Montage- und Wartungsanweisung für den Einbau von Brandschutzventilen der Serien FV-K90 FVZ-K30

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1 TROX GmbH Heinrich-Trox-Platz D Neukirchen-Vluyn Telefon +49(0)28 45/ Telefax +49(0)28 45/ Montage- und artungsanweisung M-4/4/D/5 Montage- und artungsanweisung M-4/4/D/5 der mit Zulassungs-Nr. Z und der Serie FVZ-K30 mit Zulassungs-Nr. Z in Massiv-änden und -Decken in Gips-andbauplatten in leichten Trennwänden in Schachtwänden in feuerwiderstandsfähige Unterdecken Achtung! and- und Deckenausführung entsprechend der Norm bzw. den Angaben des Herstellers und den Angaben der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen Vor dem Einbau: Brandschutzventil auf Transportschäden überprüfen Funktionsfähigkeit überprüfen Zulassungsnummer überprüfen Führungsrohr Pos. mit eingesetztem Ventilteller Pos. durch Linksdrehung aus dem Mauerrahmen Pos. herausnehmen (Bajonettverschluss) und bis zum iedereinbau zwischenlagern Montagearbeiten dürfen nur von Fachkräften durchgeführt werden Allgemeine UV-Vorschriften beachten Brandschutzventile sind zulassungspflichtige Bauteile. Sie benötigen für die Übergabe an den Bauherrn gültige allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen D L = 225 bzw. 300 L = 150 Verlängerungs- stutzen (V-Teil) entriegeln herausnehmen Schmierstellen: Führungsstangen Pos. nur schmieren, wenn nicht leichtgängig. Als Schmiermittel nur Öle und Fette verwenden, die harz- und säurefrei sind. Inhaltsverzeichnis: Einbau in Massiv-änden und -Decken Seite 2 Einbau in Gips-andbauplatten Seite 2 Einbau in leichten Trennwänden Seite 3 Einbau in Schachtwänden Seite 6 Einbau in feuerwiderstandsfähige Unterdecken Seite 7 Montagefolge für den Einbau in feuerwiderstandsfähige Unterdecken Seite 8 Nach dem Einbau Seite 8 Anschluss von Lüftungsleitungen Seite 9 artung Seite 10 artungsprotokoll (auf unsch erhältlich) Anlage Änderungen vorbehalten Alle Rechte vorbehalten TROX GmbH (4/2007) Druckschrift Nr. E051AK1 1

2 Montage- und artungsanweisung M-4/4/D/5 Bild 1.1 * wahlweise runder oder quadratischer Durchbruch N D D Z04 S A *D + ca. 84 Einbau in Massiv-änden und -Decken Einbau in änden und Decken aus Beton mit einer Mindestdicke von 100 mm und in änden aus Mauerwerk mit einer Mindestdicke von 115 mm. Die Spalte s müssen mit Mörtel der Gruppe II oder III, DIN 1053, oder mit Beton ausgefüllt werden. Der Einbau kann auch beim Erstellen des Mauerwerks oder beim Betonieren erfolgen. Die umlaufenden Spalte s sind dann nicht erforderlich L 300 und Befestigungselemente werden lose im Kordelzugbeutel mitgeliefert Verlängerungsstutzen (V-Teil) Z04 für den Einbau in änden und Decken dicker 115 mm. andeinbau Deckeneinbau Bild 1.1 andeinbau Bild 1.2 Einbau stehend in Decken Bild 1.3 Einbau hängend in Decken Bild 1.2 Bild 1.3 *D + ca. 84 *D + ca. 84 Einbau in Gips-andbauplatten Einbau in änden aus Gips-andbauplatten nach DIN 18163, Teil 1, Rohdichte 0,6 kg/dm 3 mit einer Mindestdicke von 100 mm. Bild bzw. 120 * wahlweise runder oder quadratischer Durchbruch Bild 2.1 Einbau in Gips-andbauplatten *D + ca. 84 Gips Mörtel oder Mörtel auf Gips-Basis siehe Bild 1.1, Detail A 2

