Doppelhaushälfte in Bexbach/Saar:
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- Maike Bäcker
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1 Doppelhaushälfte in Bexbach/Saar: Die 1967 in Bexbach/Saar gebaute Doppelhaushälfte mit insgesamt 135 m² Wohnfläche wurde durch die Erneuerung der Fenster, der Wärmedämmung der Außenwände und der Kellerdecke von unten sowie des Daches mit einer Zwischensparrendämmung energetisch modernisiert.
2 Steildach Doppelhaushälfte Bexbach (Altbau) Außenwand Kellerdecke PUR-Dämmung Bauteilaufbau von nach 1 Gipskarton 12,5 mm 2 Lattung 24 x 48 mm / Luftschicht Untersparrendämmung 3 PUR-Dämmung WLG mm Sparren 140 mm + Zwischensparrendämmung 4 PUR-Dämmung WLG mm 5 Lattung und Konterlattung 24 x 48 mm 6 Dachziegel d = 23 cm U = 0,161 W/(m 2 K) Bauteilaufbau von nach 1 Innenputz 10 mm 2 Hochlochziegel 365 mm 3 PUR-Dämmung WLG mm 4 Außenputz d = 50 cm U = 0,231 W/(m 2 K) Bauteilaufbau von nach 1 Fliesen 2 Zementestrich 60 mm 3 PUR-Dämmung WLG mm 4 Stahlbetondecke 140 mm d = 33 cm U = 0,205 W/(m 2 K)
3 Nachweis EnEV Bexbach Energieeinsparnachweis nach EnEV Seite 1 von 4 1. Objekt: Bezeichnung: Altbausanierung Bexbach Energieeinsparnachweis nach Energieeinsparverordnung (Verordnung über einen energiesparenden Wärmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden; vom ) Vereinfachtes Nachweisverfahren nach Anhang 1 Nr.3 für Wohngebäude, deren Fensterflächenanteil 30 % nicht überschreitet. ( 3 Abs. 2, Satz 1 der EnEV vom ) Sonstige Gebäude sind nach Anhang 1 Nr. 2 zu berechnen. Gebäudetyp: Doppelhaus Bemerkung: 2. Gebäudedaten und Grundlagen: Bruttovolumen [m³]: V e = 578,5 ==> Nutzfläche A N [m²] = 0,32 * V e A N = 185,1 A/V e -Verhältnis [1/m]: A/V e = 0,62 Nachweis mit / ohne Luftdichtheitstest: ohne (==> Faktor: 0,19) Luftdichtheitstest Bei der Berechnung nach der Energieeinsparungsverordnung mit dem vereinfachten Verfahren dürfen folgende Werte nicht geändert werden! Gradtagzahlfaktor x Nachtabsenkung: F Gt * f NA = 66,0 EnEV: 66,00 (69,60*10³ h.k/a * 0,95 = ca. 66) Wärmebrückenzuschlag [W/(m.K)]: U WB = 0,05 EnEV: 0,05 UND Berücksichtigung DIN 4108 Bbl.2 Korrekturfaktor F F F W F C F S für Verglasung [-]: 0,567 EnEV: 0, Wärmeverluste: 3.1 Transmissionswärmeverluste: 3.1.1: Bauteile der Hüllflächen des beheizten Volumens: (siehe gesondertes Blatt der Wandbauteile) 3.1.2: Außenfenster: (siehe gesondertes Blatt der Fensterflächen) 3.1.3: Zusammenfassung Transmissionswärmeverluste: Transmissionswärmeverlust (ohne Wärmebrücken) [W/K]: Σ U i *A i *F xi = 135, ,5% Wärmebrückenzuschlag [W/K]: U WB *A = 18, ,8% Transmissionswärmeverluste des Gebäudes [W/K]: H T = Σ U*A*F x + U WB *A = 153, ,3% bezogen auf die wärmeübertragende Umfassungsfläche [W/(m²K)]: H T ' = H T /A = 0, Lüftungswärmeverlust: Nachweis erfolgt mit / ohne bestandener Luftdichtheitsprüfung: ohne Luftdichtheitsprüfung ==> Faktor: 0,19 Lüftungswärmeverlust [W/K]: H V = (0,163 oder 0,19) * V e = 109, ,7% 3.3 Gesamte Wärmeverluste: Summe der Wärmeverluste [W/K]: H V + H T = 263, ,0%
4 Nachweis EnEV Bexbach Energieeinsparnachweis nach EnEV Seite 2 von 4 4. Wärmegewinne: 4.1 Solare Wärmegewinne: Summe solare Gewinne (s.2.1.2) [kwh/a]: Q s = Σ Q si = Σ (ΣI ji * 0,567 * A wi * g i ) = ,4% 4.2 Interne Wärmegewinne: absolut Interne Gewinne [kwh/a]: Q i = 22 * A N = ,6% 4.3 Gesamte Wärmegewinne: absolut Summe der Wärmegewinne [kwh/a]: Q s + Q i = ,0% nutzbare Wärmegewinne [kwh/a]: 0,95 * (Q s + Q i) = ,0% 5. Jahres-Heizwärmebedarf: Jahres Heizwärmebedarf aus F GT *f NA = 66 für vereinfachten Nachweis [kwh/a]: Q h = F GT *f NA *(H T + H V ) - 0,95*(Q S + Q i ) = bezogen auf die Gebäudenutzfläche [kwh/(m²a)]: Q p ' = Q p / A N = 65,56 6. Heizanlage: gemäß DIN V Anhang C 5 (Diagramme für ausgewählte Anlagensysteme) bzw. Tabellenverfahren 6.1 Auswahl des Anlagensystems nach DIN V Anhang C.5: Nr. Anlagentyp (ausführliche Beschreibung wird nach Auswahl des Anlagentyps dargestellt): 1 Niedertemperaturkessel mit gebäudezentraler Trinkwassererwärmung. 2 Brennwertkessel mit gebäudezentraler Trinkwassererwärmung. 3 Brennwertkessel und solar unterstützte Trinkwassererwärmung. 4 Brennwertkessel + Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung. 5 Wärmepumpe mit gebäudezentraler Trinkwassererwärmung. 6 Dezentrale elektrische Direktheizung, mit Lüftungsanlage, dezentrale Trinkwassererwärmung: keine der oben genannten keine <-- ausgewähle Anlage 6.2 Beschreibung des eingesetzten Anlagensystems: Anlage: (bitte von Hand eintragen) Speicherung: TWW: Lüftung: 6.3 Primärenergiefaktor e P : Zusammenstellung der erforderlichen Daten: beheizte Gebäudenutzfläche A N [m²]: A N = 185,12 m² Jahres-Heizwärmebedarf Q h [kwh/a]: Q h = kwh/a bezogen auf die beheizte Nutzfläche: Q' h (in DIN V : q h ) [kwh/(m²a)]: q h (bzw. Q' h ) = 65,6 kwh/(m²a) Nutz-Wärmebedarf Trinkwassererwärmung, Q' W (DIN V : q tw ), pro Nutzfl.: q tw (bzw. Q' w ) = 12,5 kwh/(m²a) Gesamt-Wärmebedarf (Hzg + WW), auf Nutzfläche bezogen [kwh/(m²a)]: Q' = Q' h + Q' w = 78,1 kwh/(m²a) ==> Primärenergiefaktor ep nach DIN V 4701-T10 Anhang C5: e P = aus oder Vorgabe eines berechneten e P durch den Nutzer e P ext. = 1,32
