Unternehmensgerechte Finanzierung in der Gastronomie Oder Gastronomie und Bank zwei Welten, die aufeinander treffen?
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- Tomas Rolf Simen
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1 Unternehmensgerechte ung in O und Bank zwei Welten, die aufeinan treffen?, Seite 1/Handelskammer Kurzvita Akademischer Hintergrund 1988 Diplom-Kaufmann 1992 Master of Philosophy 2012 Dipl-Wirtschaftsjurist (FH) 2012 Promotion Berufliche Schwerpunkte: Hochschullehrermit Schwerpunkt Controlling, Sanierung, Wirtschaftsrecht, Personal, ung Autor Unternehmensberatung mit den Schwerpunkten: Nachfolge, Sanierung/Turnaround, Familienunternehmen, Strategieentwicklung, Steuerprobleme, Gutachten Referenzen: Sanierung von betrieben Gutachten im Steuerverfahren Nachfolgeregelungen ungen Seite 2/Handelskammer
2 Geld ist ein scheues Reh Agenda: 1. Möglichkeiten ung 2. Herausforungen an den 3. Illusion des Bargeldes o welchen Kapitaldienst kann die leisten? 4. Risikofaktoren aus Sicht Kreditgeber 5. Praxistipps in ung 6. Fazit Geld ist ein scheues Reh! Seite 3/Handelskammer 2016 Option Banken Brauereidarlehn Leasing Seite 4/Handelskammer 2016 ungsmöglichkeiten in Erläuterungen Bankdarlehn (Investitions-und Betriebsmittelkredit) ggf. unter Zusammenarbeit Bürgengemeinschaft Darlehn Brauerei aufgrund geplanten Bezugsmenge Immobilienleasing,Inventarleasing besons für bewegliches Inventar Öffentliche Förmittel KFW Darlehn, Nbank/IFB HHetc. Zugang aber nur über die Hausbank Crowdfunding Vermittlungvon Eigenkapitalgebern über Vermittlungsagenturen Herstellerfinanzierungen ungüber Inventar etc. durch Ratenzahlungen o hauseigene Finanzangebote 2
3 Herausforungen an in Darstellung Kapitaldienstfähigkeit des Unternehmens Fähigkeit des Unternehmens unter Berücksichtigung eines Unternehmerlohns Zins-und Tilgungsleistungen zu leisten. Darstellung Umsatzplanungen unter Berücksichtigung von Risikofaktoren wie Saison, Wetter, jahreszeitliche Umsatzverläufe, Darstellung Rentabilität des Unternehmens in einem Businessplan mit folgenden Inhalten: Geschäftsidee und Chancen auf dem Markt Kosten- und Erlösplanung Kalkulation Dienstleistungen Darstellungen Professionalität des s als Unternehmer Seite 5/Handelskammer 2016 Illusion des Bargeldes o was kann die an Kapitaldienst leisten? Gewinn (15%) Afa, Zinsen, Pacht (15%) Betriebskosten (15%) Personal- Einsatz (30%) Waren- Einsatz (25%) 30% Ohne UST(19%) 70% Umsatz: /Monat ØVerzehr: 12,-- 30 Öffnungstage Täglich 140 Gäste Pacht/Tilgung/Zinsen Seite 6/Handelskammer
4 Risikofaktoren aus Sicht von Finanzgebern Hohe Insolvenzrate in Hohe Abhängigkeit von saisonalen Einflüssen Hoher Verdrängungswettbewerb Hoher Kosten Betriebsbereitschaft Hohe Abhängigkeit von Betreiberkonzept und Motivation des Unternehmers Hohes Risiko bei Pachtbetrieben aufgrund fehlen Sicherheiten Seite 7/Handelskammer 2016 Praxistipps zum Umgang mit Banken o Verbesserungen Chancen Seite 8/Handelskammer
5 ungin Seite 9/Handelskammer 2016 ungsverhalten Fianzieru ngin Aussagefähige Unterlagen Eigenkapital Kapitaldienstfähigkeit ungsverhalten Kapitaldienstfähig keit gespräche suchen Seite 10/Handelskammer
6 ungsverhalten Cash Flow: Tilgungsleistung + Unternehmerlohn -ungin Gutes Basisgeschäft Kapitaldienstfähigkeit Wareneinsatzquote, Personalkosten, Betriebskosten Seite 11/Handelskammer 2016 Kreditunterneh mer ungsverhalten Business-Pläne sind mehr wie Excel aussagekräftige Buchführungsunterlagen ung in Tabellen: holen Sie sich Hilfe zügige und vollständige Unterlagen Kapitaldienstfähig keit Seite 12/Handelskammer
7 UnerlaubteKontoüberziehungen Investitions -verhalten vermeiden (90 Tage Regelung) -ungin Seite 13/Handelskammer 2016 Lange -ungsverhalten Laufzeiten und niedrige Tilgungsraten -ungenin Langsames Wachstum und Investitionen nicht immer am Limit Kapitaldienstfähig keit Kontobewegungen sollten die Umsätze wispiegeln Kapitaldienstfähig keit Nicht in Schönheit sterben Servicequalität entscheidet den Erfolg Seite 14/Handelskammer
8 ungsverhalten Management -ungenin Persönlichen Kontakt mit Bank pflegen Der Handeln statt Reden: Straffes Kapitaldienstfähig keit angemessene Lebensführung Seite 15/Handelskammer 2016 Fazit o: Was sollen Sie heute mitnehmen? ungen in sind durchaus möglich, aber das Konzept und die Unterlagen müssen stimmen. Der Schlüssel zum Erfolg ist eine gute Dokumentation und Kommunikation mit Finanzgebern Finanzgeber wollen überzeugt werden durch Argumente und Handeln Professionelle Hilfen erhöhen die Akzeptanz von Business-Plänen. Mark Twain wusste, eine Bank ist eine Einrichtung, von Sie sich Geld leihen können vorausgesetzt, Sie können nachweisen, dass Sie es nicht brauchen!, Seite 16/Handelskammer
9 Der Schlüssel zum Glück: Sind Sie selbst! Seite 17/Handelskammer 2016 Angebote für professionelle Hilfen BAFA Unternehmenswert Mensch Nbank/ IFB HH Dehoga Unternehmen in Krise (90%ige Förung) Transfer von unternehmerischen Know-How (50%ige Förung) Max Euro Förung für Nachfolge und Arbeitsplatzgestaltung Individuelle Förung Beratungsleistungen Beratung und ung Kostenlose o vergünstigte Erstgespräche Verbilligte Existenzgrünseminare Kollegenaustausch Seite 18/Handelskammer
10 Offene Fragen? Noch Fragen: Ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung. Seite 19/Handelskammer 2016 Grimm Consulting: Wir verstehen uns als Partner des Mittelstandes Seite 20/Handelskammer
11 Danke Seite 21/Handelskammer 2016 Dr. Hartmut Kennung: Handelskammer: Umgang mit Banke Passwort: Meyer_Bank Facebook: Grimm Consulting Der ServiceWeise Björn Grimm Seite 22/Handelskammer
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