Installations- und Inbetriebnahmeanleitung
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- Gertrud Glöckner
- vor 7 Jahren
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1 1/16 Vorwort Diese Anleitung vermittelt den autorisierten Dienstleitern die erforderlichen Hinweise zur Installation und Inbetriebnahme der Bosch-Proximity-Reader (BPR-xx, I-BPR-xx 1) ) und hat Gültigkeit für die Ausführungen: BPR-LE-Standard und BPR-LE-Siedle mit LEGIC-Leser BPR-HI1-Standard und BPR-HI1-Siedle mit Hitag1-Leser BPR-MF-Standard und BPR-MF-Siedle mit Mifare-Leser I-BPR-LE-Standard und I-BPR-LE-Siedle mit LEGIC-Leser I-BPR-HI1-Standard und I-BPR-HI1-Siedlemit Hitag1-Leser I-BPR-MF-Standard und I-BPR-MF-Siedle mit Mifare-Leser Die Anleitung wurde erstellt von: 2 Christian 2 Berger 3 Spring Alle Informationen der Anleitung wurden nach bestem Wissen zusammengestellt und entsprechen dem Stand der Veröffentlichung. Die Anleitung erhebt weder den Anspruch auf Vollständigkeit noch auf Fehlerfreiheit. Bei der Zusammenstellung von Texten und Abbildungen wurde mit grösster Sorgfalt vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler, missverständliche Formulierungen oder Darstellungen bitten wir an die Autoren zu geben. Änderungsliste Version Autor Änderung A Christian Ersterstellung A Spring Jumperänderung BPR-LE A Spring Aufnahme Siedle-Leser Spring Aufnahme I-BPR 1) 1) :Ausführung mit INTUS 1600-L-Bus Protokoll
2 2/16 Inhaltsverzeichnis 1 Leserbeschreibung Anwendungsbereiche Besondere Merkmale Schnittstellen Digitale Ein-/Ausgänge Signalgeber Softwareprotokolle Abmessungen Optionales Zubehör Farbausführungen Wichtige Planungshinweise für berührungslose Leser Beeinflussung (Verminderung) der Lesedistanz Leseentfernungen Störbeeinflussung Installation von Datenleitungen, Versorgungsleitungen Leser-Installation Allgemeine Hinweise Montage Standard-Ausführung Einbauhinweise für Siedle-Ausführung Anschlussbelegung I-BPR/BPR-LE Standard/Siedle Technische Daten Spannungsversorgung Frequenzen Anschlussbelegung / Jumperfunktionen I-BPR/BPR-HI1 Standard/Siedle Technische Daten Spannungsversorgung Transpondermedien Frequenzen Anschlussbelegung / Jumperfunktionen I-BPR/BPR-MF Standard/Siedle Technische Daten Spannungsversorgung Frequenzen Anschlussbelegung / Jumperfunktionen Eigene Bemerkungen... 15
3 3/16 1 Leserbeschreibung 1.1 Anwendungsbereiche Zutrittskontrolle Zeiterfassung Parksysteme allgemeine Benutzeridentifikation Kontakt- und berührungsloses Identifikationssystem zur Anbindung an die übergeordneten Systeme! BoTime-BoGuard 8xxx (BPR)! BoGuard-BoTime 900 (BPR)! BoTime 3 (I-BPR) Besondere Merkmale kompakte Bauweise einfache Montage (in Standard Unterputzdose,mit 60 mm Schraubabstand, bzw. Siedle-Rahmen Vario) Anschlussart Schraub/Steckklemme geeignet für Außen- und Inneneinsatz Sabotagekontakt (nicht bei Siedle-Ausführung) 1.3 Schnittstellen RS 485 (A, B, GND) nicht galv. getrennt - Adresseinstellung über DIP-Schalter - Zuschaltbarer Bus Abschlusswiderstand (mittels Jumper konfigurierbar) I 2 C-Bus Schnittstelle - Ansteuerung von Zusatzperipherie, z.b. Tastatur Programmierschnittstelle - "In-Circuit-Programmierung" des int. Microcontrollers für Firmwareupdate bzw. Firmwarewechsel (BPR<->I-BPR)
