WANJA. R. Mann. BERND REIMER Buchproduktion 3

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1 WANJA R. Mann BERND REIMER Buchproduktion 3

2 Bernd Reimer Buchproduktion, Frankfurt am Main Telefon Fax Internet Copyright by Maria Mann-Planert 4

3 VORWORT Schon als kleiner Bub wollte ich Pilot oder Poet werden, große russische Klassiker waren meine Vorbilder. Wobei Geld und Ruhm für mich Fremdwörter waren und auch nicht in meine Welt passten. Vielmehr spielte für mich das Sein eine große Rolle. Das Leben, die Menschen, die Welt, ja möglicherweise das Schicksal versuchten immer das zu verhindern und lenkten meine Wege in andere Richtungen. Die Wege waren weit und unergründlich, auch gab es viele Umwege. Ob alle Wege immer die richtigen waren? 7

4 Wanja Eigentlich wollte ich an diesem Morgen länger schlafen oder auch nur so im Bett liegen bleiben. Draußen krähte der Hahn aber so laut, dass ich nicht schlafen konnte, andererseits wusste ich, dass wenn der Hahn so laut zu hören ist, dann ist die Luft rein und in diesem Falle beißen die Fische gut. Ich sprang aus dem Bett, zog Hemd und Hosen über und eilte nach draußen. Draußen im Hof suchten Enten, Hühner und Gänse schon fleißig nach Körnern, die Großmutter gestreut hatte, bevor sie das Schwein und die Kuh versorgte. Kurz schaute ich zum Himmel und konnte keine Wolken entdecken, die Sonne kam ganz klar und groß über dem Horizont herauf... Ich eilte über den Hof in den Garten, um nicht an der Stalltüre vorbeizukommen, sonst hätte Großmutter bestimmt irgendwelche Arbeiten für mich. Im Obstgarten pflückte ich mir reife Kirschen und verstaute sie in mein Hemd, das ich vorne in die Hosen gesteckt hatte. Morgentau und Kühle verspürte ich am Körper. Viele Kirschen waren um diese Tageszeit so prall, dass sie platzten, und somit lief der Saft teilweise durch das Hemd herunter. Ich pflückte einige Kirschen, die paarweise zusammenhingen, und hängte sie mir über die Ohren. Hinterm Haus an den großen Fliederbüschen standen meine Angeln, die ich dort vor Tagen verstaut hatte, die ich nun holte. Es waren lange junge Weidenruten, die ich mir vom Fluss holte, der unten am Obstgarten vorbeifloss und an beiden Uferseiten mit Weidenbäumen und Büschen bewachsen war. Es war ein kleiner Fluss, in den das überschüssige Wasser aus dem See abfloss, an trockenen Sommertagen trocknete er fast aus, um sich dann bei Gewitter und Regen in ein reißendes Flüsschen zu verwandeln. Kleine Fische, Frösche und andere Wasserbewohner tummelten sich darin. Um diese Jahreszeit trockneten die Rute schnell und wurden brüchig, sodass ich öfter neue besorgen musste. Ich holte sie aus den schattigen Büschen und prüfte sie auf ihre Biegsamkeit. Die Angelschnüre waren nicht sehr lange, Vater drehte sie mir immer aus Pferdehaaren, die den Pferden aus dem Schwanz gezupft 9

5 wurden, die waren immer sehr steif und schwer zu handhaben, auch bildeten sich oft Knoten, wenn sie zu stark gedreht waren. Im hinteren Garten, wo oft der überschüssige Mist gelagert wurde, scharrte ich mir einige dicke Würmer aus der Erde, wickelte sie in Zeitungspapier ein und eilte über die Dorfstraße, die an dieser Stelle einen Bogen entlang der Nordseite unseres Hauses machte, um dann über den Damm am See zu verlaufen. Auf einer Länge von zwei Kilometern war der Damm mehrere Meter hoch und unten zum See hin mit hohen alten Weidenbäumen bewachsen, sodass die gesamte südliche Seite des Sees immer im Schatten lag. Hier bissen die Fische am besten. Auch heute ging ich an meine Stelle, wo ich schon oft angelte, unter dem alten Weidenbaum, von dem ein Ast halb abgebrochen war und längst am Ufer lag. Darauf konnte ich immer bequem sitzen. Es war noch sehr früh und die Sonne versuchte gerade über unserem Haus aufzugehen. Nebel lag über dem ganzen See, weil die Luft kälter als das Wasser war, somit verdunstete das Wasser. Die an den Ufern und auf dem Wasser sitzenden Enten, Gänse und Reiher konnte man nicht sehen, nur ihr Geschrei und Geschnatter schallte über den See und unterbrach die Stille. Ich legte meine mitgebrachten Kirschen auf ein Häufchen trokkener Weidenblätter und machte meine Angel fertig. Den dicken Wurm zog ich auf einen aus Sicherheitsnadeln selbst gemachten Haken und warf die Angel weit raus ins Wasser. Mein Schwimmer, der aus Baumrinde selbst geschnitzt war, stellte sich sofort auf, da er ausgetrocknet, leicht war, und zeigte mir an, dass der Haken noch nicht auf Grund liegt. Die dicken Nebelschwaden, die vom Wasser hochstiegen, verhüllten ab und zu die Sicht auf meinen Schwimmer. Meine Rute legte ich auf einen am Ufer liegenden Stein und setzte mich auf einen dicken, schon halb verrotteten Ast. Während ich den Schwimmer beobachtete, griff ich immer mal nach meinen Kirschen, die in diesem Jahr besonders groß und saftig waren. Auf dem Damm hörte ich Pferde schnaufen und sah den alten Grienert ins Nachbardorf Eichengrund fahren. Er rief herunter: Und, Wanja, beißen die Fische? In solchen 10

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