Die Fondsstandorte Deutschland und Luxemburg im Vergleich

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1 Innovation, Transparenz & regulatorische Sicherheit Die Fondsstandorte Deutschland und Luxemburg im Vergleich Der Fondsstandort Luxemburg hat mit der jüngsten Entwicklung des Reserved Alternative Investment Funds, kurz RAIF seine Innovationsfähigkeit unter Beweis gestellt. Doch Luxemburg kann noch vieles mehr, vor allem für vertriebsorientierte Fondsinitiatoren, finden Angelina Pramova von GAM und Timo Patrick Bernau von der Wirtschaftskanzlei GSK war ein Jahr im Zeichen erratischer Marktbewegungen und geopolitischer Schocks, die die klassische fundamentale Analyse des Geschehens an den Börsen in den Hintergrund rücken ließen. Spekulationen und Überraschungen wechselten sich ab und forderten sowohl private als auch institutionelle Anleger heraus. Sich verändernde Neigungen zu aktiv oder passiv gemanagten Fondsprodukte begleiteten die Investoren weltweit. Dennoch schien es einen klaren gemeinsamen Nenner zu geben, der die Entwicklung in der gesamten Fondsindustrie im vergangenen Jahr beeinflusste und höchstwahrscheinlich auch in den kommenden maßgeblich beeinflussen wird die Forderung nach Innovation gepaart mit Transparenz und regulatorischer Sicherheit. Dies gilt gleichermaßen für die traditionellen als auch für die alternativen Investmentstrategien. Der Wunsch nach schlanken Strukturen In einer Welt, die durch die großen regulatorischen Determinanten Ucits- sowie AIFM-Richtlinien bestimmt wird, spielen zwei wesentliche Themen eine wichtige Rolle bei der Konzeptionierung und Umsetzung neuer Fondsprodukte. Zum einen ist die Frage nach der Standortwahl in einer regulierten Welt mit der Nutzung komparativer Vorteile und somit mehr Effizienz verbunden. Zum anderen nimmt das Thema Vertrieb durch eine zunehmende europarechtliche Harmonisierung und den hieraus resultierenden Möglichkeiten des Passportings eine bedeutende Stellung ein. In diesem Beitrag werden wir beide Fragestellungen vor dem Hintergrund aktueller Marktentwicklungen beleuchten. Im ersten Teil werden wir primär auf die liquiden Investmentstrategien eingehen, um im zweiten Teil die zunehmende Heterogenität der Instrumente im Bereich der alternativen Investments zu analysieren.

2 Wenn es um die Wahl des richtigen Standortes für die Auflegung neuer Fondsprodukte deutscher Initiatoren geht, gibt es nach wie vor zwei Alternativen Deutschland und Luxemburg. Obwohl seit der europaweiten Umsetzung beider oben genannten Richtlinien die Standortunterschiede zwischen beiden Ländern geringer geworden sind, wird die Standortentscheidung primär anhand folgender Kriterien getroffen: 1. Strukturierungsmöglichkeiten: Vielfalt verfügbarer Rechtsformen Zulässigkeit und Umfang von Fremdfinanzierungsmöglichkeiten Steuerliche Überlegungen 2. Standortspezifika: Infrastruktur relevanter Dienstleister: Qualität, Verfügbarkeit und Preis der angebotenen Dienstleistungen Anwendung neuer gesetzlicher Bestimmungen (Praxis der Aufsichtsbehörden) Dauer des Prozesses der Fondsauflegung 3. Vertriebsstrategie: An welche Investoren (private oder institutionelle Investoren) vertrieben werden soll Nationaler versus internationaler Vertrieb geplant/erwünscht Präferenz der Zielinvestoren für lokale versus internationale Vehikel Möglichkeiten der Strukturierung Eine Gegenüberstellung der Umsetzungsmöglichkeiten für Fonds nach deutschem und Luxemburger Recht zeigt eine klare Übergewichtung Luxemburgs bezüglich der Produktvielfalt siehe die nachfolgende Tabelle. >>Vergrößern Fondsarten nach deutschem und Luxemburger Recht im Vergleich

3 Darüber hinaus stellt nicht nur die größere Anzahl von Optionen bei der Gestaltung des Vehikels aus unternehmensrechtlicher Sicht, sondern auch die gleichzeitige Flexibilität bei der Berücksichtigung von Präferenzen hinsichtlich der Steuertransparenz einen wichtigen Vorteil dar. Die Einführung des Reserved Alternative Investment Funds, kurz RAIF im Sommer 2016 stellte einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung der Luxemburger Produktpalette dar. Dieses neue Fondskonstrukt vereint die wichtigen Effizienzvorteile unregulierter Vehikel mit dem entscheidenden Vorteil einer vollumfänglich regulierten Verwaltungsgesellschaft. Wir werden im zweiten Teil unseres Beitrages näher auf die Funktionalitäten und Mechanismen dieses Instruments eingehen. Eine nennenswerte Besonderheit deutscher Fonds ist sicherlich, dass der geschlossene Investmentfonds nach dem Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) nicht zwingend dem Grundsatz der Risikomischung unterliegen muss, was dieses Fondsvehikel zur Verpackung von Single Assets im illiquiden Anlagensektor interessant macht. Die attraktive Rechtsformheterogenität der Luxemburger Fonds wird wie folgende Grafik verdeutlicht von den Initiatoren nahezu vollständig genutzt für verschiedene Investmentstrategien aller Asset-Klassen und Komplexität. >>Vergrößern Luxemburger Fonds nach Rechtsform