5 Nachweis EnEV Bexbach Energieeinsparnachweis nach EnEV Seite 3 von 4 7. Ergebnisse 7.1 Zusammenstellung von Gebäudedaten und Ergebnissen: Bruttovolumen [m³]: V e = 578,50 m³ Gebäudenutzfläche [m²]: A N = 0,32 * V e = 185,12 m² A/V e -Verhältnis [1/m]: A/V e = 0,62 1/m Jahres-Heizwärmebedarf, bezogen auf die Gebäudenutzfläche [kwh/(m²a)]: Q' h = 65,6 kwh/(m²a) Jahres-Gesamtwärmebedarf (Hzg + WW), bez. auf Gebäudenutzfl. [kwh/(m²a)]: Q' = Q' h + Q'w = 78,1 kwh/(m²a) Primärenergiefaktor e p : e P = 1,32 ==> Jahres-Primärenergiebedarf, bezogen auf Nutzfläche [kwh/(m²a)]: Q' p = e p * (Q' h + Q' w ) = 103,35 kwh/(m²a) bezogen auf das beheizte Gebäudevolumen [kwh/(m³a)]: Q p '' = Q p / V e = 33,07 kwh/(m³a) Spezifischer, auf die Hüllfläche bezogener Transmissionswärmeverlust [W/(m²K)]: H T ' = H T /A = 0,43 W/(m²K) 7.2 Beurteilung für Wohngebäude (WW-Bereitung überwiegend über Heizanlage; Anh.1 Tab.1 Sp.2) auf die Gebäudenutzfläche bezogener Jahres-Primärenergiebedarf: Anforderung erfüllt? Höchstwert nach EnEV Anhang 1 Tabelle 1 Spalte 2 [kwh/(m²a)]: Q' p,max = 106,82 kwh/(m²a) vorhandener (berechneter) Wert [kwh/(m²a)]: Q' p,vorh = 103,35 kwh/(m²a) ja Spezifischer, auf die Hüllfläche bezogener Transmissionswärmeverlust Höchstwert nach EnEV Anhang 1 Tabelle 1 Spalte 5 [W/(m²K)]: H' T,max = 0,54 W/(m²K) vorhandener (berechneter) Wert [W/(m²K)]: H' T,vorh = 0,43 W/(m²K) ja 8. Sommerlicher Wärmeschutz Fensterflächenanteil f [-]: f = A W / (A W + A AW ) = 0,115 ==> kein Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes erforderlich! wenn erforderlich: Ergebnis der Berechnung nach DIN : Abschnitt 8: Anforderung erfüllt? zulässiger Höchstwert des Sonneneintragskennwerts [-]: S max = vorhandener Sonneneintragskennwert des ungünstigsten Aufenthaltsraumes [-]: S vorh = Gesamtbeurteilung Der Nachweis nach Energieeinsparverordnung vom ist bestanden / nicht bestanden: Hinweise: DIN 4108 Beiblatt 2 : (Planungsbeispiele Wärmebrücken) ist zu beachten und anzuwenden. bestanden (Stempel) der Aufsteller 2002 by FIW München und IVPU M.H.Spitzner, C. Sprengard
6 Mehrfamilienhaus in Frechen mit einer Innendämmung: Das Mehrfamilienhaus, Baujahr 1964, besitzt 184 m² beheizte Wohnfläche, die sich auf zwei Vollgeschosse und ein ausgebautes Dachgeschoss verteilt. An die Giebelwände schließt sich jeweils Nachbarbebauung an. Im Zuge der Wohnungsmodernisierung wurden nachträglich die Fenster erneuert, die Außenwände mit einer PUR-Innendämmung versehen, die Kellerdecke und die Decke der Durchfahrt von unten gedämmt sowie die Dachflächen von der Raumseite gedämmt.
