Einzelhandelsmonitoring Mainz

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1 Einzelhandelsmonitoring Mainz Juli 2014

2 Mainzer Einzelhandelsentwicklung in der Innenstadt Das Einzelhandelsmonitoring der Stadt Mainz wurde im Juli 2014 bereits zum 19. Mal durchgeführt. Dabei wurden die Straßen der Mainzer Innenstadt kartiert und systematisch nach Branchen, Namen der Geschäfte, Filialisierungsanteile sowie Leerständen erfasst. Seit 2012 hat die Stadt Mainz die Erfassung der für die Erhebung relevanten Daten an die statistische Systematik der Wirtschaftszweige in der Europäischen Gemeinschaft (NACE Rev. 2) angepasst. Diese Anpassung bietet eine bessere, zuverlässige und vergleichbare Statistik auf Basis der gemeinsamen statistischen Normen. Ziel des Monitorings ist es, festzustellen, wie sich die Entwicklung des Einzelhandels in der Mainzer Innenstadt aktuell darstellt und mit den vorangegangenen Ergebnissen in Vergleich zu setzen. Dabei stehen stets folgende zentrale Fragen im Mittelpunkt: Wo sind positive bzw. negative Entwicklungen besonders sichtbar? Behält die Stadt Mainz ihr eigentypisches Gesicht? Sind Veränderungen in der Branchenzusammensetzung, Filialisierungsgrad und bei den Leerständen zu erkennen? Verfügt Mainz über einen gesunden Branchenmix? Das Monitoring dient unter anderem als Frühwarnsystem für Fehlentwicklungen. Aufgrund dieser Erkenntnisse kann die Stadt gegensteuern und bspw. Eigentümer bei der Vermarktung von freistehenden (Gewerbe-)Flächen unterstützen. Zudem wird den Einzelhändlern ein Überblick über die Entwicklung des Einzelhandels in der Stadt ermöglicht und Raum zum Handeln durch Eigeninitiativen gegeben. Wirtschaftsförderung der Stadt Mainz 2

3 Untersuchungsgebiet der Innenstadt Zum Untersuchungsgebiet zählen jene Straßen, teils nur Abschnitte, die den Einkaufsbereich Mainzer Altstadt ausmachen. Dazu gehören: Augustinerstraße, Betzelsstraße, Am Brand, Dominikanerstraße, Emmeransstraße, Fischtorstraße, Fuststraße, Gaustraße, Große Bleiche, Große Langgasse, Gutenbergplatz, Gymnasiumstraße, Heringsbrunnengasse, Höfchen, Kirschgarten, Klarastraße, Korbgasse, Kötherhofstraße, Am Kronberger Hof, Leichhof, Lotharstraße, Ludwigsstraße, Markt, Pfandhausstraße, Römerpassage, Schillerplatz, Schillerstraße, Schöfferstraße, Schönbornstraße, Schusterstraße, Seppel-Glückert-Passage, Spritzengasse, Stadthausstraße, Steingasse, Umbach. Wohngebäude, reine Büroflächen oder kirchliche Einrichtungen werden ebenfalls aufgenommen, allerdings nicht in die Auswertung mit einbezogen. Wirtschaftsförderung der Stadt Mainz 3

4 Auswertung Entwicklung der Einzelhandelsgeschäfte Ladennutzung (absolute Zahlen) Juli 2014 Leerstände 30 Sonstige 251 Gastronomie 94 Einzelhandel 442 n = Entwicklung Zahl der Einzelhandelsgeschäfte Monitoring nach Jahr Anzahl der Einzelhandelsgeschäfte April Juni Juli Die Abbildung über die Ladennutzungen zeigt auf, dass auf die Gesamtzahl von 817 kartierten Läden, 442 Geschäftsräume auf den Einzelhandel, 94 auf die gastronomischen Betriebe, 251 auf Sonstige (u.a. Büroflächen, Wohngebäude, kirchliche Einrichtungen) und 30 Leerstände entfallen. Die Anzahl der Einzelhandelsgeschäfte in der Mainzer Innenstadt blieb zum vorangegangen Monitoring nahezu konstant. Dabei weißt die Statistik lediglich eine Verringerung von einem Geschäft im Vergleich zu 2013 auf. Besonders hervorzuheben ist die vergleichbar hohe Anzahl des inhabergeführten Einzelhandels zu anderen Städten. Im Rahmen der Erläuterungen zur Entwicklung der Filialisierung wird hierauf näher eingegangen. Wirtschaftsförderung der Stadt Mainz 4

