EXPERTEN-TIPPS ZUR IMPLEMENTIERUNG VIRTUELLER DESKTOPS

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1 E-Guide EXPERTEN-TIPPS ZUR IMPLEMENTIERUNG VIRTUELLER DESKTOPS SearchVirtual Desktop

2 D ie VDI-Umgebung mit zufriedenstellendem Nutzererlebnis für Endanwender und effizienter Ressourcennutzung ist für jedes Unternehmen eine Herausforderung. In diesem E-Handbook für Experten, das Ihnen von SearchVirtualDesktop.com, Dell und Intel bereitgestellt wird, finden Sie hilfreiche Strategien für einen reibungslosen Übergang zu einer. Sie erhalten Einblick in die fünf häufigsten Fehler bei der Implementierung virtueller Desktops und erfahren, wie Sie die Zufriedenheit Ihrer Endanwender mit Ihrer virtuellen Desktop-Infrastruktur gewährleisten. SEITE 2 VON 12

3 WAS MAN BEI DER IMPLEMENTIERUNG EINER VIRTUELLEN DESKTOP-UMGEBUNG VERMEIDEN SOLLTE Die folgenden fünf Fehler werden Ihre Anwender mit Sicherheit ärgern und können sich verheerend in Ihrer auswirken. FEHLER 1: ANWENDERN VERMEINTLICH UNWICHTIGE AUFGABEN SPERREN geht auf serverbasierte Rechenumgebungen (Serverbased Computing, SBC) zurück, die auf Terminalservern ausgeführt werden. Die meisten dieser Nutzungsszenarien basierten auf Anwendungen (z.b. eine einzelne Geschäftsanwendung per SBC an einen Fat-Client ausliefern). Damit war eine restriktiv gesperrte Umgebung bisher in der Regel leicht zu rechtfertigen. Man ging davon aus, durch Kontrolle Geld einsparen zu können und die vermeintlich beste Möglichkeit zu kontrollieren, was Anwendern erlaubt ist, war das standardmäßige Sperren fast aller Aktivitäten. Und das funktionierte, weil man tatsächlich fast alles sperrte, was die Anwender auf ihren sekundären Desktops machen konnten. Da die Anwender immer noch Fat-PCs auf ihren Schreibtischen hatten, konnten sie ja immer noch ihre eigenen SEITE 3 VON 12

4 Anwendungen installieren, Videos auf YouTube anschauen und CDs anhören. Oft werden als Beispiele auch Desktop-Hintergrundbilder herangezogen, dabei ist dies ein eher schlechtes Beispiel, weil selbst sehr restriktiv gehandhabte virtuelle Desktops anhand von Roaming-Profilen problemlos benutzerspezifische Hintergrundbilder unterstützen. Das Frustpotenzial bei der Sperrung verschiedener Funktionen auf virtuellen Desktops geht aber natürlich weit über Desktop-Hintergrundbilder hinaus. FEHLER 2: DIE FÜR DIE VERBINDUNGSHERSTELLUNG ODER DAS HOCHFAHREN BENÖTIGTE ZEIT VERLÄNGERN. Mit physischen Desktops kann ein Anwender seinen Laptop aufklappen, auf das Outlook-Symbol klicken und schon kann er Outlook nutzen. Wie wird das in Ihrer neuen Umgebung funktionieren? Wird der Anwender dann erst auf einen Browser klicken, Ihre Website aufrufen, seine Zugangsdaten (noch einmal) eingeben, auf die Authentifizierung warten, das Outlook-Symbol anklicken und auf Outlook warten müssen? Wie lange wird das dauern? Ganz zu schweigen von Virtual Private Networks. Sie sollten dringend dafür sorgen, dass sich Ihre Anwender bei diesem Vorgang nicht manuell gegenüber einem VPN authentifizieren müssen! SEITE 4 VON 12

5 FEHLER 3: DIE ANWENDER NICHT OFFLINE ARBEITEN LASSEN. Dazu muss wohl nichts weiter gesagt werden. FEHLER 4: DEN ANWENDERN NICHT DIE GERÄTE ZUR VERFÜGUNG STELLEN, DIE SIE BENÖTIGEN. Man entwickelt leicht einen Tunnelblick in Sachen Kosteneinsparungen, wenn es um geht. Auch das ist aber eine hervorragende Möglichkeit, die Anwender unzufrieden zu machen, indem man sie ihre Geräte nicht selbst aussuchen lässt vor allem in mobilen Szenarien. Das iphone für die - Bearbeitung ist da ein perfektes Beispiel. Und das Schlimmste daran ist, dass Nutzer normalerweise irgendwann herausbekommen, wie man Beschränkungen umgeht. Es ist ganz einfach, eine Exchange-Regel zu erstellen, um alle s aus dem Unternehmen hinaus an eine iphone-fähige eigene Adresse weiterzuleiten. Und wenn das nicht funktioniert, werden die Anwender einfach den Browser des iphone verwenden, um zum Outlook Web Access zu gelangen. Die Mitarbeiter werden ihre iphones ohnehin verwenden, und jedes Mal, wenn sie auf ihre s zugreifen, werden sie sich noch etwas mehr ärgern, weil der Vorgang zehnmal aufwendiger ist als nötig. SEITE 5 VON 12

