NORD/LB Regionaler Entwicklungsbericht 2005 Teil II: Demographischer Wandel in der Region Hannover 18. Juli 2005

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1 Teil II: Demographischer Wandel in der Region Hannover 83

2 NORD/LB II. Die demographische Entwicklung in der Region Hannover 1. Die demographische Entwicklung in der Region Hannover bis Einleitung Die niedersächsischen Regionen stehen vor dem Hintergrund aktueller Bevölkerungsprognosen vor großen Herausforderungen. Obwohl in den nächsten zehn n die Einwohnerzahl für ganz Niedersachsen steigen wird, gibt es regional sehr unterschiedliche Entwicklungen. In einigen Landesteilen z.b. im südöstlichen Niedersachsen wird von einem Bevölkerungsverlust ausgegangen, während in den westlichen Regionen des Landes die Bevölkerungszahl noch zunimmt. Parallel zeichnet sich als deutlicher demographischer Trend die Alterung der Bevölkerung ab. Das Durchschnittsalter der niedersächsischen Bevölkerung wird sich, nicht nur in den von Bevölkerungsschrumpfung betroffenen Regionen, merklich erhöhen. Mit welcher Intensität sich der demographische Wandel in der Region Hannover vermutlich darstellen wird, zeigt die aktuelle Bevölkerungsprognose der Niedersächsischen Landestreuhandstelle (LTS) 1 im folgenden Kapitel, ergänzt um die daraus abgeleitete Haushaltsprognose, die Rückschlüsse auf den zukünftigen Wohnungsmarkt zulässt. Inwieweit sich die Bevölkerungsentwicklung und vor allem der Wandel in der Altersstruktur in der Region Hannover auf die Regionalentwicklung auswirken und welche regionalpolitischen Strategien geeignet sind, um den demographischen Wandel gestalten zu können, wird in den darauf folgenden Kapiteln erörtert. Dabei werden die Auswirkungen auf die öffentlichen Infrastrukturen, den Wohnungsmarkt und die wirtschaftliche Entwicklung der Region Hannover und den Arbeitsmarkt genauso beachtet wie die Anforderungen, die sich daraus für die Regionalentwicklung ergeben. 1.2 Bevölkerungsentwicklung bis 2015 Die Zahl der Einwohner in der Region Hannover wird bis zum Jahr 2015 um 2,8 % ausgehend von 1,13 Mio. Einwohnern im Jahr 2002 auf 1,16 Mio. zunehmen. Die Bevölkerungsentwicklung in der Region Hannover wird sich damit im Vergleich zur niedersächsischen Entwicklung etwas positiver darstellen. Für Niedersachsen geht die Prognose von einer Zunahme der Bevölkerungszahl im gleichen Zeitraum um 2,3 % auf 8,16 Mio. Einwohner aus. Der Prognose bis 2015 liegen für Niedersachsen folgende Annahmen zu Grunde 2, die sich zum einen auf die natürliche Bevölkerungsentwicklung und zum anderen auf die räumliche Bevölkerungsbewegung, die Wanderungen, beziehen: - Die Fertilitätsrate der Frauen bleibt wie in der Vergangenheit bei 1,4 Kinder pro Frau konstant. - Die Lebenserwartung steigt in den nächsten zehn n wie zuvor kontinuierlich um Der Saldo der Wanderungen aus dem In- und Ausland wird auf der Grundlage der Daten der 1999 bis 2002 als sich abschwächender Faktor fortgeschrieben. Der Wanderungsüberschuss geht von im Jahr 2003 auf im Jahr 2015 zurück. - Zusätzlich ergibt sich ein positiver Effekt durch die EU-Osterweiterung. Bis 2015 wird von einer Zuwanderung von gut Personen aus den neuen Mitgliedstaaten gerechnet 3. Diese Annahmen wurden für die Bevölkerungsprognose der Region Hannover an die regionalen Spezifika der natürlichen Bevölkerungsentwicklung (alters- und regionsspezifische Fruchtbarkeitsziffern, alters- und geschlechtsspezifische Sterbeziffern) und der räumlichen Bevölkerungsentwicklung (alters- und geschlechtsspezifisches Wanderungsverhalten) angepasst. Innerhalb der Region Hannover verteilen sich die Einwohnerzuwächse ungleich auf die Landeshauptstadt und das übrige Regionsgebiet. Während die Bevölkerungszahl in der Stadt Hannover um fast bzw. 1,9 % auf etwa ansteigt, wird die übrige Region voraussichtlich rund Einwohner bis 2015 hinzu gewinnen. Damit würden in zehn n 3,5 % mehr Menschen, nämlich etwa in der übrigen Region Hannover wohnen. Die Bevölkerungszuwächse in der Region Hannover sind vor allem auf einen positiven Wanderungssaldo zurückzuführen. Besonders durch die EU-Osterweiterung wird die Region Hannover als wirtschaftliches Zentrum Niedersachsens und Hauptarbeitsmarkt überdurchschnittlich von dieser Zuwanderung profitieren. Etwas weniger als die Hälfte (46 %) des prognostizierten Bevölkerungszuwachses in der Region Hannover von rund Personen resultiert aus der Zuwanderung aus den Erweiterungsgebieten der EU. 1 vgl. LTS (Hrsg.), 2004: Wohnungsmärkte regional prognostiziert. Wohnungsmarktprognose 2010 / Hannover. 2 3 vgl. ebenda, S. 10 ff. vgl. ebenda, S. 14 ff. zur genauen Herleitung der Auswirkungen der EU-Osterweiterung auf die Bevölkerungsprognose. 84