4 Betrachtet man die Verteilung der Produktarten ergibt sich folgendes Bild: Während im deutschen Markt die Dominanz der Spezialfonds über die Publikumsfonds weiterhin ausgebaut wurde, bleiben die Ucits-Produkte im gesamteuropäischen Vergleich in Führung, gemessen am investierten Vermögen (siehe die beiden nachfolgenden Schaubilder). >>Vergrößern Zahlenwerk des deutschen Fondsmarktes (zum Vertrieb zugelassene Fonds) Quelle: BVI >>Vergrößern Zahlenwerk des europäischen Fondsmarktes (zum Vertrieb zugelassene Fonds)

5 Betrachtet man jedoch die Herkunft der Fonds, so sind zwei wesentliche Entwicklungen zu erkennen, die sich seit Jahren als starke Trends etabliert haben: 1. Luxemburg bleibt nach wie vor unangefochtener Marktführer und Netto-Exporteur von Publikumsfonds (siehe untenstehende Abbildung) 2. Deutschland bleibt in der Top 3 der Herkunftsländer von Initiatoren Luxemburger Fonds (siehe Tabelle unten) Zahlenwerk des europäischen UICTS-Fondsmarktes (nach Fondsdomizil)

6 >>Vergrößern Geografische Aufteilung des Luxemburger Fondsmarktes nach Herkunftsland der

7 Fondsinitiatoren Die Auswertung der vorliegenden Zahlen legt nahe, dass deutsche Fondsinitiatoren eine Präferenz für Luxemburger Fondsstrukturen nach der Ucits-Richtlinie zeigen. Die Gründe dafür liegen auf der Hand. Standortspezifika: Luxemburgs gesetzlicher und aufsichtsrechtlicher Rahmen für Investmentfonds ist auf dem modernsten Stand und wird von der Fondsindustrie allgemein anerkannt. Luxemburg ist wegweisend im Bereich Anlegerschutz und verfügt über eine sehr erfahrene

8 und ausgesprochen reaktionsschnelle Aufsichtsbehörde. Luxemburg entwickelte einen wettbewerbsfähigen Rahmen für Ucits-Fonds, die dank Passporting mit einem Pass für den Vertrieb innerhalb der EU versehen sind. Das Luxemburger Recht erlaubt die Gründung sogenannter Umbrella-Fonds, bei denen verschiedene Teilfonds innerhalb einer einzigen rechtlichen Struktur betrieben werden. Diese Teilfonds können dabei jeweils in unterschiedliche Anlageklassen investieren und innerhalb ein- und desselben Umbrella sogar sowohl als offener als auch als geschlossener Teilsfonds ausgestaltet sein. Luxemburg ist europaweit der größte und weltweit das zweitgrößte Fondsdomizil nach den USA. Luxemburg verfügt über internationale und mehrsprachige Arbeitskräfte. Neben Englisch als Arbeitssprache spricht man Deutsch, Französisch und andere europäische Sprachen. Das Land bietet eine einzigartige Konzentration von Investmentfondsexperten mit Fachwissen in allen Bereichen der Strukturierung, Verwaltung und des Vertriebs von Anlageprodukten. Seine auf Investmentrecht spezialisierten Anwälte, seine Abschlussprüfer und Verwaltungsgesellschaften haben viel Erfahrung in der grenzüberschreitenden Registrierung von Investmentfonds und erleichtern damit deren weltweiten Vertrieb. Auch die Betrachtung von standortspezifischen Aspekten zeigt, dass Luxemburger Fonds über eine solide und ausgesprochen wettbewerbsfähige Infrastruktur verfügen, die sie im Vergleich zu rein lokalen Produkten im internationalen Kontext attraktiver erscheinen lässt. Gerade die letzten zwei Punkte der obigen Auflistung stellen im Vergleich einen der wesentlichen Vorteile Luxemburger Strukturen gegenüber lokalen Vehikel nach deutschem Recht dar. Daraus folgt eine Exportfähigkeit der Fonds im internationalen Kontext.