4 4/ Digitale Ein-/Ausgänge 2 Eingänge 1 Ausgang (optional, nur in Verbindung mit Zusatzbaugruppe Türöffneransteuerung ) (nicht bei Siedle-Ausführung) 2 Ausgänge (optional, nur mit codiertem Relais) 1.5 Signalgeber 3 LED s (gelb, grün, rot) 1 Summer 1.6 Softwareprotokolle BPR: 8-er Protokoll (zum Einsatz als abgesetzter Leser unterhalb eines Axx-Terminals oder online in der Terminallinie direkt am Konzentrator 8xxx) BPR: 9-er Protokoll (zum Einsatz in Slavelinie der Mastergeräte MAC/MT) I-BPR: INTUS 1600 L-Bus-Protokoll (zum Einsatz in Slavelinie der Mastergeräte der INTUS 3x00 Familie und am INTUS ACM4) 1.7 Abmessungen Angaben in mm Standard-Ausführung Siedle-Ausführung Höhe Breite Tiefe (mit Blende 32) 1.8 Optionales Zubehör Optionales Zubehör Standard Siedle Montagerahmen für Aufputzmontage X - (Sachnr /951 gr/ws) Zusatzbaugruppe "Türöffnerrelaisplatine" (Sachnr ) Codiertes abgesetztes Relais für abgesetzte Montage im sicheren Bereich (Sachnr /643 m/o up-dose) Zusatzblende (Sachnr /947 gr/ws) Zusatzblende mit Tastatur (Sachnr /947 gr/ws) Programmieradapter für Firmwareupdate (auf Anfrage) X - X X X - X - X X
5 5/ Farbausführungen Farbausführungen Standard Siedle - grau X - rein-weiß X X silber-metallic - X titan-metallic - X graphitbraun-metallic - X 2 Wichtige Planungshinweise für berührungslose Leser 2.1 Beeinflussung (Verminderung) der Lesedistanz Eine Beeinflussung der Lesedistanz kann verschiedenste Ursachen haben. Zum einen wird diese durch das Medium (also den Datenträger) und zum anderen durch die Umgebungsbedingungen der Antenne und der Datenträger beeinflusst. Die normale Lesedistanz bei berührungslosen Lesern ist abhängig vom jeweiligen Lesesystem, von der Einbauumgebung und von der Datenträgerausführung. Angaben zu den jeweiligen Lesedistanzen in optimaler Einbauumgebung entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Datenblatt des berührungslosen Lesers (s.u.). Um die maximale Lesedistanz zu erreichen, sollte sich im Abstand von 120 mm zum Leser kein Metall befinden. Kann dieser Abstand zu Metallteilen nicht eingehalten werden, reduziert sich die Lesedistanz. Bei folgenden Ursachen wurden solche Verminderungen nachgewiesen: "Abschatten" bzw. Abschirmen des Datenträgers durch Metall, wie z.b. EC- Karte im Geldbeutel, Schlüsselanhänger am Schlüsselbund keine optimale Kopplung, d.h. die Antennenfläche des Datenträgers steht senkrecht (90 ) zur Antennenfläche des Lesers Datenträger selbst - Schlüsselanhänger (kleine aktive Antennenfläche) - "schlechte" Resonanz des Datenträgers (Karte / Anhänger) - Kombiausweiskarte (z.b. LEGIC /Induktiv, Mifare /Induktiv usw.) Metall in der "aktiven" Wirkfläche des HF-Feldes. Die Sendeenergie wird gedämpft. Dieser Punkt ist vor allem bei der Installation der Leserkomponenten in Metallfrontplatten (auch Metallsäulen usw.) relevant. 2.2 Leseentfernungen - ca. Leseentfernungen in cm Standard Siedle LEGIC-Ausweiskarten 7 6 LEGIC-Schlüsselanhänger 5 4 HITAG1-Ausweiskarten 8 7 HITAG1-Schlüsselanhänger 3 3 MIFARE-Ausweiskarten 5,5 3 MIFARE-Schlüsselanhänger 2,5 3