7 Steildach Mehrfamilienhaus Frechen (Altbau) Außenwand Kellerdecke / Decke Durchfahrt PUR-Dämmung Bauteilaufbau von nach 1 Gipskarton 12,5 mm 2 Lattung / Luftschicht 3 PUR-Dämmung WLG mm 4 Sparren 160 mm / Luftschicht 5 Unterspannbahn 6 Lattung und Konterlattung 7 Dachziegel d = 37 cm U = 0,131 W/(m 2 K) Bauteilaufbau von nach 1 Gipskarton 12,5 mm 2 PUR-Dämmplatte WLG mm 3 Gipsputz 10 mm 4 Hohlblocksteine 240 mm 5 Außenputz 20 mm d = 39 cm U = 0,242 W/(m 2 K) Bauteilaufbau von nach 1 Zementestrich 40 mm 2 Trittschalldämmung WLG mm 3 Stahlbetondecke 160 mm 4 PUR-Dämmplatte WLG mm d = 36 cm U = 0,154 W/(m 2 K)
8 Nachweis EnEV Frechen Energieeinsparnachweis nach EnEV Seite 1 von 4 1. Objekt: Bezeichnung: Altabaumodernisierung Frechen Energieeinsparnachweis nach Energieeinsparverordnung (Verordnung über einen energiesparenden Wärmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden; vom ) Vereinfachtes Nachweisverfahren nach Anhang 1 Nr.3 für Wohngebäude, deren Fensterflächenanteil 30 % nicht überschreitet. ( 3 Abs. 2, Satz 1 der EnEV vom ) Sonstige Gebäude sind nach Anhang 1 Nr. 2 zu berechnen. Gebäudetyp: Mehrfamilienhaus Bemerkung: 2. Gebäudedaten und Grundlagen: Bruttovolumen [m³]: V e = 758,5 ==> Nutzfläche A N [m²] = 0,32 * V e A N = 242,7 A/V e -Verhältnis [1/m]: A/V e = 0,50 Nachweis mit / ohne Luftdichtheitstest: ohne (==> Faktor: 0,19) Luftdichtheitstest Bei der Berechnung nach der Energieeinsparungsverordnung mit dem vereinfachten Verfahren dürfen folgende Werte nicht geändert werden! Gradtagzahlfaktor x Nachtabsenkung: F Gt * f NA = 66,0 EnEV: 66,00 (69,60*10³ h.k/a * 0,95 = ca. 66) Wärmebrückenzuschlag [W/(m.K)]: U WB = 0,05 EnEV: 0,05 UND Berücksichtigung DIN 4108 Bbl.2 Korrekturfaktor F F F W F C F S für Verglasung [-]: 0,567 EnEV: 0, Wärmeverluste: 3.1 Transmissionswärmeverluste: 3.1.1: Bauteile der Hüllflächen des beheizten Volumens: (siehe gesondertes Blatt der Wandbauteile) 3.1.2: Außenfenster: (siehe gesondertes Blatt der Fensterflächen) 3.1.3: Zusammenfassung Transmissionswärmeverluste: Transmissionswärmeverlust (ohne Wärmebrücken) [W/K]: Σ U i *A i *F xi = 113, ,1% Wärmebrückenzuschlag [W/K]: U WB *A = 18, ,8% Transmissionswärmeverluste des Gebäudes [W/K]: H T = Σ U*A*F x + U WB *A = 132, ,9% bezogen auf die wärmeübertragende Umfassungsfläche [W/(m²K)]: H T ' = H T /A = 0, Lüftungswärmeverlust: Nachweis erfolgt mit / ohne bestandener Luftdichtheitsprüfung: ohne Luftdichtheitsprüfung ==> Faktor: 0,19 Lüftungswärmeverlust [W/K]: H V = (0,163 oder 0,19) * V e = 144, ,1% 3.3 Gesamte Wärmeverluste: Summe der Wärmeverluste [W/K]: H V + H T = 276, ,0%
