: Von der Kriegsbegeisterung zum Friedensnobelpreis für Europa. Aktuelle Herausforderungen und Impulse für die politische Bildung.
|
|
- Alexa Hummel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 : Von der Kriegsbegeisterung zum Friedensnobelpreis für Europa. Aktuelle Herausforderungen und Impulse für die politische Bildung. 1
2 Friedenspädagogische Arbeit in der politischen Bildung AG 1: Der 1. Weltkrieg als Thema politischer Bildung am Lernort Kriegsgräberstätte / Gedenkstätte 2
3 Frage nach den Möglichkeiten des Erlernens von Frieden in der politischen Bildung 3
4 Internationale Tage der Vereinten Nationen (Auswahl) 27. Januar Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust UN-Resolution A/RES/60/7 21. März Internationaler Tag für die Beseitigung rassistischer Diskriminierung UN-Resolution A/RES/2142(XXI) 20. Juni Welttag des Flüchtlings UN-Resolution A/RES/55/ September Internationaler Friedenstag UN-Resolutionen A/RES/36/37 / A/RES/55/ November Internationaler Tag der Toleranz (UNESCO) UN-Resolution A/RES/51/ Dezember Tag der Menschenrechte UN-Resolution A/RES/423 (V) 4
5 Leitidee der UNESCO: Since wars begin in the minds of men, it is in the minds of men that the defences of peace must be constructed. Da Kriege im Geist der Menschen entstehen, muss auch der Frieden im Geist der Menschen verankert werden. (Präambel der UNESCO-Verfassung). Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur 5
6 Ziel der UNESCO ist es, durch Förderung der internationalen Zusammenarbeit in den Bereichen Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation zur Beseitigung der Armut, zur nachhaltigen Entwicklung, zur Wahrung des Friedens und der Sicherheit sowie zum interkulturellen Dialog beizutragen. Denn aus den Erfahrungen des Zweiten Weltkrieges wurde die Lehre gezogen, dass ein ausschließlich auf politischen und wirtschaftlichen Abmachungen von Regierungen beruhender Friede die einmütige, dauernde und aufrichtige Zustimmung der Völker der Welt nicht finden kann. 6
7 Friede muss wenn er nicht scheitern soll in der geistigen und moralischen Solidarität der Menschheit verankert werden." Auftrag an die Friedensbildung 7
8 Friedensbildung Entwicklung und Vermittlung von Methoden - zur Konfliktprävention, - zur Konfliktvermittlung (Mediation) - zur konstruktiven Konfliktbewältigung und - zur Versöhnung. (Umfassender interdisziplinärer Ansatz) 8
9 Friedensbildung Menschenrechtsbildung und Demokratieerziehung Interkulturelles Lernen Frühpräventive Ansätze gegen die Gefahren extremistischer Weltanschauungen 9
10 Politische (Jugend-) Bildung Methoden? Themen? Formate? 10
11 Methoden? Historisches Lernen im europäischen Kontext Themen? Formate? 11
12 Lernort Kriegsgräberstätte / Methoden? Gedenkstätte Themen? Formate? 12
13 Polyfunktionalität von Kriegsgräberstätten Polyfunktionalität bedeutet, dass - ein beliebiges Objekt für unterschiedliche Funktionen genutzt (und missbraucht) werden kann. 13
14 Polyfunktionalität von Kriegsgräberstätten Friedhof: Hof des Friedens? Trauerort: individuelle Trauer / kollektive Trauer? Versöhnungsort oder Ort der Spaltung / Kontroversität Sühneort: Aufhebung von Schuld mit Ausgleichsleistungen 14
15 Polyfunktionalität von Kriegsgräberstätten Gedenkort: Vordenken, Nachdenken, Bedenken, Erinnern, Gegenwartsbezug? Mahnort für den Frieden Kultureller Gedächtnisspeicher / Datenspeicher: Wenn Steine reden könnten Kriegsgräberstätten als Weltkulturerbe? 15
16 Polyfunktionalität von Kriegsgräberstätten Friedensbildende (pädagogische) Ressource: Ort der Friedensbildung Erinnerungsort: Wer erinnert an was mit welchen Interessen? Identifikation der erinnerungskulturellen Akteure Ort der Deutungshoheiten: Heldenkult, Opferkult, Täteridentifikation 16
17 Polyfunktionalität von Kriegsgräberstätten Ort für (transnationale) Begegnungen: junge Menschen, junge Erwachsene Ort für Fachkräfteaustausch: Vermittlung von Methodenkompetenz Ort der Empathie? Einzelbiographische Erkundungen, Spurensuchen 17
18 Polyfunktionalität von Kriegsgräberstätten Touristischer Ort: Entdeckungen jenseits des Strandes (der eigenen Alltagswahrnehmungen) Touristischer Magnet für Schlachtenbummler oder wettermäßig Gelangweilte 18