3 Montage- und artungsanweisung M-4/4/D/5 Bild 3.1 D + 80 D + ca. 84 Bild 3.2 Bild 3.3 D + 80 B C ød2 / A ød2 / A Pos. mit Pos. verschrauben; ggf. Pos. ansenken (materialabhängig) und Befestigungselemente werden lose im Kordelzugbeutel mitgeliefert Pos. mit Pos. verschrauben; ggf. Pos. ansenken (materialabhängig) ød1 ød1 Einbau in leichten Trennwänden Einbau in leichten Trennwänden mit Gipskarton-Bauplatten F nach Tabelle 48 der DIN 4102, Teil 4 (Ausgabe März 1994), mit iderstandsklasse F30, anddicken ab 75 mm bis 125 mm (einlagig beplankt); mit iderstandsklasse F90, anddicken ab 100 mm bis 155 mm (zweilagig beplankt). Für anddicken 175 mm und 200 mm (dreilagig beplankt) andausführung (System Rigips) entsprechend Prüfzeugnis Nr vom der TU Braunschweig. Trennwand (andaufbau entsprechend den Angaben des Herstellers) U-Träger-Profil, verzinktes Stahlblech, 0,6 mm dick Füllstreifen (Material und Materialdicke entsprechend Pos. ) Schnellbauschraube, Stahl, entsprechend andaufbau Einbaurahmen, Isolierstoff, 3 Stück je 25 mm dick Blendring, Stahl, ca. 1 mm dick, rund oder eckig Schnellbauschraube, Stahl, entsprechend andaufbau Schnellbauschraube, Stahl, Ø 4 x 35 mm Mörtelgruppe II oder III, DIN 1053 oder Gips N D D D A Bild 3.4 D + ca. 84 Bild 3.1 anddicke = 75 bis 125 mm, andhöhe 6,0 m Trockeneinbau Bild 3.2 anddicke = 75 bis 125 mm, andhöhe 6,0 m Nasseinbau Bild 3.3 anddicke = 100 bis 155 mm, andhöhe 6,0 m Trockeneinbau Bild 3.4 anddicke = 100 bis 155 mm, andhöhe 6,0 m Nasseinbau siehe Bild 3.2, Detail C Verlängerungsstutzen (V-Teil) Z04 für den Einbau in ände ab 125 mm 3

4 Montage- und artungsanweisung M-4/4/D/5 Bild 3.5 Bild 3.6 D + ca. 84 D + 80 Z04 siehe Bild 3.2, Detail C Verlängerungsstutzen (V-Teil) Z04 für den Einbau in ände ab 115 mm Bild 4.1 D + 80 Bild 3.5 anddicke = 175 und 200 mm, andhöhe 7,0 m Trockeneinbau Bild 3.6 anddicke = 175 und 200 mm, andhöhe 7,0 m Nasseinbau Einbau in Industrie-Trennwänden Einbau in Industrie-Trennwänden mit einlagiger Gips-Leichtbauplatten-Beplankung (System Knauf) entsprechend Prüfzeugnis Nr vom der TU Braunschweig. Trennwand (andaufbau entsprechend den Angaben des Herstellers) U-Träger-Profil, verzinktes Stahlblech, 0,6 mm dick Füllstreifen (Material und Materialdicke entsprechend Pos. ) Schnellbauschraube, Stahl, entsprechend andaufbau Einbaurahmen, Isolierstoff, 3 Stück je 25 mm dick Blendring, Stahl, ca. 1 mm dick, rund oder eckig Schnellbauschraube, Stahl, entsprechend andaufbau Schnellbauschraube, Stahl, Ø 4 x 35 mm Mörtelgruppe II oder III, DIN 1053 oder Gips N D D D A Bild 4.2 D + ca. 84 Z04 Bild 4.1 anddicke = 200 und 250 mm, andhöhe 9,0 m Trockeneinbau Bild 4.2 anddicke = 200 und 250 mm, andhöhe 9,0 m Nasseinbau siehe Bild 3.2, Detail C Verlängerungsstutzen (V-Teil) Z04 für den Einbau in ände ab 115 mm 4