5 Aus der detaillierten tabellarischen Auswertung des Einzelhandelsmonitorings geht hervor, dass verschiedenen Einzelhandelsbranchen unterschiedlich stark vertreten sind. Der Einzelhandel mit Bekleidung ist mit 119 Geschäften wie zu erwarten am stärksten im Innenstadtbereich vertreten. Auf den folgenden Plätzen finden sich Juweliere, Schuh- und Lederware, Möbel und Einrichtungsgegenstände sowie Back- und Süßwaren mit jeweils rund 30 bis 40 Geschäften / Filialen. Darüber hinaus haben sich vereinzelt Einzelhändler auf Sortimente aus den Branchen Heimwerker- und Einrichtungsbedarf, Sportausrüstung und Spielware spezialisiert. Im Vergleich zur letzten Erhebung konnten keine auffälligen Zuwächse oder Rückgänge innerhalb einer Branche festgestellt. Die Mainzer Innenstadt weist für den täglichen Konsum einen gesunden Branchenmix auf. Im Gastronomiebereich wurde ein Rückgang von 14 Betrieben ermittelt. Damit sind insgesamt 94 Betriebe im Erhebungsgebiet verzeichnet. Von der Betriebsaufgabe waren besonders Restaurants, Imbissstuben und Cafés betroffen. Die aktuelle Erhebung konnte den Leerstandrückgang von 6,1% auf 4,1%, bezogen auf alle für den Einzelhandel in Frage kommenden Räume, verdeutlichen. Die absolute Zahl sank deutlich um 17 auf 30 Leerstände. Die positive Entwicklung der Leerstände im Erhebungsgebiet wird im folgenden Bericht näher erläutert. Wirtschaftsförderung der Stadt Mainz 5

6 Entwicklung der Ladengeschäfte Entwicklung der Zahl der Ladengeschäfte im Vergleich zu 2004 Jahr Okt 04 Apr 11 Apr 12 Jun 13 Jul 14 Anzahl der Ladengeschäfte Entwicklung in % 100,0% 105,3% 107,0% 115,7% 112,6% Entwicklung der Ladengeschäfte Bezugsgröße: Oktober 2004 = 100% Entwicklung der Zahl der Ladengeschäfte zum vorherigen Monitoring Jahr Apr 11 Sep 11 Apr 12 Jun 13 Jul 14 Anzahl der Ladengeschäfte Entwicklung in % 102,0% 101,8% 99,9% 108,1% 97,4% Entwicklung der Ladengeschäfte Bezugsgröße: vorheriges Einzelhandelsmonitoring Im Erhebungsgebiet ist die Zahl der belegten Ladengeschäfte von 724 im Juni 2013 auf 705 im Rahmen der aktuellen Kartierung leicht gesunken. Eine Ursache hierfür ist eine gewisse Standartabweichung bei der Kartierung, sowie der Rückgang von Gastronomiebetrieben. Wir möchten darauf aufmerksam machen, dass die Anzahl der belegten Ladengeschäfte aus den abgebildeten Statistiken nicht ermittelt werden kann. Zur Berechnung des Wertes ist die detaillierte tabellarische Auszählung des Einzelhandelsmonitorings nach Branchen notwendig, die aufgrund ihres Umfangs nicht aufgenommen wurde. Die Auswertung der tabellarischen Auszählung nach Branchen spiegelt wieder, dass sich wie eingangs erläutert im Bereich der Einzelhandelsgeschäfte lediglich eine marginale Veränderung ergab. Darüber hinaus blieb auch die Anzahl der Betriebe aus den Branchen des verarbeitenden Gewerbes (achte Unternehmen), der Freiberufler (u.a. Rechtsberatungen, Werbeagenturen, Fotostudios) mit 22 Unternehmen und Unternehmen aus dem Bereich Gesundheit und Sozialwesen Wirtschaftsförderung der Stadt Mainz 6