19 Polyfunktionalität von Kriegsgräberstätten Ort wissenschaftlicher Forschungen: (Militär-)Geschichte, Kunst, Ethik, Architektur, Ethnologie Ort der Totenehrung oder des Totengedenkens? 19
20 Polyfunktionalität von Kriegsgräberstätten Ort der Verständigung und Versöhnung oder Ort des Hasses und der Rache: Wer verständigt sich mit welchen Interessen über wen und was? Wer kann Versöhnung anbieten? Der Täter, das Opfer, der Dulder, der Mitläufer, der Helfer, der Widerstandskämpfer, der Desserteur, der Hurra- Schreier? Versöhnung mit den Toten? Versöhnung der Lebenden? Versöhnung innerhalb des Volkes? Versöhnung der Völker? Versöhnung mit sich selbst? 20
21 Polyfunktionalität von Kriegsgräberstätten Ort extremistischer Umtriebe: Ort der Spaltung und der Aufrechnung Ort der Kontroversität zwischen Leben und Tod Ort der Stille und Besinnung Ort historisch-politischer (Jugend-) Bildung in der Tradition der Aufklärung vs. Ort verklärender Inszenierungen 21
22 Lernort Kriegsgräberstätte / Gedenkstätte ohne Zeitzeugen 22
23 Lernort Kriegsgräberstätte / Gedenkstätte ohne Zeitzeugen Dauerausstellung Kriegsschicksale, JBS Niederbronn-les-Bains 23
24 Lernort Kriegsgräberstätte / Gedenkstätte ohne Zeitzeugen Ausgewählte Biografien von Kriegstoten, die auf der Kriegsgräberstätte in F Niederbronn-les-Bains tatsächlich bestattet sind - Kriegsgefangener - SS-Freiwilliger - Deserteur - Hitlerjunge - Zivilopfer der Bombardierungen - Militärpfarrer Allein für diese Kriegsgräberstätte liegen uns über 200 Einzelbiografien für die Arbeit mit jungen Menschen und jungen Erwachsenen vor. 24
25 Lernort Kriegsgräberstätte / Gedenkstätte ohne Zeitzeugen Methoden? Erlebte Geschichte : Didaktik der narrativen Integration. Einbeziehung der individuellen Lebenserfahrungen der Lernenden, die Mitteilung der eigenen Geschichte, eigener Ängste, eigener Sehnsüchte und Hoffnungen. Ziel ist die kreative Transformation des Erlernten. Erst in der eigenschöpferischen Verknüpfung der erarbeiteten Inhalte mit der eigenen Lebenswirklichkeit wird ein nachhaltiges Lernen und Verstehen möglich. Themen? Z.B. 1. Weltkrieg Formate? Exploration, Narrative Integration, Poetischdokumentarische Gestaltung 25
26 Lernort Kriegsgräberstätte / Gedenkstätte ohne Zeitzeugen Exploration: Spurensuche; Biografien und Lebensumstände der Protagonisten, sowie Objekte, in denen die Ideale der Protagonisten deutlich werden 26
27 Lernort Kriegsgräberstätte / Gedenkstätte ohne Zeitzeugen Narrative Integration: Bezugnahme zur eigenen Lebenswirklichkeit; zu den individuellen Werten und Vorstellung der jugendlichen Autoren 27
28 Lernort Kriegsgräberstätte / Gedenkstätte ohne Zeitzeugen Poetisch-dokumentarische Gestaltung: Inszenierung der Module; Texte verfassen, Storyboard skizzieren, szenische Darstellung, Sprachaufnahmen, Fotografieren und Filmen 28
29 Lernort Kriegsgräberstätte / Gedenkstätte ohne Zeitzeugen Entdecken und Erklären Verstehen und Erkunden Sich selbst befragen und ausdrücken 29
30 Lernort Kriegsgräberstätte / Gedenkstätte ohne Zeitzeugen Ausgewählte Gedenkvorhaben, Projekte und Veranstaltungen des Volksbundes und anderer Organisationen sowie Institutionen aus dem In- und Ausland Projektideen für Schüler und Jugendliche, Tipps zur Organisation und Durchführung von Gedenkveranstaltungen, Hinweise auf geplante Gedenkveranstaltungen und weitere Hintergrundinformationen zum Thema. Eigene Vorhaben können hier präsentiert werden. 30
31 Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v. Bundesgeschäftsstelle Abteilung Gedenkkultur und Bildungsarbeit Referat Jugendarbeit Werner-Hilpert-Straße Kassel hans.dieter.heine@volksbund.de Fon: +49(0) Fax: +49(0) Mobil: +49(0)
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. Arbeit für den Frieden Versöhnung über den Gräbern
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. Arbeit für den Frieden Versöhnung über den Gräbern 1919 gründete sich eine Bürgerinitiative Kriegsgräberfürsorge, was ist das? Gegründet 1919 als Bürgerinitiative
Mehrdie Jugendlichen aus Belgien und Deutschland, die ihr diese Gedenkfeier heute mitgestaltet.