5 Montage- und artungsanweisung M-4/4/D/5 Bild 5.1 ** doppellagig ab > 84 mm Bild 5.2 D + 80 ** Einbau in Feuerschutz-Trennwänden mit Kalziumsilikat-Bauplatten-Verkleidung Einbau in Feuerschutz-Trennwänden mit Metallständern, Mineralfaserisolierung und Kalziumsilikat-Bauplatten- Verkleidung, Baustoffklasse A, gemäß Prüfzeugnis einer Materialprüfungsanstalt mit der iderstandsklasse mind. F90, anddicke 84 mm. Bild 5.1 anddicke 84 mm, andhöhe 6,0 m Trockeneinbau Bild 5.2 anddicke 84 mm, andhöhe 6,0 m Nasseinbau D + ca. 84 siehe Bild 3.2, Detail C Verlängerungsstutzen (V-Teil) Z04 für den Einbau in ände ab 134 mm Einbau in Feuerschutz-Trennwänden mit Kalziumsilikat-Bauplatten Einbau in Feuerschutz-Trennwänden aus Kalziumsilikat- Bauplatten mit einer Mindestdicke von 40 mm. andausführung nach Prüfzeugnis einer Materialprüfungsanstalt. Trennwände bis max. 3 m Höhe, Breite unbegrenzt; Trennwände bis max. 5 m Höhe, Breite max. 2,2 m; Trennwände von Schächten bis max. 5 m Höhe, Breite max. 2,2 m. Bild 6.1 B D + 80 Trennwand (andaufbau entsprechend den Angaben des Herstellers) U-Träger-Profil, verzinktes Stahlblech, 0,6 mm dick Füllstreifen (Material und Materialdicke entsprechend Pos. ) Schnellbauschraube, Stahl, entsprechend andaufbau Einbaurahmen, Isolierstoff, 3 Stück je 25 mm dick Blendring, Stahl, ca. 1 mm dick, rund oder eckig Schnellbauschraube, Stahl, entsprechend andaufbau Schnellbauschraube, Stahl, Ø 4 x 35 mm Mörtelgruppe II oder III, DIN 1053 oder Gips Bild 6.2 N B D + ca. 84 siehe Bild 3.2, Detail C D D D A B Bild 6.1 anddicke 40 mm, Trockeneinbau Bild 6.2 anddicke 40 mm, Nasseinbau 5

6 Montage- und artungsanweisung M-4/4/D/5 Bild 7.1 Einbau in Schachtwänden D + 80 Einbau in Rigips-Montagewände und Schachtwände mit ohnbauplatten gemäß Prüfzeugnis 1108/84 59 Sr/Rm der Amtlichen Materialprüfungsanstalt für Bauwesen, TU Braunschweig bzw. in Knauf-Fireboard-Schachtwände mit Glasvliesplatten, Baustoffklasse A1, Prüfzeichen PA-III 4.290, Prüfzeugnis 2.41/ der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Berlin. Bild 7.2 D + 80 Trennwand (andaufbau entsprechend den Angaben des Herstellers) Füllstreifen (Material und Materialdicke entsprechend Pos. ) Schnellbauschraube, Stahl, entsprechend andaufbau Einbaurahmen, Isolierstoff, 3 Stück je 25 mm dick Blendring, Stahl, ca. 1 mm dick, rund oder eckig Schnellbauschraube, Stahl, entsprechend andaufbau Schnellbauschraube, Stahl, Ø 4 x 35 mm Bild 7.3 D + 80 N D D D A Bild 7.1 anddicke = 90 mm, andhöhe 3,50 m Trockeneinbau; einlagig beplankte Rigips-Montagewand und Schachtwand mit ohnbauplatten mit iderstandsklasse F30-A Bild 7.2 anddicke = 110 mm, andhöhe 3,75 m Trockeneinbau; einlagig und zweilagig beplankte Rigips-Montagewand und Schachtwand mit ohnbauplatten mit iderstandsklasse F90-A Bild 7.3 anddicke = 90 mm, andhöhe 5,00 m Trockeneinbau; einseitig beplankte Knauf-Fireboard-Schachtwand mit Glasvliesplatten mit iderstandsklasse F90-A 6