6 6/16 Die Erfahrung hat gezeigt,dass je nach Ausweishersteller und - Lieferant die Lesedistanzen von den oben angegebnen typischen Lesedistanzen abweichen können. Bitte weisen Sie die Kunden auf diese Problematik hin! Sollte er beabsichtigen, Medias (Ausweise, Anhänger) selbst am freien Markt zu kaufen, muss er Abweichungen ggf. in Kauf nehmen. 2.3 Störbeeinflussung Berührungslose Leser können sich gegenseitig stören bzw. von anderen Systemen und Störquellen negativ beeinflusst werden. Berührungslose Leser können sich im Abstand von ca. zwei- bis dreifacher Lesedistanz noch gegenseitig stören. Energiereiche Störquellen im Bereich der Modulations- und Trägerfrequenzen können die Übertragung ebenfalls behindern. Spannungsversorgung der berührungslosen Leser mit Schaltnetzteilen ist nicht zu empfehlen, da überlagerte Frequenzen auf der Versorgungsspannung das jeweilige Lesesystem ebenfalls negativ beeinflussen können. Dies ist individuell zu prüfen. Zu beachten ist hier, dass sich das Störspektrum von Schaltnetzteilen durch Parameter wie Temperatur, Eingangsspannung, zu liefernder Strom und dergleichen verändern kann. 2.4 Installation von Datenleitungen, Versorgungsleitungen Bei der Versorgung von berührungslosen Lesern (insbesondere über größere Distanzen) ist auf ausreichenden Kabelquerschnitt zu achten. Da die Stromaufnahme der einzelnen Systeme teilweise pulsförmig erfolgt, können mit einem herkömmlichen Multimeter (digital oder analog) kurzzeitige Spannungseinbrüche nicht detektiert werden. Diese Spannungseinbrüche können jedoch einen "POWER-ON-RESET an der Leserkomponente verursachen, was ggf. zu Kommunikationsstörungen führen kann. Bei der Dimensionierung der Spannungsversorgung und der Leitungsquerschnitte der Verkabelung ist also mit der maximalen Stromaufnahme zu rechnen. Es muss unbedingt darauf geachtet werden, dass die Eingangsspannung (gemessen am Leser) den technischen Angaben des Lesers entspricht. 3 Leser-Installation 3.1 Allgemeine Hinweise Um eine Beeinträchtigung des Leseverhaltens beim Einbau von berührungslosen Lesesystemen in metallische (leitende) Gehäuse oder auf metallischen Oberflächen soweit wie möglich zu verhindern, bzw. die Beeinträchtigung zu minimieren, müssen folgende Punkte unbedingt beachtet werden:
7 7/16 Mindestabstand zu Metallflächen 20 mm seitlich, oben und unten, sowie 40 mm nach hinten (Das gilt nicht für Siedle im Metallrahmen, da dessen Wirkung nicht weiter verstärkt werden kann.) Mindestabstand zu 230 V~ Spannungskabeln 500 mm Mindestabstand zu Hochfrequenzkabeln 500 mm Mindestabstand zu anderen Leser-Antennen 2 m Mindestabstand zu Bildschirmen 2 m Korrekten Anschluss des Schirms der Datenleitung Bei Einbau in Aufzugkabinen, Sprechanlagen, Schrankensteuerungen, Torsteuerungen, etc. ist für Abschirmung des Leser-Moduls gegenüber der jeweiligen Fremdelektronik und den Steuerleitungen dieser Elektronik zu sorgen. Idealerweise durch ein metallisches und geerdetes Schutzgehäuse um den jeweiligen Leser. Bei Einbau in Leichtbauwänden ist ebenfalls auf ausreichenden Abstand zur metallischen Rahmenkonstruktion zu achten. 3.2 Montage Standard-Ausführung Wand 81 6,8 60 Gerätedose (Unterputz) nach DIN ,6 (nicht im Lieferumfang des Lesers enthalten) 3.3 Einbauhinweise für Siedle-Ausführung Der Leser belegt 1 Modulplatz, 99 x 99 mm (Vario BM611) und ist zum Einbau in ein Gehäuse aus dem Siedle-Programm vorgesehen. Die Standard-Gehäusetiefen (Auf- oder Unterputz) erlauben hier keine Kombination der Leser mit einer aufgesteckten Türöffnerrelaisplatine ! Für andere Gehäuse muss diese Kombinationsmöglichkeit individuell geprüft werden. Eine Alternative bildet die Türsteuerung vom Leser in Verbindung mit einem codierten abgesetzten Relais. Kein Sabotagekontakt vorhanden - bei Bedarf Manipulationsschutz aus Siedle-Programm nutzen.