Gedenkrede Elke Twesten MdL Vorstandsmitglied des Volksbundes in Niedersachsen anlässlich des Volkstrauertages auf der Deutschen Kriegsgräberstätte Lommel (Belgien) Sonntag 17.11.2013 Sehr geehrte Exzellenzen,
MehrGedenken. Gedenkminuten
Gedenken Gedenkstunden Gedenkminute Mit einer Gedenk- oder Schweigeminute drücken die Menschen auf der ganzen Welt ihr Mitgefühl für die Opfer von Krieg, Terror und Naturkatastrophen aus. Gedenktage Jeder
MehrBund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften e.v. Sitzung Diözesanbruderrat des DV Aachen Samstag, 19. Februar 2011, Eschweiler
Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften e.v. Sitzung Diözesanbruderrat des DV Aachen Samstag, 19. Februar 2011, Eschweiler Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften e.v. Themen:
MehrProjektskizze zur Lernreise der UNESCO-AG der Humboldtschule nach Dubrovnik 5. bis 11. Oktober 2011
Krieg und Gewalt: Eine Spurensuche in den Partnerstädten Bad Homburg und Dubrovnik Ausgangspunkt Die zentrale hessische Gedenkveranstaltung zum jährlichen Volkstrauertag findet in diesem Jahr in Bad Homburg
MehrVolkstrauertag 13. November 2016
Volkstrauertag 13. November 2016 Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger! Wir haben uns heute hier versammelt, um an die Menschen, die im Krieg und durch Gewaltherrschaft starben, zu erinnern. Für die unter
MehrVolkstrauertag ein Relikt aus dem letzten Jahrhundert oder notwendiger denn je?
Volkstrauertag ein Relikt aus dem letzten Jahrhundert oder notwendiger denn je? Zugegeben: Die Überschrift ist provokativ. Das will sie bewusst sein, denn um den Begriff Volkstrauertag auch noch heute
MehrUNO. Internationale Tage und Wochen
UNO Internationale Tage und Wochen 27. Januar Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust (A/RES/60/7) http://www.un.org/holocaustremembrance/ http://www.un.org/depts/dhl/events/holocaust/index.html
MehrPoetisch dokumentarische Kurzfilme zur Kriegsgräberstätte Niederbronn-les-Bains
Frankfurter Institut für Bildung und Medien Landesverband Hessen Erlebte Geschichte: Krieg Alltag und Glaube Poetisch dokumentarische Kurzfilme zur Kriegsgräberstätte Niederbronn-les-Bains von SchülerInnen
MehrUnd deshalb erinnere ich hier und heute wie im vergangenen Jahr zum Volkstrauertag an die tägliche Trauer hunderttausender Mütter, Väter und Kinder.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Volkstrauertag im November 2010 wir verstehen heute den Volkstrauertag, wie das Wort sagt als einen Tag der Trauer auch mit zunehmendem Abstand vom Krieg Eigentlich müßte
MehrErinnerungskultur und Erwachsenenbildung
ElkeE.Theile A 2009/5538 Erinnerungskultur und Erwachsenenbildung WOCHEN SCHAU VERLAG Inhalt 0 Einleitung 7 0.1 Einführung in die Thematik und allgemeine Problemlage 7 0.2 Funktion der Erinnerungskultur
MehrPEACE MONUMENT FLORIS PAX
PEACE MONUMENT FLORIS PAX EIN ERINNERUNGSKULTURELLES KUNST- UND BILDUNGSPROJEKT IM ÜBERBLICK VOLKSBUND DEUTSCHE KRIEGSGRÄBERFÜRSORGE E. V. LANDESVERBAND SACHSEN-ANHALT INHALTSVERZEICHNIS INHALT 1. Projektbeschreibung
Mehr: 60 Jahre UNESCO-Schulen
1953-2013: 60 Jahre UNESCO-Schulen UNESCO Verfassung 1945 UNESCO eine der 16 Teilorganisationen der UNO Education Science - Culture Da Kriege im Geist der Menschen entstehen, muss auch der Frieden im Geist
MehrErinnern für die Zukunft Arbeit für den Frieden
Erinnern für die Zukunft Arbeit für den Frieden Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v. ist eine 1919 gegründete, parteipolitisch unabhängige humanitäre Organisation, die das Gedenken an die
MehrLeitbild des Max Mannheimer Studienzentrums
Leitbild des Max Mannheimer Studienzentrums 1. Einleitung 2. Zielgruppen unserer Bildungsangebote 3. Inhalte und Ziele unserer Arbeit 4. Grundsätze für das Lernen 1 1. Einleitung Das Max Mannheimer Studienzentrum
MehrAusführungen von Gert Hager, Oberbürgermeister der Stadt Pforzheim, anlässlich der Gedenkfeier am auf dem Hauptfriedhof
Dezernat I Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Rats- und Europaangelegenheiten Pressereferent Tel: 07231-39 1425 Fax: 07231-39-2303 presse@stadt-pforzheim.de ES GILT DAS GESPROCHENE WORT Ausführungen von Gert
MehrDer Umgang mit gewaltsamer Vergangenheit: Erinnern oder Vergessen als Grundlage für Frieden und Demokratie?