9 Nachweis EnEV Frechen Energieeinsparnachweis nach EnEV Seite 2 von 4 4. Wärmegewinne: 4.1 Solare Wärmegewinne: Summe solare Gewinne (s.2.1.2) [kwh/a]: Q s = Σ Q si = Σ (ΣI ji * 0,567 * A wi * g i ) = ,2% 4.2 Interne Wärmegewinne: absolut Interne Gewinne [kwh/a]: Q i = 22 * A N = ,8% 4.3 Gesamte Wärmegewinne: absolut Summe der Wärmegewinne [kwh/a]: Q s + Q i = ,0% nutzbare Wärmegewinne [kwh/a]: 0,95 * (Q s + Q i) = ,0% 5. Jahres-Heizwärmebedarf: Jahres Heizwärmebedarf aus F GT *f NA = 66 für vereinfachten Nachweis [kwh/a]: Q h = F GT *f NA *(H T + H V ) - 0,95*(Q S + Q i ) = bezogen auf die Gebäudenutzfläche [kwh/(m²a)]: Q p ' = Q p / A N = 45,29 6. Heizanlage: gemäß DIN V Anhang C 5 (Diagramme für ausgewählte Anlagensysteme) bzw. Tabellenverfahren 6.1 Auswahl des Anlagensystems nach DIN V Anhang C.5: Nr. Anlagentyp (ausführliche Beschreibung wird nach Auswahl des Anlagentyps dargestellt): 1 Niedertemperaturkessel mit gebäudezentraler Trinkwassererwärmung. 2 Brennwertkessel mit gebäudezentraler Trinkwassererwärmung. 3 Brennwertkessel und solar unterstützte Trinkwassererwärmung. 4 Brennwertkessel + Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung. 5 Wärmepumpe mit gebäudezentraler Trinkwassererwärmung. 6 Dezentrale elektrische Direktheizung, mit Lüftungsanlage, dezentrale Trinkwassererwärmung: keine der oben genannten keine <-- ausgewähle Anlage 6.2 Beschreibung des eingesetzten Anlagensystems: Anlage: (bitte von Hand eintragen) Speicherung: TWW: Lüftung: 6.3 Primärenergiefaktor e P : Zusammenstellung der erforderlichen Daten: beheizte Gebäudenutzfläche A N [m²]: A N = 242,72 m² Jahres-Heizwärmebedarf Q h [kwh/a]: Q h = kwh/a bezogen auf die beheizte Nutzfläche: Q' h (in DIN V : q h ) [kwh/(m²a)]: q h (bzw. Q' h ) = 45,3 kwh/(m²a) Nutz-Wärmebedarf Trinkwassererwärmung, Q' W (DIN V : q tw ), pro Nutzfl.: q tw (bzw. Q' w ) = 12,5 kwh/(m²a) Gesamt-Wärmebedarf (Hzg + WW), auf Nutzfläche bezogen [kwh/(m²a)]: Q' = Q' h + Q' w = 57,8 kwh/(m²a) ==> Primärenergiefaktor ep nach DIN V 4701-T10 Anhang C5: e P = aus oder Vorgabe eines berechneten e P durch den Nutzer e P ext. = 1,57
10 Nachweis EnEV Frechen Energieeinsparnachweis nach EnEV Seite 3 von 4 7. Ergebnisse 7.1 Zusammenstellung von Gebäudedaten und Ergebnissen: Bruttovolumen [m³]: V e = 758,50 m³ Gebäudenutzfläche [m²]: A N = 0,32 * V e = 242,72 m² A/V e -Verhältnis [1/m]: A/V e = 0,50 1/m Jahres-Heizwärmebedarf, bezogen auf die Gebäudenutzfläche [kwh/(m²a)]: Q' h = 45,3 kwh/(m²a) Jahres-Gesamtwärmebedarf (Hzg + WW), bez. auf Gebäudenutzfl. [kwh/(m²a)]: Q' = Q' h + Q'w = 57,8 kwh/(m²a) Primärenergiefaktor e p : e P = 1,57 ==> Jahres-Primärenergiebedarf, bezogen auf Nutzfläche [kwh/(m²a)]: Q' p = e p * (Q' h + Q' w ) = 90,73 kwh/(m²a) bezogen auf das beheizte Gebäudevolumen [kwh/(m³a)]: Q p '' = Q p / V e = 29,03 kwh/(m³a) Spezifischer, auf die Hüllfläche bezogener Transmissionswärmeverlust [W/(m²K)]: H T ' = H T /A = 0,35 W/(m²K) 7.2 Beurteilung für Wohngebäude (WW-Bereitung überwiegend über Heizanlage; Anh.1 Tab.1 Sp.2) auf die Gebäudenutzfläche bezogener Jahres-Primärenergiebedarf: Anforderung erfüllt? Höchstwert nach EnEV Anhang 1 Tabelle 1 Spalte 2 [kwh/(m²a)]: Q' p,max = 95,88 kwh/(m²a) vorhandener (berechneter) Wert [kwh/(m²a)]: Q' p,vorh = 90,73 kwh/(m²a) ja Spezifischer, auf