6 FEHLER 5: DEN BILLIGSTEN CLIENT KAUFEN, DEN SIE FINDEN KÖNNEN. Dieser Fehler geht Hand in Hand mit Fehler 4. Wenn Sie neue Thin Clients, Mobilgeräte oder Software beschaffen, sollten Sie sich etwas Zeit nehmen, um die Geräte einige Zeit zu testen, bevor Sie sie schließlich kaufen. Es ist erstaunlich, wie ein superbilliger Thin Client das Benutzererlebnis eines hervorragenden Remote-Protokolls in einem schnellen Netzwerk zunichtemachen kann. 100 Dollar mehr für einen Client auszugeben ist in diesen Fällen meistens die bessere Alternative. Das sind sie also: Fünf Möglichkeiten, um die Zufriedenheit mit virtuellen Desktops zunichte zu machen. Diese Fehler sollten Sie nicht begehen! SEITE 6 VON 12

7 MÖGLICHE PROBLEME MIT DEM BASIS-IMAGE BEI DER DESKTOP-VIRTUALISIERUNG Einer der Hauptgründe, warum man mit Kosten einsparen kann, liegt in der zentralen Verwaltung aller Anwender, so als hätte man nur einen einzigen Desktop zu verwalten. Mit anderen Worten: Statt Hunderte oder Tausende Desktops zu verwalten, muss nur einer gemanaged werden. In der Theorie klingt das großartig, und auch aus Sicht der Geschäftsführung ist dies ein bedeutender Vorteil. Aus der Sicht der Anwender ist dies aber alles andere als positiv. Sofern Nutzer nicht alle den gleichen Bildschirmhintergrund mit dem Unternehmenslogo darauf wünschen, dürften ziemlich viele Anwender unglücklich mit zentral verwalteten Desktops sein. Allerdings geht es bei individuellen Desktops meist um weit mehr als um Nichtigkeiten wie dem Bildschirmhintergrund oder angepassten Mauszeigern. Häufig benötigen Anwender Zugriff auf Business-Applikationen, die über das hinausgehen, was die IT mit dem gemeinsamen Basis- oder Golden Image bereitstellen. SEITE 7 VON 12

8 Dies ist noch immer eines der größten Probleme bei der, und es ist eine der unbequemen Wahrheiten, die viele Anbieter lieber verschweigen. Die meisten Produkte zur nutzen ein gemeinsames Festplatten-Image für alle Anwender, aber sobald sich der Anwender anmeldet, wird seine individuelle Windows-Sitzung speziell für ihn angepasst. Hierdurch lassen sich Kosten einsparen, weil ja alle Anwender das gleiche Basis-Image verwenden, während diese Anpassungen zur Laufzeit sicherstellen, dass jeder Anwender trotzdem seine persönliche Umgebung erhält. Zumindest wollen uns das die großen Anbieter glauben machen. TATSÄCHLICH GIBT ES ABER BEI DIESEM KONZEPT ZWEI WICHTIGE EINSCHRÄNKUNGEN: Erstens wird so meistens nur das elementare Nutzerprofil, also beispielsweise das Desktop-Hintergrundbild oder der gewählte Mauszeiger, im Windows-Roaming- Profil gespeichert. Änderungen, die Anwender außerhalb ihres Root-Verzeichnisses vornehmen, werden dagegen nicht über die Windows-Profil-Engine erfasst, und zwar ganz einfach deshalb, weil das Profil-Subsystem nicht einmal weiß, dass es danach suchen soll. SEITE 8 VON 12

9 Die zweite bedeutende Einschränkung liegt darin, dass diese Basis-Images benutzerinstallierte Applikationen nicht unterstützen. Es werden also nur die Anwendungen in das Desktop-Image übernommen, die der Administrator speziell vorbereitet hat. Damit können Anwender auf diesen virtuellen Desktops keine Anwendungen nutzen, die nicht von der IT bereitgestellt wurden. Administratoren können dieses Problem natürlich ignorieren und davon ausgehen, dass von ihnen nicht installierte Applikationen auch nicht genutzt werden sollten. Oft herrscht auch noch das Denken vor, von Benutzern installierte Anwendungen seien sowieso nur Programme zum File-Sharing oder Twitter-Clients. Die Wirklichkeit sieht heute jedoch ganz anders aus, und viele Organisationen nutzen unzählige Anwendungen, die absolut geschäftskritisch sind, auch wenn die IT nicht immer alles über sie weiß. Glücklicherweise gibt es Lösungen für beide Probleme. Es sind heute viele Produkte auf dem Markt, die das Problem individueller Nutzerprofile umfassend lösen, beispielsweise von AppSense, RES Software, tricerat, RTO Software und Scense. Immer mehr treten in letzter Zeit auch neue Anbieter auf den Plan, die die Herausforderung mit von Benutzern installierten Anwendungen lösen, zum Beispiel Virtual Computer, Atlantis Computing, Mokafive und Viewfinity. SEITE 9 VON 12

10 kann ein großer Erfolg sein. Man sollte nur daran denken, dass man den richtigen Desktop, den man Anwendern wegnimmt, durch etwas ersetzt, das mindestens ebenso einfach zu nutzen ist und dabei vergleichbare Funktionen bietet. SEITE 10 VON 12

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12 WAS MACHT TECHTARGET SO EINZIGARTIG? Bei TechTarget steht die Unternehmens-IT im Mittelpunkt. Unsere Autoren und das Redaktions-Team sowie auch unser großes Netzwerk an Industrieexperten bietet Ihnen Zugriff auf die neuesten Entwicklungen und relevantesten Themen der Branche. TechTarget liefert klare und überzeugende Inhalte und umsetzbare Informationen für die Profis und Entscheidungsträger der IT-Branche. Wir nutzen die Schnelligkeit und Unmittelbarkeit des Internets, um Ihnen in realen und virtuellen Kommunikationsräumen hervorragende Networking-Möglichkeiten mit Fachkollegen zu ermöglichen. SEITE 12 VON 12

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