Der Umgang mit gewaltsamer Vergangenheit: Erinnern oder Vergessen als Grundlage für Frieden und Demokratie? Dr. Brigitte Weiffen Universität Konstanz Brigitte.weiffen@uni-konstanz.de Einführung in die
MehrAntwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 487 des Abgeordneten Andreas Kalbitz der AfD-Fraktion Drucksache 6/1049
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/1358 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 487 des Abgeordneten Andreas Kalbitz der AfD-Fraktion Drucksache 6/1049 Vermisste und gefallene Soldaten
MehrInternationale Tage. 22. März Welttag des Wassers UN-Resolution A/RES/47/193 www.unwater.org/flashindex.html
Internationale Tage 27. Januar Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust UN-Resolution A/RES/60/7 UNRIC Pressemitteilung 2009 Message UNESCO Director-General 2009 www.un.org/holocaustremembrance/
MehrProjektidee für eine regionalgeschichtliche Internet-Spurensuche nach Kriegsopfern des Ersten Weltkrieges aus der eigenen Stadt
In allen Gemeinden und Städten gibt es Mahnmale, Gedenktafeln mit Namen oder auch Kriegerdenkmale für die Zivilopfer und Gefallenen der beiden Weltkriege. In der Regel wurde der Name, das Geburtsdatum,
MehrZentrale Gedenkveranstaltung am Volkstrauertag Deutscher Bundestag, am
Seite 1 von 12 Zentrale Gedenkveranstaltung am Volkstrauertag Deutscher Bundestag, am 13.11.2016 Begrüßungsansprache General a.d. Schneiderhan, amtierender Präsident des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge
MehrTag des Gedenkens an den Holocaust
Tag des Gedenkens an den Holocaust 2012 Schule und Gesellschaft Impressum Herausgeber educa.ch Autor Informations- und Dokumentationszentrum IDES der EDK educa.ch CC BY-NC-ND (creativecommons.org) Letzte
MehrBildungsarbeit an den Orten nationalsozialistischen Terrors
Bildungsarbeit an den Orten nationalsozialistischen Terrors»Erziehung nach, in und über Auschwitz hinaus«bearbeitet von Wolf Ritscher 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 474 S. Paperback ISBN 978 3 7799 2884
MehrBegrüßungsrede zur Zentralen Gedenkstunde am Volkstrauertag. im Deutschen Bundestag Sonntag, den 15. November 2015 Markus Meckel
Begrüßungsrede zur Zentralen Gedenkstunde am Volkstrauertag im Deutschen Bundestag Sonntag, den 15. November 2015 Markus Meckel Präsident des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v. Am Volkstrauertag
MehrSRI LANKA CARE PROJEKT VORSCHLAG
CARE PROJEKT VORSCHLAG SRI LANKA Aufbruch der ethnischen und regionalen Differenzen zur Friedensbildung Ein Projekt für zur Förderung von Kultur, Bildung, Kunst und Theater DAS PROJEKT Ausgangslage Nach
MehrBeate Hauck Historisches Centrum Hagen
Interkulturelle Erinnerungsarbeit als Bestandteil des kommunalen Gedächtnisses in Hagen Der Wert internationaler Zeitzeugen/innen für die kommunale Geschichtskultur Zeitzeuginnen und Zeitzeugen in Geschichtsmuseen
MehrTeil I TäterInnen, Verfolgte, Ermordete, Überlebende (Opfer), Menschen im Widerstand, ZuschauerInnen
Inhalt Einführung 11 Teil I TäterInnen, Verfolgte, Ermordete, Überlebende (Opfer), Menschen im Widerstand, ZuschauerInnen Kapitel 1 NS-TäterInnen und NS-Taten Zur Annäherung an einen Begriff für hochkomplexe
MehrVorstellung der eigenen Schule
Wir sind eine UNESCO-Schule! Gliederung: Die österreichischen UNESCO-Schulen Schwerpunkte einer UNESCO-Schule Vorstellung der eigenen Schule weiter 27. Mai 2013 Erstellt von Harald Grath NMS10 1 Die österreichischen
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Rede OB in Susanne Lippmann anlässlich einer Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag am Sonntag, 13. November 2011, am Ehrenmal auf dem Münsterkirchhof Es gilt das gesprochene Wort 2 Anrede, es ist November,
MehrVorlage zur Kenntnisnahme
Drucksache 16/3394 30.07.2010 16. Wahlperiode Vorlage zur Kenntnisnahme Erklärung des 8. Mai als Tag der Befreiung zum nationalen Gedenktag Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses können über die Internetseite
MehrEntschließung des Bundesrates zur Erklärung des 8. Mai als Tag der Befreiung zum nationalen Gedenktag
Bundesrat Drucksache 420/10 07.07.10 Antrag des Landes Berlin In Entschließung des Bundesrates zur Erklärung des 8. Mai als Tag der Befreiung zum nationalen Gedenktag Der Regierende Bürgermeister von Berlin
MehrFach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 9 Inhalt: Die Frage nach Gott
Fach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 9 Inhalt: Die Frage nach Gott Leitperspektive Inhaltsfeld Kompetenzen/ Abstufungen Inhaltsbezogene Kompetenzen* Zeit Fächerübergreifend/ - verbindend Christliche
MehrKriegsgräberstätten Heldengedenken oder Mahnung für den Frieden und gegen den Krieg?
Kriegsgräberstätten Heldengedenken oder Mahnung für den Frieden und gegen den Krieg? Einstieg Diese Einheit ist primär theoretisch und textbasiert. Die Schüler erarbeiten anhand von zwei Arbeitsblättern
MehrDr. Frank Witzleben THEMENVORSCHLÄGE FÜR DEN MITTLEREN SCHULABSCHLUSS ETHIK (4. Prüfungskomponente) Fachmoderator Ethik Bezirk Neukölln
Themenbereiche Die Religionen und der Glaube Themen 1. Was sucht der Mensch im Glauben? 2. Der einzige und wahre Gott? Gottesbilder im Vergleich. 3. Können Osten und Westen zusammenkommen? 4. Woher kommt
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr
Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Rede des Bayerischen Staatsministers des Innern, für Bau und Verkehr, Joachim Herrmann, anlässlich der Landesfeier zum Volkstrauertag mit Kranzniederlegung
MehrRede zum Volkstrauertag 2015
Rede zum Volkstrauertag 2015 1 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, meine Damen und Herren Kriegsgräber sind Wegweiser in den Frieden. Diese Überzeugung, diese Hoffnung hegte der Friedensnobelpreisträger
Mehrwie könnten wir unsere Orientierung in dieser Zeit als Christen finden? Kann das Wort Gottes uns helfen und uns unsere Fragen beantworten?