die Hüllfläche bezogener Transmissionswärmeverlust Höchstwert nach EnEV Anhang 1 Tabelle 1 Spalte 5 [W/(m²K)]: H' T,max = 0,60 W/(m²K) vorhandener (berechneter) Wert [W/(m²K)]: H' T,vorh = 0,35 W/(m²K) ja 8. Sommerlicher Wärmeschutz Fensterflächenanteil f [-]: f = A W / (A W + A AW ) = 0,244 ==> kein Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes erforderlich! wenn erforderlich: Ergebnis der Berechnung nach DIN : Abschnitt 8: Anforderung erfüllt? zulässiger Höchstwert des Sonneneintragskennwerts [-]: S max = vorhandener Sonneneintragskennwert des ungünstigsten Aufenthaltsraumes [-]: S vorh = Gesamtbeurteilung Der Nachweis nach Energieeinsparverordnung vom ist bestanden / nicht bestanden: Hinweise: DIN 4108 Beiblatt 2 : (Planungsbeispiele Wärmebrücken) ist zu beachten und anzuwenden. bestanden (Stempel) der Aufsteller 2002 by FIW München und IVPU M.H.Spitzner, C. Sprengard
11 Einfamilienhaus Paderborn in Niedrigenergiebauweise mit PUR: Das freistehende, zweigeschossige Einfamilienhaus mit 218 m² beheizter Wohnfläche besitzt über dem nicht überbauten Bereich des Erdgeschosses ein flach geneigtes Dach, das Obergeschoss ein Steildach. Der Keller ist unbeheizt. Die Außenwände sind massiv, z.t. mit Klinker-Vormauer gemauert. In den übrigen Bereichen sind die Wände mit Holzschalung verkleidet. Beim Steildach sind die Zwischenräume jeweils zwischen den Sparren und der Ausgleichslattung voll gedämmt. Beim flach geneigten Dach ist die Stahlbetondecke oberseitig gedämmt. Im Kellerbereich befindet sich die Dämmschicht zwischen Stahlbetondecke und Zementestrich.
12 Steildach Einfamilienhaus Paderborn PUR-Dämmung Bauteilaufbau von nach 1 Gipskarton 20 mm 2 Lattung / Luftschicht 3 PUR-Dämmung WLG mm 4 Sparren / PUR-Dämmung WLG mm 5 Schalung 24 mm 6 Trennlage 7 Titanzink d = 30 cm U = 0,128 W/(m 2 K) Flach geneigtes Dach Außenwand Kellerdecke Bauteilaufbau von nach 1 Normalbeton 200 mm 2 PUR-Dämmung WLG mm 3 Sparren / Hinterlüftung 4 Schalung 24 mm 5 Trennlage 6 Titanzink d = 52 cm U = 0,134 W/(m 2 K) Bauteilaufbau von nach 1 Innenputz 13 mm 2 Hochlochziegel 240 mm 3 PUR-Dämmung WLG mm 4 Hinterlüftung 5 Vormauer-Klinker bzw. Holzschalung d = 50 cm U = 0,276 W/(m 2 K) Bauteilaufbau von nach 1 Fliesen 2 Zementestrich 80 mm 3 PUR-Dämmung WLG mm 4 Stahlbetondecke 200 mm d = 37 cm U = 0,276 W/(m 2 K)
13 Nachweis EnEV Paderborn Energieeinsparnachweis nach EnEV Seite 1 von 4 1. Objekt: Bezeichnung: Bauvorhaben Paderborn Energieeinsparnachweis nach Energieeinsparverordnung (Verordnung über einen energiesparenden Wärmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden; vom ) Vereinfachtes Nachweisverfahren nach Anhang 1 Nr.3 für Wohngebäude, deren Fensterflächenanteil 30 % nicht überschreitet. ( 3 Abs. 2, Satz 1 der EnEV vom ) Sonstige Gebäude sind nach Anhang 1 Nr. 2 zu berechnen. Gebäudetyp: Einfamilienhaus Bemerkung: 2. Gebäudedaten und Grundlagen: Bruttovolumen [m³]: V e = 814,4 ==> Nutzfläche A N [m²] = 0,32 * V e A N = 260,6 A/V e -Verhältnis [1/m]: A/V e = 0,76 Nachweis mit / ohne Luftdichtheitstest: ohne (==> Faktor: 0,19) Luftdichtheitstest Bei der Berechnung nach der Energieeinsparungsverordnung mit dem vereinfachten Verfahren dürfen folgende Werte nicht geändert werden! Gradtagzahlfaktor x Nachtabsenkung: F Gt * f NA = 66,0 EnEV: 66,00 (69,60*10³ h.k/a * 0,95 = ca. 66) Wärmebrückenzuschlag [W/(m.K)]: U WB = 0,05 EnEV: 0,05 UND Berücksichtigung DIN 4108 Bbl.2 Korrekturfaktor F F F W F C F S für Verglasung [-]: 0,567 EnEV: 0, Wärmeverluste: 3.1 Transmissionswärmeverluste: 3.1.1: Bauteile der Hüllflächen des beheizten Volumens: (siehe gesondertes Blatt der Wandbauteile) 3.1.2: Außenfenster: (siehe gesondertes Blatt der Fensterflächen) 3.1.3: Zusammenfassung Transmissionswärmeverluste: Transmissionswärmeverlust (ohne Wärmebrücken) [W/K]: Σ U i *A i *F xi = 207, ,8% Wärmebrückenzuschlag [W/K]: U WB *A = 31, ,9% Transmissionswärmeverluste des Gebäudes [W/K]: H T = Σ U*A*F x + U WB *A = 238, ,7% bezogen auf die wärmeübertragende Umfassungsfläche [W/(m²K)]: H T ' = H T /A = 0, Lüftungswärmeverlust: Nachweis erfolgt mit / ohne bestandener Luftdichtheitsprüfung: ohne Luftdichtheitsprüfung ==> Faktor: 0,19 Lüftungswärmeverlust [W/K]: H V = (0,163 oder 0,19) * V e = 154, ,3% 3.3 Gesamte Wärmeverluste: Summe der Wärmeverluste [W/K]: H V + H T = 393, ,0%
14 Nachweis EnEV Paderborn Energieeinsparnachweis nach EnEV Seite 2 von 4 4. Wärmegewinne: 4.1 Solare Wärmegewinne: Summe solare Gewinne (s.2.1.2) [kwh/a]: Q s = Σ Q si = Σ (ΣI ji * 0,567 * A wi * g i ) = ,2% 4.2 Interne Wärmegewinne: absolut Interne Gewinne [kwh/a]: Q i = 22 * A N = ,8% 4.3 Gesamte Wärmegewinne: absolut Summe der Wärmegewinne [kwh/a]: Q s + Q i = ,0% nutzbare Wärmegewinne [kwh/a]: 0,95 * (Q s + Q i) = ,0% 5. Jahres-Heizwärmebedarf: Jahres Heizwärmebedarf aus F GT *f NA = 66 für vereinfachten Nachweis [kwh/a]: Q h = F GT *f NA *(H T + H V ) - 0,95*(Q S + Q i ) = bezogen auf die Gebäudenutzfläche [kwh/(m²a)]: Q p ' = Q p / A N = 64,12 6. Heizanlage: gemäß DIN V Anhang C 5 (Diagramme für ausgewählte Anlagensysteme) bzw. Tabellenverfahren 6.1 Auswahl des Anlagensystems nach DIN V Anhang C.5: Nr. Anlagentyp (ausführliche Beschreibung wird nach Auswahl des Anlagentyps dargestellt): 1 Niedertemperaturkessel mit gebäudezentraler Trinkwassererwärmung. 2 Brennwertkessel mit gebäudezentraler Trinkwassererwärmung. 3 Brennwertkessel und solar unterstützte Trinkwassererwärmung. 4 Brennwertkessel + Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung. 5 Wärmepumpe mit gebäudezentraler Trinkwassererwärmung. 