3 Abb : Bevölkerungsentwicklung in den niedersächsischen Städten und Landkreisen 2002 bis 2015 Quelle: LTS 2004 Innerhalb Niedersachsens gehört die Region Hannover damit zu den Städten und Landkreisen, die bei der Bevölkerungsentwicklung in etwa im Mittelfeld liegen. Diese weist eine Spannbreite von Bevölkerungszuwächsen von 13 % im Landkreis Lüneburg und Bevölkerungsrückgängen in Höhe von 9 % im Landkreis Osterode auf (Abb ). Die positive Bevölkerungsentwicklung bis 2015 verläuft in der Region Hannover damit aber sehr viel verhaltener als im gleichen zurückliegenden Zeitraum. In den n 1989 bis 2002 betrug der Bevölkerungszuwachs in der Region noch rund Personen bzw. gut 6 %. Darüber hinaus ist davon auszugehen, dass die Bevölkerungsentwicklung auch intraregional sehr unterschiedlich ausfallen wird. Standorte mit hoher Attraktivität werden z.b. eher Einwohner gewinnen als Standorte mit einer geringeren Attraktivität. Parallel zu der Bevölkerungsentwicklung in der Region Hannover zeichnet sich die zunehmende Alterung der Bevölkerung ab. Ein Trend, der sich auch bundes- und landesweit vollzieht. Die Altersstruktur der Bevölkerung verändert sich durch jahrelang anhaltende Geburtendefizite und eine steigende Lebenserwartung deutlich und verschiebt sich immer mehr hin zu den älteren Jahrgängen. Der Altersquotient in der Region Hannover wird voraussichtlich von 0, auf 0,32 im Jahr 2015 ansteigen und zeigt, wie sich das Verhältnis von jüngeren zu älteren Jahrgängen verschieben wird. Die Zahl der Personen im Rentenalter ab 65 wird auf die Gruppe der Erwerbsfähigen im Alter von 15 bis unter 65-jährigen bezogen. Auf 100 jüngere Einwohner in der Region Hannover werden im Jahr 2015 demnach 32 ältere Einwohner kommen. Im vergleichbaren zurückliegenden Zeitraum stieg der Altersquotient in der Region Hannover von 0,24 im Jahr 1989 auf 0,28 im Jahr 2002 in gleichem Maße. Es wird deutlich, dass sich trotz eines prognostizierten Zuwachses der Einwohnerzahl bis 2015 die Struktur der Bevölkerung verändern wird; und dies so deutlich, dass regionalpolitische Strategien notwendig sind, um den bevorstehenden demographischen Wandel zu gestalten. Eine differenzierte Betrachtung nach ausgewählten Altersklassen zeigt, welche Altersgruppen der Bevölkerung in den nächsten zehn n deutlich zu- oder abnehmen werden. Für die weitere regionale Entwicklung sind damit wichtige Informationen verbunden. Diese geben z.b. Anhaltspunkte zur zukünftigen Auslastung von Infrastrukturen (Kindergärten, Schulen, Pflegeplätze), die diese Altersgruppen besonders nut- 85