Die Freudenboten 1. Im Jahre 1993 schrieb der amerikanische Schriftsteller Samuel Huntington sein Buch Kampf der Kulturen. Dieses Buch spricht über den Konflikt zwischen den Kulturen als unvermeidliches
MehrPUBLIC RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 18. Mai 2004 (19.05) 9405/04 LIMITE JEUN 39 EDUC 113 SOC 247 RAXEN 5
Conseil UE RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 18. Mai 2004 (19.05) 9405/04 LIMITE PUBLIC JEUN 39 EDUC 113 SOC 247 RAXEN 5 EINLEITENR VERMERK des Generalsekretariats des Rates für den Rat Nr. Vordokument:
MehrWerkstatttag INKLUSION in Wilhelmshaven
Inklusion Eine kommunale Herausforderung und Chance Werkstatttag INKLUSION in Wilhelmshaven Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Inklusion als Reaktion auf die Erfahrung gesellschaftlicher Ausgrenzung
MehrGeschichte erinnert und gedeutet: Wie legitimieren die Bolschewiki ihre Herrschaft? S. 30. Wiederholen und Anwenden S. 32
Stoffverteilungsplan Nordrhein-Westfalen Schule: 978-3-12-443030-4 Lehrer: Kernplan Geschichte 9. Inhaltsfeld: Neue weltpolitische Koordinaten Russland: Revolution 1917 und Stalinismus 1) Vom Zarenreich
MehrBegrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Flüchtling Flucht - Zuflucht 2. Juni 2016, 14 Uhr, Wandelhalle des Landtags
Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Flüchtling Flucht - Zuflucht 2. Juni 2016, 14 Uhr, Wandelhalle des Landtags Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte Gäste!
MehrQualifikationsphase 2 Jahresthema: Wie plausibel ist der Glaube? - Theologische, christologische, eschatologische und ekklesiologische Antworten
Qualifikationsphase 2 Jahresthema: Wie plausibel ist der Glaube? - Theologische, christologische, eschatologische und ekklesiologische Antworten Unterrichtsvorhaben I Thema: Was lässt mich zweifeln? Wie
MehrSchulcurriculum Geschichte Jahrgangsstufe 9G
Schulcurriculum Geschichte Jahrgangsstufe 9G Thema der Unterrichtseinheit Inhaltsfelder/ Geschichtswissenschaftliche Dimension/ Inhaltsbezogene Kompetenzen Fachliche Kompetenzen /Methoden Überfachliche
MehrUmsetzung des Lehrplans für Oberschulen (Mittelschulen) im Schulbuch Abenteuer Ethik 3 Sachsen
Umsetzung des Lehrplans für Oberschulen (Mittelschulen) im Schulbuch Abenteuer Ethik 3 Sachsen DS: Doppelseite Klassenstufe 9 Lehrplan Lernbereich 1: Das menschliche Leben ein Weg Kapitel Lebenswege (S.
MehrGEMEINSAME GESCHICHTE FÜR EIN EUROPA OHNE TRENNENDE GRENZEN
GEMEINSAME GESCHICHTE FÜR EIN EUROPA OHNE TRENNENDE GRENZEN 33Die Auswirkungen der Industriellen Revolution 33Die Entwicklung der Bildung 33Die Menschenrechte in der Kunstgeschichte 3 3 Europa und der
MehrMatthias Heyl Erziehung nach Auschwitz
Matthias Heyl Erziehung nach Auschwitz Eine Bestandsaufnahme Deutschland, Niederlande Israel, USA KRÄMER Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung _. 9 1.1. Exkurs: Begriffliche Klärungen' 10 1.1.1. Zur Benennung
Mehr(Modulbild: 1972 LMZ-BW / Ebling, Ausschnitt aus LMZ603727)
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule; Gymnasium Fächerverbund Welt-Zeit-Gesellschaft (WRS/HS); Geschichte (RS); Geschichte (Gym);
MehrForum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW. LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln
04. November 2014 (Düsseldorf) Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW Workshop 3 LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln 1 Einfach ANDERS? BNE und bildungsferne
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Richard von Weizsäcker - "Zum 40. Jahrestag der Beendigung Gewaltherrschaft" (8.5.1985 im Bundestag in Bonn) Das komplette Material
MehrDenn Joseph Goebbels selbst organisierte das Geschehen vom Münchner Rathaus aus und setzte die schrecklichen Ereignisse von dort aus in Szene.