9 Die internationale Vertriebsstrategie im Blick Während in Deutschlands Fondslandschaft eine starke Polarität bezüglich der geografischen Vorlieben für die Vermarktung von Fondsprodukten besteht, zeichnet sich bereits seit einiger Zeit eine klare Tendenz ab. Obwohl deutsche Fondsinitiatoren in der Vergangenheit oft eine pure lokale Produktdefinition hatten Stichwort: deutsche Fonds für deutsche Anleger, haben sie in den vergangenen Jahren zunehmend das internationale Marktpotenzial ihrer Strategien in den Mittelpunkt ihrer konzeptionellen Überlegungen für Neuprodukte gestellt. Dies führte nicht nur zu einem zunehmenden Interesse an Luxemburger Fonds, sondern veränderte auch die Kriterien bei der Auswahl der entsprechenden Partner vor Ort, wie zum Beispiel Verwaltungsgesellschaften, Depotbanken et cetera. Somit spielen aktuell Kriterien wie Internationalität, Know-how bezüglich Passporting-Prozeduren, Netzwerk lokaler Repräsentanten/Partner in entsprechenden Vertriebsländern, Expertise nicht nur bei der Erstzulassung, sondern auch bei den laufenden Prozeduren und Publikationspflichten in den Zielmärkten et cetera eine zunehmend wichtige Rolle. So ist zum Beispiel die Anzahl bestehender Vertriebsvereinbarungen sowie die Qualität des Portfolios aus relevanten Distributionsplattformen und Vertriebspartnern vor Ort in den unterschiedlichen Ländern von essenzieller Bedeutung für die Bewertung der Internationalitätsstärke einer Verwaltungsgesellschaft. Ein wesentlicher Grund für diese Entwicklung ist, dass deutsche Initiatoren von Publikumsfonds die globale Akzeptanz des Ucits-Standards als Gütesiegel sowie das damit internationale Vermarktungspotenzial erkannt haben und dies zunehmend für ihre Vertriebsaktivitäten gewinnbringend nutzen. Die statistische Analyse zeigt, dass sich die Anzahl von Vertriebsländern deutscher Publikumsfonds im Zeitablauf seit 2009 vom niedrigen einstelligen in den zweistelligen Bereich verlagert hat. Preis nicht mehr entscheidend Eine weitere wichtige Konsequenz dieser Präferenzverschiebung ist die abnehmende Fokussierung auf eine reine Kostenbetrachtung bei der Auswahl des geeigneten Partners für die Auflegung eines neuen Fonds. Die Erfahrung sowie aktuelle Umfragen verschiedener Verbände in Luxemburg zeigen, dass Faktoren wie Reputation des Vertragspartners, Akzeptanz bei Investoren und Wiedererkennungswert des Namens rasant an Einfluss gewonnen haben und aktiv in Diskussionen mit zukünftigen Investoren als unterstützende Argumente genutzt werden. Insgesamt lässt sich feststellen, dass der deutsche Fondsmarkt im Vergleich zu anderen europäischen Märkten eine etwas langwierigere Entwicklung der implementierten Vertriebsstrategien und -kanäle zu mehr Internationalität durchläuft. Dieser Trend findet eine

10 schrittweise Umsetzung, die bereits in der Konzeptionsphase neuer Produkte bei der Standortwahl beginnt, den nicht weniger wichtigen Schritt der Auswahl der geeigneten Partner beinhaltet und bis zur Selektion und Erschließung der relevanten Ländermärkte reicht. Obwohl die Ucits-Richtlinie zweifelsohne den rechtlichen Rahmen für Publikumsfonds weitestgehend vereinheitlicht und damit für Rechtssicherheit dieses Marktsegments gesorgt hat, gibt es nach wie vor standortspezifische Entscheidungskomponenten und Aspekte, die einen deutlichen Wettbewerbsvorteil bedeuten können. Über die Autoren: Angelina Pramova ist Head of Business Development Private-Label-Fonds bei der Fondsgesellschaft GAM in Luxemburg. Das Spezialgebiet der promovierten Volkswirtin ist die Konzeptionierung, Entwicklung und Umsetzung maßgeschneiderter Investmentfondsstrukturen nach Luxemburger Recht. In früheren Berufsstationen war sie für LRI Invest, Tungsten Capital Management und das Bankhaus Metzler tätig. Timo Patrick Bernau ist Equity-Partner bei der Wirtschaftskanzlei GSK Stockmann + Kollegen in München. Seine Beratungstätigkeit umfasst die Gebiete des Bankaufsichts-, Kapitalmarkt- und Versicherungsaufsichtsrechts. Der promovierte Jurist betreut Marktteilnehmer wie Banken, Vermögensverwalter und Fondsgesellschaften in aufsichtsrechtlichen Belangen und begleitet diese bei der Strukturierung und dem Aufsetzen ihrer Dienstleistungen und Produkte. Dieser Artikel erschien am unter folgendem Link: nd-und/ Powered by TCPDF (

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