7 Montage- und artungsanweisung M-4/4/D/5 Bild 8.1 D Einbau in feuerwiderstandsfähige Unterdecken F30 Serie FVZ-K30 D + 35 D Hängender Einbau in feuerwiderstandsfähige Unterdecken, die für eine Brandbeanspruchung von oben bzw. unten geeignet sind und die die iderstandsklasse F30 haben. Lieferumfang: Positionen bis Bild 8.2 D + 76 D D + 35 D Feuerwiderstandsfähige Unterdecke F30 (bauseits) Abdeckring Senk-Schnellschraube 4 x 20 Futterplatte (Promatect-H) Schnellbauschraube 6 x 60 Gewindestange M4 x 100 Mutter M4 x Ø 16 x 3 Senkschraube M4 x 10 Sechskantmutter M4 Scheibe Ø 4 DIN 9021 Distanzstück M4 x S9 x 14 Leiste (Promatect-H) 20 x 40 (Dicke entsprechend Deckenausführung), bauseits Senk-Schnellbauschraube 4 x 40 (bauseits) Pos., und bis siehe Seite 8, Bild 8.4 Detail Befestigung Bild 8.3 D + 76 D D + 35 D D + 76 Deckenart Ausführung Fabrikat verschraubt z. B. gespachtelt mit nachgewiesener Promat Feuerwiderstands Einlege- dauer F30 z. B. Plattendecke Promat mit Prüfzeugnis der TU Braunschweig: Nr Promat/Lindner Nr. 3596/3677 Promat Nr. 1086/3574 Promat/Lindner Nr. 2047/3412 Lindner Nr. 8448/998 Lindner Metall- Nr. 8606/2378 Lindner Paneel-Decke Nr. 8449/1008 Lindner Nr. 3305/2889 Lindner Nr. 3466/3643 Lindner Nr. 3278/2543 Lindner Nr. 3881/5641 Lindner Nr. 3681/5191 Lindner Nr. 3812/4602 Lindner Bild 8.1 Einbau in verschraubter und gespachtelter Plattendecke Bild 8.2 Einbau in Einlege-Plattendecke Bild 8.3 Einbau in Metall-Paneel-Decke 7

8 Montage- und artungsanweisung M-4/4/D/5 Bild Stück gleichmäßig auf dem Umfang verteilt Pos. bis siehe Seite 7 Bild 9.1 ød 31 4 Stück gleichmäßig auf dem Umfang verteilt Kennzeichnung für Endschalter Anzeige ZU Montagefolge für den Einbau in feuerwiderstandsfähige Unterdecken Serie FVZ-K30 Abdeckring Pos. mit Senkschrauben Pos. konzentrisch zur Öffnung in der Decke montieren Senkschrauben Pos., Distanzstücke Pos., Gewindestangen Pos. und Muttern Pos. in der angegebenen Reihenfolge mit dem Mauerrahmen vom Brandschutzventil verbinden. Dabei muss beachtet werden, dass der Abstand von Oberkante Mutter Pos. bis zur Stirnseite des Mauerrahmens der Deckendicke entspricht Futterplatte Pos. auf die Gewindestangen Pos. aufschieben und mit den Sechskantmuttern Pos. und Scheiben Pos. befestigen Mauerrahmen mit der montierten Futterplatte Pos. mit Schnellbauschrauben Pos. auf der Decke befestigen Spalte zwischen Mauerrahmen, Futterplatte Pos. und Decke mit Mörtel der Gruppe II oder III, DIN 1053, oder Gips bis zur Oberkante Futterplatte auffüllen Die Montagefolge der Decke in Verbindung mit den Brandschutzventilen sollte mit dem Hersteller der Decke abgestimmt werden. L = 150 Bild 8.4 efestigung L = 225 bzw. 300 Kennzeichnung für Endschalter Anzeige AUF Nach dem Einbau einsetzen verriegeln Kennzeichnung Kennzeichnung von Führungsrohr und Ventilteller 2 A 1 Mauerrahmen Pos. säubern und Ventilteller Pos. im Führungsrohr Pos. über die Einstellvorrichtung Pos. in der der gewünschten Luftmenge entsprechenden Stellung (Stellung 1: große Luftmenge, Stellung 2: kleine Luftmenge) arretieren Führungsrohr Pos. mit eingesetztem Ventilteller Pos. durch Rechtsdrehung in den Mauerrahmen Pos. einsetzen und auf exakten Sitz überprüfen, damit ein ungewolltes Herausfallen des Ventiltellers ausgeschlossen werden kann Bei Ausführung mit Endschalter(n) muss zur Sicherstellung der Endschalterfunktion das Führungsrohr Pos. mit dem Ventilteller Pos., wie in Bild 9.1 dargestellt, in den Mauerrahmen Pos. eingesetzt werden. Führungsrohr Ventilteller Mauerrahmen Führungsstange Schmelzlot 72 C Einstellvorrichtung Schließfeder Bild 9.1 gez. FV-K90 mit Endschalter 8