4 NORD/LB II. Die demographische Entwicklung in der Region Hannover Abb : Verschiebung der Altersstrukturen in der Region Hannover a) Zahl der Einwohner nach Altersgruppen 2002 und in und älter b) Veränderung der Altersgruppenanteile in % Personen in dieser Altersgruppe zurückzuführen ist. Hier bilden sich die etwas geburtenstärkeren Alterskohorten der Jahrgänge 1963 bis 1967 ab, deren Kinder im Jahr 2015 etwa im Alter zwischen 25 und 28 sein dürften. Die Entwicklung der 30- bis 44-jährigen stellt sich dagegen anders dar. Diese Altersgruppe wird um 18 % auf rund Personen im Jahr 2015 schrumpfen und beinhaltet z.b. auch die für den Arbeitsmarkt attraktive Altersgruppe der 30- bis 40- jährigen. Die Zahl der Erwerbsfähigen über 45 nimmt im Zeitraum 2002 bis 2015 demgegenüber deutlich um 28 % zu. Insgesamt zeigt sich, dass mit der Verschiebung der Altersstrukturen einerseits für die Wirtschaft ein anders strukturiertes regionales Arbeitskräfteangebot vorhanden sein wird (Kap. 2) und andererseits auch eine anders strukturierte Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen aufgrund der unterschiedlichen Ansprüche der jeweiligen Altersgruppen zu erwarten ist , , ,2 12, ,7-18, ,6 28, ,8-4, Quelle: LTS 2004 (Sonderauswertung), eigene Berechnungen zen. Darüber hinaus können auch Hinweise auf die Nachfrage im Wohnungsbau oder auf die Verfügbarkeit von Arbeitskräften gewonnen werden. Die Verschiebung der Altersstrukturen der Bevölkerung verdeutlicht sich darin, dass die Zahl der Kinder und Jugendlichen im Alter bis unter 18 in den nächsten zehn n um 10 % schrumpfen wird. Stellte diese Altersklasse im Jahr 2002 noch gut Einwohner werden es 2015 nur noch sein. Gleichzeitig wächst die Altersklasse der 75-jährigen überdurchschnittlich um 35 % auf Personen an. Damit werden 2015 gut Einwohner mehr in der Region Hannover in der Altersgruppe der über 75- jährigen wohnen. Die für den Arbeitsmarkt relevante Gruppe der Erwerbsfähigen, hier definiert als die Bevölkerung im Alter zwischen 18 und 60 n, wird zwar insgesamt bis 2015 noch wachsen, allerdings gibt es sehr deutliche Unterschiede innerhalb dieser Altersgruppe. Die 18 bis 29-jährigen verzeichnen noch einen Zuwachs von Personen bzw. 12 %, der vor allem auf eine noch relativ hohe Anzahl der älteren 7,2 35,1 75 und älter 1.3 Haushaltsprognose Um Rückschlüsse von der Bevölkerungsentwicklung auf den zukünftigen Wohnungsmarkt zu ziehen, ist die Bevölkerungsprognose allein unzureichend. Maßgeblich ist die Struktur und Entwicklung der Haushalte, um darüber Anhaltspunkte zu gewinnen, wie sich die Wohnungsnachfrage in den kommenden n entwickeln wird. Ausgehend von der Annahme, dass sich die Verkleinerung der Haushalte fortsetzt und die durchschnittliche Haushaltsgröße von 2,15 Personen auf 2,0 Personen je Haushalt sinkt, wird die Zahl der Haushalte in der Region Hannover von Haushalten im Jahr 2002 um auf im Jahr 2015 steigen. Dies entspricht einem Zuwachs von 11 %. Die Ursachen, die zu einer anhaltenden Verkleinerung der Haushalte führen, liegen zum einen im Wandel der Altersstruktur der Bevölkerung und zum anderen im Trend der Singularisierung. Der steigende Anteil an älteren Menschen, die vorwiegend in kleinen Haushalten wohnen, führt zu einer Zunahme der Haushaltszahlen. Zugleich ist, mit Ausnahme der hohen Altersgruppen, in allen Altersklassen eine Zunahme von kleinen Haushalten zu erkennen. Dieser Trend wird sich zukünftig abgeschwächt fortsetzen 4. Die Zunahme der Haushalte in der Region Hannover von 11 % entspricht fast den prognostizierten Zuwächsen für das Land Niedersachsen in Höhe von 12 %. Für die Stadt Hannover wird davon ausgegangen, dass die Zahl der Haushalte bis 2015 um auf steigen wird. Damit wären 9 % mehr Haushalte vorhanden. Die übrige Region Hannover wird voraussicht- 4 vgl. LTS (Hrsg.), 2004: Wohnungsmärkte regional prognostiziert. Wohnungsmarktprognose 2010 / Hannover. S. 23 ff. 86

5 lich einen stärkeren Zuwachs von 14 % auf Haushalte verzeichnen. Für den Wohnungsmarkt in der Region Hannover bedeutet dies in Zukunft zunächst eine weiter steigende Nachfrage. Allerdings ist hier sehr genau zu ermitteln, welche Wohnqualitäten zukünftig in welchem Umfang für unterschiedliche Zielgruppen bereitgestellt werden sollten, um die Nachfrage zielgruppenorientiert befriedigen zu können (Kap. 2). 1.4 Fazit deshalb zunächst nicht in einer Bevölkerungsschrumpfung, sondern vor allem in der Verschiebung der Altersstrukturen der Bevölkerung. Diese relativ günstige Prognose für die Region Hannover sollte einen weiterreichenden Blick jedoch nicht verschließen. Die Wanderungsgewinne aus den Erweiterungsländern der EU werden voraussichtlich nicht dauerhaft anhalten und ab 2015 die negative natürliche Bevölkerungsentwicklung nicht mehr ausgleichen können. Die Geburtendefizite werden dann nicht mehr ausreichend durch Zuwanderung ausgeglichen werden können, so dass davon auszugehen ist, dass die Zahl der Bevölkerung nach 2015 in der Region Hannover abnehmen wird. Für den Zeitraum bis 2015 wird die Region Hannover weiterhin Bevölkerungszuwächse verzeichnen können. Maßgeblich sind dafür die prognostizierten Wanderungsgewinne durch die EU-Osterweiterung. Die Auswirkungen des demographischen Wandels äußern sich Die in den folgenden Kapiteln auf den Zeithorizont bis 2015 bezogenen Ausführungen bekommen vor diesem Hintergrund ein höheres Gewicht, da sich die Konsequenzen des demographischen Wandels ab 2015 damit aus heutiger Sicht noch verstärken werden. 87

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