8 8/16 Buchse für I2C-Bus nicht bestückt - Zugriff im Bedarfsfall über Lötverbindung möglich. Jumper J2 für Wahl der Versorgungsspannung nicht bestückt - bei Verwendung von 5V Lötbrücke erforderlich. 4 Anschlussbelegung Anschlussstecker ST1 (9-pol. Schraub/Steckklemme) Spannungsversorgung / Schnittstelle / Ein-/Ausgänge Funktion Allgemein PIN 1 PIN 2 PIN 3 Eingang 1 (geg. Masse) Eingang 2 (geg. Masse) Ausgang 1 (open Collector) S6 OFF BPR: Türtaster (Bo8xxx) BPR: Türüberwachung Bo900) 1) I-BPR: Türüberwachung 1) BPR: Türüberwachung (Bo8xxx); BPR: Türtaster (Bo900) 1) I-BPR: Türtaster 1) Statischer Schaltausgang (beim Einsatz der Türöffnerrelaisplatine BPR-XX) 3) PIN 4 B (RS485) PIN 5 A (RS485) PIN 6 C (RS485) Masse 2) PIN 7 Masse 2) PIN 8 AC / DC (-U B ) PIN 9 AC / DC (+U B ) S6 ON Eingang codiertes Relais (beim Einsatz der Platine "codiertes Relais") Codierter Schaltausgang (beim Einsatz der Platine "codierter Taster / codierte Relais") 1) Bei Benutzung der Standardprojekte, sonst frei parametrierbar. 2) Bei galvanisch nicht getrenntem BPR sind PIN 6 und 7 verbunden. 3) Nicht bei Siedle-Ausführung.
9 9/16 5 I-BPR/BPR-LE Standard/Siedle 5.1 Technische Daten Gehäuse / Deckel: Kunststoff (PC+ABS-FR)/(PC) Gehäusefarbe: mittelgrau,rein-weiß/ rein-weiß, silber-, titan-, graphitbraun-metallic Wortmarke/Druck: weiß /schwarz Temperaturbereich: 20 C bis 50 C Schutzart: IP54 Lesedistanz: Siehe Tabelle 2.2! 5.2 Spannungsversorgung Spannung: 12V AC/DC ± 10% oder 5V DC ± 5% (mittels Jumper/Lötbrücke konfigurierbar) Leistungsaufnahme: 4,8 Watt 5.3 Frequenzen Arbeitsfrequenz: 13,56 MHz Modulationsfrequenz: 212 khz Pulsfrequenz /Zeit: 12,5Hz / 80 ms
10 10/ Anschlussbelegung / Jumperfunktionen Anschlussstecker ST1 (9-pol. Schraub/Steckklemme) Spannungsversorgung / Schnittstelle / Ein-/Ausgänge PIN 1 Eingang 1 PIN 2 Eingang 2 PIN 3 Ausgang 1 PIN 4 B (RS485) PIN 5 A (RS485) PIN 6 C (RS485) Masse PIN 7 Masse PIN 8 AC / DC (-U B ) PIN 9 AC / DC (+U B ) Jumper Bus Abschlusswiderstand 2 u. 4 gebrückt 120 Ω 3 u. 4 gebrückt abgeschaltet 1 u. 3 gebrückt 4,7 kohm Jumper J2 Versorgungsspannung U B offen 12V AC/DC / ± 10 % geschlossen 5 V DC / ± 5% Rückansicht BPR-LE-Standard DIP-Schalter (6 fach, S1 bis S6) Geräteadresse, Mode S1 Adresse 2 0 S2 Adresse 2 1 S3 Adresse 2 2 S4 Adresse 2 3 S5 Adresse 2 4 OFF Ausgang 1 statischer Schaltausgang S6 ON Ausgang 1 codierter Schaltausgang Achtung: physikalische Adresse 0 (S1-S5 auf Off ) ist nicht zulässig (reserviert für Firmware- Download) Anschlussstecker Programmierschnittstelle zur "In-Circuit-Programmierung" des internen