9 Montage- und artungsanweisung M-4/4/D/5 artung Unreine und feuchte Luft kann die ständige Funktionssicherheit beeinträchtigen. Deshalb müssen nach Inbetriebnahme der lüftungstechnischen Anlage alle Brandschutzventile (Absperrvorrichtungen) in halbjährlichem Abstand gewartet werden. Ergeben zwei aufeinanderfolgende artungen keine Funktionsmängel, brauchen die Brandschutzventile nur in jährlichem Abstand gewartet werden. Der für die Herstellung von Lüftungsleitungen mit Brandschutzventilen verantwortliche Unternehmer hat den Bauherrn auf die artungspflicht hinzuweisen und ihm die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung zu übergeben. Bauherren und ihre Rechtsnachfolger ohne genügende Sachkunde müssen die artung Sachkundigen übertragen. erden artungsverträge für lüftungstechnische Anlagen erteilt, empfiehlt es sich, die artung der Brandschutzventile in die artung mit einzubeziehen. Prüfungen bei der artung Ventilteller Pos. einschließlich Führungsrohr Pos. aus dem Mauerrahmen Pos. durch eine Linksdrehung herausnehmen (Bajonettverschluss) Schmelzlot Pos. durch seitliches Verschieben der Einstellvorrichtung Pos. entrasten; die Funktion der Schließvorrichtung ist gegeben, wenn der Ventilteller Pos. selbsttätig über die Schließfedern Pos. gegen das Führungsrohr Pos. gedrückt wird Schmelzlot Pos. überprüfen; falls keine äußeren Beschädigungen sichtbar sind, Schmelzlot wieder einsetzen Nach den Prüfungen Führungsrohr Pos. mit Ventilteller Pos. durch Rechtsdrehung in den Mauerrahmen Pos. einsetzen und auf exakten Sitz überprüfen, damit ein ungewolltes Herausfallen des Ventiltellers ausgeschlossen werden kann Achtung! Bei Ausführungen mit Endschalter(n) vorgeschriebene Montageposition, wie in Bild 9.1 auf Seite 8 dargestellt, von Führungsrohr Pos. und Ventilteller Pos. zum Mauerrahmen Pos. beachten. 9

10 Montage- und artungsanweisung M-4/4/D/5 Bild 10.1 Lfd. Ausführung FV-K90 FVZ-K30 Nr. iderstandsklasse 1 K60 L1 oder L2 S2 2 K60 min. 100 L1 D D Anschluss von Lüftungsleitungen Gemäß allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung dürfen die Brandschutzventile nur mit solchen Lüftungsleitungen verbunden werden, die nach ihrer Bauart oder Verlegung insbesondere bei Erwärmung im Brandfall keine erheblichen Kräfte auf die Brandschutzventile oder auf die and bzw. Decke ausüben können. L1 L2 L3 S1 S2 Lüftungsleitung aus nichtbrennbaren Baustoffen Lüftungsleitung aus brennbaren Baustoffen Flexible Lüftungsleitung aus Stahl oder Aluminium Elastischer Stutzen aus nichtbrennbaren Baustoffen (Klasse A nach DIN 4102), flexibler Bereich 100 mm Elastischer Stutzen aus normalentflammbaren Baustoffen (Klasse B2 nach DIN 4102), flexibler Bereich 100 mm Bild 10.1 Anschluss von Lüftungsleitungen 3 K90 D 1,5 D K30-U L3 4 K90 D L1 S1 5 K90 D min. 100 L1 oder L2 S2 L1 D 6 K90 min ,5 D 10

11 TROX GmbH Heinrich-Trox-Platz D Neukirchen-Vluyn Telefon +49(0)28 45/ Telefax +49(0)28 45/ artungsprotokoll für Brandschutzventil lfd. Nr.: 1 Brandschutzventil Nr. Zulassungs-Nr. Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung vom / Geltungsdauer bis Serie : FV-K90 Pos. 1 : Z : 22. August 2000 / 22. August 2005 : FV-K90 vor der Inbetriebnahme im: nächste artung April 01 im: nächste artung Oktober 01 Die artungsschritte wurden gemäß allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung und TROX Montage- und artungsanweisung M-4/4/D/4, Artikel-Nr. E051AK1, durchgeführt ohne Mängel Datum / Prüfer mit Mängel (siehe Rückseite) Datum / Prüfer Mängel behoben Datum / Prüfer Muster nächste artung im: nächste artung im: Änderungen vorbehalten Alle Rechte vorbehalten TROX GmbH (2/2003) Druckschrift Nr. E016EL5 Ausgabe 2 1

12 artungsprotokoll für Brandschutzventil lfd. Nr.: 1 Festgestellte Mängel beim Prüftermin am: Verschmutzung des Ventiltellers. Festgestellte Mängel beim Prüftermin am: Festgestellte Mängel beim Prüftermin am: Muster Festgestellte Mängel beim Prüftermin am: 2

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