7 (18 Betriebe) im Vergleich zum Monitoring 2013 nahezu konstant. Ein deutlicher Rückgang ist in der Beherbergungs- und Gastronomiebranche zu verzeichnen. Hier mussten insbesondere Besitzer von Restaurants, Imbissstuben und Cafés zumeist in 1B-Lagen ihren Betrieb aufgeben. Wie im vergangenen Jahr festgestellt, konnte auch die aktuelle Erhebung Aufschluss darüber geben, dass sich in der Altstadt, insbesondere im Bereich des Kirschgartens, der Augustinerstraße und der Gaustraße, verstärkt kreative inhabergeführte Unternehmen ansiedeln. Aktuell ist die Lebendigkeit in der Gaustraße besonders gegenwärtig. Diese hat sich innerhalb weniger Jahre von einer tristen Einkaufsstraße in Hanglage zu einer gefragten Adresse von einigen JungunternehmerInnen gewandelt. Die Betreiber / Einzelhändler nutzen den Charme des kleinen San Francisco und richten ihr unternehmerisches Konzept entsprechend aus. So wird die Gaustraße aufgrund ihrer Individualität besonders von Leuten mittleren Alters mit Interesse an gastronomischen, künstlerischen und kulturellen Angeboten nachgefragt. Ob in der modernen Römerpassage oder in den gemütlichen Boutiquen und Läden rund um die historische Augustinerstraße, in den Geschäften und Filialen Am Brand oder am eleganten Schillerplatz jede Straße mit ihren unterschiedlichsten Geschäften vermittelt ihr eigens Flair. Wirtschaftsförderung der Stadt Mainz 7

8 Entwicklung der Leerstände Entwicklung der Zahl der Leerstände im Vergleich zu 2004 Jahr Okt 04 Apr 11 Apr 12 Jun 13 Jul 14 Anzahl der Leerstände Entwicklung in % 100% 97,2% 113,9% 130,6% 83,3% Entwicklung der Leerstände Bezugsgröße: Oktober 2004 = 100% Entwicklung der Zahl der Leerstände zum vorherigen Monitoring Jahr Apr 11 Sep 11 Apr 12 Jun 13 Jul 14 Anzahl der Leerstände Entwicklung in % 100,0% 88,6% 132,3% 114,6% 63,8% Entwicklung der Leerstände Bezugsgröße: vorheriges Einzelhandelsmonitoring Die Leerstände sind, wie in der letzten Untersuchung, über das gesamte Erhebungsgebiet verteilt. Im Vergleich zu 2013 lässt sich die positive Entwicklung auch bei der Gegenüberstellung der Leerstände bemessen. So standen in der Gaustraße vergangenes Jahr noch elf Ladenflächen zur Vermietung, die bei der Gesamtbetrachtung von 47 Leerständen gar 23,4% ausmachten. Es ist nun besonders erfreulich, dass sich die Zahl der Leerstände auf vier reduziert hat. Auch die Entwicklung der Großen Langgasse schreitet voran. Nach Sanierung eines Wohn- und Geschäftshauses wird sich das Haus in moderner Architektur präsentieren und die Straße bereichern. Mit dem geplanten ECE-Einkaufsquartier an der Ludwigsstraße soll die benachbarte Große Langgasse in absehbarer Zeit städtebaulich eine Aufwertung erfahren. So möchte die Stadt mit Geldern aus dem Programm Aktives Stadtzentrum weitere Akzente setzen. Wirtschaftsförderung der Stadt Mainz 8

9 Trotz der aktuell zufriedenstellenden Situationen bspw. in der Gaustraße, Große Langgasse, Lotharstraße und Steingasse sieht die Stadt Mainz weiterhin Handlungsbedarf bei der Erhöhung der Besucherfrequenz besonders in 1B-Lagen. Die künftige Entwicklung mit Hinblick auf das ECE-Einkaufszentrum und dessen Auswirkungen auf die Kundenwege im Tripol-Konzept bleibt abzuwarten. Im Rahmen der Kartierung wurden einige Sanierungen und Umbaumaßnahmen erfasst, die aufgrund der Branchenzuordnung des neuen Betriebes oder der Kurzfristigkeit der Baumaßnahmen nicht in der Leerstandstatistik berücksichtigt wurden. Wirtschaftsförderung der Stadt Mainz 9