Sperrfrist: 10. November 2014, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Gedenkveranstaltung
MehrAngebot für Jugendliche der 9ten und 10ten Klassen aus Gymnasien. Schuljahr 2010/2011. Historisch-politische Bildung
Die Einrichtung lernort gedenkstätte macht Angebote der historisch-politischen Bildung für Jugendliche und junge Erwachsene. Im Zentrum unserer Arbeit steht die Auseinandersetzung mit der Geschichte des
MehrInklusion im Landkreis Waldeck-Frankenberg
Inklusion im Landkreis Waldeck-Frankenberg 26. November 2012 Prof. Dr. Gudrun Wansing Universität Kassel Fachgebiet Behinderung und Inklusion Entstehungskontexte von Inklusion Internationale Bildungspolitik:
MehrThemenplan WZG. Klasse 9. Kapitel 1 China. Kapitel 2 Weimarer Republik Seite 1. Leitideen, Kompetenzen und Inhalte gemäß Bildungsplan
Inhalte von Terra 5 Kapitel 1 China - Einen Kurzvortrag vorbereiten und halten - China verstehen - Alles nur Chinesen? - Rechtsstaat gesucht! - Mit einem GIS arbeiten - Vier Chinas - Nur ein Kind?! - Wirtschaftsmacht
MehrVerlängerung der Kooperationsvereinbarung Bildungspartnerschaft Gedenkstätte Zellentrakt Herford und Gesamtschule Friedenstal Herford
Verlängerung der Kooperationsvereinbarung Bildungspartnerschaft Gedenkstätte Zellentrakt Herford und Gesamtschule Friedenstal Herford Gedenkstätten und Schulen sind Orte der historisch-politischen Bildung,
MehrGefallene und Vermisste aus Großholbach
Gefallene und Vermisste aus Großholbach Gedenken und Mahnung 1914 1918 1939 1945 Gefallene und Vermisste aus Großholbach 1914 1918 Gefallene und Vermisste aus Großholbach 1939 1945 Totenehrung Wir denken
MehrSeit 65 Jahren findet die Woche der Brüderlichkeit jedes Jahr im März statt.
Sperrfrist: 12. März 2017, 17.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der Abschlussveranstaltung
MehrSchulinterne Curriculum Geschichte (G 8) Jahrgangsstufen 8/9 (Jgst. 8: Inhaltsfelder 7-9; Jgst. 9: Inhaltsfelder 10-12)
Inhaltsfeld + Schwerpunkte (+ schulinterne Absprachen) Sachkompetenz Methodenkompetenz 7. Inhaltsfeld: Europa wandelt sich (Revolutionäre, evolutionäre und restaurative Tendenzen) Absolutismus am Beispiel
MehrHandbuch Museumspädagogik
Klaus Weschenfelder/Wolfgang Zacharias Handbuch Museumspädagogik Orientierungen und Methoden für die Praxis Pädagogischer Verlag Schwann-Bagel, Düsseldorf Inhalt Vorwort 9 Einleitung: Zur Begriffsbestimmung
MehrBildung ist eine Herausforderung auf der ganzen Welt
Bildung ist eine Herausforderung auf der ganzen Welt Im Jahr 2001 haben die Vereinten Nationen beschlossen, dass auf der Welt bis zum Jahr 2015 bestimmte Ziele erreicht werden sollen. Zum Beispiel soll
MehrFRAUEN AUF DER FLUCHT
FRAUEN AUF DER FLUCHT BEISPIELE AUS SYRIEN, LIBANON UND LIBYEN Heide Serra AMICA e.v. - Hilfsorganisation Gliederung 1. Einleitung: Frauen in Kriegen und Krisenregionen 2. Länderbeispiel Syrien 3. Länderbeispiel
MehrRede. von. Herrn Ministerialdirektor Michael Höhenberger
Rede von Herrn Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich des Empfangs aus Anlass der Würdigung des Sammelergebnisses 2016 der Bundeswehr, Reservisten- und Traditionsverbände zugunsten des Volksbunds
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.1-08/231 vom 17. September 2009 Lehrplan für das Berufskolleg Einjähriges Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife
Mehr6. Verleihung des Dr. Bigler-Preises 4. April Dr. Kurt Bigler ( )
6. Verleihung des Dr. Bigler-Preises 4. April 2013 Dr. Kurt Bigler (1925-2007) Dr. iur. h.c. Margrith Bigler, Preisstifterin Dr. Bigler-Preis Begrüssung Programm Preisverleihung I/II Begrüssung: Theaterauszug
MehrBNE - (Tot-)Schlag-Wort für alles und nichts oder zeitgemäßer Prozess?
Prof. Dr. Heike Molitor FB Landschaftsnutzung und Naturschutz hmolitor@hnee.de BNE - (Tot-)Schlag-Wort für alles und nichts oder zeitgemäßer Prozess? BNE und politische Bildung - wo sind die Verbindungen?
MehrInternationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung
Anne Faber Internationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung Die Bundesrepublik Deutschland als außenpolitischer Akteur 06.02.2012 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Veranstaltungsplan
MehrModul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis. Umfang 6 LP. Modulnummer Workload 180 h. Turnus WS und SS
Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis Modulnummer 801 103 100 180 h Umfang 6 LP Dauer Modul 1 Semester Modulbeauftragter Dozent/Dozentin der Vorlesung im jeweiligen Semester Anbietende
MehrDie Erziehung in der hellenistischen Zeit
Geschichte Julian Rainer Die Erziehung in der hellenistischen Zeit Studienarbeit Die Erziehung in der hellenistischen Zeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Die Bildungsbereiche... 3 2.1 Die griechische
MehrSperrfrist: Uhr. Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort
Sperrfrist: 16.00 Uhr Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort Meine Damen und Herren! Wir haben Sie zu einer Veranstaltung ins Hohe
MehrWeltgeschichtliche Kontinuitäten und Umbrüche erklären
2 Fachbereichslehrplan Räume, Zeiten, Gesellschaften Kompetenzaufbau RZG.6 Weltgeschichtliche Kontinuitäten und Umbrüche erklären Vorangehende Kompetenz: NMG.9.1, NMG.9.3 1. Querverweise Die Schülerinnen
MehrModul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis
Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis Modulnummer 801 103 100 180 h Umfang 6 LP Dauer Modul 1 Semester Modulbeauftragter Dozent/Dozentin der Vorlesung im jeweiligen Semester Anbietende
MehrZivile Konfliktbearbeitung
Zivile Konfliktbearbeitung Vorlesung Gdfkgsd#älfeüroktg#üpflgsdhfkgsfkhsäedlrfäd#ögs#dög#sdöfg#ödfg#ö Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung Wintersemester 2007/08 Marburg, 29. Januar 2008 Zivile
MehrFestlicher Abschluss des Projekts Zukunft braucht Erinnerung Zeitzeugen und Jugend im helfenden Dialog am Freitag, den 5. September in Nowosibirsk
Festlicher Abschluss des Projekts Zukunft braucht Erinnerung Zeitzeugen und Jugend im helfenden Dialog am Freitag, den 5. September in Nowosibirsk Mit einem großen Fest feiern die ehemaligen NS-Opfer mit
MehrImperialismus und Erster Weltkrieg 10
Inhalt Imperialismus und Erster Weltkrieg 10 Das Zeitalter des Imperialismus... 12 Methoden erlernen: Arbeit mit Geschichtskarten... 14 KolonialmachtDeutschland... 16 Was hat Schokolade mit Kinderarbeit
MehrEmpfang aus Anlass der Würdigung des Sammelergebnisses der Bundeswehr, Reservisten- und Traditionsverbände zugunsten
Rede von Ministerialdirektor Michael Höhenberger Empfang aus Anlass der Würdigung des Sammelergebnisses 2014 der Bundeswehr, Reservisten- und Traditionsverbände zugunsten des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge
MehrZur Feindstaatenklausel in der Charta der Vereinten Nationen
Zur Feindstaatenklausel in der Charta der Vereinten Nationen - Kurzinformation - 2007 Deutscher Bundestag WD 2-3000-147/07 Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages Verfasser/in: Zur Feindstaatenklausel
MehrDie neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven
Die neue Eine-Welt-Strategie des Landes NRW- Ergebnisse und Umsetzungsperspektiven Workshop der Stiftung Entwicklung und Frieden (SEF) Globale Zusammenhänge vermitteln - eine entwicklungspolitische Kernaufgabe
MehrErinnern für die Zukunft:
Erinnern für die Zukunft: Frieden und Demokratie sind in Gefahr, wenn politisches Desinteresse, Gewaltbereitschaft und Anfälligkeit für radikales, fremdenfeindliches Gedankengut zunehmen. Wie wichtig ist
Mehrbrennpunkt Bildung Hochwertige Bildung und Lebenslanges Lernen für alle Wunsch und Wirklichkeit
brennpunkt Bildung Hochwertige Bildung und Lebenslanges Lernen für alle Wunsch und Wirklichkeit Jennifer Gatzke, Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Hessen e.v., RENN.West in Hessen Eva-Maria
MehrTagung der kulturpolitischen Sprecher der CDU/CSU- Landtagsfraktionen 9. /10. Juni 2011 in Potsdam
Tagung der kulturpolitischen Sprecher der CDU/CSU- Landtagsfraktionen 9. /10. Juni 2011 in Potsdam Grundlagenpapier Zugänge eröffnen - Kulturelle Bildung stärken Kulturelle Bildungschancen für alle sichern
MehrDemokratie weltweit. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.
Demokratie weltweit Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Die Grundsätze der Demokratie Übung: Grundsätze
MehrFachtagung: Sterben, Tod und Trauer in der Einwanderungsgesellschaft am
Fachtagung: Sterben, Tod und Trauer in der Einwanderungsgesellschaft am 12.10. 2016 Tod und Trauer in der Fremde Beitrag von Dipl.-Psych. Barbara Freitag von Refugio Münster Refugio Münster ist in Trägerschaft
MehrGeschichte und Geschehen für das Berufskolleg. 1 Lebensformen früher und heute. 1.1 Fit für die Zukunft? Jugend in einer Gesellschaft im Wandel
Stoffverteilungsplan Geschichte und Geschehen Baden-Württemberg Band: Berufskolleg (978-3-12-416450-4) Schule: Lehrer: Std. Lehrplan für das Berufskolleg (2009) Geschichte mit Gemeinschaftskunde Geschichte
MehrInhalt. 1 Demokratie Sozialismus Nationalsozialismus. So findet ihr euch im Buch zurecht... 10
Inhalt So findet ihr euch im Buch zurecht................................ 10 1 Demokratie Sozialismus Nationalsozialismus Das Deutsche Kaiserreich im Zeitalter des Imperialismus Orientierung gewinnen........................................
