Seite. Als Nachweis für einen Transportschaden können nur Fotos von der Beschädigung im geladenen Zustand akzeptiert werden. Die Art und der Umfang der Beschädigung ist auf den Lieferpapieren (CMR, Lieferschein) zu vermerken. Die Beschädigung ist umgehend zu melden, unsere Mitarbeiter der Versandabteilung kümmern sich darum eine Lösung des Problems zu finden je früher ein Fehler erkannt wird, desto geringere Kosten fallen in der Regel für alle Beteiligten an. Die Zufriedenheit unserer Kunden steht bei uns an oberster Stelle. Ansprechpartner für den Notfall: BRUCHA Versandabteilung tel.: DW 2400 Verkauf und Verkaufsinnendienst lt. Lieferpapiere Weitere Informationen zum Thema Ladegutsicherung: GBS-Richtlinie 2009, Rainer Köbl Schulungszentrum Neulengbach Ing. Harald Leitgeb tel.: Bei weiteren Fragen zum Thema Ladegutsicherung oder Problemen bei Verkehrskontrollen ist Herr Ing. Leitgeb gerne bereit unter mobil-tel.: Hilfe zu leisten. Ladegutsicherung

12 DAS LEISTUNGSPROGRAMM Beratung, Planung, Konstruktion, Produktion und Montage: Kühl- und Tiefkühlzellen: Profizelle CO-Box (einfache Selbstmontage)* BRUCHAPaneel PU für den Großkühlhausbau* BRUCHAPaneel PU für den Industriehallenbau BRUCHAPaneel Brandschutz aus Mineralfaser für Dach, Wand und Fassade* BRUCHAPaneel Glasbord (mit PU- und EPS- Dämmkern) Prüfkammern Verschweißte Fußböden in Edelstahl 4301-V2A Verschweißte Wände in Edelstahl 4301-V2A Rammschütze (Edelstahl oder Kunststoff) Kühl- und Tiefkühlraumtüren* Firmensitz/Werk BRUCHA Gesellschaft m.b.h A-3451 Michelhausen Rusterstraße 33 tel.: fax: Dreh- und Schiebetüren* Pendeltüren und Streifenvorhänge* Spezielle Sonderbauten wie z. B. CA-Lagerräume, Klima- und Reiferäume, Kaltrauchräume, Laborund Prüfräume, sowie Schockräume Hochregallager Reinraumbau* BRUCHAPaneel Akustik WP-A* BRUCHAPaneel PU CO-Dach* BRUCHAPaneel PU Dach Lichtplatte DP-L* Sonderanfertigungen auf Anfrage * Für weitere Informationen fordern Sie bitte den Spezialfolder an. Niederlassung West BRUCHA Gesellschaft m.b.h A-6710 Nenzing Gewerbestraße 15 tel.: fax: nenzing@brucha.at ÖSTERREICH БЪЛГАРИЯ ČESKO DEUTSCHLAND FRANCE HRVATSKA IRELAND LATVIA LIECHTENSTEIN LITHUANIA ESTONIA MAGYARORSZÁG NEDERLAND POLSKA ROMANIA POCCИЯ SCHWEIZ SLOVENIJA SLOVENSKO УКРАÏНА UNITED KINGDOM Alle Angaben vorbehaltlich Satz- und Druckfehler! 1. Ausgabe dt_01/2011

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