Microcontrollers (Firmware-Download / Update usw.) Spezielles In-Circuit-Programmiertool erforderlich Anschlussstecker ST3 I 2 C-Bus Schnittstelle für externe Peripherie PIN 1 +5V DC (intern VCC) PIN 2 I 2 C-Bus (SCL) PIN 3 I 2 C-Bus (SDA) PIN 4 0V Masse (intern GND) Rückansicht BPR-LE-Siedle DIP DIP ST1 ST1 ST ST3* J2* *Bei Siedle-Ausführung nicht bestückt; Funktion bei Bedarf durch Lötverbindung herstellen!
11 11/16 6 I-BPR/BPR-HI1 Standard/Siedle 6.1 Technische Daten Gehäuse / Deckel: Kunststoff ((PC+ABS-FR)/(PC) Gehäusefarben: mittelgrau,rein-weiß/ rein-weiß, silber-, titan-, graphitbraun-metallic Wortmarke/Druck: weiß /schwarz Temperaturbereich: 20 C bis 50 C Schutzart: IP54 Lesedistanz: Siehe Tabelle 2.2! 6.2 Spannungsversorgung Spannung: 12V AC/DC ± 10% oder 5V DC ± 5% mittels Jumper/Lötbrücke konfigurierbar) Leistungsaufnahme: 1,8 Watt 6.3 Transpondermedien Hitag 1 (read) 6.4 Frequenzen Arbeitsfrequenz: 125kHz
12 12/ Anschlussbelegung / Jumperfunktionen Anschlussstecker ST1 (9-pol. Schraub/Steckklemme) Spannungsversorgung / Schnittstelle / Ein-/Ausgänge PIN 1 Eingang 1 PIN 2 Eingang 2 PIN 3 Ausgang 1 PIN 4 B (RS485) PIN 5 A (RS485) PIN 6 C (RS485) Masse PIN 7 Masse PIN 8 AC / DC (-U B ) PIN 9 AC / DC (+U B ) Jumper Bus Abschlusswiderstand 1 u. 2 gebrückt 120 Ω 2 u. 3 gebrückt abgeschaltet 3 u. 4 gebrückt 4,7 kohm Jumper J2 Versorgungsspannung U B Offen 12V AC/DC / ± 10 % Geschlossen 5 V DC / ± 5% Anschlussstecker ST4 Programmierschnittstelle für interne Funktionen Nur für den Hersteller relevant DIP-Schalter (8 fach, S1 bis S8) Geräteadresse, Mode S1 Adresse 2 0 S2 Adresse 2 1 S3 Adresse 2 2 S4 Adresse 2 3 S5 Adresse 2 4 S6 OFF Ausgang 1, statischer Schaltausgang ON Ausgang 1, codierter Schaltausgang S7 BPR: keine Funktion I-BPR: Offset für zu lesenden Kartenblock 2 0 S8 BPR: keine Funktion I-BPR: Offset für zu lesenden Kartenblock 2 1 Achtung: Bei Standard-Bosch-Hitagkarten S7 und S8 stets auf OFF! Physikalische Adresse 0 (S1-S5 auf Off ) ist nicht zulässig (reserviert für Firmware-Download) Anschlussstecker Programmierschnittstelle zur "In-Circuit-Programmierung" des internen Microcontrollers (Firmware-Download / Update usw.)- Spezielles "In-Circuit"-Programmiertool erforderlich! Anschlussstecker ST3 I 2 C-Bus Schnittstelle für externe Peripherie PIN 1 +5V DC (intern VCC) PIN 2 PIN 3 PIN 4 I 2 C-Bus (SCL) I 2 C-Bus (SDA) 0V Masse (intern GND) Rückansicht BPR-HI1-Standard Rückansicht BPR-HI1-Siedle ST ST3* DIP ST1 DIP ST1 ST ST4 J2* ST4 *Bei Siedle-Ausführung nicht bestückt; Funktion bei Bedarf durch Lötverbindung herstellen!