MehrSlowenien. Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. Versöhnung über den Gräbern Arbeit für den Frieden. Deutsche Kriegsgräberstätten
Slowenien Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. Versöhnung über den Gräbern Arbeit für den Frieden Deutsche Kriegsgräberstätten Situation des Bürgerkrieges Die meisten Gräber von ca. 100 000 deutschen
MehrModulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten. Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I. Erweiterungsstudiengang
Modulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Pädagogik Interkulturelle Pädagogik Modul Nr. 1 Bildungsforschung
MehrRessourcenorientierte Biografiearbeit
Christina Hölzle Irma Jansen (Hrsg.) Ressourcenorientierte Biografiearbeit Grundlagen - Zielgruppen - Kreative Methoden VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Einleitung 9 Teil I: Grundlagen Irma Jansen
MehrSehr geehrte Frau Staatsministerin Lucia Puttrich ich danke Ihnen für Ihre netten Begrüßungsworte und vor allem für Ihre großzügige Gastfreundschaft,
Sehr geehrte Frau Staatsministerin Lucia Puttrich ich danke Ihnen für Ihre netten Begrüßungsworte und vor allem für Ihre großzügige Gastfreundschaft, die Sie uns heute hier in der Hessischen Landesvertretung
MehrDiversity-Kompetenz in sozialen Berufen
Diversity-Kompetenz in sozialen Berufen Caritas Bildungszentrum in Stuttgart am 14. - 15.10.2015 Ziele der Fortbildung 1) Hintergrundinformation über Theorie und Praxis von Diversity 2) Begriffsdifferenzierung
MehrInformationen zum Wahlpflichtfachangebot. der IGS Selters
Informationen zum Wahlpflichtfachangebot der IGS Selters Bedeutung des WPF Hauptfach Begabung / Talent Wahlpflichtfach Persönliche Interessen 2. Fremdsprache möglich Neigungsdifferenzierung Wahlpflichtfachangebot
MehrKein Nischendasein mehr, aber auch nicht selbstverständlich - immer wieder im Prozess der Selbstfindung
Philosophische Fakultät Institut für Pädagogik Prof. Dr. Uwe Sielert Vortrag am 03. Juli 2010 in Bad Boll Jungenarbeit in der Midlifecrisis? Was kann jetzt noch kommen? Kein Nischendasein mehr, aber auch
MehrSperrfrist: 21. Dezember 2014, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.
Sperrfrist: 21. Dezember 2014, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Chanukka-Fest der
MehrVON DER HEYDT-MUSEUM WUPPERTAL BILDER ALS BRÜCKE ZUR SPRACHE
VON DER HEYDT-MUSEUM WUPPERTAL Deutsch lernen im Museum Ein Projekt des Von der Heydt-Museums Museen sind ein zentraler Teil unserer kulturellen Landschaft. Als Orte des Sammelns und Bewahrens, aber auch
MehrInhaltsverzeichnis 1 Konzeptioneller Rahmen und Fragestellungen der Untersuchung
Inhaltsverzeichnis 1 Konzeptioneller Rahmen und Fragestellungen der Untersuchung... 1 1.1 Veränderte Rahmenbedingungen: Nationalstaaten unter Bedingungen der Globalisierung und Europäisierung.... 5 1.1.1
MehrRede anlässlich des Volkstrauertages 2012 in Übach-Palenberg. Herr Bürgermeister, meine sehr verehrten Damen und Herren,
1 Rede anlässlich des Volkstrauertages 2012 in Übach-Palenberg Herr Bürgermeister, meine sehr verehrten Damen und Herren, ich danke für die Ehre, in diesem Jahr eine Gedenkrede halten und anschließend
MehrStaatsbürgerschaft in der postmigrantischen Schweiz. Dr. des. Rohit Jain, Universität Zürich / ZHdK. Forum Integration, 11.
Staatsbürgerschaft in der postmigrantischen Schweiz Dr. des. Rohit Jain, Universität Zürich / ZHdK Forum Integration, 11. Mai 2017, Aarau 1 2 3 Die bedenkliche Erscheinung, dass zufolge der letzten Volkszählung
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Kurzabriss - Begriff Bildung für nachhaltige Entwicklung ist ein Bildungskonzept, das Kindern und Erwachsenen nachhaltiges Denken und Handeln vermittelt. Denn
MehrVorstellung der Fördermöglichkeiten über Aktion Mensch 10. Thüringer Runder Tisch Jena, den
Vorstellung der Fördermöglichkeiten über Aktion Mensch 10. Thüringer Runder Tisch Jena, den 20.11.2008 Gliederung 1. Allgemeines zur Aktion Mensch 2. Grundsätzliches und Voraussetzungen 3. Zielgruppen
MehrWir sind Unesco-Schule! Zusammenleben lernen in einer pluralistischen Welt in kultureller Vielfalt
Wir sind Unesco-Schule! Zusammenleben lernen in einer pluralistischen Welt in kultureller Vielfalt Aus der Präambel: Da Kriege im Geist der Menschen entstehen, muss auch der Frieden im Geist der Menschen
MehrAlles was Recht ist!? FAIR-Deutschland versus Deutschland
1 Plan-Rollenspiel Alles was Recht ist!? Planspiel Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte Fallsimulationen FAIR-Deutschland versus Deutschland Anhörung beim EGMR Foto: Council of Europe Credits (http://www.echr.coe.int)
MehrKinderrechte sind Menschenrechte!
Kinderrechte sind Menschenrechte! Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Übung: Mein gutes Recht! Es
Mehr