10 Entwicklung der Filialisierung Entwicklung des Filialisierungsgrads im Vergleich zu 2004 Jahr Okt 04 Apr 11 Sep 11 Apr 12 Jun 13 Jul 14 Anzahl der Filialen Anzahl der Ladengeschäfte / / / Anzahl der Einzelhandelsgeschäfte / / Filialisierungsgrad in % 27,48% 33,54% 34,43% 40,23% 40,86% 42,53% Bezugsgröße: Zahl der Ladengeschäfte , Zahl der Einzelhandelsgeschäfte seit Umstellung auf NACE Rev. 2 in 2012 Entwicklung des Filialisierungsgrades zum vorherigen Monitoring Jahr Apr 11 Sep 11 Apr 12 Jun 13 Jul 14 Filialisierungsgrad in % 33,54% 34,43% 40,23% 40,86% 42,53% Enticklung des Filialisierungsgrades 94,6% 102,7% 116,8% 101,6% 104,1% Bezugsgröße: vorheriges Einzelhandelsmonitoring Filialisierung in den 1A Lagen - Juli 2014 Geschäfte gesamt davon Filialen Am Brand Stadthausstraße Schusterstraße Summe Prozent ,4 Insgesamt sind 188 von 442 Einzelhandelsgeschäften der Mainzer Innenstadt von einem Filialisten gemietet. Im Vergleich zur vergangenen Erhebung ist der Filialisierungsgrad um 2,5% gestiegen. In den drei am besten gelegenen Straßen ist ebenfalls ein geringer Anstieg festzustellen. Die Straßen Am Brand, Stadthausstraße und Schusterstraße (1A-Lage) weisen im Verhältnis zum Gesamtbild einen deutlich höheren Filialisierungsgrad, insbesondere von Bekleidungsgeschäften, auf. Im Vergleich zur vorangegangenen Erfassung bleib diese mit 84,4% nahezu identisch (2013 = 83,3 %). Der erhöhte Filiali- Wirtschaftsförderung der Stadt Mainz 10

11 sierungsgrad in 1A-Lagen ist grundsätzlich auf das Firmenkonzept (Zentralität, Kundennähe) und die finanziellen Ressourcen, aufgrund des gehobenen Mietpreisspiegels, zurückzuführen. Der Gesamtfilialisierungsgrad des Erhebungsgebietes liegt bei 42,53% und ist leicht gestiegen. Ein ebenfalls hoher Anteil von Filialen oftmals in 1B-Lagen sind Lebensmittel-Discounter und Drogerien zuzuordnen. Abschließend ist festzuhalten, das Mainz im bundesweiten Vergleich mit den Feststellungen des diesjährigen Einzelhandelsmonitorings dennoch sehr gut platziert ist. Im Vergleich zu anderen großen Städten in der Bundesrepublik, so weist die Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz weiterhin einen relativ niedrigen Filialisierungsanteil aus. In den meisten Großstädten beträgt dieser Anteil des Einzelhandels in der Innenstadt mittlerweile weit über 60% html, Stand: Wirtschaftsförderung der Stadt Mainz 11

12 Entwicklung des Einzelhandels Das nunmehr 19. Einzelhandelsmonitoring zeigt, dass die Mainzer Innenstadt für Gewerbetreibende weiterhin attraktiv ist und einen gesunden, vielfältigen Branchenmix bietet. Die deutliche Reduzierung der Leerstandsquote sowie die konstant hohe Anzahl speziell an Einzelhandelsgeschäften sind Indizien für eine hohe Auslastung der Gewerbeimmobilien. Trotz der Unterstützung der Verwaltung bei der Vermarktung des Leerstandes, bleibt die Attraktivität eines Quartieres oder einer Straße ausschlaggebend für die Zunahme der Besucherfrequenz. Zu zukünftigen Stärkung der Mainzer Einkaufsstadt entwickelt die Verwaltung in Kooperation mit einem Projektbüro für Stadt- und Regionalplanung ein Integriertes Entwicklungskonzept. Die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt bietet durch ihren hohen Anteil an individuellen (inhabergeführten) Einzelhandelsgeschäften einen immer noch niedrigen Filialisierungsanteil. In enger Zusammenarbeit mit engagierten Einzelhändelern veranstaltet die Stadt Mainz zahlreiche attraktive Veranstaltungen und Feste wie beispielsweise die verkaufsoffenen Sonntage, Johannesnacht und Weihnachtsmarkt. Diese Events sind wichtige Impulse, um die Belebung in der Innenstadt weiter voran zu treiben und das eigentypische Gesicht zu behalten. Redaktion und Kontakt: Stadtverwaltung Mainz Amt für Wirtschaft und Liegenschaften Abt. Wirtschaft, Wirtschaftsförderung Tel.: / Wirtschaftsförderung der Stadt Mainz 12

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