13 13/16 7 I-BPR/BPR-MF Standard/Siedle 7.1 Technische Daten Gehäuse / Deckel: Kunststoff (PC+ABS-FR)/(PC) Gehäusefarbe: mittelgrau,rein-weiß/ rein-weiß, silber-, titan-, graphitbraun-metallic Wortmarke/Druck: weiß /schwarz Temperaturbereich: 20 C bis 50 C Schutzart: IP54 Lesedistanz: Siehe Tabelle 2.2! 7.2 Spannungsversorgung Spannung: 12V AC/DC ± 10% oder 5V DC ± 5% (mittels Jumper/Lötbrücke konfigurierbar) Leistungsaufnahme: 2,4 Watt 7.3 Frequenzen Arbeitsfrequenz: 13,56 MHz Modulationsfrequenz: 847,5 KHz
14 14/ Anschlussbelegung / Jumperfunktionen Anschlussstecker ST1 (9-pol. Schraub/Steckklemme) Spannungsversorgung / Schnittstelle / Ein-/Ausgänge PIN 1 Eingang 1 PIN 2 Eingang 2 PIN 3 Ausgang 1 PIN 4 B (RS485) PIN 5 A (RS485) PIN 6 C (RS485) Masse PIN 7 Masse PIN 8 AC / DC (-U B ) PIN 9 AC / DC (+U B ) Jumper Bus Abschlusswiderstand 1 u. 2 gebrückt 120 Ω 2 u. 3 gebrückt abgeschaltet 3 u. 4 gebrückt 4,7 kohm Jumper J2 Versorgungsspannung U B offen 12V AC/DC / ± 10 % geschlossen 5 V DC / ± 5% Rückansicht BPR-MF-Standard DIP-Schalter (6 fach, S1 bis S6) Geräteadresse, Mode S1 Adresse 2 0 S2 Adresse 2 1 S3 Adresse 2 2 S4 Adresse 2 3 S5 Adresse 2 4 OFF Ausgang 1 statischer Schaltausgang S6 ON Ausgang 1 codierter Schaltausgang Achtung: physikalische Adresse 0 (S1-S5 auf Off ) ist nicht zulässig (reserviert für Firmware-Download) Anschlussstecker Programmierschnittstelle zur "In-Circuit-Programmierung" des internen Microcontrollers (Firmware-Download / Update usw.) Spezielles In-Circuit-Programmiertool erforderlich Anschlussstecker ST3 I 2 C-Bus Schnittstelle für externe Peripherie PIN 1 +5V DC (intern VCC) PIN 2 I 2 C-Bus (SCL) PIN 3 I 2 C-Bus (SDA) PIN 4 0V Masse (intern GND) Rückansicht BPR-MF-Siedle ST1 ST ST ST3* DIP J2* DIP *Bei Siedle-Ausführung nicht bestückt; Funktion bei Bedarf durch Lötverbindung herstellen!
15 15/16 8 Eigene Bemerkungen
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Installations- und Inbetriebnahmeanleitung
1/19 Vorwort Diese Anleitung vermittelt den autorisierten Dienstleistern die erforderlichen Hinweise zur Installation und Inbetriebnahme der Bosch-Proximity-Reader Delta 10x0 und Delta 10x0 P (PAC-Protokoll
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