UN-Behinderten-Rechts-Konvention:
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- Klaus Bachmeier
- vor 8 Jahren
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1 Programm von der Tagung UN-Behinderten-Rechts-Konvention: Deutschland auf dem Weg zur barriere-freien Gesellschaft? Am Dienstag, 25. Oktober 2011 im Kleisthaus Mauerstraße Berlin Seit dem Jahr 2009 gibt es in Deutschland die UN-Behinderten-Rechts-Konvention. Das ist ein Vertrag zwischen vielen Ländern auf der Welt. In dem Vertrag steht: Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie alle anderen Menschen auch. Deshalb muss alles für alle Menschen barriere-frei sein. Für Menschen mit und ohne Behinderung. Das ist ein Menschen-Recht. Aber in der Wirklichkeit ist es noch nicht überall so. Menschen mit und ohne Behinderung leben in Deutschland noch nicht gleich-berechtigt zusammen. 1
2 Zum Beispiel: Manche Menschen trauen Menschen mit Behinderung nichts zu. Viele Gebäude haben noch Stufen. Blinden-Ampeln fehlen noch. Aber die UN-Konvention sagt: Wir müssen die Hindernisse suchen. Wir müssen sie langsam beseitigen. Die Hindernisse müssen verschwinden. Was können Firmen, Verbände und die Regierung dafür tun? Helfen Ziel-Vereinbarungen, Aktions-Pläne und Behinderten-Gleichstellungs-Gesetze? Brauchen wir noch mehr Gesetze? Über diese Fragen möchten wir mit Ihnen sprechen. 2
3 Tages-Ordnung 10:00 Uhr Andreas Bethke begrüßt die Teilnehmer. Andreas Bethke ist Vorsitzender vom Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit. Das heißt kurz: BKB Dr. Valentin Aichele begrüßt die Teilnehmer. Dr. Valentin Aichele ist Leiter von der Monitoring-Stelle zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention 10:15 bis 12:00 Uhr Gespräch über das Thema: Was bedeutet Barriere-Freiheit in der UN-Behinderten-Rechts-Konvention? Wie weit ist Deutschland barriere-frei? Wie barriere-frei soll es sein? Dr. Marianne Hirschberg und Andreas Bethke sprechen mit einander und mit den Teilnehmern und Teilnehmerinnen. Elke Bitterhof leitet das Gespräch. Sie ist Journalistin und Moderatorin. Dr. Marianne Hirschberg ist von der Monitoring-Stelle zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention Andreas Bethke ist vom Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit. 3
4 12:00 bis 13:00 Uhr Mittags-Pause 13:00 Uhr 3 Arbeits-Gruppen arbeiten zum Thema: Wege zur Barriere-Freiheit Arbeits-Gruppe 1 Dr. Marianne Hirschberg leitet die Arbeits-Gruppe. Sie ist von der Monitoring-Stelle zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention Thema: Frei-willige Absprachen für Barriere-Freiheit Aktions-Pläne Ein Aktions-Plan ist ein Arbeits-Plan. Barriere-Freiheit im Aktions-Plan von der Deutschen Gesetzlichen Unfall-Versicherung Klaus Buhmann von der Versicherung berichtet darüber. Barriere-Freiheit im Aktions-Plan von der Stadt München Thomas Bannasch von der Stadt München berichtet darüber. Leit-Faden zur Barriere-Freiheit vom Deutschen Museums-Bund Dr. Rüdiger Leidner vom Deutschen Blinden- und Sehbehinderten-Verband und Bettina Scheeder vom Deutschen Museumsbund berichten darüber. Dr. Rüdiger Leidner leitet das BKB-Projekt Barriere-freie Museen. 4