6 Dezentrale elektrische Direktheizung, mit Lüftungsanlage, dezentrale Trinkwassererwärmung: keine der oben genannten keine <-- ausgewähle Anlage 6.2 Beschreibung des eingesetzten Anlagensystems: Anlage: (bitte von Hand eintragen) Speicherung: TWW: Lüftung: 6.3 Primärenergiefaktor e P : Zusammenstellung der erforderlichen Daten: beheizte Gebäudenutzfläche A N [m²]: A N = 260,61 m² Jahres-Heizwärmebedarf Q h [kwh/a]: Q h = kwh/a bezogen auf die beheizte Nutzfläche: Q' h (in DIN V : q h ) [kwh/(m²a)]: q h (bzw. Q' h ) = 64,1 kwh/(m²a) Nutz-Wärmebedarf Trinkwassererwärmung, Q' W (DIN V : q tw ), pro Nutzfl.: q tw (bzw. Q' w ) = 12,5 kwh/(m²a) Gesamt-Wärmebedarf (Hzg + WW), auf Nutzfläche bezogen [kwh/(m²a)]: Q' = Q' h + Q' w = 76,6 kwh/(m²a) ==> Primärenergiefaktor ep nach DIN V 4701-T10 Anhang C5: e P = aus oder Vorgabe eines berechneten e P durch den Nutzer e P ext. = 1,29
15 Nachweis EnEV Paderborn Energieeinsparnachweis nach EnEV Seite 3 von 4 7. Ergebnisse 7.1 Zusammenstellung von Gebäudedaten und Ergebnissen: Bruttovolumen [m³]: V e = 814,40 m³ Gebäudenutzfläche [m²]: A N = 0,32 * V e = 260,61 m² A/V e -Verhältnis [1/m]: A/V e = 0,76 1/m Jahres-Heizwärmebedarf, bezogen auf die Gebäudenutzfläche [kwh/(m²a)]: Q' h = 64,1 kwh/(m²a) Jahres-Gesamtwärmebedarf (Hzg + WW), bez. auf Gebäudenutzfl. [kwh/(m²a)]: Q' = Q' h + Q'w = 76,6 kwh/(m²a) Primärenergiefaktor e p : e P = 1,29 ==> Jahres-Primärenergiebedarf, bezogen auf Nutzfläche [kwh/(m²a)]: Q' p = e p * (Q' h + Q' w ) = 99,14 kwh/(m²a) bezogen auf das beheizte Gebäudevolumen [kwh/(m³a)]: Q p '' = Q p / V e = 31,73 kwh/(m³a) Spezifischer, auf die Hüllfläche bezogener Transmissionswärmeverlust [W/(m²K)]: H T ' = H T /A = 0,38 W/(m²K) 7.2 Beurteilung für Wohngebäude (WW-Bereitung überwiegend über Heizanlage; Anh.1 Tab.1 Sp.2) auf die Gebäudenutzfläche bezogener Jahres-Primärenergiebedarf: Anforderung erfüllt? Höchstwert nach EnEV Anhang 1 Tabelle 1 Spalte 2 [kwh/(m²a)]: Q' p,max = 115,49 kwh/(m²a) vorhandener (berechneter) Wert [kwh/(m²a)]: Q' p,vorh = 99,14 kwh/(m²a) ja Spezifischer, auf die Hüllfläche bezogener Transmissionswärmeverlust Höchstwert nach EnEV Anhang 1 Tabelle 1 Spalte 5 [W/(m²K)]: H' T,max = 0,50 W/(m²K) vorhandener (berechneter) Wert [W/(m²K)]: H' T,vorh = 0,38 W/(m²K) ja 8. Sommerlicher Wärmeschutz Fensterflächenanteil f [-]: f = A W / (A W + A AW ) = 0,229 ==> kein Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes erforderlich! wenn erforderlich: Ergebnis der Berechnung nach DIN : Abschnitt 8: Anforderung erfüllt? zulässiger Höchstwert des Sonneneintragskennwerts [-]: S max = vorhandener Sonneneintragskennwert des ungünstigsten Aufenthaltsraumes [-]: S vorh = Gesamtbeurteilung Der Nachweis nach Energieeinsparverordnung vom ist bestanden / nicht bestanden: Hinweise: DIN 4108 Beiblatt 2 : (Planungsbeispiele Wärmebrücken) ist zu beachten und anzuwenden. bestanden (Stempel) der Aufsteller 2002 by FIW München und IVPU M.H.Spitzner, C. Sprengard
5 Anforderungen an zu errichtende Wohngebäude
18 Energieeinsparverordnung 27 5 Anforderungen an zu errichtende Wohngebäude 5.1 Allgemeines Die im nachfolgenden Kapitel beschriebenen Anforderungen gelten für zu errichtende Wohngebäude (Neubauten).
MehrRechenverfahren im Wohnungsbau
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