5 Arbeits-Gruppe 2 Claudia Tietz leitet die Arbeits-Gruppe. Sie ist vom Sozial-Verband Deutschland und vom Vorstand vom BKB. Thema: So erreichen wir Barriere-Freiheit nach den Gesetzen. Ziel-Vereinbarungen und Programme Gespräche von Behinderten-Verbänden und der Deutschen Telekom Karsten Warnke vom Deutschen Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf berichtet darüber. Maud Pagel von der Telekom berichtet auch darüber. Karsten Warnke leitet das BKB-Projekt Internet-Dienstleister. Verhandlungen von Behinderten-Verbänden und pro familia in Stuttgart Britta Schade berichtet darüber. Britta Schade leitet das BKB-Projekt Barriere-freie Beratungs-Stellen. Britta Schade ist von den Aktiven Behinderten in Stuttgart und Umgebung. Verhandlungen von Behinderten-Verbänden und der Ost-Deutschen Eisen-Bahn Peter Braun vom Allgemeinen Behinderten-Verband in Deutschland berichtet darüber. 5
6 Arbeits-Gruppe 2 wird gleich-zeitig im Internet übertragen. Der Film steht später im Internet unter: Arbeits-Gruppe 3 Elke Bitterhof leitet die Arbeits-Gruppe. Sie ist Journalistin und Moderatorin. Thema: Gesetze zu Barriere-Freiheit Behinderten-Gleich-Stellungs-Gesetze Barriere-Freiheit in den Gesetzen vom Land Brandenburg Jürgen Dusel berichtet darüber. Er ist Beauftragter von der Landes-Regierung für die Belange behinderter Menschen in Brandenburg. Barriere-Freiheit in den Gesetzen vom Land Sachsen-Anhalt Adrian Maerevoet berichtet darüber. Er ist Beauftragter von der Landes-Regierung für die Belange behinderter Menschen in Sachsen-Anhalt. So müssen die Landes-Gleich-Stellungs-Gesetze geändert werden. Dr. Leander Palleit berichtet darüber. Er ist von der Monitoring-Stelle zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention. 6
7 15:00 bis 15:30 Uhr 15:30 17:00 Uhr Kaffee-Pause Brauchen wir andere Gesetze für richtige Barriere-Freiheit? Gespräch von Fach-Leuten Teilnehmer: Hans-Joachim Fuchtel Er ist Parlamentarischer Staats-Sekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und Mitglied vom Deutschen Bundestag. Elmar Esser Er ist Haupt-Geschäfts-Führer vom Zentral-Verband Sanitär, Heizung, Klima. Hannelore Loskill Sie ist Vorstand vom Bundes-Kompetenz-Zentrum Barrierefreiheit und Mitglied im Sprecherrat vom Deutschen Behindertenrat. Dr. Valentin Aichele Er ist Leiter von der Monitoring-Stelle zur UN- Behinderten-Rechts-Konvention. Elke Bitterhof leitet das Gespräch. Sie ist Journalistin und Moderatorin Uhr Ende 7
8 Veranstaltungs-Ort: Kleist-Haus Mauerstraße Berlin Der Veranstaltungs-Ort ist barriere-frei. Vor dem Kleisthaus sind 4 kostenlose Behinderten-Parkplätze Gebärden-Sprach-Dolmetscher übersetzen die Veranstaltung für gehörlose Menschen. Schrift-Mittler schreiben die Veranstaltung mit. So erreichen Sie das Kleisthaus: U2 Mohrenstraße Dieser Bahnhof liegt am nächsten. Er hat aber keinen Aufzug. U2 und U6 Stadtmitte S-Bahn Brandenburger Tor Weitere Informationen zur barriere-freien Anreise finden Sie unter: 8
9 Verpflegung: Während der Tagung bekommen Sie kalte und warme Getränke. Es gibt ein Mittag-Essen. Sie können auch vegetarisch essen. Am Nachmittag gibt es eine Kaffee-Pause mit Kuchen. Live-Stream Gesprochen: Laif-Striem Das bedeutet: Man kann die Veranstaltung gleichzeitig im Internet ansehen. Die Veranstaltung wird direkt im Internet übertragen. Nur die Arbeits-Gruppe 1 und 3 werden nicht übertragen. Sie können den Film auch später ansehen. Auf der Internet-Seite Möchten Sie nicht gefilmt werden? Dann sagen Sie das bitte bei der Anmeldung. 9
10 Weitere Informationen bekommen Sie bei Ute Sonnenberg Deutsches Institut für Menschenrechte Monitoring-Stelle zur UN-Behinderten-Rechts- Konvention Zimmerstraße 26/ Berlin Telefon: Fax: Die Bundesrepublik Deutschland unterstützt diese Veranstaltung. 10
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